Bastian crazy in Love von abgemeldet ================================================================================ Prolog: Vergangenheit- Gegenwart -------------------------------- Prolog Es war ein schöner Morgen an dem ein braunhaariger Schopf müde unter der Bettdecke hervorlugte. Sie heißt Sabrina Ferrando und lebt schon seit 2 ½ Jahren hier in diesem Apartment in der Mitte Hamburgs. Als Umweltschutztechnische- Assistentin hat sie sich schon einen Namen gemacht und auch als Model ist sie schon recht bekannt, aber eher im Ausland da sie dort häufiger Aufträge annimmt. Ihre Familie kommt aus Portugal wo sie auch bis zu ihrem 12 Lebensjahr gelebt haben. Danach sind sie nach Deutschland (München) gezogen. Ihre Familie blieb jedoch nicht lange, nur 5 Jahre, da sie sich in Portugal wohler fühlten. Sabrina blieb jedoch in Deutschland da sie schon am studieren war und sie hier auch schon viele neue Freunde gefunden hatte wie z.B. ihren besten Freund Christopf. Wenn sie ihre Familie in Portugal besucht nimmt sie auch öfters Aufträge als Model an. Daher ist sie auch im Ausland bekannter als in Deutschland. Heute ist sie 20 Jahre alt und lebt in Hamburg. Hier lebt auch ihre beste Freundin Claudia, mit der sie zusammen in einem Fußballverein spielt. Ihr bester Freund Christoph lebt immer noch in München. Sie sehen sich nur noch selten, aber ab und zu muss Sabrina beruflich nach München und dann treffen sie sich. (jetzt meld ich mich auch mal.. Also sie kommt viel rum wie man sieht.. Portugal, München, Hamburg usw. *schönes Leben* XD so jetzt dürft ihr weiter lesen) Sie ist glücklich in Hamburg und seit 2 Monaten solo. Laut ihrer Meinung wird sich daran erst mal nichts ändern. Aber da liegt sie ziemlich falsch. ------------------------------------------- …So das war jetzt der Prolog .hoffe er hat euch dazu animiert die ff weiter zu lesen ..wäre toll wenn ihr auch immer Kommis hinterlasst.. natürlich sind Verbesserungsvorschläge oder Kritik immer willkommen… die werde ich natürlich auch in dir ff mit einbeziehen Also immer schön weiter lesen Lg sabrina007 PS: ich werde versuchen jede Woche ein Kapitel hochzuladen damit ihr nicht so lange warten müsst J Kapitel 1: Erste Begegnung -------------------------- Kapitel 1: Erste Begegnung " ..blabla blabla.. " wenn sie sich unterhalten >..blala blala…< Gedanken der Charakter (..blabla blabla..) meine Kommentare ^^ ---------------------- Müde und total gestresst schleppte Sabrina sich in ihre Wohnung. Heute musste sie mal wieder einen Bauleiter davon überzeugen isolierte Wände zu bauen, da diese mehr Wärme speichern und man so die Umwelt nicht durch dauer heizen schaden muss. Dies hatte jedoch so einige Zeit gedauert und Sabrina musste all ihre Überredungskünste anwenden um nicht auch noch stress mit ihrem Boss zu bekommen. Sabrina schlürft in die Küche und schaute auf die Uhr. >Mhm…14:30 Uhr dann hab ich noch 2 ½ Stunden bis Claudia vor meiner Tür steht und wir zum Training müssen… bleibt also noch Zeit ne runde auf dem Sofa zu schlafen<. (Also heute ist Mittwoch und das Training fängt um 17 Uhr an und Claudia kommt um 16:50 Uhr… ach ja und das ist so ein Zimmer wo Küche und Wohnzimmer verbunden sind.. also eine offene Küche… hab auch ein Bild davon reingestellt) - 16:40Uhr- Langsam wachte Sabrina aus ihrem tiefen Schlaf auf. Sie rieb sich ihre Augen und gähnte dann erst mal herzhaft. (…Das hab ich aber schick beschrieben was ^^…) Ganz langsam stand Sabrina auf und ging Richtung Flur doch noch bevor sie an der Tür angekommen ist blieb sie stehen und ihr ganzer Körper versteifte sich. Sie drehte ihren Kopf zur Uhr und stellte geschockt fest, dass sie nur noch 10 Minuten hatte bis Claudia vor der Tür stehen würde und sie mal wieder anmaulen würde das sie nie Pünktlich fertig sei. Von einer Sekunde auf die andere stürmte Sabrina aus der Küche in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen riss sie ihren Schrank auf und schmiss ihre Fußballkleidung, bestehend aus T-shirt, kurzer Hose, Stulpen + passende Strümpfe und ihre Fußballschuhe, auf ihr Bett. Danach hetzte sie zur anderen Seite des Zimmers und schnappte ihre Tasche, die sie mit den ganzen Fußballzeug voll stopfte. >So jetzt muss ich noch meine Schuhe suchen und meine Jacke finden und dann bin ich fertig< Gerade als sie dies zu Ende gedacht hatte klingelte es auch schon an der Tür. >Scheiße!!!< war ihr einziger Gedanke. Schnell zog sie ihre Schuhe an die so noch eben hinter der Tür entdeckt hatte und ging auf den Flur. Dann rief sie mit versucht gedämpfter Stimme :"Ein Moment noch bin noch auf dem Klo." >Es ist zwar ne Lüge aber besser als sich wieder stundenlang eine Predigt an zu hören.< Als sie schon die Garderobe erricht und nach ihrer Jacke greifen wollte schallte plötzlich und unerwartet die laute Stimme ihrer besten Freundin in ihrer Wohnung wieder. "SABRINA… lüg mich nicht an… es ist doch immer das gleiche mit dir nie bist du Pünktlich fertig." >Och manno… ihr kann man einfach nichts vormachen… *drop* < "Sorry… aber diesmal habe ich eine wasserdichte Ausrede" kam es leicht belustigt von Sabrina zurück. Sie schnappte sich noch ihre Jacke und ihr Tasche und machte die Tür auf, hinter der eine grinsende Claudia stand. "Du wirst dich wohl nie ändern, oder?" kam es mit einem breiten grinsen von ihr. Daraufhin wurde Sabrinas grinsen nur noch breiter und sie erwiderte nur "Also ich denke, dass das bei mir schon zu spät ist." Lachend liefen sie zum Fahrstuhl. (Jao.. also Sabrina wohnt ja in einem Apartment und das liegt in einem etwas höher gelegenen Stock XD) -10 Minuten später- (der Trainingsplatz ist nicht so weit entfernt ^^) Auf dem Weg zum Platz hat Sabrina noch von ihrem anstrengendem Tag erzählt. Darauf konnte Claudia nur erwidern "Tja hast dir halt den falschen Beruf ausgesucht…" Sabrina wollte gerade darauf etwas erwidern, aber da ergriff schon der Trainer das Wort, der auch schon auf dem Weg zum Vereinsgebäude war. "Na dann hoff ich aber das du noch genug Power fürs Training hast… heute ist nämlich Konditionstraining angesagt." Für einen kurzen Moment riss Sabrina ihre Augen geschockt ein paar Zentimeter auf. Jedoch sammelte sie sich schnell wieder und konterte Geck "Das haut schon hin. Glauben sie mir das passt auch noch in den heutigen Tag hinein." >Ach du scheiße womit hab ich das verdient… erst der stress mit dem Bauleiter und jetzt das…< Verwundert guckte Claudia Sabrina an und konnte sich schon denken dass das nicht ganz der Wahrheit entsprach doch der Trainer erkannte dies anscheinend nicht. So liefen sie weiter zum Vereinsgebäude, dass sie dann auch betraten und in die Umkleidekabine gingen um sich fürs Training fertig zu machen. Dort waren auch schon die anderen der Mannschaft. Nach 15 Minuten war die ganze Mannschaft auf dem Sportplatz versammelt. Dort ergriff auch der Trainer wieder das Wort "Also wie vllt. schon einige von euch wissen ist heute Konditionstraining angesagt." Ein lautes stöhnen von den Spielerinnen war zu hören was den Trainer dazu veranlasste belustigt in die Runde zu gucken. "Was denn?? Sonst seit ihr doch auch immer so voller Energie" sprach er mit einem grinsen das von einem Ohr bis zum andern ging. "Ach ja… ich muss euch noch was anders mitteilen." Interessiert hob Sabrina den Kopf und richtet ihren Blick auf ihren Trainer. "Wie ihr sicher schon mitbekommen habt spielt der FC Bayern gegen den HSV. Und deswegen ist die Mannschaft vom FC Bayern für 1 ½ Wochen hier. Jetzt wundert ihr euch sicher warum ich euch das erzähle. Also, für die nächsten 1 ½ Wochen können wir den hinteren Sportplatz nicht benutzen da der von der Mannschaft vom FC Bayern zum Training benötigt wird. Da ja auch das Hotel der Mannschaft direkt an dem hinteren Platz angrenzt." (Davon hab ich auch ein Bild reingestellt damit ihr euch zurecht findet…^^) Nach dieser langen Rede meldete Claudia sich als erste zu Wort. Mit leichter Verwirrung in der Stimme fragt sie "Und wo sollen wir dann trainieren?" "Ganz einfach. Wir nehmen den Platz daneben. Da dieser Platz auf dem wir stehen nur für wichtige Spiele gebraucht wird, ist nur noch der neben dem hintersten Platz frei. Also gleich zum Aufwärmen joggt zu dem Platz und lauft dann 3 Runden um den ganzen Platz." Wieder war ein lautes stöhnen zu vernehmen, was wiederum den Trainer zu einem herzhaften Lachen verleitete. Sabrina und Claudia liefen nebeneinander so wie auch die anderen jeweils zu zweit liefen. "Das kann ja auch ganz interessant werden" meinte Sabrina mit lockere Stimme und noch gar nicht aus der Puste. "Mhm?.. Was meinst du?" fragte Claudia neugierig. "Naja vllt. sehen wir die Jungs ja mal beim Training oder so. Das wäre doch irgendwie witzig oder nicht?" Meinte sie leicht belustigt. "Stimmt darüber hab ich noch gar nicht nach gedacht. Dann können wir uns ja total verschwitzte, super sexy bodies ansehen. Das würde mir gefallen." erzählt Claudia mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht. Darüber konnte Sabrina nur Lachen in das Claudia auch gleich mit einstimmte. Nach dem warm laufen erfolgten noch weiter Konditionsspiele und zum Schluss auch noch ein kleines Match. (Die Mannschaft hat sich also aufgeteilt in 2 Mannschaften) -2 Stunden später (Sorry hatte keine Lust das ganze Training zu beschreiben und ich glaub auch net das ihr da drauf bock hatten oder.. müsst ihr mir schreiben dann mach ich das beim nächsten mal…^^) Sabrina und Claudia saßen leicht aus der Puste und etwas verschwitzt neben einander im Graß. Das Training war für heute schon zu Ende, da der Trainer es eine halbe Stunde früher beendet hatte. Die anderen waren sich auch schon umziehen gehen, die beiden wollten jedoch diese Gelegenheit nutzen und noch ein bisschen an ihren Schutztechniken pfeilen. Das müssen sie ja auch, da sie die Topstürmer der Mannschaft sind, jedoch auch im Mittelfeld gute Leistungen bringen. Nach einer kleine Pause von 10 Minuten standen die Beiden auf und gingen zum nahe liegendem Tor. "Was machen wir zu erst Flanken oder direkte Schüsse?" fragte Claudia die gerade dabei war ihre restlichen Schweizperlen aus dem Gesicht zu wischen. "Ach das ist mir eigentlich egal. Was hältst du von Flanken?" "Ok können wir machen. Bevor ich es vergesse, ich kann nur eine halbe Stunde. Meine Mutter will unbedingt das ich zum Essen komme." stöhnte Claudia frustriert. "Och du tust mir ja richtig leid… naja dann lass uns anfangen" sagte Sabrina und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. In der nächsten halben Stunde übten sie verschiedene Arten von Flanken. Die Zeit verging so schnell, dass Claudia schon weg musste. >Mhm… eigentlich könnte ich noch die direkten Schüsse aufs Tor üben… die Torwart Puppe ist auch noch da und der Geschwindig- keitszähler auch..< dachte sich Sabrina. Gedacht getan. Sabrina stellte in der Mitte des Tores die Puppe und den Zähler in der unteren Ecke des Tores auf. Danach entfernte sie sich elf Meter vom Tor. (Keine Ahnung ob es so ne Torwartpuppe gibt hab ich mir mal so als Trainingsmöglichkeit ausgedacht ^^) Sie stellte den Ball auf den Boden und zielte. Ein harter Schuss und der Ball landete in die obere Ecke des Tores. >…und wie schnell?.. Ahh 106 km/h.. das geht noch schneller<. Irgendwie hatte Sabrina das Gefühl beobachtet zu werden. >ach das bildest du dir nur ein..< Sabrina schnappte sich den Ball und zielte diesmal direkt auf den Torwart. Der Schuss war so hart das sogar die Puppe dabei umkippte. >Und wie schnell diesmal?… geht doch 114 km/h<. Gerade wollte Sabrina den Bal wieder hohlen da schallte eine Stimme über den Platz. "Du spielst gut. Deine Schusstechnik ist sehr präzise und genau." Etwas erschrocken drehte Sabrina sich um. >…Dann hab ich mich doch nicht geirrt, es stand doch jemand bei dem Gatter … aber warte mal ist das nicht… ja das ist er Bastian Schweinsteiger< Als sie merkte das sie ihn ziemlich auffällig anstarrte, schüttelte sie innerlich den Kopf und sammelte sich erst mal wieder. Langsam öffnete sie den Mund und bekam sogar was raus. "Was machst du denn hier?" fragte sie immer noch leicht verwirrt und geschockt. "Was ich hier mache? Ich sehe mir die Sportplätze an. Die Mannschaft ist vor 2 Stunden angekommen und ich wollte mich hier noch umsehen." erzählte Bastian ganz gelassen. "Achso" brachte Sabrina ganz schlau raus. >Was soll ich denn jetzt machen… beruhig dich erst mal wieder, du hast dich nur erschroken mehr nicht. Irgendwie sieht er voll süß aus… WAS?? was denk ich denn da..< So gingen Sabrinas Gedankengänge noch weiter bis sie Bastians Stimme aus ihren Gedanken riss. "Was hältst du von einem kleinen Match?" fragte er und beugte sich unter die Stange durch und ging langsam auf Sabrina zu. "Ein Match?" fragte Sabrina leicht irritiert. "Ja, wir spielen gegeneinander. Wer zuerst 5 Tore geschossen hat gewinnt. Und wenn ich gewinne gehst du mit mir am Samstag aus." (Das nenn ich mal direkte ansage..) "Aha, und was ist wenn ich gewinne?" >Was ich jedoch stark bezweifle< setzte Sabrina in Gedanken hinzu. "Wenn du gewinnst hast du einen Wunsch bei mir frei" erwiderte Bastian mit ein kleinem Grinsen im Gesicht. >Mhm… Kann ja nicht schaden und vllt. wird’s ja ganz witzig< Dachte sich Sabrina ehe sie zustimmte. Sabrina und Bastian stellte sich in die Mitte des Platzes und der Ball zwischen ihnen. "Wir nehmen am besten das linke Tor, da das rechte Tor von einer nicht mehr ganz so gut aussehenden Puppe belagert wird" sagte Bastian mit einem fetten grinsen im Gesicht welches Sabrina mit größten Vergnügen erwidern konnte. Nach 20 Minuten harten Zweikämpfen stand es 2:4 für Bastian. Sie stellten sich wieder in die Mitte des Platzes. >Scheiße er brauch nur noch ein Tor… was mach ich jetzt? Ahh ich habs..< Ein kleines grinsen legte sich auf die Gesichtszüge von Sabrina was Bastian jedoch nicht mit bekam. Er zählte von drei runter und wollte gerade sich den Ball schnappen als er merkte, dass sich Sabrina keinen Zentimeter bewegte und hielt inne. >Es funktioniert…< "Hah reingefallen" rief Sabrina noch mit einem fetten Grinsen bevor sie sich den Ball schnappte und aufs Tor zu raste. Bastian brauchte einige Sekunden um zu realisieren was passiert ist. Als er merkte das Sabrina mit dem Ball weg war, rannte er hinter ihr her. Sabrina war sich schon sicher ein Tor zu schießen, da dies nur noch ein paar Meter entfernt war. Doch plötzlich wurde sie von zwei starken von hinten umarmt und zu Boden gerissen. Als sie auf dem Boden lag merkte sie das Bastian neben ihr lag und sie zu Boden gerissen hatte. "Das war gemein ich war kurz vorm Tor" schmolle sie. Mit einem Grinsen im Gesicht sagte er "Du hast geschummelt, dass musste bestraft werden." Jetzt konnte Sabrina sich das grinsen auch nicht mehr verkneifen. "Ok, ich gebe es ja zu. Aber irgendwie musste ja noch ein Tor rein gehen" Meinte sie noch immer grinsend. "Tja Pech gehabt, jetzt hab ich wohl gewonnen." "Wieso das denn?" "Ganz einfach. Ich hätte eh nur noch ein Tor gebraucht und da du jetzt auch noch geschummelt hast hab ich ja wohl klar gewonnen." erklärte er ihr ganz sachlich jedoch konnte er sich das Grinsen nicht verkneifen. Beleidigt drehte Sabrina ihren Kopf von Bastian weg und fing an zu schmollen und irgendetwas vor sich hin zu brabbeln das sich an hörte wie scheiße, gemein und anderes. Dies konnte Bastian sich nur belustigt ansehen, sich über sie beugen und ihr ins Ohr flüstern "Du brauchst nicht schmollen" Sie sah ihn an und fragte auch wieder leicht grinsend "Nicht?" Bastian kam ihrem Gesicht immer näher und als er nur noch wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt war flüsterte er "Nein" und küsste sie. Sabrina war erst total irritiert und riss die Augen auf, doch nach ein paar Sekunden schloss sie ihre Augen und erwiderte den Kuss von ihm. Als er den Kuss beendete flüsterte er ihr noch zu "Du bist wunderschön" Nach diesen drei Wörtern wurde Sabrina leicht rot um die Nasenspitze. Bastian stand auf und half Sabrina auch noch auf, danach drehte er sich um lief ein kleines Stück. Dann blieb er noch einmal stehen und drehte seinen Kopf nach hinten und sagte noch "Wir sehen uns dann Samstag im Cafe Lavour um 20:00 Uhr" Mit einem Grinsen im Gesicht verschwand er und auch Sabrina konnte einfach nur lächeln. >Ohh mein Gott er hat mich geküsst.. und ich hab ihn auch noch erwidert…< Was jedoch keiner von beiden mitbekam wie eine schwarze Gestalt die sich nun von der Tribüne entfernt. -------------------------------- So das war mein erstes Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr liest alle auch weiter Über Kommis würde ich mich natürlich wieder freuen Wer war wohl die schwarze Gestalt und was hat sie dort gemacht? Das verrate ich erst im 2 Kapitel… also weiter lesen Lg Sabrina 007 Kapitel 2: Vielsagender Artikel und zweites Treffen(Teil1) ---------------------------------------------------------- Kapitel 2: Vielsagender Artikel und zweites Treffen(Teil 1) so hier ein neues kap hoffe es gefällt euch jetzt dürft ihr auch anfangen zu lesen ^^ --------------------------------- Nachdem Bastian gegangen war lief Sabrina auch nach Hause. In Gedanken erinnerte sie sich immer wieder an die letzten Ereignisse. Als sie die Tür aufschloss schmiss sie müde ihre Tasche in irgendeine Ecke, hing ihre Jacke auf und zog ihre Schuhe aus. >…Bin ich müde und dabei ist es erst halb neun. Mhm sehe ich noch ein bisschen Fernsehen oder geh ich ins Bett?< Sabrina entschied sich für noch ein bisschen Fernsehen und schlurfte Richtung Sofa. Dort schallte sie den TV an und legte sich aufs Sofa. Schon nach ein paar Minuten war sie so müde das sie den Fernseher ausschalte und einfach auf dem Sofa liegen blieb und einschlief. Am nächsten Morgen um 8:00 Uhr wachte Sabrina früh und mit wieder voller Energie auf. >Och hab ich gut geschlafen.. Woran das wohl liegt?.. vllt. wegen meinem Traum? Ach quatsch ich schlaf doch nicht besser nur weil ich von einem Mann Träume der mir seid gestern Abend nicht mehr aus den kopf geht, oder doch? Nein!!!!< Ein bisschen verwirrt ging Sabrina in ihr Zimmer und suchte sich frische Klamotten aus dem Schrank mit denen sie im Badezimmer verschwand um sich erstmal zu duschen. Nach 20 Minuten kam sie wieder frisch und mit neuen Klamotten raus. Sie trug eine dunkelblaue Röhrenjeans und ein grünes T-Shirt mit einem runden weiten Ausschnitt. Diese Kombination betonte stark ihre weiblichen Rundungen. >Na das sieht doch schon besser aus und jetzt erst mal frühstücken.< Sie ging zum Kühlschrank und holte sich Milch und Orangensaft raus. Danach fischte sie aus einem der Schränke ihr Lieblingsmüsli. (ja sie ernährt sich richtig gesund XD..) Die ganzen Sachen und eine Schüssel mit Löffel und einem Glas stellte sie auf den Tisch. >So was noch… ach die Zeitung..