Vampirengel von abgemeldet (Sasori x Sakura) ================================================================================ Kapitel 25: 25 -------------- Sakura hatte ihre Hände in ihren Hosentaschen vergraben und ging durch eine dunkle Seitengasse. Hi und da huschte ein Schatten hinter ihrem Rücken herum. Mit hochgezogener Augenbraue drehte sich um und beobachtetet die Gasse. Als die junge Haruno nichts entdecken konnte, schnaubte sie wütend und drehte sich wieder um. „Glaubst du allen Ernstes, dass du mir meinen Kerl wegschnappen kannst?“, ertönte eine wütende Stimme über ihr. „Welchen Kerl?“, meinte die Schwarzhaarige desinteressiert. „Akasuna no Sasori“, antwortete ihr die Stimme und eine Frau tauchte vor ihr auf. Sakura musterte das weibliche Wesen vor ihr. Sie hatte einen sehr tiefen Ausschnitt und das T-Shirt zeigte sehr viel Haut, bei ihrem Bauch. Ihr Rock war extrem kurz und dazu trug sie kniehohe Stiefel mit einem hohen Absatz. „Sind wir die Schlampe von Dienst?“, fragte der Vampirengel mit eiskalter Stimme, jedoch schwang in ein spöttischer Ton mit. „Was fällt dir eigentlich ein? Wer glaubst du wer du bist? Sasori gehört mir und nur mir, und nicht dir. Ich bin Mizuki, eine der mächtigsten Vampire, die es gibt!“, kreischte Mizuki. „Wenn du so mächtig bist, warum habe ich dann noch nie von dir gehört?“, brummte Sakura. „Und wer bist du, dass du dich so aufspielst?“, wollte der Vampir wissen. „Ich? Ich bin Sakura Haruno. Einziger weiblicher Engel. Engel der Kirschblüten. Und der legendäre Vampirengel. Ich bin berühmt unter den Vampiren, den Werwölfen und natürlich unter den Engeln. Alle suchen mich. Alle wollen mich, doch nur einer besitzt mein Herz. Und glaub mir, Sasori gehört mir“, sagte der Engel der Kirschblüten mit einem breitem Grinsen. „Glaubst du ich habe jetzt Angst vor dir nur weil du ein Vampirengel bist? So stark bist du nicht wie du immer tust und wie die anderen immer erzählen. Im Gegenteil, du bist ganz schwach und hilflos.“, höhnte die Kellnerin. Die Schwarzhaarige hob eine ihrer Augenbrauen hoch und blickte die Frau vor sich finster an. „Pure Verzweiflung, die aus dir herausspricht Kleines“, spottete der Vampirengel. Wütend funkelten die Augen der Frau auf. Ohne Vorwarnung stürmte sie los und schoss zwei Shuriken auf die junge Frau. Sakura wich ohne Probleme aus und holte drei Kunais aus der Innenseite ihrer Jacke. Sie schoss die Waffen auf den Vampir, jedoch wich diese ebenfalls ohne Probleme aus. Die Haruno schlug mit der Faust nach der Frau und traf sie im Bauch. Mizuki ging vor Schmerzen in die Knie und hielt sich ihren Bauch. Der Engel der Kirschblüten nutzte die Chance und verfasste ihr einen Kinnhacken. Ein Keuchen entwich von Mizukis Lippen. „Das wirst du mir büßen“, knurrte die Kellnerin. „Wer es glaubt wird selig“, brummte die Clanerbin und machte einen Salto nach vor. Im Flug rammte die Haruno dem Vampir ihre Füße in den Rücken. Mit einem lauten Knall landete die Frau auf dem Boden. Hämisch grinsend musterte der Vampirengel das weibliche Wesen, welches am Boden lag. „Du wagst es zu behaupten, dass ich schwach bin?“, knurrte die Schwarzhaarige. Schnell rappelte sich die Kellnerin auf und holte blitzschnell einen Dolch hervor. Der Vampir sprang auf und rammte der Haruno ihn in den Magen. Sakura riss die Augen auf und knurrte wütend: „Jetzt reicht es aber“. Schnell formte sie mit Kirschblüten eine große Blase, welche hell zu leuchten begann. Schließlich erlosch das Licht und ein Schwert tauchte auf. Die Clanerbin packte ihr Schwert, welches mit Kirschblüten verziert ist und mit einer Bewegung hatte sie den Kopf der Kellnerin von ihrem Körper getrennt. „Lege dich niemals mit mir an und sage schon gar nicht, dass ich schwach bin“, knurrte Sakura und spuckte auf den geköpften Körper, welcher zu Staub zerfiel. „Selbst Schuld“, murmelte sie und bemerkte wie Blut ihren Bauch entlang ran. Die Clanerbin zog ihre Weste in die Höhe und begann zu fluchen: „Elende Schlampe“. Ihr T-Shirt war Blutgetränkt. „Die Flecken bekomme ich garantiert nicht mehr heraus“, brummte die Schwarzhaarige wütend und zog das Shirt hinauf, sodass der Bauch nun frei lag. „Wie erkläre ich das nur Sasori?