Dreaming Society von Gepo (Fortsetzung von Dead Society) ================================================================================ Kapitel 94: Problemlösungsverfahren ----------------------------------- Hach, letzte Woche Urlaub T.T Einerseits freue ich mich wieder auf die Uni, andererseits... Ferien sind ja schon etwas Schönes... aber es ist wohl, wie mein Freund zu sagen pflegt: Ich brauche erstmal Urlaub von den Ferien. Und ich freue mich darauf ihn wieder zu sehen und wieder zu nähen und einen ruhigen Alltag zu haben. Einfach auf Heidelberg. Auch meine Freundinnen, die dort wohnen und das Klima. Ich denke, ich hatte genug Auszeit von meinem Leben, langsam vermisse ich es. Ich will wieder über blöde Witze meiner Mitstudenten lachen und mich der Herausforderung stellen in den Vorlesungen die Augen offen zu halten (die beginnen jetzt um 7:30 Uhr =.=). Nur die Prüfungen, die machen mir jetzt schon Angst. Dieses Semester ist das wichtigste meines Lebens. Nach diesem mit seinen vier großen Prüfungen (drei davon Staatsexamen) gibt es nur noch eine große, riesige Prüfung und die ist dann vier Jahre hin (und macht mir bei weitem nicht so viel Angst). Nun, egal, genug von mir. Nächste Woche gibt es voraussichtlich kein Kapitel, danach aber wieder normal. Ich wünsche euch nun viel Spaß mit diesem ^.^ _________________________________________________________________________________ „Hallo, Katsuya.“, Shizuka lächelte strahlend, lässig gegen ihr Kissen gelehnt, die Beine angezogen, Isamu in ihrem Arm, „Na, wie war der Urlaub?“ „Gut, danke.“, er nickte dem bereits anwesenden Noah und der Zimmernachbarin zu, bevor er einen Stuhl heran zog. „Wo hast du meinen Bruder gelassen? Und warum bist du mit Krücken unterwegs?“, erkundigte sich Noah. „Hab’ mir meine Fußsohlen auf Kies eingerissen. Seto organisiert Stühle. Scheint, das wird eine wahre Party. Ich glaube, wir versammeln heute den kompletten Freundes- und Bekanntenkreis.“, er sah, wie sich Noahs Mundwinkel hob, „Haben wir überhaupt genug Kuchen für alle?“ „Ich wurde vorgewarnt. Er sagte etwas von acht Leuten, ist das so richtig?“ „Um… Seto, Yami, Ryou, Bakura, Herr Sarowski und wir vier… sind neun.“, er sah beide grinsen, „Was? Isamu ist auch ein Mensch, auch wenn er keinen Kuchen isst. Er hat ein Recht mitgezählt zu werden!“ „Natürlich.“, die beiden anderen tauschten einen Blick, „Kleiner Isamu, ich glaube, dein Onkel will dich halten.“, Shizuka tätschelte ihr Kind, bevor sie es ihm reichte, „Meinst du, Seto und du werden mal Kinder adoptieren?“ „Wir?“, warum war seine Stimme gerade so hoch gegangen? „Äh- ähm… öhm… also…“ „Ärgert jemand hier meinen Freund?“, fragte Seto nach, der gerade eingetreten war. „Ach was. Er geniert sich.“, wenn sie wüsste… „Ich habe ihn gefragt, ob ihr beide wohl irgendwann einmal Kinder adoptieren werdet.“ „Werden wir nicht.“, meinte dieser nur und ging sich vom Tisch am Fenster einen Stuhl holen. „Was? Ist das wirklich eine endgültige Entscheidung?“, sie warf ihrem Bruder einen besorgten Blick zu, „Dabei liebt Katsuya Kinder so. Er kümmert sich immer so aufopferungsvoll.