the Making of Blue Star von -juujun- (oder: warum man Jui nicht wiederstehen kann ...) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog: let's eat! ----------------------------- sorry konnte nachträglich keinen prolog mehr einfügen da hab ich ads hier genommen aber nachträglich das adult rausmachen geht ja auch nich ... also das kap hier ist non-adult Jui Gedankenverloren stocherte ich in meinem Reis herum. Klar er roch gut und schmecken tat er auch, doch waren meine Gedanken immer noch bei etwas anderem. Gerade jetzt wo es Abend war, Giru sich mal wieder mit Tero über weiß-der-Teufel-was stritt und Shun ausschließlich mit Rame beschäftigt war, da spürte ich sie: meine innere Einsamkeit. Im Moment nahmen die anderen nicht einmal Notiz von mir, bemerkten meine Abwesenheit nicht einmal. Wie gerne hätte ich wieder einen Freund, jemanden der mich beachtete, der mich in den Arm nahm oder einfach nur für mich da war, wenn ich ihn brauchte. Und Sex hatte ich auch ewig nicht mehr gehabt. Aber dieses Ziel schien in weite Ferne gerückt, denn morgen würden wir das PV zu unseren neuen Single drehen, das hieß auch ein neues Album und bald wieder eine lange Tour – kein Zeitpunkt um eine Beziehung starten zu lassen. Zumal ich ja nicht einmal verliebt war. Mein Blick wanderte in Richtung unsere beiden Streithähne, die sich wieder versuchten irgendwie zu übertreffen, ich wollte gar nicht wissen worin. Bei Tero war es ja noch niedlich, er wirkte oft so kindisch und da passte es einfach, dass er sich leicht provozieren ließ, warum Giru allerdings genauso war, blieb mir schleierhaft. Tero „Giru, du solltest einsehen, dass du niemals gegen mich gewinnen kannst, egal wie oft wir das Rennen noch wiederholen.“, nur zu gern sah ich, wie Giru sich über solche Kommentare von mir aufregte, während ich genüsslich meine Nudeln as. Wir hatten uns alle etwas vom Chinesen bestellt und aßen nun genüsslich in Rame und Shuns Zimmer, als kleine Einstimmung für den morgigen Drehtag. „Hey, das sind meine Nudeln!“ Giru hatte es doch tatsächlich gewagt sich mit seinen Essstäbchen meinen Nudeln zu nähern und so wehrte ich diese jetzt ab. „Eure Essstäbchen sind doch keine Laserschwerter, also macht damit das, wofür sie gemacht wurden: essen.“, meinte Rame zu unseren kleinem Kampf und alle lachten, bis auf Giru. Giru „Tero scheint die Nudeln doch eh nicht zu essen, sonst würde er nicht die ganze Zeit reden!“, warf ich zur eigenen Verteidigung ein, obwohl der eigentliche Grund ein anderer war. Ich hatte mir Reis bestellt, weil ich Reis lieber mochte, aber jetzt aßen alle um mich herum außer Jui Nudeln und wenn alle Nudeln hatten wollte ich auch welche! Das würde ich aber so niemanden sagen, außerdem war ich beim Essstäbchen fechten immerhin gerade fast am gewinnen, also warum aufhören? „Giru! Tero! Ich setz euch gleich auseinander! Hört jetzt endlich damit auf, ihr saut uns das ganze Bett ein!“, kam es schon wieder von Rame, was mit einem synchronen „Ja, Mama!“ unsererseits beantwortet wurde. Also mussten wir an der Stelle erst einmal aufhören. „Aber jetzt hab ich gewonnen!“, ließ ich triumphierend verlauten, auch wenn das Tero nur wieder anstacheln würde. Schon schlimm genug das ich heute im Game-Center ein Rennen gegen ihn verloren hatte, also war das meine Revaenge. Rame Ich konnte die beiden heute Abend bestimmt nicht lange ertragen, ich war schon wütend genug. „Warum müssen wir auch an zwei Tagen drehen.“, ich macht meiner Wut Luft, als es für kurze Zeit mal still war. Giru und Tero würden sicher gleich ein neues Thema zum Streiten finden. „Wir hätten das ganze doch an nur einem Tag geschafft, so wird das nur wieder unnötig teuer. Außerdem, wer um Himmelswillen ist auf die Idee gekommen in einer Kirche zu drehen, das hatten wir doch schon so oft. Wenn das weiter so geht, glauben unsere Fans noch wir seien gläubig.“, offensichtlich interessiert das den Rest der Band nicht so, bis auf Shun. Der rückte etwas näher zu mir und versuchte mich zu beruhigen: „Das glaube ich nicht.“ Shun Als Rames beste Freundin (ja so hatte er mich wirklich mal betitelt) wusste ich das er heute extrem gereizt, war und so gab ich mir allergrößte Mühe ihn nicht noch weiter zu provozieren. „Hey, sie es doch mal so: Kirchen sind historische Gebäude, die viele Jahrhunderte vor uns schon an genau diesem Ort gestanden haben, es sollte eine Ehre für uns sein diese uralten Kulissen für unsere PVs benutzen zu dürfen. Es gibt aufgrund der Industrialisierung, der Modernisierung und vor allen dingen wegen den Kriegen nur leider nicht mehr viele dieser alten Gebäude, wir sollten froh sein das zumindest diese Kirchen noch da sind.“ Vorsichtig legte ich einen Arm um ihn, hoffte ihn wenigstens so besänftigen zu können. Tero „Das war doch gar kein Sieg. Das war ein erzwungener Gleichstand.“, schnaubte ich Giru entgegen. Der glaubte doch nicht wirklich, mich schlagen zu können. „Jui, sag du auch mal was. Du hast doch gesehen, dass er verloren hätte.“, ich drehte mich zu unserem Sänger. Er saß völlig in Gedanken über seinem Reis und schreckte nun auf, wobei er seinen schönen Augen weit aufriss. „Ach, da hab ich grad nicht hin geguckt.“ Wie immer war er völlig neutral. Zu gern würde ich mal wissen, was hinter seiner Fassade steckt und wissen was er wirklich denkt. Jui war mir manchmal ein Rätsel, was ich nur zu gern lösen würde. „Da hast du es. Ich hätte dich sehr wohl geschlagen.“, kam angriffslustig von Giru. „Vergiss es, niemals.“ Giru Pah! Wenn Jui nicht als Schiedsrichter herhalten konnte, dann musste ich mir halt jemanden anderen suchen! „Shun, du hast doch aufgepasst! Sag ihm das ich gewonnen hätte!“ Wie erwartet zuckte Angesprochener erst einmal zusammen bevor er mich ansah als hätte ich ihm gerade erklärt das ich ihn heute noch grillen und danach verspeisen wollte. Hab ich ja ganz vergessen: er hatte Angst vor mir. Warum er so war wusste ich bis heute nicht, schließlich hatte ich ihm doch nie was getan, oder? „Lass den armen kleinen Shun in Ruhe, der kriegt heute Nacht sonst nur wieder Alpträume von dir!“, kam es belustigt von Tero, woraufhin ich es dann auch gleich wieder für den richtigen Zeitpunkt hielt ihm mit meinem Essstäbchen in den dicken Bauch zu pieksen. Das hatte er nun davon. Rame Konnten die beiden den nie Ruhe geben? Warum mussten sie nur ständig streiten? Hatten die eigentlich kein Erbarmen mit ihren Mitmenschen? „Jetzt reicht ´s aber!“, meine Stimme war laut, sodass Shun neben mir zusammen zuckte und auch Jui schreckte aus seinen neuen Träumereien hoch. „Ihr beide seid entweder ruhig und vertragt euch, oder ihr fliegt raus. Und da ihr ersteres nicht einhalten könnt, ihr wisst ja wo die Tür ist!“ Die beiden schauten mich nur verwundert an, als ob sie es nicht verstanden hätten. „Raus! Und zwar sofort!“. Nur wieder willig folgten sie meiner Anweisung, aber immerhin sie taten es. Allerdings glaubte ich sie wollten nur in Ruhe draußen weiter kämpfen. „Jui, würdest du den beiden bitte folgen, sonst wird unsere Hotelrechnung durch ihre Verwüstungen noch unendlich hoch.“, meinte ich zu Jui, der grade seinen Reis fertig gegessen hatte. Er nickte nur kurz und wünschte uns einen gute Nacht, bevor den beiden folgte und ich atmete erleichtert auf. Jui Sich auf die eigenen Zimmer zu verziehen war keine so schlechte Idee, denn ich war inzwischen sehr müde, weshalb ich auch nicht widersprach als Rame mich nun ebenfalls aus dem Zimmer kommandierte. Jetzt bloß noch die Kinder ins Bett gebracht und dann konnte auch ich endlich schlafen. Schnell hatte ich die beiden eingeholt, die ihrer Essstäbchen entwaffnet gar nicht mehr so recht wussten, wie sie denn nun weiterkämpfen sollten. Also hakte ich mich bei Tero unter, da er bei mir im Zimmer schlafen würde. „So der Tero muss jetzt ins Bettchen aber Morgen kann er wieder mit klein-Giru spielen, hai?“ Solch einen Satz erlaubte ich mir nur, da ich ja beide angegriffen hatte und sie das so nicht wieder gegeneinander ausspielen konnten. Tero blieb verhältnismäßig brav, denn auch er schien gewisse Grenzen zu kennen – bzw – das man einem müden Jui nicht widersprach, und so trottete er dann auch brav neben mir her, Giru ging vor uns. Nebenbei fragte ich mich warum Rame wohl Giru und Tero möglichst weit vom eigenen Zimmer, das er mit Shun teilte, entfernt einquartiert hatte. Giru hatte ein Zimmer auf einem kleinem Nebengang und Tero war mit mir sogar noch weiter hinten untergebracht. An einer Kreuzung verabschiedeten wir uns von Gir und wünschten noch eine gute Nacht. Tero Es hätte keinen Sinn gemacht sich gegen Jui zu wehren, denn wenn dieser müde war, konnte er sich nicht richtig unter Kontrolle halten. Außerdem schien er nicht wirklich gute Laune zu haben und einen müden und schlecht gelaunten Jui sollte man lieber nicht reizen, das schien auch Giru zu wissen, sodass er sich ohne weiteres verzog. Jui war von der Seite betrachtet wirklich schön und ich konnte mir nicht vorstellen, warum er keine feste Beziehung hatte. „Sag mal Jui, was ist den los, hmm?“, meinte ich leise zu ihm und legte einen meiner Arme um seine schlanke Schulter, zog ihn etwas zu mir. Er war wirklich einmalig und nur zu gern würde ich ihm einmal näher kommen, er machte auf mich immer einen einsamen Eindruck, wie vorhin beim Essen. Jui „Ich bin nur gerade etwas einsam ...“, gab ich leise zu, sagte aber nichts weiter sonder kuschelte mich etwas an Tero, hatte das Gefühl das zu dürfen, da er ja auch einen Arm um mich gelegt hatte. Wie schön wäre es doch endlich wieder einen festen Freund zu haben, in dessen Arme ich immer flüchten konnte ohne Angst zu haben das ich vielleicht zu aufdringlich war oder das ganze einfach nicht richtig war, ich konnte schließlich nicht immer einfach auf Tero zurückgreifen wenn ich mal ein paar Streicheleinheiten brauchte, schließlich war er nur ein Freund, ein guter zwar, aber nicht mehr. Auch wenn ich mich bei ihm immer wohl fühlte. Inzwischen waren wir an unserem Zimmer angekommen, also musste ich mich lösen um aufzuschließen. Tero Ich hatte also mit meiner Vermutung recht: Jui war einsam. Mir war allerdings nicht klar, warum schließlich hätte er so ziemlich jedes Mädchen haben können, was er wollte. Und bestimmt auch so einige Männer, aber er war ja nicht daran interessiert. Obwohl ich jeder Zeit bereit gewesen wäre ihm eine kleine `Aufheiterung´ zu geben, aber an Jui kam ich einfach nicht ran. Er entzog sich meinem Arm, um die Tür auf zu schließen und so begab ich mich ins Bad. Als ich fertig war und ins Schlafzimmer ging, wollte ich Jui eigentlich anbieten, dass das Bad frei war, aber der lag schon völlig schlaffertig auf dem Bett. Er hatte wieder diesen traurigen Blick und ich wusste, dass er in Gedanken war, denn sonst zeigte er das nie so. Und so gesellte ich mich schnell zu ihm. Jui war ein Kuschelfan und so schloss ich ihn auch sofort im meine Arme. „Jui, du bist doch gar nicht allein, schließlich bin ich doch immer für dich da.“, meine Worte entsprachen der Wahrheit. Jui Schnell, für meinen Geschmack schon wieder fast zu schnell, entspannte ich mich in Teros Armen, aber ich war schon zu müde um mich noch dagegen zu wehren. Ich zog nur noch die Decke über uns, nahm erfreut wahr das Tero sich noch dichter an mich kuschelte, wahrscheinlich um auch noch unter die Decke zu passen und schloss die Augen. Die Worte die er noch zu mir sagte waren einfach zu süß, und sie zauberten ein Lächeln auf meine Lippen. „Ich hab dich auch lieb Tero ...“, murmelte ich, schon zu sehr im Halbschlaf als das ich es noch irgendwie verhindern hätte können. Aber warum auch? Wenn er mir so etwas liebes sagte, dann konnte ich schließlich auch was liebes zu ihm sagen ... Tero Ich schob mich noch näher an Jui, dankbar dafür, dass die Decke eigentlich nur für eine Person gedacht war. Es war einfach ein tolles Gefühl ihn so nah bei mir zu haben und ich schloss genüsslich die Augen, war fast schon eingeschlafen, als seine Antwort mich hellhörig werden ließ. Hatte Jui da grad gesagt, dass er mich liebte? Nein, völlig ausgeschlossen! Obwohl er nur gesagt hatte das er mich lieb hat, was eigentlich etwas anderes ist. Ich konnte allerdings nicht verhindern, dass sich ein Teil von mit begann zu fragen, was dagegen spricht, es nicht einmal mit Jui zu versuchen. Aber ich war mir doch sicher, dass es wenn überhaupt nur eine einmalige Sache war, schließlich waren wir nur gute Freunde, oder etwa nicht? vergesst auf keinen Fall die Kommis ... danke Kapitel 2: 1. Kapitel: Tero x Jui --------------------------------- wie sich unser Sänger vor dem riesigen Gardarobenspiegel betrachtete. Er war sichtlich zufrieden mit seinem Outfit, welches er für den heutigen Video-Dreh selbst ausgesucht hatte. Es war durch die Farben Schwarz und Weiß gekennzeichnet: ein schwarzes T-Shirt mit Strass verziert, eine passende Jacke in Weiß, aber das Highlight war ohne Zweifel seine weiße Hose, die mit schwarzen Taschen verziert war und seine schlanken Oberschenkel fast schon zu sexy wirken ließ. Seine eleganten Hände strichen ein paar Haare, die er blond gefärbt hatte aus seinem makellosen Gesicht. Ich beobachtete diese Szene, ohne dass er mich bemerkte, da er zu sehr damit beschäftigt war sich selbst zu bewundern. Ich sah Jui gerne an, er war noch viel hübscher als gestern Abend, klar er war jetzt geschminkt und sein Outfit war ja auch alles andere als alltäglich. Jui Fasziniert betrachtete ich den makellosen weißen Jeansstoff der sich so perfekt an meine schlanken Schenkel schmiegte. Auch wenn es nicht zu unserer Szene passte - ich liebte die Farbe weiß. Sie war so leuchtend und rein. Ich kam mir immer ganz besonders in dieser Farbe vor. Meine Augen wanderten am Spiegel ein Stück nach oben, da meine Haare noch nicht so ganz saßen, strich ich sie mir immer wieder abwesend aus dem Gesicht. Ich war froh dass ich mich endlich dazu überwunden hatte sie blond zu färben. Ich hatte jahrelang mit mir gehadert, schließlich war es in Japan nicht gerade alltäglich die Haare blond zu färben, da man immer wieder schief angeguckt wurde wegen so etwas. Aber ich musste sagen dass diese Farbe mir ausgezeichnet stand. Ich mochte auch die weiße Jacke, die sich so eng an meinen Körper schmiegte, sodass ich fast schon darin gefangen war. Sie ließ mich so wundervoll dünn wirken. Die Strasssteine darauf glitzerten und funkelten mich an... Doch da war etwas! erschrocken drehte ich mich zur Tür in der Tero stand, der mich mit seinen Blicken fast auffraß... Tero Ich musste lächeln als Jui sich so erschrak. War ich furchteinflößend oder hatte er sich immer noch nicht daran gewöhnt das ich jetzt schwarze Haare hatte? Ich konnte nicht länger nur untätig in der Tür stehen, während er so sexy vor mit stand. Gemächlich ging ich auf Jui zu und drehte ihn zum Spiegel, damit ich ihn von hinten in die Arme schließen und trotzdem sein Gesicht im Auge behalten konnte. "Du siehst fast schon verboten verführerisch aus.", hauchte ich in sein Ohr, bevor ich mit meiner Zunge sanft darüber strich. Ich konnte es selbst kaum fassen dass ich plötzlich zu so etwas fähig war, aber stoppen würde ich mich gewiss nicht. Schon zu lange hatte ich mein Verlangen nach ihm unterdrückt, wenn er in seinen Strapsen vor mir herlief. Schon oft wäre ich am liebsten über ihn hergefallen, immer konnte ich mich gerade noch so unter Kontrolle halten. Aber das alles war nichts im Gegensatz zu diesem Outfit. Meine Hände begannen sanft über seine Seiten zu streicheln bevor sie ihren Weg unter Juis Shirt fanden und ihn eine Gänsehaut über den Rücken jagte. Jui "Kami ...", keuchte ich leise auf, konnte nicht verhindern das es mich erregte Teros starke Schlagzeugerarme um mich zu spüren. Schon viel zu lange hatte ich so etwas schon nicht gespürt und so war es viel aufregender als es dann doch geschah. Vorsichtig versuchte ich mich aus seinen Armen zu befreien, aber allein schon um der engen Jacke keinen Schaden zuzufügen ging es nicht. "Tero, du ruinierst mein Outfit ...Geschminkt bin ich auch schon ...", versuchte ich ihn von seinem Tun abzubringen, denn ihm jetzt nachzugeben würde bedeuten die ganze Arbeit zunichte zu machen und wer wusste schon ob meine Visagistin das Make-up noch einmal so perfekt hinbekommen würde? Und überhaupt, das war Tero, ein guter Freund, ein Bandkollege, ich konnte mich doch nicht so einfach von ihm flachlegen lassen als ob ich ein dahergelaufenes Groupie wäre. Aber ich hatte es verdammt nötig … Zumal ... ich kannte Tero schon seit Jahren und hatte ihn noch nie als einen potentiellen Liebhaber gesehen ... dafür war er einfach zu sehr Tero, ach ich wusste auch nicht weiter... Schließlich wusste ich wie sehr sich mein Körper nach ihm sehnte, wie wohl ich mich immer in seinen Armen gefühlt hatte, kein Wunder also das ich mich jetzt nicht einmal wehrte, bzw. es nur viel zu halbherzig tat. Tero Sein Keuchen bekräftigte mich in meinem Tun weiter zu machen und nicht auf seine, sowieso lächerlichen, Einwände einzugehen. Zu lange hatte ich meinen Bedürfnisse hinten angestellt und nur an die Band gedacht. "Du willst dein perfektes Make-up also mir vorziehen!", hauchte ich spöttisch in sein Ohr, wusste ich doch dass er jetzt keinen Rückzieher mehr machen konnte, dass verriet mir sein Seufzen, als ich leicht über seinen Schritt streifte, bevor ich anfing meine Lippen an seinem Hals entlang nach unten zu küssen, nur um festzustellen, dass der riesige Kragen seiner Jacke störte. Ich entschied mich sie im auszuziehen, was sich als gar nicht so leicht erwies, da diese relativ eng saß. "Musst du immer Sachen anziehen, die deine Figur so doll betonen.", murrte ich gegen seinen Hals, nachdem ich ihn mühsam aus seiner Jacke befreit hatte und sich nun sein Shirt als kleines Hindernis erwies. Anstatt ihn aber davon zu befreien nutzte ich seine offensichtliche Verwirrung über mein Verhalten um meine Finger leicht um seinen Bauchnabel kreisen zu lassen, während meine andere Hand sich um seine Brustwarzen kümmerte und diese sanft härteten, was ihn ein leichtes Stöhnen raubte. "Und da wollest du grade noch aufhören.", kicherte ich ihn in sein Ohr und blies über seinen Hals. "Dabei genießt du es doch so sehr. Sieh dich doch im Spiegel an." Ich sah wie sich Schamesröte auf sein Gesicht legte und musste unweigerlich grinsen. Er war einfach zu unschuldig, aber das wollte ich schnell ändern. Er sah einfach nur unglaublich aus. Jui Auch wenn ich mir noch versuchte auf die Unterlippe zu beißen, immer mehr Laute konnte Tero mir entlocken. Was tat Tero da nur? Ich bemerkte wie mir die Knie immer weicher wurden und ich mehr und mehr in Teros Armen zu hingen schien. Ich spürte das Kribbeln in meinem Körper als Tero mich dann auch noch aus der wundervollen Jacke schälte, sie aber vorsichtig beiseite legte. "Tero!", versuchte ich ein letztes Mal zu protestieren, doch ein weiteres Keuchen, das er mir entlockte, zeigte ihm viel zu deutlich wie ernst er mich nehmen konnte. Ich konnte mich kaum im Spiegel wahrnehmen, sah nur seine Gier, wie er mich berührte und nicht mehr von mir ablassen wollte. Aber ich sah auch mich. Gegen ihn gelehnt und offensichtlich viel zu willig. Das konnte doch nicht sein. Warum wehrte ich mich nicht einmal? "Tero, wir können das doch nicht tun!" ein letztes Mal stemmte ich mich gegen seine Arme, aber ich wusste dass mein Verstand verloren hatte. Tero "Warum sollten wir das nicht tun können?", fragte ich scheinheilig. "Du willst es und ich kann mich kaum noch zurückhalten. Falls du dir Sorgen machen solltest, dass die anderen davon erfahren, das muss nicht unbedingt sein." Ich konnte mir ein anzügliches Lächeln nicht verkneifen als er erneut aufstöhnte, nachdem ich ihm nun auch sein Oberteil auszog und sorgfältig auf den Gardarobenstuhl ablegte. Jui würde mich sonst wahrscheinlich köpfen nach unserem Stell-dich-ein. Langsam begann ich mich nun an seiner Hose zu schaffen zu machen, da ich es selbst kaum noch aushalten konnte und außerdem musste der Videodreh heute auch noch ablaufen. "Hey...“, überrascht keuchte ich auf als Jui sein Becken heftig gegen meins drückte. Aber seinen Wink verstehend öffnete ich seine Hose vollkommen und begann sein steifes Glied zu reiben. "Hrgh...