< Sabrina lief zur Eingangstür und öffnete diese. An der Türklinke war die Hamburgertageszeitung. (das ist mal Service, Zeitungen werden dort ausgeteilt ^^) Sie lief wieder in die Küche und setze sich auf einen der Stühle und füllte ihre Schüssel mit dem Müsli und der Milch und ihr Glas mit dem Orangensaft. Während sie anfing zu essen lass sie die Zeitung. In der stand mal wieder nichts interessantes, immer dasselbe. >Mhm was ist das denn.. Jetzt kommen da Klatschzeitschriften mit rein? Ich dachte immer nur die üblichen Werbungen.. Naja vllt. ist die ja etwas interessanter…< Sie schlug die erste Seite auf, doch was sie da sah, ließ sie an ihrem Müsli verschlucken. *hust* *hust* (ja also die hustet sich da jetzt einen ab ^^) Als sie sich wieder vom Hustenanfall beruhigt hatte und das ganze Glas leer getrunken hatte, wagte sie wieder einen Blick auf die Zeitschrift. >…Das kann doch gar nicht sein, da war doch gar keiner …oder?< Auf einer ganzen Seite waren Bilder von ihr und Bastian von gestern Abend und ein großer Artikel mit einer fetten Überschrift: IST DAS DIE NEUE FREUNDIN VON BASTIAN SCHWEINSTEIGER? >Die haben ja von alles ein Foto.. Wie er mich anspricht wie wir gegeneinander spielen und…< Sabrina stockte der Atem >… Och man das gibt’s doch nicht…< Auf dem letzten Bild war zu sehen wie die beiden auf dem Boden lagen und sich küssten. Und in der unteren Ecke des Bildes war auch noch was geschrieben: Küsst hier Bastian seine neue Freundin? >Da trifft man einmal einen bekannten Fußballspieler und dann gleich das? Haben die nichts besseres zu tun?…< Noch immer leicht frustriert musste Sabrina sich für die Arbeit fertig machen. Es war bereits 9:30 Uhr und um 10:00Uhr musste sie im Büro sein. > Dann muss ich jetzt aber auch los… zu Fuß brauch ich ja etwas länger< ( also ihr Auto ist in der Werkstadt… das musste sein mehr verrat ich noch nicht…) Es war genau 10.00 Uhr als Sabrina ankam. Bevor sie in ihr Büro ging lief sie noch zu ihrer Arbeitskollegin Maria. “Morgen Maria. Na wie sieht’s aus bei dir?” fragte Sabrina munter. “Morgen, ach bei mir alles beim alten. Und bei dir?” erwiderte Maria leicht frustriert. “Hey was ist los wieder so viel zu tun oder was?” fragte Sabrina besorgt. “Ja, der Chef schiebt alles auf mich ab. Natürlich muss er das auch. Ich bin ja seine Sekretärin und Assistentin aber gleich so viel?” erzählte Maria mit einem vielsagendem und gequältem Blick. “Och du Arme. Ich kann da auch nicht viel machen aber was hältst du davon wenn wir nachher zusammen in der Mittagspause essen gehen, dass bringt dich auf andere Gedanken.” Schlug Sabrina mit einem lächeln im Gesicht vor. Maria erwiderte das lächeln und nahm die Einladung an. Die nächsten Tage vergingen wie im Flug und so kam es dass es schon später Nachmittag am Samstag war und Sabrina Hecktisch in ihrem Zimmer auf und ab lief. >Was mach ich denn jetzt? Soll ich dahin gehen oder nicht? Und wenn ja was soll ich anziehen? ….argh warum ist alles so kompliziert?…< In Gedanken vertieft lief Sabrina dann noch ein paar Runden bis sie plötzlich stehen blieb >Ach ich geh einfach hin, was soll schon passieren… Jetzt brauch ich nur noch was zum anziehen…< Mit nun wieder guter Laune stellte sie sich vor ihren Schrank. Ein paar Minuten starrte sie nur hinein doch dann zog sie ein paar Teile raus. Dies waren ein blaue Röhrenjeans, ein rotes enganliegendes T- shirt mit weiten Ärmeln und V-Ausschnitt, eine graue Weste die nur die Seiten der Brust verdeckt (hoffe ihr versteht was ich meine… so eine die ganz kurz ist ^^) und passend zur grauen Weste nahm sie auch graue Stiefel die nur knapp über ihre Fußgelenke reichten. Als sie die Sachen angezogen hatte ging sie ins Bad um sich zu Schminken. Ihre Haare lies sie offen und locker über ihre Schultern fallen. Als sie mit dem Schminken fertig war ging sie noch mal in ihr Zimmer und suchte den passenden Schmuck. >Was passt den am besten.. Das rot- blaue Armband das mir Claudia geschenkt hat und die silberne Kette mit dem Flügel- Anhänger. Ringe? Die ich trage sind gut< (sie hat solche schlichten um oder höchsten mit einem Steinchen) Als Sabrina sich fertig gestylt hatte war es auch schon 19:30 Uhr. >Jetzt noch ein Taxi rufen..< Nach weiteren 10 Minuten war das Taxi da und fuhr mit Sabrina zum Cafe Lavour (hab ich mir ausgedacht ^^) Dies dauerte auch 20 Minuten da der Taxifahrer sich verfahren hatte. >Und der nennt sich Taxifahrer…< Innerlich konnte Sabrina nur die Hand gegen ihre Stirn klatschen. Als sie endlich ankamen, gab Sabrina dem Taxifahrer trotzdem Trinkgeld, da sie ja noch angekommen waren. >Wenigsten bin ich heil angekommen…< Sabrina drehte sich um sah direkt vor ihrer Nase das Cafe. >Sieht ja von außen ganz schick und normal aus…< Ohne weiter darüber nachzudenken ging sie auf die Tür zu und öffnete diese. Sie sah sich kurz um und musst feststellen, dass das sogar ein total schickes Cafe war, jedoch nicht so eins für reiche Pinkel sondern ein ganz normal. >Na das gefällt mir aber… das muss ich Claudia auch irgendwann mal zeigen..< Als Sabrina sich genug umgesehen hatte erblickte sich auch schon den Tisch an dem bereits Bastian saß. Er blickte aus dem Fenster und schien Sabrina noch nicht bemerkt zu haben. Sabrina lief auf den Tisch zu und merkte das er sie anscheinend immer noch nicht wahrnahm. “Na, wovon träumst du?” fragte sie etwas belustigt da sie merkte dass er sich wohl etwas erschrocken hatte. “Das wüsstest du wohl gern, was?” fragte er zurück mit einem kleinen grinsen auf den Lippen. Sabrina setzte sich auf den Stuhl gegenüber von ihm und erwiderte Geck und mit einem frechem Grinsen im Gesicht “Sag ich dir nicht. Das bleibt mein Geheimnis” Bastian konnte über diese Aussage nur grinsen und sagte “Na dann muss ich das Geheimnis wohl lüften. Trotzdem freut es mich das du gekommen bist” fügte er noch ehrlich hinzu. Sabrina lächelte über dies und erwidert “Ich hab das Match verloren und außerdem war ich neugierig was du vor hattest und was du für ein Typ bist.” erklärt Sabrina. Bastian wunderte sich ein bisschen über den letzten Teil und fragte deshalb “Und was für ein Typ bin ich?” Sabrina konnte die Neugierde aus seiner Stimme regelrecht spüren und sagte deshalb “Bis jetzt scheint’s du ja ein ganz netter und normaler Typ zu sein und nicht so ein reicher Schnösel.” Bastian lies ein leises Lachen ertönen. “Na das freut mich ja. Und was sagst du zu meinen äußeren Qualitäten?” fragte er nicht weniger neugierig. “Ach und das wüsstest du wohl gern, was? Sag ich dir aber auch nicht. Nur so viel du bist wohl ganz süß” sagte Sabrina und konnte sich ihr Lachen nicht verkneifen. Bastian konnte sich auch nicht mehr das grinsen verkneifen. “Na das ist ja schon mal ein guter Anfang” sprach er dann. Sabrina hatte sich auch schon wieder beruhigt. Als sie das beendet hatten kam auch schon ein Kellner bei dem sie 2 Milchkaffees bestellten (..Kein Alkohol… Was habt ihr denn gedacht? Ich kann die hier ja nicht abfüllen… J) Nach 5 Minuten kam der Kellner auch schon wieder und brachte die 2 Milchkaffees mit. “Erzähl mal was von dir. Wo kommst du her? Wo arbeitest du? Und halt so das übliche..” fragte Bastian interessiert. “Du stellst ja viele Fragen” stellte Sabrina belustigt fest. “Na gut wo fang ich denn an… Also ich bin gebürtige Portugiesin. In Portugal hab ich auch bis zu meinem 12 Lebensjahr gelebt. Danach bin ich mit meiner Familie nach München gezogen. Meinen Eltern gefiel es aber in Deutschland nicht so gut, da sie sich in Portugal halt wohler fühlten also zogen sie und meine beiden älteren Geschwister nach 5 Jahren wieder zurück. Ich bin aber hier geblieben, weil ich viele neue Freunde gefunden hatte und auch schon am studieren war. So und dann bin ich vor 2 ½ Jahren nach Hamburg gezogen da ich hier eine Stelle als Umweltschutz- technische Assistentin bekommen habe. Meine Familie besuche ich öfters im Jahr und wenn ich dann in Portugal bin nehme ich auch oft Aufträge als Model an, da ich so nebenbei als Model arbeite. Und in meiner Freizeit spiele ich Fußball. Mit meiner besten Freundin bin ich auch in einem Verein. Mhm… so das war die Kurzfassung meines Lebens.” erzählte Sabrina zu Ende. Bastian wirkte etwas verwundert. “Ahh, eine Portugiesin. Ich dachte mir schon das du aus dem Süden kommst. Aber ein Model das Fußball spielt… das ist auch mal was neues” “Ich bin nicht so ein Model das fast nichts isst und nur im Fitness studio rum hängt. Und auf Essen könnte ich gar nicht verzichten meine Mutter kocht viel zu gut.” erzählte Sabrina mit einem grinsen auf den Lippen. “Sagen wir es so, ich bin ein unnormales Model” Jetzt erschien auch auf Bastians Lippen ein grinsen. Es war jetzt schon 10:00 Uhr als Bastian fragte “Wollen wir noch ein bisschen spazieren gehen?” “Gerne” Nachdem sie bezahlt und ihre Jacken angezogen hatten gingen sie nach draußen. Sie liefen nebeneinander in irgendeine Richtung. Eine Frage brannte Sabrina schon die ganze Zeit auf der Zunge und sie musste es ihn jetzt einfach fragen. ,,Sag mal warum wolltest du mit mir ausgehen?” Bastian hatte sich schon gefragt wann diese Frage kommt. “Ganz einfach, ich hab gesehen wie du spielen kannst, dass du wunderschön bist und dann bin ich halt neugierig geworden wie wohl dein Charakter ist” klärte er Sabrina auf. “Und schon zu einem Ergebnis gekommen?” fragte Sabrina neugierig. “Mhm… Ich denke schon. Du scheinst ein netter und fröhlicher Mensch zu sein. Und als ich hörte das du Model bist dachte ich erst du wärst doch auch nur so eingebildet wie all die anderen Models, doch du bist das komplette Gegenteil von ihnen und das finde ich sehr faszinierend an dir” Bei diesen ganzen netten und ehrlichen Worten konnte Sabrina es nicht verhindern rot anzulaufen. “Na das hört sich doch sehr positiv an” brachte Sabrina noch so eben raus. Als Sabrina zur linken Straßenseite blickte erkannte sie das Vereinsgebäude und den Sportplatz. Da kam Sabrina eine Idee. Sie drehte sich wieder zu Bastian und blieb stehen. “Was hältst du von einer Revanche?” Bastian dreht sich zu ihr um und sagt mit einem funkeln in den Augen “Gerne, schmoll aber nicht wieder wenn du verlierst” ,,Haha, ich hab gar nicht geschmollt..” Bevor dies noch weiter gehen konnte zog Bastian Sabrina hinter sich her. “Wir müssen zum hinteren Platz und dann zur Tribüne dort ist ein Kassenhäuschen, wo auch die ganzen Schlüssel sind” erzählte Sabrina Bastian. Als sie dort ankamen stellte Sabrina sich auf Zehenspitzen und holte vom Dach des Häuschens den Schlüssel. “Das ist ja das beste Versteck das ich je gesehen habe” meinte Bastian mit triefendem Sarkasmus in der Stimme. “Bis jetzt hat das noch keiner rausgefunden” meinte Sabrina grinsend während sie die Tür aufschloss. “Ach, hier ist sogar schon ein Ball” Sabrina zog sich Schuhe und Socken aus, da es Barfuss wohl leichter ist als mit absetzen. Als Bastian das sah machte er ihr es nach und sagte noch “Wir wollen ja nicht unfair spielen” Nach einer halben Stunde lagen beide erschöpft im Gras. Sabrina meinte nur enttäuscht “Schon wieder verloren, dass gibt’s doch nicht” Bastian konnte sich ein lächeln nicht verkneifen meinte jedoch aufmunternd. “Du hast aber gut gespielt und nur knapp verloren” “Sehr hilfreich ist das aber auch nicht” meinte Sabrina aber schon wieder grinsend. “Naja egal was hältst du von einer Dusche. In normalen Klamotten schwitz man ja noch mehr als sonst schon.” “Stimmt, aber wo willst du denn jetzt duschen?” “Na in der Mannschaftsdusche. Den Schlüssel können wir uns aus dem Kassenhäuschen hohlen.” “Na dann” Keine 5 Minuten später waren die beiden im Flur des Vereinsgebäude und auf dem Weg zu den Duschen. Sabrina zog Bastian an der Hand hinter sich her in die Gemeinschaftsduschen. “Gemeinschaftsduschen? Das gefällt mir” meinte Bastian mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. Sabrina zog eine Augenbraue hoch und sah ihn mit einem undefinierbaren Blick an. “Du glaubst doch nicht das ich mich hier ganz ausziehe oder?” Bastian kam auf sie zu und drückte sie gegen eine Wand unter einem Duschkopf. >Was hat er denn jetzt vor?..< Langsam kam er ihrem Gesicht näher und flüsterte ihr zu “Doch das glaub ich schon” Danach küsste er sie leidenschaftlich und fordernd während seine freie Hand zum Duschknopf wanderte und auf diesen drückte. Aus dem Duschkopf spritze das Wasser, das die beiden jedoch kaum mitbekamen, da sie nur noch Augen für den jeweils anderen hatten. Sabrina war erst überrascht von dem Kuss erwiderte ihn jedoch nach kurzer Zeit und legte ihren Hände im Nacken von Bastian. Mit seinen Händen fuhr er an ihren Seiten hoch und schob gleichzeitig ihr T-Shirt mit hoch. Sabrina streckte ihre Arme nach oben und Bastian zog ihr das lästige Ding über den Kopf und warf es in irgendeiner Ecke. Das selbe passierte mit Bastians Shirt. Als danach Bastians Oberkörper zum Vorschein kam, musterte Sabrina diesen genausten und fuhr mit ihren Finger seine Muskel nach. Bastian sah dies und fragte “Und gefällt dir was du siehst?” “Besser hätte ich es mir gar nicht vorstellen können” grinste Sabrina und küsste nun Bastian fordernd. Er stupste mit seiner Zunge gegen ihr Unterlippe und bat um einlass, den Sabrina ihm sofort gewährleistete. Ihre Hände vergrub sie in seinen Haaren und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, da er ihr über ihren Bauch streichelt und weiter hoch ging. Immer leidenschaftlicher wurden die Küsse. Bastian wanderte mit seinen Küssen an ihrem Hals entlang und verteilte so auf ihren ganzen Körper heiße Küsse. Nach nur kurzer Zeit lagen auch schon die restlichen Klamotten auf dem Boden verstreut. Bastian musterte eingehend Sabrinas Körper und fuhr an ihren Seiten entlang. Langsam glitten seine Hände wieder runter zu ihren Oberschenkel dort verweilten sie kurz, bis er mit einem schnellen Ruck Sabrina hoch hob, sodass Sabrina ihre Beine um seinen Unterkörper schlingen konnte. Er drückte sie wieder gegen die Wand und drang in sie ein. Ein lautes Stöhnen war zu vernehmen, welches Sabrina nicht mehr zurück halten konnte und wollte. Sie genoss jetzt einfach jede Berührung von ihm. Bastian vernahm auch das Stöhnen von ihr und gab ihr einen sanften jedoch auch fordernden Kuss, den Sabrina mit allergrößten Vergnügen erwiderte. Bastian bewegte sich immer schneller in ihr und so kam es das beide Körper schon glühten und sich eine leichte Schweißschicht über ihren Körpern legte, die jedoch von dem Wasser abgekühlt wurden. Nach kurzer Zeit kamen beide zu ihrem Höhepunkt und Bastian lehnte seinen Kopf erschöpft gegen ihre Schulter (ja ja der hat sich verausgabt) Leicht erschöpft kraulte Sabrina ihm durch die Haare. Dies gefiel Bastian anscheinend, da er leicht lächelte und ihr noch einmal einen Leidenschaftlichen Kuss gab. Langsam ließ er Sabrina los, sodass sie wieder auf dem Boden stand jedoch schlang er seine starken Arme besitz ergreifend um ihren Körper. Nach weiteren 15 Minuten kamen sie wieder angezogen aus dem Vereinsgebäude. Sabrina dreht sich zu Bastian um fragte ihn mit einem Grinsen auf den Lippen “Und was machen wir jetzt?” Bastian erwiderte mit einem schelmischen grinsen “Ich dachte mir, wir machen eine kleine Rundführung in der deiner Wohnung.” Sabrina verstand sofort die Zweideutigkeit aus seinem Satz heraus. Jedoch hatte sie dagegen nichts einzuwenden. So kam es, dass sie mit einem Taxi noch zu ihr nach Hause fuhren. Diesmal hatte Sabrina aber das Glück, dass der Taxifahrer sich nicht verfahren hatte. ----------------------------------- So da war das 2 Kapitel… im 3Kapitel wird es ein bisschen so ne Fortsetzung davon geben weil das sonst zu lang geworden wäre J Ok, die sind jetzt vllt. ein bisschen früh zur Sache gekommen, aber es sagen doch immer alle verliebt auf den ersten Blick…. Naja hoffe es hat euch gefallen und hinterlasst mir doch bidde wieder Kommis wäre total nett von euch… vllt könntet ihr auch schreiben wie ich die nicht jugendfreie Szene geschrieben habe (hab so was zum ersten mal in einer ff geschrieben *peinlich berührt*) Lg Sabrina007 Kapitel 3: Zweites Treffen(Teil2) und der Morgen danach ------------------------------------------------------- Kapitel 3: Zweites Treffen (Teil 2) und der Morgen danach Sabrina hatte eigentlich vorgehabt die Tür aufzuschließen, doch Bastian konnte einfach nicht die Finger von ihr lassen. Während Sabrina schon den Schlüssel raus suchte, schlangen sich zwei starke Arme von hinten um sie und sie spürte Bastians Atem an ihrem Nacken. Langsam beugt er sich runter und verteilte heiße Küsse auf ihrem Hals. Eigentlich wollte Sabrina sich nur umdrehen um ihn zu ermahnen, doch da hatte sie nicht mit Bastian gerechnet, der ihr sofort einen fordernden Kuss gab, den sie einfach erwidern musste. Als sie es endlich schaffte sich von ihm zu lösen ermahnte sie ihn mit versucht bösen Blick “Kannst du das wohl lassen? Was ist wenn jetzt einer der Nachbarn raus kommt? Das wäre wohl ziemlich peinlich.” Bastian blickte sie mürrisch an und ließ von ihr ab. Das sollte aber nicht lange so bleiben. Nachdem Sabrina die Tür aufgeschlossen hatte und eintrat, wurde sie von Bastian an die Hand gepackt, zu ihm umgedreht und bekam einen sanften Kuss von ihm. Gleichzeitig schloss er die Tür hinter sich. Sabrina die die den Kuss nach kurzer Zeit beendete schnappte sich den Arm von ihm und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. Bastian folgte ihr ohne Widerworte. Als Sabrina mit Bastian in ihrem Zimmer stand drehte sie sich zu ihm um, schlang ihre Arme um seinen Nacken und küsste nun ihn fordernd. Er erwiderte den natürlich ohne zu zögern, schlang ebenfalls seine Arme um ihren Körper und drückt sie in Richtung Bett. Wenig später spürte Sabrina an ihren Waden die Bettkante. Bastian drückte sie sanft aufs Bett und beugt sich über sie während er küsse auf ihrem Hals verteilte, was Sabrina zum stöhnen brachte. Mit einem geschickten griff zog er Sabrina das T-Shirt aus was sie ihm sofort nachmachte. Seine Hände streichelten über ihren Bauch und Sabrina dachte schon gleich verrückt zu werden so ein starkes Verlangen hatte sie nach ihm. Langsam glitten seine Hände weiter nach unten zum Hosenbund. Sabrina tat es ihm gleich und ließ ihre Hände zu seinem Gürtel gleiten den sie mit einem einfachen griff öffnete. Nachdem auch die Hosen auf dem Boden gelandet waren drehte sich Sabrina mit Bastian so um, dass sie nun oben lag und heiße Küsse auf seinem Hals runter zu seinem Schlüsselbein und auch auf dem Oberkörper hinterließ. Langsam ging sie wieder weiter nach oben und biss ihm sanft in den Hals, sodass ein kleiner roter Knutschfleck entstand, was er mit einem kleinen ,,Aua” quittierte und sich mit ihr wieder umdrehte damit er wieder oben lag. Sofort biss auch er ich sanft in den Hals. Nachdem die kleinen Neckereien zu ende waren lagen nun auch die restlichen Kleidungsstücke auf dem Boden und man vernahm nur noch das leise stöhnen der Beiden, was jedoch lauter wurde. (ihr könnt euch wohl denken was die da spielen.. Oder? …richtig Auto in die Garage einparken ^^) -Am nächsten Morgen- Sabrina wachte langsam auf öffnete jedoch nicht die Augen. >…Seit wann fühlt sich mein Kissen so komisch an?..