A lil bit of Chaos von Jani-chan ================================================================================ Kapitel 16: 16. Der Vorbote, fern des Lernens --------------------------------------------- j-chan: Huhu! u-chan: Na allet klar bei euch? Schön, dass ihr wieder hier her gefunden habt. j-chan: Was machst du denn hier? Is doch mein Kapi? *wunder* u-chan: Tja... *g* Mein Dank geh an... die moderne Telekommunikation, das Internet und natürlich: ICQ.^^ j-chan: Ach so ist das. Na dann... u-chan: Also... wie jani schon angedeutet hat, ist das hier ihr Kapi, das heißt, sie hat es geschrieben. j-chan: Japp, meins! *g* aber u-chan taucht auch hin und wieder mal auf. u-chan: Aber auch nur, weil ich Korrektur gelesen habe… na egal… wollen wir nich vielleicht anfangen? Also ich meine… willst du nicht vielleicht anfangen? j-chan: Könn mer machen. Hoffe, es es gefällt euch^^ u-chan: Na dann hau ma rein.^^ j-chan: Okay… ach ja, *AK1-4 sind Autorenkommentare, die nach neuster Regelung nicht mehr im Text stehen dürfen, weil sie den Lesefluss stören und zudem das Niveau der FF senken. Daher sehen wir davon ab, die AKs direkt in den Text zu schreiben. Das wird das Lesen nicht unbedingt einfacher machen, wenn man ständig zum Ende der ff springen muss, aber wir können es leider nicht ändern. Beschwerden etc. bitte an den FF-Admin. 16. Der Vorbote, fern des Lernens Tag für Tag saßen sie nun in der Bibliothek und lernten, (*AK1) mehr oder weniger enthusiastisch, abgesehen von Yuna, welche die ganze Zeit um sie herumwuselte und alle verrückt machte. Ein ums andere Mal flüchteten sie in die unübersichtlichen Gassen der Seireitei, wenn die Schwarzhaarige gerade auf dem Klo war, oder aus anderen wichtigen Gründen das Zimmer verlassen hatte. Aber bald kam Yuna ihnen auf die Schliche und so rannten sie dann immer, bis die wie ein Rohrspatz Schimpfende die zum Glück nicht die Schnellste war, aus ihrem Sichtfeld verschwand. Genau genommen war Yuna extrem langsam. Wenn die vier dann zum Essen wieder in die Akademie zurückkehrten, wurden sie erst einmal gänzlich von der Anderen ignoriert, zumindest solange, bis sie wieder in der Bibliothek saßen. Es störte Sayuri und Yukiko reichlich wenig, dass ihre Zimmergenossin mit verkniffenem Gesicht am Nebentisch saß und ihnen böse Blicke zuwarf, während sie Reis in sich reinstopfte, einen dicken Wälzer auf dem Schoß. Eigentlich fanden sie das sogar recht lustig und erholsam. Auch die Jungs dachten so und die Ausflüge in die “Stadt“ waren ja auch eine gute Abwechslung. Es war der Tag vor der Kidouprüfung. Wieder einmal waren sie Yuna nur knapp entronnen und keuchend rannten die beiden Mädchen die Straßen entlang. “Ähm, Sayuri…“ Yukiko sah sich unsicher um, während ihre Schritte langsamer wurden. “Wasn?“ Sayuri sah die Kleinere fragend an. “Erstens, wir haben die Jungs verloren und zweitens…“ „OMG, mer ham de Jungs verlorn?“ Der Schock stand Sayuri ins Gesicht geschrieben. (*AK2) „Sagen wir einfach, sie sind auf anderen Wegen unterwegs! Anderes Thema: wo sind wir?“ Yukiko sah sich fragend um. Sayuri tat es ihrer Freundin gleich. “Weis nich… Seireitei?“ Yukiko verdrehte die Augen und ging langsam weiter, die Rothaarige auf den Fersen. Sie bogen um eine Kurve und standen plötzlich an einer Art Grünanlage, mit Wiese und Bäumen und allem was dazu gehörte. Eigentlich hatten sie eher mit einer Sackgasse gerechnet und so staunten sie nicht schlecht. „Is des n Stadtpark?