A lil bit of Chaos von Jani-chan ================================================================================ Kapitel 1: 1. Urahara Shoten Online ----------------------------------- Jani-chan: Hallo Leute, das hier ist eine Co- Produktion von usaki-chan und mir. Wir hoffen, dass sie euch gefällt. Wir wissen nicht mehr ganz genau, wie wir auf die Idee gekommen sind, das hier zu schreiben… Usaki-chan: Die kam doch von dir, oder nicht? Jani-chan: Möglich… aber ich habs wohl verdrängt… oder so.^^ Usaki-chan: Okay… also es geht um zwei Mädchen, die ähm… ich will hier ja nich zu viel verraten… okay sie landen auf sehr mysteriöse Jani-chan: und äußerst dramatische Usaki-chan: Weise in der Soul Society und sorgen dort für ein kleines bisschen Chaos. So ungefähr jedenfalls… Willst du was sagen? Jani-chan: Ähm… Ja. Also… irgendwie… und was ich noch sagen wollte war… schlussendlich… viel Spaß. Usaki-chan: Danke für diese aufschlussreichen und erleuchtenden Worte. Jani-chan: Immer wieder gern. Usaki-chan: Und jetzt zu den täglichen Warnungen… Jani-chan, würdest du bitte? Jani-chan: Natürlich. Also… Bitte schalten Sie Ihre Handys aus, stellen Sie das Rauchen ein, Ihre Rückenlehnen gerade und schnallen Sie sich an. Wir wünschen Ihnen einen guten Flug mit Ihrer freundlichen Reisebegleitung und etwas seltsamen Besatzung. Usaki-chan: Bisher gehören noch alle „Figuren“ uns (sogar der Onlineshop, Laptop und das Tor), das wird sich aber im nächsten Kapitel höchst wahrscheinlich, wenn nichts dazwischen kommt, ändern. Jani-chan: Zu Risiken und Nachwehen ausforsche doch bescheiden den Urahara deines Verlasses. Usaki-chan: Oder frag uns… Jani-chan: Für mögliche Schäden und andere Konsequenzen übernehmen wir keine Verantwortung. Usaki-chan: Wir wünschen euch jetzt viel Spaß mit dem ersten Kapitel Jani-chan: So… Usaki-chan: ich muss erstmal nen Punkt machen. „.“ Jani-chan: Toll! Usaki-chan: Mach mein ich mal groß! Jani-chan: nö! Usaki-chan: Groß! GROß! Satzanfänge schreibt man groß! Jani-chan: … egal… Usaki-chan: Okay… ich hoffe man merkt, wir haben hier ne Menge Spaß.^^ Ich hoffe, ihr auch… wenn nicht, dann hatten wir wenigstens unseren. *g* Jani-chan: Kommis? *liebguck* Usaki-chan: Nachdem ihr das Kapitel gelesen habt, ne?^^ Ach ja noch ne kleine Warnung… in späteren Kapiteln kriegen die Mädels neue Namen. Und… Lilly nuschelt ganz schön, ich hoffe ihr versteht sie trotzdem. Noch ein paar abschließende Worte jani-chan? Jani-chan: Ähm… Ja. Also… irgendwie… und was ich noch sagen wollte war… schlussendlich… viel Spaß. Usaki-chan: Okay… dann startet die Motoren! 1. Urahara Shoten Online Die Geschichte begann an einem stürmischen Nachmittag im April, als gerade eines dieser schrecklichen Frühlingsgewitter aufzog. Draußen war es zu schwül, um sich dort längere Zeit aufzuhalten und so saß Lilly in Sams Zimmer, die ihnen gerade etwas Multivitaminsaft besorgte. Als diese das Zimmer mit zwei vollen Gläsern in den Händen betrat, stolperte sie erst einmal über Shiro. „Blöde Katze…“, murmelte sie und versuchte verzweifelt den Saft in den Gläsern zu behalten. Shiro maunzte leise und strich ihr unbeirrt um die Beine. Sam seufzte, stellte die Gläser auf einen von Lilly völlig zugemüllten Tisch und nahm den kleinen schwarzen Kater auf den Arm. (u-chan: Bedeutet Shiro nicht weiß? j-chan: Na ja… er hat weiße Pfötchen… u-chan: Und ich dachte schon, du hättest einfach keine bessere Idee gehabt. j-chan: …) Sie setzte sich neben Lilly und warf einen Blick auf den Bildschirm ihres Laptops. „Irgendwas Interessantes gefunden?“ Die Angesprochene schüttelte den Kopf. „Na ja… im Berliner Zoo is ma wieder n Eisbär entlaufn, in Münchn is n U-Bahn Tunnl eingstürzt, in Augschburg is die Puppenkiste jeklaut wordn… ach ja und es soll heut noch gewittern.