A lil bit of Chaos von Jani-chan ================================================================================ Kapitel 3: 3. Der erste Schultag -------------------------------- u-chan: Hallo. j-chan: Hi... Jani desu! u-chan: Du bist ein schlechter Tuti-Imitator. j-chan: Na und? Wollt es trotzdem mal sagen... *gmpf* u-chan: Wie auch immer. Erst einmal wollen wir uns ganz herzlich und super förmlich bei Nasake und Fiolina für die Lieben Kommis bedanken! j-chan: Auch wenn ich Fios Gedanken nich so ganz nachvollziehen kann. Trenn-bares Werben? u-chan: *grins* Trennbare Verben, Jani, nicht trennbares Werben! Wir haben uns über alle drei... j-chan: Super, drei Kommis! u-chan: Ja ne, ein sehr guter Anfang für einen unbekannten Autor. Ich mein, mich kennt man ja, aber es steht ja unter deinem Namen. Obwohl, ja jetzt auch nicht mehr. Ich hab ja alle ffs gelöscht. Aber ich fange jetzt neu an. Also, was ich sagen wollte... wir haben uns super gefreut und sogar Jani ist jetzt wieder motiviert. j-chan: Das liegt am Schlaf! u-chan: Oha, so was nein! j-chan: Kommt Ukitake jetzt? Kommt Ukitake jetzt? u-chan: warte, ich schau mal nach! Sec... j-chan: *Kopf schieflegt* u-chan: *setzt Sucher ein* Oh Jani, das ist nur die Suchfunktion von Word! j-chan: Oha, so was nein! u-chan: Jaaaaa! j-chan: Ist er schon da? u-chan: Noch nicht ganz. Aber er ist unterwegs. j-chan: Aber er steht doch schon im Text. Dann müssen wir ihn nur noch rüberkopieren. u-chan: Ähm jaaa, dann fangen wir doch mal an. Ihr wisst ja jetzt, dass Ukitake auftaucht. Freut euch. Beilt euch! j-chan: Schon klar! (kleiner Insider der Autoren. Üblicher Vertipper) u-chan: Okay, stellt das Trinken weg, geht noch mal aufs Klo, wenn ihr das nicht tut, könnte es in beiden Fällen ein Unglück geben. j-chan: Zu Risiken und Nachwehen ausforsche doch bescheiden den Urahara deines Verlasses. Aber das wisst ihr ja bereits. u-chan: Viel Spaß! 3. Der erste Schultag „Wir haben deutsch?“, fragte Yukiko entgeistert und sah Sayuri an, die neben ihr saß. „Als Fremdsprache?“ „Sieht ganz danach aus.“, antwortete die Gefragte. „Habt ihr ein Problem damit?“, fragte Furiyama leise. „Na ja weißt du… äh… wir sprechen deutsch.“, meinte Yukiko. Sayuri nickte bestätigend, während Furiyama und Kitamura sie beeindruckt ansahen. Ein Räuspern des Lehrers erinnerte sie daran, wo sie sich befanden und dass sie lieber still sein sollten. „Die deutsche Sprache basiert im Gegensatz zu unserer nicht auf Silben. Stattdessen besteht sie auf einzelnen Buchstaben.“ (u-chan: Hör auf mich zu kitzeln! j-chan: *kopf schief leg*) „Nee… auf Buchstabn?“, fragte Sayuri gespielt bestürzt. Yukiko stellte sich dumm. „Was sind Buchstaben?“ Der Lehrer räusperte sich erneut. „Wenn sie die ständigen Zwischengespräche unterlassen würden, könnte ich sagen, dass das eine sehr gute Frage war.“ „Nani?“ Yukiko sah ihn entgeistert an und auch Sayuri hatte es die Sprache verschlagen. „Nun also… die meisten von Ihnen werden sicherlich keinerlei Fremdsprachen beherrschen.“ Der Lehrer versuchte seinen Unterricht unbeirrt weiter zu führen. Allerdings wurde er noch des Öfteren von den beiden Mädchen mit unglaublich schlauen Fragen unterbrochen. „Man Mädels, ihr traut euch echt was. Der Lehrer muss euch jetzt ziemlich hassen.“, meinte Furiyama bewundernd. „Ach was, ich glaube er mag mich.“, sagte Yukiko mit einem heiteren Unterton in der Stimme. Sayuri sah sie erschrocken an. „Kiko? Alles in Ordnung?