“ Sayuri betrat die Wiese, gefolgt von Yukiko die verwirrt ihre Umgebung musterte. Zwischen den Häusern der Seireitei, fast von allen Seiten eingemauert, soweit sie das überblicken konnten, hatte tatsächlich irgendjemand eine Wiese mit zahlreichen Bäumen angelegt. „Also Stadtpark stell ich mir irgendwie anders vor, aber hier ist ja alles irgendwie anders. Also schon möglich…“ „Yukiko!“ „Hm?“ Yukiko lief zu Sayuri, die schon ein Stück weiter als sie war. „Das wirst du nicht glauben: Dort, unter dem Baum sitzt ein Hollow und trinkt TEE!“ „Oha“ Mehr fiel Yukiko in dem Moment nicht ein, als sie sich langsam mit Sayuri dem weißmaskierten Etwas näherte. Es war groß und sah aus wie der Drache auf dem Cover von so einem Deutsche-Sagen-Buch vom Fischerverlag. Und er trank tatsächlich Tee. Vermutlich Roibusch. „Was machen wir jetzt?“ Yukiko sah ihre Freundin planlos an. „Ähm, hi!“ Sie standen nun noch wenige Meter von dem Hollow entfernt und Sayuri hatte kurzerhand den Weg der Konversation gewählt. Nicht, dass es irgendjemanden gewundert hätte, am allerwenigsten die Violetthaarige, die sich ein wenig nervös durch die Haare fuhr. Der Drache sah nicht wirklich gefährlich aus, aber wenn sie wirklich kämpfen mussten,…. „Hi ihrz. Tee?“ Der Hollow hielt zwei Tassen in die Höhe, die neben ihm gestanden hatten. Beide nickten und setzten sich dem Hollow gegenüber ins Gras, während der ihnen Tee eingoss. „Danke“ Sayuri nahm die vollen Tassen und reichte die eine an Yukiko weiter. „Entschuldigung, aber was machen Sie hier? Außer Tee trinken?“ Der Drache nahm einen Schluck und musterte dann die Violetthaarige. „„Yk feyz nykt kenau, ym eynen Moment far yk trüpen yn Hueko Munto unt follte kemütlik ten 12-Uhr Tee myt meynen Freunten trynken unt ym näkzten Moment -huzk, plop- far yk plötzlyk hyer, kenau fo yk yetzt zytze. Unt tezfeken trynke yk yetzt hyer myt euk Tee. *1“ Er grinste leicht. „So ka.“ Yukiko sah Sayuri an. „Unt faz makt yhr hyer?“ „Mer sin vom Wech abjekom. Mer wurdn von was janz bösm verfolgt, das wollt uns nämlich zum lern zwingn.“ Sayuri war ganz ernst. (*AK3) Yukiko kicherte leise. Ihre Mundwinkel zuckten verdächtig. Aber sie blieb ernst. „Aper es far ekt lankfeylyk, pefor yhr kekommen zeyt. Hyer yzt ya nyktz pazzyert. Nur forhyn yzt zo eyn Zpynner foll turk tye Fant kerannt unt eynmal kuer turk tye Anlake. der far ekt ryezyk unt hatte etfaz rozanezs an ter Zkulter klepen. Ta hap yk myk kanz kleyn kemakt unt er hat miyk nykt kezehen. Zum Klük!“ „Kenpachi!“, kam es von Sayuri und Yukiko wie aus einem Mund. „Du Yukiko, da muss ich dir noch was erzählen, letztens haben wir Kenpachi getroffen und stell dir vor, die beiden kanntn Kita-pyon.“ Yukiko runzelte die Stirn. „Ihr kennt taz Etfaz?“ Beide nickten. „Hast echt Glück jehabt.Hollows sin hier drin nämlich nich gern jesehn. Des war echt jefährlich für dich.“ Der Hollow sah die Rothaarige erschrocken an. „Fenn tat zo yzt, zollte yk fyelleykt pezzer fyeter kehen. Ez far nett, eyk kennen zu lernen. Fyelleykt zyeht man zyk ya mal.“ Mit diesen Worten nahm er ihnen die leeren Tassen ab, verbeugte sich höflich und verschwand durch ein selbst geschaffenes Tor im Baum, das sich nach ihm von selbst schloss. Verwirrt sahen sich die beiden Mädchen an. „Wenn mer des erzähln, des glaubt uns keiner!