“, kam es von Jui. "Deine Stimme ist wirklich zu schön.", hauchte ich leicht gegen sein Ohr, bevor meine Hand langsam begann nach hinten zu wandern um seine Pobacken zu massieren. Jui Ich konnte nicht mehr anders als mich gegen ihn zu lehnen. Wenn er das hier wollte dann musste er mich auch festhalten. Die Hose war sehr eng und in ihr wurde es mir schnell zu eng. Ich war froh dass er sie so schnell öffnete. "Das ist nicht so wichtig ...", presste ich atemlos hervor. Es war mir nicht peinlich falls sie es erfahren sollten. Schließlich waren sie meine Band und vor der hatte ich keine Geheimnisse, zumal es mir auch schon fast so vorkam als hätten sie schlicht und einfach vergessen dass ich schwul war. Warum sonst schickten sie mir manchmal weibliche Groupies vorbei wenn ich schlechte Laune hatte? Das waren immer sehr peinliche Zusammenkünfte gewesen. Als ich seine Härte an mir spürte bemerkte ich erst wirklich wie sehr ich, dass alles hier vermisst hatte. Schon lange hatte ich der Arbeit mehr Zeit gewidmet als meinem eigenen Vergnügen. Einen festen Freund hatte ich momentan auch nicht und einfach in eine Bar gehen und alles auf sich zukommen lassen war nicht mein Ding. Kurz, Tero hatte mich an einem Zeitpunkt erwischt wo ich es verdammt nötig hatte. Immerhin hatte ich jetzt meine Ausrede warum ich mich jetzt einfach einem meiner besten Freunde hingab... Tero Anscheinend hatte Jui aufgegeben sich gegen mein Vorhaben zu wehren und gab sich mir nun ganz hin. Ich würde ihn haben, wenn auch nur dieses eine Mal. Diese Erkenntnis ließ mein Herz schneller schlagen. Ich zog seine Hose samt schwarzen Boxershorts ein Stück nach unten um mir Platz zu verschaffen, während die Finger meiner anderen Hand von seiner Brust aus langsam nach oben wanderten, kurz um sein Kinn herum spielten und dann seine feinen Lippen nach zogen und um Einlass baten, der ihnen auch schnell gewährt wurde. "Ahh.." Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken als eine warme Zunge mit meinen Fingern spielte und an ihnen zog. Viel zu früh musste ich sie zurückziehen und ein ärgerliches Murren verließ Juis wohlgeformte Lippen. "Keine Sorge, du bekommst sie ja gleich wieder.", meinte ich anzüglich zu ihm und lies meine Finger in tiefere Regionen wandern, wo ich sie Juis Eingang zart umkreisen lies bevor ich sie langsam einen nach dem anderen in ihm versenkte und ihm damit ein lautes Stöhnen entlockte. Jui Meinen inneren Kampf hatte ich wohl gründlich und eindeutig verloren. Die schöne weiße Hose hing unbeachtet etwas oberhalb der Kniekehlen, dort wo Tero sie hingeschoben hatte. Sie hielt meine Beine eng aneinander gepresst, sodass ich kaum noch stehen konnte. Ich spürte den Schweiß, der sich auf meiner Haut bildete und mein Make-up ruinierte, doch so sehr ich auch wollte – ich konnte mich nicht mehr gegen all die Lust wehren die sich in mir aufstaute. Ich konnte schon gar nicht mehr anders als mich seinen Fingern entgegenzudrücken während ich mich an ihn lehnte, versuchte an ihm Halt zu finden während seine Finger sich grazil in mir bewegten, mich immer wieder aufkeuchen ließen. Wie lange war es schon her, dass ich zuletzt so genossen hatte? Im Spiegel sah ich uns erneut. Teros Ungeduld konnte man klar in seinen Augen erkennen und ich sah einfach nur noch so aus als wollte ich vor Lust vergehen. Tero Der Spiegel war wirklich genau das Richtige. Ich konnte hinter Jui stehen und trotzdem sein lustverzerrtes Gesicht sehen, was mir ein Seufzen entlockte. Ein Spiegel über meinem Bett würde sich sicher auch ganz gut machen, überlegte ich. Nebenbei begann ich meine feuchten Lippen über seinen Rücken wandern zu lassen. Juis Rücken bäumte sich auf als ich meinen zweite Hand fest um seine heiße Erregung schloss und es fiel mir schwer in zu halten. "Könntest du dich bitte am Spiegel abstützen, das würde das ganze hier ziemlich erleichtern.", flüsterte ich in sein Ohr, bevor ich sein Gesicht zu mir drehte und seine Lippen mit einem Kuss versiegelte und seinen Mund zum ersten Mal erforschte. Gleichzeitig zog ich meine Finger aus ihm heraus und ließ in kurz Luft holen, bevor ich meine Hotpants herabzog und mich in ihm versenkte und er den Kuss mit einem Keuchen abbrach und sich mir entgegen schob. Jui Der Schmerz durchzuckte stetig meinen Unterleib, doch er war erträglich. Gerne hätte ich die Beine weiter gespreizt, aber meine eigenen engen Jeans verhinderte das gekonnt. So konnte ich ihn sogar noch intensiver spüren. Nur langsam drang seine Bitte in mein Vernebeltes Gehirn vor, und ich kam dem nach versuchte mich festzuhalten, doch ich musste schnell feststellen, dass es mir sehr schwer fiel. "Tero ...", keuchte ich, mit inzwischen geschlossenen Augen, denn unser Schlagzeuger bereitete mir definitiv zu viel Lust, das ständige Kribbeln das er immer wieder durch meinen Körper schickte ließ mich regelmäßig erzittern. Was für ein Bild ich wohl gerade für ihn abgeben musste? Tero Jui war einfach zu schön, wie er unter mir immer wieder erzitterte, jedoch wurde es in dieser Position doch etwas zu schwierig in zu stützen und der Platzmangel durch seine Hose störte mich auch etwas. Kurz entschlossen zog ich mich langsam aus Jui heraus und handelte mir ein Murren und einen ziemlich enttäuschten Blick von unserem Sänger ein. "Keine Angst, du bekommst deine Befriedigung, das verspreche ich dir.", meinte ich zu Jui und schob ihn in Richtung des Gardarobentisches, auf dem sich allerhand Sachen befanden, die ich schnell beiseite legte und Jui auf diesen hob und ihn endlich von dieser engen Hosen befreite. "Na also, und schon kann es weiter gehen.", meinte ich grinsend zu unserem immer ungeduldiger werden Sänger. Jui Als er mich endlich ganz von der viel zu engen Hose befreite, nutzte ich diese neue Bewegungsfreiheit auch sofort aus, spreizte meine Beine weit, zeigte ihm so auch wie beweglich ich doch war - etwas worauf ich stolz war. Fast schon unbarmherzig zog Tero mich wieder an sich und drang in einem Stoß, der mich um einiges lauter werden lies, in mich ein. Ich wusste dass er dabei war die Beherrschung zu verlieren und es gefiel mir. Zu spüren wie ich ihn immer wilder, immer unkontrollierter machte und zu sehen wie er sich trotz seiner Rolle fallen lies, sich immer mehr in der Lust verlor die mein Anblick ihm wohl bereitete. Das alles erregte auch mich sehr. Ich musste mich bereits an den Rändern des Tisches festhalten um ihm, überhaupt noch entgegen kommen zu können. Aber ich tat es gerne, nur um diese harten, festen Stöße erleben zu können. Tero Er musste wirklich schon lange keinen Sex mehr gehabt haben, denn sobald ich ihn von seiner Hose befreit hatte spreizte er bereitwillig seine schlanken Beine. Ich konnte mir das nicht wirklich erklären, denn er war definitiv einer der heißesten Typen, die zur Zeit hier rumliefen, besonders seine wahnsinnig schönen Beine und sein unvergleichlicher "Schlafzimmerblick", der ihn zum Mittelpunkt so einiger Männerträume machten. Sein mit einer leichten Schweißschicht überzogener Körper und seine gespreizten Beinen waren eine Einladung, die ich unmöglich hätte ausschlagen können und so drang ich mit einem Stoß tief in ihm ein. Diese heiße, mich gefangen nehmende Enge war einfach zu viel. Ich verlor immer mehr die Kontrolle und seinen Bewegungen ließen mich immer schneller werden. Bald merkte ich, wie sich immer mehr Hitze in mir aufstaute. Ich konnte nicht mehr lange durchhalten, aber zuvor würde Jui kommen. Und so begann ich seine pochende Erregung zu massieren und trieb ihn immer heftiger zum Höhepunkt, bis er sich schließlich zitternd in meiner Hand ergoss. Er zog sich dabei eng um mich zusammen. Ich braucht nur einige Stöße mehr um mich heiß in ihm zu ergießen, seinen Namen auf den Lippen. Jui Schwach ließ ich mich gegen Tero sinken, mein Arm schlang sich um seine Schultern. Noch immer atmeten wir beide schnell, auch wenn Tero sich schneller zu beruhigen schien. Aber es war meine Entscheidung mit einem Schlagzeuger zu schlafen, klar hatte er mehr Ausdauer als ich. Er hätte sicherlich noch Problemlos zwei Runden durch gestanden wo ich schon völlig fertig war. Ich hob den Kopf, näherte mich ihm wieder um sanft an seinen Lippen zu nippen. Das brauchte ich jetzt, während meine andere Hand zu seiner Hüfte glitt und sie langsam von mir schob, ihn so vorsichtig aus mir gleiten ließ. Ich wollte mir nicht noch mehr wehtun, schließlich mussten wir heute noch ein PV drehen. "Das müssen wir mal wiederholen", hauchte ich leise in sein Ohr, wollte einfach seine Reaktion sehen, schließlich mochte ich Tero. Tero Jui schien wirklich lange keinen Sex mehr gehabt zu haben, denn seine Kondition war nicht die Beste. Er war bereits jetzt völlig fertig und ich machte mir etwas Sorgen um ihn, aber seine Worte machten mir Hoffnung, dass dies nicht das letzte Mal für uns beide war, was mich zum Lächeln brachte. "Unbedingt!", gab ich ihm als Antwort und gab in einem Besitzergreifenden Kuss. Jui war einfach zu scharf und ich wusste, dass ich nicht lange ohne ihn auskommen konnte. "Alles okay?", so langsam kam mir die Erinnerung, warum wir eigentlich hier waren und ich machte mir etwas Sorgen, ob ich Jui nicht zuviel zugesetzt hatte. Jui "Hai ... aber du musst mir jetzt helfen mich wieder herzurichten! Du hast mein Make-up zerstört!" Ich musste lachen als ich ihm diesen Vorwurf machte, und auch ihn konnte ich so in schallendem Gelächter ausbrechen lassen. "Bleib doch einfach so! Ich find dich sexy genug fürs Video..." Er schien zu wissen dass ich ihn dafür schlagen würde, denn er ging sofort in Deckung, doch mir entkam er nicht. "Tero bei Fuß!“, und mit den Worten hatte ich ihn ... Kapitel 3: 2. Kapitel: Tero meets Giru -------------------------------------- Tero Nachdem ich Jui geholfen hatte sich fertig zu machen, was ich als völlig überflüssig empfand, aber da er einfach nicht so bleiben wollte, kamen wir gerade noch rechtzeitig zu den ersten Aufnahmen. Die erste Einzelaufnahme war natürlich von Jui und ich betrachtete ihn gerade, Gott diese Hose machte ihn einfach zu sexy, als Giro neben mir auftauchte. "Hey, Jui sieht einfach verboten sexy aus, oder? Da bekommt man gleich nochmal Lust ihn sich zunehmen.", meinte ich mit einem vieldeutigen Lächeln zu ihm, war ich doch sicher, dass ihm das `nochmal´ nicht entgangen war. Ich musste ihm das einfach auf die Nase binde, denn darin würde er mich sicherlich nicht übertreffen können, da war ich mir ganz einfach vollkommen sicher. Giru hatte verloren, endlich! Giru Ich war völlig in die Betrachtung unseres Sängers vertieft. Diese Beine ... mir lief förmlich das Wasser im Munde zusammen. Gut ich war Männern gegenüber nicht abgeneigt, bevorzugte aber doch eher Frauen, allerdings brachte mich nur Jui dazu all das zu vergessen. Er war einfach zu heiß mit diesem ständigen Schlafzimmerblick, so verrucht und gleichzeitig doch so unschuldig. "Tero, was hast du denn schon wieder für schmutzige Träume gehabt?", fragte ich belustigt, ich wusste ja dass er Jui auch heiß fand. Eigentlich fanden wir Jui doch alle heiß, nur das Shun zu schüchtern und Rame zu stolz war um das zuzugeben. Tero Träume... Er glaubte mir also mal wieder nicht. "Keine Träume, wirkliche Erfahrungen. Und glaub mir wenn du ihn nur in der Hose schon heiß findest, dann stell dir mal vor wie scharf er ohne Hose aussieht. Das kann man sich nicht mal in den schmutzigsten Träumen vorstellen...“, und schon war ich mit meinen Gedanken wieder mit Jui in der Gardarobe. Wie sich sein Schlafzimmerblick verschleiert hatte und er sich an mich gedrückt hatte... Halt ich stand neben Giru, der mich grade mit großen Augen anstarrt, also Fassung bewahren. Ich grinste ihn nur breit an, als Reaktion auf sein ungläubiges Gesicht. Giru Momentan musste ich wirklich an mir halten damit meine Augen nicht aus den davor vorgesehenen Höhlen sprangen. Jui und Tero? Nein das konnte doch nicht sein, Jui war doch nicht schwul ... oder doch? "Und jetzt noch mal zum mitschreiben: DU hast Jui flachgelegt? Das glaub ich dir nicht ..." Es konnte doch nicht sein das ich mich in Sachen Jui die ganze Zeit zurückgehalten hatte und Tero ihn deswegen jetzt vor mir hatte. Jui ... gerade blickte er besonders lasziv in die Kamera, dies sollte die letzte Szene im späteren PV werden. Unseren Fans würde ganz schön warm werden wenn sie es sahen. Tero Es war nur zu deutlich, dass ich gewonnen hatte und ich kostete den Sieg auch aus. Ich konnte mir ein überlegendes Lachen nicht verkneifen als ich Girus ungläubige Miene sah, die nur zu deutlich zeigte, was er wollte und ich konnte das wahrscheinlich am besten nachvollziehen. Jui war einfach Sex auf zwei Beinen und das strahlte er auf unschuldigerweise überall aus. Ob ihm das eigentlich bewusst war? Aber ich hatte ihn gehabt, und es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein – es hatte sich also definitiv gelohnt, "Yepp, hab ich. Gerade eben in der Gardarobe, er stand vor Spiegel und da konnte ich mich einfach nicht beherrschen.", ein wohliges Seufzen entfuhr meinen und auch seinen Lippen, wir dachten wohl beide grade an dasselbe. Unglaublich das ich es an einem Tag nicht nur geschafft hatte Jui endlich etwas näher zu kommen, sondern endlich war ich auch in der Lage meine triumphalen Sieg über Giru zu feiern. Endlich! Giru "Du hattest grad Sex???" Nein ich wollte es nicht glauben, Tero hatte ernsthaft gerade Sex gehabt und ich nicht! Man sah es ihm sogar an, er hatte so einen zufrieden Blick drauf den ich kaum ertragen konnte. Und dazu auch noch mit unserem Sänger! Gut das uns niemand zuhörte. Aber noch mal nur für mich: Tero hatte Jui, das hieß doch das ich ihn auch bekommen musste und zwar sehr bald. Und ich würde besser sein als Tero. Nein ab jetzt würde ich mich wirklich nicht mehr beherrschen. Was für ein tolles Timing das Jui auch gerade fertig war. Er kam auf uns zu, schenkte Tero dabei einen so eindeutigen Blick, der nur bestätigte, dass er vorhin die Wahrheit gesagt hatte. "Hat einer von euch Shun gesehen? Er ist gleich vor dem anderem Hintergrund dran." fragte er sachlich. Tero "Warum regt dich das so auf ist doch völlig normal für einen Mann in meinem Alter. Und jetzt sag nicht du würdest dir Jui nicht auch nehmen, wenn du die Chance bekommen würdest?" Die Antwort auf meine Frage war ihm deutlich anzusehen, aber da kam auch schon Jui zu uns. War es nur Einbildung, oder ging er etwas wacklig? "Shun müsste gleich kommen." Ich war froh das Jui sich ohne weiteres zu uns gestellt hatte, war ich doch etwas besorgt gewesen, ob er nicht befangen sein würde. Giru Jui war einfach zu perfekt. Ich ließ mir Teros Worte durch den Kopf gehen und entschied mich es zu versuchen, wenn Tero es geschafft hatte Jui flachzulegen, dann schaff ich das auch. "Sag mal Jui könnten wir nachher mal kurz miteinander reden. Ich hätte da mal ne Frage.", ich legte unauffällig einen meiner Arme um seine Schulter. Mir war klar, dass Tero ahnte, was ich wollte, aber Jui schien nichts zu bemerken, sondern nickte kurz und schenkte mir einen verführerischen unschuldigen Blick, der mich in meinem Vorhaben bestätigte. Jui "Ach Giru was ich dir noch sagen wollte, wir teilen uns heute ein Hotelzimmer, Rame macht mal wieder einen auf super-wichtig und du weißt ja das Shun Angst vor dir hat ... also können wir auch dann da reden." Es verwunderte mich zwar etwas das Giru gerade anhänglich war - und das als Mann - aber sollte er doch. Viel lieber beachtete ich die schönen und vielleicht sogar etwas eifersüchtigen Blicke die Tero mir zuwarf. Würde vielleicht doch noch etwas mehr aus uns werden? Nur was dachte ich da gerade? Tero und ich waren Kollegen und gute Freunde, da konnte doch gar nicht mehr draus werden. Giru Wir würden uns also ein Hotelzimmer teilen, na wenn das nicht ein Wink des Schicksals war. Das machte die ganze Sache natürlich um einiges leichter. "Sehr schön, dann sind wir ja völlig ungestört und können so einiges bereden.", strahlte ich ihn an. Ob Tero aufgefallen war, dass ich das Wort `bereden´ besonders betont hatte? Ein Zimmer mit Jui allein war genau das was ich jetzt brauchte, damit der Abend für uns beide unvergesslich werden würde, garantiert. Bei diesen Gedanken konnte ich mir ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen. Tero Das war doch wirklich unglaublich!! Warum spielte das Schicksal eigentlich immer ihm so gute Karten zu? Er darf sich sogar ein Zimmer mit Jui teilen, nur weil Shun Angst vor Giru hatte. Shun hatte auch vor mir Angst, warum ist er dann mit mir auf dem Zimmer? Girus Worte rissen mich aus meinen Gedanken. Momentmal, wollte er damit sagen, er würde sich Jui auch vornehmen? Warum wollte der Kerl immer alles was ich auch hatte, außerdem stand er doch mehr auf Frauen! Mein Gott ich verhalte mich ja wie ein eifersüchtiger Lover. Jui ist der Sänger unserer Band und wir hatten Sex mehr nicht, aber wieso setzt mir das Bild von Jui in Girus Armen dann so zu, ich wollte etwas sagen aber Jui war nicht mein Freund und ich wollte auch nicht aufdringlich erscheinen. Aber ich konnte nicht verleugnen dass ich mir erhoffte, dass Jui absagen würde. Ich musste mir eingestehen, dass ich Jui mehr für mich haben wollte. Niemand sollte ihn anfassen, schon gar nicht Giru! kommis net vergessen ^^ Kapitel 4: 3. Kapitel: Giru x Jui --------------------------------- Jui Kühl ließ ich das Wasser über meinen müden Körper laufen. Es war drei Uhr nachts und wir hatten seit dem späten Morgen gedreht. Also eigentlich eine ganz humane Arbeitszeit, wenn man bedachte, dass die meisten PVs in einem Tag abgedreht werden mussten und man somit auch mal gerne länger als 24 Stunden am Stück arbeitete. Aber der Tag hatte mich wirklich fertig gemacht und ich wollte nur noch ins Bett, aber Giru wollte ja noch irgendwas bereden. Hoffentlich würde er sich kurz fassen. Gedankenverloren stieg ich aus der Dusche, rubbelte mein Haar nur nachlässig mit dem Handtuch trocken. Zum Föhnen war ich zu müde. Nur mit dem Handtuch um die Hüfte geschlungen verließ das Bad, schließlich sollte Giru auch noch duschen können. Giru Der Dreh war echt anstrengend gewesen und ich glaubte schon gar keinen Zeit mehr mit Jui im Hotel verbringen können, als endlich alles im Kasten war und wir ins Hotel fuhren. Jui hatte sich auch sofort unter die Dusche begeben, sodass ich mir noch überlegen konnte, wie genau ich Jui überzeugen konnte, aber als Jui ins Zimmer kam, nur mit dem Handtuch bekleidet, da konnte ich gar keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sein Oberkörper war noch etwas gerötet von dem heißen Wasser und er schien die Hitze direkt auszustrahlen..Wie kann ein Mensch nach so einem harten Arbeitstag nur so heiß sein? "Jui.. naja, also ehrlich gesagt weiß ich nicht so richtig, wie ich anfangen soll.", brachte ich gerade noch halbwegs deutlich hervor, als er sich zu mir aufs Bett setzte. "Es geht ehrlich gesagt um dich!" Ich blickte leicht verlegen zu ihm. Jui Interessiert sah ich ihn an, das kühle Wasser hatte mich wieder etwas geweckt und ich war gespannt darauf, was passieren würde, was Giru denn so wichtiges zu erzählen hatte. Ich legte einen Arm um ihn, denn er wirkte sogar unsicher – unglaublich, unser Macho Giru war unsicher! Was hatte ich da nur angestellt? "Ganz ruhig ... du kannst es mir doch erzählen, wir sind schließlich Freunde ...", sagte ich ihm, sprach dabei beruhigend. Giru Als er seinen Arm um mich legte, wusste ich nicht so ganz, wie lange ich mich noch zurückhalte konnte. Wie kann jemand nur so begriffsstutzig sein, oder machte er das mit Absicht um mich in den Wahnsinn zu treiben? "Ehrlich gesagt bin ich mir nicht so sicher, ob es dich beleidigen würde? Es geht nämlich um deine Outfits. Ich finde, du bist teilweise zu sexy. Es gibt Leute, die das schon fast anzüglich finden." Ich war nicht genau sicher, wie er das aufnehmen würde, aber irgendwie musste ich ja zum Tema kommen und für den Moment dachte er ja,dass es nur um ein Gespräch ginge. Das machte zumindest sein Unschuldsblick deutlich, obwohl mich dieser Blick nur noch wahnsinniger werden ließ. Alles an ihm wirkte einfach einladend und ich konnte mich wirklich nicht mehr erinnern, wie ich ihm bis jetzt hatte widerstehen können. Ich lehnte mich leicht gegen seinen Arm und seinen Körper, um zu sehen, wie er reagierte und wie weit ich gehen konnte. Jui Hmmmm? Anzüglich? Giru, was ist los mit dir? Ich lauf doch schon immer so rum, und früher lief ich sogar noch freizügiger rum! Und bis jetzt hat sich keiner beschwert! Und außerdem: guck dir meine Oberschenkel an!" Zur Bestätigung meiner Worte legte ich einen meiner bislang unter dem Handtuch verdeckten Oberschenkel frei und hielt ihm Giru fast schon ins Gesicht. "Findest du ernsthaft, dass ich sowas perfektes verstecken sollte? Das wäre doch ein Verbrechen!", gab ich empört von mir. Ich wusste wirklich nicht, was Giru auf einmal an meinen Outfits störte, schließlich stand ich schon oft in neuer Bühnenkleidung vor ihm und er konnte seinen Blick gar nicht mehr von mir abwenden. Also was sollte das ganze jetzt auf einmal? Giru Okay, das wars mit der Selbstkontrolle!! "Also ich finde deine Oberschenkel sollest du noch viel mehr zeigen, sie sind einfach zu perfekt." Zur Bestätigung meiner Aussage strich mit meiner Hand sanft und extrem bedächtig über den Oberschenkel, den er mir vors Gesicht hielt und beugte mich zu seinem Ohr. "An dir ist aber auch alles viel zu sexy", hauchte ich in dieses und hörte ihn die Luft harsch einziehen, als ich mit meiner Zunge seine Ohrmuschel entlang fuhr und begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern. "Ahh, das gefällt dir also.." Ich lächelte amüsiert, als er sich wegdrehte und sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen legte. Jui Ganz im ernst, hatte ich irgendwie ein 'leg-mich-flach'-Schild auf dem Rücken? Nein konnte gar nicht sein ich hatte ja gerade nur ein Handtuch an. Gefährlich! Aber auch wenn es eine glatte Lüge gewesen wäre es zu bestreiten, mir gefielen seine Berührungen. Wahrscheinlich wurden deswegen so viele Frauen bei ihm schwach. Augenblick mal: war Giru nicht irgendwann mal hetero? Fluchtartig sprang ich vom Bett auf, hätte fast mein Handtuch verloren, aber ich konnte es gerade noch so festhalten. "Giru, was soll das? Bist du auf Entzug oder ist heute ‘bespringt-den-Jui‘-Tag?" Ich weiß, dumme Frage, aber ich wusste echt nicht mehr, was ich von all dem halten sollte. Giru Was war denn jetzt auf einmal los? Ich konnte mir nicht wirklich erklären, was in ihm vorging, zumal er trotz seines offensichtlichen Unbehagens noch in der Lage war,Witze zu reißen. "Könnte man vielleicht so nennen." Sein Kinn klappte nach unten und ich erhob mich ebenfalls vom Bett und ging langsam auf ihn zu, um ihn in meine Arme zu schließen. "Tero hat vorhin ganz schön mit dir angegeben und da wollte ich einfach nur mal sehen, ob du wirklich so abgehen kannst, anscheinend hat wohl nicht übertrieben.", hauchte ich ihm lasziv ins Ohr, während meine Hände langsam über seinen Rücken zu streichen begannen. Jui "Giru!" Ach Mann, was war heute nur für ein Tag? Heute fielen ja wirklich alle über mich her! Aber es ehrte mich, dass Tero so über mich gesprochen hatte. Es hatte ihm also gefallen. Doch jetzt war nicht die Zeit dazu um deswegen hibbelig zu werden, also löste ich mich unsanft aus Girus Armen. "Du weißt schon,dass man sowas unter Arbeitskollegen nicht tut? Das ist schlecht fürs Arbeitsklima!" Warum wehrte ich mich eigentlich noch? Ach ja, meines Stolzes wegen. Ich ließ mich schließlich nicht von jedem flachlegen... Und wenn Giru ein wirklicher Macho war, würde er sich sogar noch freuen, wenn er ein wenig mit mir spielen darf. Giru "Hmm, das macht man also nicht unter Arbeitskollegen?", fragte ich ihn mit unschuldigem Blick. Wenn er mit mir spielen wollte, konnte er das gerne haben. Er würde mir heute sowieso nicht mehr entkommen. Garantiert! Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, als ich Jui sah, der vergeblich versuchte zu erraten, was ich wohl dachte. "Wenn man das also nicht unter Arbeitskollegen macht...", ich blickte ihm tief in die Augen wobei ich einen Schritt weiter auf ihn zu machte und er wich erneut zurück, wo ihn die Wand daran hinderte noch weiter zurück zu weichen. "... was genau ist dann eigentlich Tero für dich, ein Haustier?" Die Vorstellung von Tero mit Halsband war gar nicht so schlecht. Jui "Ach du kennst doch Tero, als was würdest du ihn den bezeichnen? Tero ist einfach anders ... und nur, weil ich es einmal getan habe - warum sollte ich es ein zweites Mal tun?" Ich hatte mich mal wieder in Rage geredet, tat ich immer, wenn ich so in die Ecke gedrängt wurde. Aber ich wusste, dass ich es eigentlich wollte - irgendwie sehnte ich mich danach, wollte wissen, wie Giru ist, was er mit mir anstellen würde. Jetzt war auch mein Spieltrieb geweckt ... irgendwo steckte doch ein Mann in mir. "Und außerdem ... wer sagt mir, dass du an Tero überhaupt herankommst?" Ich hatte mich etwas vorgelehnt, flüsterte die Worte leise in sein Ohr, wollte einfach sehen, welche Wirkung sie wohl auf ihn haben würden. Wenn Giru spielen wollte, dann konnte ich ja wohl auch mitmachen. . Giru Wie bitte? Er wollte also einen direkten Vergleich. Na also, da würde ich garantiert nicht gegen Tero verlieren. Seine Stimme an meinem Ohr jagte mir einen Schauer über den Rücken. "Du glaubst also, dass ich schlechter bin als Tero?" Meine Stimme war durchzogen von einem frechen Grinsen und meinen Spieltrieb. Ich nahm seine Hände, pinnte sie über seinem Kopf an die Wand und drückte meinen Körper fest gegen seinen, bevor ich meine Lippen fest auf seine presste und mit meiner Zunge über diese leckte, bis sie sich öffneten und ich sanft in seinen Mund eindrang, um ihn gierig zu erforschen. Jui Okay, das wars jetzt eigentlich mit meinem Handtuch, das ich die ganze Zeit festgehalten hatte. Probeweise versuchte ich mich gegen Girus Hände zu stemmen, denn noch war Hoffnung, denn zumindest vorne wurde es noch von seinem Körper gehalten, aber er war einfach zu stark, und die Dominanz, die er mir mit seinem Kuss zeigte, machte mich fast schon schwach. Ich ging auf den Kuss ein, ließ mich aber durch ihn beherrschen. Ich spürte die kalte Wand an meiner nackten Haut, fragte mich, ob Teros Zimmer wohl auf der anderen Seite lag, denn ich wusste es nicht genau. Giru löste sich etwas von mir. Adieu, schönes Handtuch, es war schön mit dir. Auch Giru sah nach unten, als das Handtuch von mir herabglitt, lächelte dreckig. Ich konnte spüren, wie ich rot wurde, wandte den Blick ab, aber ganz wegdrehen konnte ich mich nicht - Giru hielt mich ja immer noch fest. Giru Jui schmeckte einfach unglaublich. Tero hatte wirklich recht mit seiner Aussage, Jui sei Sex auf zwei Beinen. Wie kann ein einzelner Mann nur so heiß sein? "Ich würde sagen, du hast da etwas verloren." Ich kicherte dreckig in sein Ohr. Sein gerötetes Gesicht war einfach zu viel. Ich drehte sein Gesicht zu mir, um ihn erneut heftig zu küssen, während ich eins meiner Beine zwischen die seinen drängte und begann über seine Oberschenkel und seinen Schritt zu reiben, was Jui mit einem Keuchen quittierte und mir eine weiters Grinsen entlockte. "Na, erregt?", fragte ich in sein Ohr, bevor ich eine meiner Hände zu seiner Brust bewegte um dort seine Brustwarzen zu härten und mit ihnen zu spielen. Jui "Siehst du das denn nicht?" hauchte ich leise. Ich hing immer mehr in seinen Armen, dennoch versuchte ich mich gegen ihn zu drängen, wollte nicht für alle Zeiten hier an der Wand hängen. "Giru ... Bett ...", keuchte ich, wollte aber endlich bequem liegen, wozu war man denn Uke, wenn man es nicht mal gemütlich hatte? Giru hob mich auf seine Arme, was mir sehr imponierte - soviel Kraft hätte ich zwar Tero aber nicht ihm zugetraut - und legte mich auf das weiche Bett, was mich aufschnurren ließ. Er durfte ruhig wissen, dass mir das hier besser gefiel. Dann war er wieder über mir. Giru "Hmm, zufrieden?" Mit einem Lächeln sah ich, dass er sich so sichtlich mehr entspannte. "Was hältst du davon, wenn wir uns die Eigenheiten des Bettes ein klein wenig zu nutze machen?", meinet ich lüstern und sah mit Zufriedenheit, wie sich seine Augenbrauen kritisch zusammen zogen. Um ihn zu beruhigen gab ich ihm einen kurzen Kuss und lehnte mich dann leicht von ihm weg, um in der Schublade des Nachttisches nach etwas Bestimmtem zu suchen, was ich auch relativ schnell fand. "Schließ doch mal kurz deine Augen." Jui tat was ich wollte, was mir wirkliches Vergnügen bereitete. Ich nahm seine Hände und legte eine lederne Manschette um diese, die ich am Kopfende des Bettes fest machte. Der Anblick, wie Jui mir so ausgeliefert war, erregte mich unglaublich und ich ließ meine Zunge langsam über seine Brust und seinen Bauch wandern, wo ich sie in seinem Bauchnabel versenkte. Juis Stöhnen war einfach der Wahnsinn. Jui Genießend wölbte ich mich Giru entgegen. Ich liebte es gefesselt zu sein und meinem Partner vollkommen ausgeliefert zu sein. Man konnte sich so gut zurücklehnen und musste absolut nichts tun. Immer wieder keuchte ich auf, besonders wenn er sich mit meinen Brustwarzen beschäftigte. Ich genoss einfach, was er tat und auch wenn ich schon erregt war, rechnete ich schon fast damit, dass er mich noch etwas auf die Folter spannen würde - und auch das würde mir gefallen. "Hast du in der Schublade noch mehr Toys versteckt?" fragte ich herausfordernd, wollte sehen was Giru sonst noch so auf Lager hatte. Giru Da schien aber jemand mächtig in Spiellaune zu sein. "Wer weiß, wer weiß...", ließ ich ihn noch ein bisschen im Unklaren und machte mich viel lieber noch ein wenig über die erhitzte Haut her, die er mir so willig entgegen brachte. Besonders an den Brustwarzen war er empfindlich, die von mir dementsprechend eine Sonderbehandlung bekamen, wobei ich sie immer wilder mit der Zunge, meinen Zähnen und meine Fingern reizte. Ich ignorierte seine Körperbewegungen, die nur zu deutlich zeigten, wo er meine Zunge lieber hätte. "Nur nicht so ungeduldig, du bekommst schon noch was du willst.", raunte ich ihm verführerisch ins Ohr. "Willst du wirklich wissen, was ich da drin noch habe?", meinte ich süffisant und wartete genüsslich auf seine Reaktion. Jui Immer wieder versuchte ich ihm entgegen zu kommen, doch sein Körper auf mir und die Manschetten ließen mir wenig Freiraum und so ließ ich ihn zumindest hören, wie toll ich es fand. Besonders wenn er die Zähne benutzte. "Hai ... und du willst es auch, weil du doch besser sein willst als Tero, oder?" Eigentlich war es gemein, so etwas zu sagen, aber ich wusste, dass ich Giru so am besten reizen konnte, denn er wollte immer besser sein als alle anderen. Giru "Was heißt hier `will´, ich bin besser als Tero, garantiert!" Nun war aber wirklich mein Ehrgeiz geweckt und so löste ich mich leicht von Jui, was mir ein kurzes Grummeln von ihm einbrachte. Die Schublade war noch leicht geöffnet, sodass ich kein Problem hatte hinein zu greifen, ohne mich dabei vollständig von Jui lösen zu müssen. So fand ich auch relativ schnell, was ich suchte: ein kleines unschuldig aussehendes Kästchen. Es war Jui nur allzu deutlich anzusehen, dass er nicht den Hauch eines Verdachtes hegte. "Lass dich überraschen…" Und so begann ich mich langsam an ihm herab zu arbeiten und spreizte genüsslich seine Beine, ohne auch nur einen Moment den Blick von seinem Gesicht zu nehmen. Ich wollte keine seiner Reaktionen verpassen. "Sag mal Jui…", ich hatte mich zwischen seine Beine gelegt und sein Becken mit einer Hand leicht angehoben, um ein kleines süßes Spielzeug in ihn einzuführen, "… weißt du eigentlich mit was wir hier gerade spielen?" Ich konnte es einfach nicht lassen ihn ein klein wenig zu ärgern, wusste ich doch, dass er gleich wieder rot werden würde. Jui "Kami ... Giru ... ich liebe Vibro-Eier, bitte stell das Rädchen hoch!", flehte ich schon fast war in der Erwartung endlich mit meinem liebsten Spielzeug zu spielen. Vergessen waren die ganzen Versuche ihn zu beeinflussen, ihn in eine Richtung zu lenken in die es mir gefiel. Nein, ab jetzt hatte Giru es in der Hand - er hatte mich in der Hand. Ich wölbte mich ihm entgegen und spreizte die Beine etwas weiter als sich mein Körper bereits unter der ersten schwachen Vibration anspannte, mich wieder nach mehr betteln ließ. Eigentlich war er wirklich besser als Tero, aber irgendwie waren meine Gedanken doch bei ihm. Zumindest so lange bis ich den Verstand verlor. Giru "Ahh, ich liebe dieses Stöhnen von dir." Ich konnte meine Stimme nicht noch länger unterdrücken, sein Anblick war einfach nur sexy, wie er unter mir lag, die Beine gespreizt, den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen genüsslich geschlossen und die Lippen verführerisch leicht geöffnet und sein Flehen, aber so schnell gab ich nicht nach. Nur ganz langsam begann ich die Vibrationen hoch zu drehen, zu sehr bewunderten ich seine Reaktionen. Ganz gemächlich machte ich mich daran sein Glied zu streicheln und seine Nabelgegend mit Küssen zu überschütten, während meine Ungeduld immer weiter wuchs. Aber Juis Bewegungen unter mir waren einfach zu verführerisch um sie zu unterbrechen, stattdessen führte ich noch ein weiters Vibro-Ein in ihn und stellte die Vibrationen der beiden etwas höher. Seine Reaktion war einfach unglaublich. Jui Ich warf mich Giru noch weiter entgegen, so weit es mir in meinem gefesselten Zustand noch möglich war, achtete nicht einmal darauf, dass ich mir die Handgelenke vielleicht damit aufscheuern konnte. "Giru!", stöhnte ich schon weder flehend, denn gerade weil er mir immer mehr gab wollte ich auch immer mehr. Ich wollte wissen, wie viele Eier er noch besaß und wie viele davon ich in mich aufnehmen konnte. Es fühlte sich so unglaublich an, wie die Eier in meinem Innersten gegeneinander schlugen. "Mehr, Giru! Bitte!" Ich bewegte mein Becken immer wieder, machte kreisende Bewegungen und hob und senkte es um die Eier in mir irgendwie zu bewegen. Giru Seine Art, wie er sich mir entgegen wölbte war fast schon mehr, als ich ertragen konnte und seine flehende Stimme war noch um einiges aufreizender als seine Gesangsstimme. "Wie viel mehr willst du denn noch, du gieriges Ding?", meine Frage war genauso gemeint, wie sie gestellt war, obwohl ich genau wusste, was er wollte, doch ich wollte diese Worte ungedingt aus seinem Mund hören. Um seine Lust noch weiter anzuheizen drehte ich die Vibration der Eier auf die zweithöchste Stufe. Danach bewegte ich mich weiter nach oben, um die Manschetten etwas zu lockern und küsste seine Handgelenke. Auf Juis fragenden Blick hin hauchte ich nur ein: " Wir wollen doch nicht das du morgen beim Dreh Handschuhe tragen muss, um die blauen Flecke zu verbergen.", in sein Ohr, bevor ich ihn leidenschaftlich küsste. Jui "Gib mir alles was du hast!", stöhnte ich ihm entgegen, musste auch mich selbst wieder etwas anheizen, nachdem er die Manschetten so stark gelockert hatte, dass nur noch mein guter Wille sie zu halten schienen. Unbändig stöhnte ich auf, als er ein weiteres Ei in mich schob, die Vibration nochmal erhöhte, bis mein ganzer Körper nur noch unkontrolliert zitterte und ich noch nicht einmal mehr realisierte, worum ich Giru jetzt gerade anbettelte. Die Bewegungen der Eier übertrugen sich auf meinen gesamten Körper, den ich Giru viel zu willig darbot. Ob Tero das gleiche mit mir anstellen konnte? Verdammt, warum dachte ich in so einem Moment an ihn? Giru Jui konnte seinen Körper definitiv nicht mehr unter Kontrolle halten. Er wand sich und zitterte unter mir, wie ich noch niemanden erlebt hatte und ich hatte schon so einige Leute unter mir gehabt, wenn auch überwiegend Frauen. Im Moment konnte ich mir aber wirklich nicht erklären, wieso ich so lange damit gewartet hatte ihn mir zu nehmen. "Du bekommst garantiert alles was du willst...“, meinte ich grinsend und zog die Manschetten wieder fester, sah ich doch, das er dies wollte. Ich hätte mir vor dem hier nicht vorstellen können, dass er so sehr auf Fesselung stand, vielleicht sollte ich Tero mal einen Tipp geben. Langsam griff ich zwischen Juis Beine um zwei der Einer wieder aus ihm zu ziehen, nur um diese gleich durch meine Erregung zu ersetzten, ohne ihn noch weiter vorzubereiten. Wenn ich bis jetzt geglaubt hatte, Juis Reaktion könnte nicht noch heftiger ausfallen, hatte ich mich eindeutig getäuscht. Sobald er mich in sich spürte, bewegte er sich ruckartig gegen mich und verengte sich um mich. Er war einfach viel zu gut. Jui Seine heiße Erregung in mir spürend bewegte ich mich sofort entgegen, hatte meinen Körper so oder so nicht mehr unter Kontrolle. Giru brauchte sich kaum zu bewegen, doch als er es dann doch tat stöhnte ich sogar noch lauter, warf den Kopf einladend in den Nacken und spreizte die Beine in einem Winkel der zeigte, wie gelenkig ich war. Giru wollte mich beeindrucken, warum sollte ich nicht auch ihn beeindrucken? Immer schneller wurde er und so sehr ich auch das Kribbeln in meinen Lenden spürte, merkte ich doch auch, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten können würde. Giru Ich war mir nicht ganz sicher, wie es ein Mensch schaffen konnte so die Beine zu spreizen ohne sich dabei etwas zu tun, obwohl es extrem gut war. "Jui..", heftig stöhnte ich seinen Name, wusste ich doch, dass ich längst die Kontrolle über meinen Körper verloren hatte und mein Tempo immer weiter steigerte, was nicht unerheblich an Jui lag, der sich immer wieder um mich verengte. Wie lang um Himmels willen konnte er das Tempo noch mit gehen. Nicht, dass mich das störte, aber ich machte mir Sorgen, immerhin stand in ein paar Stunden schon der wieder der Dreh an, als ich merkte wie sich seine Fingen in die Manschetten krallten und er sich um mich noch enger zusammen zog und kam. Auch ich stieß nur noch ein paar Mal in ihn, bevor ich mich heiß in ihm ergoss und auf ihm zusammen sackte. Jui Noch immer zitterte mein Unterleib etwas, aber das kam nur noch von dem Ei, das noch immer auf einer sehr hohen Vibration gestellt in mir steckte. Aber Giru kam langsam wieder zu sich, holte das Ei aus mir heraus und löste die Manschetten. Meine Haut juckte und ich strich erstmal über die Handgelenke, kuschelte mich dann einfach etwas an Giru, denn er würde die ganze Nacht hier bei mir sein und das hieß für mich: ganz viel kuscheln! Ich spürte seinen Blick auf mir, offensichtlich wollte er da noch etwas fragen. "Und? Bin ich an Tero herangekommen oder hab ich ihn übertroffen?", fragte er fast schon wieder verführerisch. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, überlegte erst einmal gespielt lange. "Also, dass wir im Bett und nicht auf nem Tisch gelandet sind, verschafft dir schon mal einen entscheidenden Vorteil, und außerdem hab ich jetzt viel Zeit um mit dir zu kuscheln!" Ich gab also keine ganze Antwort, aber es würde Giru schon reichen. Genussvoll schloss ich wieder die Augen. Giru "Hmm,..." Seine Antwort war nicht ganz so, wie ich sie erwartet hatte und ich sollte mir besser nicht vorstellen, was er genau damit meinte, dass der Vorteil gegenüber Tero war, dass wir nicht auf dem Tisch gelandet sind. Aber gegen das Kuscheln hatte ich jetzt wirklich nichts einzuwenden und so nahm ich ihn liebevoll in den Arm. Ich genoss das jetzt ernsthaft und so war ich fast schon eingeschlafen, als ich leises Klopfen an der Tür hörte. Im ersten Moment dachte ich, dass ich es mir eingebildet hatte, aber beim zweiten Mal war ich mir sicher und öffnete die Tür, was Jui gar nicht passte. Kapitel 5: 4. Kapitel: Tero and Shun ------------------------------------ Shun Vorsichtig tapste ich in das Zimmer zurück nachdem ich die Badtür, die ich während des Duschens abgeschlossen hatte, leise hinter mir geschlossen hatte. Tero hatte schon den ganzen Tag schlechte Laune und das machte mir ehrlich Angst. Ich wusste nicht einmal, woran es lag, aber sobald er mich dann leider bemerkte, wetterte er gleich weiter - hauptsächlich gegen Giru. Trotzdem zuckte ich zusammen als ich seine laute Stimme hörte. Fast hatte ich das Gefühl, dass er mich persönlich anschreien würde und nicht einfach nur laut wurde, während ich anwesend war. Tero "Wieso um Himmelswillen darf sich Giro ein Zimmer mit Jui teilen! Das kann doch nicht wahr sein, so was Ungerechtes!!" Meine Stimmung war auf den Nullpunkt gesunken, als ich erfahren hatte, dass Jui die Nacht mit Giru verbrachte. Ahrg, wenn ich nur daran dachte was er gerade mit Jui anstellte, wurde mit schon übel. Am liebsten wäre ich sofort rüber gestürmt und hätte Jui da raus geholt, aber ich wusste nicht, ob Jui das wollte. Wir waren ja kein Liebespaar. Ich bemerkte Shun erst gar nicht, hatte auch eigentlich kein großes Interesse an ihm, aber ich musste meine Wut los werden und so fluchte ich drauf los. "Wenn ich Giro das nächste mal in die Finger bekomme, dann…" Shun Ich hatte mich inzwischen auf einem der Stühle verkrochen die hier im Zimmer standen. In Gedanken verfluchte ich immer noch Rame, der einfach mal wieder den Leader heraushängen lassen musste und mich jetzt einfach diesem Tero aussetzte. Warum gerade Tero? Ich war ihm kräftetechnisch sowas von unterlegen, dass es schon fast peinlich wurde - immerhin war er nur um die 1,60 und ich über 1,80 - aber ich hatte Angst vor ihm! "Jetzt beruhige dich doch Tero ... klar du bist jetzt sauer ... aber beruhige dich doch bitte..." Tero "Wieso sollte ich mich beruhigen?", ging ich auf Shun los, der sich noch kleiner auf seinem Stuhl machte, was bei seiner Körpergröße gar nicht so einfach war. Mir war eigentlich klar, dass er nichts für diese Situation konnte, aber ich musste meine Wut jetzt raus lassen, bevor ich diese an dem Hotelzimmer auslassen würde, was mir unweigerlich Ärger mit Rame einbringen würde. Und darauf hatte ich wirklich keine Lust. "Du sollest vielleicht besser deinen Mund halten und dich nicht in