“ „Ich mag Deutsch als Fremdsprache. Du nicht auch?“ Yukiko wurde wieder ernst, als der Lehrer aus dem Klassenraum trat und sie böse ansah. Sie legte den Kopf schief und starrte zurück, was den Lehrer dazu veranlasste schnell an ihnen vorbei zu gehen. „Du solltest lieber aufpassen, dir die Lehrer nicht zu deinen Feinden zu machen.“, meinte Kitamura leise. Yukiko senkte beschämt den Kopf. „Das war nicht meine Absicht.“ Furiyama stieß den anderen Jungen grob zur Seite und tätschelte Yukiko unbeholfen den Kopf. „Sei nicht so gemein zu ihr!“, sagte er an Kitamura gewandt, der wie ein begossener Pudel in der Ecke stand und nicht wusste, was er tun sollte. „Tut mir Leid, das wollte ich nicht.“, stammelte er, spielte nervös mit seinen Händen und sah Hilfe suchend zu Sayuri. „Is schon okay, nimm sie nich so ernst.“, meinte Sayuri und fand sich kurz darauf auf dem Boden wieder. „Ey!“ Sie sah Yukiko böse an. Diese legte als Antwort nur den Kopf schief. „Siehst du?“ Sie lächelte Kitamura an und sprang wieder auf ihre Füße. Der Junge sah Yukiko erleichtert an und für den Bruchteil einer Sekunde schenkte sie ihm ein flüchtiges Lächeln. „Okay… los zur nächsten Stunde.“, meinte Furiyama, der einen Sicherheitsabstand zwischen sich und Yukiko gebracht hatte, als sie Sayuri zu Boden befördert hatte. „Ich glaub du hast ihm Angst jemacht.“, flüsterte Rothaarige. Yukiko sah mit großen Augen zu dem Älteren auf, der sich bereits auf den Weg zum nächsten Raum gemacht hatte. „Furiyama-kun? Hab ich dir wirklich Angst gemacht?“ „Äh… Nein… wie kommst du nur darauf?“ Er lachte künstlich und tätschelte ihr abermals den Kopf. „Tut mir Leid…“, flüsterte sie leise. „Schon okay… ich werd mich schon dran gewöhnen, ne?“ Furiyama grinste breit und schlug ihr auf den Rücken, was sie ins straucheln brachte. „Oh… sorry.“ „Schon okay…“, meinte sie. „Man ey… wie zwei Verliebte.“ Sayuri grinste Kitamura an, der stumm neben ihr lief. „Hast du was gesagt?“ Yukiko drehte sich im Laufen um und ging rückwärts weiter. „Äh… nein.“ Sayuri setzte ihr unschuldigstes Lächeln auf. Yukiko seufzte und beschloss es dabei zu belassen. Yukiko ließ sich gähnend auf ihren Futon sinken und streckte sich darauf aus. „Man war das anstrengend.“ „Wem jehört denn der dritte?“, fragte Sayuri und deutete auf den leeren Futon. Genau in diesem Moment flog die Tür auf und ihre neue beste Freundin betrat das Zimmer. „Yuna…“, seufzten beide zeitgleich. „Ihr zwei… ach hab ich ein Glück. Und ich dachte schon, ich komme mit zwei Leuten in ein Zimmer, die ich überhaupt nicht kenne.“ Yuna klang eindeutig glücklich, eine Stimmung welche die anderen beiden nicht wirklich mit ihr teilten. „Das ist gut, mit euch beiden kann ich sicher unproblematisch den Plan machen.“ „Welchen Plan?“, fragte Yukiko, die sich inzwischen wieder aufgesetzt hatte. „Na den Zeitplan. Ich brauche meine acht Stunden und siebzehn Minuten Schlaf und zum duschen brauche ich morgens 45 Minuten und abends 105 Minuten. Zwischendurch brauch ich zum umziehen zwölf Minuten und nachdem ich ins Bett gegangen bin, muss das Licht aus sein. Versteht sich von selbst, nicht wahr? Das Licht würde sonst meiner Haut schaden.“ „Ja nee is klar…“, murmelte Yukiko, so dass nur Sayuri sie hören konnte. „Okay, mach du deinen Plan. Wir duschn morgens aber auf jedn Fall vor dir.“ „In Ordnung… wie lange braucht ihr denn im Bad?“ „Ähm… ne viertel Stunde? Maximal zwanzig Minuten.“, antwortete Yukiko. „Das geht aber schnell bei euch.