< Vorsichtig öffnete Sabrina ihre Augen und sah das sie gar nicht auf ihrem Kissen lag sondern auf einem nacktem Oberköper. Geschockt riss Sabrina ihren Oberkörper hoch und wanderte mit ihrem Blick den Oberkörper entlang bis hin zum Gesicht. “Hast du mich schon vergessen? War ich so schlecht?” fragte er mit einem grinsen auf dem Gesicht. Langsam kamen Sabrina wieder die Erinnerungen von gestern Abend. Sie beugte sich über ihn, blieb kurz vor seinen Lippen stehen und flüsterte “Nein, ganz im Gegenteil” bevor sie ihm einen sanften Kuss auf den Mund drückte. Bastian zog sie näher zu sich und erwiderte den Kuss, der immer Leidenschaftlicher wurde. Nachdem sie sich wieder lösten um nicht an Sauerstoffmangel zu sterben legte Sabrina ihren Kopf wieder auf seinen Oberkörper und fuhr mit den Fingern gedankenverloren über seine Muskeln während er seinen Arm um sie schlang. “Hast du heute noch Training?” fragte sie nach einiger Zeit der Stille. “Ja, aber erst später um 14:30 Uhr” antwortete er ruhig. “Was wirst du den anderen erzählen wo du die Nacht warst und wer ich bin, ich mein weil die haben sicher schon die Bilder von uns in der Zeitung gesehen.” “Die Wahrheit. Das ich die letzte Nacht bei dir war und das du meine neue feste Freundin bist.” erwiderte er nachdem er kurz darüber nachgedacht hat. “Aha, ich bin also deine feste Freundin, schön das ich das auch mal erfahre” sagte Sabrina und hob ihren Kopf von seinem Oberkörper. Mit einem grinsen antwortet Bastian “Du bist die Erste die das erfährt” “Oh, das freut mich ja…” meinte Sabrina mit Sarkasmus in der Stimme und beugte sich zu ihm runter und biss ihm in die Unterlippe. Sie wollte sich schon wieder ganz normal hinlegen, doch da faste Bastian ihren beiden Handgelenke und drehte sich mit ihr so um das er über ihr lag und ihre Handgelenke in das weiche Kissen drückte. Er beugte sich zu ihr runter und verteilte auf ihrem Hals heiße Küsse. Sabrina versuchte sich aus seinem griff zu befreien doch das funktionierte nicht so recht. Bastian grinste sie siegerisch an, worauf Sabrina ihm mit einem grinsen auf den Lippen die Zunge raus streckte. Bastian gab ihr noch einen sanften Kuss auf die Lippe und ließ sich danach zurück ins Kissen fallen. “Und wie soll es weiter gehen? Ich meine du wohnst in Hamburg und ich in München.” fragte Bastian dann plötzlich. Sabrina dreht ihr Gesicht zu ihm und sagte “Ganz einfach, ich zieh nach München um. Ich hab sowie schon öfters Angebote aus München bekommen. Mein Chef meinte auch schon ich solle diese Chance ergreifen.” “Na dann, aber nur wenn du das wirklich willst” forderte Bastian darauf. “Sicher, ich hab ja eh schon mal in München gelebt. Und außerdem schlepp ich Claudia mit” grinste Sabrina. “So und jetzt kannst du duschen gehen und ich mache Frühstück, sonst musst du gleich schon zum Training.” sagte Sabrina und stellte sich vor ihrem Schrank um sich frische Sachen raus zu suchen. Nach stundenlangem suchen angelte sie sich nun eine blaue Jeans und ein rotes enges Top raus. Danach verschwand sie Richtung Küche. Bastian war schon unter der Dusche verschwunden. (Naja ging jetzt vllt. alles ziemlich schnell… aber sonst hätte ich ja ewig gebraucht und außerdem wird’s ja noch ganz interessant…) -15 Minuten später- Sabrina stand an der Küchentheke und sah sich eine Zeitschrift an. Auf den 2 Seiten die sie aufgeschlagen hatte war mal wieder dasselbe zu sehen, welches sie schon Donnerstag gesehen hatte als sie fast am Müsli erstickt wäre. Nur diesmal mit der Überschrift: WER IST DIE NEUE FRAU AN SCHWEINIS SEITE? Bastian war mit dem Duschen fertig und sah Sabrina über eine Zeitschrift brüten. Plötzlich spürte Sabrina wie sich zwei starke Arme um ihren Bauch schlangen. “Na, fertig?” fragte Sabrina “Mhm... Was liest du da?” wollte Bastian wissen. “Die neuen Schlagzeilen über dein Liebesleben…” antwortete Sabrina. Verwundert beugte Bastian sich über Sabrinas Schulter und lass die Überschrift und sah sich die Bilder an. “Ohh, war ja klar das die immer alles wissen müssen” meinte Bastian leicht verstimmt. “Wirst du ihnen was erzählen wenn sie dich fragen werden?” “Nein, noch nicht. Sollen die ruhig noch rum zappeln..” meinte Bastian grinsend. Sabrina drehte sich in seiner Umarmung um und gab ihm einen kurzen sanften Kuss. Nachdem die beiden gefrühstückt hatten, war es bereits 11:30 Uhr. Sie hatten sich dazu entschieden in den Park zu gehen der ganz in der Nähe war. Es war zwar erst ende Mai jedoch schien die Sonne häufig und es war schon sehr warm. Dort angekommen setzte Bastian sich auf die Bank und Sabrina legte sich auf die Bank mit dem Kopf aber auf dem Schoß von ihm. “Besuchst du deine Familie in Portugal oft?” fragte Bastian interessiert. “So oft wie es geht. Meistens mach ich es im Urlaub weil ich dann auch länger bleiben kann.” antwortete sie. “Machst du eigentlich auch privat was mit den anderen aus der Mannschaft? Ich meine seid ich so was wie richtige Freunde?” fragte Sabrina nach kurzer Zeit. “Wie verstehen uns alle gut, klar. Aber mit allen bin ich nicht richtig befreundet. Aber z.B. Lukas, er ist mein bester Freund so was gibt es eher selten.” erklärte er. Nach ca. einer Stunde hatten sie den Park verlassen. An einer Kreuzung blieben sie jedoch noch mal stehen. ,,So ich muss jetzt zurück zum Hotel. In einer Stunde ist Training angesagt.” sagte Bastian noch bevor er sie zum Abschied noch einmal küsst und dann verschwand. --------------------------------------- So das war das 3 Kapitel… jetzt sind sie zusammen wie schön *dahin schmelz* mal schauen wie es weiter geht…. Und ob es so ruhig bleibt *fies grins* Kapitel 4: Gespräche unter 8 Augen und unerwarteter Besuch ---------------------------------------------------------- Kapitel 4: Gespräche unter 8 Augen und unerwarteter Besuch -Trainingsplatz (FC Bayern) Bastian und seine Mannschaft waren gerade beim Aufwärmen, als Lukas Bastian ansprach. “Wo warst du letzte Nacht? Etwa bei dieser Unbekannten mit der du in fast jeder Zeitschrift zu sehen bist? Und von ihr hast du sicher auch den Knutschfleck der auf deinem Hals prangt” Bastian sah zu Lukas >Sabrina hatte recht… sie haben es in den Zeitschriften gesehen und der Knutschfleck ist nicht zu übersehen…< Lukas sah Bastian erwartungsvoll an. “Also gut, ich war letzte Nacht bei ihr, zufrieden?” sagte Bastian an Lukas gewandt, jedoch hörten auch vier weiter Ohren dies mit. Es waren die Ohren von Phillip Lahm und Miroslav Klose, die anderen bekamen von dem Gespräch nicht viel mit. “Noch nicht ganz. Wer ist sie? Und was läuft da zwischen euch?” fragte Lukas neugierig. “Und woher kennt ihr euch? Wir sind ja erst 5 Tage hier.” mischte sich nun auch Phillip ein. Bastian sah zu Phillip >hier hören ja alle zu… Dann kann ich ja gleich zur Presse gehen..< “Sie heißt Sabrina Ferrando und wir sind zusammen. Ich hab sie Mittwochabend per Zufall getroffen.” erzählte Bastian. “Das ging ja schnell” kam es nun auch von Miroslav mit einem grinsen auf den Lippen. “Vielleicht war es ja Liebe auf den ersten Blick” meinte Phillip mit einem noch größerem Grinsen. “Sehr witzig” kam es leicht mürrisch von Bastian. “Ach, hör nicht auf die Beiden, die sind ja nur neidisch” kam es unter Lachen von Lukas heraus. “Du hast doch selbst keine am Start” kam es gleich gekontert von Phillip. Gerade wollte Lukas auch wieder kontern, doch da schallte die laute Stimme vom neuen Trainer Klinsmann (bei mir ist er schon der Trainer vor der EM^^) auf dem Platz. “Könntet ihr eure Privatgespräche auf später verschieben, schließlich ist schon in 5 Tagen das Spiel.” kam es leicht angesäuert von Klinsi. Nachdem das gegessen war, musste die Mannschaft 3 Runden um den Platz laufen Phillip und Lukas jedoch 5 Runden als kleine Bestrafung. (… das musste einfach sein so ein kleines witziges Gespräch unter den Spielern ^^ naja hoffe euch hat dieser Teil auch gefallen… jetzt dürft ihr auch wieder weiter lesen..) -Bei der Arbeit von Sabrina am nächsten Tag (Montag)- Sabrina war schon seit drei Stunde da, wollte jetzt aber zu ihrem Chef. Zuerst musste sie jedoch zu Maria. “Hey Maria hat der Chef Zeit?” “Hi, ja der hat momentan Zeit, geh ruhig rein” Sabrina klopfte an und öffnet nach einem herein die Tür. “Guten Tag Herr Yamamoto” Herr Yamamoto sah auf und wies auf einen Stuhl und sprach “Setzten sie sich doch” Als Sabrina sich saß sprach er weiter “Was kann ich für sie tun?” “Es geht um meine Versetzung nach München” fing Sabrina an “Ich habe mich entschieden. Ich werde das Angebot annehmen” beendete Sabrina ihren Satz. “Das ist eine gute Entscheidung. Ich werde mich sofort darum kümmern und drüben mal anrufen. Wenn alles geregelt ist werde ich es sie wissen lassen.” sagt Herr Yamamoto mit einem freundlichem lächeln. “Danke” sagte Sabrina noch bevor sie das Büro verließ um in ihr eigenes zurück zu gehen. Dort setzt sie sich an ihren Schreibtisch und brütete über ein paar Akten. So bekam sie auch nicht mit wie sich die Tür öffnete und jemand eintrat. Die Person ging langsam auf den Schreibtisch zu und hielt vor dem an. “Bist du immer so vertieft in deine Arbeit?” fragte die Person. Erschrocken fuhr Sabrina nach oben und sah in das grinsende Gesicht von Bastian. “Man hast du mich erschrocken” kam es nur von Sabrina. “Was machst du überhaupt hier?” “Was wohl, dich besuchen und zum Mittagessen abholen es ist schon 14:00 Uhr” “Ohh, so spät schon na dann mal los” Sabrina stand auf und schnappte sich ihre graue Tasche, die sie sich über ihre Schulter hing. Sie wollte schon die Tür öffnen, doch da wurde sie von Bastian gepackt, umgedreht und gegen die Tür gedrückt. Seine Hände stemmte er jeweils neben ihrem Kopf. “Und was ist mit einem Begrüßungskuss?” fragte er worauf Sabrina nur grinsend erwidern konnte “Och, wie konnte ich den nur vergessen” und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, den er gierig erwiderte. Ihre Hände schlang sie um seinen Nacken und drückte ihn noch näher an sich. Bastian glitt mit seinen Händen unter ihr Shirt, streichelte ihren Bauch und glitt weiter nach oben zu ihrem Busen. Wäre da jetzt nicht das Klopfen, das die beiden auseinander fuhren ließ, wären sie sicher noch ein ganzes Stück weiter gegangen ohne es richtig zu bemerken. Sabrina zog ihr Shirt wieder zurecht warf Bastian einen Blick zu und öffnete die Tür. Es war Maria die vor der Tür stand und sich ein kleines grinsend nicht verkneifen konnte und wissend zwischen den beiden hin und her sah. >Oh nein das grinsen heißt nichts gutes… sie kann sich sicher denken warum das so lange gedauert hat… wie peinlich< noch immer leicht peinlich berührt fragte sie “Was gibt’s Maria?” Maria blickte nun wieder zu Sabrina und erwiderte “Der Chef will dich sprechen. Es geht um die Stelle in München.” Jetzt wurde auch Bastian hellhörig der die ganze Zeit versucht hatte gleichgültig zu wirken. “OK, ich komme” Maria verschwand schon wieder und Sabrina drehte sich zu Bastian um. “Wartest du schon unten? Dauert nicht lange.” Bastian sah zu ihr und sagte “Kann ich machen. Bekomm ich dann auch einen Abschiedskuss?” Sabrina trat grinsend auf ihn zu und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Da die Tür immer noch offen war hatten die anderen Mitarbeiter freie Sicht auf das Geschehen das sich ihnen bot. Als Sabrina sich von ihm löste verschwand sie und Bastian wollte auch schon das Gebäude verlassen, da sah er noch die neugierigen Blicke die bis gerade eben noch auf ihn und Sabrina gerichtet waren. Innerlich den Kopf schüttelnd verließ er das Gebäude. Sabrina war währenddessen schon bei ihrem Chef angekommen. “Schön, dass sie sofort gekommen sind. Also ich hab da angerufen und die freuen sich über ihre Zusage. Sie können jederzeit dort anfangen. Am besten sie rufen dort selbst noch mal an und sagen wann sie dort anfangen können, da sie ja erst noch umziehen müssen.” “Ok, vielen dank” danach verschwand sie auch schon wieder. (ja das ist ein ganz nette Chef… ^^) Unten am Eingang sah sie sich nach Bastian um, den sie an einer Wand anlehnend mit geschlossenen Augen entdeckte. Sie lief auf ihn zu und gab ihm als sie vor ihm stand einen Kuss. Als sie sich von ihm löste hatte er die Augen geöffnet und sah sie an. “Und was hat er gesagt?” fragt er nach. “Alles geklärt. Ich muss nur noch anrufen wann ich dort anfangen kann und fertig” grinste Sabrina. “Na dann” sagte Bastian noch bevor sie los liefen. Bastian und Sabrina liefen Hand in Hand nebeneinander, da Sabrina sofort nach seiner Hand gegriffen hatte. “Du weißt schon das uns so ein Paparatzi verfolgt oder?” fragte er leicht irritiert. “Ja, genau deshalb mach ich das ja. Wie du gestern morgen gesagt hast ,sie ein bisschen zappeln lassen,” grinste Sabrina frech. Bastian konnte darüber nur lächeln und beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen kurzen sanften Kuss. -Nach dem Essen in einem Resteraunt- “Wie spät ist es?” wollte Sabrina von Bastian wissen. “16:00 Uhr wieso?” fragte Bastian. “Um 17:00 Uhr muss ich bei Claudia sein.” erzählte sie. “Dann laufen wir jetzt zum Hotel und dort bestellst du dir ein Taxi. Ich muss auch eh wieder zum Hotel da um halb sechs wieder Training ist.” sprach Bastian. “Na das passt ja gut”. Auf dem Weg zum Hotel wollte Sabrina von Bastian noch wissen wer alle bescheid weiß. ,,Nur Lukas, Phillip und Miroslav”. -20 Minuten später in der Eingangshalle des Hotels- “Da vorn ist die Rezeption dort kannst du Telefonieren. Ich setzt mich zu Lukas in die Sitzecke und warte dort auf dich.” Sabrina nickte nur und ging zur Rezeption und telefonierte. Währendessen war Bastian bei Lukas, der in der Sitzecke gemütlich saß. “Na, was machst du so?” fragte Bastian Lukas. “Ach ich lese nur ne Zeitschrift, und wo warst du?” Bastian setzt sich ebenfalls hin und antwortete “Ich war mit Sabrina essen. Sie ist auch übrigens hier.” sagte Bastian. ,,Was? Wo? Jetzt sag bitte nicht diese Schönheit die gerade auf uns zu kommt. Du schnappst dir auch immer die Besten” sagte Lukas mürrisch. Sabrina die bei der Sitzecke ankam setzte sich neben Bastian. “Und wann ist es da?” fragte Bastian “Erst in 15 Minuten.” maulte Sabrina. “Ach, übrigens das ist Lukas kennst ihn sicher schon” klärte Bastian Sabrina auf. “Ja kann man wohl sagen, man hört ja viel, Hi ich bin Sabrina” erwiderte Sabrina freundlich “Hi, na ich hoffe dass das nur gute Sachen sind.” erwiderte Lukas ebenfalls freundlich. “Naja, wie man’s nimmt” grinste Sabrina. “Ach, was hört man denn so?” fragte Lukas neugierig. “Na das du der totale Weiberheld seiest hab ich z.B. letztens in einer Zeitschrift gelesen” erzählte Sabrina grinsend. (sorry an alle Lukas fans bin selber auch einer.. musst aber sein.. sind ja auch nur Gerüchte..) “Da sieht man es wieder, vor der Wahrheit kann man nicht weg laufen, Lukas” sagte Bastian und konnte sich das grinsen auch nicht verkneifen. “Ha Ha wie witzig” sagte Lukas mürrisch. ,,Ihr passt echt gut zusammen… Immer direkt und knallhart…” grinste nun auch wieder Lukas. “Aber mal ernsthaft, die schreiben wirklich jeden scheiß. Hauptsache es ist eine gute Story. Ihr habt damit ja auch schon Bekanntschaft gemacht…” grinste Lukas und sah zwischen Bastian und Sabrina hin und her. “Nicht ganz” mischte sich nun auch wieder Sabrina ein ,,Über uns haben sie sich ja nichts ausgedacht… bis jetzt zumindest noch nicht” “Stimmt. Kommt sicher aber noch..” meinte Lukas darauf und ließ nebenbei sein Blick über Sabrina gleiten und versuchte unauffällig sie zu mustern. Jedoch viel das Bastian auf. “Ey, du Spanner guck woanders hin.” Lukas sah ihn beleidigt an und meinte “Gucken ist ja wohl noch erlaubt…” Sabrina die sich darum nicht weiter störte stand auf und meinte an Bastian gewandt “Ich geh schon mal. Das Taxi müsste gleich da sein.” Bastian sah zu ihr rauf und zog sie an ihren Händen runter zu sich um ihr dann noch einen sanften Kuss auf den Mund zu geben. “Nehmt euch ein Zimmer…” kam es nur grinsend von Lukas. Sabrina konnte sich ein Grinsen auch nicht verkneifen und löste sich von Bastian um kurz danach durch die Eingangstür zu verschwinden. “Wer war das denn?” fragte Phillip, der sich gerade zu den anderen beiden gesellte. “Bastians Neue” grinste Lukas mit einem vielsagendem Blick. “… du schnappst dir auch immer die Schönsten” meinte nun Phillip ebenfalls mit einem grinsen im Gesicht. “Das hab ich auch schon gesagt” sagte Lukas und konnte sich ein Lachen nicht mehr verkneifen. So ging die Unterhaltung weiter während Sabrina schon auf dem Weg zu Claudia war. -Vor Claudias Einganstür- *ding dong* “Komme schon” kam es aus der Wohnung. (sie wohnt auch in einem Apartment) Nach ca. 2 Minuten öffnete sich die Tür. “Ohh Sabrina komm rein.” sagte Claudia und trat einen Schritt zur Seite. Sabrina und Claudia saßen am Tisch und tranken zusammen einen Cappuccino. “Na was gibt es so dringendes, dass wir uns gleich heute treffen mussten? Geht es vllt. um Schweini, den du dir geangelt hast” “Hast du es auch schon in den Zeitschriften gesehen? Aber ja es geht auch um ihn” erzählte Sabrina. “Also ich bin mit ihm zusammen…” “WAS?, dass ging aber schnell” unterbrach Claudia Sabrina. “… und ich werde nach München umziehen. Ich habe auch schon dort die Stelle angenommen. Und jetzt wollte ich dich fragen ob du mit kommst.” erzählte Sabrina weiter. “Cool, ich dachte schon du fragst nie ob wir mal umziehen wollen. In Hamburg ist es langweilig geworden. Also klar komm ich mit. Ich könnte dort auch meinen eigenen Laden eröffnen…” sagte Claudia ganz begeistert. Nach einer Stunde war alles geklärt und Sabrina verließ Claudias Wohnung. >so… dann muss ich jetzt noch eine Wohnung finden… am besten wieder ein Apartment < (Claudia und Sabrina werden sich erstmal eine Wohnung teilen… nur zur Info) -45 Minuten später Sabrinas Wohnung- Sabrina hatte sich ein Glas Wasser geholt und sich an den Tisch gesetzt, da knurrte ihr Magen. >mhm… ich könnte ja was zu essen kochen… dann schreib ich mal Bastian eine sms ob er nachher kommt< Erst nach 15 Minuten kam eine Antwort, da er ja noch Training hatte. “Ja kann ich machen… bin zwischen halb acht und acht da. Bye *kiss*” >Na dann kann ich ja anfangen…< Sabrina stellte sich vor den Kühlschrank holte allerlei Sachen raus und fing mit dem Essen an. Um viertel vor Acht, als Sabrina gerade fertig damit war den Wohnzimmer Tisch zu decken, klingelte es an der Tür. Sabrina lief zur Tür und öffnete diese. Bastian lehnte am Türrahmen und sah Sabrina an. “Ach willst du wieder ein Begrüßungskuss?” fragt Sabrina grinsend. Bastian nickte nur, trat ein drückte Sabrina gegen die Wand und gab ihr einen Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde. Als sie den beendeten zog Sabrina Bastian hinter sich her ins Wohnzimmer. Dort auf dem Wohnzimmertisch standen leuchtende Kerzen und das Essen auf den Tellern. 