“, stöhnte sie genervt auf und besah sich die große Wunde auf dem Bauch. „Das wird Ärger geben“, schnaubte der Engel der Vampirengel und zog sich ihre Sachen wieder herunter. „Scheißdreck“, murrte die junge Haruno und machte sich auf den Weg nach Hause. „Wenn mich jetzt einer angreift, der kann sich darauf gefasst machen, dass er sowas von tot ist“, dachte sich der Vampirengel und ihre Hände verschwanden in ihren Hosentaschen. In der Wohnung angekommen, suchte Sakura erstmals in der Küche nach ihrem Verbandzeug. Neugierig saß ihr Kater auf dem Boden und seine Augen verfolgten jede ihrer Bewegungen. „Verdammt, wo ist dieses scheiß Verbandszeug. Wenn ich jetzt zu Sasori hinüber gehe, dann kann ich mich auch gleich erschießen und wenn er mich am Leben lassen sollte, werde ich mit Frage über die Wunde durchlöchert. Ich glaube, ich suche lieber weiter nach dem Verbandszeug“, redete die Clanerbin mit sich selber. „Vielleicht doch lieber im Badezimmer“, murmelte der Engel der Vampire und rauschte in das Badezimmer. Schnell durchwühlte sie die Kästen und wurde schließlich fündig. Die Schwarzhaarige zog sich ihre Weste und ihr T-Shirt aus und begann ihre Wunde zu desinfizieren. Anschließend legte sie einen großen Verband um ihren Bauch. Als sie schließlich fertig war, zog sich die Clanerbin komplett aus und warf sich ihr Nachthemd über. „Ab in das Bett“, gähnte sie und tapste ins Bett, gefolgt von ihrem Paulchen. „Verdammt hör auf, ansonsten kannst du dich auf die Hölle freuen“, knurrte die Schwarzhaarige schläfrig. Ein lautes, schrilles Piepsen hatte die junge Frau geweckt und wurde nun von ihr angeknurrt. Jedoch lies sich das Piepsen von den Knurren nicht einschüchtern und machte ungestört weiter Krach. „Jetzt reicht es aber“, fauchte Sakura und schlug mit ihrer Faust auf den Wecker. Mit einem lauten Geräusch verstummte er. „Scheiße, nächster Wecker ist im Arsch. Irgendwie habe ich null Bock in die Schule zu gehen. Scheiß drauf, bleiben wir heute einfach mal zu Hause“, brummte der Engel der Kirschblüten und drehte sich um. Mit einem zufriedenen Brummen kuschelte sich die Haruno in ihrem Polster und schloss ihre Augen. „Wo bleibt Sakura nur?“, fragte sich Sasori und blickte sich in der Klasse um. „Sie muss doch ihr Streberimage aufrecht erhalten und würde deshalb niemals fehlen.“, grinste er. „Hoffentlich ist ihr nichts passiert“, sein Grinsen verschwand aus dem Gesicht und in seinen Augen blitzte Besorgnis auf. „Tut mir Leid Herr Professor, aber mir ist so schlecht, darf ich bitte nach Hause zu gehen?“, sagte der Akasuna monoton und warf Ami, welche ihn schmachtend ansah, einen vernichtenden Blick zu. „Kein Problem Sasori, aber bedenke, dass du morgen mir bitte eine Entschuldigung mitbringst. Gute Besserung und kannst du bitte nach Sakura sehen, aber stecke sie nicht an, falls du was Ernsteres haben solltest“, meinte Kakashi und fuhr mit seinem Unterricht fort. Der Rothaarige bedankte sich und packte schnell seine Sachen zusammen. Der Vampir hastete aus der Schule hinaus, in Richtung der Parkplätze. Er sprang in seinen schwarzen BMW und raste mit quietschenden Reifen in seine Wohnrichtung. „Warum war sie heute verdammt nochmal nicht in der Schule?“, fragte sich der Akasuna die ganze Zeit. „Ich hoffe ihr ist nichts passiert, dass könnte ich mir sonst niemals verzeihen, dass ich sie gestern alleine gelassen habe“, murmelte er und fuhr sich nervös durch seine roten, halblangen Haare. Sasori seufzte laut. Ungeduldig trommelte der Akasuna mit dem Fuß auf dem Boden im Aufzug. „Das dauert zulange!!