A lil bit of Chaos von Jani-chan ================================================================================ Kapitel 4: 4. Sport schwächt das Immunsystem -------------------------------------------- u-chan: Ich will schreiben! j-chan: Oha, so was nein. u-chan: Das sagen wir zu oft. Das is dann nich mehr witzig, wenn Ukitake das sagt. j-chan: Doch. u-chan: Das bezweifle ich irgendwie. j-chan: Nyam, nyam, nyam… u-chan: Ich hoffe der Salat schmeckt… oh… unsre Leser sind schon da… j-chan: Ach, Blitzmerker. u-chan: Klappe… ähm… hi Leute. j-chan: Hoi, hoi! u-chan: Machst du jetzt Eiji nach? Letztes Kapi war es Tuti, heut Eiji… j-chan: Eiji is toll. u-chan: Ich weiß... jetzt konzentrieren wir uns aber lieber mal auf das Kapitel da unten, oder? j-chan: Key… jetzt kommt unser erstes Kapitel. u-chan: Sie meint das, was wir zuerst geschrieben haben.^^ j-chan: Ja… zumindest der erste Teil – das Frühstück. u-chan: Jani is grad mit Salat essen beschäftigt, also erzähl ich euch kurz was über das Kapitel… j-chan: Aber du darfst doch noch nicht zu viel erzählen, das nimmt die Dramaturgie und das mysteriöse Flair unserer Geschichte. u-chan: Welches mysteriöse Flair?... also… wie der Titel schon sagt machen die Mädels heute Sport und das gemeinsam mit Yuna (obwohl sie in einer anderen Klasse ist…), Furiyama und Kitamura. Außerdem lernt ihr Asaki kennen, der im weiteren Verlauf der Geschichte vielleicht… j-chan: …vielleicht auch nicht… u-chan: …eine wichtige Rolle spielen wird. So, mehr verrate ich nicht. j-chan: Hast ja auch schon fast alles gesagt. u-chan: Gar nich wahr… fangen wir an? j-chan: Jap. u-chan: Ach uns is grad noch etwas eingefallen… wegen fios Kommi vom zweiten Kapitel… Natürlich ist uns bewusst, wie das mit japanischen Namen funktioniert, mit den Schriftzeichen und so, aber für den Witz war es wichtig darüber hinweg zu sehen und deswegen haben wir das einfach gemacht. Und wir würden euch gern bitten, dies ebenfalls zu tun. Jetzt geht’s aber los!^^ 4. Sport schwächt das Immunsystem „Kaffee… ich will Kaffee! Yukiko…“ Die Angesprochene verdrehte genervt die Augen und öffnete die Tür zur Mensa. „Kaffee…“ „Ist die immer so?“ Yuna sah fragend zu Yukiko hinab. „Nur wenn man sie unsanft weckt und mit ohne Kaffee. Cappuccino!“ „Halt die Klappe Kiko und besorg mir ’nen Kaffee!“ Inzwischen versuchten weite Schüler, sich den Weg in die Mensa freizukämpfen, der von den dreien so beharrlich versperrt wurde. „Oh macht doch mal Platz hier!“ Ein Junge schupste Sayuri zur Seite und ging an ihnen vorbei, was die drei an den wahren Grund ihres hier Seins erinnerte. Sie folgten ihm zum Frühstücksbuffet, wo der Junge sich noch einmal umdrehte und sie fragte, ob sie ein Problem mit ihm hätten. Yukiko und Sayuri entschieden sich dafür, ihn zu ignorieren und sich auf die Suche nach koffeinhaltigen Getränken zu machen, während Yuna versuchte, mit dem Jungen eine ihrer ewigen Diskussionen über die Frage des Seins zu beginnen. „Wo is Kaffee?“ Yukiko sah sich suchend auf dem langen Tisch um und schüttelte schließlich den Kopf. „Ich glaube, die haben hier keinen Kaffee…und keinen Cappuccino.“ Jetzt klang auch die Kleinere der Beiden leicht frustriert. „Wir haben Tee, Tee und Tee.