Seelenspiegel von Shoukei (das Spiel, dass man Leben nennt) ================================================================================ Kapitel 39: ein lustig bunter Zoobesuch Teil 2 ---------------------------------------------- und hier bin ich wieder mit einem neuen kapitel XD hoffe es gefällt euch und ihr verzeiht mir die wartezeit xD ___________________________________________________________________________________ Ruki machte ein Foto und drückte dann Shou die Kamera in die Hand. “Darf ich auch mal streicheln?”, fragte er und sah die Tierpflegerin mit seinem besten Hundeblick, den er zu bieten hatte, an. “Klar, aber seid vorsichtig, ruckartige Bewegungen mag er nicht!”, Vorsichtig stellte Ruki sich neben mich und strich über das weiche Fell. “Das ist ja ganz weich!”, stellte er überrascht fest. Plötzlich fing der Kleine an zu mautzen und wurde unruhig. “Ohha, der Kleine bekommt Hunger, dann heißt es jetzt wohl Abschied nehmen.”, erklärte uns die Tierpflegerin. Wir streichelten den Kleinen noch einmal über den Kopf, dann ließ die Pflegerin ihn wieder runter und er lief zielstrebig auf eine Tasche zu. “Also dann viel Spaß noch!”, verabschiedete sie sich und ging dann dem Kleinen hinterher. “Na endlich, dann können wir ja jetzt endlich weiter gehen!”, stöhnte Reita genervt. Doch Uru stieß ihm mit dem Ellenbogen in die Seite:” Hey, jetzt sei nicht so schlecht drauf und tu so ober cool, du fandest das Tigerbaby doch auch süß!” “Ja,ja bla. Ich will jetzt Schlangen sehen!”, antwortete ihm Reita. “Passt ja, da vorne ist das Reptilienhaus!, meinte Kai und zeigte auf einen Höhleneingang. “Dann mal los!”, rief Ruki und war mal wieder als erster an dem Eingang angekommen. Kaum hatten wir die Tür geöffnet, kam uns auch schon die schwül warmen Luft entgegen. Na super, das liebte ich ja! Und wuhu, wir blieben vor jedem Terrarium mindestens 5 Minuten stehen und besahen uns die Schlangen, Frösche, Echsen oder was auch immer noch so darin lebte. Lustig wurde es jedoch, wenn das Tier erst gesucht werden musste und es dann um die Wette ging. Wo auch immer sich das arme Tier verkrochen hatte. “Du Rei....., ich will ja nichts gegen Schlangen sagen, aber die ist mir eindeutig zu groß!”, meine Uruha und zeigte auf eine Riesenschlange. Obwohl ich Riesenschlange untertrieben fand, diese Schlange war dick und irgendwie verdammt lang...! Wo haben die solche Viecher her?! “Och wieso? Die würde sicher gut in unser Wohnzimmer passen!”, grinste Reita und wurde sowohl von Uru, als auch von Aoi ungläubig angeguckt. “Darf ich dann mal vorbei kommen und die Streicheln?”, fragte Ruki erwartungsvoll. “Ganz sicher kommt nicht so ein Vieh in unsere Wohnung!”, meinte Aoi hysterisch. Irgendwie sah es so danach aus, als habe er eine leichte Schlangenphobie. Auf jeden Fall, was solche großen Tiere anging. “Guck mal Ruki, der Frosch ist ganz blau!”, reif Shou dann zu Ruki rüber und zeigte mit dem Finger auf ein Terrarium. “Yasuno, glaubst du dein Vater würde etwas gegen so eine Echse haben?”, fragte Jui grinsend und zeigte auf eine pechschwarze Echse. Was auch immer das für eine Art war! “Bestimmt! Obwohl cool sieht sie ja aus!”, grinste er. “Lass uns mal endlich weiter gehen!”, meinet Kai und trieb uns alle aus dem Reptilienhaus. “Ich hab Hunger!“, reif Ruki und blieb demonstrativ stehen. “Ich auch!”, stimmt ich zu und mein Magen auch, der in dem Moment knurrte. “Ich auch! Lasst uns eine Pause machen!”, meinte dann auch Saga und ließ sich auf einer Bank nieder. “Sitzen!”, kam es dann auch von Uruha und Shizuka. “Weiber!”, grinste Reita und ließ sich neben Aoi nieder. “So sieht es aus!”, kommentierte er Reitas Spruch. “Wo bin ich den bitte eine Frau?” fragte Uruha empört. Reitas grinsen wurde noch eine Spur breiter und irgendwie konnte ich mir jetzt schon denken, dass gleich irgendwas unpassendes kam. “Im Bett?”, fragte er ironisch. Und tada 100 Gummipunkte für mich. “Wieso wusste ich, das so was jetzt kam?”, fragte ich Kai, der sich neben Saga und mir niedergelassen hatte. Doch