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Icy´s Gedichtesammlung

von

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Zwei Göttersöhne

Zwei Göttersöhne
 

Der Wüstengott hatte einen Sohn,

Der beim Pharao im Palaste wohn.

Er war ein Priester, mit dem Namen Seth.

Er nahm fast jeden ins Gebet!

Jeder der ihm in die Quere kam,

Machte er mit Worten lahm.
 

Deshalb wollte sich keiner auflehnen,

Hingen sie doch alle an ihrem Leben!

Nur ein Einziger bot ihm die Stirn!

Weswegen er sich zermarterte das Hirn.

Nur Horus, des Falkengottes Sohn,

Sprach immer über ihn mit sehr viel Hohn!
 

Er war ein Krieger und stritt sich gern!

Egal mit wem, ob nah oder fern.

Am liebsten jedoch mit dem Priester Seth!

Ihn störte er oft, auch im Gebet!

Wenn beide nicht mit einander stritten,

Konnte man sehen, dass beide litten.
 

Mit der Zeit wuchs in ihnen ein Gefühl, so sehr,

Dass streiten fiel ihnen deshalb ganz schwer.

Hass, Freundschaft, Liebe war es, dass sie verband.

Das war bald im ganzen Land bekannt!

Sie setzten sich immer für einander ein.

Das soll auch bis zu ihrem Tod, so gewesen sein!

Ein anderes Leben

Ein anderes Leben
 

Ägypten das Land der Pharaonen,

Wo die Götter in Tempeln wohnen.

Dorthin ging ich vor langer Zeit,

Zu vergessen meine Einsamkeit.

Ich sah dich dort vorm Palaste stehen,

Auf den König wartend, auf und abwärts gehen.

Du bemerktest mich, drehtest dich zu mir um.

Du lächeltest mich an, doch ich blieb stumm.
 

Unsere 1. Begegnung, ich werde sie nie vergessen!

Zu denken dich wieder zu sehen, war sehr vermessen!

Doch dies geschah schon bald eines Tages,

Ihnen folgten viele im Laufe des Jahres!

Doch schon bald kam eine Nachricht an,

Zeugte Trauer und unser Glück verrann.

Ich musste fort, zurück in mein Land!

Ich weinte beim Abschied und gab dir die Hand.

Ich musste schwören wieder zurück zu kehren

Und du gabst mir deinen Ring mit allen Ehren.
 

Der Krieg in meinem Land hielt eine lange Zeit,

Mir kam es vor wie eine Ewigkeit.

10 Jahre blieb ich von dir fort,

Dann kehrte ich zurück, an den geliebten Ort.

Wollte für immer bei dir bleiben, denn ich liebte sehr!

Doch das Leben ist fies und gemein und einfach schwer!

Man sagte mir, du wurdest sehr schwer krank,

5 Jahre ringtest du auf der Todesbank.
 

Dein letzter Wille war mir deine Titel zu geben.

Ich war gerührt, doch ich konnte so nicht leben!

Der König kam zu mir, in meiner Trauer,

Aus seinen Worten wurde ich nicht schlauer.

Er deutete auf den Ring, den du mir gabst,

7 Jahre bevor du starbst.

In Ägypten war es ein Eheversprechen

Und das konnte niemals die Liebe brechen.

Ganz langsam begann ich zu verstehen

Und meine Welt sich wieder zu drehen.
 

Ich nahm deine Titel, dein Vermächtnis an.

Bis sich auch meine Zeit verrann.

Im sterben schwor ich, wir werden uns wieder sehen!

Dann kann uns nichts mehr trennen, wir werden zusammen stehen!

5000 Jahre später, in Japan heut,

Trafen wir uns wieder, welch große Freud.

Wir lieben uns wieder, wie vor ewigen Zeiten,

Bleiben immer zusammen, lassen uns von der Liebe leiten.
 

Nach langen Jahren des Zusammenhalt,

Wurde unsere Liebe noch immer nicht kalt!

Im hohen Alter auf dem Sterbebette,

Wollen wir zusammen bleiben, auch in der Grabesstätte.

Schwören uns, wir werden uns wieder sehen,

Auch wenn weitere 5000 Jahre vergehen.

Wir liegen im Bette sehr, sehr weich,

Und gehen zusammen ins Todesreich!

Dort werden wir warten, bis unsere Zeit erscheint,

Dann leben wir glücklich und wieder vereint.

Wiedersehen

Wiedersehen
 

Wie jeden Tag, steh ich hier und warte auf dich.

Das Flugzeug ist längst gelandet, doch du kommst nicht.

Ich ahnte schon lange, dass du wieder nicht erscheinst.

Doch ich bin naiv, so wie du sonst immer meinst.

Jeden Tag warte ich hier

Und wünschte du wärst endlich bei mir.

