Dreaming Society von Gepo (Fortsetzung von Dead Society) ================================================================================ Kapitel 49: Wie du mir, so ich dir ---------------------------------- Moin ^.^ Bin zurück von der DoKomi und endlich aus diesem Kleid raus X.X (habe Aeris gecost) Es ist luftig und schön, aber dieses Pink macht blind. Wenn ich sie je wieder cose, dann mit Waffe - die lenkt den Blick von diesem Kleid ab. Was "Tote Gesellschaft" angeht, so hat mir übrigens der Heyne-Verlag abgesagt T.T Das hat mich traurig gemacht, es war mein Wunschverlag. Wenn das so weiter geht, muss ich das Buch bei einem kleineren Verlag veröffentlichen. Schade drum. Aber bei einem so abwegigen Thema und einem unkonventionellen Schreibstil habe ich es nicht groß anders erwartet. Ist schon ein Wunder, dass mir erst ein Verlag an den Kopf schmiss, dass man über so etwas (Missbrauch und Homosexualität) doch nichts schreiben kann bzw. so etwas kategorisch nicht veröffentlicht wird. Egal, ich habe meine sechs Stunden Fahrt gut genutzt ^.^ Hier ist das neue DS-Kapitel. Ansonsten habe ich eine neue Fanfic mit Namen "Starry Night" geschrieben, die auch bald on ist. Und - oh Wunder - es ist keine Shounen-Ai-FF. Durch die Umstellung nach dem neuen Genresystem ist mir mal aufgefallen, dass ich davon eine Menge habe ô.o P.S.: Noch einmal eine WARNUNG - auch dieses Kapitel hat Potenzial zur Depression. _________________________________________________________________________________ Das Klopfen an der Stahltür ließ Katsuya aus seiner Trance schrecken. Tock, tock, tock – Stille. Der Blonde atmete tief durch. Das dürfte Seto sein. Er legte den Kopf in den Nacken, schloss einen Moment lang die Lider, bis er sich erhob und hinüber ging. Seine Hand schwebte einige Sekunden über der Klinke, bevor er sie langsam herunter drückte und die Tür öffnete. „Seto.“, er selbst konnte seiner Stimme keinen Ton entnehmen. Eigentlich hatte er gehofft, dass sie ihm etwas darüber sagen würde, wie er sich fühlte. „Hi...“, der Ältere, die Hände in seinen Manteltaschen vergraben, sah vom abgesenkten Weg zu ihm auf und ließ Katsuyas Musterung über sich ergehen, bis er wieder sprach, „Gibt es etwas, dass ich tun kann, damit du dich in meiner Nähe sicherer fühlst?“ Katsuya schwieg. Ihn zu fesseln wäre ganz hilfreich. Oder eine Pistole zu haben. War alles aber weder der Autofahrt noch ihrer Beziehung zuträglich. Schlagstock vielleicht. Messer... „Geh zum Auto. Ich folge dir.“, bestimmte der Blonde, was Seto nach einem kurzen Zucken seiner Augenbrauen befolgte. Etwas schräg hinter ihn. Drei Schrittlängen. „Wieso sollte ich niemandem öffnen?“ „Falls Pegasus irgendetwas plant.“, der Ältere sah kurz zur Seite, wandte den Kopf jedoch wieder nach vorn. „Warum hast du solche Angst vor ihm? Es ist nicht nur eure Vergangenheit, oder?“ Es entging Katsuya nicht, dass Seto bei „eure“ zusammen zuckte. „Nein, es... Er ist... ich weiß nicht, wie ich es erklären soll. Wie Bakura, nur unberechenbar und mit zu vielen Mitteln.“, er nahm die Hände aus seinen Manteltaschen und ließ sie lose an seinem Körper baumeln, „Jemand tut einem seiner Mädchen weh? Erschießen. Jemand klaut Geld? Hand abhacken. Jemand verrät ihn? Haut abziehen. Jemand tötet einen seiner Männer? Bezahlen und rekrutieren.“, er seufzte leise, „Das sind Grundprinzipien. Aber manchmal hat er einfach irgendwie Launen. Jemand hilft ihm und besorgt Information? Auch erschießen. Es macht keinen Sinn, aber er macht es trotzdem. Ich habe Angst um dich.“ „Um mich?“, oh, er war überrascht. Gut, zumindest seine Stimme hatte schon wieder Emotionen. „Natürlich um dich.“, Seto blieb stehen und warf einen Blick über die Schulter, „Der Mann ist nicht dumm. Er wird verstanden haben, dass du mir wichtig bist. Und man verletzt einen Menschen am besten, indem man denen weh tut, die ihm wichtig sind.“ „Geh weiter.“, befahl der Blonde leise. „Entschuldige.