“, ihre Augen huschten zwischen beiden hin und her, „Wollt ihr nicht noch einmal darüber nachdenken?“ „Wir werden sicher noch oft darüber sprechen.“, murmelte Katsuya und bedachte seinen Freund mit einem warnenden Blick. Sie hatten über Isamu gesprochen. Nicht über Kinder im Allgemeinen. Seto hörte sich ja schon fast so an als- nein, das war anders zu formulieren. Natürlich hatte Seto auch Angst vor Kindern und Verantwortung. Er hatte vor allem Angst. „Erst einmal werdet ihr beide erwachsen.“, warf Noah kopfschüttelnd ein. „Das vereinfacht die Sache, weil ich das nicht kann.“, der Blauäugige schlang die Arme um sich, „Du hast mich mit Mokuba erlebt. Von dir müsste eigentlich die lauteste Stimme kommen, dass man mich von Kindern fernhalten muss.“ „Wie man mit Hiroshi und Kanae ja bestens sah. Yumi lobt deine Fähigkeiten mit Kindern umzugehen in den Himmel und- oh ja, da gibt es dieses kleine Faktum, dass du Pädagoge bist und dazu noch ein verdammt guter.“, erwiderte Katsuya, bevor Noah auch nur auf die an ihn gewandten Worte antworten konnte. „Noch einmal – ich darf mich scheiße finden.“, ein kalter Blick wurde in seine Richtung geworfen, „Und du hast mich in den letzten paar Wochen erlebt, teilweise unter Stress, teilweise weniger. Noah kennt mich gestresst und von der Zeit, als ich noch keine zehn Jahre Therapie hinter mir hatte.“ „Die hast du jetzt aber. Du bist das jetzige Du, nicht das damalige. Die Fehler, die du damals begangen hast, würdest du jetzt nicht noch mal machen. Oder zumindest wissen besser damit umzugehen.“, argumentierte Katsuya. „Klärt das zuhause.“, sprach Noah als Machtwort. „Die kosmischen Schwingungen sagen mir, dass jemand aufgemuntert werden muss.“, stellte Yami nach der allgemeinen Begrüßung fest, „Wem ist hier welche Laus über die Leber gelaufen?“ „Seto und mein Bruder streiten sich über Kinder. Seto will anscheinend keine, Katsuya aber schon.“, erklärte Shizuka leise, „Und Noah meinte, sie sollen das zuhause klären.“ „Wie sah der Streit aus? Dramatisches Geschrei oder ruhiges Besprechen?“, der rechte Mundwinkel des jungen Mannes hob sich und mit einem Arm auf das Bett gestützt lehnte er sich vor. „Nun… ich würde es Anzicken nennen.“, sie seufzte und schüttelte den Kopf, „Aus irgendeinem Grund scheint Seto sich keine Kinder zuzutrauen. Ich konnte die Argumentation ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.“ „Dann müssen wir uns keine Sorgen machen, das klärt sich von selbst.“, meinte er mit Überzeugung, „Das braucht nur seine Zeit. Vor den Kindern brauchen die beiden erstmal ein Leben und danach sieht die Situation sowieso anders aus.“, Noah nickte zu den Worten, sodass Shizuka zwischen den beiden hin und her sah, bevor sie zu Seto hinüber blickte, der mit den Armen zwischen seinen Beinen die Stuhlkante gegriffen und die Unterlippe vorgeschoben hatte. „Um… was heißt das? Dass sie ein Leben brauchen?“, wandte sie sich wieder an Yami. „Alltag, Arbeiten, Reisen, Zukunftspläne schmieden, Hobbys… solche Dinge.“, er zog mit der Hand einen weiten Halbkreis, „Spirituell gesehen müssen beide ihre innere Mitte finden.“ „Oh… okay.