“ Yuna klang ehrlich überrascht. „Und Zähne putzen und so? Schminken?“ „All inclusive.“, meinte Sayuri und stand auf. „Mach du den Plan, wir gehn spaziern.“ „Okay ähm… ich zeig ihn euch dann nachher?“ „Ja gut.“ Yukiko ließ sich von Sayuri vom Boden hoch helfen. „Und seid unbedingt vor zehn wieder zurück!“, rief Yuna ihnen hinterher. „Sonst bekommen wir alle Ärger.“ Ein paar Schritte den Gang hinunter entspannten sich die beiden wieder. „Man is die anstrengnd…“, meinte Sayuri. „Ein Duschplan? Die hat doch nich mehr alle Plattn in ihrer Sammlung…“ Yukiko nickte zustimmend. „Ach komm, so schlimm ist sie doch gar nicht.“ „Natürlich! Die müssn irgndwas in ihre Muttermilch getan haben… hast du dir ihre Kindheitsgeschichte angehört?“ „Nein, ich war damit beschäftigt, Furiyama anzuhimmeln.“, meinte sie trocken. „Schon klar.“ Sie hatten die Ausgangstür erreicht und Sayuri öffnete diese, um ihre Freundin hinaus zu lassen. „Und? Wohin jetz?“ „Ähm…“ „Okay, wir gehn nach links.“ Sayuri zog ihre Freundin mit sich. Schon nach kurzer Zeit hatten sie sich hoffnungslos verlaufen. „Ich überlasse dir nie wieder die Führung.“ Yukiko sah sich genervt um. Sie befanden sich am Ende von einer der unzähligen Sackgassen, in denen sie in den letzten anderthalb Stunden gelandet waren. „Nanu, Schüler? Ist es nicht ein bisschen spät für euch?“ Verwundert sahen sie sich um, konnten aber niemanden entdecken. „Hier oben.“ Die beiden hoben den Blick und erstarrten. „Oh mein Gott, es is Ukitake.“, stellte Sayuri fest. „DER Ukitake?“, flüsterte Yukiko zurück. „Na, das heißt immer noch Ukitake- Taichou, nicht?“, meinte der weißhaarige Taichou amüsiert. „Macht der sich über uns lustig?“, fragte Yukiko leise. „Nicht doch.“ Ukitake sprang vom Dach und landete geschickt auf beiden Füßen vor ihnen. „Es ist schon nach zehn, was macht ihr noch hier draußen?“ „Wir sind auf der Suche.“, antwortete Yukiko. „Auf der Suche wonach?“, fragte Ukitake unbeirrt weiter. „Nach unsrem Zimmer.“, gab Sayuri zu. „Wir ham uns verlaufn.“ „Oha… So was, nein. Was machen wir denn da?“ Ukitake lächelte leicht. „Ich glaub der will uns wirklich verarschn.“ „Pscht.“ Yukiko hielt ihrer Freundin den Mund zu. „Tse, tse, tse… die Jugend heut zu Tage.“, meinte Ukitake und runzelte die Stirn. Sayuri lächelte entschuldigend, nachdem sie Yukikos Hand zur Seite gestoßen hatte. „Ihr solltet wirklich schnell in euer Zimmer zurückgehen, sonst bekommt ihr noch Schwierigkeiten.“, meinte Ukitake wieder freundlicher. „Das würden wir ja gern, wenn wir wüssten, wo wir sind.“, gab Yukiko zu. „Und wie wir zurück kommen.“, fügte Sayuri hinzu. „Ihr seid…“ Ukitake sah sich orientierungssuchend um. „Ha… bei der zehnten Division.“ Yukiko bekam große Augen. „Bei der zehnten Division.“, flüsterte sie so leise, dass nicht einmal Ukitake sie hören konnte. „Shiro-sama… Shiro-chan… Shiro… SHIRO!“ Ukitake wich erschrocken einige Schritte zurück und schaute Sayuri verwirrt an, während Yukiko mit ihren Tränen kämpfte. „Shiro… mein Shiro.“ „Is schon okay… ich bin sicher, Shiro-chan is in Sicherheit. Ihm wird schon nix geschehn.“, versuchte Sayuri ihre Freundin zu trösten. „Bist du sicher? Aber… wir wissen nicht, wann mein Vater zurück kommt und Shiro sitzt so lange auf dem Fußabtreter. Er hat nichts zu essen, keine roten Gummibärchen. Und wenn es regnet?“ „Aber er is doch nich aus Zucker.“, meinte Sayuri. „Und außerdem-“ Sie stockte und starrte auf einen Punkt hinter Yukiko. „Shiro-chan…“ „Das heißt HITSUGAYA- TAICHOU!