“ Sayuri starrte immer noch auf die Stelle im Baum, wo der Hollow gerade durch verschwunden war. Yukiko nickte. „Aber er muss sehr stark gewesen sein, dass er sich selbst ein Tor schaffen konnte.“ „Daran hab ich ehrlich jesagt, noch ja nich jedacht…“ Sayuri zuckte leicht mit den Schultern. „Wie auch immer…“ „Die beiden sind echt etwas…“ Ukitake grinste leicht und nickte. „Das passt aber zu ihnen, immer ein wenig naiv, aber immer drauf los und rein ins Abenteuer!“ Shunsui grinste ebenfalls und musterte den Weißhaarigen von der Seite. „Was?“ „Du magst die Beiden.“ Ukitake wiegte leicht den Kopf von der einen Seite zur Anderen. „Schon möglich. Auf jeden Fall ist es aufregender, den Beiden hinterher zu spionieren, als sich die ganze Zeit nur auszuruhen. Und es ist durchaus amüsant.“ Shunsui nickte. „Und sie sind die meiste Zeit unter Beobachtung, das heißt, sie können weder etwas anstellen, noch für etwas beschuldigt werden, weil es ja immer Zeugen gibt, die beweisen können, dass sie es nicht waren. Wo wir gerade davon reden. Wo sind die Beiden überhaupt?“ Sayuri und Yukiko waren schon wieder auf der Suche nach der Bibliothek. Unwissend, dass sie gerade beobachtet worden waren und dass ihre unbemerkte „Flucht“ das nächste Kapitel und möglicherweise sogar den weiteren Verlauf der Geschichte wesentlich prägen würde. Irgendwann trafen sie auf die Jungs und dann auch auf Yuna, der sie dann zur Akademie folgten, obwohl sie inzwischen selbst den Weg zwischen Akademie und Bibliothek kannten, zumindest drei von ihnen. Nach dem Mittagessen folgten sie erneut dem Ruf von Yunas Lernplänen, doch der Schrei nach Freiheit tönte lauter in ihren Ohren. Und so spazierten sie kurz darauf durch die Straßen, ohne Wissen oder Plan. „Man sollt Yuna echt mal anweisn, nen Stadtplan anzulegn. Das wär mal was sinnvolles!“ Leise schimpfte Sayuri vor sich hin und Yukiko und Furiyama verdrehten genervt die Augen. Kitamura verzichtete darauf, sich mit der Rothaarigen anzulegen und lief unauffällig neben ihr her. „Die Gegend kommt mir irjendwie bekannt vor, ich glaub, mer warn im drittn Kapi schon mal hier!“ Sayuri sah fragend zu Yukiko, die jedoch ratlos mit den Schultern zuckte. „Hier sieht doch alles gleich aus, oder?“ Furiyama sah sich um. „Nee, dort saß Ukitake aufm Dach, erinnerste dich, Kiko?“ (*AK4) „Aber das hieße dann, dass wir…10.?“ Die Violetthaarige starrte die Größere geschockt an. Die nickte. „Och komm schon, Taichou, das wird bestimmt lustig!“ „MATSUMOTO!“ Die Diskussion drang aus einem Fenster einige Meter entfernt und ließ keinen Zweifel daran, das Sayuri recht gehabt hatte. „Aber ich hab schon zusagt, dass sie heute Abend mitkommen, Taichou!“ „Ich werde sicher NICHT mit euch zum Karaoke gehen!!!“ Mit diesen Worten wurde eine Tür geschmissen und ein wütender Hitsugaya trat auf die Straße und erstarrte, als er die vier sah. „Ihr!“ Yukiko hatte erschrocken Sayuris Arm gepackt und sah zu dem Weißhaarigen, der die beiden Mädchen einfach nur anstarrte. Furiyama und Kitamura runzelten die Stirn. „Würdste bitte loslassn, Kiko? Danke.“ Sayuri rieb sich den Arm, den ein roten Abdruck von Yukikos Händen zierte. „Gomen!“ Die Violetthaarige starrte unentwegt zu dem Weißhaarigen, der langsam näher kam. „Was los, Taichou?