“, Seto wandte sich wieder dem Weg zu und führte sie um ein weiteres Wohnhaus, „Da drüben ist der Wagen.“ Sie traten an das Gefährt heran, wobei der Ältere kurz noch mal einen Blick zu Katsuya warf, bevor er zur Fahrertür ging. Gut so. Auch wenn es sehr charmant war, das hier war nicht der Moment, um Türen auf zu halten. Katsuya ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder, griff neben sich ins Türfach und zog sein Klappmesser hervor. Braune Augen spiegelten ihm entgegen. Keine Spuren mehr von dem Blut – Mokubas Blut, Setos Blut, seinem eigenen Blut. Sein treuer Begleiter durch die Jahre. Er hatte es in den Wagen gelegt, nachdem er es sich von Isis hatte wiedergeben lassen. Stumm steckte er das unausgefahrene Klingenende in seine rechte Jeanstasche. „Wie kommt es, dass du dich nicht geschnitten hast?“ Seto wandte seinen Blick von der roten Ampel, an der sie gerade standen, zu Katsuya. Die Brauen hatten sich verzogen, bildeten Falten. „Ist irgendwie traurig, dass die Frage nicht lautet „Wie konntest du das tun?“ sondern „Wie konntest du es nicht tun?“...“, er seufzte tief, „Es wäre definitiv eine Situation gewesen, wo ich es möglicherweise getan hätte. Aber zum einen stabilisiere ich mich gerade wieder, was es leichter macht Yami anzurufen statt mir etwas anzutun und zum anderen wurde ich angerufen, was Ablenkung genug war.“ „Von Yami?“, na toll. Das erste Gefühl, was zurückkehrte, war Eifersucht. Katsuya biss zu, um den Druck auf seinen Zähnen zu spüren. „Der würde nie im Leben Samstag abends anrufen. Nein, deine Schwester war am Telefon.“, die braunen Augen bohrten sich in Setos zur Straße gewandten, „Sie hat dich nicht erreicht, deswegen hat sie meine Nummer probiert. Ich habe ihr gesagt, du würdest noch arbeiten.“, nicht erreicht? Ja, sein Handy war im Sixth Heaven gewesen... aber warum rief sie abends um kurz vor zehn an? „Ist ihr etwas passiert? Ist was mit dem Baby? Hat Mutter irgendetwas angestellt?“, der Blonde lehnte sich etwas Richtung Seto. „Nein, nichts dergleichen. Auch wenn ich vom Gefühl her sagen würde, dass sie vorher ein Streit mit eurer Mutter hatte. Sie hat gefragt, ob sie uns nicht vielleicht besuchen könnte, bevor sie Montag ins Krankenhaus geht.“ „Du meinst... morgen?“ Seto nickte, bevor er seine Antwort ausführte: „Ich habe gesagt, dass ich nicht weiß, was du vor hast, aber prinzipiell könnte sie gerne auf ein Stück Kuchen vorbeikommen.“ Katsuya starrte. Die Knöchel seiner Finger weiß durch den Druck, mit dem er die Armablage zwischen ihnen drückte. Da war... viel. Sehr viel Gefühl. Freude seine Schwester zu sehen. Enttäuschung, dass er den Anruf verpasst hatte. Wut, dass Seto anscheinend voraus gesetzt hatte, dass er bis zum Morgen wieder da war. Und Stolz, dass dieses Vertrauen in ihn gesetzt wurde. Übelkeit, dass diese Erwartung in ihn gesetzt wurde. „Entscheidest du das einfach mal für mich, ja?“, knurrte der Blonde. „Was?“, Seto blinzelte und sah kurz zu ihm rüber, „Ich dachte, du wolltest deine Schwester gerne sehen. War das falsch?“ „Nein. Nur vielleicht nicht mit dir.“, entgegnete Katsuya kalt. Setos Adamsapfel wanderte seinen Hals entlang, seine Brust hob sich, bevor sie in sich zusammen sackte und er antwortete: „Ich muss nicht da sein. Du kannst sie auch ohne mich treffen. Ihr müsst euch auch nicht bei uns treffen. Es war nur eine Idee.“ „Idee!“, der Jüngere schnaubte, „Was war der Plan? Mich zurück ins Haus zu kriegen, indem du sie hinbringst? Wolltest du mich mit meiner Schwester erpressen, wenn ich nicht von alleine wieder angekrochen komme?“ „Katsuya, das...“, Tränen schossen in Setos Augen, während seine Gesichtszüge erschlafften und sein Ton erkaltete, „Das ist einfach lächerlich. Ich weiß, dass ich bisweilen Paranoia habe, aber das übersteigt es bei weitem. Lass diese schwachsinnigen Anschuldigungen.“ „Schwachsinnig?