Sachen einmischen, die dich nichts angehen.", giftete ich ihn an. Warum machte er hier so einen Aufstand, es betraf doch nicht ihn? Shun Ich zuckte erneut zusammen. Also angehen tat es mich nichts, aber deswegen durfte ich mich trotzdem hier anschreien lassen. Ich wandte den Blick ab, wusste nicht, was ich darauf antworten sollte, denn ich wollte seinen Zorn nicht unnötig auf mich ziehen. Aber so konnte ich mich doch nicht auch einfach behandeln lassen! "Hör zu, ich will auch eigentlich gar nicht wissen, wie Giru oder Jui dir schon wieder auf den Schlips getreten sind, aber wenn es mich nichts angeht, dann halt mich bitte da raus.", antwortete ich einem kurzem Anflug des Mutes, der aber schnell verblasste, nachdem Tero mich so wütend ansah, wie eine Raubkatze die zum finalen Sprung ansetzte. Tero Warum hatte es heute eigentlich jeder darauf angelegt mich zu nerven, gerade von Shun hatte ich erwartet, er würde die ganze Zeit still sein. "Ich hab dich nie in die Sache mit einbezogen, aber wir teilen uns ein Zimmer und wenn du da meine Fluchtirade auf dich beziehst, kann ich auch nichts dafür!", meinte ich grimmig zu ihm und machte einen Schritt auf ihn zu. "Wenn du nicht das alles nicht hören willst, solltest du dieses Zimmer verlassen, oder soll ich dir zeigen, wie die beiden mich gerade auf die Palme bringen." Ich zeigte ihm mein dunkelstes Grinsen, beim Sex konnte ich auch meinen Frust abbauen! Shun "Tero, es ist drei Uhr nachts, da kann ich doch nicht einfach auf dem Hotelflur rumgeistern, oder am besten noch da schlafen!" Aber einen Moment überlegte ich dann doch mir einfach die Matratze zu schnappen und sie auf den Flur zu schleppen. Irgendwer würde morgen früh schon über mich stolpern und mich wecken. Aber das ging schon mal gar nicht, weil das Doppelbett nur aus einer Matratze bestand. Sollte ich jetzt wegen Tero auf dem Boden schlafen? Nein, dann würde ich den morgigen Tag nicht überleben. Aber er kam mir so nah, da überlegte ich doch nochmal. Nein, das ging beim besten Willen nicht, was sollten die Leute von uns denken? Aber sein gefährlicher Blick und seine unzusammenhängenden Worte, die ich nicht verstand, machten mich sehr nervös. "Was meinst du damit?", fragte ich zaghaft, wusste nicht so ganz, ob ich überhaupt eine Antwort darauf wollte. Tero "Hmm, wenn du also das Zimmer nicht verlassen willst, möchtest du dann lieber wissen, was Jui und Giru gerade im Nebenzimmer machen?" Ich wusste, dass meine Stimme einen gefährlichen Klang hatte, immerhin war meine Wut noch vorhanden. Ich sah in seinen Augen, dass er sich sichtlich unwohl fühlte, was mich aber in meinem Tun nicht aufhielt. Und so lehnte ich mich völlig über ihn und keilte ihn so mit meinen Körper auf dem Stuhl fest, bevor ich begann mit der Zunge über sein Ohr zu lecken und mich an seinem Hals zu schaffen machte und in diesen biss. Mein Handeln war mehr von Wut als von Lust geleitet, sonst hätte ich Shun bestimmt nicht so angerührt. Shun "Tero! Lass das!", schrie ich, mehr verängstigt als nachhaltig. Ich drückte mich gegen Tero, doch seine Hände hatten sich bereits in die Stuhllehnen gekrallt und da ich kaum Kraft hatte, konnte ich nichts ausrichten. Langsam wurde ich panisch. Tero würde doch nicht… Oder doch? Aber so nah war er mir doch noch gar nicht. Auch wenn ich es nicht für möglich gehalten hätte, so schaffte ich es doch mich vom Sessel zu schlängeln, flüchtete an Teros Beinen vorbei, richtete mich auf und rannte schnell hinaus. Den Gang entlang, doch erst hinter einer Biegung blieb ich stehen, merkte erst jetzt wie schnell mein Herz pochte und wie rasselnd mein Atem ging. Zwar fühlte ich mich noch nicht wirklich sicher, doch ich blieb erstmal stehen. Tero Dass Shun das ganze nicht gefiel war deutlich, doch ich ließ nicht so schnell von ihm ab. Allerdings schaffte er es irgendwie an mir vorbei zu kommen, wahrscheinlich war er doch nicht so schwach, wie er immer dachte, aber eigentlich wollte ich ihm ja auch nicht ernsthaft was tun, also ließ ich ihn gehen. Wenn ich ihm gefolgt wäre, hätte er sich sowieso nur bedrängt gefühlt. Ein gutes hatte das ganze: jetzt hatte ich das Zimmer für mich und niemand würde mich von meinem Fluchen abhalten oder sich gestört fühlen. Allerdings hatte ich jetzt auch nichts mehr, was mich ablenkte, also beschloss ich erst mal zu duschen, vielleicht würde mich das etwas beruhigen. Auf jeden Fall musste ich mich morgen bei Shun entschuldigen, soweit hätte ich nicht gehen sollen, schon gar nicht bei ihm. Kapitel 6: 5. Kapitel: Jui x Shun --------------------------------- Shun Ich ließ mich kaum zu Atem kommen, fühlte mich hier einfach nicht sicher. Ich brauchte einige Zeit um mich zu orientieren, wusste zuerst nicht so wirklich wo die Zimmer der anderen waren, denn so klar konnte ich nicht denken. Als ich endlich vor einer Zimmertür mit einer mir bekannten Nummer ankam, klopfte ich hastig, doch niemand öffnete. Als ich dann allerdings ein weiteres Mal klopfte, sicher, dass ich die Bewohner auf der anderen Seite einfach nur erstmal wecken musste, da öffnete mir Giru die Tür. Super, der hatte mir gerade noch gefehlt und mehr als ein Handtuch trug er auch nicht. "K-Kann ich reinkommen?", fragte ich schließlich zaghaft, denn immerhin war Jui noch da und vor dem brauchte ich keine Angst zu haben. Giru "Äh...ja, natürlich!", meinte ich, nachdem ich mich zu Jui gedreht hatte und er stumm sein Einverständnis gegeben hatte. Ich wusste, dass Shun ein besseres Vertrauensverhältnis zu Jui hatte als zu irgendeinem sonst aus der Band und im Moment sah es so aus, als ob er jemanden zum Reden nötig hätte. Das bestätigte auch seine zitternde Stimme. Wahrscheinlich war Tero nicht grade gut drauf gewesen, da ich mit Jui in einem Zimmer untergebracht wurde. Er war bestimmt verdammt wütend. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als mir abermals der Grund dafür einfiel. "Du, es wäre vielleicht besser, wenn du jetzt gehst.", es war Jui der mit mir gesprochen hatte und da er einen Blick auf Shun gab, wusste ich das es vermutlich besser war. Da ich Tero aber besser nicht über den Weg lief, entschied ich mich zu Rame zu gehen, denn sonst müsste der sich morgen bestimmt ein neues Mitglied für die Band suchen. Shun Erst jetzt beruhigte ich mich so weit das ich erkennen konnte was hier los war. Giru sammelte gerade noch schnell seine Klamotten ein die neben dem zerwühlten Bett lagen und zog sich an. Am Rande des Bettes lagen zu allem Überfluss auch noch Toys und am Kopfende hingen noch immer Manschetten. Jui war allem Anschein nach auch nackt gewesen denn er hatte sich nur im Bett aufgesetzt und sah mich lieb an, was so gar nicht in die Szene zu passen schien. Er klopfte mit der Hand neben sich, sein Blick faszinierte mich und viel zu schnell saß ich neben ihm. "Gomen, wenn ich störe… bestimmt ... aber Tero ist auf mich losgegangen ...", gab ich leise zu. Jui Shun schien die Situation etwas zu verwirren. "Keine Sorge du hast uns nicht gestört.", versuchte ich ihm langsam zu beruhigen und legte meine Arme sanft um ihn. "Was hat Tero denn gemacht?", ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, dass Tero ihn einfach so angreifen wollte, schließlich gab es dafür doch gar keinen Grund. Ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen und zog Shun dabei unweigerlich mit. Er hatte anscheinend nichts dagegen, zumindest wehrte er sich nicht. Shun schien zu zögern. "Hey, du kannst mir alles sagen. Also was war jetzt mit Tero?", ich fragte nicht nur aus purer Neugierde. Ich konnte mir nicht vorstellen was ihn so aus der Bahn geworfen hatte. Shun "Er war sauer auf Giru ... und dann ist er auf einmal über mich hergefallen ... ach ich weiß auch nicht was mit ihm los war." Gab ich ehrlich zu. Juis Nähe störte mich im Gegensatz zu Teros kein bisschen. "Will ich wissen was und warum du das hier mit Giru angestellt hast?" fragte ich während ich mich auf Juis Brust legte. Warum dieser auf einmal so kuschelbedürftig war wusste ich nicht, aber stören tat es mich natürlich nicht. Seine Haut roch nach Schweiß und die Luft war stickig ... aber trotzdem wollte ich nicht wahrhaben was hier gerade geschehen sein musste. Jui Tero war also sauer auf Giru. Hieß das, dass ich ihm doch etwas mehr bedeutete, als nur ein einfacher Bandkollege? Ich hoffte es. "Na ja, ich weiß zwar nicht, ob du das wissen willst, aber ich und Tero... na ja wir hatten vor dem heutigen Dreh ein kleines Techtelmechtel...", ich seufzte," Also um es beim Wort zu nennen: Tero hat mich in der Garderobe flachgelegt und dann damit vor Giru angegeben, der sich als Obermacho natürlich auch beweisen wollte und so ist das Ganze hier entstanden.", so jetzt war es raus, ich musste ja nicht betonen, was Giru alles mit mir angestellt hatte, schließlich lagen die Toys hier ja noch über all rum. Ich traute mich nicht Shun direkt in die Augen zu sehen, stattdessen zog ich ihn fester auf meine Brust und begann leicht über seinen Rücken zu streichen, wartend auf seine Reaktion. Shun Ich hob meinen Kopf um ihn kurz entgeistert anzusehen. Was wollte sich Jui damit beweisen indem er sich von der halben Band flachlegen ließ? Dann senkte ich den Kopf wieder auf die nackte Brust, die an einigen Stellen etwas gerötet war, eindeutige Beweiße für die Wahrheit seiner Aussagen. Leise begann ich zu schnurren, als er mir so über den Rücken strich und ich fing an, etwas unkoordiniert über seine Brust zu streichen auch wenn sie völlig unbekleidet war. Sein Körper war noch erhitzt von dem was sie gerade getan haben mussten. Ob er mich jetzt auch wollte? Obwohl, er schien Uke zu sein und das war ich immerhin auch zumindest wollte ich es sein - konnten wir denn da überhaupt zueinander finden? Jui Shun war offensichtlich nicht sehr begeistert von dem, was er eben erfahren hatte und doch schien er nicht besonders schockiert. Jedenfalls sprang er nicht sofort von mir runter, sondern strich sanft über meine immer noch empfindliche Brust, was mich nicht völlig kalt ließ. "Shun...", ich wollte ihn eigentlich stoppen, aber es gefiel mir zu gut. Ich konnte das doch nicht mit Shun. Er war doch unser Bandküken. Anscheinend war mein Körper anderer Meinung. Meine Hände bahnten sich jedenfalls den Weg unter sein Shirt, wo sie sofort die erhitzte Haut liebkosten. Innerlich war ich darauf gefasst, dass er mich wegstoßen würde, aber er reagierte völlig anders. Shun Ich erzitterte, als ich seine Hand auf einmal auf meiner Haut spürte und wurde ganz steif. "Jui..." Doch da rollte Jui sich schon über mich, befreite sich nebenbei von der Bettdecke und lag nun nackt auf mir, und auch wenn ich nicht alles sehen konnte wurde ich rot. Unser Sänger lag gerade nackt auf mir, war sogar schon zwischen meine Beine gerutscht... Das konnte doch gerade nicht wahr sein... Und dann küsste er mich auch noch! Jui Für Shun war die Situation wohl etwas zu viel, aber ich er zeigte keine wirkliche Abneigung, sodass ich den Versuch wagte und ihn einfach küsste. Seine Lippen waren unglaublich, irgendwie unschuldig und als er nicht reagierte begann ich meine Zunge sanft über diese Lippen gleiten zu lassen, um ihn etwas zu beruhigen. Nach schier endlosen Sekunden öffnete er zögerlich diese und gewahr mir Einlass, noch immer war ich mir nicht so sicher, ob er das hier nun wollte oder nicht. Ganz sachte begann ich mich an ihm zu reiben und löste unseren Kuss. "Shun...", ich wusste nicht wirklich was ich eigentlich von ihm hören wollte und neigte mich stattdessen zu seinem Hals an dem ich begann sanft entlang zu küssen, während ich sein Oberteil nach oben schob und langsam seine Brustwarzen reizte. Sein Keuchen zeigte mir, dass er meine Berührungen wahrnahm. Um ihm noch mehr zu entlocken, biss ich ihm leicht in den Hals und kniff in seine Brustwarzen, was ihm ein hemmungsloses Stöhnen entlockte. Shun Nun wölbte ich mich ihm endlich entgegen, zeigte ihm, dass ich nicht das Geringste dagegen hatte, dass er so mit mir umging. Zaghaft fanden meine Hände ihren Weg zu seinem Rücken, strichen sanft darüber. Seine Haut war so zart und weich, als ob sie nicht einmal einem Mann gehörte. Aber woher sollte ich dies schon wissen? Jui war der Erste der so auf mir lag, aber stoppen wollte ich ihn nicht. Schon immer wollte ich wissen wie es war, sich einem Mann hingeben zu können, nur leider war ich immer zu schüchtern dazu gewesen. Das hier war meine einmalige Chance herauszufinden wie es war - mit einem Mann... Jui Anscheinend hatte er sich völlig an die Situation gewöhnt und gewann an Selbstvertrauen, obwohl Shun nur zaghaft anfing über meinen Rücken zu streichen. Ich hatte jedenfalls genug von dem störenden Stoff an seinem Oberkörper und so zog ich ihm sein Shirt einfach aus, wobei mein Blick auf sein Gesicht viel. Seine Augen waren geschlossen und er schien meine Berührungen zu genießen, aber irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass da noch etwas war, was ich übersehen hatte. "Shun, ist das hier auch wirklich okay für dich?" Er war immer so schüchtern und ich wusste nicht, ob er wirklich auf Männer stand, oder nicht, geschweige denn was er überhaupt für Vorlieben hatte. Ich hatte mit meinen Bewegungen aufgehört und wartete etwas nervös auf seine Antwort. Shun Ich wandte den Blick ab. Gott ist das peinlich. "Jui ... ich hab das noch nicht gemacht ... aber ich will so gerne wissen, wie es mit einem Mann ist... Bitte hör nicht auf Jui." Ich hatte Angst davor, dass er stoppen würde, also legte ich meine Hand in seinen Nacken, zog ihn näher und küsste ihn vorsichtig. Nebenbei kraulte ich seine Haut, wollte, dass er wieder Mut fasste. Aber ich wollte das hier genießen, weil, wann würde ich schon wieder den Mut haben, einen anderen Mann so an mich heran zulassen? Jui Wie bitte!? Hatte ich das gerade richtig gehört? Shun war noch Jungfrau in Bezug auf Männer. Na gut, ich wusste ja das er schüchtern war, aber das hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Ich war mir nicht wirklich sicher, wie ich mich verhalten sollte, aber Shun nahm mir diese Entscheidung ab. Der Kuss war zwar zaghaft, aber er zeigte eindeutig, was Shun wollte, also begann ich mich wieder an ihm zu reiben und entzog ihm die Dominanz des Kusses. Ganz vorsichtig bahnten sich meine Finger ihren Weg über seine Brust zu seinem Bauchnabel, den sie umkreisten. Ich löste den Kuss, um ihm erneut tief in die Augen zu schauen und fand darin die Bestätigung weiter zu machen. Langsam ließ ich meine Lippen über seinen Hals zu seiner Brust wandern und leckte über seinen Brustwarzen, was ihn erneut ein Keuchen entlockte. Ich musste grinsen. Meine Hände glitten derweil zu seiner Hose, wo sie unter den Bund tauchten und die darunter liegende Haut liebkosten. Shun Ich keuchte verhalten auf, als ich seine Hand dort spürte. Meine Haut brannte förmlich, dort wo er mich berührt hatte. Meine eigenen Hände wanderten noch immer über seinen Rücken, zogen ihn sogar schon hin und wieder näher an mich heran, ich liebte es ganz einfach seine erhitzte Haut an meiner zu spüren. Seine Küsse waren so sanft, so beruhigend, das ich mir gar keine Sorgen mehr darüber machte das dass erste Mal bekanntlich wehtun sollte, sehr weh sogar. Aber daran dachte ich jetzt kaum. Jui war erfahren, er würde schon wissen was er zu tun hatte. Jui Shuns Berührungen zeigten mir, dass er mir vollständig vertraute, also verstärkte ich meine Bemühungen. Ich hob sein Becken sachte an und zog ihm die Hose aus, bevor ich mich näher mit seiner Körpermitte beschäftigte. Ich ließ meine Hände sanft darüber streichen und bedeckte seine Brust mit unzähligen Küssen, was er mir mit einem heißen Stöhnen quittierte, sodass meine Lippen ihren Weg abwärts antraten. An seinem Bauchnabel verweilte ich und ließ meine Zunge gierig drum herum kreisen, bevor ich sie in diesen tauchte. Er drückte seinen Rücken durch und ich griff unter diesen, um Shun auf den Bauch zu drehen. Ich begann sofort damit seinen Nacken und die Schultern zu küssen. Shun Erschrocken keuchte ich auf, als ich mich auf dem Bauch wieder fand, aber unbequem war es natürlich nicht. Seine Lippen waren so zart und dann noch seine Zunge. Sie trieb mich immer weiter in den Wahnsinn, ließ mich keuchen und mich winden, mich ihm entgegenzustrecken. Seine Zunge wanderte immer tiefer, in Regionen die ich nicht einmal selbst berührte, doch es war unglaublich welche Gefühle dies in mir auslöste. Immer mal wieder perlte sein Name von meinen Lippen. Jui "Keine Sorge, das ist so für dich angenehmer.", hauchte ich ihm in sein Ohr, bevor ich dieses mit der Zunge nachfuhr und mich wieder tieferen Regionen zuwandte. Langsam ließ ich meine Zunge über sein Steißbein gleiten, bevor ich sie zwischen seine Pobacken schob und sanft Shuns Öffnung umkreiste. Shun stöhnte ungehalten. Ich spürte, dass diese Berührungen ihm neu waren. Immer wieder leckte ich sanft über seine Öffnung, um ihn an diese Berührungen zu gewöhnen, bevor ich meine Zungenspitze sanft in ihm zwängte und ihn zum Schreien brachte, während meine Hände ihn beruhigend über den Rücken strichen. Langsam begann ich sie leicht zu bewegen, bevor ich sie wieder heraus zog und ich mich über ihn beugte. Er zitterte. "Ist alles in Ordnung?", ich kam nicht drum herum ihn das fragen, obwohl ich mir Sorgen machte, dass er es womöglich doch beenden wollte. Ich wollte einfach nur sicher sein, dass er das hier wirklich wollte. Shun Seine Berührungen, seine Zunge an diesem Ort. War es ihm nicht unangenehm mich dort zu 'lecken'? Ich durfte das Wort gar nicht denken denn allein davon wurde ich schon rot. Ich zuckte erschrocken zusammen als seine Zunge dann auch noch in mich fuhr. Ein Schrei löste sich aus meiner Kehle, auch wenn ich nicht genau wusste warum. "H-Hai... es ist nur... so ungewohnt. Bitte mach weiter." der letzte Satz perlte automatisch von meinen Lippen, denn wenn er aufhörte, wer sollte mich dann jemals entjungfern? Ihn kannte ich wenigstens schon lange und er war sanft - der perfekte Partner also. Er durfte nicht aufhören. Jui Erleichtert atmete ich aus und ließ meinen Atem über sein Ohr streichen, sah erfreut seine geröteten Wangen. "Keine Sorge, du wirst dich ganz schnell daran gewöhnen und dann wird es noch viel schöner für dich.", flüsterte ich ihm sanft in sein Ohr, während ich in die Schublade griff, aus der Giru vorhin seine Spielzeuge geholt hatte und die Gleitcreme heraus zog. Ich merkte, wie Shun unter mir nickte und küsste erneut seinen Nacken. Er war wirklich ein Bandküken, wie er im Buche stand, trotz seiner Körpergröße. "Nicht erschrecken, dass wird gleich etwas kühl.", meinte ich führsorglich, bevor ich einen meiner eingecremten Finger zwischen seine Pobacken gleiten ließ und strich sanft über seine Öffnung, die sich unter mir zusammen zog. "Keine Sorge, entspann dich und genieß es.", meinte ich munter, während meine Lippen sanft an seinem Ohrläppchen knabberten, um ihn zu beruhigen. Langsam, jede seiner Reaktionen beobachtend schob ich meinen Finger in ihn. Meine andere Hand legte ich auf seine Brust und reizte die empfindlichen Brustwarzen. Beruhigt merkte ich, wie sich Shun entkrampfte und fing an meinen Finger in ihm zu bewegen. Shun In meinem Kopf begann sich langsam alles zu drehen, mir wurde ganz schummrig wegen der Zärtlichkeit die Jui an den Tag legte. Das hätte ich ihm nicht einmal zugetraut. Nur leicht zuckte ich zusammen, weil das Gel doch etwas kühl war. Aber als er seinen Finger in mich schob, da blieb ich still, musste verwundert feststellen, dass es nicht wehtat. Es war ein merkwürdiges Gefühl wie der Finger sich zurückzog, nur um sich dann wieder in mich zu schieben. Ich war erstaunt wie einfach es zu gehen schien. Beim zweiten Finger zog ich dann doch hörbar Luft ein, und Jui hatte es nicht leicht ihn in mich hereinzuzwängen. Aber ich war stolz auf mich als er drin war, versuchte mich zu entspannen und Jui hielt erstmal still. "Das fühlt sich toll an ...", flüsterte ich leise, konnte mich nicht entscheiden ob ich wollte das Jui es auch hörte. Jui Ich musste unwillkürlich lachen als ich Shuns verlegende Stimme hörte. In anbetracht dessen, was wir hier taten, war es etwas komisch, dass er sich deswegen noch schämte. "Das hört man doch gerne", grinste ich und begann ihn zu weiten. Ich war erstaunt, wie schnell sich Shun daran gewöhnt hatte. Es war schon etwas her, dass ich Seme war, aber offensichtlich hatte ich nichts verlernt. Nur vorsichtig erhöhte ich das Tempo mit dem ich meine Finger bewegte, auf der Suche nach seinem süßen Punkt. Nur zu deutlich merkte ich, dass ich ihn gefunden hatte, als Shun aufstöhnte und sich um mich zusammen zog. "Fühlt sich das ebenfalls toll an?", meinte ich neckisch, wollte die