2Jetzt glaub nicht das ich so eine Romantikerin bin. Das war eine Ausnahme vllt. auch das einigste mal.” grinste Sabrina. “Keine Sorge ich erzähle es keinem…” sagte Bastian und konnte sich das grinsen nicht verkneifen. Nachdem sie gegessen und den Tisch abgeräumt hatten. Setzten sie sich wieder auf das Sofa. Bastian sah zu Sabrina rüber und sagte ,,Ich glaub ich hab mich bis über beide Ohren in dich verliebt.” Sabrina war erst verwundert über diese Worte sagte dann aber ,,Mir geht es nicht anders.” Bastian kam ihrem Gesicht näher und gab ihr einen sanften Kuss. Seine Hände glitten zu ihrem T-shirt, welches er ihr über den Kopf weg zog. Sabrina tat das gleich mit Bastians Shirt. Langsam drückte Bastian Sabrina runter auf das Sofa, beugte sich über ihr und verteilte heiße Küsse auf ihrem Hals. Sabrina glitt mit ihren Händen über seinen nackten Rücken… Als sie nur noch in Unterwäsche da lagen wurde auch diese schnell entfernt und Bastian verteilte nun seine Küsse auf Sabrinas nackten wohlgeformten Brüsten. Danach wanderte er wieder nach oben und gab ihr einen fordernden Kuss während er ihre Beine spreizte und in sie eindrang was Sabrina zum aufstöhnen brachte, jedoch durch den Kuss gedämpft wurde. Bastians stöße wurden immer schneller, sodass Sabrina stöhnen auch immer lauter wurde. Dann vernahm man ein lautes aufstöhnen von beiden als sie ihren Höhepunkt erreicht hatten. Bastian ließ sich neben Sabrina auf das Sofa fallen und zog sie näher an sich und schlang seinen Arm um sie. Verträumt strich Sabrina mit ihren Fingern über seinen Unterarm. Nach kurzer Zeit waren sie auch schon beide eingeschlafen. ------------------------------- So das war Kapitel 4... Hoffe es hat euch gefallen Das nächst kam kommt schnell wieder on und wir sehr… *HEIß* XD Lg sabrina007 Kapitel 5: Training -sexy Bodys und heiße Zuschauer- ---------------------------------------------------- Kapitel 5: Training -sexy Bodys und heiße Zuschauer- Auf dem Sofa im Wohnzimmer von Sabrina bewegten sich so langsam zwei Körper. Sabrina machte die Augen auf und sah in die grünen Augen von Bastian, der genau vor ihr lag. “Morgen” sagte er noch leicht verschlafen. Ein kleines Lächeln schlich sich auf Sabrinas Gesicht. “Was ist so witzig?” fragte er verwundert. “So verschlafen siehst du total süß aus.” flüsterte Sabrina und legte ihre Hand auf seine Wange und strich mit ihren Fingern darüber. Bastian genoss ihre Berührungen und beugte sich leicht vor um ihr einen sanften Kuss auf den Mund zu drücken. Einige Sekunden verweilten sie so. “Wie spät ist es eigentlich?” fragte Sabrina nachdem sie den Kuss beendeten. Bastian hob seinen Oberkörper und sah zur anderen Wand rüber wo die Uhr hing. “11:30 Uhr” sagte Bastian und ließ sich wieder auf das Sofa fallen. Da Sabrina auch nicht den Drang verspürte aufzustehen legte sie ihren Kopf auf Bastians Oberkörper und schloss die Augen wieder. Bastian legte einen Arm um sie und strich mit den Fingern über ihren Arm. Auch er schloss die Augen wieder. Schon nach kurzer Zeit waren sie wieder eingeschlafen. -In der Küche des Hotels (vom FC Bayern)- Die meisten Spieler der Mannschaft waren schon anwesend und frühstückten oder waren schon fertig, so auch Lukas. Er war gerade auf dem Weg zum Buffet als er von seinem Trainer aufgehalten wurde. “Lukas weist du wo Bastian sich neuerdings rum treibt? Sonntagmorgen und heute morgen ist er nicht zum Frühstück aufgetaucht. Und auch sonst ist er oft weg.” “Ja, ich weiß wo er ist. Bei seiner Freundin.” erzählte Lukas Klinsmann. “Na dann hoff ich aber das ihn das nicht Freitag beim Spiel behindert. Kannst du ihm ausrichten dass ich ihn heute noch vor dem Training sprechen möchte?” sagte Klinsi noch bevor er ging. Lukas nickte noch und sah seinem Trainer nach ehe er zum Buffet ging. Sabrina und Bastian saßen in der Küche und tranken währendessen einen Kaffee. Vorher hatten sie sich schon geduscht und frische Sachen angezogen. “Was hat deine Freundin, denn dazu gesagt, dass du nach München ziehst?” fragte Bastian an Sabrina gewandt. “Sie war total begeistert und hat sofort gesagt das sie mit kommt, weil es ihr in Hamburg eh zu langweilig sei.” erzählte Sabrina mit einem Grinsen. “Ah, ach und wir können uns nur noch heute sehen. Morgen und Donnerstag nicht und dann Freitag erst wieder.” sagte Bastian. “Sollt ihr einen freien Kopf für des Spiel haben oder was?” fragte Sabrina mit belustigter Stimme. “Das und damit wir 2 Tage nur trainieren können.” erklärte Bastian etwas mürrisch. “Na dann, ich hab heute eh noch Training, dann können wir euch ja mal beim Trainieren zu sehen und was dazu lernen” meinte Sabrina mit Sarkasmus in der Stimme. “Aber Freitag dürfen wir endlich wieder abschalten und wenn wir sogar gewinnen will Klinsi eine Runde ausgeben.” erzählte Bastian noch weiter. Sabrina schnappte sich gerade die Zeitung, als da wieder diese neue Zeitschrift raus fiel. Doch was auf dem Deckblatt war ließ sie doch zuerst nach der Zeitschrift greifen. Auf dem Deckblatt war ein Foto von gestern, als sie und Bastian Hand in Hand zum Hotel liefen. Als sie zwei Seiten weiter schlug ging dort der Artikel weiter. Mit einer dicken Überschrift: GEHEIMNIS UM UNBEKANNTE FRAU GELÖST. Unten im Artikel standen dann noch Sachen wie: Ihr Name ist Sabrina Ferrando. Die 20- jährige lebt in Hamburg und ist ein angehendes Topmodel. Jedoch ist sie mehr im Ausland aufgefallen besonders in ihrer Heimat Portugal…. Anscheinend will sie mal was neues ausprobieren und hat sich deshalb den Fußballstar Bastian Schweinsteiger geschnappt. Da ihre vorherige Beziehung urplötzlich vor zwei Monaten zu ende ging….. “Das gibt’s ja nicht…” sagte Sabrina mit leichter Wut in der Stimme. “Was ist denn?” fragte Bastian verwundert, da er die Wut aus ihrer Stimme hörte. Sabrina richtete seinen Blick auf ihn und gab ihm die Zeitschrift. Bastian überflog schnell die Worte und meinte dann “Lukas hatte wohl recht, jetzt fangen sie erst richtig an.” Danach legte er die Zeitschrift weg und sah Sabrina in die Augen. In denen konnte er immer noch die Wut erkennen doch jetzt sah er auch einen funken von Unglauben und entsetzen. Bastian, der sich darüber wunderte fragte “Was ist los?” Sabrina sah ihn nun auch wieder an und sagte “Sie stellen es jetzt so dar als würde ich mir einen Freund nach dem anderen aussuchen. Dabei hat mich doch mein letzter Freund zweimal betrogen, deshalb hab ich auch mit ihm Schluss gemacht. Es weiß nur keiner, weil ich es nicht gesagt hab. Das geht auch keinen da draußen was an” erzählt Sabrina mit leichter Trauer in der Stimme, da es sie damals sehr getroffen hatte. Bastian hatte ihr zugehört und erwiderte nun “Da hilft nur eins. Du kommst Freitag mit zum Spiel. Erst werden wir zusammen mit dem Spielerbus dahin fahren, dann wirst du bei den anderen Spielerfrauen sitzen und dann werden wir zusammen über den kleinen roten Teppich laufen und alles klar stellen. Dort sind die ja auch immer so neugierig also werden sie auch dort fragen stellen.” “Wenn du meinst…” sagte Sabrina da sie ziemlich unsicher war. -16:00 Uhr auf dem Weg zum Sportplatz/ Hotel Sabrina fuhr mit ihrem Bettle (Also ihr Auto ist wieder da… frisch repariert..) zum Training und Bastian mit seinem Porsche (er ist gestern Abend mit dem Auto gekommen) zum Hotel. Bastian, der gerade in der Eingangshalle ankam traf sofort auf Lukas. “Hi, ach du sollst zu Klinsi er will mit die sprechen, noch vor dem Training” erzählte Lukas ihm. Bastian ging darauf sofort zum Trainer. “Sie wollten mich sprechen?” fragte Bastian an den Trainer gewandt. “Ja, es geht um dein Fehlen am Frühstück. Wie ich hörte warst du in dieser Zeit bei deiner Freundin. Das ist auch nicht weiter schlimm, doch ich hab so meine bedenken, dass du Freitag während des Spiels in Gedanken ganz woanders bist.” “Ich verstehe, doch wie sie sicherlich schon bemerkt haben ist meine Leistung hier in den letzten Tagen gestiegen und nicht gesunken. Und außerdem können sie sich ja gleich davon selbst überzeugen, da sie gleich zum Training kommt” berichtete Bastian seinen Trainer. “Stimmt, ich mach mir wohl viel zu viele Gedanken.” Nachdem Klinsi das gesagt hatte ging Bastian wieder und die Sache war geklärt. (….der macht sich gedanken um seine spieler… steht wohl unter zu hohem druck armer Klinsi *heul* ) Nachdem Sabrina normales Fußball Training zu ende war ging sie mit Claudia zum Fitnessraum. Dort gingen sie erst in die Umkleidekabinen um sich andere Sportsachen anzuziehen. Sabrina trug ein grünes enges Spaghettitop mit einem runden weiten Ausschnitt und eine schwarze lange Sporthose. Claudia trug ein enganliegendes rotes T-Shirt mit V- Ausschnitt und eine kurze schwarze Sporthose. Ihre Haare hatten sie beide zu einem Pferdeschwanz gebunden. “Gehen wir erst auf das Laufband?” fragte Claudia an Sabrina gewandt. “Ja, zum Aufwärmen” sagte Sabrina. Nach einer weiteren Stunde waren sie fertig für heute und gingen nach draußen. Sabrina hatte Claudia erzählt, dass die Spieler vom FC Bayern um 18:00 Uhr trainieren und war sofort dafür ihnen zuzusehen. Umziehen taten sie sich nicht, sondern gingen so rüber zum hintersten Platz und lehnten sich dort an den Zaun. Dort waren die meisten Spieler in zwei Mannschaften aufgeteilt und spielten gegeneinander, so auch Bastian. Doch saßen auch einige Spieler auf der Bank und legten nun ihre Blicke auf die Zuschauer. Dabei entstanden dann laute Pfiffe, da Sabrina und Claudia leicht verschwitzt und immer noch ihre etwas freizügigen Klamotten trugen und dabei anscheinend einen schönen Anblick für die Spieler baten. Claudia fand das so witzig, dass sie sich ein grinsen nicht verkneifen konnte. Nachdem das Trainingsspiel und auch das ganze Training zu ende war zogen sich ein paar Spieler die Oberteile aus, da man doch sehr viel schwitzte. “Och, ist das nicht ein schöner Anblicke?” fragte Claudia mit einem riesen grinsen. “Man kann gar nicht mehr woanders hinsehen… “ schwärmte nun auch Sabrina. Claudia sah zu Sabrina und folgte ihrem Blick. “War ja klar, du hast nur Augen für Bastian” grinste sie und sah wieder zu Sabrina. “Aber er sieht auch am heißesten aus. So ein toller Body und dann noch leicht verschwitz einfach traumhaft…” träumte Sabrina vor sich hin. “Aha, also ich nenn so was Liebe” sagte Claudia. Sabrina sah leicht verwirrt zu Claudia rüber. “Na du sagtest du magst ihn total gerne, doch du bist total in ihn verknallt” schlussfolgerte Claudia. “Mhm, hab ich dir schon erzählt das er mich Freitag mit zum Spiel nimmt?” fragte Sabrina. “Nein aber schön, dass ich das auch mal erfahr” meinte Claudia mürrisch. “So, ich muss dann aber auch schon los. Du kannst ja noch zu deinem Schatzi gehen” meinte Claudia wieder grinsend. “OK, tschau ich ruf dich an” rief Sabrina ihr noch hinter her. Als Sabrina sich wieder umdrehte sah sie wie Bastian auf sie zu kam. Sie beugte sich unter das Gatter durch und kam auf ihn zu. Kurz vor ihm blieb sie stehen und gab ihm einen kurzen sanften Kuss auf den Mund. “Ist dein Training schon zu ende?” fragte Sabrina. “Ja, für heute schon.” antwortet Bastian ihr. “Und du warst im Fitnessstudio? Na dann können wir ja heute ja mal meine Badewanne benutzen.” sagte Bastian weiter. Sabrina konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und erwiderte “Du denkst auch immer an das eine” Bastian packte ihre Hand und zog sie mit sich. “Hey” beschwerte sich Sabrina auf dem Weg zum Hotel. Doch das hatte anscheinend keine Wirkung. Bastian zog sie einfach weiter mit sich und grinste. “Du bist ein totaler Spinner” brachte Sabrina unter lachen heraus. Wenig später kamen sie im Hotel an und standen nun im Zimmer von Bastian. Sabrina sah sich erst mal um. “Also als Fußballspieler hat man schon echt ein schönes Leben” murmelte Sabrina vor sich hin. Sie sah sich weiter um und gelangte nun ins Bad. >Also das nenn ich mal ne Badewanne…< Im Bad stand eine riesige Badewanne und auch das restliche Bad war edel gestaltet. Plötzlich wurde sie am Arm gepackt umgedreht und in zweit starke Arme gezogen und von Bastian sanft geküsst. Nach wenigen Minuten lagen die Beiden in der Badewanne. Sabrina lehnte sich an Bastians Oberkörper und genoss die Ruhe und die Anwesenheit von ihm. Bastian erging es nicht anders. So verweilten sie noch eine Zeit. Doch da es schon spät wurde musste Sabrina wieder nach Hause fahren, da auch ab morgen die Kontaktsperre für die Spieler galt. Nur schweren Herzens ließ Bastian Sabrina gehen. Er begleitete sie noch bis zu ihrem Auto. “Ich ruf dich Freitag noch mal an und sag dir wie das mit dem Spiel abläuft.” sagte Bastian noch bevor er ihr einen sanften Kuss auf die Lippen hauchte und Sabrina weg fuhr. -Wieder im Hotelzimmer von Bastian- Bastian war wieder in seinem Zimmer und setzte sich an seinem Laptop um mal wieder auf seiner Homepage nach zu sehen (ja der hat echt eine.. war ich auch schon drauf ^^…) Soweit war nichts neues, doch als er im Gästebuch die vielen Einträge sah kam ihm eine Idee. Die meisten Einträge waren immer mit der gleichen Frage verbunden : Hast du eine neue Freundin?, Stimmt es was in den Zeitungen steht? … >Ich schreibe einfach ein neuen Eintrag und werde hier schon mal alles klarstellen.< dachte sich Bastian. Erst bedankte er sich für die vielen Einträge und erst zum Schluss schrieb er über Sabrina. Dass sie zusammen seien, dass sie glücklich wären und dass was in den Zeitschriften steht gelogen sei. Währendessen war Sabrina schon zu Hause angekommen und legte sich ins Bett. Nahm aber auch ihren Laptop zur Hand um schon mal nach Wohnungen in München zu suchen. >…Mhm ein paar schöne sind da ja aber auch verdammt teuer…< So suchte Sabrina noch eine Stunde und legte sich danach schlafen. Dachte jedoch noch über Freitag nach >Na hoffentlich geht das gut..< Sabrina war sich ziemlich unsicher was dies betraf, die Reporter würden sicher über sie her fallen. Doch da war ja auch noch Bastian und dem werden sie schon glauben schenken. >Hoffentlich…< ------------------------------------------------ So wieder ein Kapitel fertig.. Das Spiel wird ja noch richtig spannend zum einen das Spiel und zum anderen die Sache mit den Reportern. *grins* Lg Sabrina007 Kapitel 6: Wichtige Telefonate und Wohungssuche ----------------------------------------------- Kapitel 6: Wichtige Telefonate und Wohnungssuche -Mittwochmorgen in Sabrinas Wohnung- Es war bereits 9:30 Uhr und Sabrina hatte schon gefrühstückt. Sie saß auf einen der Küchenstühle und suchte aus ihrer Tasche gerade die Telefonnummer von ihrer neuen Arbeitstelle. >Ah, da ist sie ja…< Sabrina nahm das Telefon zur Hand und wählte die Nummer. “Husmann Umwelt- Technik, Frau Müller am Apparat” meldete sich eine junge Frauen Stimme. “Hallo. Hier spricht Sabrina Ferrando. Ist Herr Hansen zu sprechen?” fragte Sabrina die Frau am Apparat. “Ach, Frau Ferrando sie sind es. Ja Herr Hansen ist zu sprechen. Er wartet sogar schon auf ihren Anruf. Ich leite sie eben weiter.” Wenig später melde sich nun eine ältere Männer Stimme “Hallo Frau Ferrando. Es freut mich dass sie sich schon melden.” “Hallo, ja ich dachte ich rufe besser gleich an um alles zu regeln.” Erzählte Sabrina Herrn Hansen. “Also am späten Samstagnachmittag werde ich rüber nach München fliegen” erklärte Sabrina ihm “Dann werde ich die Wohnung einrichten und kann dann eigentlich sofort bei ihnen anfangen” “Dass hört sich ja gut an. Aber in der ersten Woche brauchen sie nicht zu kommen. Sie sollen erst mal in ruhe ankommen.” sagte Herr Hansen (Ein ganz netter Typ ey ^^) “Oh danke schön. Dann melde ich mich noch mal bei ihnen, wenn ich in München bin.” sagte Sabrina noch bevor sie sich verabschiedete und auflegte. >So dann kann ich jetzt auch schon Claudia anrufen…< Sabrina nahm das Telefon wieder zur Hand und wählte nun Claudias Nummer. “Claudia…” “Hey Claudia ich bin’s Sabrina” “Oh, hi wie sieht’s aus bei dir?” erkundigte sich Claudia. “Ach ganz gut soweit. Hab gerade mit meinem neuen Boss gesprochen. Jetzt ist erst mal alles geregelt. Und bei dir?” erzählte Sabrina “Na dann. Bei mir gibt’s nichts neues.” sagte Claudia. “Hast du heute Zeit?” fragte Sabrina dann weiter. “Ja, wieso?” antwortete Claudia. “Na dann kommst du zu mir damit wir mit der Wohnungssuche anfangen können. Und zu unserem Trainer müssen wir auch noch. Er weiß zwar bescheid, aber vllt. kann er ja auch noch ein gutes Wort für uns in München einlegen” erzählte Sabrina mit einem Grinsen im Gesicht. “Ok, wann soll ich kommen, jetzt?” fragte Claudia weiter. “Wenn du kannst, gerne” sagte Sabrina. “Ok, dann bis gleich.” dann hatte Claudia auch schon aufgelegt. Zwanzig Minuten später stand Claudia vor Sabrinas Wohnungstür. Jetzt saßen die beiden vor dem Laptop und suchten nach Wohnungen für sich. Erst mal wollten sie zusammen ziehen, da das einfacher ist als sich zwei Wohnungen zu suchen. “Die ist doch schön und nicht zu teuer.” sagte Claudia. “Ja, aber guck doch mal wo die liegt. Direkt an der Hauptstraße.” klärte Sabrina Claudia auf. So ging die Suche dann noch 1 ½ Stunden weiter. “Hier. Sieh dir mal die an” sagte Sabrina und zeigte auf den Bildschirm. “Ey, die ist total hübsch, günstig und das beste sie liegt nicht an einer Hauptstraße aber auch nicht außerhalb. So und wo ist jetzt der Hacken?” “Stimmt, irgendwas ist da sicher noch. Aber wir können ja einfach morgen nach München fahren und uns die ansehen. Mit dem Zug geht’s schnell und wir können auch noch morgen zurück fahren.” meinte Sabrina. “Stimmt, können wir machen. Dann können wir uns auch noch die anderen zwei ansehen.” Nachdem das geklärt war gingen sie nach unten und stiegen in Claudias Auto. ”So und jetzt zum Sportplatz”. -Währendessen auf dem Trainingsplatz vom FC Bayern- Die Mannschaft hatte sich auf dem Platz versammelt und hörte dem Trainer zu der gerade über die Technik vom HSV sprach. “Sie sind besonders stark im hinteren Bereich. Also werden unsere Stürmer Probleme bekommen durch das Mittelfeld UND die Verteidigung zu kommen. So und da kommt das Mittelfeld ins Spiel. Wenn die Stürmer mit dem Ball Richtung Tor preschen, aber Probleme bekommen muss das Mittelfeld direkt hinter ihnen sein und ihnen den Rücken frei halten damit sie zur Not an einen der Mittelfeldspieler abgeben können. Beim Verteidigung ist nichts Besonderes einfach keinen Ball durch gehen lassen.” Der Trainer schaute einmal in die Runde um zu sehen ob alle es verstanden haben. “Gut, wenn keine Fragen sind können wir unser Training gleich damit beginnen.” sagte Klinsi. Die Spieler stellten sich auf und warteten auf das Zeichen. Bevor das Zeichen kam drehte Lukas sich zu