“ „Das is schwer. Und das um diese Uhrzeit… okay, ich glaub, …ich nehm Tee. Schwarz. Mit Milch.“ Yukiko schüttelte den Kopf. „Keine Milch!“ „Keine Milch? Keine Milch…Zucker?“ „Kein Zucker…“ Yukiko sah sich noch einmal aufmerksam um. „Wir haben Honig!“ „Na toll!“ Sayuri seufzte genervt. „Na dann ebn Honig.“ „Ich nehme ein Wasser!“ „Schön für dich! Wo sin die Brötchn?“ Yukiko sah sie schweigend an. „Toast?“ Die Augenbraue ihrer Freundin zuckte. „Irgenwas?“ „Naja…Reis und oder Reis… oh, mit Reis!“ Sayuri senkte deprimiert den Kopf, griff sich eine Schüssel Reis mit Butter und ihren Tee mit Honig und setzte sich mit Yukiko an einen freien Tisch. „Ich mag keinen Reis!“ Lustlos stocherte diese mit den Stäbchen in ihrem Essen. „Zumindest nicht zum Frühstück! Ich will Brot oder Cornflakes. Oder Haferflocken!“ „Keine Milch…kein Zucker…kein KAFFEE…wass’n das für n Saftladn?“ „Saft gibt’s hier auch nicht! ACE…Orange…Karotte!“ „Ihhhh!“ Sayuri schüttelte sich vor Ekel wegen dem Karottensaft und warf Yuna einen genervten Blick zu, was diese allerdings wieder einmal nicht verstand. „Is’ doch alles scheiße hier! Kein richtches Bett…“ “…kein Kissen oder Decke…“ warf Yukiko dazwischen. „…wir müssn uns zu dritt n Zimmer teiln; es gibt kein ordentliches Essn…“ „…kein Eisbergsalat, keine Lakritze…“ „Hör auf zu nörgeln! Kein Kaffee…Die Soul Society stinkt.“ „Aber Leipzig stinket viel mehr!“ Yukiko schob sich die Stäbchen in den Mund, auf denen vielleicht noch zwei Reiskörner klebten. Sayuri war bereits dazu übergegangen, den Reis mit ihren Fingern zu essen, was ihr einige abwertende Blicke einbrachte. Das störte sie allerdings wenig, da sie so wenigstens etwas in den Magen bekam. „Bissu noch ganz dicht in deiner Birne? Wie redest du denn? Liegt das an dem fehlendn Koffein?“ Sayuri sah von ihrem Reis auf und begegnete Yunas verwirrtem Blick. „Koffein? Kaffee? KA-PU-E?“ „Was ist das für eine Sprache?“ Fragend sah die Schwarzhaarige die Beiden an. „Sprache? Wie jetz?“ Yukiko sah ihre Mitbewohnerin an, als wäre bei ihr eine Schraube locker. „Sprache! Was ihr gerade gesprochen habt.“ „Na was sprichst’n du außer Sprachen?“ Jetzt war es an Yukiko, ihre Freundin verwirrt anzusehen. „Was ham mer denn gesproche?“ „Ihr tut es schon wieder!“ Yuna sah die beiden entsetzt an. „Bischte under de Bayern gejangn, meine Kleene.“ Versuchte sich Sayuri am der Landeshauptsprache des wunderschönen Sachsenlandes. „Sprechn mer säckssch, meene Gutsde?“ Erwiderte Yukiko mit demselben Akzent. „Also deutsch? Aber wieso?“ stellte Sayuri plötzlich sachlich fest. „Hey ihr drei. Beeilt euch mal ein wenig.“ Ein älterer Schüler war an sie heran getreten. „Ihr kommt zu spät zu euer ersten Stunde in Karate.“ Mit diesen Worten verschwand er wieder und ließ zwei völlig verwirrte deutsche Mädchen zurück. “KA-RA-TE?!“ Es klopfte an der Tür und Kitamura steckte den Kopf in die Umkleide der Mädchen. „Ich soll euch holen kommen.“, sagte er unsicher. Die Mädchen begannen zu kreischen, da sie fast alle noch halbnackt da standen. Kitamura schrie ebenfalls, drehte sich erschrocken um, stammelte eine Entschuldigung und rannte nach oben. Sayuri sah Yukiko grinsend an und knotete ihren weißen Gürtel zu. „Gehen wir?