ganze Sache etwas auflockern und nicht zu einer steifen Prozession werden lassen. Immer wieder drückte ich gegen seine feuchten Wände, um einen dritten Finger in ihm zu versenken. Ich merkte, wie er es wollte, obwohl es gar nicht so leicht war. "Genieß einfach das Hochgefühl." Er war einfach unglaublich anziehend, wie er so vor mir da lag. Lange würde ich mich nicht mehr zurück halten können. Shun Laut stöhnte ich auf als ich ein unbeschreibliches Kribbeln in meinem Körper spürte, bei dem sich alles in mir zusammenzog. Ich spürte den dritten Finger, der meinen Muskelring auseinander zog. Es tat weh, aber es war nur noch ein dumpfer schmerz, der sich ignorieren ließ - den ich in meiner Erregung kaum noch spürte. "H-Hai ...", stöhnte ich, als seine Frage mein getrübtes Gehirn erreichte. Wieder bewegte er die Finger vor und zurück, und mit der Zeit fiel es ihm auch immer leichter und ich war bereits so erregt das ich mich den Fingern entgegenbewegte - völlig ohne Scham. Bald würde ich wohl keine Jungfrau mehr sein. Jui Als sich Shun gegen mich bewegte, war mir klar, dass wir beide soweit waren. Ich zog meine Finger aus ihm heraus und verteilte die Gleitcreme großzügig auf meinem Glied, bevor ich mich über ihn beugte. "Heb deine Hüfte ein wenig an und entspann dich.", raunte ich ihm zu. Ich ließ ihn kurz durchatmen und wartete geduldig darauf, dass er mir seine Hüfte entgegenstreckte. Als er dies tat, schlang ich einen Arm um seine Hüfte, um ihn zu stützen, bevor ich mich langsam in ihm versenkte. Ich musste innehalten, als er sich um mich verkrampfte. Ich legte meine Hand um sein Glied und begann dieses zu streicheln. Schnell hatte Shun seine Lust wieder gefunden und ich versenkte mich ganz in ihm, etwas zu schnell, denn er schrie auf. "Entschuldige…", murmelte ich gegen seinen Hinterkopf und drückte ihn einen Kuss auf die Schulter, "... gleich ist es besser." Zaghaft begann ich mich zu bewegen, auf der Suche nach seiner Prostata. Er war eng, aber unglaublich heiß. "Du bist unglaublich heiß.", ich konnte mein stöhnen nicht unterdrücken, lange würde ich mich nicht mehr so unter Kontrolle halten können. Shun Es war noch immer ein merkwürdiges Gefühl, seine erhitzte Erregung drängte sich in mich. Es war so neu und doch so wundervoll. Sein Stöhnen wenn ich mich um ihn verengte heizte mich zusätzlich an, denn ich war es der ihm diese Töne entlockte. Mein Körper erzitterte immer mehr, mir wurde hin und wieder schwarz vor Augen wenn Jui mich ganz besonders berührte. Das Tempo scheinen wir nach kurzer Zeit beide nicht mehr zu bestimmen. Wir verloren nach und nach die Kontrolle. Jui Shuns Bewegungen unter mir waren unglaublich, wenn ich nicht gewusst hätte, dass es für ihn das erste Mal war, hätte ich es sicher nicht bemerkt. Er machte mich völlig wahnsinnig und ich verlor die Kontrolle über mein Tempo, stieß immer wieder in ihn. Ich wollte spüren, wie er sich um mich verengte. "Shun...", ich stöhnte immer wieder seinen Namen als ich merkte, wie er nah seinem Höhepunkt war und pumpte sein Glied im Rhythmus meiner Stöße, bis spürte, wie er sich völlig um mich zusammen zog und mit meinem Namen auf den Lippen in meiner Hand kam. Auch in mir breitete sich mehr Hitze aus, die mich wie eine Welle überflutete und mich in ihm kommen lies. Langsam rollte ich mich von ihm und legte einen Arm um den schwer atmenden Shun neben mir, zog ihn leicht in meine Arme. Shun Es war unglaublich zu spüren wie Jui sich in mir ergoss, so kurz nach meinem Höhepunkt. "Jetzt bin ich keine Jungfrau mehr ...", keuchte ich erschöpft, aber deutlich zufrieden. Wie von selbst lehnte ich mich an Jui, auch wenn wir inzwischen vollkommen verschwitzt waren und nicht mehr sonderlich gut rochen, ich war jetzt zu müde um noch einmal zu duschen. Mein Unterleib pochte nun etwas und mit der Zeit schien es sogar schlimmer zu werden, auch wenn ich versuchte es zu ignorieren. "Jui?" Ich hatte da eigentlich noch eine Frage, traute mich aber nicht wirklich sie zu stellen. Jui Shun schien von unserem Tun ziemlich erschöpft zu sein, sodass wir einfach nur da lagen und das eben erlebte nachbeben ließen. Ich begann leicht über seinen Rücken zu streichen, als er mich ansprach. "Ja?" Aber Shun gab mir keine Antwort, sondern blickte verlegen zu Seite. "Was ist denn?", auch auf diese Frage bewegte er sich nur unruhig in meinem Arm. War ich vielleicht etwas zu grob gewesen? "Du weißt, dass du mir alles erzählen kannst. Also nun sag schon, ich werd dich auch nicht auffressen.", meinte ich scherzhaft, um ihn zum Reden zu bringen. Ich merkte wie er tief einatmete und wartete geduldig auf seine Antwort. Shun Ich atmete noch einmal tief ein, auch der Schmerz trieb mich dazu die Frage dann doch zu stellen. "Ich weiß ja dass es beim ersten Mal wehtut, aber wann hört das wieder auf? Es tut echt schlimm weh ...", gab ich kleinlaut zu, bevor ich mich etwas wegdrehte, denn ich spürte schon wie rot ich war. "Hey ..." Jui drehte meinen Kopf wieder zu sich, und irgendwie schaffte er es mich wieder etwas zu beruhigen. "War das bei dir damals auch so?", fragte ich kleinlaut, um ein wenig von der Peinlichkeit der Situation abzulenken. Jui "Es tut allen beim ersten Mal weh, das ist völlig normal und nichts wofür du dich schämen musst.", versuchte ich ihn etwas zu beruhigen, "Bei mir war das auch so. Keine Sorge, das geht wieder vorbei, allerdings wird das bis morgen nicht ganz aufgehört haben. Entschuldigung.", meinte ich mit einem Lächeln auf dem Lippen, bevor mit etwas einfiel und ich mich von Shun löste und aufstand. "Warte, ich hab was dabei, was dir hilft. Wo hab ich das noch mal hingelegt?", ich durchsucht meine Tasche, bis mir einfiel, wo ich die Wund- und Heilsalbe hingelegt hatte. Im Bad fand ich meine Badtasche und brachte sie Shun. "Hier, das wird den Schmerz etwas lindern. Soll ich?", fragte ich und gab die ihm Tube. Shun Etwas misstrauisch betrachtete ich die Tube, wusste nicht ob ich jetzt, wo ich doch eigentlich Herr meiner Sinne war, in der Lage war Jui noch einmal an ebenjene Stelle zu lassen. "Hilft das denn?", fragte ich misstrauisch und Jui nickte nur. Aber alleine schon die Hoffnung, dass es aufhören könnte half mir Mut zu fassen. Ich legte mich wieder auf den Bauch, bot Jui so Zugang zu meinem Hinterteil. Den Kopf hatte ich auf die Arme gelegt, die Augen geschlossen. Das war einfach nur peinlich. Leise zischte ich auf als Jui das Gel auf der schmerzenden Stelle verteilte, es tat weh als er mit seinem Finger erneut in mich drang, aber ich presste die Augenlieder fest zusammen, wollte nicht zu zimperlich wirken. Jui "Ich bin gleich fertig.", beruhigte ich Shun, als ich sah, wie er litt. Langsam verteilte ich die Salbe, um ihm nicht erneut Schmerzen zu zufügen, bevor ich ihn wieder in meine Arme zog und seinen Kopf, der leicht rötlich schimmerte, auf meiner Brust bettete. "Dir muss das nicht peinlich sein Shun, das passiert jedem.", ich strich sanft über seinen Rücken. Ich war anscheinend doch nicht vorsichtig genug gewesen, ich hätte einfach nicht die Kontrolle verlieren dürfen. "Und keine Sorge, die Schmerzen werden gleich besser. Entspann dich einfach nur, okay?", flüsterte ich in sein Ohr und begann durch seine Haare zu kraulen. Shun Ich versuchte wirklich mich zu entspannen und Juis liebevoller Umgang half mir sogar ein wenig. Natürlich musste ich mich erst beruhigen, verdrängen, dass er mich an jener Stelle berührt hatte, denn für ihn schien dies kein Problem darzustellen. Nach einer Weile deckte er uns beide vorsichtig zu, hatte immer noch einen Arm um mich geschlungen, kraulte mich dann mit dem anderem weiter. Der Schmerz schien nach einer Weile wirklich nachzulassen, wurde so schwach das ich nach einer Weile sogar einschlief. Kapitel 7: 6. Kapitel: the morning after... ------------------------------------------- Giru "Na los aufstehen!" Rief ich noch einmal, kam aber nicht umhin mich zu wundern, warum Shun offensichtlich nackt auf Juis Brust schlief. Ich hatte ihm gestern Abend die Tür geöffnet und so weit ich mich erinnerte, trug er da noch Schlafzeug. Ein genauerer Blick auf den Nachttisch gab dann aber Aufschluss. Eine Tube Gleitgel, die ich gestern mit Jui definitiv nicht benutzt hatte und eine Tube Wundsalbe lagen darauf. Jui wird die ja wohl kaum gebraucht haben, der hielt ja schon viel aus, also musste Shun ... Gott musste unser Bandküken aber zimperlich sein, wenn es hinterher noch Salbe gebraucht hatte! "Giru, was machst du hier, noch einmal frag ich nicht!" Juis Stimme riss mich aus den Gedanken, ließ mich sogar kurz aufschrecken. "Ich musste Rame versprechen, heute den Weckdienst zu übernehmen, sonst hätte der mich nicht bei sich pennen lassen und den Flur fand ich nicht sonderlich bequem. Ja, und hier bin ich jetzt!" Shun Kurz zuckte ich zusammen als ich Girus laute Stimme hörte, aber schnelle Bewegungen schienen heute noch nicht das Beste zu sein und als ich dann auch noch von Juis Brust fiel, blieb ich lieber erstmal möglicht bewegungslos liegen und vergrub das Gesicht im Kissen. Moment mal, was machte Giru denn jetzt hier? Ich spürte wie ich wieder rot wurde, der konnte sich jetzt bestimmt schon denken was passiert war, auch wenn von unserem Mal nicht so viele eindeutige Beweise im Bett verstreut lagen wie bei ihm gestern. Aber Jui würde schon dafür sorgen, dass Giru schnell verschwand, bestimmt. Jui "Kannst du denn nicht wenigstens vorher anklopfen, so wie Rame das immer macht.", fauchte ich Giru an. "So macht das aber deutlich mehr Spaß.", meinte dieser nur mit einem Lächeln. "Giru, weck Tero oder sonst was, aber verschwinde aus diesem Zimmer, bevor ich wirklich wach bin, sonst wirst du das hier bereuen und jetzt raus!", schrie ich ihn an und er ging, offensichtlich von meinem Ausbruch überrascht. Aber er musste raus, denn ich merkte wie Shun neben mir Angst hatte. "Shun er ist gegangen, es ist alles okay.", raunte ich diesem zu, nachdem die Tür hinter Giru zugeschlagen war. "Keine Sorge, es muss dir nichts peinlich sein. Er wird den anderen schon nichts sagen.", versuchte ich Shun zu beruhigen, obwohl ich mir selbst da nicht so ganz sicher war. Shun Jui hatte Giru wirklich verjagt und ich war ihm dankbar dafür. Ich legte mich wieder auf seine Brust, hoffte einfach, dass wir noch etwas Zeit haben würden, denn nach aufstehen war mir gerade gar nicht zumute. Die Wirkung der Salbe hatte nachgelassen und das hieß wohl oder übel, dass ich Jui noch einmal bitten musste sie aufzutragen. "Jui? Könntest du bitte noch einmal was draufmachen?", flüsterte ich deshalb leise, es war mir immer noch peinlich das zuzugeben zu müssen. Doch er nickte nur verständnisvoll, griff wieder zu der Tube. "Du Jui, beim zweiten Mal, tut es dann nicht so sehr weh?" Ich musste dies fragen. Klar es hatte mir gefallen, aber ich fragte mich doch ernsthaft ob es die ganzen Schmerzen wert war und ob es wieder so schlimm werden würde, wenn ich irgendwann einmal einen Freund haben würde, mit dem ich das hier wiederholen würde. Jui Etwas stutzig wurde ich doch, als Shun seine Frage stellte, aber ich machte mir keine allzu großen Gedanken darüber. "Ja, die Schmerzen werden immer mehr nach lassen...", ich wusste nicht genau, wie ich es ausdrücken sollte, ohne Shun wieder die Schamesröte ins Gesicht zu treiben, "...weißt du, je häufiger du es tust desto schmerzfreier wird es, aber du musst trotzdem immer gut vorbereitet werden, jedes mal." Nachdem ich ihn eingecremt hatte, gingen wir auch gleich zum Frühstück, bei dem ich Giru so gut es ging von Shun fernhielt, was mir nicht vollständig gelang und Rame eingreifen musste. Danach machten wir uns alle auf den Weg zum Dreh, da heute die Gruppenaufnahmen gemacht werden sollten. Noch bevor allerdings alle in die Kirche traten, bemerkte ich, wie Rame Giru zu sich rief, vermutlich wollte dieser eine Erklärung, warum Giru heute morgen so an Shun interessiert gewesen war. Ich konnte nur hoffen, dass Giru nichts Falsches sagen würde. Giru Noch immer ging unser Bandküken vorsichtig und ich hatte mich stark zusammenreißen müssen, um nicht loszulachen als Shun sich so vorsichtig hinsetzte beim Frühstück. Also war Jui doch nicht so Uke wie ich geglaubt hatte. Beim Drehort angekommen hatte ich allerdings nicht mehr so viel Zeit mich still und heimlich über Shun lustig zu machen, da Rame mich zu sich rief. Auch wenn ich eine ganze Nacht mit ihm in einem Hotelzimmer verbracht hatte und somit abgehärtet gegen ihn sein müssen - ja unser Leader redete auch im Schlaf, immer wieder sehr überraschend wenn man doch meinte, dass dieser tief und fest schlief, und dieser einen dann im Schlaf befahl irgendwelche Sachen hinter ihm herzuräumen. Nein, das alles hatte nichts gebracht, denn ich zuckte wieder zusammen, als er mich zu sich befahl. Vielleicht ging es ja um letzte Nacht ... wobei ich hatte ja noch von einer neuen Entdeckung zu berichten... Rame Ich konnte mir nicht erklären, was in Giru vorging, er wusste doch, dass Shun sehr sensibel war. Warum hatte er es heute auf ihn abgesehen? Das würde er mir auf jeden Fall genau erklären müssen. Als wir am Drehort ankamen, hatte ich schnell die richtige Gelegenheit gefunden ihn mir zu schnappen. "Giru, komm sofort her!", ich konnte meinen Unmut darüber, wie er sich bei Shun verhielt nicht unterdrücken, aber er sollte auch gleich merken, dass ich ihn nicht so leicht davon kommen lassen würde. "Kannst du mir vielleicht mal erklären, was dir Shun getan hat, oder hattest du heute mal Lust nicht Tero sondern Shun zu ärgern? Wenn das so ist, lass dir eines gesagt sein: Shun wird in Ruhe gelassen. Er hat sowieso schon genug Angst vor dir. Ist das klar?" Ich erwartete nicht, dass er meine Standpauke so einfach hinnahm, aber immerhin war ich der Bandleader. Er müsste sich mir also beugen. Giru Natürlich wusste Rame noch nicht was ich heute Morgen gesehen hatte. "Ja, Mama... aber jetzt lass mich dir mal was erzählen!" Ich freute mich wahrlich ihm das alles zu erzählen, fast schon wie ein kleines Kind hüpfte ich vor ihm rum - aber bei solchen Neuigkeiten durfte man das auch mal schon. "Ist dir schon mal aufgefallen wie komisch Shun heute läuft? Und wie vorsichtig er sich setzt? Und dreimal darfst du raten, wen ich heute nackt in Juis Armen hab liegen sehen, als ich ihn geweckt hab! Aber ich sag dir, unser Kleiner muss zimperlich sein wie ne Jungfrau, was die alles an meinem Gleitgel verbraucht haben und Wundsalbe haben sie auch benutzt!" Ich konnte praktisch zusahen wie Rame mit jedem Wort immer schockierter und schockierter wurde. Rame Ich verstand im wahrsten Sinne des Wortes nur Bahnhof. Hatte ich eben noch geglaubt Giru würde es sich nicht so leicht gefallen lassen, war ich nun völlig geschockt über seine Antwort. Wie war das? Shun...Gleitgel...Jungfrau. Irgendwie schaffte es mein Gehirn nicht die eben gesagten Wort zu verarbeiten. Das passte doch alles nicht zusammen. Jui und Shun konnten sich nicht gegen meine Anweisungen gestellte haben. Tero und Giru würde ich das ja zutrauen, aber doch nicht JUI und SHUN. Vor allem von Shun fühlte ich mich verraten. Er war doch meine beste Freundin. "Was, das hast du dir doch jetzt ausgedacht." Ich wusste, dass mein Einwand zu schwach war, aber ich wusste mir gerade nicht wirklich anders zu Helfen. Wie konnten die beiden mir das nur antun? Giru "Wenn du mir nicht glaubst dann guck doch selber nach, so wie Shun läuft, ist es ja ganz offensichtlich. Ach der Glückliche ... Jui ist echt großartig im Bett ..." Ich war heute 'leicht' sadistisch aufgelegt. Und es war schön Rame mal so aus der Fassung zu bringen, denn seine Schockierung über meine Worte ließ sich kaum verbergen. Gott, machte das einen Spaß. Ich brauchte eine Weile bis mir einfiel warum er überhaupt so sauer war, dass zwei Bandmitglieder es miteinander getan hatten - er hatte es uns ja verboten! Rame "Wie bitte jetzt sag mir nicht, dass du auch mit Jui geschlafen hast.", ich war wie vor den Kopf gestoßen. Fast die gesamte Band hatte mich also hinter gegangen und alle mit Jui, warum tat er das auf einmal. Ich meine es war ja nicht so, dass ich es nicht verstehen konnte, aber ich hatte nun mal eine Regel aufgestellt. Ich würde mir Jui garantiert heute noch zur Seite nehmen, der würde was zu hören kriegen. "Warum werden eigentlich meine Regeln nicht beachtet? Ich bin der Bandleader und ihr solltet auf mich hören!!!", ich war außer mir vor Wut und schob Giru zur Seite. Wenn ich Jui in die Finger kriegen würde. Er hatte sich doch tatsächlich an Shun vergriffen und mich hintergangen. Giru "Äh, Rame ... ich hab aber nur mit Jui geschlafen weil Tero damit angefangen hat ..." Das war mein letzter Trumpf und ich musste zugeben das Rame schon gehörig sauer war, aber jetzt war wenigstens alles raus und ich hatte ein durchaus interessantes Schauspiel zu beobachten. Schnell aber auf Unauffälligkeit bedacht war ich Rame auf den Fersen, schließlich wollte ich nichts von der Selbstverursachten Katastrophe verpassen! Jui konnte einem fast schon Leid tun. Aber nur fast. Gott war ich gemein - noch etwas worin ich Tero regelmäßig übertraf. Rame Girus letzten Satz nahm ich nur am Rande war, aber ich behielt den Inhalt. Also hatte Jui bereits mit allen Bandmitgliedern geschlafen und das innerhalb der letzten Tage, so wie es sich anhörte. Ich konnte meine Wut nicht verstecken. "JUI!!!", schrie ich schon von weitem, als ich ihn sah. Shun und Tero drehten völlig geschockt ihre Köpfe zu mir und beobachteten, wie ich Jui fest am Arm packte und ihn mit mir in eine kleine Kammer zog. "Was hast du dir dabei gedacht. Ich hielt dich noch für den vernünftigsten dieser Truppe und ausgerechnet du hintergehst mich! Für wen hältst du dich eigentlich, für die Bandschlampe oder wie soll ich das sonst verstehen?" Ich hatte ihm nicht die Zeit gelassen mich zu fragen was los war, sondern hatte ihn gleich überfahren und ihn stand die Verblüffung ins Gesicht geschrieben. Erst jetzt merkte ich, wie nah wir uns eigentlich standen in dieser Kammer. Jui Es verletzte mich sehr, dass er mich einfach so als Schlampe bezeichnete, eigentlich hätte ich ihm fast schon eine Ohrfeige verpasst für eine derartige Beleidigung aber anhand seines Blickes nahm ich an, dass ihm schon selbst aufgefallen war, wie falsch seine Worte waren. Herausfordernd sah ich ihn an, wartete auf seine Entschuldigung, die jetzt bitter notwendig war. Als ob ich eine Schlampe wäre nur weil ich mit drei Kerlen geschlafen hatte und mit keinem von ihnen zusammen war, obwohl ich mir fast schon wünschte, das über Tero nicht sagen zu müssen. Wie wohl ich mich bei ihm doch gefühlt hatte... Kapitel 8: 7. Kapitel: Rame x Jui --------------------------------- Rame Ich musste einige Male tief durch atmen, damit ich ihm nicht noch weiter Beleidigungen an den Kopf warf. Für einen Moment war es totenstill und ich sah in Juis Augen, wie sehr meine Worte ihn getroffen hatten. Außerdem wurde mir seine Gegenwart durch die Stille noch deutlicher bewusst. "Gomen nasai...", ich war mir bewusst, dass es nicht reichte. "Giru hat es mir erzählt und ich bin echt wütend. Warum hast du meine Regeln gebrochen? Wieso gerade du? Das hatte ich nicht erwartet und schon gar nicht, dass du Shun da mit rein ziehst." Mir wurde erst klar, dass ich erneut Vorwürfe gegen ihn erhoben hatte, als er mich mit betroffenen Augen ansah, sodass ich meinen Arm um ihn legte und ihn an mich zog. "Gomen... ich verlier manchmal etwas zu schnell die Beherrschung, besonders wenn es um euch alle geht.", flüsterte ich leise in sein Ohr. Jui "Rame ... es ist doch nichts schlimmes passiert. Außerdem hat Tero doch damit angefangen..." Ich verstand selbst nicht warum, doch nun schloss auch ich meine Arme um ihn, spürte, dass es ihm Leid zu tun schien. So hatte ich Rame wirklich noch nie erlebt, normalerweise konnten wir seine Wutausbrüche nur ertragen, rechneten gar nicht erst damit, dass er sich entschuldigen würde oder könnte. Doch nun zeigte er Reue und sein Atem an meinem Ohr ließ mich erschaudern. Was hatte er heute nur für Schuhe an das er fast genauso groß war wie ich? Rame Tero... warum hatte ich nicht gleich Verdacht geschöpft? "Das hätte ich mir ja gleich denken können!", meinte ich resignierend. Irgendwann musste ich ihn mir auch noch einmal vornehmen, aber das war im Moment unwichtig. Juis Arme umfingen mich leicht und verhakten sich hinter meinem Rücken und schon war der Gedanke daran, warum wir grade hier standen, wieder da. Jui war wirklich nicht ohne und seine Anziehung war mehr als deutlich zu spüren. Ohne mein direktes zutun begannen meine Hände über seinen Rücken zu streichen und ihn noch näher zu ziehen. Jui In Gewisser Weise war Rames Verhalten