“ „Ich mag keine Gewitter wenn du da bist.“, meinte Sam und kratzte sich am Hinterkopf. „Du erschreckst mich immer mit, wenn du plötzlich schreist.“ Lilly entschied sich, darauf nicht zu antworten, tippte jetzt allerdings etwas aggressiver auf Sams Laptop herum. Plötzlich hielt sie in ihrer Bewegung inne und starrte verblüfft auf den Bildschirm. „Ähm… Sam?“ „Was?“ Sam hörte auf, Shiro zu streicheln und folgte Lillys Blick. Was auf dem Bildschirm zu sehen war, verschlug auch ihr beinahe die Sprache. „Ura… hara… Shoten? Onlineshop?“ Lilly nickte und klickte auf die kleine Deutschlandflagge in der linken unteren Ecke der Seite. „Seltsam…“ „Ach das is bestimmt nur irgend so ne Fanseite.“, meinte Sam überzeugt und begann Shiro hinter den Ohren zu kraulen. Lilly klickte sich während dessen durch das Sortiment und staunte nicht schlecht, als sie schließlich das Bild eines ihr sehr bekannten Tores fand, dessen Namen leider nicht übersetzt worden war. „Äh… Sam…“ „Was?“ Sam hörte wieder auf, Shiro zu kraulen, fing aber wieder damit an, nachdem sie das Tor gesehen hatte. „Ein Tor?“, stellte sie trocken fest. „Können wir Fußball spielen…“ „Ich mag kein Fußball.“, meinte Lilly schlicht und versuchte dabei, den Text neben dem Tor zu lesen, der allerdings leider ebenfalls noch in japanisch war. „Denkst du ich?“, fragte Sam schubste Shiro schließlich von ihrem Schoß und wandte ihre volle Aufmerksamkeit jetzt ihrer Freundin zu. Der Kater verließ beleidigt den Raum, setzt sich vor die Tür und begann, am Rahmen herum zu kratzen. „SHIRO! Hör auf damit!“ Sam stand auf und holte ihren Kater zurück ins Zimmer. „Baka…“ Shiro sah sie aus großen grünen Augen fragend an und machte es sich wieder auf ihrem Schoß bequem. „Mein japanisch is zwar ziemlich schlecht, aber ich glaub-“ „Du kannst japanisch?“, unterbrach sie Sam. „Klappe… ich glaub, das is n Portal.“ „Ach gut… und?“ „Wenn du mich ma ausredn lassen würdest, wüsstest du es schon längst, Trottl.“ Lilly deutete auf den Bildschirm. „Das is DAS Portal, du weißt schon…“ Sam schaute ihre Freundin verwirrt an. „Hast du mich grade Trottel genannt?“ „Is das alles, was dir dazu einfällt?“, fragte Lilly. „das is… das Portal zur Soul Society!“ „Egal was du genommen hast, nimm’s nächste Mal weniger.“ Sam schmunzelte leicht. „Oder gib mir auch was ab, dann bist du erträglicher.“ Lilly warf ihr einen bösen Blick zu, der Sam dazu brachte, sich an ihrem Saft zu verschlucken. Hustend stellte diese ihr Glas wieder auf den Tisch und versuchte nun ebenfalls den Text zu lesen, verstand allerdings kein Wort. „Kostet nur 1,99 plus fünfzn Euro Versand.“, meinte Lilly grinsend. „Is bestimm nur aus Plaste.“ „Na toll… wofür jetzt die ganze Aufregung?“, fragte Sam leicht gereizt. „Wart ma kurz…“ Lilly markierte den Text und gab ihn in den google Übersetzer ein. „Okay… wir habn eine Übersetzung… die nich viel Sinn ergibt…“ „Was hast du denn erwartet?“ Sam beugte sich zum Bildschirm und begann vorzulesen. „Dieses Tor zustellt dich oberflächlich und unkompliziert und auch nahezu gutartig in die Soru Sosaeti.“ Sie versuchte Lillys Kichern zu ignorieren und las weiter. „Durch seine Nutznießung werden alle Personen um dich herum verdrusseln, dass es dich beiträgt.“ „Verdrusseln?“, fragte Lilly gespielt überrascht. „’Dass es dich beiträgt…’ Wo bitte hat google denn solche Wörter her?“ „Halt die Klappe, ich versuch hier zu lesen.“ Sam suchte kurz die Stelle an der sie stehen geblieben war. „Warnung… Na toll, den Rest kann ich nicht lesen.“ „Ausgrechnet die Warnung wird nich übersetzt?“, fragte Lilly. „Mysteriös.“, meinte Sam nachdenklich. „Okay also Warnung… bla bla bla… Zu Risiken und Nachwehen ausforsche doch bescheiden den Urahara deines Verlasses. Es aufblühen ohne Geld zwei geistvoll Shinigami Outfits.