bevor Kai antworten konnte, schnaubte Uru auch schon beleidigt. “Ach?” “Wieso bist du jetzt beleidigt? Was kann ich dafür, das du wie nen Weib stöhnst?!”, fragte Reita unschuldig. Doch jetzt mischte sich auch Saga ein:” Dann wären aber noch so einige andere Weiber!” “Du musst es ja wissen! Sag mal, was mich interessieren würde, stöhnt oder schnurrt Kanon?” Bähm! Mir wäre fast alles aus dem Gesicht gefallen, doch ich konnte gerade noch Haltung bewaren und nur mein Kopf geriet in Schräglage. Ach Kai guckte Uru ungläubig an. Doch Saga grinste und meinte:” Versuch es doch selbst! Aber nein lieber nicht, ich überlass Kanon keinem Weib!” “Wolltest du mich gerade allen ernstes an Uru ausleihen?”, fragte ich ihn ungläubig. “Würde ich so was tun?”, fragte er mich. “Ja!”, grummelte ich beleidigt. “Oha, jetzt hast du es dir für heute Nacht verdorben!”, grinste Uru. “Wieso? Er schläft doch sowieso nicht bei mir!”, antwortete ich ihm und grinste, als ich das enttäuschte Gesicht seitens Uruha sah. “Egal, ich will trotzdem wissen ob du stöhnst oder schnurrst!”, meinte er und sah mich abwartend an. “Ich würde sagen, dass kommt drauf an, was Saga anstellt!”, grinste ich. Jetzt sah mich auch Kai, sowie der komplette Rest ungläubig an. “Was denn? Du wolltest doch die Frage beantwortete haben!” “Ja, aber wusste ich dass du antworten würdest?”, fragte er. “Öhm nö?”, fragte ich und lachte, als ich Urus Gesichtsausdruck sah. “Siehst du, jetzt hast du alle erschreckt!”, meinte Saga lachend. “Und? Uru denkt doch sowieso erst zwei- und dann eindeutig!”, antwortete ich ihm und ignorierte das empörte schnauben seitens Uruha. “Stimmt, dann können wir ja jetzt mal ausprobieren!”, grinste er und fing an seine Hand über meinen Rücken wandern zu lassen. Ich fauchte und grummelte:” Du unromantische Schlampe!” “Aber selber du untreues Kätzchen!”, grinste er zurück. Ohja, wir ging schon sehr lieb mit ihm um, aber eigentlich war es ja nur Spaß, nur wussten dies die andere glaube ich nicht. “Was für eine Harmonie...”, meinte Kai und sah uns abwartend an. “Aber, aber, wieso bist du ein untreues Kätzchen?”, fragte Uru sah uns fragend an. “Das bleibt mein Geheimnis!”, grinste ich zurück. Eine sehr unbefriedigende Antwort, was man deutlich an seinem Grummeln erkennen konnte. “Du bist ganz schön fies geworden!”, kommentierte jetzt auch Kai meine Aussage. “Okay, ich endschuldige mich ja schon....”, grinsend stand ich auf und lief zu Uruha. Dort ließ ich mich einfach auf seinem Schoß nieder und kuschelte mich an ihn. “Mach den Mund wieder zu, Herz wird kalt!”, meinte Reita und wuschelte mir durch die Haare. “Öhm...”, irgendwie sah Uru überfordert aus! Also konnte ich ja noch ein bisschen weiter machen. Ich dreht mich also noch ein bisschen, so dass sich nun breitbeinig auf seinem Schoß saß. “Nicht mehr böse?”, fragte ich naiv nach und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Kaum hatte ich mich wieder von ihm gelöst, spürte ich auch schon zwei Arme um mir und einen Luftzug nah neben meinem Ohr. “Wenn du dich jetzt noch in einem langsamen Rhythmus bewegst, dann fallen den Kerlen da hinten die Augen raus, so wie die starren!”, hörte ich Saga und konnte mir sein versautes Grinsen schon denken. Obwohl seine Idee gar nicht so schlecht war. Jetzt fing auch ich an zu grinsen und Uru sah uns skeptisch an. “Einfach genießen Uru!”, meinte Saga und zog mir dann mein Halstuch aus, sodass nun jeder das dunkel Mal sehen konnte. “Ich wusste es!”, grinste Uru und fuhr mit seiner Hand meinen Hals endlang. Ein super Gelegenheit, um unauffällig meine Hüfte etwas zu bewegen. Provokativ ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen und zog Sagas Kopf zu mir runter, so dass ich ihn küssen konnte. Als ich den Kuss wieder löste, lehnte ich mich an ihn und konnte die Kerle, die Saga meinte, genau beobachten. Was ich jedoch noch viel interessanter fand war, dass einen Frau ihrem Kind die Augen zuhielt. “So hässlich sind wir nun auch wieder nicht!”, meinte Saga dann etwas lauter. “Ich will dich ja