schockierend, so untypisch für ihn. Aber ich ließ ihn gewähren, wie sollte man seinem Leader auch widersprechen? Dass er so zahm war, verwirrte mich schon fast, aber nun begann auch ich über seinen Rücken zu streichen. Auch ließ ich zu, dass er sich näher an mich drückte auch wenn ich nicht nachvollziehen konnte warum er so reagierte. War er etwa auch einsam und versuchte jetzt Ersatz zu finden, so wie ich es mit Tero immer getan hatte? Tero - schon wieder erwischte ich mich dabei, wie ich an ihn dachte. Warum musste ich nur ständig an ihn denken? Rame Jui schien nichts gegen meine Berührungen zu haben, obwohl er etwas unsicher war, was bestimmt daran lag, dass ich nur äußerst selten so zutraulich zu ihm war. In den Genuss kam meistens nur Shun. Noch immer hatte sich meine Wut über Juis Tun mit Shun nicht ganz gelegt, sodass mir die Idee kam ihm eine kleine Lehre zu erteilen. "Sag mal wie genau war das mit Shun?", hauchte ich und presste ihn noch fester an die hintere Wand der Kammer. Auf Grund der Größe des Raumes war es ihm so nicht möglich mir zu entkommen, auch wenn ich nicht ganz seine Körpergröße hatte. Langsam glitten meine Hände unter sein Oberteil, bevor ich meine Lippen an seinen Hals legte, was ihn ein überraschtes Keuchen entlockte. Jui Mein Körper erzitterte als ich Rames Lippen auf meiner Haut spürte. War es also das, was er die ganze Zeit gewollte hatte? Ich war mir nicht sicher, ob er wirklich eine Antwort auf seine Frage wollte, oder ob er einfach nur Worte gesucht hatte die er mir erneut ins Ohr hauchen konnte, aber ich entschied mich dann es doch zu tun. "Erst haben wir nur gekuschelt, aber irgendwann da konnten wir unsere Hände nicht voneinander lassen. Ich war ganz sanft mit ihm, denn er war noch Jungfrau ...", hauchte ich leise, war mir bewusst wie verführerisch es für ihn klingen konnte. "Und er hat es genossen, jede Sekunde davon ..." Doch ich konnte mich nicht dagegen wehren, dass meine Gedanken wieder zu Tero fanden, schließlich wäre das mit Shun nie passiert, wenn er ihn nicht verjagt hätte. Hatte das zu bedeuten, dass ich ihm auch etwas bedeutete? Tero Was war denn heute los? Nicht nur das Giru heute morgen nur mit Shun beschäftig gewesen war, sodass ich gar nicht dazu kam ihn zu fragen was zwischen ihm und Jui war, obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich das überhaupt hören wollte, nun war es Rame der Jui weg zog und sich mit ihm in eine Abstellkammer verzog und ich wollte mir lieber nicht vorstellen, was darin passierte. Ich wollte nicht wissen wie ein anderer Jui berührte, nur ich sollte ihn berühren dürfen. Zu allem Überfluss kam auch noch Giru mit extrem guter Laune daher. "Mal sehen was Rame mit unseren Sänger macht. Ach, übrigens habe ich Jui gestern Nacht wohl nicht richtig gefordert, jedenfalls hat er Shun danach flachgelegt und das wohl ganz gut, so wie der heute morgen läuft.", er grinste breit als er mein Gesicht sah. Was? Jui hatte mit Giru und Shun geschlafen? Warum hatte ich Shun bloß aus dem Zimmer gejagt?! Jui sollte doch nur mir gehören. Wie sollte ich ihm das nur klar machen? Wie sollte ich ihm nur zeigen, dass er mir mehr bedeutete? Ich schaute verzweifelt über den Drehort, wobei ich die Ecke, in der die Abstellkammer war, aus lies. Ich musste Jui unmissverständlich klarmachen, was er mir bedeutete und das so schnell wie möglich, bevor ich ihn an einen der anderen verlieren würde, aber was sollte ich tun. Ich stand in der Tür der Kirche und schaute auf den Vorplatz auf dem bereits unsere Instrumente standen, die wir für eine Einstellung nach Einbruch der Nacht brauchten, als mir eine Idee kam. "Hey, ihr solltet noch eine Menge von weißen Kerzen hier vor dem Platz des Sängers aufbauen und dann anzünden, wenn wir hier heute Abend drehen. Das ist ein ausdrücklicher Wunsch von Rame." Sofort wurde meinem Wunsch entsprochen. Jui würde das garantiert verstehen und nach dem heutigen Tag würde niemand von den anderen ihm nochmals zu nahe kommen. Jui würde dann ganz mir gehören. Rame Wie konnte Jui diese Worte nur so verführerisch sagen? Wusste er nicht, dass er mich damit noch mehr reizte, oder wollte er das sogar? Na ja, er würde seine Lehre schon kriegen, wer mit der Band schläft, sollte wirklich mit allen schlafen, außerdem musste ich ja herausfinden, ob er wirklich so gut war, wie es seine Ausstrahlung versprach. "Dann musst du ja ganz gut sein, im Bett. Was dagegen wenn ich das überprüfe?", ich sah Jui nicht an, sondern lies meine Hände noch energischer über seine Haut wandern und zog ihm sein Shirt aus. Wenn Jui das hier nicht wollte, konnte er sich ja wehren, aber er schien meine Lippen auf seinem Oberkörper nicht zu verachten, sondern griff nur in meine Haare um mich zu lenken. Jui Mich schmeichelten seine Worte und ich konnte nicht verhindern, dass ich es einfach zulassen wollte. Vorsichtig strich ich über sein Haar, hütete mich aber, seine geliebten Locken anzugreifen. "Tu was du nicht lassen kannst ... aber tu es!" Schnell wurde ich ungeduldig, seine Lippen waren weich und ich hätte sie gerne etwas tiefer gespürt. Und ich wollte danach wieder zu Tero. Doch jetzt versuchte ich mich vorerst auf Rame zu konzentrieren, denn wer wusste schon was er mit mir anfangen würde wenn ich so abwesend war. Fordernd drückte ich mich ihm entgegen, spürte das ich nichts mehr zu verlieren hatte - Rame war der letzte, dann hatte ich sie alle durch und alles würde wieder normal werden Rame Juis Stimme verriet mehr als seine Worte und sein Körper, der sich mir entgegenwölbte, bestätigte den Gesamteindruck noch. Kurz kam mir der Gedanke, dass er es nur über sich ergehen lies, damit er Ruhe vor mir hatte, aber so lange wie er nichts anderes sagte, konnte ich auch beruhigt weiter machen. Langsam, sehr langsam kam ich seiner Aufforderung nach und lies meine Hände und meine Lippen tiefer wandern. Während meine Zunge seinen Bauchnabel umkreiste und in diesen hineintauchte, hatten meine Hände schnell seine Hose geöffnet und ich fuhr über seine Shorts, was ihm ein Keuchen entlockte und er sich noch heftiger mir entgegen wandte. "Wirklich schöne Stimme…", hauchte ich gegen seinen Bauch, bevor ich seine Hose samt Shorts tiefer zog und seine Lendengegend mit Küssen überzog, bevor ich mich langsam seiner Erregung widmete. Jui Genießend schloss ich die Augen und biss mir auf die Lippen, das was Rame da tat fühlte sich gut an, doch so langsam musste ich meine Gedanken von Tero losreißen, zumal mir Rames Lippen kaum mehr eine andere Chance ließen. Ich zwang mich die Augen wieder zu öffnen, unseren Leader anzusehen, wie er vor mir kniete. Allein schon dieses Bild ließ mich aufstöhnen, denn er sah mich an, während seine Zunge mein Glied umspielte. Meine Finger krallten sich fester in sein Haar, leise perlte sein Name von meinen Lippen. Fahrig strich ich durch sein Haar, wieder hauchte ich seinen Namen, doch diesmal sehr viel flehender. Es war mir unerträglich das Rame so langsam mit seinen Lippen vorging. Ungeduldig warf ich den Kopf hin und her. Rame Juis Anblick war einfach atemberaubend. Sein Körper, der sich mir entgegen streckte, war von einer feinen Schweißsicht überzogen und seine Hand krallte sich immer fester in meine Haare, aber er sollte noch etwas leiden. "Hey, pass auf meine Locken auf.", ermahnte ich ihn und ließ von seiner Erregung ab, was er mit einem unzufriedenen Stöhnen quittierte. "Etwa ungeduldig?", hauchte ich in sein Ohr und lies meine Hände über seinen Rücken nach unten wandern, wo sie schnell Juis Eingang fanden und begann diesen leicht zu reizen. Sein ungehaltenes Keuchen war faszinierend und auch ich konnte meine Stimme nicht mehr zurück halten. Jui Ungehalten presste ich mich ihm entgegen, denn keine Berührung genoss ich mehr als ebenjene. Erst da bemerkte ich das Rame im Gegensatz zu mir noch völlig bekleidet war und schob ungeduldig sein enges Shirt ein Stück nach oben, strich ungeduldig über seinen flachen Bauch, genoss seine Finger die sich inzwischen in mir bewegten, stöhnte ihm immer mal wieder leise direkt ins Ohr, da mein Kopf halb auf seiner Schulter lag. Nicht mehr länger warten könnend öffnete ich seine Hose und fuhr mit der Hand hinein, spürte etwas Unerwartetes... "Kami, Rame... für so männlich hätte ich dich nie gehalten!", keuchte ich, teils erschreckend, teils bewundernd. Das würde Spaß machen. Rame "Überrascht?", säuselte ich ihm ins Ohr. Was hatte er erwartet? Gerade von ihm hätte ich erwartet, dass er nicht immer vom Styling aus auf andere Besonderheiten schloss. Mich so zu unterschätzen, einfach unglaublich. Seine Bewegungen gegen meine Finger machten deutlich, dass er mehr wollte, viel mehr. Und ehrlich gesagt konnte ich ihn auch nicht viel länger widerstehen, dazu war sein Stöhnen an meinem Ohr zu erregend. "Mal sehen, ob ich zu männlich für dich bin!", raunte ich ihm zu und verhinderte grade noch, dass er mein Shirt auszog, was unweigerlich zur Ruinierung meiner Locken geführt hätte. Sanft hob ich eines seiner extrem schlanken Beine an und drückte ihn noch fester gegen die Wand, bevor ich mit einem Stoß in ihm versank. Seine Reaktion darauf war unglaublich und ich konnte nur zu gut nachvollziehen, was die anderen an ihm fanden. Jui Völlig überwältigt krallte ich meine Fingernägel in sein Shirt, stöhnte ungehalten, während sich meine Atmung noch weiter beschleunigte. Ich ließ erst einmal nicht zu, dass er sich weiter bewegte, denn auch wenn ich es ungern zugab, er war fast schon zu groß für mich. Doch er bewegte sich trotzdem, mein Kopf kippte in den Nacken, stieß hart gegen die Wand, doch das nahm ich nicht einmal mehr wahr. Alles, was ich noch spürte, war Rame in mir, wie er mich noch mehr als nur ausfüllte, ich aber gleichzeitig spürte wie meine Beine vor lauter Anspannung nur noch mehr zitterten und ich nicht einmal mehr wusste wie ich mich noch halten sollte. Rame Juis Griff war so stark, dass ich seine Nägel auch durch das Shirt deutlich spüren konnte und ich war mir sicher, dass sie rote Male hinterlassen würden. "Jui...", laut stöhnte ich seinen Namen. Seine heiße Enge war fast schon mehr als ich ertragen konnte. Sein ganzer Körper zitterte und er zog sich noch enger um mich, sodass ich in meiner Bewegung inne halten musste. Erst jetzt bemerkte ich, wie sehr er schon den Halt verloren hatte und umfing ihn mit meinen Armen fest, wobei ich ihn noch etwas enger gegen die Wand drückte, um ihn halten zu können. "Hey, entspann dich. Ist alles okay?", sanft fuhr ich über die Ohrmuschel, um ihm zu beruhigen. Anscheinend war ich doch etwas zu männlich, aber abbrechen wollte ich die ganze Sache auf keinen Fall. "Geht´s wieder?" Langsam ließ ich meine Lippen über seinen Hals, seinen Nacken und seine Schulter streichen, um ihn zu entspannen. Jui "Hai ...", keuchte ich nach einer Weile, hatte ich doch zu meinen Seiten einige Regale entdeckt, die Recht stabil wirkten. Ich krallte meine Finger nun in die Rohrförmigen Regalwände. So konnte ich Rame etwas entlasten, und konnte meine langen Beine trotzdem weiterhin um seine Hüfte schwingen, wodurch seine Männlichkeit noch tiefer in mich vordringen konnte. "Mach weiter, Rame..." keuchte ich leise, ließ mich etwas auf ihn sinken, stöhnte dabei auf, versuchte mich nicht erneut zu verspannen, denn bei Rames Größe tat dies sogar weh und ich musste heute noch eine Weile stehen, bzw. sogar ein Video drehen. Aber die Gefühle, die Rame in mir auslöste waren zu wunderbar um noch lange daran zu denken. Rame Sobald Jui sein Okay gegeben hatte, konnte ich mich auch nicht mehr zurück halten. Seine Haltung und seine Ausstrahlung waren einfach zu sexy. Wie kann eine einzelne Person nur so viel Sexappeal haben? Da war mir doch Shuns zurückhaltende Art manchmal lieber. Mit jedem weiteren Stoß stieg meine Körpertemperatur und meine Selbstbeherrschung sank. Immer heftiger wurden meine Stöße und ich vergrub mein Gesicht an seinem Hals, atmete heftig, spürte wie auch er, immer mehr Mühe hatte, sich an den Regalen fest zu halten und seinen Körper unter Kontrolle zu halten. Jui Immer mehr verlor auch ich die Beherrschung, drängte mich ihm immer wieder willig entgegen, nahm kaum noch wahr wie meine Hände langsam immer tauber zu werden schienen und sie auch so anfühlten. Auch Rame schien sich kaum noch unter Kontrolle zu haben. Seine Stöße wurden immer unkontrollierter, sein leises Stöhnen immer häufiger und als ich einen Blick auf ihn warf, sah ich, wie er den Kopf in den Nacken warf, die Lippen einen Spalt breit öffnete und seine Gefühle einfach nur noch herausstöhnte. Eine Gänsehaut bildete sich auf meinem Oberkörper, als ich dieses erregende Bild sah das Rame mir bot und ich presste mich gleich noch verlangender an ihn, spürte das wohlbekannte Ziehen in meinem Unterleib, stöhnte laut auf als ich kam, schon wieder, ohne, dass man mich überhaupt berührt hatte. Das auch Rame sich in mir ergoss bemerkte ich nur am Rande, zu sehr hatten meine Arme damit zu kämpften mich überhaupt noch halten zu können. Leise hauchte ich seinen Name, wartete auf seine Reaktion. Jetzt hatte ich alle durch und angefangen hatte es mit Tero. Rame Wie Jui meinen Name hauchte, dass war einfach nur angenehm und ich war mir sicher, dass er das hier nicht bereute. "Alles in Ordnung?", fragte ich gegen seinen Hals und genoss noch die Nachbeben des Orgasmus. Allerdings merkte ich schnell, dass Juis Arme ihn nicht länger in dieser Position halten konnten, sodass ich mich von ihm weg lehnte, um ihm Platz zu lassen, damit er mit beiden Beinen wieder auf dem Boden stehen konnte. Bei seinem Anblick machte ich mir aber doch etwas Sorgen, ob das nicht doch falsch gewesen war, immerhin mussten wir heute noch einen Clip zu Ende drehen, wobei mir auch wieder einfiel, dass die anderen ja auf uns warteten und ich seufzte unwillkürlich auf. Eigentlich hatte ich solche Aktivitäten innerhalb der Band verboten und nun tat ich es selbst, na ja Regeln müssen manchmal eben etwas abgeändert werden, obwohl ich mich nicht so hätte gehen lassen dürfen. Dementsprechend schnell zog ich mich auch aus Jui zurück und richtete meine Sachen, bevor ich wieder zu ihm sah. "Geht’s, oder brauchst du Hilfe?", ich reichte ihm sein Oberteil und wartete geduldig auf seine Antwort. Jui Als Rame sich so schnell aus mir zurückzog, zischte ich leise auf, wusste er denn nicht, dass man so was langsam macht? Etwas wackelig stellte ich mich auf die eigenen Beine, hielt mich aber sicherheitshalber noch mit einer Hand fest, traute ihnen noch nicht ganz. "Schon okay, aber 4 Mal in 24 Stunden macht sich doch irgendwie bemerkbar, das geht sicher gleich wieder." Noch eine Weile beobachtete ich Rame, wie er seine Kleidung wieder herrichtete, bevor er mir dann meine reichte, in die ich zunächst noch etwas vorsichtig stieg. Ich wollte nichts überstürzen. Rame Anscheinend machten sich langsam Ermüdungserscheinungen bemerkbar, denn ich musste Jui ziemlich helfen in seine Sachen zu kommen. Allerdings hatte er sich das ja selbst zuzuschreiben. Immerhin hatte er sich ja auf Shun gestürzt, was er nicht hätte machen müssen. "Wir sollten uns so langsam wieder zu den anderen begeben, wir müssen ja noch das Video drehen.", ich wollte ihn nicht drängen, aber immerhin war ich der Leader und dafür verantwortlich, dass wir heute noch fertig wurden. "Wenn du noch kurz Zeit brauchst, kann ich auch erstmal allein vorgehen." Eigentlich wollte ich ihn nicht allein lassen, aber die anderen wurden sicher schon nervös. Jui "Ich sollte lieber noch ein wenig hier drin warten, kommt etwas offensichtlich wenn wir hier gleichzeitig verschwitzt aus der Besenkammer kommen, oder?" Inzwischen hatte sich meine Atmung etwas beruhigt und ich fühlte mich abgesehen von den wackligen Beinen schon wieder halbwegs normal. "Geh schon mal vor und misch dich unters Volk.", lächelte ich zurück und nachdem Rame gegangen war, atmete ich noch einige Male tief durch bevor ich ebenfalls zum Drehort zurückging, erstmal in die Geradrobe musste, schließlich konnte ich so schlecht auftreten. Kapitel 9: 8. Kapitel: the happy end thing ------------------------------------------ Tero Jui blieb echt lang mit Rame weg und ich war mir sicher zu wissen, was die beiden trieben, sodass ich etwas nervös wurde, ob meine Überraschung auch wirklich angebracht war, oder ob ich mir vielleicht das alles zwischen ihm und mir nur einbildete. Allerdings wollte ich unter keinen Umständen daran denken, was passieren würde, wenn er mich nicht auf diese Art wollte, oder wenn er die Kerzen gar nicht verstehen würde. Ich hatte Shun und Giru gebeten erstmal in der Kirche zu bleiben, sodass ich relativ sicher war, dass nur ich zwischen den Kerzen stand, wenn Jui raus kam. Ich konnte nicht einfach so Rumsitzen, also begab ich mich nach draußen und schaute zu wie die Kerzen angezündet wurden und überlegte mir, was ich sagen sollte. Jui Die Visagistin, die heute nur mit mir beschäftigt zu sein schien, im Gegensatz zu gestern wo ich mich ja alleine hatte schminken müssen da sie zu viel mit Rame zu tun hatte, war ganz schockiert in welchem Zustand ich war und es dauerte lange bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden war. Dann drehten wir noch einige Einzelszenen und dann wurde es dunkel. Schwerfällig erhob ich mich, nachdem ich zur eigenen Stärkung noch gefühlte zwei Liter Wasser getrunken hatte um halbwegs fit zu werden. Es war bereits ganz dunkel, doch der Hof war nicht viel heller. Eigentlich sollten Strahler den Vorplatz ausleuchten an dem die Aufnahmen gemacht wurden, doch es war kaum Licht hier. Abgesehen von Kerzen! Es waren mindestens hunderte, und alle waren vor den Stufen aufgebaut auf denen ich stehen würde. Mein Herz blieb beinahe stehen als ich Tero zwischen den Kerzen ausmachte. Hatte dies alles wirklich zu bedeuten, was ich erhoffte? Tero Ich wurde immer nervöser. Die Dunkelheit war schon längst herein gebrochen und Jui war noch immer nicht draußen. Gedankenverloren blickte ich auf die Kerzen und fragte mich, ob das wirklich alles das Richtige war, oder ob ich nicht einfach so wie immer Streicheleinheiten austauschen sollte und nichts weiter. Aber innerlich wusste ich, dass ich nicht mehr ohne ihn sein wollte und plötzlich stand er vor mir. Auf seinem Gesicht spiegelte sich Verwirrung wieder und er schien sich nicht sicher zu sein, was er davon halten sollte. Durch das Licht der Kerzen wurde er in flackerndes Licht getaucht, was seine Gestalt noch faszinierender wirken lies. "Jui...", hauchte ich. Ich wusste nicht genau, ob ich wollte, dass er es hörte, ich hatte Angst davor, dass seine Reaktion Ablehnung sein würde. Andererseits sollte er auch nicht nur so stumm da stehen. Ich wollte seine Stimme hören. Jui Ich traute mich kaum noch zu atmen, zur sehr versteiften meine Gedanken sich auf diesen Wunsch, dass Tero dies alles getan hatte, diese Kerzen - nur für mich. Wollte Tero mir das sagen, was sich mein Herz so sehr zu wünschen schien? Ich spürte, wie meine Augen langsam feucht wurden und meine Beine begannen zu zittern als ich weiter auf ihn zuging, ihm fast in die Arme fiel, so sehr zitterten sie. "Tero...", hauchte ich, traute meiner Stimme kaum mehr zu. Er hielt mich sofort fest, weswegen ich aufseufzte. Tero Jui war anscheinend völlig überwältigt und ich konnte nicht anders, als ihn fest in meine Arme zu schließen und ihn gegen meine Brust zu drücken. "Jui, ich wollte...", ich musste erstmal tief einatmen. Wie sollte ich Jui meine Gefühle nur sagen? "Also was ich sagen wollte...