“ Matsumoto war ihm nach draußen gefolgt und sah nun irritiert zwischen den vieren und dem Kleinen hin und her. „Ach, das sind wohl die Beiden mit Anhang?“ Furiyama und Kitamura sahen sich an. „Anhang?“ „Ja, das sind Sayami und Zabatori.“ Hitsugaya kam langsam näher. „Was macht ihr hier?“ „Ähm, wir…“ Yukiko brach ab und sah kurz zu Sayuri, bevor, sie wieder zu dem Taichou sah. „Mer dachtn, mer komm einfach ma vorbei un schaun, ob jemand zu Hause is.“ Sayuri grinste leicht, bis sie Yukikos Ellenbogen in ihren Rippen spürte. Da grinste sie nicht mehr. „Kiko!“ „Wir haben uns eigentlich nur verlaufen.“, versuchte die Violetthaarige zu erklären. „Sowas macht ihr? Wieso? Macht das Spaß?“ „Matsumoto!“ „Gomen Taichou!“ Die Fuku grinste leicht. Und wandte sich dann an die vier. „Und wo wolltet ihr eigentlich hin?“ „Ach, eigentlich hatten wir kein richtiges Ziel. Nur fort vom lernen und dem Planmonster!“ „Furiyama-kun!“ Entsetzt sah Kitamura zu dem Blonden, der einfach nur leicht grinste. Was regte der Kleine sich denn so auf? Warum sollte er nicht die Begriffe verwenden, die die beiden Mädchen nutzten? „Ah, ihr habt ja bald Zwischenprüfungen, stimmt ja. Hab ich gehört!“ Matsumoto grinste. „Zwischenprüfungen sind echt was Furchtbares. Mehr als de Hälfte der Studenten fallen durch die Erstprüfung. Und die Zweitprüfung ist um einiges schwerer und…“ „MATSUMOTO!!!“ „Hai, gomen, Taichou! Ich…“ Sie brach ab, als ein schwarzer Schmetterling an ihr vorbeischwebte. „Achtung, eine wichtige Meldung an alle Taichou und Fukutaichou der Gotei 13. Erneutes Verschwinden bekannt gegeben. Sofortige Festnahme aller verdächtigen Personen im Umkreis der Divisionen 5, 7, 10 und 13.“ Yukiko und Sayuri starrten sich geschockt an. Was war passiert? *AK1: (u-chan: laaangweilig… öde… was für ne dumme Story… son Scheiß hier! Wer bezahlt dich eigentlich? j-chan: …) *AK2: (j-chan: immer muss sie übertreiben… diese Schauspieler… also echt… u-chan: pass auf, dass du keinen unserer Leser beleidigst! j-chan: gomen ^^‘ ) *AK3: (u-chan: Kommt es nur mir so vor, oder wird ihr Genuschel tatsächlich wieder schlimmer? j-chan: Von Zeit zu Zeit… *g*) *AK4: (u-chan: Dieses Mädel is seltsam… keinen Orientierungssinn, aber sie erkennt das Dach, auf dem Ukitake vor was weiß ich wie vielen Kapiteln saß? j-chan: Na da war sie munter. u-chan: Ach und sonst nicht?) *1 (Anm. alle weichen zu harten Konsonanten, i, j -->y, ch -->k) (Ich weiß nicht genau, im einen Moment war ich drüben in Hueco Mundo und wollte gemütlich den 12-Uhr Tee mit meinen Freunden trinken und im nächsten Moment -husch, plop- war ich plötzlich hier, genau wo ich jetzt sitze. Und deswegen trinke ich jetzt hier mit euch Tee.)“ (Aber es war echt langweilig, bevor ihr gekommen seid. Hier ist ja nichts passiert. Nur vorhin ist so ein Spinner voll durch die Wand gerannt und einmal quer durch die Anlage. der war echt riesig und hatte etwas rosanes an der Schulter kleben. Da hab ich mich ganz klein gemacht und er hat mich nicht gesehen. Zum Glück!)“ Ende Kapitel 16 j-chan: So, das war‘s. Und wieder einmal sitzen die beiden tief in der Patsche. Nur weil Ukitake nicht aufgepasst hat… tze, tze, tze *kopfschüttel* Was jetzt mit den beiden passiert und ob sie heil wieder aus der Sache rauskommen…. wer weis… (u-chan und ich höhö) Und nächste Woche werdet ihr bestimmt auch schlauer sein^^ Bis dann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)