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Egophobia

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Letzte Änderung: 30.07.2008
abgeschlossen
Deutsch
4788 Wörter, 1 Kapitel

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 30.07.2008
U: 30.07.2008
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  MajinMina
2009-02-04T15:48:31+00:00 04.02.2009 16:48
Sehr realitäts-entführend... Ich mochte besonders, wenn du kurz die Fiktion durch Realität unterbrochen hast. Und vor allem am Ende durch das Mädchen hat dieser Zwiespalt erst seinen tragischen Charakter bekommen.
Was mir auch gefallen hat, war diese James-Dean Stimmung mit antiker Mythologie in Verbindung zu bringen und sie selbst dadurch symbolschwerer und mythischer zu machen.
Kritik an deinem Schreibstil kann man nicht wirklich äußern, vielleicht hättest du manchmal die Sätze etwas präziser formulieren können. Manchmal ist auch die Stilhöhe etwas unterschiedlich, und wenn die Realität in die Fiktion des Erzählers einschneidet, wird nicht immer klar, ob jetzt der allwissende Autor spricht oder der Ich-erzähler...
Aber das ist wirklich nur nebensächliche, die Geschichte hat mir sehr gut gefallen :)
weiter so!
LG, Mina
Von: abgemeldet
2009-02-01T19:38:20+00:00 01.02.2009 20:38
Du bist erst 16? Wow....

Also, normalerweise ist meine Meinung, dass Alter nicht unbedingt etwas mit Talent zu tun hat, aber was mir aufgefallen ist, ist, dass deine Geschichte gerade an Hintergrundwissen nur so strotzt (Die Autos, die Lieder, insgesamt der Schreibstil).
Es hat mir wirklich, wirklich gut gefallen, die Stimmung war genial gemacht, die Idee scheint gut durchdacht und klasse umgesetzt zu sein, an Rechtschreibfehlern hab ich auch nicht wirklich was gefunden, flüssig zu lesen und was, worüber man zur Abwechslung mal nachdenken konnte.

An Kritikpunkten hab ich gar nicht wirklich was, vielleicht, dass es noch ein bisschen spannender an manchen Stellen (vor allem am Ende) hätte sein können, aber ansonsten: Hut ab!
Von:  Ryourin
2008-12-12T20:42:27+00:00 12.12.2008 21:42
Ich bin ebenso begeistert, kann mich dem vorherigen Lob nur anschließen.

Besonders deine Art zu erzählen war einfach furchtbar passend zum Thema, und mir gefiel die ganze "Symbolik" besonders; der Mond, der Firebird, gerade gegen Ende hin. Das Ganze hat einen wunderbar melancholischen Unterton, vor allen Dingen das Ende. Traurig und tröstlich zugleich.

Ich kann jetzt auch nicht viel Konstruktives dazu sagen, ich finde Deinen Schreibstil sehr schön; du rückst triviale Details in ein anderes Licht, und irgendwie wirkt die Geschichte trotz der manchmal fast surrealen Elemente/Szenen seltsam realistisch.

Sehr gelungen, wunderbar geschrieben.
Von:  Archimedes
2008-11-23T11:07:46+00:00 23.11.2008 12:07
Guten Morgen,

deine Geschichte ist absolut gelungen und bishin zum Titel unglaublich gut durchdacht. Ein kleines Meisterwerk durch und durch.
Als alter Quentin Tarantino-fan freut mich eine solche Geschichte besonders und bei "Egophobia" musste ich sofort an ihn denken.
Vielen Dank dafür,

Eule
Von: abgemeldet
2008-08-01T15:17:44+00:00 01.08.2008 17:17
Wow! Also das war auf jeden Fall eine einmalige Geschichte!
Es kommt nicht oft vor, dass ich für meinen Lob keine Worte finde, aber ich bin sprachlos.
Es war ein genialer Einfall, wie diese 3 Characktere, eigentlich von der Handlung her nichts miteinander zu tun haben, aber dann irgendwie doch.
Und dein Schreibstil war auch kongenial- Unglaublich wie du diese Metaphern in ein so reales Ambiente bringen kannst- so dass sie tatsächlich Sinn machen.
Und am besten war es wie du so altäglichen Sachen (-naja fast altäglichen-) Sinn verliehen hast.
Aber du willst vermutlich keine Lobpreisungen im Kommi hören, daher die Kritik jetzt:
Ich hab das so verstanden, dass die christlichen Metaphern für jetzt standen, und die altgrieschichen für die Vergangenheit, aber wenn er unter dem Geist der Vergangenheit gestorben ist, dann hätten da die altgrieschen gefehlt.
Sorry mir fällt nichts besseres ein, außer dass das Mondsymbol am Ende bisschen undurchsichtig war.