“, knurrte er. Genervt seufzte er auf. „Und das alles nur wegen einem Weib! Na endlich“, brummte er und die Lifttüren öffneten sich. Der Rothaarige stürmte aus dem Aufzug heraus und hastete zu seiner Nachbarstüre. Er drückte mehrmals auf die Klingel, jedoch wurde die Türe nicht geöffnet. Schließlich probierte der Clanerbe, ob die Türe aufging. „Jetzt reicht es aber“, murmelte Sasori und blickte sich um, ob niemand zusehen konnte. „Keiner da. It’s Showtime“, grinste er und verschwand. Im selben Moment tauchte er im Schlafzimmer seiner Freundin auf. „Sie bringt mich um“, meinte er in Gedanken und blickte sich um. Ein Schrei ließ den Akasuna Richtung Bett blicken und erstarren. Sakura lag auf dem Bett. Ihr langes Schlaf-T-Shirt zeigte ihren Bauch und entblößte somit ihre extrem kurze Hotpants. Ihre Decke hatte die junge Frau anscheinend weggestrampelt. Dem Vampir würde der Anblick normalerweise gefallen, wäre der Bauch nicht mit einem Blutdurchtränkten Verband umwickelt gewesen. Desweitern warf der Vampirengel mit dem Armen um sich. Schnell rannte der Clanerbe zu der Schwarzhaarigen hin und packte ihre Unterarme. Die junge Frau begann nun zu schreien. Ihre Augen hatte sie noch immer zu. Sasori hatte schwere Probleme, die Haruno festzuhalten, da sie wild herum strampelte. „Sakura“, rief der Vampir immer wieder, jedoch wurde der Engel der Kirschblüten nicht wach. „Wenn ich ihr eine Ohrfeige gebe, verkünde ich somit mein Todesurteil und ich habe ehrlich gesagt keine Lust darauf, hier draufzugehen. Ich glaube, ich habe schon eine Idee“, überlegte sich der Akasuna und ließ seine Freundin los, welche nun wieder auf das Bett sackte. Schnell sprang der junge Mann auf und hastete in ihr Badezimmer, welches er nach längeren Suchen fand. Jedoch fand er das gewünschte Teil nicht. Schließlich fand er das gewünschte Stück in der Küche, wo er schlussendlich auch blieb. Der Vampir nahm den Kübel, den er gesucht hatte und füllte ihn mit kaltem Wasser voll. Anschließend durchsuchte er noch den Kühlschrank nach Eiswürfeln, welche der Rothaarige auch schließlich fand. „Glaub mir, meine Liebe, du wirst es bereuen, Eiswürfeln im Kühlschrank zu haben“, grinste er und warf die Würfeln aus Eis in den Kübel mit kaltem Wasser. Breit grinsend schnappte sich der Vampir den Kübel und ging wieder in das Zimmer seiner Freundin, welche noch immer wild um sich schlug. „Wäre auch ein Wunder gewesen, wenn du aufgehört hättest!“, murmelte Sasori und leerte den Kübel mit dem eiskalten Wasser über dem Kopf von Sakura aus. Diese fuhr mit einem lauten Kreischen hoch. Rasch erblickte die junge Frau den Akasuna, welcher mit dem Kübel in der Hand vor ihr stand. „Bist du wahnsinnig?“, fauchte die Schwarzhaarige. Schnell sprang sie aus dem nassen Bett heraus. Das Wasser tropfte von ihren Haaren und von ihren Klamotten. „Das wirst du mir büßen Akasuna“, knurrte sie sauer. „Hehe! Hallo Schatz. Gut geschlafen? Du hattest so einen schlimmen Albtraum und ich habe dich nicht wachbekommen, also habe ich dir einen Kübel kalten Wasser übergeschüttet“, rechtfertigte sich der Vampir. „Kaltes Wasser? KALT?? DAS WAR EISKALT, ARSCHKALT, KÄLTER ALS EISKALT“, brüllte der Engel der Kirschblüten und der Clanerbe zuckte zusammen. „Eine Frage“, knurrte Sasori und seine Stimme wurde immer dunkler und tiefer. „Wieso um dein Bauch ein in blutgetränkter Verband gewickelt? UND wieso warst du heute nicht in der Schule“, knurrte der Rothaarige mit tiefer Stimme. „Was?“, fragte der Engel der Kirschblüten verwirrt. Mit schnellen Schritten war der attraktive Mann bei seiner Freundin und drückte Sakura auf das Bett. „Du weißt ganz genau was ich meine, meine Kirschblüte“, zischte der Akasuna und setzte sich auf ihr Becken. „Hey“, protestierte die junge Frau. Sanft fuhr der Vampir über den Verband und gab ihn herunter. Die Schwarzhaarige zog scharf die Luft ein. Sasori riss seine braunen Augen auf, als er die große Wunde am Bauch sah. „Was ist passiert?“, fragte er leise. „Deine Kellnerin hat gemeint sie muss sich mit mir anlegen“, meinte der Engel der Kirschblüten und zuckte mit ihren Schultern. „Meine Kellnerin?