Wie lang soll ich noch warten auf dich?

Es tut so weh und innerlich zerreist es mich!

Doch ich weiß, morgen bin ich wieder hier

Und hoffe du kommst endlich zurück zu mir.
 

Damals als du gingst sagtest du zu mir:

“In einem Jahr bin ich wieder bei dir!”

Doch jetzt bist du schon fünf Jahre fort

Und ich bin hier, an einem ganz anderen Ort.

Ich hoffe so sehr, dass wie uns wieder sehen!

Denn ich weiß nicht, wie lang werde ich hier noch stehen?

Und warten auf dich.

Ich hoffe du hast nicht vergessen mich!

Doch es wird bestimmt so sein,

Denn sonst wäre ich nicht allein.
 

Ich gehe jetzt, denn ich will nicht mehr warten,

Dränge mich durch Menschen in ihrer Vielfalt von Arten.

Doch verblüfft bleibe ich auf einmal stehen!

Kann ich doch direkt in deine roten Augen sehen!

Unter Tausenden würde ich sie erkennen

Und immer den Namen ihres Besitzers nennen!

Doch dieses mal bleibe ich stumm stehen,

Um dir ganz tief in die Augen zu sehen.

Du lächelst mich an, blickst in meine goldenen Augen.

Du bist wieder hier, ich kann es kaum glauben!
 

Vor Freude werfe ich mich in deine Arme,

Du drückst mich fest und schenkst mir Wärme.

Seid langer Zeit sind wir wieder zusammen.

Für mich ist es, als sei eine Ewigkeit vergangen!

Du schiebst mich leicht weg und siehst mich an,

Deine Augen haben auf mich einen ganz besonderen Bann.

“Ich liebe dich und bleib jetzt für immer bei dir!”

Das sind deine geflüsterten Worte zu mir.

Wir geben uns einen langen Kuss.

Das war der Erste, danach ist noch lange nicht Schluss!

Warten

Warten
 

Nun ist es wieder schon soweit,

Es ist gekommen die Kirchblütenzeit!

In den Park zu den Blüten gehe ich heute,

Wie so viele andere Leute.

Vor einem Jahr trafen wir uns hier.

Damals sagtest du zu mir:

“Ich gehe ins Ausland fort von hier!

Doch ich komm wieder zurück zu dir!”

Es ist jetzt schon so lange her.

Ich vermisse dich so sehr!

Doch ich werde weiter warten,

Zusammen werden wir dann starten.

In eine gemeinsame, schöne Zeit.

Die dauert bis in die Ewigkeit.

Sehnsucht nach Liebe

Sehnsucht nach Liebe
 

Ich bin ein verwöhnter, reicher Snob.

Ich liebe nichts mehr als meinen Job!

Die Menschen um mich herum, sind mir scheiß egal!

Ich hasse sie mehr, von mal zu mal.

Nur meinen Bruder, den liebe ich sehr!

Unser beider Kindheit war sehr schwer!

Wir haben nur noch uns beide im Leben,

Nichts anderes wird es für uns geben.
 

So dacht ich noch vor kurzer Zeit!

Doch dann sagtest du mir bescheid:

“Bruder, ich hab jemanden kennen gelernt!

Er wohnt gar nicht so weit entfernt!”

Darauf zwang ich mich zu einem lächeln,

Um dir darüber meine Freude zu hecheln.

Du schautest mich erst ungläubig an,

Schütteltest den Kopf und meintest dann nur: “Oh man, oh man!”
 

Du wusstest, dass ich dich belog

Und immer die Lüge, der Wahrheit vorzog.

Aus diesem Grund, wolltest du dann bei mir bleiben

Und meine Einsamkeit vertreiben.

Doch ich schickte dich für immer von mir fort,

Zum Abschied sagte ich nur ein Wort!

“Liebe!” sprach ich zu dir,

Du gingst fort und ich blieb hier.
 

Als mich die Einsamkeit fast zu Tode trieb,

Sagte mir jemand: “Ich hab dich lieb!”

Es war ein Bekannter, ein Freund von mir,

In letzter Zeit tranken wir öfter zusammen ein Glas Bier.

Wir kennen uns seit der Schulzeit schon,

Stritten uns oft, Aufmerksamkeit des anderen, war der Lohn!

Als mein Bruder ging, blieb er hier

Und Heute steht er direkt vor mir.
 

Mit diesem Geständnis, ich kann es kaum glauben!

Warum musstest du mir mein Herze rauben?

Mein Herz, ich dacht es wär schon lang von Gefühlen leer.

Hätte sie verloren, bräuchte keine mehr.

Doch im Grunde hab ich mich selber belogen,

Hab mich mit meinen Gefühlen selbst betrogen!

Du warst schon immer in meinem Herzen da.