“, sie legte den Kopf schief und sah über seine Schulter hinweg aus dem Fenster, „Das hätte ich auch tun sollen, bevor ich Kinder bekomme.“, sie seufzte, „Tja, selbst Schuld. Hätte ich auch nur mal etwas nachgedacht… auch egal, jetzt habe ich Isamu, da kann ich mich gleich so suchen, dass er in dieses Leben passt. Auch Spaziergänge und Bücher an Spielplätzen zu lesen sind Hobbys.“, sie lächelte, „Ich starte ein ganz neues Leben. Ich bin aufgeregt, aber auch gespannt.“, sie sah in die Runde, „Hat nun einer eine Idee, wo ich wohnen werde?“ „Kaiba Villa.“, Noah hob die Hand, „Ich dachte, ich schmeiße es mal als Angebot in die Runde.“ „Kein Schrei von deiner Seite?“, Seto warf Katsuya aus dem Augenwinkel einen Blick zu, „Hattest du nicht was dagegen, als ich das anbot?“, der Angesprochene antwortete nicht sondern sah nur stumm zurück, „Etwas von wegen Blutgeld?“ Ja… das war wahr. Ein Großteil der Firma war durch Auftragsmorde, Betrug und Einschüchterung zusammen gekommen. Das verdiente Geld war bei weitem nicht als ehrlich zu bezeichnen. Aber Noahs schon. Noah hatte ja anscheinend die alte Politik abgeschafft und handelte nun moralisch… so weit Katsuya das wusste. „Keine Einwände.“, erklärte er daher. „Dann muss das noch mit Herrn Sarowski abgeklärt werden. Da gibt es sicher rechtliche Probleme. Aber vielleicht hat er ja auch etwas Besseres gefunden.“, schloss Noah. „Nicht schwer.“, Seto lehnte sich zurück, schlug die Beine übereinander und legte die Arme auf die Lehnen des Stuhls, „Eine mittellose, allein erziehende Sechzehnjährige in die Hände eines reichen Schwerenöters zu geben könnte man als ethisch nicht vertretbar bezeichnen.“ „Seto!“, zischte Katsuya, „Das ist unhöflich! Als würde dein Bruder ihr etwas tun.“ „Vorsicht, er kennt mich seit fast zwanzig Jahren.“, Noah lächelte dem Blonden zu, „Doch vielen Dank für die Verteidigung. Was dich angeht, Seto, so kann ich ehrlich gesagt nicht fassen, dass du das von mir denkst.“ „Ich gehe immer vom Schlimmsten aus.“ „Auch wieder wahr.“, Noah schüttelte seufzend den Kopf, „Manchmal ist das äußerst frustrierend.“ „Guten Mittag.“, sagte Herr Sarowski und legte seinen Hut an die Brust zur Begrüßung, während ein Chor von Stimmen ihn grüßte, „Bitte entschuldigen sie die Verspätung.“ „Kein Problem.“, Noah lächelte ihm zu, „Möchten sie ein Stück Torte? Wir haben noch Erdbeer und Zitronen-Sahne.“ „Erdbeer, bitte. Vielen Dank.“, er setzte sich und nahm sein Stück Gebäck entgegen, „Da sind wir ja eine große Runde heute. Sarowski, guten Tag.“, er reichte Bakura die Hand, welcher zwei Stühle weiter saß. Katsuya schluckte. Natürlich. Wie könnte es anders laufen? Bitte, bitte, er sollte einfach nur schweigend einschlagen. Den guten Willen in allen Ehren, aber mit Herrn Sarowski sollten sie es sich bitte nicht verscherzen. Nicht, wenn er darüber entschied, ob Katsuya bei Seto bleiben durfte. Die blauen Augen richteten sich auf die Hand, auf den Mann, auf die Hand, bevor er einschlug und „Sehr erfreut.“ knurrte. Dem Blonden entfuhr ein erleichterter Seufzer. Ryou stellte seinen Bruder zusammen mit sich vor, während er den Herrn begrüßte. „Nun, was sind die Ergebnisse an der Front?