Bastian um und sagte “ Na dann halt mir mal schön den Rücken frei” und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Danach kam das Signal und das Training konnte beginnen. Heute war es aber nicht so lang wie die letzten Tage, da die Spieler sich auch noch ausruhen sollten, da bereits übermorgen das Spiel war. Ein paar Minuten später waren sie da, parkten das Auto und liefen zum Vereinsgebäude. “Er ist sicher im Büro” meinte Sabrina. So gingen sie zum Büro und klopften dort an. Als sie die Tür öffneten saß da sogar ihr Trainer. “Na ihr zwei wollt ihr noch mal ein extra Training?” fragte er mit einem lächeln auf den Lippen. “Nein eigentlich nicht. Wir wollten nur wissen ob jetzt alles geklärt ist und wir so in einem Verein in München beitreten können.” sagte Sabrina. “Ja, aus dem Verein seid ihr raus und könnt so in einen neuen gehen. Ihr könnt auch in der selben Liga bleiben wenn euch ein Verein aus der gleichen Liga von Bayern nimmt. Und da ihr ja schon ein bisschen bekannt ward werden sich die Vereine sicher um euch schlagen.” erzählte der Trainer. “Das hört sich ja gut an” meinte Claudia leicht grinsend. “Naja, vllt. Spielen wir ja mal gegeneinander” sagte nun auch Sabrina grinsend. “Das würde mich freuen.” meinte auch der Trainer noch bevor sie sich verabschiedeten. “So langsam wird’s ernst.” meinte Claudia als sie wieder draußen waren. “Ja stimmt. Ist schon komisch. Aus dem Verein treten, neue Wohnung suchen und neuer Job.” “Bereust du es schon?” fragte Claudia nun ernst. “Nein. Ganz und gar nicht. Ich freu mich schon auf München. Ich werde endlich Christopf mal wieder sehen, bin ein kleines Stück näher an meiner Familie und dann ein neuer Verein. Besonders darauf freu ich mich auch. Das ist mal wieder eine neue Herausforderung.” erzählte Sabrina. “Stimmt du hast recht. Man kann sich eigentlich nur freuen” meinte nun Claudia auch wieder grinsend. Claudia hatte Sabrina noch nach Hause gefahren bevor sie selbst auch wieder zurück fuhr. -Donnerstagmorgen 7:30 Uhr- Sabrina stand gerade unter Dusche um noch rechtzeitig fertig zu werden. Sie hatte sich mit Claudia um 8:00 Uhr verabredet um früh in München anzukommen. Gefrühstückt hatte sie schon. Nun musste sie nur noch schnell ihre Klamotten anziehen. Dies waren eine schwarze ¾ Jeans mit einem ebenso schwarzen Gürtel und silberner Schnalle, ein gelbes luftiges T-Shirt, eine graue große Tasche und ebenso graue Sandalen mit Absätzen. Passend dazu trug sie auch eine lange graue Perlenkette. Ein Blick in den Spiegel >Das sieht doch gut aus…< mit dem Gedanken ging sie aus der Wohnung und lief schon mal zum Haupteingang. Von dort konnte sie auch schon Claudias Auto sehen das gerade hoch fuhr. Nach dreistündiger Zugfahrt kamen sie in München an. Mit einem Taxi waren sie auf dem Weg zur ersten Wohnung. Die war jedoch nichts, da das Badezimmer zu klein war und die Umgebung nicht sehr einladend war. Die Zweite sah auch nicht sehr viel besser aus. So kam es das sie jetzt in der dritten Wohnung standen und vergebens nach dem Hacken an der Sache suchten. Die Wohnung war schön geräumig, günstig und hatte eine gute Lage. Sie lag nah am Zentrum, doch an keiner Hauptstraße. Einen Hacken ab es anscheinend nicht, so unterschrieben die beiden sofort den Vertrag. “So und was jetzt?” fragte Claudia. “Der Zug nach Hause fährt erst in drei Stunden, also können wir noch was essen, ein bisschen shoppen gehen und uns die Stadt ansehen.” sagte Sabrina darauf. Nachdem sie in einem kleinen Resterraunt etwas gegessen hatten, waren sie nun unterwegs sich das Zentrum genauer anzusehen. “In den letzten 2 ½ Jahren hat sich viel verändert. Ist mir gar nicht so aufgefallen als ich Christoph besucht habe.” erzählte Sabrina. “Es ist total schön hier. So viele Parks hätte ich mir hier gar nicht vorgestellt. Du hast einen guten Männergeschmack. Sonst wären wir hier ja nicht gelandet.” meinte Claudia mit einem grinsen auf den Lippen. “Ach danke wie nett…” meinte Sabrina mit leichtem Sarkasmus in der Stimme. Als sie sich ein bisschen umgesehen hatten, mussten sie auch schon zurück zum Bahnhof um ihren Zug nicht zu verpassen. Für die Rückfahrt brauchten sie jedoch dreieinhalb Stunden, da ein Zug etwas Verspätung hatte. So kam es das Sabrina erst um 19:00 Uhr zu Hause war >Mhm… eigentlich könnte ich ja Christoph anrufen und ihm sagen das ich wieder nach München ziehe… nee ich überrasch ihn lieber < mit einem Grinsen im Gesicht ging sie in ihr Schlaf Zimmer um sich schon schlafen zulegen. Es war zwar noch früh doch der Tag war sehr anstrengend und außer dem ist Morgen auch noch das Spiel und danach wird auch noch gefeiert wenn sie gewinnen. >Das wird sicher kein gemütlicher Tag… < dachte sich Sabrina und musste auch noch an die vielen Reporter denken die sicher auch dort sein werden und versuchen werden sie auszuquetschen. Mit schlechtem Gefühl in der Magengegend legte sie sich ins Bett und schlief auch schon nach ein paar Minuten ein. ------------------------------- Soo… das 6 Kapitel ich weiß ist nicht sonderlich viel passiert aber im nächsten kommt endlich das Spiel *freu* Und ihr müsst nicht so auf den HSV achten hab keine Ahnung wie gut der Spielt kenn den zwar und so aber ich weiß halt mehr über Bayern, deshalb werd ich auch mehr aus der sicht der Bayern Spieler das Spiel beschreiben… Lg sabrina007 Kapitel 7: Tag der Entscheidung (Das Spiel) ------------------------------------------- Kapitel 7: Tag der Entscheidung (Das Spiel) -Freitagmorgen, Sabrinas Wohnung- Es war erst 7:00 Uhr morgens als Sabrina aufwachte und sich frische Sachen aus dem Schrank suchte. Mit den Klamotten im Arm ging sie ins Bad um erst mal zu Duschen. >Heute ist das Spiel…< dachte Sabrina noch immer nicht begeistert von Bastians Idee. Nachdem sie mit dem Duschen fertig war und sich angezogen hatte, eine schwarze ¾ Jeanshose und ein rotes enganliegendes spaghetti Top mit runden weiten Ausschnitt, ging sie in die Küche und suchte die Sachen fürs Frühstück zusammen. Noch immer in Gedanken versunken frühstückte sie und lass nebenbei die Zeitung. So bekam sie auch erst gar nicht mit das ihr Handy klingelte. >Dann sitz ich da bei den anderen Spielerfrauen…< *ring ring* >och und die ganzen Reporter…< *ring ring* >und… was bimmelt hier denn?< Sabrina sah auf und bemerkte das es ihr Handy war. Sie schnappte es und nahm ab. “Hallo?” sagte Sabrina noch immer leicht in Gedanken. “Warst du noch am schlafen oder warum hat das solange gedauert?” fragte die Stimme am anderen Apparat. “Nein hab ich nicht. Ich… war nur in Gedanken vertieft. Und warum rufst du schon so früh an, Bastian?” fragte Sabrina. “Warum ich so früh anrufe? Mhm… weil ich dich 2 Tage nicht gesehen und gesprochen habe und weil heute Abend das Spiel ist.” erzählte Bastian. “Aha, dann sei mal froh das ich schon seit einer Stunde auf bin. Wenn man mich zu früh weckt werde ich unausstehlich” sagte Sabrina darauf mit einem Grinsen im Gesicht. “Gut zu wissen. Und warum bist du schon so früh auf?” fragte Bastian nun auch mit einem Grinsen. “Ich war gestern mit Claudia in München. Da musste ich früh aufstehen. In München haben wir uns Wohnungen angesehen und auch eine gefunden. Dann war ich erst um 19 Uhr zu Hause und bin dann sofort ins Bett gegangen. So das war die Kurzfassung” erzählte Sabrina. “Mhm, ach das Spiel ist heute um 20:45 Uhr in der HSH Nordbank Arena. Die Mannschaft fährt mit dem Bus schon um 19:30 Uhr dahin. Also spätesten zwanzig nach sieben hier sein. Wir treffen uns am besten in der Hotelhalle, dann kann ich dir auch dort schon deine VIP- Karte geben.” klärte Bastian Sabrina auf. “OK ich werde versuchen pünktlich zu kommen” sagte Sabrina und musste leise kichern. “Warum lachst du?” fragte Bastian. “Ach nichts” >nur das du dich schon anhörst wie mein Vater…< fügte sie noch in Gedanken hinzu. Nachdem die Sache gegessen war legten sie auf. -19:10 Uhr- Sabrina suchte noch eben ihre Schuhe und danach konnte sie schon los. >Welche wollte ich überhaupt anziehen?… ach genau die schwarzen Stiefel die nur knapp über den Knöcheln gehen.< Die dunkelblaue Röhrenjeans und ihr rotes Top mit der schwarzen ¾ Ärmel Jacke(so eine die wieder nur so kurz ist… also bis zur Brust nur diesmal schwarz und mit ¾ Ärmel^^) hatte sie schon an. Wenig später fand sie ihre Schuhe im Wohnzimmer >vlt. sollte ich die auch mal in den Schuhschrank stellen…< Nachdem sie diese angezogen hatte ging sie nach unten und stieg in ihr Auto. Kurze Zeit später kam sie beim Hotel an und war schon auf dem Weg zur Hotelhalle. Als sie die Eingangstür öffnete und eintrat erblickte sie Bastian, der gerade aus dem Flur kam der zu den Hotelzimmern führte. Er sah sie auch und kam auf sie zu. “Ich dachte du bis nicht die Pünktliche. Du bist sogar 3 Minuten zu früh.” sagte Bastian nachdem er ihr einen kurzen sanften Kuss gab. “Tja, es gibt Ausnahmen.” meinte Sabrina darauf und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. “Aha, ach und hier ist die Karte.” sagte Bastian mit einem grinsen und gab ihr die Karte. Sabrina nahm die Karte und sah sie an. >Besonders sieht die aber nicht aus…< Bastian bemerkte ihren Blick und meinte “Das sind nicht die schönsten, aber besser als normale Eintrittskarten.” Sabrina sah zu ihm und sagte “Stimmt wohl” Danach hang sie sich die Karte um den Nacken. (die haben doch immer so ne blaue schnur dran oder???…) “Hey ihr zwei, gleich fährt der Bus ohne euch los” kam es hinter Bastian hervor, wo jetzt Lukas zum Vorschein kam. “Du bist doch sonst immer der Letzte, also keine Panik wir machen dir schon keine Konkurrenz.” meinte Bastian mit einem Grinsen auf den Lippen. Lukas ignorierte das gekonnt und lief einfach mit den beiden raus zum Bus. Dort standen schon ein paar andere Spieler, teils mit Begleitung. Andere saßen auch schon im Bus. Vor dem Bus blieben sie kurz stehen. Sabrina setzte einen kritischen Blick auf und sah sich um. Bastian bemerkte ihren kritischen Blick, weshalb er ihren Arm packte und sie hinter sich her in den Bus zog. Vor ihm ging Lukas in den Bus. Als er zwei freie Plätze entdeckte schob er Sabrina zu erst rein und danach setzte er sich selbst hin. Er beugte sich zu ihrem Ohr runter und flüsterte aufmunternd “Mach dir nicht so viele Gedanken. Wird schon schief gehen. Außerdem bin ich ja auch noch da. Und die Kontaktsperre ging nur bis gestern, also kannst du dich zur Not später in meinem Zimmer verkriechen.” Als sie das hörte entspannten sich ihre Gesichtszüge und sie wandte ihr Gesicht zu ihm. Bevor ihre Lippen seine berührten flüsterte sie noch ein “Danke”, danach gab sie ihm einen sanften Kuss. Plötzlich hörten sie jemanden hinter sich sprechen “Geht das jetzt die ganze Fahrt so?” fragte Lukas mit einem breiten Grinsen. “Musst ja nicht hinsehen.” meinte Bastian fies grinsend nur darauf und drehte seinen Kopf wieder nach vorne, da jetzt auch die anderen einstiegen und auch schon der Busfahrer anwesend war. Nach einer zwanzigminütigen Fahrt kamen sie am Stadion an. Dort mussten sie sich jedoch aufteilen, da die Spieler schon zu den Kabinen mussten. So kam es das Sabrina jetzt auf dem Weg ins Stadion zu den Plätzen mit den anderen Frauen war. Als sie ihre Plätze gefunden hatten setzten sie sich auf denen. Sabrina landete neben der Frau von Luca Toni, Marta Cecchetto, und einer Frau die sie aber nicht kannte. “Hi i am Marta the woman from Luca. And you are the new girlfriend from Bastian?” sprach Marta sie plötzlich an. (deutsch: Hi ich bin Marta die Frau/Verlobte von Luca. Und du bist die neue Freundin von Bastian?) “Hi. Yes i am the girlfriend from Bastian. My name is Sabrina.” antwortete Sabrina. (deutsch: Hi. Ja, ich bin die Freundin von Bastian. Mein Name ist Sabrina.) “And you are the model of Portugal, or?” fragte Marta weiter. (deutsch: Und du bist das Model von Portugal, oder?) “Yes and you are the famous model of Italy?” erwiderte Sabrina (deutsch: Ja und du bist das bekannte Model aus Italien?) Marta nickte und lächelte sie nett an. “Maybe we make the same job.” meinte Marta grinsend. (deutsch: Vielleicht machen wir ja mal den selben Job) “Maybe, this were great” antwortete Sabrina nun auch grinsend (deutsch: Vielleicht, dass wäre großartig) Sabrina verstand sich sofort bestens mit Marta. Sie redeten noch über ihre Karriere als Models, dann erzählte Marta noch wie sich ihr leben veränderte als sie mit Luca zusammen kam aber das man sich daran schnell gewöhnt. Sowie schon wenn man vorher das Blitzlichtgewitter kannte, wie die beiden. Sie hatten sich so lange unterhalten, dass jetzt schon die Mannschaften auf das Feld liefen. Die Aufstellung von der Mannschaft von Bayern wurde gerade auf den großen Bildschirm übertragen. Das sah dann so aus… 2-4-4 im Sturm: linker Flügel Klose, rechter Flügel Toni Im Mittelfeld: linker Flügel Schweini, linke Mitte Van Bommel, rechte Mitte Ze Roberto, rechter Flügel Ribery Verteidigung: linker Flügel Lell, linke Mitte Lucio, rechte Mitte van Buyten, rechter Flügel Lahm. Die Spieler stellten sich auf und warteten auf das Signal vom Schiedsrichter. Anstoß hatte der HSV. Und da kam auch schon das Signal für den Anfang des Spiels. Die Spieler vom HSV hatten ziemlich starke Probleme den Bayern den Ball abzunehmen, da Klinsi Taktik voll ins schwarze ging. Die Stürmer gingen auf Angriff und das Mittelfeld hielt ihnen den Rücken frei, so konnten sie auch jederzeit zurück spielen. So kam es das schon in der 18 Minuten ein Tor fiel. Klose lief vom Mittelfeld aus mit dem Ball Richtung Tor, da er in der Verteidigung Probleme bekam spielet er zurück zu Schweinsteiger. Der nahm den Ball an und lief mit dem weiter. Klose spielte sich in der Zeit frei und gab Schweini ein Zeichen. Schweini zielte und schoss den Ball im hohen Fluge zu Klose. Er stand nahe am Tor und konnte so den Ball mit einem Kopfball ins Tor bringen. *TOR* schrie die Menge. Auch die Spielerfrauen waren aufgesprungen und hatten geklatscht. Die Spieler fielen Klose um den Hals, nachdem er Schweini fest drückte. (Hört sich das jetzt irgendwie schwul an??? … sollte so jetzt nicht rüber kommen ^^) Im weiteren verlauf behielten die Bayern die Oberhand und waren die meiste Zeit auf der gegnerischen Seite. Vom Mittelfeld kam der Ball. Ribery preschte nach vorne, mit Ze an der Seite. Ein pass zu Ze und danach rannte er weiter. Ein blick nach vorne und er erkannte Toni der nahe am Tor frei stand, doch er wurde von einem Spieler geblockt. Schnell ausgedrippelt und ein flacher pass zu Toni der den Ball sofort weiter ins Tor schoss. Wieder schrien alle TOR oder ruften Toni *klatsch klatsch* Toni… Auch Marta sprang auf und feuerte Luca im vollen Elan an. Nach weiteren 10 Minuten war auch schon Halbzeit. Marta und Sabrina strahlten richtig, da sie sich so für die/ihre Jungs freuten. “This halftime was great.” meinte Marta lächelnd. (deutsch: Diese Halbzeit war großartig) “Yes. I hope the second halftime is it, too.” sagte Sabrina immer noch strahlend. (deutsch: Ja. Ich hoffe die zweite Halbzeit ist es auch.) Nachdem die 15 Minuten Pause zu Ende war stellten sich die Spieler wieder auf ihre Positionen. Für Klose war nun Podolski auf dem Feld. Sonst blieb die Mannschaft wie in der ersten Halbzeit. Und da war auch schon Anstoß. Toni spielte zu Podolski, der den Ball in das Mittelfeld schoss um erst mal Bewegung rein zu bringen. Dort nahm van Bommel den Ball an und lief los. Ein kurzer Pass zu Ze und weiter aufs Tor zu. Da die meisten Spieler nun im rechten Flügel standen nutze Ze die Chance und schoss eine steile Flanke rüber zu Schweini zum linken Flügel. Er hatte freie bahn und kam aufs Tor zu. Einen Verteidiger ausgedrippelt und ein feiner Schuss ins Tor. Und schon wieder tobte die Menge. Auch Sabrina sprang auf und war total überwältigt vom ganzen Adrenalin das sich angestaut hatte. Schweini sprang rum und jubelte in Richtung der Fans. Doch einen Punkt hatte er ganz fest im Blick. Den wo die Spielerfrauen saßen. Danach sprang er Ze in die Arme, da er das Tor vorbereitet hatte. Doch nach diesem Tor wurden auch die Spieler vom HSV wieder hartnäckiger und machten es den Bayern nun doch schwerer. Nachdem ein Spieler aus dem Mittelfeld den Ball hatte spielte er einen langen Pass rüber zu Rafael van der Vaart. Der nahm den Ball locker an und schoss mit voller wucht aufs Tor. So genau gezielt hatte Rennsing keine Chance mehr den Ball aufzuhalten. So stand es nach der 72 Minute 3:1 für Bayern. Doch so sollte es nicht bleiben. Podolski wollte noch ein Tor sehen und so schaffte er es auch noch. Schweinsteiger passte zu Toni, der wiederum mit Podolski in den Srafraum gelang. Dort passte er weiter zu Podolski da er selbst von zwei Verteidigern blockiert wurde. Poldi nahm den Ball und zielte in die obere linke ecke des Tores. Das war dann auch das letzte Tor. Nach 90 Minuten wurden die Bayern noch einmal für ein super Spiel bejubelt. Lukas freute sich auch wieder mit den Fans und stimmte mal wieder eine HUMBA an. So freuten sich die Fans und Spieler auf dem Feld noch über das gewonnene Spiel. Bastian freute sich auch mit seiner Mannschaft lief aber nach einiger Zeit zur anderen Seite des Feldes. Als Sabrina merkte das Bastian auf die Seite zukam wo sie saß setzte sie erst einen verwunderten Blick auf. Doch als er nah genug war konnte sie seinen Blick erkennen. Nach kurzen zögern stand sie auf lief ein paar Stufen runter und dann zum Geländer (dieser Zaun da…J) Bastian kam genau zur selben Zeit am Geländer an. Ein kurzen Moment sahen sie sich nur an bevor sie sich küssten. Das blieb auch nicht unentdeckt und so kam es das die Fotographen nicht mehr die Spieler fotografierten sondern nun Schweini und seine geheimnisvolle neue Freundin. Marta viel das auch auf. Sie hat sofort Sabrinas Unsicherheit wegen den ganzen Reportern gespürt. Und das lag sicher nicht an Lampenfieber oder so was. Doch hatte sie auch gelesen was in den ganzen Zeitschriften stand und sie hatte ein ganz anderes Bild von Sabrina bekommen in den letzten 90 Minuten. Jetzt verstand sie auch wieso Sabrina sie fragte wie sie damit klarkam als sie gerade mit Luca zusammen kam. >Die Reporter machen auch vor nichts halt… setzten einfach irgendwelche Gerüchte in die Welt< dachte Marta dann als sie noch mal zu den Fotographen sah. >Denen werde ich erst mal gleich meine Sicht beschreiben…< dachte sie weiter um so vllt. ein besseres Licht auf Sabrina werfen zu können. Später bei der Reporterwand (keine Ahnung wie man das nennt… da wo die Spieler lang laufen und was zum spiel sagen und fotografiert werden und so was halt… vllt. Weiß einer von euch wie das heißt..) Einige Spieler vom FC Bayern waren in ein Gespräch mit den Reportern verwickelt, so auch Lukas. Der noch immer mit guter Laune das Spiel beschrieb und die tolle Leistung der Mannschaft. Andere waren noch etwas Abseits und ließen sich einfach