Ich erkenne es, ich liebe dich! Wie wunderbar!
 

Du bist mein Stern, mein Licht in dunkler Nacht!

Sag mir, was hast du mit mir gemacht?

Im Grunde ist es mir scheiß egal!

Es ist wie ein warmer Sonnenstrahl.

Ich lächel dich an und frage dich hier:

“Bleibst du denn für immer bei mir?”

Auch du lächelst, sagst “Ja!” ganz leis.

Ich kann es kaum glauben, es ist kein Scheiß!
 

Mir laufen vor Freude schon die Tränen,

Kann nur noch nebenbei erwähnen:

“ich liebe dich auch! Komm her zu mir!

Bitte, bitte bleib immer bei mir!”

Du kommst zu mir, nimmst mich in den Arm,

Um meinem Herzen wird’s mehr und mehr warm.

“Ich liebe dich! Ich liebe dich sehr!

Ich gebe dich niemals wieder her!”

Danke

Danke
 

Lebe deinen Traum- träume nicht dein Leben!

Das sagte einst eine weise Person zu mir.

Damals wollte ich nichts drum geben,

Doch viel verdanke ich heute ihr.
 

Sie war stets eine Stütze für mich.

Half mir oft aus der Scheiße raus!

Bedankt bei ihr habe ich mich nicht.

Heut ist unsere Freundschaft aus.
 

Dabei wollte ich doch noch danke sagen!

Sie ging, ich blieb hier,

Sollte ich es trotzdem noch wagen?

Klar, dass gehört zur guten Manier!
 

Ich danke dir, was du für mich getan,

Durch dich fing mein neues Leben an!

Ich danke dir, für alle Sachen,

Zusammen konnten wir viel lachen.
 

Ich danke dir, für die schönen Stunden

Und das ich durch dich den Menschen gefunden,

Den ich über alles Liebe.

Nie gab es bei uns Hiebe!
 

Danke, dass du da warst für mich,

Verdient habe ich es heute nicht.

Es tut mir leid, was ich tat.

Ich weiß nicht weiter, weiß keinen Rat.
 

Ich entschuldige mich für all die Dinge,

Dass ist der Grund warum ich singe.

Ich hoffe wir werden bald wieder Freunde sein

Und das du nicht mehr musst weinen.

Drachen

Drachen
 

Vor langer Zeit da lebten sie.

Vergessen werden wir sie nie.

Sie flogen über Berge und Wälder,

Wiesen, Flüsse, Seen und Felder.
 

Es gab sie in groß und auch in klein.

Sie werden in vielen Ländern noch heute gefürchtet sein.

Im Mittelalter gab es sie häufig

Und ihre Namen waren sehr geläufig.
 

In den Sagen und Legenden spuckten sie oft Feuer.

Das war den Menschen nicht ganz geheuer.

Über einige von ihnen konnte man lachen,

Doch es waren immer noch Drachen!
 

Kreaturen unberechenbar und auch wundervoll.

Viele Menschen finden sie noch heute toll.

Auch wenn sie schon lange Ausgestorben sind,

Respekt und Ehrfurcht zeigt fast jedes Kind!
 

Auch wenn alle sagen es gibt sie nicht mehr,

Dass jedoch bestreite ich sehr!

In unseren Herzen leben sie immer noch weiter.

So sind sie noch Jahrhunderte unsere Begleiter.

Einsicht

Einsicht
 

Ein Jahr ist nun schon vergangen,

Seit du von mir for gegangen.

Wir hatten oft Streit, ich hab beleidigt dich.

Doch Schuld hattest du eigentlich nicht.

In meiner Dummheit trieb ich dich fort.

Jetzt hast du jemand anderen, aus diesem Ort.

Ich sagte immer du seiest ein Bengel,

Doch in Wirklichkeit warst du mein Engel.

Ich weiß du wirst mir nie verzeih’ n,

War ich doch viel zu sehr gemein.

Die Einsicht kam zu spät zu mir!

Ich bin allein und du nicht mehr hier.

Vielleicht werden wir uns einmal wieder sehen

Und uns dann viel besser verstehen.

Jahrtausendliebe

Jahrtausendliebe
 

Gern denk ich an die Zeit zurück,

Wo wir gefunden unser Glück.

Es war in Ägypten, das Reiche Land am Nil,

Was wir dort hatten, dass war nicht viel!

Unsere Liebe war es, die uns verband,

Wir gingen zusammen Hand in Hand.
 

Doch sie verließ uns, ging zu schnell fort,

Nun ist sie wieder hier, an diesem ganz besonderen Ort!

5000 Jahre ist es nun schon her,

Doch ich liebe dich noch immer sehr.

Ich gebe dich niemals wieder her!

Das schwör ich dir, bei der Sonne, dem Mond, dem Wind und dem Meer!