“, erkundigte sich Seto über sein drittes Stück Kuchen hinweg. „So gut wie schlecht.“, gab der Beamte zu, „Die Finanzierung habe ich eingerichtet, das ist also schon mal gesichert. Es ist nicht viel, aber es reicht zum Überleben. Ebenso habe ich eine Pflegefamilie, die die beiden zumindest für acht Wochen aufnehmen können. Das gibt uns Zeit.“ „Sehr gut.“, der Brünette nickte, „Derzeitige Vorschläge sind das Haus meines Bruders und das Einrichten eines neuen Mutter-Kind-Heims.“, er nahm ein weiteres Stück seiner Sachertorte. „Einrichten eines neu-“, Herr Sarowski blinzelte, starrte mit geweiteten Lidern, bevor er nur noch den Kopf schüttelte, „Ich vergaß, mit wem ich sprach. Das Einrichten eines neuen Heimes unterstütze ich natürlich sehr. Ich vermute, dass es Shizuka nicht hilft, da es sehr lange Prozedur ist ein Heim einzurichten, aber wenn wir sie für ein Jahr unterbringen, sehe ich da eine realistische Chance. Natürlich müsste sich jemand dahinter klemmen und das mit dem Jugendamt und dem Bürgeramt verhandeln. Es kostet Zeit, Geld und Nerven.“ „Was sagt unser geduldiger Organisator dazu?“, Noah wurde ein Blick zugeworfen. „Ich?“, der Wirtschaftsboss hob die Augenbrauen, „Ich habe mein Haus angeboten. Das impliziert, dass ich auch auf Isamu aufpasse, wenn Shizuka in der Schule ist. Und nun möchtest du, dass ich ein ganzes Heim organisiere?“ „Ist dir nicht langweilig? Braucht dein Leben nicht ein wenig Nervenkitzel?“, auf Setos Lippen legte sich ein schiefes Grinsen. „Ist ein Kind nicht Nervenkitzel genug?“, Noah seufzte, „Ich verhandele meinetwegen mit den Behörden, bevor du sie zerfleischt. Aber Gebäude, Einrichtung und Personalgespräche sind dein Metier.“ „Personalgespräche sind Herr Sarowskis Metier.“, Seto wandte sich wieder an ihn, „Sie helfen doch sicher, nicht?“ „Das... das ist ein großes Projekt.“, er schluckte, „Ich traue mir zu gute Leute zu erkennen, aber... nun... ich habe noch nie Personalgespräche geführt.“ „Dann machen wir das zusammen. Ich brauche von ihnen eine Liste, was für Leute gebraucht werden und welche Voraussetzungen das Gebäude haben muss. Danach geh ich suchen.“ „Kann ich mich um die Inneneinrichtung kümmern?“, erkundigte sich Katsuya, „Ich liebe Innenarchitektur! Und du hilfst mir mit Lebenserfahrung, was eine junge Mutter braucht, nicht?“, er lächelte Shizuka zu. „Hört sich spaßig an.“, sie nickte. „Und wer kümmert sich um die Finanzierung?“, fragte Noah in die Runde. „Wir beide.“, erwiderte Yami und grinste mit einem schon fast sadistischem Ausdruck, „Welch bessere Idee als die Yakuza ein Mutter-Kind-Heim bezahlen zu lassen? Eine Imagepolitur wird denen gut tun.“, er lehnte sich vor, „Dasselbe gilt für die lokale Wirtschaft. Du kennst die Firmen und ihre Bosse. Wir veranstalten ein Bankett, wo wir mit dem Projekt werben, um Sponsoren zu gewinnen.“ „Gute Idee.“, Seto stellte seinen Kuchenteller ab, „Wir sollten auf jeden Fall auch die Stadtpolitik einladen. Es erhöht den Drang mehr Geld auszugeben. Es ist schließlich ein öffentlicher Zweck.