“, rief der kleine weißhaarige Junge wütend. „Äh… j-ja… natürlich. Ich hab nich von Ihnen gesprochn, sondern von ihrem Kater.“ Sie deutete auf Yukiko und versuchte verzweifelt Ukitakes Gekicher zu ignorieren. „Shiro…“, jammerte Yukiko noch immer. „Is ja gut. Ich sagt doch schon, ihm geht’s ganz sicher gut.“, meinte Sayuri, zwischen ihr und Hitsugaya hin und her blickend. „Ich will nach Hause, Lilly…“ „Ach Kiko…“ Sayuri sah wieder zu Ukitake. „Könntn Sie mir bitte sagn, wie wir zum Wohnheim zrückkomm? Ich glaub sie sollt dringnd schlafn.“ Yukiko versuchte ihr einen bösen Blick zuzuwerfen, der seine Wirkung aufgrund ihrer verheulten Augen jedoch völlig verfehlte. Ukitake erklärte ihr den Weg, wobei Yukiko trotz ihrer miesen Stimmung aufmerksam zuhörte, da sie zu Recht befürchtete, dass sie sich trotzdem wieder verlaufen würden. Die zwei verabschiedeten sich respektvoll von den beiden Taichou und machten sich auf den Weg zurück zum Wohnheim. Einige falsche Abzweigungen und etwa zehn Sackgassen später, hatten sie doch tatsächlich, mit reichlicher Verspätung, ihr Zimmer erreicht. Yukiko hatte sich inzwischen beruhigt und rief nicht mehr alle paar Meter nach ihrer Katze. Als sie die Tür öffneten bestürmte Yuna sie sofort mit unsinnigen Anschuldigungen, hielt aber inne, als sie Yukikos verweintes Gesicht sah und ließ die beiden doch erst einmal eintreten. „Was ist denn mit dir passiert?“, fragte sie, nachdem Yukiko sich auf ihren Futon gesetzt hatte. „Das is ne lange Geschichte… viel zu lang. Du müsstest schon längst im Bett sein, kleine Kinder solltn schon lange schlafn.“ Yuna sah sie böse an, doch bevor sie etwas sagen konnte, stand Yukiko bereits auf, murmelte ein „Okay…“ und verschwand im Bad. Von dort aus hörte sie Yuna noch etwas von ‚nur einem halben Kopf kleiner’ schimpfen, aber es war ihr reichlich egal. Sie wollte nur noch ins Bett und von Shiro träumen. Wie es ihm wohl ging? (u-chan: Wollen wir jetzt aufhören? j-chan: Ähm… na ja… nö. Wir haben doch das nächste Kapitel schon geschrieben. Wir brauchen noch nen Übergang. u-chan: Oh richtig äh… Okay… dann schlag mal was vor.) Yukiko warf alle ihre Klamotten auf einen Haufen und krabbelte in ihren Futon. Am nächsten Morgen würde sie zwar zu tun haben, ihre Uniform zu finden, aber im Moment verschwendete sie keinen Gedanken daran, da sie bereits halb schlief. Yuna starrte perplex auf den Kleidungsberg. „Warum hat sie so viel an?“ „Hast du nichts drunter?“, fragte Sayuri verständnislos und begann jetzt ebenfalls sich auszuziehen. Die Uniform warf sie in die nächste Ecke, ihre Jeans und ihr T-Shirt legte sie ordentlich über einen Stuhl. Dann ging sie nur in Unterwäsche ins Bad, um sich fertig zu machen. (u-chan: Du weist schon, dass sie nich mal ein Handtuch dabei hat? j-chan: Müssen sie sich in die Sonne stellen um trocken zu werden. u-chan: Es ist mitten in der Nacht! j-chan: Oh… dann legen wir sie über die Heizung. u-chan: Klasse, ganz toll… ich leg dich das nächste Mal auch über die Heizung.) Als sie zurückkam, hatte Yuna bereits das Licht gelöscht und schien zu schlafen. Sayuri stolperte auf dem Weg zu ihrem Futon erst einmal über Yukiko, welche nur etwas von Shiro murmelte, sich auf die andere Seite drehte und weiterschlief. „Damn…“, fluchte Sayuri, die sich angewöhnt hatte, das auf englisch zu tun, um ihre kleine Schwester nicht noch mehr zu versauen. (j-chan: Meinst du Fiolina? u-chan: Ne ich mein Sayuris Schwester. Die ist erst sieben. j-chan: Oha… so was nein.) „Sei doch mal leise, ich brauche meinen Schönheitsschlaf.