Kartenspieler

Kartenspieler
 

Wir spielten oft zusammen Karten,

Oft musste deshalb alles andere warten.

Zwar verlor ich jedes Spiel,

Doch ich sah das dir das so gefiel!

Auch wenn ich eigentlich gewann,

Verlor ich immer, dann und wann.

Vielleicht merktest du’ s, es war mir egal!

Es blieb trotzdem wie es war. Jedes mal!
 

Wieder spielten wir mal Karten

Und alles andere musste warten.

Doch dieses mal ging es um viel mehr!

Unsere Gedanken waren beide leer.

Wir spielten Stund um Stund, bis in die Nacht hinein.

Das sollte unser beider Schicksal sein!

Wenn ich gewann, wollt ich sagen hier,

Was ich empfand gegenüber dir!
 

Doch du siegtest wie jedes Mal,

Aber dies’ mal war’ s mir nicht egal!

Ich war so sauer, wollte toben!

Aber du fingst an, mich zu loben.

Was ich für ein guter Spieler sei

Und jetzt zu verlieren, ist doch nichts dabei.

Auch du wolltest mir etwas sagen,

Wusstest aber nicht, sollst du es wagen?
 

Deshalb fingst du zu stottern an

Und ich dachte: “Was hat er, man?”

So langsam aber verstand auch ich,

Du wolltest sagen: “Ich liebe dich!”

Darauf fing ich zu lächeln an.

Du verstandest es nicht, dir wurde bang.

Doch meine Antwort verblüffte dich!

Ich sagte leis: “Auch ich lieb dich!”
 

Das war der Beginn einer wunderbaren Zeit.

Wir wollten zusammen bleiben, bis in alle Ewigkeit!

Wir blieben zusammen, Tag für Tag.

Wir wussten nicht was in unserer Zukunft lag!

Wir setzten uns für unsere Liebe ein.

Und das sollte immer so sein!

Zusammen blieben wir ein Leben lang!

Bis für uns nur noch ein Engel sang.

ohne Titel

Heut sitz ich hier und träum von die,

Denn du bist wieder nicht bei mir.

Angeblich bist du zu einem wichtigen Treffen,

Doch dass ich das glaube, kannst du vergessen!

Ich weiß du liebst mich schon lang nicht mehr!

Du leugnest es zwar, doch dein Herz ist leer.

Du bist bei ihr, bei deiner neuen Liebe.

Bei ihr befriedigst du jetzt deine Triebe.

Ich weiß nicht warum ich noch bei dir bleibe.

Warum ich dich nicht aus meinem Herzen vertreibe.

Die Liebe ist echt ein seltsames Spiel.

Doch dieses wird mir langsam zu viel!

Schon bald habe ich keine Kraft mehr,

Dann kommst du heim und deine Wohnung ist leer!

Liebe

Liebe
 

Ich sprech in Reimen,

So könnte man meinen.

Doch anders reden kann ich nicht!

Das ist wie ein Wolken freier Tag ohne Sonnenlicht!

Denn auf dieser Weise will ich dir etwas sagen

Und noch etwas Besonderes fragen.

Ich will dir sagen, dass ich dich Liebe

Und hoffe auf keine Schläge und Hiebe!

Möchte wissen, ob du das gleiche empfindest,

Oder dich an etwas anders bindest.

Sag mir die Wahrheit schnell, geschwind!

Sonst fang ich noch an zu heulen, wie ein kleines Kind!

Du siehst mich an, eine lange Zeit.

Ich suche nach einer Fluchtmöglichkeit.

Endlich gibst du die Antwort mir,

Du lächelst mich an und ich glaube dir.

Du liebst mich auch, ich kann es kaum glauben.

Doch Wahrheit und Liebe steht in deinen Augen.

Ich bin so glücklich, dass glaubst du nicht.

Die Welt könnte untergehen, ich merke es nicht.

Um dieses Geständnis zu besiegeln,

Könnten wir uns auf den Boden igeln!

Doch wir geben uns nur einen Kuss

Und damit ist dieses Gedicht jetzt auch Schluss!

Tief im Dunklen der Nacht

Tief im Dunklen der Nacht
 

Tief im Dunklen der Nacht

wirst Du sie finden.

Tief im Dunklen der Nacht

werdet Ihr Euch binden.
 

Tief im Dunklen der Nacht

seid Ihr beide ganz allein.

Tief im Dunklen der Nacht

werdet Ihr zusammen sein.
 

Tief im Dunklen der Nacht

wird sie von Dir gehen.

Tief im Dunklen der Nacht

werdet Ihr Euch wieder sehen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2008-07-25T14:08:18+00:00 25.07.2008 16:08
coole gedichteanaordnung, bessere übersicht :-)


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