“, hackte der Rothaarige mit hochgezogener Augenbraue nach. „Ja deine Kellnerin hat mich angegriffen und mich verletzt“, wiederholte Sakura und musterte ihren Freund, welcher auf ihre Wunde starrte. „Du bleibst hier schön brav liegen und rührst dich nicht von der Stelle und wehe du hast eine Wunde mehr. Ich komme gleich“, befahl Sasori und stand auf. Schnell verschwand er aus dem Zimmer. „Was zum Teufel macht er jetzt?“, fragte sich die junge Frau und gaffte die Zimmerdecke an. „Irgendwie sieht das weiß extrem fad aus“, dachte sich der Vampirengel. Der Vampir betrat das Zimmer erneut und fand seine Freundin singend auf dem Bett vor. „Na wenigstens hast du dich nicht bewegt“, brummte er und setzte sich neben Sakura auf das Bett. „Und woher willst du das wissen?“, wollte die Haruno wissen. „Ich kenne dich“, antwortete der Rothaarige und packte währenddessen das Verbandszeug aus. „Dann musst du mich aber sehr gut kennen oder irre ich mich da?“, fragte die junge Frau. „Glaub mir ich kenne dich besser als du selbst“, grinste der Clanerbe. „DAS bezweifle ich“, lachte die Schwarzhaarige spöttisch. „Du bist in mich vernarrt und kannst mir einfach nicht wiederstehen. Desweiteren bin ich noch eine Droge für dich. Du liebst Kirschblüten und Kirschen. Du hasst Ami, Vampire, mich natürlich ausgeschlossen und Werwölfe. Elende Köter. Du verehrst Metal, Autos, mich, Converse, mich und leider auch Paul“, sagte Sasori und musterte die Wunde gründlich. „Was heißt hier leider bei meinen Paulchen?? Paul ist ein wunderbares Wesen. Wenn man Probleme oder einfach jemanden braucht zum anlehnen oder zum schmusen, kann man immer zu Paul gehen“, protestierte der Engel der Kirschblüten. „Er ist ein Kater. Dein Kater. Er kann nicht reden“, warf der Akasuna dazwischen. „Und doch versteht er mich auch ohne Worte. Was man von dir oft nicht behaupten kann“, meinte die Schwarzhaarige schnippisch. „Was soll das schon wieder heißen?“, wollte der Vampir wissen und schnappte sich das Desinfektionsmittel. „Du bist männlich, was erwartest du dir?“, grinste Sakura breit. „Das gibt Rache!! Ich überhöre einfach mal diesen Satz und schiebe es auf die Wunde, dass du derzeit keine Ahnung hast, was du sagst und rede mir ein, dass du mir eigentlich sagen wolltest, dass du mich liebst“, konterte der attraktive Mann und gab auf einen Stoff ein bisschen Desinfektionsmittel, womit er die Wunde reinigte. „Er ist so sanft“, schoss es dem Vampirengel durch den Kopf. Nachdem der Akasuna die Wunde gereinigt hatte, verband er die Wunde. „Danke“, hauchte die Schwarzhaarige, als er fertig war. „Kein Problem, für dich tue ich es doch gerne“, flüsterte Sasori. Der Engel der Kirschblüten legte ihre Hand in den Nacken ihres Freundes und zog ihn zu sich hinunter. Langsam legte sie ihre Lippen auf die seinigen. Grinsend erwiderte der Rothaarige den Kuss und vertiefte ihn. Wegen Luftmangels mussten sich die beiden schließlich lösen. Der Vampir legte sich neben seine Kirschblüte und zog sie zu sich heran. „Ich liebe dich so sehr“, flüsterte er in das Ohr von Sakura. „Ich liebe dich auch“, hauchte sie und kuschelte sich an den Clanerben. „Ist diese Tussi, die dir das angetan hat, tot?“, wollte der Rothaarige wissen. „Ja sicher! Oder glaubst du etwa, dass ich sie am Leben lasse, dafür, dass sie mich verletzt hat? Nein sicher nicht“, brummte die Clanerbin in seine Brust. „Hatte sie wenigstens einen qualvollen Tod?“, hoffte Sasori. „Ich habe sie geköpft“, meinte die junge Haruno und seufzte laut. „Geköpft hast du sie? Etwas Qualvolleres ist dir nicht eingefallen oder? Wenn die Schlampe noch leben würde, ich schwöre dir, ich würde sie ihr einmal tiefe Wunden hinzufügen. Anschließend würde ich sie bei lebendigem Leibe verbrennen. Tja so würde ich es machen“, überlegte sich der Akasuna. „Thz, Angeber“, brummte der Vampirengel und boxte ihren Freund in seinen Oberkörper. Schließlich kuschelte sie sich zu dem Rothaarigen und schloss ihre Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)