nicht unbedingt stören, aber wenn du so weiter machst, hat Uru bald ein etwas größeres Problem!”, meinte Reita grinsend und deutete auf Uru, der leicht gequält aussah. “Da kann ich ja nichts für, dass der Kerl so notgeil ist!”, rechtfertigte ich mich, saß aber wieder still. “Leute, kann ich jetzt endlich was zu essen haben?”, fragte Ruki genervt. “Wieso nimmst du dir nichts?”, fragte Saga verwirrt. “Weil ich nicht essen kann, wenn ihr rummacht!”, schrie er jetzt fast. “Hier!”, meinte Kai und reichte ihm ein Brötchen:” Die hören jetzt schon auf, nicht wahr?!”, fragte er und sah uns streng an. “Ja machen wir doch!”, antwortete ich und stand auf, gefolgt von Saga ging ich dann auch wieder zu unserem alten Platz zurück und suchte mir ein Brötchen aus Kais Rucksack. “Danke Papa!”, grinste ich Kai an. “Moment, wenn Yasuno Mama und Kai Papa ist, bist du dann die Mischung aus beiden?”, fragte Jui verwirrt nach. “Hoffentlich nicht!”, meinte Kai und grinste. “Vor allem, wie hat es Kai geschafft Yasuno zu schwängern?”, mischte sich jetzt auch Reita ein. “Wer zum Teufel unterstellt mir eigentlich, dass ich mit Yasuno im Bett war?”, fragte Kai genervt. “Kanon!”, meinte Ruki jetzt. “Ihr seid doch alle doof!”, brummte ich beleidigt und biss von meinem Brötchen ab. Sie wussten immerhin alle genau, was ich meinte! “Och komm schon.... Kuscheln?”, fragte Yasuno auch schon versöhnend. “Hmm... Ja!”, grinste ich und lief zu ihm rüber, doch bevor ich mich auf seinem Schoß niederlassen konnte, stoppt er mich mit den Armen. ”Nur wenn du lieb bist und Still sitzen bleibst!”, grinste er und zog mich dann auf seinen Schoß. “Bei dir bin ich immer lieb!” “Willst du mich verarschen?! Wieso bist du bei Yasuno lieb und mich machst du geil?”, fragte Uruha aufgeregt. “Weil ich mit Mama so was nicht mache!”, grinste ich und wusste genau, dass ich Uru damit nur noch mehr reizte. “Ich geb dir gleich bei Mama nicht, du kleine Schlampe!”, fuhr er mich jetzt an und kam auf mich zu, packte mich an der Schulter und wollte mich gerade von Yasunos Schoß ziehen, als ich schmerzhaft zischte. Yasuno hatte seine Arme um meinen Bauch gelegt um mich fest zu halten. “Ach so ist das also!”, meinte Uru und jetzt wissend und sah zu Saga :” Das du einen Schlampe bist weiß ich ja, aber das du sogar Kanon so schnell flachlegst hätte ich nicht gedacht. Und dann auch noch so grob!” “Hö? Ich hab ihn nicht flach gelegt!”, meinte Saga und sah Uru verwirrt an. “Und wieso kann er dann nicht mehr sitzen?” Klatsch.... Meine Hand hatte meine Stirn gefunden. “ Er hat mich nicht flachgelegt! Und mir tut mein Bauch weh du Depp!”, meinte ich dann und lehnte mich gegen Yasuno, sodass die Kratzer nicht mehr so spannten. “Schwanger?”, fragte Yasuno grinsend, doch ich wusste ja, was er eigentlich meinte, denn er wusste ja von den Kratzern! “Du bist so blöd!”, grinste ich ihn an. “Zeig mal her!”, meinte Uruha dann und schob ohne zu warten mein Shirt hoch. Sah mich dann mit großen Augen an und fragte:” Flachgelegt nicht, eher vergewaltigt!” “Mein Gott noch mal... Nein! Wenn du es unbedingt wissen willst. Ich hab vorletzte Nach im Club mit irgendeinem Kerl rumgemacht. Bevor der mich flachlegen konnte, kamen Aoi und Reita und haben mich mit zu sich nach Hause genommen. Am Morgen hab ich von Yasuno eine geklatscht und nen riesen Anschiss bekommen und zuhause ist dann ein wütender Saga aufgetaucht! Er hat mich nicht vergewaltigt, er hat mich wieder zu Verstand gebracht! Auf seine Weise halt!” Jetzt sah mich der komplette Rest bis auf Yasuno, Reita, Aoi und Saga geschockt an. “Aber, aber...”, Uru wollte gerade etwas sagen, als ich ihm ins Wort fiel:” Thema beendet!” “Okay...” “Und jetzt lasst uns endlich weiter gehen, bevor wir noch wegen sexueller Belästigung von Zoobesucher aus dem Zoo geschmissen werden!”, meinte Kai und sah besonders uns bei den ersten Worten an. _________________________________________________________________________________ Teil 3 ist schon in bearbeitung ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)