nur fotografieren. So stand auch Bastian mehr Abseits hatte jedoch von hinten einen Arm um Sabrina gelegt um sie näher an sich zu ziehen. “Und? So schlimm war es doch gar nicht” flüsterte Bastian ihr ins Ohr. “Stimmt, bis jetzt nicht. Aber ich warte noch bis morgen, was dann wieder in den Zeitungen steht. Obwohl eigentlich kann mir das auch egal sein die schreiben ja immer nur Unsinn.” sagte Sabrina erst noch unsicher doch zum Schluss wurde ihre Stimme immer entschlossener. “So gefällst du mir schon besser” sagte Bastian noch bevor er ihr einen Kuss auf die Wange drückte. Danach sahen beide mit starken Blick zu den Reportern. Marta sah auch das Sabrina sich anscheinend wieder gefangen hatte, trotzdem wollte sie dem Reporter mit dem sie gerade sprach ihre Sicht der Beziehung sagen, da er sowieso das Thema ansprach. “Frau Ceccehto, sie kennen sicher auch schon Bastian Schweinsteigers neue Freundin. Sie saßen ja auch während des Spiels neben ihr. Was sagen sie zu der Beziehung?” fragte der Reporter. “Bastian und Sabrina sind total glücklich. Sabrina ist ein toller und netter Mensch. Bastian kann froh sein so einen Menschen an der Seite zu haben, der ihn so stark unterstützt. Sie sind erst seit kurzen Zusammen doch trotzdem traut sie sich in die Öffentlichkeit und hier ins Stadion mit ihm. Besonders im Stadion ist sie mir positiv aufgefallen. Sie hat Bastian und auch den Rest der Mannschaft angefeuert. Und auch ich hab mich mit ihr unterhalten und ich habe mich bestens mit ihr verstanden. Sie passen super zusammen und werden es sicher auch noch lange bleiben.” erzählte Marta dem Reporter wahrheitsgemäß. Danach ging sie nicht zu Toni, da der auch noch mit Reportern sprach, sondern zu Sabrina, die gerade etwas zu Bastian sagte. Sabrina und Bastian standen noch immer Abseits doch Sabrina meinte zu ihm “Du kannst ruhig zu den Reportern gehen. Die vermissen dich ja schon richtig. Du musst nicht die ganze Zeit bei mir bleiben.” “Wenn du meinst” Bastian sah noch mal zu ihr und sie nickte ihm zu. Danach verschwand er zu den Reportern. Als Bastian weg war kam Marta an Sabrinas Seite zum Vorschein. “Hi. Hast du dich jetzt damit abgefunden?” fragte sie an Sabrina gewand. “Ja, sie werden immer etwas schreiben was nicht stimmt und ändern kann ich es eh nicht.” erzählte sie Marta. “Du wirst dich dran gewöhnen und außerdem kennst du es ja schon ein bisschen vom Modelleben.” sagte Marta aufmunternd zu Sabrina. “Mhm, danke.” “Wofür?” fragte Marta etwas irritiert “Dafür das du mir vorhin wieder die Augen geöffnet hast. Mein letzter Auftrag als Model ist ein bisschen schon her und deswegen war ich das alle nicht mehr gewöhnt. Und außerdem braucht es mich ja nicht zu stören ich kenn ja die Wahrheit und das reicht” klärte sie Marta auf. “Das ist die richtige Einstellung. So wirst du damit klar kommen und als Model hoch rauskommen.” meinte Marta noch. Sabrina und Marta hatten sich noch eine Zeit lang unterhalten, da die Spieler noch mit den Reportern sprachen. Nach ca. 40 Minuten waren alle wieder im Bus. Doch der fuhr nicht zum Hotel sondern zur Diskothek “de Pola”. Klinsi musste ja noch eine Runde ausgeben und außerdem wollte die Mannschaft den Sieg feiern. Fortsetzung folgt… ----------------------------------- Das 7 Kapitel fertig yeah und im nächsten Kap geht’s nach München… aber vorher noch die Party ^^ Und über Kommis würde ich mich natürlich auch wieder freuen Lg sabrina007 Kapitel 8: Party und Abreis --------------------------- Kapitel 8: Party und Abreise Nu als info ich werde jetzt nicht ständig englisch schreiben… weil die können ja zum teil auch deutsch und außerdem ist das ein bissel nervig ständig zu übersetzten aber Manchmal werde ich das vllt. noch machen… ihr könnt euch ja auch denken wer in welcher Sprache spricht zur Not schreib ich es auch noch in Klammern da hinter ^^ So jetzt geht’s aber los…. ----------------------------------------- -23:10 im Club “de Pola”- Sabrina saß auf einer Coach die eine Form eines Halbmondes hatte. In der Mitte war ein kleiner runder Tisch. Neben ihr saß noch Lukas. Bastian war los gegangen um was zu trinken zu besorgen. Klinsi hatte schon eine Runde ausgegeben und danach hatten sich alle aufgeteilt. “Und was sagst du zum Spiel?” fragte Lukas Sabrina. “Mhm… es war ein sehr fließendes Spiel mit vielen Doppelpässen. Aber dein Tor hat mir auch sehr gut gefallen.” erzählte Sabrina ihm ihre Meinung. “Und was ist mit meinem Tor?” fragte nun Bastian gespielt beleidigt der wieder da war und drei Getränke in den Händen hielt und diese auf den Tisch absetzte. “Deins war billig und meins war Weltklasse. Hast ja Sabrinas Meinung gehört.” stichelte Lukas grinsend. “Ach heute gar nicht überheblich…” meinte Bastian nur darauf und setzte sich neben Sabrina. So kam es das Sabrina jetzt zwischen den beiden saß. “Such dir lieber eine neue Begleitung. Ich werde nämlich jetzt noch ein bisschen mit Sabrina über das Spiel reden. Die hat mal Ahnung vom Fußball was man von dir nicht gerade behaupten kann.” sagte Lukas grinsend zu Bastian. Um seine Worte zu verdeutlichen legte er einen Arm um Sabrina. Bastian warf ihm einen kurzen Killerblick zu, doch danach konnte Lukas sich nicht mehr halten. Er musste einfach loslachen. “Haben wir was verpasst?” fragte dann plötzlich Toni der gerade mit Marta aufgetaucht war. Er warf ein Blick auf Bastian und dann auf Lukas. Die beiden sahen so aus als hätten sie mal wieder nur rumgealbert und Blödsinn im Kopf. So wie man sie halt kennt. Bastian stand auf setzte sich zwischen Sabrina und Lukas und meinte dann zu Lukas “Du willst mich doch wohl nicht mit meiner eigenen Freundin betrügen!?” (ihr wisst schon Schweinski… Lukas und Schweini ein paar… beste freunde… und so halt..^^) “Nein, dass würde ich nie tun.” sagte Lukas und danach fielen die beiden in schallendes Gelächter. Toni und seine Freundin besahen sich dies mit komischen Blicken. Danach setzte Toni sich neben Lukas und Marta setzte sich zu Sabrinas linken. Die drei Spieler vom FC Bayern unterhielten sich über das Spiel und Sabrina und Marta unterhielten sich über die Jungs und ihre letzten Modelaufträge. (worüber denn sonst?^^) Zweieinhalb Stunden später hatten alle schon gut was getrunken, weshalb am Tisch auch gute Stimmung herrschte. Lukas riss einen Witz nach dem anderen oder erzählte irgendwelche peinlichen Storys über die anderen Spieler oder Trainer. Toni und Bastian hörten begeistert zu. Alle paar Minuten hörte man dann auch immer lautes Gelächter. Sabrina und Marta sahen sich das Spektakel an und konnten sich das Grinsen nicht verkneifen, da es zu komisch aus sah wie die drei sich Storys erzählten und lachten. Besonders gut sah es auch aus, da alle schon öfters zum Glas gegriffen hatten. Nach einiger Zeit stand Bastian auf und zog Sabrina mit sich. Sabrina fragte verwundert “Was kommt denn jetzt?” Bastian sagte nichts sondern zog sie einfach mit sich zur Tanzfläche. Dort angekommen dreht er sich zu ihr um und sagte “Tanzen. Bevor ich mir Lukas nicht jugendfreie Story über Cristiano Ronaldo anhören muss.” Sabrina grinste doch als sie den Namen hörte erinnerte sie sich an früher. Lange konnte sie jedoch nicht darüber nachdenken, da das nächste Lied gespielt wurde. Die beiden bewegten sich zum Takt der Musik. Sabrina tanzte nah an Bastian, der wiederum seine Arme um ihren Rücken legte und sie noch näher zog. Das nächste Lied war ein ruhiges Lied. Sabrina legte ihre Hände um seinen Nacken und er zog sie in seine Arme. Die beiden genossen die Zweisamkeit, da der Tag schon ein bisschen stressig war. Nach diesem Lied gingen sie zurück zu den anderen. Die meisten waren schon wieder beim Hotel, doch mit dem Taxi oder zu Fuß, da der Bus weg war. Eine weitere Stunde später kamen auch Sabrina und Bastian vor dem Hotel an, wo sogar noch Fotographen waren obwohl sie mit zu den Letzten gehörten. Bastian zog Sabrina an der Hand mit auf sein Zimmer. Heute sollte sie bei ihm übernachten, da sie sich die letzten zwei Tage nicht gesehen hatten. Bastian schloss die Tür auf und trat ein, Sabrina hinter her. Er legte den Schlüssel weg, kam auf Sabrina zu und gab ihr einen fordernden Kuss. Langsam drückte er sie Richtung Bett. Sabrina erwiderte nur zu gern den Kuss und schlang ihre Arme um seinen Nacken…… -Nächster Morgen- Sabrina wachte auf und öffnete verschlafen die Augen. Vor ihr lag Bastian, der anscheinend noch im tief Schlaf war. Sie drehte sich zur anderen Seite und sah auf die Uhr. >Schon 11:00 Uhr…< Da Sabrina auf den Balkon wollte um etwas frische Luft zu schnappen zog sie sich eine von Bastians schwarzen Boxershorts an. Ihr rotes Top von gestern hatte sie noch an. Sie schob die Tür auf und ging raus. Erst atmete sie tief ein und danach streckt sie sich erst mal ausgiebig. “Morgendlicher Frühsport oder was?” fragte Lukas mit einem breiten grinsen, der auf dem Balkon neben an stand. “Kann man so wohl nennen” meinte Sabrina darauf auch grinsend. “Na dann. Wo steckt den unser heißgeliebter Mädchenschwarm?” “Der ist noch im Land der Träume” sagte Sabrina während sie sich ans Geländer lehnte. “Ach, war wohl gestern zu viel. Und dabei hat er meine beste Story verpasst. Also ich geh dann jetzt erst mal frühstücken. Tschau” danach verschwand Lukas wieder. Als er von dieser Story sprach viel Sabrina wieder ein was Bastian noch gesagt hatte “…nicht jugendfreie Story über Cristiano Ronaldo..” >…mhm wie es Cristiano wohl geht? Ich hab ihn schon ewig nicht mehr gesehen…< So in Gedanken bemerkte Sabrina gar nicht wie jemand zu ihr auf den Balkon kam. Erst als sich zwei starke Arme um ihren Bauch schlangen bemerkte sie Bastian. “Morgen” sagte Sabrina “Morgen” kam es noch leicht verschlafen von ihm. Seinen Kopf versteckte er in ihrer Halsbeuge, da ihn das Sonnenlicht zu sehr blendete. “Wollen wir auch runter Frühstücken?” fragte dann Bastian nach einiger Zeit der Stille. “Mhm..” antwortete Sabrina. Danach zogen sie sich an um danach runter in den Esssaal zu gehen. Sabrina hatte sich einfach ihre dunkelblaue Jeans von gestern übergezogen. Nur die schwarze Jacke ließ sie weg, da es recht warm war. Unten im Esssaal waren auch schon andere Spieler der Mannschaft versammelt. Gerade als Sabrina und Bastian den Saal betraten schallte auch schon eine Stimme zu ihnen rüber. “HEY! Bastian auch mal endlich wach?” fragte Lukas mit einem riesen Grinsen im Gesicht. “Ja bin ich. Aber ich sehe wenigsten nicht so schlimm aus wie du.” meinte Bastian auch grinsend während sie zu dem Tisch liefen, wo Lukas und auch Toni mit Marta und Ribery saßen. Bastian setzte sich neben Lukas und Sabrina ihm gegenüber neben Marta, die sie auch gleich begrüßte. “Das heißt Rache. Was hältst du von einem Match auf der X-Box wenn wir wieder in München sind?” forderte Lukas Bastian heraus. “Gerne” sagte Bastian nur darauf. “Jetzt kommt das wieder” meinte Toni konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen genauso wenig wie Ribery. “Ich glaub der Trainer möchte euch so motiviert lieber auf dem Platz oder beim Training sehen” meinte nun auch Ribery lächelnd. Sabrina sah sich das Schauspiel nur grinsend an. >Die haben auch keine anderen Probleme….< “So ist das immer. Kannst dich schon mal dran gewöhnen” sagte dann Marta zur ihr und musste dabei auch leise Lachen. Sabrina stimmt in das Lachen mit ein. Dies erweckte nun aber die Aufmerksamkeit der vier Bayernspieler. Die vier sahen zu den beiden Frauen rüber und Toni fragte als erster was los sei “Was ist denn so witzig?” und sah zwischen den beiden Frauen hin und her. “Ach nichts…” meinte Marta, Sabrina vollendete ihren Satz “Nur Frauengespräche..” Danach fielen sie wieder ins schallende Gelächter. Die vier anderen verstanden nur Bahnhof. Darauf meinten Lukas und Ribery gleichzeitig “Frauen!!” und schüttelten die Köpfe. “Ach habt ihr den schon in die Zeitung gesehen? Ihr seid wieder Gesprächsstoff Nummer eins” meinte dann Lukas wieder an Bastian und Sabrina gewandt. Sabrina ließ den Kopf hängen und meinte “Och, nicht schon wieder” “Wieso? Heute steht da doch nur positives drin” erzählte Lukas weiter und reichte Sabrina die Zeitung, natürlich die BILD. Sabrina sah sich die Rückseite an. Da war ein großes Bild von ihr und Bastian nachdem Spiel, als er zu ihr gekommen war und sie sich küssten. Und da stand dann : Hier küsst Schweini seine neue Freundin die ihn auch schon tatkräftig im Fußball unterstützt. Sabrina staunte etwas, doch dann sah sie weiter und erblickte ein Bild das bei den Reportern gemacht wurde: Schweini weicht nicht von ihrer Seite. Dann ging ihr Blick weiter runter zu dem Artikel doch was sie da las war dann doch wohl der größte Schock: Das neue Fußballtraumpaar. Und dann lass sie noch weiter. Sie drehte ihren Kopf zu Marta und sagte “Was hast du den denn alles erzählt?” “Ich würde sagen die Wahrheit” meinte Marta und grinste. Sabina musste nun auch grinsen. “Die sind ja leicht zu beeinflussen” meine Sabrina dann noch immer grinsend. Danach sah auch Bastian sich die Seite an und war auch erstaunt über die positiven Aussagen. -Später am Nachmittag- Die Spieler der Mannschaft standen schon draußen auf dem Platz vor dem Bus. So auch Bastian und Sabrina. “Wann wirst du nach kommen?” fragte er Sabrina. “Mein Flieger geht erst in zwei Stunden. Die Möbelpacker sind schon bei meiner Wohnung und hohlen die restlichen Sachen.” erzählte sie ihm. “Mhm… ich muss dann auch, der Bus will los fahren.” sagte er noch bevor er ihr einen kurzen sanften Kuss auf den Mund drückte. Danach verschwand er im Bus. Sabrina lief, nachdem der Bus losgefahren war zurück zu ihrer nun alten Wohnung. Dort wurden nun die letzten Sachen raus geholt. Als Sabrina in ihre Wohnung eintrat kam auch schon der Möbelpacker auf sie zu ”So, wir haben alles. In etwa zwei Tagen werden diese Sachen dann ankommen.” sagte er noch bevor er mit den anderen Leuten verschwand. Sabrina sah sich ihre nun leere Wohnung an. Ihr Umzugskartons hatte sie schon nach München geschickt, heute mussten nur noch die größeren Sachen wie Schränke abgeholt werden. >So leer erkennt man sie gar nicht wieder… < Sabrina lief zu der großen Fensterfront und sah sich fürs erste zum letzten mal Hamburg an. >Es war die richtige Entscheidung…< dachte sie noch bevor sie sich ihre Tasche schnappte und mit ihrem Auto zu Claudia fuhr um sie abzuholen. Claudia wartete mit einer Tasche in der Hand auch schon auf sie. Eine halbe Stunde später saßen die beiden im Flieger auf den Weg nach München. Ein neues Kapitel ihres Leben würde für sie beginnen. Doch was wird passieren? ----------------------- So fertig… man könnte fast sagen das war jetzt so der erste teil der ff Aber keine sorge es wird schnell weiter gehen…^^ Kommis sind wie immer willkommen Lg sabrina007 Kapitel 9: Ankunft in einer neuen Stadt --------------------------------------- Kapitel 9: Ankunft in einer neuen Stadt -18:30 Uhr in München (Samstag)- Die Mannschaft vom FC Bayern München war schon seit einer Stunde wieder in München. Klinsi hatte den Spielern für heute und morgen frei gegeben. Sabrina und Claudia waren noch im Flugzeug würden aber in den nächsten 10 Minuten landen. “Liebe Passagiere, wir danken ihnen für ihr vertrauen und hoffen sie hatten einen angenehmen Flug. Bitte schnallen sie sich an, da wir gleich zur Landung ansetzten werden.” sagte eine freundliche Frauen Stimme durch den Lautsprecher. Zehn Minuten später hatten Sabrina und Claudia wieder festen Boden unter den Füßen. “Puh, endlich wieder fester Boden” stöhnte Claudia da sie kein Fan vom Fliegen war. Als sie ihre Taschen wieder hatten gingen sie raus und nahmen ein Taxi mit dem sie zu ihrer neuen Wohnung fuhren. Sabrina und Claudia sahen sich erst um. Überall standen Kartons rum die darauf warteten von ihnen ausgepackt zu werden. “Das dauert ja ewig bis die Wohnung vernünftig aussieht” sagte Claudia und zog eine Grimasse. “Ach, dass geht schnell. Schränke aufbauen, Sachen rein und fertig. Und außerdem sind hier schon viele Schränke fertig und die Möbelpacker werden die Schränke wieder aufbauen die von unseren alten Wohnungen noch kommen.” ermutigte Sabrina Claudia. Noch immer nicht ganz begeistert ging Claudia in ihr Zimmer und fing schon mal an auszupacken und zu sortieren. Betten waren schon da. Auch Sabrina ging in ihr Zimmer. Nach zwanzig Minuten hatte sie das gröbste zusammen gesucht und ausgepackt. Danach griff sie nach ihrem Handy und rief bei Bastian an. “Hi, na auch schon angekommen?” fragte Bastian. “Ja vor fast einer Stunde. Hab auch schon angefangen auszupacken” erzählt Sabrina doch mit leicht gequälter Stimme, da das ganze doch schon recht anstrengend war. “Wir können uns ja morgen treffen, dann kannst du mal eine Pause machen” versuchte Bastian sie aufzumuntern was auch funktionierte “Oh ja, dann sehe ich auch noch wieder was von München. Aber hast du kein Training?” “Nein, Klinsi hat uns frei gegeben für heute und morgen.” erzählte Bastian. Sabrina hatte noch kurz mit Bastian telefoniert, saß jetzt aber in der Küche mit Claudia und besprach die Lage. “Also, die Schlafzimmer sind so gut wie fertig nur noch die Schränke für die Kleidung. Das Bad war vorher ja schon ganz fertig, dass müssen wir nur noch einräumen mit Handtüchern usw.. So die Küche ist auch fertig muss nur noch mit den ganzen Sachen eingeräumt werden. Das Wohnzimmer ist gleich nichts. Die Sofaecke kommt erst die nächsten zwei Tage sowie der Tisch und der Fernseher.” klärte Sabrina Claudia auf. “Mhm… dass geht ja noch. Ich werde morgen mit dem Bad anfangen und mein Zimmer zu ende bringen. Und du darfst die Küche einräumen” meinte Claudia grinsend. “Ach wie reizend von dir. Obwohl dann kann ich die Küche so einräumen wie ich es möchte.” überlegte Sabrina. Am nächsten morgen wachte Sabrina früh auf, da sie gestern schon um 21:00 Uhr ins Bett gegangen sind. >8:30 Uhr… Wenn ich jetzt aufstehe werde ich früh mit dem ganzen einräumen fertig< Zehn Minuten später saß Sabrina in der Küche und trank einen Kaffee. Claudia kam gerade auch dazu und wirkte voller Tatendrang. “Heute früh wach? Dann können wir ja gleich anfangen” meinte Claudia putzmunter. “Mhm… heute Nachmittag geh ich dann aber auch schon weg.” sagte Sabrina noch. “Ach zu deinem Schatzi? Ich werde mir heute auch noch die Stadt ansehen vllt. auch ein bisschen shoppen..” Nachdem sie noch etwas essbares gefunden hatten fingen sie mit der Arbeit an. Zu erst gingen sie in ihre Zimmer um dort den letzten Rest zu erledigen. Danach verschwand Sabrina in die Küche und Claudia im Bad. Drei Stunden später saßen die beiden erschöpft wieder am Küchentisch. “Puh, dass wäre schon mal geschafft” schnaufte Sabrina leicht erschöpft. “Gehen wir zusammen noch was essen bevor du zu deinem Herzblatt gehst?” fragte Claudia Sabrina. “Gerne, ich müsste aber vorher noch in meinem Terminkalender nachsehen. Du weißt ja als Model und Spielerfrau hat man viel zu tun…” erzählte Sabrina und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. “Ohh, du bist total blöd…” Claudia schnappte sich ein Kissen welches auf einen der Stühle lag und warf es Sabrina mitten ins Gesicht und sagte noch “Für seine beste Freundin hat man immer Zeit…” Danach brachen die beiden ins schallendes Gelächter aus. Um 14:00 Uhr standen Sabrina und Claudia an einer Kreuzung. “So was hast du jetzt vor?” fragte Claudia Sabrina nach. “Also mit Bastian treffe ich mich erst so gegen halb vier und vorher wollte ich Christoph noch einen Besuch abstatten und du?” “Mhm ach Christoph, den musst du mir auch noch vorstellen” sagte Claudia. “Dann komm doch einfach mit” Claudia überlegte kurz stimmte aber nach kurzer Zeit zu und so kam es das sie wenige Minuten später vor seiner Haustür standen. *ding dong* *ding dong* Ein junger Mann anfang zwanzig öffnete die Tür. “Sabrina? Bist du es wirklich?” fragte er total überrascht. “Ja, ich denke so nennen mich die Leute noch” grinste sie frech. Christoph ging einen Schritt auf sie zu und umarmte sie fest. “Wie lang ist das denn schon her, dass wir uns gesehen haben?” fragte er. “Viel zu lange” sagte Sabrina und drückt ihn noch mal richtig. Als sie sich lösten meinte Sabrina noch “Ach, dass ist meine beste Freundin Claudia. Mit ihr wohne ich seit gestern in einer Wohnung mitten in München.” “Hallo ich bin Christoph.” stellte er sich kurz vor. Claudia nickte nur. “Du wohnst in München? Warum hast du nichts gesagt?” fragte er etwas mürrisch. “Sollte eine Überraschung werden, was denn sonst” grinste Sabrina. “Na dann. kommt doch rein” Christoph ging einen Schritt zur Seite und ließ die beiden eintreten. Kurze Zeit später saßen sie in der Küche am Tisch. “Und wie kommt es das du wieder in München lebst?” fragte Christoph interessiert. “Du liest wohl nicht viel Zeitung, was?” Sabrina warf Claudia danach einen bösen Blick zu. “Was denn? Also sie lebt hier nun wieder, weil ihr Herzblatt hier wohnt. Und rate mal wer das ist. Ein ziemlich bekannter und umschwärmter Fußballer.” Christoph warf Claudia und danach Sabrina einen verwirrten Blick zu “Keine Ahnung. In letzter Zeit hab ich wohl selten die Zeitung gelesen oder wie?” Claudia grinst und meinte “Kann man wohl sagen. Unsere beste Freundin hat sich den Frauenschwarm und begabten Fußballer Bastian Schweinsteiger geschnappt.” “WAS?” kam es total entsets von Christoph. Sein Blick sprach Bänder: Wann? Wie? Wie lange schon?