“ „Ja nee is klar, ne?“, grinste Lilly. „Okay… ich schätz, das heiß so viel wie… Das Tor bringt uns in die Soul Society, wie ich ja schon gsagt hab, ne… und wir kriegn zwei Shinigami Kostüme.“ „Yeah!“ Sam sah nicht wirklich begeistert aus. „Komm schon… das wär’ n gutes Cosplay für die Buchmesse! Und ohne viel Aufwand.“ Lilly schien das Ganze sehr viel Spaß zu machen. „Und das Alles nur für unschlagbare 16 Euro 99. Wenn das nichts ist!“ Lilly und Sam sahen den Laptop etwas geschockt an. „Hat der grad gredet?“, fragte Lilly, bekam als Antwort nur ein Nicken von Sam. „Okay… das is seltsam.“ Sam nickte wieder und starrte auf den Bildschirm. „Sagt bloß, ihr wollt mich nicht?“, sagte der Laptop erstaunt. Lilly ignorierte ihn und wandte sich an Sam. „Hast du den Ton überhaupt an?“ Sam schüttelte den Kopf. „Okay…“ „War das ein ja?“, fragte der Laptop fröhlich. „NEIN!“, riefen beide Mädchen gleichzeitig. „Man seid ihr schwierige Kunden… Na gut… ich zähle jetzt bis zehn. Wenn ihr mich bis dahin noch nicht bestellt habt, dann fliegt euer Computer in die Luft. Zehn…“ „Nein!“, rief Sam. „Okay okay, wir bestellen dich ja!“ „Das ging aber schnell… die meisten bestellen erst bei fünf. Okay… ich bin in fünf Minuten bei euch.“ Der Bildschirm wurde schwarz und es herrschte Stille im Zimmer. „Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl bei der Sache.“, gab Sam zu und begann wieder Shiro hinter den Ohren zu kraulen. „Nich nur du…“, pflichtete Lilly ihr bei. Genau fünf Minuten später klingelte es an der Haustür. Die beiden Mädchen liefen die Treppe hinunter, Shiro dicht auf den Fersen. Als Sam die Tür öffnete, staunten sie nicht schlecht über das monströse Tor, dass draußen auf der Straße stand und die Einfahrt blockierte. „Ziemlich groß…“, meinte Sam. „Is das n H&M Beutel?“, fragte Lilly und deutete auf eine Tüte, die mit Klebeband am Tor befestigt war. Die beiden gingen zögernd auf das Portal zu, welches noch größer zu werden schien, je näher sie ihm kamen. Während Sam das Tor untersuchte, nahm Lilly die Tüte unter die Lupe. Shiro war auf dem Fußabtreter sitzen geblieben und beobachtete so alles aus sicherer Entfernung. „Schau ma!“ Lilly zog gerade die Shinigami Kostüme aus dem Beutel und sah etwas enttäuscht aus. „Die sin ja rot…“ „Das is wohl die Schuluniform.“, meinte Sam, die gerade gegen das Tor klopfte. „Das ist nicht aus Plaste…“ „Nich?“ Lilly beachtete das Tor gar nicht. Ein Zettel war aus der Tüte gefallen, den sie gerade aufhob und auseinander faltete. „Sayami Yukiko und Zabatori Sayuri?“ „Hö?“ Sam trat zu ihrer Freundin und betrachtete jetzt ebenfalls den Zettel. „Wer ist das?“ Sie nahm den Zettel und drehte ihn, einer Eingebung folgend um. „Oh… das sind wohl wir.“ „Und woher weißt du das, Schlaumeier?“, fragte Lilly, den Blick wieder auf die Klamotten gerichtet. Sam hielt ihr wortlos den Zettel hin. „Oh… ‚Das seid ihr.’ Soll ich das etwa sein?“ Lilly deutete auf das größere der beiden Strichmännchen unter dem Satz. „Sieht doch aus wie du… Sayuri.“, antwortete Sam und untersuchte die Kostüme nun selbst. Sie fand einige japanische Schriftzeichen in beiden Kragen und versuchte sich daran, sie zu lesen. „Ich glaub das hier ist deins. Das hier sieht aus wie ein ‚sa’… das kenn ich nicht und das hier… ‚ri’.“ „Soll ich das jetz etwa anziehn, oder was?“, fragte Lilly und sah sich auf der Straße um. „Nein… wir können das Tor auch hier draußen stehen lassen, wieder reingehen und hoffen, dass es niemand sieht.“ Sie schaute nach oben und schüttelte den Kopf. „Nein… ich glaube die Hoffnung brauchen wir uns nicht zu machen.“ „Schon gut, ich geh rein und zieh mich um.“ Lilly drehte sich um und stockte. „Sag ma… hast du nen Schlüssel mitgenommen?“ „Ähm… ich?