“, fragte Yukiko, bereits auf dem Weg zur Tür. Sie ignorierten das Geschrei der anderen Mädchen, als sie diese öffneten und traten auf den Gang. Eine kurze Treppe führte nach oben in den Trainingsraum, wo Kitamura noch immer mit geröteten Wangen bei Furiyama stand und verstört zu Boden sah. „Hey Jungs.“, sagte Sayuri, als sie bei den beiden angekommen waren. „Yo.“, gab Furiyama zurück. Er klopfte Kitamura kurz auf den Rücken und grinste. „Ich hab gehört, er ist in eure Umkleide geplatzt?“ Die beiden Mädchen nickten. „Und gabs was interessantes zu sehen?“, fragte Furiyama an Kitamura gewandt, der es vorzog nicht zu antworten und noch röter wurde. „Ach lass doch ma Kita-pyon in Ruhe.“, nahm Sayuri den Braunhaarigen in Schutz. Furiyama grinste noch etwas breiter. „Genau, wir waren doch eh alle schon fast fertig.“, fügte Yukiko hinzu. „Siehst du, überhaupt kein Problem, Kita-pyon.“ „Kita-PYON?“ Furiyama schien den neuen Spitznamen seines Freundes sehr witzig zu finden. Kitamura murmelte etwas Unverständliches und alle fanden es besser, ihn nicht zu fragen, was er gesagt hatte. „Da ist ja der Spanner!“, rief Yuna quer durch den großen Raum und lief auf sie zu. „Was hast du dir dabei gedacht, hä?“ Kitamura schien es für eine gute Idee zu halten, die Flucht zu ergreifen, wurde aber von Furiyama daran gehindert. Sayuri funkelte Yuna böse an und legte einen Arm um Kitamura. „Nu hab dich ma nich so, Yuna. Bei dir gibt’s eh nix, was ma abguckn könnt.“ Der Braunhaarige und Yuna liefen beide aus unterschiedlichen Gründen rot an, Furiyama versuchte verzweifelt, nicht zu laut zu lachen und auch Yukikos Augen funkelten amüsiert. (j-chan: …oder so…) „In Ordnung!“ Der Lehrer klatschte ein paar Mal in die Hände und sah sich um. „Sind alle da?“ „HAI!“, rief die gesamte Klasse und wandte ihre Aufmerksamkeit dem Mann mit dem schwarzen Gürtel zu. „Gut, mein Name ist Asaki-Sensei… Dann fangen wir mal an. Verteilt euch ein wenig, wir beginnen mit der Erwärmung!“ „Ich hasse Sport.“, murmelte Yuna. „Ich mag Sport nicht am frühen Morgen.“, meinte Yukiko gähnend, die trotzdem genau wie alle anderen auf der Stelle hüpfte. „Du magst doch gar nichts am frühen Morgen.“, sagte Sayuri, die endlich wach wurde. „Doch, mein Bett... Shiro… Cappuccino.“ „Und jetzt, Arme kreisen!“, rief Asaki. „Hör auf zu jammern. Sport macht wenigstns wach.“ Sayuri sah tatsächlich glücklich aus. „Sport schwächt das Immunsystem.“ Yukiko klang sehr überzeugt von ihrer Aussage und unterstrich ihre Worte mit einem Gähnen. Furiyama und Kitamura schüttelten den Kopf über das Gespräch der beiden Mädchen, während Yuna versuchte, sie zu ignorieren und stattdessen ihre Arme ordentlich zu koordinieren. Nach einer halben Stunde waren sie mit der Erwärmung endlich fertig. Yuna war vollkommen außer Atem, die beiden Jungen saßen erschöpft am Boden und Yukiko lag schlafend in der Ecke. Nur Sayuri war voller Tatendrang und hüpfte aufgeregt auf der Stelle. „Irgendwie macht sie mir Angst.“, sagte Furiyama matt und erhielt von Kitamura ein zustimmendes Nicken. „Sehr schön.“, meinte Asaki zufrieden. „Jetzt wo wir alle warm sind, können wir mit der ersten Übung beginnen.“ Er sah sich suchend um. „Ich brauche einen Freiwilligen, um sie zu demonstrieren.“ Sein Blick blieb an Sayuri hängen, die als einzige noch motiviert genug schien. „Du da, mit den roten Haaren, komm mal her.