A lil bit of Chaos von Jani-chan ================================================================================ Kapitel 11: 11. In da Hospital ------------------------------ u-chan: Hey ihrs! j-chan: So, wir sind wieder da! u-chan: Sorry, dass wir letzte Woche nich gepostet haben, aber Jani hat ihren Laptop geschrottet und da war halt auch die Geschichte drauf. j-chan: Da waren alle meine Geschichten drauf. *grml* u-chan: Du hast sie ja wieder. j-chan: Hai! Und deshalb geht’s ja auch heute weiter. u-chan: Im Krankenhaus. j-chan: Wie romantisch! u-chan: Du bist doof! j-chan: Is doch wahr! Kita-pyon und Sayuri und so.... u-chan: ... j-chan: Und unser aller Lieblingstaichou tauchen wieder auf... u-chan: Wieder? j-chan: Soifon, Ukitake.... u-chan: Komamura, Shunsui... j-chan: Die Anderen sind aber auch da... u-chan: Aber die reden nich.... j-chan: Hm.... u-chan: Und ein OCC Hanatarou taucht auf... j-chan: Und natürlich unsere 4 Protagonists. u-chan: Die oben genannten sowie Yukiko und Furiyama. j-chan: Soso... u-chan: Was? j-chan: Und Yukiko lügt Furiyama an. Yukiko: Oh mein Gott, ich hab Furiyama angelogen... u-chan: ^^‘ j-chan: Nee, eher nich.... 11. In da Hospital Völlig gelangweilt saß Sayuri auf ihrem Bett und starrte die Wand an. Nachdem sie hier eingeliefert worden war, hatte sie dank der Medikamente erst einmal zwölf Stunden geschlafen und wollte nun nur eins: so schnell wie möglich aus diesem Zimmer raus. „Und Zabatori, wie geht es dir jetzt?“ Hanatarou stockte und sah sich verwirrt um. Das Zimmer war leer. Der Heiler wirbelte herum und lief in den Gang zurück. „Sie ist weg!“ Derweil war Sayuri ziellos durch die Gänge geirrt, bis sie eine Tür mit dem Namen ‚Kitamura Makoto’ fand. Vorsichtig klopfte sie an daran und trat dann ein. Der Junge lag reglos in seinem Bett. Obwohl sein Gesicht bereits wieder eine natürlichere Farbe angenommen hatte, wirkte er noch immer etwas kränklich. Die weiße Binde um seinen Kopf verstärkte diesen Eindruck noch. „Kitamura?“, flüsterte Sayuri. Als der Braunhaarige nicht reagierte, zog sie einen Stuhl ans Bett heran und setzte sich darauf. „Kita-pyon... Tu mir den Gefallen und wach bald wieder auf.“ Behutsam strich sie ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Dann lehnte sie sich in dem Stuhl zurück, verschränkte die Arme und schloss die Augen. „Zabatori-san?“ Sofort war Sayuri wieder hellwach. Kitamura hatte die Augen geöffnet und sah sie verwirrt an. „Kita-pyon, du bist wieder wach!“ Erleichtert beugte Sayuri sich vor und umarmte den Kleineren, woraufhin Kitamura erschrocken die Luft anhielt. Als sie dies merkte, ließ sie ihn sofort wieder los und lächelte beruhigend. „Wie geht’s dir?“ Der Braunhaarige sah sie geschockt an. „Was tust du hier? Und wo sind wir?“ „Krankenbesuch. Im Krankenhaus! Du hast ganz schön was gegen den Kopf gekriegt.“ „Wovon redest du?“ Verwirrt griff sich Kitamura an den Kopf, wo er den Verband bemerkte. „Was zum...“ „Wir wurden von einem Hollow angegriffen. Der hat dich durch die Luft (Kluft) geschleudert und dann bist du gegen ein Stoppschild gekracht... ich hab mich ganz schön erschrocken! Und da wollten mir diese Trottel von der 4. auch noch einreden, dass ich nen Schock (Schadn) hab. Und dann...“ „Was ist bitte ein Stoppschild?“ Kitamura sah sie fragend an. „Du hörst mir ja gar nicht zu! War ich dir zu schnell?“ Sayuris Gemütschwankungen zwischen gereizt und besorgt waren äußerst gewöhnungsbedürftig, fand Kitamura. In seinem jetzigen Zustand fiel es ihm schwer, allem zu folgen, was die Andere erzählte. „Was war mit dem Hollow?“ „Naja, ich habe ihn...pulverisiert? „Du hast WAS?“ Kitamura sah sie bestürzt an. „Ich war wütend.“ Sayuri verzog beleidigt das Gesicht. „Wenn ich es nicht getan hätte, wären wir jetzt alle tot...“ „Ich fühl mich schon so...