“ „Klar, is dein Haus…“ Lilly wandte sich wieder zu ihrer Freundin um. „Klasse… wir haben uns ausgesperrt.“ „Mist… dabei wollten wir doch nachher Bleach Musicals anschauen.“, jammerte Sam. „Ich glaube DAS ist unsere geringste Sorge.“, meinte Lilly. „Wann kommt dein Vater nach Hause?“ „Gute Frage… nächste Frage. Der ist grade auf Geschäftsreise im Ausland.“ „Ich dacht der is in Bayern.“ „Sag ich doch.“ Sam kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Also ich zieh mich bestimm nich hier draußn aus.“ „Kannst es ja drüber ziehn.“, meinte Sam und nahm ihr eins der Kostüme aus der Hand. „Komm schon, hab dich nicht so, es guckt doch niemand.“ Lilly gab nach und versuchte sich das Outfit über den Kopf zu ziehen. „Man is das kompliziert.“ „Du stellst dich aber auch wieder an.“, sagte Sam, die bereits dabei war, ihren Gürtel zuzubinden. „Irgendwie ist das zu lang.“ Lilly befreite ihren Kopf wieder von ihrem Kostüm und sah Sam an. „Hast Recht…“ Sam kicherte leise. „Siehst irgendwie süß aus. Also die Frisur steht dir.“ Lilly fuhr sich mit der Hand über ihre sonst so glatten Haare und erstarrte. „Meine Frisur is ruiniert!“ „Welche Frisur?“ (j-chan: *hust* u-chan: Sei nich gemein zu Lilly, klar… j-chan: Warum denn nicht?) Lilly schenkte ihrer Freundin wieder einen bösen Blick. „Komm zieh das aus, wir tauschn die Uniformen… von wegen du kannst japanisch… du kannst ja noch nich mal zwei Schriftzeichn ausn’nander haltn.“ „Ich kann kein Kanji…“, versuchte Sam sich zu verteidigen. Sie zog ihr Kostüm wieder aus und tauschte es mit Lilly. Diesmal schafften es beide, sich anzuziehen. „Kein Wunder dass ich das Ding nich angekriegt hab… war ja viel zu klein.“ Lilly band sich ihren Gürtel zu. „Und was jetz?“ „Da hängt eine Bedienungsanleitung am Tor.“, meinte Sam und deutete auf einen Zettel, der ein Stück außerhalb ihrer Reichweite am Stein klebte. „Sag nix…“ Lilly löste den Zettel vom Tor und faltete ihn auseinander. „’Sprich Freund und tritt ein.’“, las sie vor. „Woher kenn ich das?“ „Herr der Ringe.“, antwortete Sam. „Sprich Freund… okay… Freund!“ Als nichts passierte, sahen sich die beiden fragend an. „Was heißt Freund auf japanisch?“, fragte Lilly leise. „Ähm… warte…“ Sam überlegte kurz und ging in Gedanken ihr ‚Japanisch für Mangafans’ Buch durch. „Tomo, glaub ich.“ Beide Mädchen wichen erschrocken einige Schritte zurück, als das Tor leise zu summen begann. „Ich frage mich, ob das so eine gute Idee war.“, murmelte Sam mit erhobenen Augenbrauen. (u-chan: Erhobenen Augenbrauen? j-chan: Ja ja… u-chan: Erhoben?) Der Raum innerhalb des Torbogens begann zu leuchten. „Wollen wir da wirklich durch?“, fragte Lilly zweifelnd. „Ich bin mir noch nicht ganz sicher…“ Sam ging einmal um das Tor herum. „Aber ich würde schon gern wissen, wo es hinführt.“ „Okay…“ Lilly zögerte kurz, trat dann aber zu Sam. „Dann… gehn wir?“ „Hai…“ Sie warf einen kurzen Blick zu Shiro, der noch immer vor der Tür lag. „Keine Sorge Shiro, wir sind bald wieder da.“ Der Kater maunzte leise. Sam widerstand dem Drang, noch einmal zu ihm zu gehen (j-chan: Weil u-chan solche Sätze nicht mag.), griff nach Lillys Hand und trat mit ihr gemeinsam durch das Tor. Sofort verloren die beiden den Halt unter ihren Füßen und stürzten schreiend in die Tiefe. Ende Kapitel 1 Usaki-chan: Abschließende Worte? Jani-chan: Was wir noch sagen wollten… Usaki-chan: Wenns euch gefallen hat oder ihr uns nett kritisieren wollt (freundliche Kritik ist immer willkommen^^)… Jani-chan: Rechtschreibung muss so sein… Usaki-chan: Dann lasst doch bitte Kommis da, ja? Jani-chan: Wir beeilen uns auch mit dem nächsten Kapitel. Usaki-chan: Dann wünschen wir euch noch ein schönes restliches WE. Bye Bye. *wink* *gingrins* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)