“, beschwerte sich Yuna. „Dann mach du nich das Licht aus, wenn ich noch nich im Bett bin. Ich bin Nachtblind, Trottel.“, gab Sayuri zurück. Sie hatte inzwischen ihren Futon gefunden und krabbelte hinein. Ihre Brille legte sie auf den Stuhl zu ihren Klamotten. Dann schloss sie die Augen und war kurz darauf eingeschlafen. Jemand rüttelte Sayuri unsanft an ihrer Schulter. Mühsam öffnete sie die Augen und erblickte Yunas Gesicht über sich. „Hä?“, murmelte sie verschlafen. „Wolltet ihr nicht vor mir duschen? Dann müsstet ihr auch vor mir aufstehen.“, sagte Yuna und ließ endlich von Sayuris Schulter ab. Sie richtete sich auf und begann ihre Haare abzutrocknen. „Du solltest deine Freundin wecken, sonst kommen wir wegen euch noch zu spät zum Frühstück.“ Sayuri nickte, richtete sich auf und versuchte den Schlaf aus ihren Augen zu reiben. Auf allen vieren kroch sie zu Yukiko und tippte sie kurz auf die Nasenspitze. Die kleinere kräuselte die Nase und rollte sich wieder zusammen. „Steh schon auf Kiko.“, meinte Sayuri und begann, sich anzuziehen. „Noch fünf Minuten, Shiro.“, murmelte Yukiko verschlafen. „Nichts da. Raus aus dem Bett, sonst gibt es kein Frühstück mehr.“, sagte Yuna, die inzwischen ihre Haare fertig getrocknet hatte und bereits an der Tür auf sie wartete. „Frühstück?“ Yukiko richtete sich endlich auf und kratzte sich am Hinterkopf. „Cappuccino?“ „Kaffee…“ Sayuri ließ die Uniform ihrer Freundin auf diese fallen und beobachtete leicht grinsend die verzweifelten Befreiungsversuche. „Hört auf rumzuspielen und kommt endlich.“ Yuna trommelte ungeduldig mit den Fingern auf dem Türrahmen herum. So schnell es ihr momentaner Zustand zuließ, zogen sich die beiden an und verließen dann mit Yuna das Zimmer. „Ich glaube, ich stinke.“, murmelte Yukiko leise. „Ich hasse Schweißgeruch.“ „Fällt nich auf…“ Sayuri ersparte es sich herauszufinden, wie sie selber roch. „Kann ich mir nach dem Essen ein Handtuch bei dir leihen?“, fragte Yukiko an Yuna gewandt. „Und Duschbad?“ „Sag nicht, du hast so was nicht dabei?“ „Nein… wir hatten nicht die Zeit zu packen. Der blöde Shinigami hat uns einfach aus unserem Haus gezerrt.“, antwortete Yukiko unglücklich. Yuna nickte betroffen und versprach beiden, ihnen Handtücher zu geben. Ende Kapitel 3 u-chan: Wann schreiben wir denn Kapitel 6? j-chan: Ähm...Wochenende? u-chan: Oh, ihr seid immer noch da. Hat's euch gefallen? j-chan: Sonst wären sie nicht mehr da. u-chan: Jani hat's nich so mit der deutschen Rechtschreibung. j-chan: Gar nicht wahr. Blos weil ich hinter einem Doppelpunkt klein anfange... u-chan: Is okay! Also, ich hoffe jetzt ein paar Dinge: *Liste rauskram* und zwar: hoffe ich, dass euch Yuna nicht zu unsympathisch geworden ist... j-chan: Ich mag Yuni-chan. Sie ist so seltsam. *grins* u-chan: Ja, wie du! Dann hoffe ich, dass ihr Kitamura mögt, weil er meine Lieblingsfigur ist... j-chan: Nicht Kira? u-chan: Der ist doch noch nicht da. j-chan: Oha, so was nein. u-chan: Des weiteren hoffe ich, das euch Yukiko nicht zu sehr auf den Keks geht. j-chan: Keks? u-chan: Danke. *nimmt Keks* Ihr Kekse? *Schüssel hinhält* j-chan: Nee, aber Shiro fehlt mir persönlich auch schon! u-chan: Du kennst ihn doch gar nicht. Egal, hören wir auf damit. Bye bye, bis Donnerstag. j-chan: Bye bye *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)