“, meinte Kitamura. Er schloss die Augen und seufzte leise. „Kita-pyon...“ Der Junge hörte sie nicht mehr, da er bereits wieder eingeschlafen war. „Hier bist du. War ja klar.“ Sayuri drehte sich verwirrt um und entdeckte Yukiko und Furiyama, die in der Tür standen und sie angrinsten. „Wie jetz?“, fragte die Rothaarige. „Naja, hier draußen ist mehr oder weniger die Hölle los, weil du verschwunden bist. Hanatarou läuft wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gänge auf der Suche nach dir.“ „Wer?“ Furiyama sah sie irritiert an. „Oi, wirklich? Der Hanatarou?“ Sayuri sah ihre beste Freundin aufgekratzt an. „Ja, wenn wir uns nicht in einem Paralleluniversum aufhalten würden, dann schon.“ „Du bist doof, Yukiko!“ Sayuri warf einen von Kitamuras Schuhen nach der Kleineren, die jedoch auswich. Stattdessen wurde Furiyama an der Kniescheibe getroffen. „Ey, Sayuri!“ Er hob den Schuh auf und stellte ihn wieder zu dem anderen ans Bett. „Bist du morgen wieder fit?“ Yukiko sah amüsiert zu dem Mädchen am Bett. Sayuri überlegte einen Moment, noch einmal einen Schuh nach ihr zu werfen, ließ es jedoch sein. „Du weißt genau, dass ich nicht krank war. Wisst ihr, wie es Aiko geht?“ „Sie ist munter und sicher auch morgen wieder soweit, dass sie mit in die reale Welt kommen kann. Deswegen frage ich. Unsere Gruppen wurden übrigens zusammengepackt, wegen der Sicherheit. Einer von uns ist verloren gegangen. Und Kita-pyon is ja noch ausgeknockt.“, schloss Yukiko ihren Vortrag. „Ich bin nicht ausgeknockt.“ Mühsam öffnete der Braunhaarige die Augen. „Willkommen unter den Lebenden, Kleiner!“ Furiyama grinste, als Kitamuras übliche Gesichtsfarbe zurückkehrte. “Also sind wir morgen zu viert unterwegs?“ Yukiko nickte. „Und übermorgen is auch Kita-pyon wieder mit von der Partie, oder?“ Sie sah zu dem Braunhaarigen, der nickte. Währenddessen hatten sich die Taichou zum allwöchentlichen Treffen eingefunden, um die aktuelle Lage zu diskutieren. „Die Lage ist unruhig. Die Beiden sind zu verdächtig für meinen Geschmack!“ Soifon sah ernst in die Runde. „Es sind keine weiteren Dinge verschwunden. Und sie haben ihre Strafarbeit gewissenhaft abgelegt.“ Ukitake strich sich die Strähne aus dem Gesicht, die jedoch sofort an ihren angestammten Platz zurückkehrte. „Es sind Hollows auf dem abgeschirmten Dummie-Trainingsplatz aufgetaucht. Einige Schüler wurden verletzt. Auch aus der Gruppe der Rothaarigen. Und der Hollow wurde angeblich von ihr vernichtet.“ Verwunderte Blicke wurden auf Soifons Bericht hin ausgetauscht. Ukitake pfiff leise durch die Zähne. „Respekt!“ „Beeindruckend dafür, dass sie kein Reiatsu besitzt.“, stimmte ihm Shunshui zu. Komamura ergriff das Wort. „Wir sollten sie weiterhin im Auge behalten. Nur zur Sicherheit. Wer weiß was noch geschieht. Ich habe ein ungutes Gefühl!“ Alle nickten zustimmend und Soifon seufzte leise. „Und was machen wir jetzt?“ Sayuri sah zu den Anderen. „Wir könnten den im Koma liegenden Lehrer besuchen.“, schlug Yukiko vor. „Den mit dem Quietschentchen. Du weißt schon. Oder wir könnten uns ein wenig in der Stadt verlaufen. Oder in die Schule gehen und lernen?“ „Wer bist du und was hast du mit Kiko-chan gemacht?“ Sayuri sah ihre beste Freundin fragend an. „Das...hab ich vergessen. Wieso fragst du?“ Die Kleinere sah unschuldig auf und in die verwirrten Gesichter der Jungs. Sie kicherte leise. Sayuri grinste. „Hier bist du ja!“ Außer Atem war Hanatarou im Türrahmen aufgetaucht und sah nun mahnend zu Sayuri, was allerdings bei ihm völlig seine Wirkung verfehlte. Stattdessen sah er einfach nur putzig aus. Sayuri und Yukiko warfen sich einen viel sagenden Blick zu. “Hai!“ Sayuri grinste. Der Heiler kam näher. „Wie geht es dir, Kitamura?“ „Kopfschmerzen.“ Der Braunhaarige fuhr sich über den Kopfverband. Hanatarou nickte. „Das habe ich mir schon gedacht. Da ist so viel Trubel keineswegs gut für dich. Du solltest dich ausruhen. Und du im übrigen auch, Zabatori.