“, Katsuyas trockenes Lachen klang selbst in seinen eigenen Ohren reichlich wahnsinnig, „Ach, wenn ich dich mal nicht für alles lobe sondern die Wahrheit ausspreche, ist das lächerlich? Du elender aufmerksamkeitsgestörter Narzisst, weißt du, wie lächerlich das ist? Du hältst mich wie ein Haustier, ich springe gehorsam auf jedes Pfeifen in dein Bett und du hast die Dreistigkeit mir zu erzählen, dass ich lächerlich bin?“ „Ich habe nicht gesagt, dass du lächerlich bist, sondern dass die Anschuldigung keinerlei Grundlage hat. Ich wäre nicht einmal auf die Idee gekommen. Und hör auf mich zu beleidigen.“, eine Träne rann über Setos Wange. „Keinerlei Grundlage, ja? Wir stecken in dieser ganzen Scheiße, weil du keine Probleme damit hast Leute umzubringen, weil sie dir im Weg stehen. Wie weit hergeholt ist es, dass du meine Schwester nimmst, um mich wieder an die Leine zu kriegen?“, giftete der Blonde. „Verdammt weit.“, Seto, der am Straßenrand geparkt hatte, drehte sich dem Jüngeren zu, während er einen Knopf neben sich drückte, „Katsuya, du bist mein Freund, nicht mein Haustier oder Spielzeug. Ich habe dich abgeholt, weil ich dachte, dass du dich beruhigt hast. Nicht um dich festzunehmen oder einzusperren.“ „Sehr überzeugend, wo du gerade die Zentralverriegelung aktiviert hast.“, gab der Jüngere zurück, wobei mitten im Satz seine Stimme umschlug. „Ich möchte nur nicht, dass du abhaust und bewaffnet Samstag nachts durchs Stadtrandgebiet rennst.“, der Brünette hob die Hände und lehnte sich gegen die Fahrertür, „Beruhige dich. Bitte.“ „Ich bin ruhig.“, behauptete Katsuya und bemerkte im selben Moment sein unregelmäßiges, abhacktes Atmen und sein Herz, das ihm praktisch aus der Brust sprang. Braun starrte in Blau. Blau sah ausdruckslos zurück. Seto saß dort, beide Hände erhoben, die Brust völlig ungeschützt, der Bauch, der Hals... zwei Handbewegungen und er wäre tot. Scheiß Atemübungen. Warum brauchte er sie immer wieder? Sein Herzschlag regulierte sich auch langsam wieder. „Ich bin ruhig.“, wiederholte er, diesmal wirklich entspannter und klarer in seinen Gedankengängen. „Okay...“, der Ältere ließ die Hände langsam sinken, setzte sich jedoch nicht um, „Ich denke, dass mit uns beiden klappt erstmal nicht. Ich mache dir Angst und ich denke nicht, dass sich das bessert, wenn ich in deiner Nähe bin.“, er setzte ein Pause, die Katsuya nutzte, um ihm mit einem Nicken zuzustimmen, „Ich kann dich zu Yami oder Ryou fahren. Oder sogar Isis, sie hat mir gesagt, dass sie dich gern auch in den Ferien aufnimmt, sollte irgendetwas sein. Wenn du das alles nicht willst, kann ich dich meinetwegen auch gern zu einem Hotel fahren. Sag mir bitte, was du möchtest.“ Autsch. Das hier war wohl diese unglaublich bescheuerte Sache, die man Realität nannte. Katsuya schluckte und versuchte zu ignorieren, dass seine Sicht ein wenig verschwamm. „Aber Yami ist doch nicht da... und beschäftigt...“ „Ich habe einen Zweitschlüssel zu seiner Wohnung. Ich kann dich reinlassen.“, entgegnete Seto sachlich. „Ich will nicht allein sein. Ich will nicht zu Leuten, vor denen ich Angst habe oder denen ich nicht vertrauen kann, ich...“, die Tränen schossen nur so aus seinen braunen Augen, „Ich will dir vertrauen.“, Katsuya wandte sich dem Fahrer zu, die Kehle plötzlich wie zugeschnürt, „Warum kann ich dir nicht vertrauen?“ Lider senkten sich über die schönen blauen Augen, verbargen sie vor seinem durchdringenden Blick. Als Seto sie wieder öffnete, ließ er sie so tief, dass er kaum weiter als bis zu seinen Knien zu sehen vermochte. Sein Atem ging ruhig, doch seine Stimme zitterte, als er sprach: „Weil ich mir selbst nicht vertrauen kann.“ Rumps. Katsuya erstarrte, den Blick auf Seto fixiert, wie er dort in seinem Sitz hing. Die Gedanken in seinen Kopf schwiegen. Seelige Ruhe. Beängstigende Stille. Ganz leise begann eine Stimme zu nagen. Hatte er es nicht die ganze Zeit gewusst? Hatte er schon wieder etwas verdrängt und ignoriert? Hatte er sich ein gemütliches Bild von Seto gemacht und es diesem aufgedrückt? Liebte er nur diese Illusion? Sein Ritter mit strahlender Rüstung, der in ihren privaten, intimen Momenten seine Gefühlswelt freigab? Wie ein kleines, naives Mädchen. Träume. Wünsche. Utopien. Erwartungen, mit denen er Seto erdrückte, weil er ganz sicher kein perfekter, anmutiger Krieger war, der nur ihm seine verletzliche Seite zeigte. Was hatte er getan? Was hatte er nur getan? Unter Tränen schüttelte er seinen Kopf. „Es tut mir so Leid...