… “Ohh, musste das so sein Claudia.” fragte Sabrina mürrisch Claudia. “Wie sag ich immer, kurz und direkt” sagte Claudia und grinste frech. “Also. Wie du sicher weißt hatte der FC Bayern ein Spiel in Hamburg gegen den HSV.” Christopf nickte und Sabrina erzähle weiter. “Und du weißt sicher noch das ich in einem Verein gespielt habe. Ja und der Platz lag genau an dem Hotel und Platz vom FC Bayern. Und dann traf ich ihn durch Zufall nach dem Training und der Rest ging wie von selbst.” erzählte sie zu Ende. Christoph hatte sich alles mit an gehört und verarbeitete gerade ihre Wörter. “Aha, und das ist was ernstes?” fragte er dann nach. “Sonst wäre ich ja wohl kaum umgezogen” sagte Sabrina nun auch mit einem Grinsen im Gesicht. “Na dann.” meinte Christoph der sich wieder gefangen hatte. “So und ich muss jetzt auch gleich los. Christopf hast du heute noch was vor?” fragte sie ihn. “Nein, wieso?” “Dann kannst du ja Claudia die Stadt zeigen und sie auch gleich mal kennen lernen.” “Mhm, kann ich machen” sagte er dann. “Oh, das ja cool. Dann muss ich nicht alleine umherirren.” sagte Claudia mit einem zufriedenen Grinsen. “Und wo musst du hin?” fragte Christopf dann noch. “Was wohl? In die Arme ihres Liebsten rennen” meinte Claudia und musste danach los lachen und auch Christoph konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. “Also ich glaube ihr werdet euch gut verstehen. Ich ruf dich dann noch an, Christoph. … Na dann ich muss los, bye” sagte Sabrina noch bevor sie aufstand und aus der Wohnung verschwand. Eine halb Stunde später kam sie pünktlich um halb vier beim Parkplatz vom FC Bayern Gebäude an. Sie parkte ihr Auto und stieg aus. >mhm, sieht genauso aus wie im Fernsehen…< während sie dies dachte lief sie auf die Tür zu. Als sie dir Tür öffnete und eintratt kam ihr eine grinsende Marta entgegen. “Ohh, gut das ich dich heute noch treffe” meinte sie und umarmte Sabrina einmal kurz. “Was gibt’s denn?” fragte Sabrina interessiert. “Gute Neuigkeiten. Du weiß doch noch dass wir darüber gesprochen haben wie toll es doch wäre wenn wir mal zusammen als Models arbeiten würden” Sabrina nickte. “Ja und dass kann jetzt war werden. Ich hab ein Angebot von Armani für die neue Bademode bekommen. Und sie möchten auch dich. Mich als bekanntes Model aus Italien und dich aus Portugal. Die meinen Südländerinnen wären besser und wir wären eh perfekt dafür. Nur dich konnten sie irgendwie nicht erreichen, deshalb meinten sie ich sollte dich doch fragen. Und was sagst du?” erzählt Marta und sah sie jetzt mit einen Hundeblick an, da Sabrina eher kritisch guckte. “Och komm. Dass wird toll und außerdem sind die total begeistert von dir. Die würden niemand anderen nehmen.” erzählte Marta ehrlich zu Sabrina. “Na gut. Wo denn?” gab sich Sabrina geschlagen, da sie eigentlich sozusagen Urlaub machte. “Suppi” sagte Marta während sie Sabrina in die Arme sprang. “Also, das Fotoshotting ist in zwei Tagen an der Küste Italiens. Ich glaub in Molara. Ich ruf dich heute noch an, dann sag ich dir alles genauere” erzählte Marta nachdem sie sich wieder von Sabrina gelöst hatte, danach verabschiedete sie sich schon da sie mit Luca verabredet war. (Also die haben jetzt so englisch mit deutsch gemischt, da sie ja in München wohnt und so langsam auch deutsch kann… aber wenn z.B. ein anderer nicht hören soll was sie sagen dann werde ich das auf die jeweilige Sprache schreiben…^^) Sabrina sah ihr noch nach, als sie eine Stimme von hinten aus den Gedanken riss. “Was war das denn?” fragte Bastian hinter Sabrina etwas belustigt, da es ziemlich komisch aussah wie Marta ihr in die Arme gesprungen war. “Marta hat mir gerade einen neuen Modeljob angedreht. Den werden wir zusammen in Italien machen.” erzählte Sabrina. Als sie Bastians Blick sah konnte sie es nicht lassen ihn ein bisschen zu ärgern. “Dann werde ich auch ein paar männliche Fans in Italien bekommen. Also Modeln lohnt sich richtig…” Bastian merkte sehr wohl, dass sie ihn nur aufziehen wollte. “Fans ok, aber sobald sie dir zu nahe kommen gibt’s ärger. Das darf nur ich…” meinte er grinsend und kam auf sie zu. “Ach meinst du…” fragte Sabrina ebenso grinsend “Ja dass meine ich” danach zog er sie in ihre Arme und gab ihr einen sanften Kuss. Nach dem Kuss fragte Sabrina dann aber “Und was ist mit deinen weiblichen Fans?” und zog eine Augenbraue hoch. “Keine Sorge. Es gibt nur eine Frau in meinem Leben und die steht gerade vor mir.” sagte er ihr und grinste. “Wenn das so ist, bin ich ja beruhigt.” sagte Sabrina und zog ihn grinsend an der Hand raus. “Und was machen wir jetzt?” fragte Sabrina als sie mit Bastian draußen stand. “Mhm, ich dachte mir wir gehen in die Fußgängerzone und setzten uns dort in ein Cafe.” erzählte Bastian ihr. “Klingt gut. Mal gucken wie München sich verändert hat” Zehn Minuten später waren die Beiden in der Fußgängerzone angekommen und sahen sich nun nach einem Cafe um. Sabrina lief neben Bastian her und sah sich alles an, da sich do einiges verändert hatte zwar nicht alles aber etwas. Doch plötzlich rissen sie Mädchengeschreie aus ihren Erkundungen. Sie sah nach vorne und erblickte ein Gruppe von vier Mädchen die auf Bastian zugelaufen kamen und noch immer total aufgeregt gackerten. “Oh mein Gott Bastian Schweinsteiger.” sagte eine der Mädels. Als sie nah genug waren fragten sie ihn nach Autogrammen und gemeinsamen Fotos. Sabrina sah sich das etwas abseits an, bemerkte aber die giftigen Blicke die ihr die Mädchen die ganze Zeit zu warfen. Diese Blicke bemerkte auch Bastian. “Ist das deine neue Freundin?” fragte dann einer der Mädchen. “Ja, das ist sie” antwortete ihr Bastian. Das Mädchen warf Sabrina danach noch einen Killerblick der Superlative zu, bevor sie und ihre Freundinnen sich von Bastian verabschiedeten und wieder verschwanden. Als die Mädchen weg waren ging Bastian wieder zu Sabrina. “Entschuldige…” sagte er und sah sie entschuldigend an. “Ach, daran muss ich mich wohl gewöhnen und so schlimm ist es auch nicht. Solange DU ihnen nicht zu nahe kommst und nicht umgekehrt.” klärte sie ihn auf konnte das Grinsen aber nicht verkneifen. “Ich denke wir müssen uns beide daran gewöhnen, da wir beide ja wohl bekannt sind.” antwortete er und konnte sich ebenfalls das Grinsen nicht verkneifen. “Aber wenn dir einer zu nahe kommt stehe ich sicher nicht weiter abseits und sehe mir das ganze an…” meinte er dann noch und malte sich schon aus wie er denjenigen umlegen würde der SEINER Freundin zu nahe kommen würde. “Hör auf damit dir schon auszumalen wie du denjenigen umlegen würdest.” sagte Sabrina da sie dies an seinem Blick erkannte. Als Sabrina das gesagt hatte schnappte er sich ihre Hand besitz ergreifend und umschlang sie mit seiner um schon mal hier den männlichen Kreaturen klar zu machen zu wem sie gehörte, da ihm schon die vielen Blicke aufgefallen waren, die sie ihr zuwarfen. Sabrina glitt mit ihrem Blick zur ihrer Hand und danach wieder zu seinem Gesicht und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Sie liefen zu einem Cafe in der nähe das sie gerade entdeckt hatten. Da es total schönes Wetter war setzten sie sich draußen hin und bestellten jeweils etwas. “Und was ist das für ein Auftrag den du und Marta haben?” fragte Bastian interessiert. “Armani bringt eine neue Bademode raus. Und wir sollen die präsentieren. Deshalb muss ich dann auch nach Italien fliegen, weil das am Strand von Molara gemacht werden soll.” erzählte sie ihm. Bastian zog eine Augenbraue hoch und meinte “DA wird sich ja die Männerwelt freuen…” “Ach vllt. über Marta aber mich kennen die ja nicht.” grinste Sabrina. “Das wird sich ja dann wohl bald ändern. Und kennen müssen sie dich ja, weil die wollten ja unbedingt dich dafür haben.” überlegte Bastian. “Mhm… Armani kann wohl das ich was mit den mal in Portugal zusammen gearbeitet habe.” dachte Sabrina darüber nach. “Dann muss ich wohl noch mehr auf dich aufpassen. Hier gucken dir die Männer ja schon nach.” sagte Bastian und sah zu den männlichen Objekten in der Nähe. “Gucken dürfen sie aber mehr nicht. Dass darf nur einer.” meinte Sabrina grinsend. “Ach, und wer ist das?” fragte Bastian gespielt unwissend. Sabrina beugte sich etwas vor und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Nachdem sie sich wieder gelöst hatten meinte Bastian grinsend “Das ist auch mal eine klare Antwort.” ------------------------------------- So das war das neunte Kapitel… Mhm also im zehnten werde ich noch den Auftrag in Italien schreiben und danach kommt schon DIE EM!!!! Ja ich weiß etwas verspätet… ist ja schon längst vorbei aber so kann ich auch beschreiben wie die abläuft ohne es mir auszudenken müssen. Naja lg sabrina007 Kapitel 10: Einmal nach Italien und zurück ------------------------------------------ Kapitel 10: Einmal nach Italien und zurück Nach zwei Stunden war Sabrina wieder in ihrer Wohnung angekommen. Dort war auch schon Claudia, die in der Küche saß und wie ein Honigkuchenpferd grinste. “Was hast du denn? War die Rundführung so toll?” fragte Sabrina verwundert. “Kann man wohl sagen…” meinte Claudia mit einem vielsagendem Blick. “Wie jetzt? Erzähl was ist passiert?” fragte Sabrina neugierig und setzte sich zu Claudia an den Küchentisch. “Naja wie soll ich sagen. Christoph war sehr nett zu mir und er har mir nicht nur München gezeigt.” erzählte Claudia grinsend. “Erzähl schon oder muss ich dir alles aus de Nase ziehen?” fragte Sabrina da sie schon viel zu neugierig geworden war. “Ist ja gut. Er hat mich nach der Führung geküsst” “Einfach so” fragte Sabrina irritiert. “Nee, es hat sich halt so ergeben. Wir wollten uns verabschieden und dann… kannst du dir ja wohl denken.” sagte Claudia. “Eigentlich nicht. So kenn ich Christoph gar nicht… Der hat sich wohl stark verändert. Aber wieder zu dir. Was ist denn jetzt? Wie geht’s weiter?” fragte Sabrina gleich wieder drauf los. “Überhaupt nicht neugierig, oder? Ok, also morgen treffen wir uns wieder.” “Oh, das ist total schön. Meine beiden besten Freunde ein Paar, aber irgendwie auch komisch…” überlegte Sabrina. “Ach bevor ich es vergesse. Übermorgen flieg ich nach Italien für ein zwei Tage. Hab mit Marta ein Auftrag für Armani.” erzählte Sabrina weiter. “Oh, cool. Und was sagt Bastian dazu?” fragte Claudia neugierig. “Der freut sich total das ich halbnackt für die Männerwelt posiere.” sagte Sabrina mit triefendem Sarkasmus in der Stimme. “HALBNACKT?” fragte Claudia etwas entsetzt. “Nein nicht so wie du denkst. Die neue Bademode von Armani.” sagte Sabrina und schüttelte demonstrativ den Kopf. “Ach so” beruhigt Claudia sich wieder. “Bastian muss sich daran wohl gewöhnen. Musst du ja auch, er ist schließlich kein hässlicher Fußballer sondern ein Mädchenschwarm… hach.” meinte Claudia musste dabei aber grinsen. “Ja, dass musst ich heut schon.” “Wie?” “Naja, da war so ne kleine Mädchengruppe und die wollten natürlich Autogramm und so. Dass war ja auch nicht schlimm. Nur du hättest die Blick sehen müssen, die sie mir zugeworfen haben…” erzählte Sabrina. “Tja so ist das. Ihr seid beide wohl etwas bekannt und dann muss man da halt durch…” meinte Claudia zeigte aber in ihrem Gesicht kein Mitleid sondern auf ihren Lippen prangte ein riesen Grinsen. “Ach wie nett, dass du mich so wieder aufbaust… aber um ehrlich zu sein stört es mich nicht. Schließlich ist er an meiner Seite, also hab sozusagen ich gewonnen” meinte Sabrina und grinste dabei fies. Die beiden unterhaltenen sich so noch einige Zeit, doch so gegen 19:30 Uhr rief Marta an. “Hi Marta” grüßte Sabrina sie. “Hi, na wie sieht’s bei dir aus?” fragte Marta sie dann. “Ach ganz gut soweit und bei dir?” fragte Sabrina zurück. “Kann mich nicht beklagen. War heute noch mit Luca essen und danach waren wir ein bisschen in der Stadt. Obwohl, wir mussten ständig anhalten wegen den ganzen Fans. Die meisten natürlich weiblich.” erzählte Marta und musste dabei leise Lachen. “Ach bei euch auch. Ich war ja auch mit Bastian in der Stadt und wir sind auch auf weibliche Fans getroffen. Werfen sie dir auch noch so giftig Blicke zu?” fragte Sabrina interessiert. “Nein, nicht mehr. Nach einiger Zeit hört das auf. Am Anfang ist das ja auch klar. Du bist neu an seiner Seite und da haben sie halt angst das du ihn irgendwie verletzten könntest. Aber mit der Zeit werden sie dich akzeptieren weil sie sehen werden das Bastian glücklich mit dir zusammen ist.” erzählte Marta ihr. “Aber jetzt zu einem anderen Thema. Also übermorgen treffen wir uns um 10:00 Uhr am Flughafen, dann fliegen wir rüber nach Italien und fahren mit dem Taxi nach Molara. Das liegt ganz in der nähe. So gegen 16:30 Uhr ist dann das Fotoshotting am Strand. Und am nächsten Tag um 16:00 Uhr fliegen wir wieder zurück.” klärta Marta Sabrina auf. “Gut” “Ach und ich hab da noch schnell angerufen und die sind total begeistert das du auch kommst” sagte Marta ihr noch. “Na dann. Wir sehen uns dann ja übermorgen um 10 Uhr.” sagte Sabrina noch bevor sie sich verabschiedete und auflegte. -Dienstag (halb zehn)- “SABRINA, das Taxi ist da.” rief Claudia über den Flur. “Ich komme schon” rief Sabrina zurück. Total gestresst kam Sabrina mit ihrem Koffer aus ihrem Zimmer raus. Heute war es wieder viel zu warm. Um sich irgendwie abzukühlen hatte sie sich ein schwarzes Sommerkleid mit einem goldenen Gürtel angezogen, welches aus einem leichten Stoff bestand und kurz war. (unter den Charakterbeschreibungen hab ich ein bild davon…) “So bin da” sagte sie als sie an der Eingangstür angekommen war. “Hast du nicht was vergessen?” fragte Claudia Sabrina leicht lächelnd. Sabrina sah sie irritiert an. “Na deine Handtasche” meinte dann Claudia. “Ach, die hätte ich jetzt fast vergessen.” sagte sie noch bevor sie zurück in ihr Zimmer ging um sie zu hohlen. Sie lag auf ihrem Bett und war schon Startklar. Es war eine größere schwarze Tasche die sie sich über die Schulter streifte. “Jetzt bin ich aber fertig. Also tschau” sagte sie und ging mit dem Taxifahrer runter, der so nett war und ihr den Koffer abnahm. Zwanzig Minuten später war Sabrina am Flughafen angekommen. Marta wartete schon vor dem Eingang. “Hi. Schickes Kleid.” sagte Marta und sah sich Sabrina von oben bis unten an. “Hi. Deins ist aber auch total heiß” sagte Sabrina zu Marta und zwinkerte ihr zu. (auch in der Beschreibung zu finden, also das gelbe) Danach gingen sie zu ihrem Flugzeug, dass kurz nachdem sie eingestiegen waren auch schon abflog. “Und freust du dich schon?” fragte Marta Sabrina während des Flugs. “Ja denke schon. Schließlich stehe ich nicht jeden Tag für Armani vor der Kamera” sagte Sabrina und grinste. “Stimmt. Obwohl in Portugal bist du als Model schon richtig bekannt. Sonst hätten sie dich sicher nicht unbedingt gewollt. Sie sind ziemlich wählerisch, also kannst du schon mal davon ausgehen das du, wenn du erst mal das Fotoshotting hinter dir hast, ziemlich viele Angebote bekommst.” überlegte Marta. “Kann wohl. Du aber auch. Bekommst sicher jetzt schon ständig Angebote” meinte Sarina darauf. “Ach das hält sich in Grenzen.” Einerhalbstunden später landete das Flugzeug auch schon. Hier war es sicher mindestens so warm wie in München doch die Luft war frischer. Marta packte Sabrinas Hand und zog sie hinter sich her zu einem Taxi. Die Fahrt dauerte nur eine halbe Stunde, da Molara in der Nähe lag. Als sie ankamen sahen sie sich das Hotel von außen an. Es lag direkt am Strand, wo auch das Fotoshotting sein sollte. Deshalb war auch das ganze Team im Hotel untergebracht. Es war jetzt erst 12 Uhr also hatten sie noch drei Stunden Zeit für sich. Die restlichen 1 ½ Stunden brauchten sie um sich von dem Team alles zu erklären zu lassen und fertig gestylt zu werden. “Lass uns erst mal auf unsere Zimmer gehen” sagte Marta und lief auch schon zum Eingang. An der Rezeption holten sie die Schlüssel und gingen auf ihre Zimmer. Ihre Zimmer lagen genau nebeneinander. “Wir können ja erst mal die Sachen rein bringen und uns dann in einer halben Stunde unten auf der Terrasse treffen” schlug Sabrina vor. “Gute Idee. Also bis gleich.” sagte Marta bevor sie in ihrem Zimmer verschwand und so dann auch Sabrina. Sabrinas Zimmer war ziemlich schön eingerichtet. An der rechten Wand stand ein großer Schrank für ihre Kleidung, daneben eine Tür die zum Badezimmer führte. Gegenüber von der Tür stand ein Schreibtisch auf dem auch ein Telefon stand. Gleich gegenüber von der Eingangstür stand dann noch ein großes bequemes Bett. Als erstes packte Sabrina schon einmal ein paar ihrer Sachen raus. Doch weit kam sie nicht, da nach kurzer Zeit schon ihr Handy klingelte. >Wer ruft denn jetzt an?