“ „Aber ich habe mich doch gerade erst 12 Stunden am Stück ausgeruht. Ich bin munter und fit und möchte gerne hier raus...wenn ich schon nicht bei Kita-pyon bleiben kann.“ Der Schwarzhaarige seufzte leise: „Ich werde schauen, was sich machen lässt. Bis dahin gehst du bitte wieder zurück auf dein Zimmer. Ihr beide könnt sie meinetwegen begleiten.“ „Wow, irgendwie hatte ich ihn anders in Erinnerung.“ Sayuri runzelte die Stirn. Yukiko nickte zustimmend, während sie einen Gang entlangliefen. „Er wirkt irgendwie selbstbewusster...“ „Hm...“ „Wie kommt es, dass ihr hier alle kennt?“, mischte sich nun Furiyama in das Gespräch ein. Sayuri und Yukiko sahen sich kurz an. „Es ist nicht das erste Mal, dass wir hier sind. Aber das ist schon einige Zeit her.“ Yukiko sah aus dem Fenster, das sie gerade passierten. „Zu lange her.“ Furiyama runzelte die Stirn. „Mit deinem Großvater?“ Yukiko nickte leicht, während Sayuri sich auf die Zunge biss, um nichts zu sagen, was sie am Ende verraten hätte. „Wo sind wir eigentlich?“ Ende Kapitel 11 j-chan: Und wieder einmal haben sie sich verlaufen! u-chan: Oha, sowas nein. j-chan: Doch! Glaub es nur! u-chan: Wie auch immer,... j-chan: Aber irgendwie hat man doch das Gefühl, dass zwischen den Beiden was läuft, oder? u-chan: Zwischen Sayuri und Kitamura? j-chan: Naja, wenn sie sagt: ...wenn ich schon nicht bei Kita-pyon bleiben kann. Ich finde, dass wirkt schon n bissl so... u-chan: Naja... j-chan: Aber mal was anderes: u-chan: Liest das hier noch jemand? j-chan: Wer weis... u-chan: Urahara might know... j-chan: *lol* u-chan: ^^ j-chan: Ähm, Usaki? u-chan: Hm? j-chan: Nächstes Kapi taucht Urahara auf! u-chan: Und Soifon! j-chan: Und SHIRO! *freu* u-chan: Aber nur kurz! j-chan: Wieso können wir ihn dann nicht mitnehmen? u-chan: Das wird nicht verraten... j-chan: *gmpf* u-chan: ... j-chan: Ich hab da noch was gefunden, was zu diesem Kapi gehört... u-chan: Nani? j-chan: Erinnerst du dich nicht? Is auch schon einige Zeit her, als wir das geschrieben haben. u-chan: Hm... j-chan: Fällt dir was bei der Phrase Happy End ein? u-chan: *klick* Da war ja was! j-chan: Beginnt an dem Absatz: „Zabatori-san?“ Sofort war Sayuri wieder hellwach. Kitamura hatte die Augen geöffnet und sah sie verwirrt an. ...„Kita-pyon, du bist wieder wach!“ Erleichtert beugte Sayuri sich vor und umarmte den Kleineren, woraufhin Kitamura erschrocken die Luft anhielt. Als sie dies merkte, ließ sie ihn sofort wieder los und lächelte beruhigend. Dieses Lächeln bewirkte allerdings nicht, dass Kitamura wieder anfing zu atmen. Er starb einen erbärmlichen Tod. Von Gewissensbissen geplagt stürzte sich Sayuri von dem höchsten Gebäude der Seireitei und starb jämmerlich. Daraufhin band sich Yukiko eine schwere Metallkugel ans Bein und versenkte sich selbst im Ententeich wo sie qualvoll ertrank. Furiyama rammte sich ein Katana in den Bauch und verblutete kläglich auf dem Schulhof. Shiro wurde so wütend über Yukikos Tod, dass er alle Shinigami auf der ganzen Welt tötete. Daraufhin starben auch alle Menschen, da ihre Seelen von den Hollows gefressen wurden und die Hollows feierten eine große Party, bei der sie sich gegenseitig auffraßen. Der größte Hollow, der alle anderen gefressen hatte platze schließlich. Es war eine große Sauerei. Yuna - die als einzige nicht Shiros Attentat zum Opfer gefallen war, weil sie sich in der Dusche versteckt hatte - musste alles sauber machen. Tja... shit happens. Ende... u-chan: ... j-chan: Hoch dramatisch! u-chan: Und wie... j-chan: ... u-chan: Naja, was soll man halt groß sagen. Es geht nächste Woche mit der richtigen Geschichte auf jeden Fall weiter^^ j-chan: bis dahin: Bye Bye! u-chan: see ya! j-chan: *g* Katoffel? u-chan: ??? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)