“, Seto, der die Bewegung wohl bemerkt hatte, hob den Kopf, „Katsuya, es tut mir Leid. Ich weiß, dass ich kaum erträglich bin. Es tut mir Leid, dass ich dir das alles zugemutet habe. Dass ich... dass ich so viel von dir nehme und kaum in der Lage bin etwas zurückzugeben. Ich weiß das alles und ich kann es nicht stoppen. Es tut mir Leid. Es tut mir so Leid.“, sein Haupt war längst wieder in Schuld gebeugt. „Es ist so schwer.“, hörte der Blonde sich sagen und brauchte einen Moment, bevor er die Worte als seine eigenen erkannte, „Ein Teil von dir liebt mich, da bin ich mir sicher. Aber andere hassen mich, verachten mich, wollen mich sogar tot. Ich bin für dich dein Freund, dein Sohn, dein Henker, dein Spielzeug, deine nie gehabten Eltern und irgendwo sogar dein Bruder. Da ist so viel Erwartung, so viel Verantwortung. Du erdrückst mich.“, er krallte seine Nägel in die ledernen Sitzbezüge, „Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich habe Angst, dass ich etwas falsch mache, dass ich dich verliere, aber auch, dass ich mich selbst verliere. Wie viel Ich bin ich eigentlich? Wie viel ist die Person, die du zum Überleben brauchst? Und ich habe noch mehr Angst, dass ich all das wieder verliere, was du mir sonst gegeben hast. Jedes Mal, wo ich unser Haus sehe, habe ich Angst, dass es das letzte Mal ist. Jeder Augenblick erscheint mir der letzte, bevor ich aus einer Ohnmacht im Flur unter meinem Vater aufwache oder wo mich die Nachricht erreicht, dass du tot oder ohne Nachricht verschwunden bist.“, sein ganzer Körper zitterte, seine Stimme schlug um in Panik, „Ich habe Angst! Ich habe solche Angst!“ Eine kühle Hand legte sich sanft auf seine, verharrte dort einen Moment, bevor sie sich um diese schloss. „Wie viel Ich bin ich? Wie viel sind Gewohnheiten und Gedanken, die meine Vergangenheit mir eingepflanzt hat? Sind all diese Bedürfnisse, all diese Gefühle, all diese Prinzipien meine eigenen? Wie viel meiner anderen Ichs bin ich auch?“, die Stimme war nicht mehr kalt, nicht zugeschnürt, eher voll Sympathie, voller Emotionen, voller... Hoffnung? „Und was, wenn er mich verlässt? Wenn er es mit mir nicht mehr aushält? Wenn er jemanden trifft, der besser zu ihm passt? Oder wenn ihm irgendetwas passiert? Wenn Pegasus ihn sich krallt wegen meiner Fehler? Wenn die Yakuza etwas tut, weil er Yami kennt? Wenn Bakura austickt und Amok läuft? Wenn er ausrutscht und sich das Genick bricht? Wenn er wegen seiner eigenen Probleme zusammenbricht? Halte ich einen weiteren drogen- und alkoholsüchtigen, aggressiven Jugendlichen in meinem Leben aus?“, ein sanfter Kuss wurde auf Katsuyas Hand gesetzt, „Wenn ich ausbreche und ihn verletze?“, ein Daumen strich darüber, „Wenn er ausbricht... und mich verletzt?“ „Ich... dich?“, irgendwo musste er seinen Blick gesenkt haben, denn nun musste er ihn heben, um in Setos Augen zu sehen. „Es tut weh, wenn du plötzlich kalt und aggressiv wirst. Wenn du mich beleidigt und beschuldigst und ich nicht weiß, wie viel davon wirklich mein Fehler ist und wie viel deine Angst und Wut. Und...“, Setos freie Hand strich über seine Wange – seine geschminkte Wange, „Nun ja, du bist mit Gewalt aufgewachsen. Du reagierst auf schwierige Situation... mit Gewalt.“ „Ich habe auf dich eingedroschen.“, erwiderte Katsuya, seine eigene Stimme kalt, aber die Gedanken klar. Genau das war das Puzzlestück. Seto war unberechenbar, kannte sich selbst nicht, war innerlich ein Nervenbündel, eine tickende Zeitbombe und gefährlich. Aber das galt anders herum genauso. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)