“ „Ich?“, fragte Sayuri und deutete auf sich selbst. „Baka…“, murmelte Yukiko im Schlaf. Der Lehrer nickte und Sayuri ging zu ihm in die Mitte des Kreises aus erschöpften Erstklässlern. „Du brauchst keine Angst zu haben.“, flüsterte Asaki. „Das tut überhaupt nicht weh.“ Sayuri schenkte ihm einen Blick, der genau das bedeutete, was Yukiko gerade gemurmelt hatte. BA-KA. „In Ordnung. Ich werde euch jetzt demonstrieren, wie man einen Angreifer abwehren kann, ohne Gewalt anzuwenden.“, erklärte der Lehrer. „Also… wie ist dein Name?“ „Zabatori Sayuri.“ „In Ordnung, Zabatori. Halt mich bitte mal am Kragen fest.“ Sayuri tat es und fand sich kurz darauf auf dem Boden wieder. „Aua…“, jammerte sie, was Yukiko aus dem Schlaf aufschrecken ließ. „Mein Rücken, ich sterbe!“ Asaki sah perplex auf sie hinab und schien nicht Recht zu wissen, was er tun sollte. Plötzlich wurde Sayuri wieder ernst und stand geschickt auf. „Uso.“ Die gesamte Klasse lachte und selbst der Lehrer schmunzelte. „Baka.“, rief Yukiko. „Ich hab mir echt Sorgen um dich gemacht.“ Sie zog eine Schnute und sah eingeschnappt zu der Rothaarigen. „In Ordnung.“, sagte Asaki. „Führen wir den Bewegungsablauf noch einmal langsam vor. Zabatori?“ „Hai.“ Sayuri griff wieder nach Asakis Kragen und ließ sich noch einmal umhauen, diesmal langsam. Die nächste Stunde übten alle den eigentlich sehr einfachen Bewegungsablauf, nur Sayuri nicht, die sich die ganze Zeit von Kitamura zu Boden werfen ließ. Irgendwann versuchte der Lehrer einzugreifen, damit auch Sayuri üben konnte und bot sich selbst an, weil sie sich weigerte, diese Übung an Kitamura auszuprobieren. Sie ignorierte das Gestotter des Braunhaarigen und beförderte stattdessen Asaki so schnell auf die Matte, dass selbst dieser nicht mitbekommen hatte, was eigentlich passiert war. Der Lehrer nickte verwirrt, verkniff sich einen Kommentar und ging zur nächsten Gruppe. Im Nachhinein war Kitamura ihr doch sehr dankbar, dass sie ihn verschont hatte und übte weiter. Nachher in der Umkleide ignorierte Sayuri wie immer das Gerede von Yuna, während Yukiko noch immer etwas grummelig war, wegen Sayuris dramatischen Auftritt während der Stunde. „Die Übung war viel zu einfach für mich.“, meinte Yuna gerade. Yukiko verdrehte die Augen. „Sie hätte mich beinahe erwürgt, weil sie zu blöd war, die Bewegungen richtig nachzumachen.“ Sayuri grinste und wuschelte ihrer Freundin durch die Haare. „Du wolltst doch nich mit mir übn.“ „Du wolltest doch eh viel lieber von Kita-pyon flachgelegt werden.“ „Hört, hört.“, grinste eine der anderen Erstklässlerinnen. „So was nein.“, meinte Sayuri gespielt erstaunt. Sie band sich ihren Gürtel und ordnete ihren Kragen. „Du bist ein mieses Ukitakedouble.“ Yukiko versuchte ihre Haare zu ordnen, was ohne Bürste allerdings fast unmöglich war. Nach kurzer Zeit gab sie auf und nahm sich Yunas, die das überhaupt nicht bemerkte. „Und, wie hast du dich geschlagen?“, fragte Yuna an Sayuri gewandt. „Ich hab niemandn geschlagn.“, antwortete diese und nahm die Haarbürste von Yukiko entgegen. „Genau, sie hat sich die ganze Zeit von Kitamura ‚flachlegen’ lassen.