ähm na ja, ehrlich gesagt, ich weiß es kommt bestimmt etwas plötzlich, aber mir ist klar geworden, dass ich dich mehr will, also mehr als nur einen Freund.", ich war mir nicht so ganz sicher, ob er verstand, was ich meinte, aber ich konnte keine klaren Gedanken fassen, jetzt wo er mir so nah war. Jui Mit großen Augen sah ich ihn an, meine Finger krallten sich in sein Oberteil, ganz automatisch. "Tero...", mehr brachte ich nicht über die Lippen. Aber dafür küsste ich ihn, stellte mir schon vor wie es wäre wenn das alles wirklich so sein sollte, wenn Tero wirklich mit mir Zusammen sein wollte, wenn dies alles wahr werden würde. Meine Mundwinkel bogen sich automatisch nach oben, als ich spürte wie er seine Arme noch fester um mich schlang. War das, das Happy End? Tero Juis Antwort war einfach zu schön. Seine Lippen drängten sich immer näher an meine und ich reagierte völlig automatisch. Ich leckte über seine Lippen und erforschte gierig seine warme Mundhöhle, nachdem er mir Einlass gewährt hatte. Aber ich war mir trotzdem nicht sicher, ob er sich über die Ausmaße meiner Worte bewusst war uns so brach ich den Kuss, worauf Jui mich nur erschrocken anstarrte. "Jui, hast du verstanden, was ich von dir will? Ich möchte mehr als nur hin und wieder Sex mit dir, ich will dich ganz und zu jedem Zeitpunkt. Ich liebe dich." Ich hatte die letzten Worte nur geflüstert und ich konnte selbst kaum glauben, dass ich sie gesagt hatte, aber sie entsprachen voll und ganz der Wahrheit. Ich hatte mich unwiderruflich in Jui verliebt. Jui Seine Worte und das in dieser Umgebung - ich konnte mir kaum etwas Schöneres wünschen. "Hai ich habe dich verstanden." hauchte ich wieder, fing seine Lippen wieder mit meinen ein, brauchte etwas Zeit um den Mut zu fassen um das zu sagen was auf seine Worte allein schon traditionellerweise jetzt auf seine Worte folgte. Ich fragte mich natürlich, ob das, was ich für Tero empfand wirklich Liebe war, aber in keinen Armen fühlte ich mich so wohl wie in seinen, an niemand anderen als an ihn hatte ich gedacht während ich mit den anderen Bandmitgliedern geschlafen hatte, er war einfach perfekt für mich - zumindest sah ich das genau so - brauchte ich noch mehr Beweise, dafür, dass ich ihn liebte? Ich löste den Kuss wieder, legte meine Hände auf seine Wangen. "Aishiteru mo." Kapitel 10: 9. Kapitel: Rame x Shun ----------------------------------- Kapitel 9: Rame and Shun Rame Die Drehtage waren wirklich anstrengend gewesen und ich war froh endlich wieder im Hotelzimmer zu sein. Shun würde heute auch wieder mit mir das Hotelzimmer teilen. Zum einen, wollte ich nicht schon wieder mitten in der Nacht ein Bandmitglied vor der Tür haben, was aus seinem Zimmer gedrängt wurde und dann das ganze Bett für sich vereinbarte und zum zweiten wollte ich nicht, dass Shun sich wieder irgendeinem der anderen hingab. Außerdem war er der einzige, der mich jetzt aufbauen konnte. Warum stellte sich eigentlich jeder gegen meine Regeln und nun war auch noch ein Paar daraus entstanden, sodass ich gezwungen war, diese Regel aufzuheben, was nicht grade meine Laune gehoben hatte. Ich seufzte laut auf und drehte mich zu Shun. Shun Rames Laune war heute den ganzen Tag nicht mehr großartig. Aber ich war schon glücklich darüber, dass ich gegen Mittag wieder einigermaßen gehen konnte, was zumindest für mich Schmerzfreiheit bedeutete. "Rame? Warum freust du dich nicht etwas für die beiden? Jui war doch schon lange einsam und vielleicht hat er ja einen guten Einfluss auf Tero.", versuchte ich vorsichtig, wusste mal wieder wie Dünn das Eis gerade jetzt war auf dem ich ging. Etwas verunsichert setzte ich mich neben ihn aufs Bett, wusste nicht, was ich noch mit ihm machen sollte. Rame Shuns vorsichtige Stimme verriet mir, dass ich wohl nicht grade begeistert über Jui und Tero gewirkt haben musste, als sie uns davon erzählten. "Es ist ja nicht so, dass ich es den beiden nicht gönne, oder das ich was dagegen habe, weil sie beide Jungs sind. Es ist nur, wir sind eine Band und wenn es zwischen den beiden Streit gibt, wird die Bandarbeit darunter leiden. Außerdem musste ich wegen den beiden eine Regel von mir aufheben. Ich sollte als Bandleader eigentlich alles verhindern, was die Band in Gefahr bringt. Sie untergraben meine Autorität!" Ich war lauter geworden als ich wollte, aber mein Ego war angekratzt. Ich stand schnell auf und erschreckte Shun damit. Ich wollte meinen Ärger nicht an ihm auslassen und ging im Zimmer auf und ab, aber das beruhigte mich nicht. "Shun könntest du mich bitte ablenken." Ich wusste selbst nicht, was ich von Shun erwartete, aber ich wollte ihn nicht nochmals anschreien und ihm so Angst machen. Shun Ich wusste nicht was Rame nun von mir erwartete, doch ich stand nun endlich auf um ihn in meine Arme zu ziehen. Allein die Tatsache, dass er mich um so etwas gebeten hatte, seine verletzliche Seite die Kontrolle über sich übernehmen ließ, zeigte ja schon, dass er wieder etwas ungefährlicher geworden war. Vorsichtig strich ich über seine Locken, die er heute Abend eh nicht mehr brauchen würde, es sollte ihn zumindest beruhigen. "Ich glaub nicht das es da viel Streit gibt. Jui ist einfach keine Person mit der man streiten kann, dafür ist er viel zu beherrscht - und Tero wird das was er jetzt hat wohl kaum aufs Spiel setzten.", erklärte ich ruhig. Rame Shun wusste anscheinend besser als ich, was ich jetzt brauchte, denn seine Streicheleinheiten ließen mich wirklich ruhiger werden und so lehnte ich mich gegen ihn, genoss einfach, dass er da war und atmete ein paar mal tief ein, bis ich mir sicher war, dass ich mich wieder vollständig unter Kontrolle hatte. "Danke Shun." Das war alles, was es im Moment zu sagen gab. Einen Moment blieben wir so, bis ich mich von ihm löste. Es gab da eine Frage, die ich ihm stellen musste und die mir schon den ganzen Tag auf der Seele lag. "Warum hast du eigentlich mit Jui geschlafen?" Die Frage sollte keine Provokation sein, ich wollte einfach nur wissen, was ihn dazu getrieben hatte. Aber meinen Ärger darüber konnte ich nicht komplett aus meiner Stimme nehmen, sodass ich befürchtete Shun würde Angst haben mir die Wahrheit zu sagen. "Keine Sorge, ich werd nicht wütend." Ich versuchte eher mich, als ihn davon zu überzeugen. Shun Ich setzte mich wieder auf das Bett, seufzte gespielt auf. "Weißt du, Rame, ich wollte es einfach mal ausprobieren. Ich war bis gestern noch Jungfrau und ich habe es gehasst, Jui konnte ich wenigstens vertrauen. Stell dir vor ich hätte so einen wie Giru beim ersten Mal gehabt, der hätte mich doch nur ausgelacht!" Eigentlich wollte ich ihn ansehen, aber das Thema war mir dann doch zu peinlich, und so senkte ich den Blick. Das ich Rame so etwas erzählte... Rame "Aber warum Jui und nicht ich?" Erst als ich Shuns überraschtes Gesicht sah, wurde mir plötzlich bewusst, dass ich meine Gedanken grade laut geäußert hatte. Aber diese Frage wurmte mich wirklich. Hatte er etwa so wenig Vertrauen zu mir? Ich versteh ja, dass ich als Bandleader manchmal etwas hart war, aber Shun wusste doch am ehesten, dass ich nicht immer so war. Wieso also hatte er sich nicht an mich gewandt, sondern hatte Jui etwas so kostbares gegeben? "Ich mein, vertraust du mir nicht oder bedeutet dir Jui so viel? Würdest du lieber mit Jui zusammen sein?" Diese Frage versetzte mir einen Stich, allerdings wusste ich nicht genau warum, immerhin war es ja Shuns Entscheidung. Shun Fast schon erschrocken, wich ich ein Stück zurück. Bevor ich den Kopf wieder schuldbewusst senkte. Rame war doch meine beste Freundin, so hatte er es selbst gesagt. Ich schüttelte den Kopf. "Ich weiß es nicht, ich ... wollte dich vielleicht nicht unnötig stören...", flüsterte ich leise, denn es viel mir schwer zuzugeben zu müssen, dass ich nicht wirklich wusste warum ich das getan hatte, warum ich dachte das ich es Rame nicht erzählen konnte. "Gomen, Rame...", gab ich ehrlich zu. “Bist du mir böse deswegen?" Rame Ich wollte Shun eigentlich nicht so in die Enge treiben, aber er schaute mich nicht direkt an. Deswegen war mir klar, dass da mehr dahinter steckte, als er zugeben wollte. "Ich will keine Entschuldigung von dir, sondern eine ehrliche Antwort, verdammt noch mal!", ich wurde wieder lauter und Shun wich noch weiter zurück. "Shun, du brauchst keine Angst zu haben, ich bin nicht böse auf dich. Bitte sieh mich an." Ich war auf ihn zugegangen und hob sein Kinn an, sodass er mir ins Gesicht sehen musste. Ich sah, dass er Angst hatte und lächelte ihn an, während ich ihm durch die Haare fuhr. "Ich will dir nichts tun, sondern nur verstehen, was in dir vorgeht." Ich sah in weiter aufmunternd an, hoffte er würde genug Vertrauen haben, um ehrlich zu antworten, denn sein Ausweichen machte mich langsam nervös. Warum sagte er mir nicht was los war, immerhin waren wir doch beste Freundinnen. Shun "Ich weiß es doch nicht Rame ... ich weiß nicht, warum ich mich gerade vor dir am meisten geschämt habe, ich weiß nicht, warum ich nicht wollte, dass du es weißt, aber es ist nun mal verdammt schwer so etwas zuzugeben in meinem Alter!" Zum Ende hin war ich etwas lauter geworden, was ich eigentlich nie tat, dementsprechend unsensationell fiel es auch aus wenn ich mal die Beherrschung verlor. Noch schlimmer, ich spürte Tränen in meinen Augen. Verzweiflung darüber, dass ich Rame nicht klarmachen konnte was ich fühlte und auch darüber, dass ich nicht einmal selbst verstand was überhaupt in mir vorging. Rame Shun schien wirklich nicht zu wissen, was er wollte, denn es war selten, dass er sich traute laut zu werden. Außerdem zeigten die Tränen in seinen Augen deutlich, dass diese Situation ihn deutlich überforderte, wahrscheinlich hatte ich ihn einfach zu sehr in die Ecke getrieben. "Hey, du brauchst dich doch wegen so was nicht zu schämen." Meine Stimme war sehr sanft und genau so sanft setzte ich mich neben Shun und nahm ihn leicht in die Arme, obwohl das bei seiner Größe bedeutete, dass ich nur seine Brust umarmte und leicht über seinen Rücken strich. "Du musst dich deswegen nicht so fertig machen. Ich war grad nur etwas genervt, weil der Tag so anstrengend war und dein Ausweichen hat mich ebenfalls ziemlich gereizt." Ich lächelte ihn aufmunternd an, wollte nicht schuld an seinen Tränen sein, sodass ich mich nach hinten fallen ließ und ihn sanft mit mir zog, sodass wir nun beide nebeneinander auf dem Bett lagen und ich noch immer über seinen Rücken strich. Ich bin nicht ganz sicher warum ich das tat, aber ich weiß, dass mir Shun viel bedeutet, wahrscheinlich sogar mehr, als er sollte. Shun "Gomen nasai...", gab ich leise zu, war verunsichert durch all die schlechte Laune die Rame an mir ausließ. Normalerweise tat er das nicht, denn meist war ich der erste und einzige, der ihn wieder beruhigen konnte. Doch heute hatte gerade ich ihn wütend gemacht. "Ist es so schlimm, dass ich mich nicht getraut hab es dir zu sagen? Ich hatte Angst und auch Jui musste mich sehr bedrängen damit ich es ihm verriet..." Ich dachte zurück an letzte Nacht, wie es plötzlich aus mir herausgesprudelt war, aus Angst, er würde es nicht merken, aus Angst vor den Schmerzen die dies bedeutet hätte. Was es aber auch war, ich schaffte es nicht mich in Rames Armen zu entspannen, zu groß war die Angst, dass er wieder wütend werden könnte. Rame Ich wusste nicht genau, wie ich auf seine Worte reagieren sollte, zumal er sich noch immer nicht entspannte. Sonst war er es doch immer, der mich beruhigte und nun musste ich ihn beruhigen. "Nein, natürlich ist es nicht schlimm. Du kannst dich anvertrauen, wem du willst und zu wem du eben das meiste Vertrauen bei diesem Thema hast. Ich hätte dich nicht so angreifen sollen, Sorry." Ich wusste, dass ich ihm keine Schuld geben durfte, es ist nun mal sein Leben, er darf selbst entscheiden, wem er vertraut auch wenn ich das ganz offensichtlich nicht bin, obwohl ich es gerne wäre. Meine Hand strich noch immer sanft über seinen Rücken und ich zog ihn noch etwas zu mir, wollte nur, dass er keine Angst mehr vor mir hatte und sich entspannte. Shun Auch wenn er es nicht zugab, ich wusste, dass er enttäuscht war, ich konnte es ihm nur allzu deutlich anhören. Aber ich war des Streites müde, wollte seine Enttäuschung nicht mehr hören. Ich wollte einfach nur nicht mehr daran denken, und so ließ ich mich gegen Rame sinken, entspannte mich. Nur eine Nachttischlampe spendete noch schwaches Licht, ansonsten war es dunkel und so wundervoll ruhig. "Gomen...", flüsterte ich noch einmal leise, bevor ich die Augen schloss, mich einfach nur noch beruhigte von all dem Stress. Rame Endlich entspannte sich Shun und auch ich wurde sofort wieder ruhiger. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.", raunte ich ihm noch sanft in sein Ohr, bevor ich die Stille um uns völlig genoss. Mit Shun ist einfach alles so angenehm. Immer weiter strichen meine Hände über seinen Körper und ich spürte, wie Shun dies genoss und sich immer mehr gegen mich sinken ließ. Meine Fingerspitzen streifen seinen Hosenbund und die darüber liegende freie Haut, die nicht von seinem Shirt verdeckt wurde. Sie war so heiß und zart. Ich wollte diese Haut mehr berühren. Halt, meine Gedanken gehen grad sicher nur mit mir durch, obwohl... Mein Körper reagierte schneller als ich und so waren meine Hände auf seinem Rücken bereits völlig unter seinem Shirt verschwunden. "Shun..." Sofort wich er etwas zurück, jedoch ohne mich völlig zurück zudrängen. Shun "Rame!" Erschrocken wich ich ein Stück zurück, als ich seine Hand unter meinem Oberteil spürte. Ich hatte eine Gänsehaut, dort wo er mich berührt hatte, mein Körper schien zu kribbeln alleine schon von seiner Berührung. Doch das konnte nicht sein, oder? Warum tat Rame so etwas? Wir waren doch nur Freunde, oder? "Rame, was soll das werden wenn es fertig ist?", fragte ich deshalb verwirrt, ließ vorerst nicht zu, dass er mich weiter anfasste, denn dann wäre ich womöglich noch dahin geschmolzen. Warum reagierte ich nur plötzlich so heftig auf ihn? Warum wünschte ich mir so sehr, dass er mich wieder berührte, warum sehnte ich mich danach sogar mehr als nach seiner Antwort? Rame Shuns Reaktion war nur allzu verständlich, immerhin war ich grad noch auf ihn losgegangen und nun wollte ich kuscheln. Aber ich hatte genau gespürt, wie sein Körper auf mich reagierte und so zog ich ihn wieder zu mir, wollte seine Haut einfach wieder unter meinen Fingern haben. "Keine Sorge es wird nichts, was du nicht willst.", meinte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ich war mir sicher, dass er das hier nicht abbrechen wollte, aber trotzdem wollte ich sicher sein, dass er das hier genauso wollte, wie ich. Ich drückte Shun leicht auf die Matratze und beugte mich weit über sein Gesicht, sodass sich unsere Lippen leicht berührten: "Shun sag mir was du jetzt willst." Vorhin war er dieser Frage ausgewichen doch nun wollte ich eine Antwort. Shun Seine Lippen so nah an meinen, sein Atem auf meiner Haut. Es war fast schon so, als würde er auf mir liegen, so wie Jui damals, nur viel, viel schöner. "Rame...", hauchte ich leise, spürte dabei unweigerlich wie unsere Lippen sich erneut berührten. Ich konnte nicht mehr anders. Es fühlte sich so gut an, so fremd und doch so richtig. "Küss mich...", flüsterte ich leise, hielt die Luft an, als sich seine Lippen auf meine pressten, schaffte es anfangs noch nicht einmal den Kuss zu erwidern. Das konnte doch nicht wirklich so sein. Das war so anders als mit Jui. Das war so viel besser als mit Jui... Rame Anscheinend war Shun sich nun absolut sicher, was er wollte. Und so konnte ich nicht anders als seiner Bitte zu folgen. Seine Lippen waren so unendlich weich und zart. Ich konnte nicht anders, als meinen Druck zu erhöhen und ihn noch etwas tiefer in die Matratze zu drücken. Meine Lippenbewegungen wurden immer intensiver und meine Zunge leckte über seine Lippen, bis Shun mir Einlass gewahr und ich ihn gierig erforschte. Meine Hände glitten erneut unter sein Shirt und ich strich sanft über seine Brust, während meine Zunge langsam an seinem Hals hinab strich. "Shun...", hauchte ich gegen seinen Hals und unsere Lippen trafen sich erneut. Shun Ich konnte gar nicht so recht realisieren was Rame dort mit mir tat, spürte erst, dass ich verstand, als sich sein Körper so dicht an meinen presste, ich sein Gewicht so deutlich auf mir spürte. Ich konnte gar nicht mehr anders als mich der Hand auf meiner Brust entgegen zu bewegen, die Haut die er berührte glühte wie Feuer, und ich konnte kaum mehr etwas anderes wahrnehmen, doch... "Rame!" Ich drückte ihn etwas von mir weg und auch, wenn ich den Mut dazu kaum besaß, diese Frage musste ich aussprechen. "Ist es dir ernst mit mir?" Ich schaffte es sogar ihn anzusehen, diese Frage war einfach zu wichtig um dies nicht zu tun. Rame Ich war etwas über Shuns Frage überrascht, aber eigentlich hätte ich wissen müssen, dass Shun nicht einfach so das hier machte. Aber was sollte ich antworten? Na ja eigentlich blieb ja nur die Wahrheit, auch wenn ich damit endgültig alle meine Regeln brach. "Shun...", ich sah in sein wartendes Gesicht und konnte nicht anders, als ihn sanft an zu lächeln. "Glaubst du ich würde das hier mit jemanden tun, der mir nichts bedeutet? Shun ich würde nie das mit dir machen, wenn du mir nichts bedeuten würdest. Natürlich ist es mit ernst mir dir." Ich wusste, dass ich Shun wollte und meine Worte machten mir das auch noch einmal wirklich klar. Ich konnte nicht anders, als ihn nach diesem Geständnis zu küssen. Er war endlich mein. Shun Sein Kuss war fast noch mehr eine Bestätigung als seine Worte selbst. Er war so voller Liebe, aber auch voller Verlangen. Meine Hände fanden ihren Weg zu seinem Rücken, unter das Oberteil. Seine Hände waren schon warm gewesen, aber seine Haut war regelrecht heiß. Ich spürte das Verlangen in mir so deutlich, dass sich mein Becken sogar automatisch an seines drückte. Das alles fühlte sich so unglaublich richtig an, Rame war der Richtige. Wie hatte ich dies nur die ganze Zeit ignorieren können? Rame Shuns Reaktion zeigte mir nur zu deutlich, was er wollte und seine Hand auf meinen Rücken verursachte in mir wohlige Schauer. "Shun...", ich begann mein Becken gegen seines zu bewegen und meine Hände fanden schnell wieder zu seiner Brust, nachdem ich ihm sein Shirt ausgezogen hatte. Sein Keuchen war mehr als genug Bestätigung, dass ihm das hier gefiel. Immer weiter ließ ich meine Zunge über seinen Körper lecken und verwöhnte jeden Zentimeter seiner Haut den ich erreichen konnte. Langsam ließ ich meine Hand gegen seinen Schritt streichen, spürte seine Erregung deutlich. Shuns Stöhnen und Winden unter mir war einfach nur heiß. Shun Als ich mein Oberteil loswurde, befreite ich auch Rame von seinen. Noch immer konnte ich nicht so ganz glauben, was mit mir passierte, fast schon ehrfürchtig fuhr ich über Rames flache Brust, war ganz fasziniert davon, dass ich ihn berühren konnte. Ihn so anfassen durfte. Fast schon zufällig reizte ich seine Brustwarzen, beobachtete wie sie sich unter meinen Berührungen aufstellten, bevor meine Hände wieder über seine Seiten strichen, ich ihn wieder küsste. Doch ich wollte noch mehr von ihm berühren, wollte ihn küssen - überall. Ich löste den Kuss, legte meine Lippen auf seinen Hals, saugte an der Haut, die so erhitzt war, und weich. Rame Shuns Lippen auf meiner Haut waren einfach nur göttlich. "Ahh, Shun...", ich konnte meine Stimme einfach nicht länger zurück halten. Mein ganzer Körper begann zu zittern und plötzlich war das Öffnen von Shuns Hose eine echte Herausforderung. "Verdammt, du machst mich einfach wahnsinnig.", raunte ich ihm zu, bevor ich erneut versuchte seine Hose zu öffnen und es mir diesmal auch gelang. Fast schon ehrfürchtig streichelte ich seine Erregung, reizte ihn ohne ihm dabei wirklich Befriedigung zu schaffen. Shun Verhalten stöhnte ich auf, spürte wie jeder Muskel sich in mir anspannte, wie meine Hände sich auf Rames Brust verkrampften. Ich konnte nicht einmal begreifen was Rame da gerade mit mir tat, bekam zusehends das Gefühl, dass dies alles nur ein Traum war, immerhin war Rames Hand in meiner Jeans verschwunden, fuhr über mein noch von Unterwäsche bedecktes Glied, ohne Scham, als wäre es das Normalste der Welt. Doch auch ich schien so langsam die Kontrolle zu verlieren. Meine Hände wanderten fast schon automatisch zu seinem Po, den ich etwas massierte und seinen Schritt gegen meinen drückte. Er war schon so unglaublich erregt. Rame Ich merkte, dass Shun noch nicht an diese Art von Berührungen gewöhnt war, aber keine meiner Berührungen schien ihm wirklich unangenehm zu sein. Als ich seinen Schritt an meinem spürte, spürte ich wie eng meine Hose spannte und zog sie aus, wollte einfach keinen Stoff mehr zwischen uns haben, sondern seine Haut überall berühren können. Schnell hatte ich auch ihn von seinen Sachen befreit und legte mich über ihn, drückte ihn sanft mit meinem Gewicht in die Matratze und begann erneut seinen Hals zu küssen und ihn zu liebkosen, wollte nichts überstürzen, aber es war schwer nicht gleich über ihn herzufallen. Shun Rame war nackt! Er war nackt! Ich konnte und wollte es nicht glauben und noch schwerer fiel es mir hinzusehen. Mir wurde ganz heiß und ich konnte spüren wie ich rot wurde. Rame war nackt - unaufhörlich raste dieser Gedanke durch meinen Kopf, während ich mit geschlossenen Augen nach ihm tastete, ihn wieder an mich zog um ihn zu küssen. Dabei wanderten meine Hände unweigerlich weiter, seinen Rücken hinab, erschrak vor mir selbst als sich meine Hände erneut auf seinem Hintern wieder fanden, doch diesmal auf seiner nackten Haut. Ich stöhnte auf, packte etwas fester zu und drückt seine nackte Erregung gegen mich, wurde dabei das Gefühl nicht los das er verdammt groß war... Rame Shuns Verlegenheit war einfach nur süß. Trotzdem gefiel es mir, dass er nicht einfach