Sieh mich!
Erstellt: 27.07.2008
Letzte Änderung: 27.07.2008
Letzte Änderung: 27.07.2008
abgeschlossen
Deutsch
538 Wörter, 1 Kapitel
538 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Dies ist um genau zu sein die dritte Aufgabe für eine Idee meiner Abschlussarbeit. Die Aufgabe lautete: Schlüpft in das Leben eurer Hauptfigur und schreibt (in der Ich-Form) einen ganz normalen Tag in ihrem Leben auf. Nun, dies ist dieser "ganz normale" Tag... Keine Angst! Im Comic / Manga (Abschlussarbeit) WIRD er dann auch gesehen (Shonen-ai dann)
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 One-Shot | E: 27.07.2008 U: 27.07.2008 |
Kommentare (1) 538 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2009-04-15T08:33:37+00:00
15.04.2009 10:33
Ein wirklich interessantes Thema, dass sich dabei herauskritalisiert. Es ist gut umschrieben -vor allem durch diesen Tagesablauf - und besonders das Ende ist sehr packend und fesselnd.
Im Vergleich zu dem anderen Text, ist hier die Rechtschreibung und Grammatik wesentlich besser, weshalb der Lesefluss auch sehr gut ist.
Jedoch finde ich, dass man auch hier mehr schreiben könnte. Es kommt mir wie ein Protokoll vor, dass du einfach nur niederschreibst - vielleicht soll es ja so sein, um die Routine zum Vorschein zu bringen. Aber mehr Gedanken - richtig verzweifelte Gedanken - würden dem Ganzen das gewisse etwas geben, sodass man sich in die Person hineinversetzen kann.
Man versteht den Jungen auch so, dass steht außer Frage, aber man hat das Gefühl, als würde da noch etwas fehlen. Wieso unternimmt er nichts dagegen?, würde ich gerne wissen.
Bei einem solchen tiefgründigen und ersten Thema würden ein paar Worte mehr, wesentlich mehr von der Person preisgeben - ist ja auch die Ich-Perspektive.
Ich hoffe, du bist mir nicht böse, weil ich mehr Neagtives als Positives gefunden habe. ^^'
mfg
Black-Water
Im Vergleich zu dem anderen Text, ist hier die Rechtschreibung und Grammatik wesentlich besser, weshalb der Lesefluss auch sehr gut ist.
Jedoch finde ich, dass man auch hier mehr schreiben könnte. Es kommt mir wie ein Protokoll vor, dass du einfach nur niederschreibst - vielleicht soll es ja so sein, um die Routine zum Vorschein zu bringen. Aber mehr Gedanken - richtig verzweifelte Gedanken - würden dem Ganzen das gewisse etwas geben, sodass man sich in die Person hineinversetzen kann.
Man versteht den Jungen auch so, dass steht außer Frage, aber man hat das Gefühl, als würde da noch etwas fehlen. Wieso unternimmt er nichts dagegen?, würde ich gerne wissen.
Bei einem solchen tiefgründigen und ersten Thema würden ein paar Worte mehr, wesentlich mehr von der Person preisgeben - ist ja auch die Ich-Perspektive.
Ich hoffe, du bist mir nicht böse, weil ich mehr Neagtives als Positives gefunden habe. ^^'
mfg
Black-Water
Kommentar zu: Kapitel 1: One-Shot