“, meinte eines der Mädchen kichernd. Sayuri grinste etwas verlegen und gab Yuna ihre Bürste zurück, die diese verwirrt ansah. Dann verließen sie und Yukiko die Umkleide. Auf dem Gang trafen sie auf Asaki-Sensei, der mit Furiyama eine lebhafte Diskussion über berühmte Karatemeister führte, die er aber unterbrach, als er Sayuri näher kommen sah. „Ah Zabatori, mit dir wollte ich reden.“, rief der Lehrer. „Warte mal kurz, Furiyama.“ Sayuri und Yukiko gingen zu den beiden und sahen Asaki fragend an. „Hast du schon einmal Karate gemacht?“, fragte der Lehrer. „Ähm na ja… ich ähm… schon irgendwie“, stotterte Sayuri. Yukiko verdrehte genervt die Augen. „Ich würde es nicht Karate nennen.“ Asakis Augenbrauen verschwanden unter seinem Pony. (u-chan: Ich will auch ein Pony… oder lieber gleich ein Pferd. j-chan: Ich will lieber Shiro. u-chan: Du weißt schon, dass wir ihn nur erfunden haben, oder? j-chan: Uwäääh… *heul* u-chan: Verdammt…) „Warum hast du das nicht bei deiner Anmeldung angegeben?“, fragte Asaki. Sayuri sah ihn verwirrt an. „Ähm… mich hat keiner gfragt…“ Yukiko räusperte sich leise. „Sorry…“ Asaki kratzte sich nachdenklich hinterm Ohr. „So ist das… na ja… wir werden sehen, was wir mit dir machen können. Du sollst hier ja was lernen und dich nicht langweilen.“ „Danke…“, meinte Sayuri, obwohl ihr das Ganze ein wenig peinlich war. Endlich kam auch Kitamura aus der Umkleide. Die vier verabschiedeten sich höflich bei ihrem Lehrer und machten sich dann auf den Weg zu ihrer nächsten Stunde. Ende Kapitel 4 u-chan: So, das war’s… j-chan: Du usaki… u-chan: Was denn? j-chan: Wann taucht Shiro auf? u-chan: Die Katze? j-chan: Der Kater. u-chan: Sag ich doch… dauert sicher noch. Wieso? j-chan: Er fehlt mir. u-chan: Vielleicht kriegen wir ihn ja in einem der nächsten Kapitel mal kurz zu sehen. j-chan: Das wäre toll. u-chan: Freut euch drauf…^^ Jani tut’s auch. j-chan: Hai… Du usaki? u-chan: Was denn? j-chan: Darf ich dir ein Lied vorsingen? u-chan: Klar, schieß los. Worum geht’s denn? j-chan: Um Shinigami… u-chan: Ach, dann passt das hier ja gut hin. j-chan: … und ursprünglich um Gummibären. u-chan: Klingt gut… Wird sicher lustig. j-chan: *sing* Mutig, aufrichtig, so tapfer und wichtig Ernsthaft und stark kämpfen sie auch für dich Leben in Häusern genau wie wir Menschen In der Seireitei da sind sie zuhaus Shinigami hüpfen hier und dort und überall Sie sind für dich da wenn du sie brauchst, das sind die Shinigami Lasst euch verzaubern von i-hrem Kidou Das Bankai hat Kraft, das Abenteuer lacht Gemeinsam konnt ihr viele Hollows erlegen Kommt doch hierher und macht einfach mit Shinigami hüpfen hier und dort und überall Sie sind für dich da wenn du sie brauchst, das sind die Shinigami. Das sind die Shinigami u-chan: Sehr cool.^^ Hat es euch auch gefallen? *g* Alle: Ja! u-chan: Oh, da hat sich jemand ins Nachwort geschlichen… j-chan: Oha, so was nein… u-chan: Wollten wir das nicht lassen? j-chan: Aber das sind die waisen Worte des Ukitake Jushiro. u-chan: Ja, sehr waise diese Worte… Wie wär’s mit weise? j-chan: *g* u-chan: Sieh an, noch ein Shiro-chan… is mir noch gar nich so aufgefallen… j-chan: Weil ihn niemand mit seinem Vornamen anspricht. Das sollten wir ändern. u-chan: Okay, nächstes Mal.^^ j-chan: Jushi-pyon. u-chan: Is gut… ich sag dann jetzt mal: Bye bye! j-chan: Bis Samstag wahrscheinlich. Bye bye! *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)