“, er sah zu Shizuka, „Meinst du, du kannst eine ergreifende Rede über dein Schicksal halten?“ „Eh?“, sie quietschte auf, „Ich? A- aber- aber...“, sie sah zu ihrem Bruder, „Kann ich das?“ „Na klar.“, er lächelte, „Wir üben vorher.“ „Und dieses Bankett organisiert wer?“, meldete sich Noah noch einmal zu Wort. „Oh, ich. Ich liebe es Partys zu schmeißen.“, erwiderte Yami, „Aber Seto kriegt die Koordinationsstelle. Du behältst den Überblick.“ „Ist okay.“, dieser nickte, „Das Projekt erweckt mein Interesse. Ich werde mich erstmal ein wenig informieren und warte die Listen ab, dann schicke ich euch Aufgabenpläne zu.“ „Kann ich auch helfen?“, fragte Ryou kleinlaut nach. „Sicher.“, Seto lächelte aufmunternd, „Was möchtest du denn gern machen? Was interessiert dich?“ „Um... ich weiß nicht... ich habe in meinem Leben noch nicht viel gemacht.“, er sah zu seinem Bruder, „Ich kann gut recherchieren!“ „Brauchen sie Hilfe mit den Listen?“, wandte sich der Brünette an Herrn Sarowski. „Sehr gern.“, dieser seufzte erleichtert, „Ich bin schon im Kopf durchgegangen, wen ich um Hilfe fragen kann. Die Heime sind gar nicht mein Metier. Ich rufe nur immer an, um dort Fragen zu stellen.“ „Dann geben sie doch Ryou die Nummern.“, er sah wieder zu dem Jüngsten, „Ich muss wissen, wie viele Leute in welchen Positionen dort arbeiten, welche Ausbildungen gebraucht werden, welche Räume und welche Besonderheiten. Vielleicht besuchst du auch ein oder zwei, um sie dir selbst anzusehen. Wäre das was?“ „Gern!“, Ryou grinste, „Das mach‘ ich!“ „Okay, in sechs Monaten können wir also mit einem Heim rechnen.“, Noah lächelte schief, „Ist es rechtlich möglich, dass Shizuka bis dahin bei mir lebt?“ „Theoretisch. Ich muss ihnen eine Pflegeerlaubnis ausstellen. Dafür brauche ich eine Führungszeugnis von der Polizei und sie müssen ein paar Seminare besuchen. Ich denke, das lässt sich in acht Wochen regeln.“ „Ist das alles, was wir hier besprechen, in Ordnung für dich?“, wandte Noah sich an Shizuka. „Wie? Oh... ja... ich denke. Ich ziehe für acht Wochen in eine Pflegefamilie, danach zu ihnen und sobald das Heim fertig ist ins Heim, richtig?“, Nicken, „Wer... wer kümmert sich in den acht Wochen um Isamu? Bleibe ich im Haus?“ „Ich denke, es bietet sich erst einmal an.“, bestätigte Herr Sarowski nach einer kurzen Pause, „Wenn du zur Schule möchtest, kannst du Isamu bei deiner Pflegemutter lassen, aber für zwei Wochen solltest du noch nicht wieder hingehen.“ „Wie viele Seminare muss ich besuchen? Für wann sind diese geplant?“, erkundigte Noah sich. „Wenn sie mir ihre Nummer geben, rufe ich sie gern morgen an und sage ihnen die nötigen Termine.“, der Firmenboss gab ihm die Nummern von ihm und seiner Sekretärin, „Das Führungszeugnis müssen sie allerdings selbst beantragen.“ „Hm... wann komme ich denn mal zur hiesigen Polizei?“, fragte Noah mehr sich selbst. „Da ich der einzige ohne Aufgabe bin, organisiere ich das Führungszeugnis. Ich kenne den Zuständigen. Ist morgen fertig.“, warf Bakura mit grummeligem, genervten Ton ein, „Was für ein Trubel. Euch ist allen zu langweilig, oder?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)