alles mit sich machen ließ, sondern auch aktiv wurde, zeigte es mir doch wir sehr er meine Behandlung genoss und seine Hände auf meinem Hintern waren fast schon zu heiß. Langsam ließ ich mein Becken kreisen und strich mit meiner Hand über die Außenseiten seiner Oberschenkel und ließ meine Zunge mit seinen Brustwarzen spielen, bis sie sich mir entgegenstreckten und ich zärtlich hinein biss. Meine Hand wanderte unterdessen zwischen seine Beine und streift seinen Eingang. Dabei beobachtete ich jede seiner Regungen, wollte keine seiner Reaktionen verpassen. Immer wieder strich über seinen Eingang, merkte, dass er diese Berührung nicht gewöhnt war. "Ist alles okay?". Shun Ich nickte, schaffte es aber trotzdem nicht meine Augen wieder zu öffnen. Ich konnte einfach nicht anders als rot zu werden als Rame mich dort berührte. Meine Atmung beschleunigte sich, aber es schien auch Panik zu sein. Was wenn Rame wirklich so groß war wie er sich anfühlte? Ich traute mich nicht nachzusehen. Stattdessen strichen meine Finger über seine nackte Haut, versuchte aber an nicht zu eindeutigen Stellen zu sein, versuchte nicht wieder an seinen verführerischen Po zu greifen. Rame Ich spürte deutlich, dass Shun nicht mehr so entspannt war, aber ich wollte das hier auch nicht abbrechen, schon gar nicht, wenn er sagte es war alles gut. "Keine Sorge, ich bin ganz vorsichtig.", säuselte ich ihm zärtlich ins Ohr und leckte leicht über dies. Ich musste mir immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass das hier erst das zweite Mal für Shun sein würde, um nicht gleich über ihn her zu fallen. Ich löste mich etwas von ihm, um die Gleitcreme aus dem Nachttisch zu nehmen und großzügig auf meinem Finger zu verteilen. "Entspann dich einfach und genieß!", hauchte ich ihm ins Ohr, bevor ich erneut zu seinem Eingang fand und meinen Finger leicht hinein schob. Shun war wirklich eng. Shun Das Gefühl der Finger in mir war mir zwar schon bekannt, doch die Gewissheit das es Rame war und nicht Jui ließ es in meinem Inneren ganz heiß werden. Ich tat nicht viel mehr als Rame so gut wie möglich an mich zu drücken, wollte ihn in meiner Nähe haben. Er wollte es und ich wollte es eigentlich auch, warum war ich dann so verunsichert? Als Rame den zweiten Finger einführte, spürte ich den Schmerz, ich spürte wie sich alles in mir zusammenzog. Denn ich spürte seine Erregung schon wieder an meinem Oberschenkel und ich konnte nicht anders als Angst zu haben. Es war so anders als mit Jui, der war wenigstens klein gewesen. Rame Ich spürte, wie Shun sich um mich zusammen zog und sah, dass er sich nicht wohl fühlte. Ich konnte sehen wie Panik in ihm aufstieg. War ich zu schnell gewesen? Ich wurde unsicher und hielt in meinen Bewegungen inne, wollte ihm keine Schmerzen zufügen. "Hey entspann dich. Es ist doch alles okay, Shun. Oder stimmt etwas nicht, war ich zu schnell?", ich hatte mich aus ihm zurück gezogen und hielt ihn nun einfach im Arm. Wenn er Angst hatte, hatte es keinen Sinn weiter zu machen, er sollte sich erstmal wieder beruhigen. Shun Ich verbarg den Kopf in seiner Halsbeuge, atmete erst einmal ein und aus um meine Atmung zu beruhigen. Das Rame so abbrach war mir peinlich und ich wusste, dass ich ihm zumindest eine Erklärung schuldig war. Aber es fiel mir schwer die Worte auszusprechen, doch ich wusste, dass ich es musste. "Du bist größer als Jui hab ich Recht? Ich hab einfach nur Angst, dass es wehtut..." Sobald ich die Worte ausgesprochen hatte wurde ich, wenn das überhaupt noch möglich war, noch röter. Das war alles so unendlich peinlich. Rame Ich wusste im ersten Moment nicht wirklich, was ich darauf erwidern sollte. Ich erinnerte mich nur zu gut daran, dass selbst Jui mit meiner Größe ein Problem gehabt hatte und der war um einiges erfahrener als Shun, zumindest was den Sex mit Männern anging. "Shun du brauchst dir doch nicht so viele Gedanken machen. Glaubst du, ich würde weiter machen, wenn du zu große Schmerzen hast? Ich will dich doch nicht verletzen." Ich wusste, dass es für ihn nicht schmerzlos sein würde, aber ich hoffte, dass er sich entspannte, wollte es doch zumindest versuchen. "Hör zu, wenn es absolut nicht geht, höre ich sofort auf, versprochen. Aber ich würde es trotzdem gern versuchen, okay?", flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr, bevor ich über dies leckte. Shun Ich nickte, flüsterte ihm leise ein Okay zu, bevor ich meine Hände auf die Matratze legte und meine Beine etwas anwinkelte. Ich wollte Rame natürlich, wollte ihn in mir spüren, wollte mit ihm verschmelzen. Natürlich hatte ich Angst, die Schmerzen, die ich durch das Mal mit Jui bekommen hatte waren kaum verklungen, nun wollte ich mir schon wieder neue zufügen lassen. Und zudem hatte Jui auch noch gesagt, dass es erst nach und nach besser werden würde und wir ich mir seine Wort wieder ins Gedächtnis rief, da fiel mir auf, dass er damit meinte, dass das zweite Mal auch noch schlimm werden würde. Doch vorerst versuchte ich Rame einfach machen zu lassen. Rame Ich merkte, dass Shun nur zögerlich zustimmte, aber ich wollte wissen, wie es ist mir ihm eins zu sein. Ihn ganz nah und intensiv zu spüren. "Ich werd ganz vorsichtig sein. Du entspannst dich und versuchst das hier zu genießen.", meinte ich lächelnd zu ihm, bevor ich ihn sanft küsste. Langsam ließ ich meine Finger wieder zwischen seine Beine gleiten und begann ihn sanft zu weiten, während ich ihn immer wieder sanft auf Wangen, Hals und Schläfen küsste, um ihn zu beruhigen. Ich schob meinen dritten Finger in ihn und suchte nach seinem süßen Punkt. Shun sollte das hier genießen, auch wenn es nicht schmerzlos werden würde. Er war einfach wahnsinnig eng. "Shun ich will dich...", hauchte ich ihm entgegen und drückte seine Beine noch ein wenig weiter auseinander. Ich konnte einfach nicht länger warten. Shun Es ehrte mich das Rame solche Worte zu mir sagte und ich versuchte wirklich mich zu entspannen. Noch waren es ja nur die Finger, die waren bei allen ungefähr gleich groß. Und es war ja zugegebenermaßen ein wundervolles Gefühl. Und Rame erst, er sah so völlig anders aber doch hübsch aus. Er war so gierig, so männlich wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Doch dann spürte ich ihn. Er war wirklich unglaublich groß. Zu groß, dass spürte ich. Doch ich versuchte mich zu entspannen, versuchte meine Beine weiter zu spreizen, hoffte, dass es helfen würde, aber es tat so weh. Ich krallte mich in Rames Rücken versuchte nicht zu schreien. Er dehnte mich so schrecklich weit auseinander. Ich presste die Augen fest zusammen, hatte das Gefühl das mir jede Sekunde die Tränen kommen würden... Rame Ich merkte sofort, dass es zu viel für Shun war. Seine Fingernägel krallten sich so heftig in meinen Rücken, dass ich mir sicher war, sie würden blutige Kratzer hinterlassen und sein schmerzverzerrtes Gesicht lies mich zusammenzucken. Sofort stoppte ich und zog mich langsam aus Shun zurück. Er atmete schwer und zitterte panisch am ganzen Körper. "Shun...", ich hielt in ganz fest in meinen Armen, hatte Angst er würde gleich zusammenbrechen. "Es ist alles okay.", flüsterte ich ihm sanft zu und versuchte ihn zu beruhigen. Ich konnte noch immer nicht ganz verstehen was eben passiert war. War ich zu schnell gewesen, hatte ich ihn überfordert? Meine Gedanken waren völlig durcheinander. Nur eins stand fest. Ich wollte Shun nicht noch einmal solche Schmerzen zu fügen, sein schmerzverzerrtes Gesicht hatte mich tief getroffen. Shun Auch wenn ich erleichtert war, dass Rame nachgab, so schämte ich mich auch dafür, dass ich es nicht geschafft hatte. Aber dennoch hielt er mich fest in seinen Armen, schien mir nicht böse zu sein. "Gomen nasai...", hauchte ich ihm leise zu, hielt mich ebenfalls an ihm fest, als wollte ich ihn nie wieder loslassen. "Aishiteru", hauchte ich nach einer Weile, in der er mich immer noch festhielt, das Licht aber gelöscht und die Decke über uns gezogen hatte. Sonst war alles still... Kapitel 11: Epilog: let's eat again ----------------------------------- Rame Es war geschafft. Der Clip war im Kasten und ich hatte entschieden, dass wir dies am besten beim Sushi essen feiern konnten. Und so saßen wir nun hier. Jui hatte sich natürlich neben Tero gesetzt, was vielleicht ganz gut war, da Giru zumundest nicht direkt neben diesem saß und wir bis jetzt eigentlich ein relativ ruhiges Essen hatten. Allerdings war dies bestimmt auch so, da ich mit meine Gedanken nicht wirklich am Tisch war. Immer wieder kam mir die letzte Nacht mit Shun ins Gedächtnis und ich war ehrlich gesagt ziemlich gefrustet. Was hatte ich nur falsch gemacht? War ich wirklich zu groß für ihn? Ich merkte deutlich, dass auch Shun mit diesen Gedanken beschäftigt war, denn er war fast noch ruhiger als sonst. "Hey, Rame.. ich rede mit dir." Ich wurde rüde aus meinen Gedanke gerissen. Giru Was war denn heute Abend nur los? Eigentlich hatte ich mich auf ein Besäufnis mit Tero gefreut, aber der war irgendwie nicht ganz bei der Sache. Tero hing die ganz Zeit an Jui. Und da Jui genau zwischen uns saß, hatte ich auch nicht die Chance ihn irgendwie mit meinen Stäbchen anzugreifen, sodass ich mich an Rame wand, nachdem ich mir noch ein Stück Lachs genommen hatte. "Hey, Rame ist es nicht gegen die Bandregeln eine Beziehung mir nem andern Bandmember einzugehen?", ich wusste, dass würde Tero und Jui ein wenig aus der Reserve locken. Aber offensichtlich war Rame auch nicht ganz bei der Sache, irgendwas schien ich was Wichtiges verpasst zu haben. Und noch ehe Rame was sagen konnte, mischte sich Jui ein. Jui "Hey! Da gibts keine Regel und wenn doch dann hätte Rame die sich früher einfallen lassen müssen, nicht wahr?", piesackte ich den 'einsamen' Giru ... irgendwie wurde ich das merkwürdige Gefühl nicht los, dass er nicht von Rame und Shun wusste. Aber, irgendwie war Shun noch stiller als sonst und auch Rame schien abwesend. Aber das ließ sich leicht austesten. Also ging ich mit meinen Stäbchen auf Giru los, piekste ihn in den Bauch. Ja, Tero färbte ab, aber es machte Spaß. Und das Lächeln meines Kois war mir auch immer sicher. Tero Es war fast schon zu niedlich, wie Jui Giru attackierte. So wie es aussah, hatte ich jetzt wohl Verstärkung gegen Giru. Ich konnte nicht anders als darüber zu grinsen und Jui einen leichten Kuss aufs Haar zu setzen. Allerdings schien Giru die ganze Sache nicht so lustig zu nehmen. Er schien etwas verwirrt, dass nun auch Jui gegen ihn los ging, der doch eigentlich immer darum bemüht gewesen war alles ruhig zu halten. "Giru nur weil du hier der Einzige bist der solo ist, solltest du uns anderen nicht unser Glück schlecht machen, nicht wahr Shun?" Girus Gesicht wandte sich sofort fragend Shun zu. Hatte Giru etwa nichts von den Beiden gewusst? Shun Ich konnte es mal wieder nicht verhindern, dass ich rot wurde. Aber Jui wusste doch von uns, wie konnte es dann sein das Giru es noch nicht wusste. Bei dem Versuch etwas zu sagen verschluckte ich mich und hustete erst einmal heftig, bis mein Rame mir auf den Rücken klopfte und Giru böse anfunkelte, ihm offenbar die Schuld dafür gab, dass ich mich verschluckt hatte. "Ja Giru wir sind zusammen und wie konntest du das nur nicht bemerken?" Rame klang leicht genervt, was ich versuchte auf Giru zu schieben, mich aber insgeheim doch fragte ob es an mir lag - weil ich es geschafft hatte mit Jui zu schlafen aber mich nicht traute das mit ihm zu tun... Giru Okay, irgendwas lief hier definitiv nicht so, wie es sollte. Wieso waren denn jetzt auch noch Shun und Rame zusammen? Hatten nicht beide auch mit Jui geschlafen? Waren denn hier nun alle im Liebestaumel? Und warum wurde ich dann angemotzt, wenn ich nichts davon wusste? "Also ehrlich gesagt, bin ich nicht unbedingt immer derjenige, der immer an der Tür von Fremden lauscht. Und woher soll ich denn wissen, dass hier alle auf einmal zu Beziehungsmenschen mutieren." Ich war hier fehl am Platz. Also wirklich alle waren zusammen und mich zogen sie auch noch mit meinen Single da sein auf. Vor drei Tagen waren hier alle noch Single und nun machten, die sich lustig und so was nannten sich Freunde. Grummelnd vertiefte ich mich in meinem Sushi und tauchte es tief in die Sojasoße. Jui Ich konnte nicht anders als zu lachen als Giru so beleidigt war. Ich kuschelte mich etwas tiefer in Teros Arm, den er um mich geschlungen hatte und beruhigte mich etwas bevor ich wieder sprach: "Giru! Ich hab’s dir doch erzählt! Hast du etwa nicht zugehört? Gahhr ihr Männer seit echt schrecklich, könnt nie zuhören! Ich hab’s dir heute Morgen erzählt als du dir einem am Laptop gespielt hast!" Ich konnte nicht anders als weiter zu lachen, mein Schatz grinste inzwischen auch schon und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich wusste schon, warum ich es ihm heute Morgen erzählt hatte wo er offenbar nichts mitbekommen hatte, so war es viel lustiger. Giru "Wie, biste jetzt etwa schon kein Mann mehr, oder was?", motzte ich. Konnte ich doch nicht leugnen, dass er heute Morgen etwas zu mir gesagt hatte, aber war das wirklich das gewesen? Das hätte ich doch garantiert mitbekommen, oder nicht? "Außerdem weißt du doch, dass ihr mir nichts Wichtiges mitteilen dürft, wenn ich am Laptop arbeite.", ich betonte das letzte Wort extra. "Ich bin es nicht, der ständig nur Spiele im Kopf hat, oder Tero?" Ich wusste, dass der Vorwurf nicht so ganz stimmte, aber immerhin war ich nicht der Einzige, der gern zockte. Jui "Ach das verstehst du ja sowieso nicht! Und arbeiten? Ich wusste gar nicht, dass wir jetzt Rennfahrer sind, weil dann hättest du wirklich gearbeitet ..." Giru gab sich wirklich gerade die größte Mühe sich so klischeehaft wie möglich zu verhalten, aber wenn er das wollte, da machte ich gerne mit und kuschelte mich noch enger an meinen Schatz. "Stimmts Liebling, du hast noch andere Sachen im Kopf außer Spielen ... mich zum Beispiel!" Ich sah ihn liebevoll an, wie er mich anlächelte ... ich war so froh ihn zu haben und würde ihn garantiert nie wieder hergeben, so viel war sicher. Tero Juis Worte jagten mir wohlige Schauer über den Rücken. Uns so zog ich ihn noch fester zu mir, schlang auch noch den zweiten Arm um ihn und hauchte einen Kuss auf seine Wangen. "Natürlich hab ich dich im Kopf, aber auch mit dir kann ich doch wohl spielen, oder?", hauchte ich ihm mit einen vieldeutigen Grinsen im Gesicht ins Ohr und schaute Giru an. Er sollte sehen, dass Jui nur mir gehörte. "Und was die anderen Spiele angeht. Wenn du willst kann ich dich jeder Zeit schlagen, da kannst du solange üben, wie du willst.", meinte ich und grinste ihn an. Diese Herausforderung würde er nicht ausschlagen und tatsächlich sah es so aus als wollte er gleich einen Wettkampf. Rame Ich seufzte genervt auf, als mich Girus und Teros Spieltrieb mal wieder aus den Gedanken riss. Leader wie ich nun mal war, haute ich einmal auf den Tisch, allerdings leise genug um nur die Aufmerksamkeit meiner Band und nicht noch der anderen Gäste zu erregen. "Leute wir sind eigentlich hier um zu feiern und wenn ihr das schon nicht könnt dann esst wenigstens kultiviert, oder habt ihr vergessen wie das geht?" Ich hatte auch Shun erschrocken, weshalb ich ihm gleich, einen liebevollen Blick schenkte, nachdem Giru, Jui und Tero sich wieder mit sich selbst beschäftigten - Gott jetzt waren es schon drei von der Sorte, anstatt bloß noch einen. Wir hatten ja eigentlich gehofft, dass Jui einen guten Einfluss auf Tero haben würde und nicht umgekehrt. .Außerdem legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel, strich einfach nur beruhigend darüber. Und tatsächlich - Shun entspannte sich wieder. Giru Rames kleiner Ausbruch erschreckte mich. Ich dachte er wäre so in seinen Gedanken versunken, dass er heute gar nichts mehr mitbekam, aber anscheinend hatte er als Leader seine Augen und Ohren wohl überall. "Schon gut, war ja nicht so gemeint.", meinte ich entschuldigend und nahm war, wie er Shun versuchte zu beruhigen. Als Entschuldigung bestellte ich eine Runde Sake. "Na dann lasst uns mal auf unser neues Meisterwerk anstoßen.", meinte ich heiter und bemerkte, dass Shun nichts trank. "Hey Shun, du kannst ruhig auch einen trinken.", meinte ich und klopfte ihn überschwänglich auf den Rücken. Shun Erschrocken zuckte ich zusammen, so wie Giru auf meine Schulter schlug tat es fast schon weh. War er näher gekommen oder bildete ich mir das nur ein? Ja sicher, denn eigentlich war nur Rame näher gekommen, hatte mich in den Arm genommen und funkelte Giru böse an. "Ich trink doch gar kein Sake...", erklärte ich vorsichtig, konnte ich starken Alkohol doch noch nie leiden, und warm schon gar nicht, da schmeckte man den Alkohol ja noch stärker. Rame Ich konnte Girus Sinneswandel heute nicht ganz folgen, zu sehr war ich mit meinen Gedanken noch bei der letzten Nacht und überlegte, ob ich Jui einweihen sollte, aber nein ich würde Shun nicht bloß stellen. Als ich sah, wie Giru Shun schlug, konnte ich nicht anders. Ich legte meinen Arm um Shun und zog ihn zu mir hin. "Ich glaube Shun kann selbst entscheiden, was er trinken will und was nicht.", meinte ich schneidend, merkte ich doch, dass Shun Girus Nähe nicht gefiel. Langsam lies ich meine Hand über seinen Rücken streichen und merkte erleichtert, dass er sich schnell wieder gefangen hatte. Shun Ich kuschelte mich an Rame, genoss seine Nähe, selbst wie ein paar seiner Locken mir ins Gesicht fielen und ich den Geruch des wundervollen Shampoos in mich einzog. Er roch einfach Göttlich. Doch nach einer Weile fiel mir auf das Jui sich erhob, in Richtung Toilette ging. Ich sah meine Chance, denn ich musste schon die ganze Zeit mit ihm reden - er konnte mir sicher helfen, er wusste doch schließlich so viel darüber. Also löste ich mich von Rame, verkündete auch mal zu müssen und folgte Jui. Jui Ich wollte mich nicht von Tero lösen, aber der Alkohol zeigte seine Wirkung und ich musste unbedingt mal aufs Klo. "Bin gleich wieder da.", hauchte ich Tero entgegen und machte mich auf den Weg. Bereits nach wenigen Schritten bemerkte ich, dass Shun hinter mir war. Offensichtlich wollte er mit mir reden, anscheinend war etwas nicht okay, wobei er nicht mit Rame reden konnte. "Ist alles okay Shun? Du siehst nicht besonders glücklich aus.", meinte ich mitfühlend und lächelte ihn sanft an. Shun Ertappt zuckte ich zusammen als Jui mich ansprach, doch ich schüttelte den Kopf. "Geh erstmal auf Klo, danach können wir immer noch reden.", erwiderte ich zaghaft. Jui durchschaute mich natürlich sofort, lächelte aber nur bevor er kurz in eine der Kabinen verschwand mir somit Zeit gab es auszusprechen, etwas was ich eigentlich nicht wollte - aber Jui hatte auch mit Rame geschlafen, das hatte er mir erzählt - und bei ihm hatte es funktioniert - also musste es doch mit mir auch klappen... Jui Ich verschwand in die Kabine, war mir doch klar, dass Shun erstmal tief Luft holen und sich Mut machen musste. Es schein also ein sehr privates Problem zu sein und ich kam nicht um hin mich selbst zu fragen, was wohl vorgefallen war. Ich wusste ja, dass Shun bis jetzt nur mit mir geschlafen hatte und sonst keine Erfahrung mit Männern hatte, lag es also daran? Sobald ich aus der Kabine kam und mir die Hände wusch, stand Shun unsicher hinter mir und spielte nervös an seinem Oberteil. "So jetzt gehts mir besser.", lächelte ich ihm entgegen, richtet etwas meine Frisur und wartete geduldig, bis er soweit war, mir zu sagen, was los war. Shun Wie Jui da in seinen Haaren herumfummelte, da fasste ich endlich den Mut den ich brauchte, allein waren wir hier ja auch zum Glück. "Jui, ich schaff es einfach nicht ... Rame is so groß ich bekomm ihn nicht rein und ... ich hab Angst das es wieder wehtut..." Ich ließ mich von Jui in den Arm nehmen, hielt mich regelrecht an ihm fest. Er würde schon wissen was zu tun war. Jui Irgendwie hatte ich mir so was schon gedacht. Als ich Shun so verzweifelt reden hörte, konnte ich nicht anders als mich zu ihm um zu drehen und ihn liebevoll in den Arm zu nehmen und etwas über den Rücken zu streicheln. Ich spürte, dass ihm die ganze Situation ziemlich peinlich war. "Shun, keine Sorge, du musst dich deswegen nicht so fertig machen.", versuchte ich ihn sanft zu beruhigen und lächelte leicht. Ich wusste, wie viel Überwindung es ihn kosten musste, überhaupt mir jemanden darüber zu sprechen. Aber ich war froh, dass er so viel Vertrauen zu mir hatte und zog ihn noch fester an mich. "Wir finden schon eine Lösung für dein Problem, ganz bestimmt.", munterte ich ihn auf, obwohl ich wusste, dass es nicht ganz einfach für Shun werden würde, immerhin hatte auch ich Probleme mit Rame gehabt. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)