< Sie nahm ihr Hand und nahm ab. “Hallo?” “Hey, wies sieht’s aus bei dir?” fragte die Stimme am anderen Ende. “Lukas? Du weißt schon das ich in Italien bin und das ziemlich teuer für dich wird.” fragte Sabrina. “Ich weiß, aber teuer wird’s für Bastian. Ich war mal so frei sein Handy auszuleihen.” erzählte Lukas natürlich versucht sein Lachen zu unterdrücken. “Ach und wo ist er das du sein Handy nehmen kannst?” fragte Sabrina dann. “Ach der ist gerade in der Küche mit Phillip. Aber sein Handy hat er im Aufenthaltsraum vergessen. Und als ich es gesehen habe dachte ich mir ich rufe dich mal an und erkunde mich wie es dir und Marta geht” erklärte Lukas. “Aha, und das einfach so. Oder vielleicht nur um Bastian zu ärgern indem du ihm eine ziemlich teure Handyrechnung bescherst.” fragte sie dann. “OK, dass auch aber klappt doch gut. Wir quatschen sicher schon 5 Minuten…” doch während er das erzählte hörte Sabrina noch eine andere Stimme “…Lukas das ist nicht zufällig mein Handy” fragte Bastian der gerade in den Aufenthaltsraum reingekommen war. “Ähh, ja ich denke schon.” sagte Lukas. “Und was machst du damit?” fragte Bastian weiter. “Ich würde sagen telefonieren. Um genauer zu sein, rüber nach Italien zu deiner Freundin und das jetzt schon mindestens 8 Minuten” meinte Lukas und grinste Bastian frech entgegen. “Sonst geht’s noch. Die Rechnung darfst du gerne zahlen” meinte Bastian mürrisch. “Ach lass mal. Die kannst du ruhig zahlen.” sagte Lukas und sprach dann wieder zu Sabrina “Ich denke ich muss jetzt auflegen, da ich jetzt sehr wahrscheinlich umgebracht werde. Also man sieht sich bye.” und schon hatte Lukas aufgelegt. “Das heißt Rache. Aber erst mal müssen wir noch ein Match auf der X-Box austragen…” sagte Bastian und setzt sich auf Sofa. >Puhh… Schwein gehabt< dachte Lukas setzte sich aber auch auf das Sofa, da er sich das Mach nicht entgehen lassen wollte. Sabrina machte sich in der Zeit auf dem Weg zur Terrasse auf der Marta schon wartete. “Hi” begrüßte sie Marta. Marta grüßte auch zurück und die Beiden setzten sich an einen Tisch der unter einem Schirm stand. Auf der Terrasse war nicht viel los, nur vereinzelnd saßen ein paar Leute da und unterhielten sich. Sabrina und Marta ließen sich eine Kleinigkeit zu essen kommen lassen, da sie im Flugzeug nichts gegessen hatten. Nach zehn Minuten kam ein Kellner auch schon mit ihren zwei Salaten, mehr würden sie eh nicht runter bekommen, da es zu warm fürs essen war. “Jetzt musst du mir aber dein Geheimnis verraten. Wie bleibst du so fit. Dein Körper sieht so aus als würdest du richtig durchtrainiert sein.” sagte Marta nach einiger Zeit. Sabrina lachte und sagte “Da gibt’s kein Geheimrezept oder so was. Ich spiele nur Fußball. In Hamburg war ich auch in einem richtigen Verein. Und dann muss man auch mal ins Fitnessstudio für den Muskelaufbau und so” erzählte Sabrina. “Ach so und ich dachte schon du würdest jeden Tag im Studio sitzen um so auszusehen. Also ich muss ins Studio um fit zu bleiben, weil Sportarten sind nicht so meine stärken.” erzählte Marta und musst danach lachen. “Aber Fußball ist ein Teamsport und macht total spaß. Vielleicht spielen wir Spielerfrauen ja mal gegen unsere Jungs. Wäre bestimmt witzig.” überlegte Sabrina. “Stimmt. So nur zum Spaß, da würde sogar ich mitmachen. Und vielleicht würden wir sogar gewinnen, weil wir ihnen drohen könnten falls sie vor haben zu gewinnen” sagte Marta und fing an zu lachen in das Sabrina sofort mit einstimmte. Pünktlich um 15 Uhr kamen die Beiden an und wurden auch gleich fertig gestylt und bekamen jeweils einen Badeanzug zum anziehen. Bevor sie raus an den strand gingen zogen sie noch einen Bademantel über, da ein leichter Wind wehte. Als erstes waren einzelne Bilder mit jeweils einer von ihnen dran. Sabrina war die Erste. Der Fotograph erzählte ihr so seine ungefähren Vorstellungen. Sabrina hörte ihm zu und versuchte nun dies umzusetzen. Zu erst legte sie sich auf die Seite mit dem rücken zum Wasser sodass der Badeanzug gut zu Geltung kam.(hab ein bild von dem drin…) Der Fotograph war gleich begeistert und schoss schon Fotos. Danach legte Sabina einen Arme auf ihren Oberschenkel und mit dem anderen stützte sie ihren Kopf ab und setzte einen verträumten Blick auf. “Great, Great…” rief nur der Fotograph so angetan war er von ihr. Auch Marta war begeistert von Sabrina, da der Fotograph nicht viel gesagt hatte sie es aber trotzdem schaffte ihn zufrieden zustellen. Als nächstes setzte sich Sabrina auf winkelte ein Bein an und stütze sich mit den Händen im Sand ab. Zudem ließ sie ihren Kopf leicht nach hinten hängen, sodass ihr Haar im Wind wehten. Danach versuchte sie noch etwas ganz anderes. Sie legte sich auf den Rücken, legte eine Hand in ihre Haare und die andere streifte über den Badeanzug während sie einen anziehenden Blick aufsetzte. “Faboules, Great…” rief der Fotograph und kam näher um auch aufnahmen von oben zu machen. Nach einer halben Stunde war Sabrina fertig und Marta war dran. “Das war total gut. Der Fotograph ist richtig begeistert von dir” sagte Marta noch als Sabrina bei ihr ankam. “Danke und jetzt zeig ihnen was du kannst” Marta brauchte auch nur eine halbe Stunde. Der Fotograph war auch begeistert von ihr. Und da beide so gut waren hatte sich der Fotograph spontan dazu entschieden auch Fotos von beiden zusammen zu machen. Marta stellte sich auf ihre knie und fuhr mit beiden Händen durch ihr langes blondes Haar. Sabrina legte sich vor ihr in den Sand winkelte beide Beine an und stützte sich mit der rechten Hand im Sand ab. Ihre linke Hand ließ sie durch ihr Haar fahren…. Nach insgesamt zwei Stunden waren sie fertig. Besonders der Fotograph war zufrieden, da fast alle Fotos gelungen waren. Sabrina und Marta bedankten sich noch beim Fotographen der auch zurück bedankte und danach verschwanden sie auf Martas Zimmer, wo sie noch auf dem Balkon saßen und sich unterhielten. “Kein wunder dass du in Portugal so bekannt bist. Du bist richtig in deinem Element vor der Kamera” sagte Marta total begeistert von Sabrina. “Ach, du warst doch selbst großartig. Der Fotograph bekam ja gar nicht genug von dir.” meinte Sabrina grinsend. “OK, sagen wir es so. Wir sind beide super Models auf dem weg zum Topmodel.” sagte Marta, wonach beide anfingen zu Lachen. Am nächsten Tag flogen die Beiden pünktlich mit dem Flugzeug zurück nach München. Dort kamen sie auch schon um 18:30 Uhr an. “Das war auch mal wieder schön in Italien zu sein. So aber jetzt zu Luca und du kommst auch mit” meinte Sabrina mit bestimmenden Ton. “Was aber wieso denn?” fragte Sabrina nicht begeistert. “Na weil Luca Bastian auch mitschleppen wird, Lukas sicher auch und vielleicht auch andere von der Mannschaft. Und außerdem gehen wir nur in ein Cafe und in keine Diskothek.” “OK, wenn ich aber im Cafe einschlafe bist du schuld. Ich konnte letzte Nacht kein Auge zu machen.” “Ja ja” sagte Marta und zog Sabrina mit sich. Eine halbe Stunde später, da sie erst ein Taxi finden mussten, kamen sie im Cafe an. Im Cafe angekommen hörten sie aus eine Ecke laute Gespräche und Gelächter. “Er hat Lukas mitgenommen” meinte Marta nur weil sie schon denken konnte wer da seine Storys erzählte. Sabrina konnte nur grinsen und ging mit Marta in die besagte Ecke. Dort saßen in der Runde Luca, Lukas, Frank R., Phillip und Bastian. Sabrina setzte sich neben Bastian und Marta zu Luca. “Auch mal wieder aus dem Kurzurlaub zurück?” fragte Lukas grinsend und sah zischen Sabrina und Marta hin und her. “Also Urlaub würde ich das nicht nennen. Ich hab kein Auge zugemacht” sagte Sabrina etwas mürrisch. “Aha, hattest du etwa Besuch von einem hübschen Italiener. Tja Bastian, da musst du dich wohl ran halten.” erzählte Lukas weiter und sah zu Bastian rüber, der ihn nur einen bösen Blick schenkte. “Haha wie witzig. Aber ja ich hatte Besuch aber von keinem Italiener.” sagte Sabrina grinsend. Jetzt sahen Lukas und Bastian besonders Bastian irritiert zu Sabrina. “Och Jungs, die verarscht euch. Sie hatte Besuch von Kopfschmerzen.” mischte sich Marta ein und fing mit Sabrina an zu Lachen, da die Gesichter von den Beiden einfach zu gut aussahen. So ging der Abend dann auch weiter, mit guter Stimmung. Nach etwa zwei Stunden verabschiedeten sie sich dann aber alle. ------------------------------- So das 10 Kapitel… Lg sabrina007 Kapitel 11: Erstes Wiedersehen nach langem ------------------------------------------ Kapitel 11: Erstes Wiedersehen nach langem So ich werde hier ein kleines Zeitsprung machen, da es sonst zu lange gedauert hätte bis die EM endlich anfängt also wir hatten ja Anfang Mai und jetzt ist halt Mitte Juni ^^ naja hoffe euch gefällt es….. -1 ½ Monate später (also Mitte Juni)- “WO SIND MEINE SCHUHE?” rief Sabrina durch die Wohnung rüber zu Claudia. Claudia lief rüber z Sabrinas Zimmer und blieb ob der offenen Tür stehen. “Die sind im Wohnzimmer. Und außerdem stress nicht so, du musst erst in drei Stunden fertig sein.” sagte Claudia total gelassen. Sabrina würde heute mit Bastian und dem Rest der Nationalmannschaft rüber nach Österreich fahren da die EM anstand. “Ja, ich weiß aber ich hab die ganze Zeit das Gefühl etwas zu vergessen.” sagte Sabrina gestresst. “Sag mir einfach was du brauchst und ich bring es dir. Du wirst die Sachen ja nie finden.” versuchte Claudia Sabrina zu beruhigen. Pünktlich um 14:30 Uhr saßen die beiden Mädels in der Küche und wirkten ziemlich zufrieden. “Sieht’s du alles noch fertig bekommen.” meinte Claudia grinsend zu Sabrina. “Stimmt, jetzt muss ich aber los wenn ich noch mit will” sagte Sabrina ebenfalls grinsend. Der Mannschaftsbus und der Bus für Angehörige würden pünktlich um 15 Uhr losfahren. “Na dann. ich wünsch dir viel Spaß. Und komm heil zurück” “Mach ich. Und lass du die Wohnung heil, es wird wohl etwas dauern bis ich wieder da bin.” mahnte Sabrina Claudia. “Stimmt. Du fährst gleich danach nach Portugal. Wie lange eigentlich?” fragte Claudia. “Ich denke ein oder zwei Wochen. Länger nicht. Bastian kann auch gar nicht länger weil dann schon wider das Training mit der Mannschaft ist.” erzählt Sabrina noch. “Ok, mach’s gut” sagte Claudia und drückte Sabrina einmal fest, da sich wohl erst mal nicht wiedersehen würden. (also die EM dauert glaub ich immer 3-4 Wochen und dann der Urlaub…) Sabrina ging nach unten, wo auch schon Bastian auf sie wartete. “Auch mal endlich fertig?” fragte Bastian bevor er ihr ein Kuss auf den Mund drückte. “Sei lieber froh das ich überhaupt mitkomme ich hätte auch nein sagen können” meinte Sabrina und zwickte ihm in die Seite. Zwanzig Minuten später kamen sie am Platz an wo schon die Busse warteten. Sabrina und Bastian stiegen aus und gingen zu den anderen, die schon da waren. “Hey, auch mal da.” fragte Lukas grinsend. “Besser später als nie” meinte Sabrina da nur drauf. Sabrina gesellte sich zu Claudia Philips Freundin, die sie während der letzten Zeit besser kennen gelernt hatte und auch nun mit ihr befreundet war. “Und freust du dich schon auf die EM?” fragte Claudia “Naja irgendwie schon. Ist ja ein großes Ereignis und meine erste EM die ich live miterlebe.” sagte Sabrina. “Mhm, obwohl wird sind glaub ich eher zum trösten da wenn sie scheitern” meinte Claudia grinsend. “Deswegen sicher auch” grinste auch Sabrina. Nachdem alle da waren stiegen die Spieler in ihren Bus ein und die Angehörigen in den anderen und fuhren los. Die Fahrt verlief recht ruhig und so kam es, dass sie schon 4 Stunden später an ihrem Hotel ankamen. “Na das sieht doch nicht schlecht aus” meinte Sabrina zu Claudia“Mhm gefällt mir.” Jetzt zu Beginn durften die Spieler ihre Frauen/Freundinnen noch an ihrer Seite haben, aber wenn sie in die wichtige Runde kommen würden, würde es sicher eine Kontaktsperre geben. “Jetzt dürfen noch mit ihnen die Zimmer teilen und dann wird uns sicher wieder der Kontakt verboten” meinte Claudia mürrisch. “Ja, so wird es sicher wieder. Naja genießen wir die Zeit.” meinte Sabrina grinsend. Gerade als sie los zum Hotel laufen wollte wurde sie an der Hand gepackt und mit gezogen. Bastian hatte sie entdeckt und gleich mitgezogen. In der Hotelhalle kurz vor der Rezeption angekommen ließ er sie los und drehte sich zu ihr um ihr erst mal einen sanften Kuss zugeben. Dies beobachteten auch zwei braune Augen. “So, ich geh und hohle den Schlüssel, danach können wir uns im Zimmer einschließen um endlich mal allein zu sein” meinte Bastian grinsend. “Du bist doch total verrückt.” grinste Sabrina zurück. Danach ging Bastian zur Rezeption, wo auch schon Lukas stand. Sabrina sah ihm hinter her, bis sie eine Stimme hinter sich wahrnahm. “Sabrina? Sabrina Ferrando?” fragte die Stimme auf portugiesisch. Sabrina drehte sich um und sah in dunkel braune Augen, die sie immer wieder erkennen würde. Sie sah sich das Gesicht an und dann war sie sich sicher. “Cristiano?” fragte sie total überrascht aber auch glücklich ihn wieder zu sehen. Sabrina lief auf ihn zu und umarmte ihn erst mal fest. “Oh meu Deus Por quanto tempo eu já não vi? Você não sabe o quanto me de modo que você tenha perdido“ (deutsch: “Oh mein Gott. Wie lang hab ich dich schon nicht mehr gesehen? Du weiß ja gar nicht wie sehr ich dich vermisst habe”) brabbelte Sabrina gleich drauf los und hatte sogar ein paar Freudentränen in den Augen. Cristiano erwiderte die Umarmung und sagte “Eu também perdi Registo“ (deutsch: “Ich hab dich auch vermisst.”) Lukas der seinen Schlüssel hatte sah zu Sabrina rüber und sah das sie in den Armen eines Mannes lag. “Ey Bastian. Ich glaub du hast neue Konkurrenz.” meinte er fies grinsend zu Bastian der auch zu Sabrina rüber sah. Sabrina löste sich langsam von Cristiano wieder und musterte ihn erst mal genausten. “Você é grande. E um baby face, você já não“ (deutsch: “Du bist groß geworden. Und ein Babygesicht hast du auch nicht mehr”) meinte Sabrina und lachte leise. “Estou também cresceu. Assim como du. Você vê também já não se parece com um pequeno freches meninas.“ (deutsch: “Ich bin halt auch erwachsen geworden. Genau wie du. Du siehst auch nicht mehr aus wie ein kleines freches Mädchen.”) meinte Cristiano darauf. Bastian und Lukas verstanden kein Wort, da sie sich auf Portugiesisch unterhielten. “Anscheinend kennt sie ihn wohl schon länger. Aber sag mal ist das nicht Cristiano Ronaldo aus der Portugiesischen Nationalmannschaft?” fragte Lukas nachdem er genauer hingesehen hatte. “Ich glaub schon” meinte Bastian nur. Cristiano sah zu Bastian rüber und dann wieder zu Sabrina, die noch vor ihm stand. “Und du bist jetzt mit dem deutschen Fußballer zusammen?” fragte er nach. “Ja und du bist jetzt der große Fußballstar?” fragte Sabrina zurück. “So nennen die mich nur alle.” meinte er. “Und das aus deinem Munde. Wo ist dein Ego geblieben?” fragte Sabrina grinsend. “Ich weiß gar nicht wo von du sprichst” meinte Cristiano versucht unwissend. Sabrina zwickte ihm in den Bauch und lächelte ihn an. “Und du bist auch wegen der EM hier?” fragte Sabrina weiter. “Mhm, ich bin schließlich ein wichtiges Glied der Mannschaft” grinste Cristiano. “Ah, das ist er wieder. Der große Ego von Cristiano Ronaldo.” sagte Sabrina. “Wir müssen uns mal wieder treffen. Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen.” sagte Sabrina weiter. “Stimmt. Sollten wir machen. Was hältst du von morgen früh?” fragte Cristiano. “OK, und wo?” fragte Sabrina zurück. “Weiter runter die Straße ist ein Cafe nicht zu übersehen. Also bis morgen so gegen 11 Uhr. Ich muss jetzt auch schon weiter. Tschau.” sagte Cristiano bevor er ihr zum Abschied auch in die Seite zwickte. “Aua, tschüss” sagte sie ihm noch hinter her. Als er aus ihrer Sichtweite war drehte sie sich um und ging zu Bastian und Lukas, die sie ziemlich erwartungsvoll ansahen. “Was?” fragte sie irritiert. “Woher kennst du Cristiano Ronaldo?” platzte Lukas gleich mit der Tür ins Haus hinein. “Ach so. Als ich noch in Portugal lebte waren wir beste Freunde. Heute haben wir uns zum ersten mal nach 8 Jahren wieder gesehen” erzählte Sabrina und man konnte in Bastians Gesicht sehen wie die Anspannung wich, da er schon was anderes Gedacht hatte. (… falsche Schlüsse ziehen *ne ne*) “Soll ich dir ein Autogram besorgen, Lukas?” fragte Sabrina mit einem fiesen Grinsen. “Ne lass mal. Da möchte ich ja lieber ein Autogram von Bastian haben.” sagte Lukas wodurch auch Bastian auch mal was sagte “Welch eine Ehre.” sagte Bastian mit triefendem Sarkasmus zu Lukas. Danach gingen Sabrina und Bastian auf ihr Zimmer. Dort angekommen setzte Sabrina sich auf das Bett und ließ sich darauf zurück fallen. Bastian tat es ihr gleich und legte sich neben sie aufs Bett. “Wirst du ihn noch mal treffen?” fragte Bastian interessiert. Sabrina wusste wen er meinte und antwortete “Ja, morgen. Ich hab ihn ja 8 Jahre nicht gesehen, da gibt es viel zu erzählen” grinst Sabrina. “Aber keine Sorge du bist noch die Nummer eins und der wichtigste Mann in meinem Leben.” fügte Sabrina noch hinzu bevor sie sich zu ihm vor beugte und küsste. Als sie sich wieder lösten fragte Sabrina “Das Training fängt auch gleich morgen an, oder?” “Mhm, Löw will keine Zeit verschwenden.” sagte Bastian. -Am nächsten Morgen 10:00 Uhr- Sabrina wachte aus einem tiefen Schlaf auf und öffnete langsam die Augen. Doch vor sich sah sie keinen Bastian sondern eine leere Betthälfte auf der ein Zettel lag. Sabrina streckte ihren Arm zum Zettel und zog ihn zu sich. Sie setzte sich auf und lass den Zettel. Hi, Du hast so schön geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken. Bin schon zum Training. Sehen uns dann nachher. Bye P.S: Unten in der Küche gibt’s noch leckeren Kaffee. Claudia steht sicher auch erst später auf. Bastian hatte auch recht als Sabrina unten ankam traf sie auf Claudia, die auch gerade erst aufgestanden war. “Morgen” sagte sie noch etwas verschlafen. Zusammen gingen sie in den Küchen/Esssaal und frühstückten zusammen. Nachdem Frühstück ging Sabrina auf ihr Zimmer um sich schnell noch was anderes anzuziehen, da es doch sehr warm war. Aus ihrem noch nicht ausgepackten Koffer schnappte sie sich eine schwarze ¾ Hose, ein rotes Top mit rundem weiten Ausschnitt und schwarze Flip Flops. Ihre Haar band sie zu einem hohen Pferdeschwanz ließ jedoch ein paar Strähnen frech in ihr Gesicht fallen. Fertig angezogen und gestylt ging sie aus dem Hotel auf die Straße. Die lief sie weiter hoch zu dem besagten Cafe von Cristiano. Der wartete auch schon auf sie, draußen auf der Terrasse. “Hi” grüßte er sie und auch Sabrina begrüßte ihn. “Und was hast du so in den letzten Jahren gemacht?” fragte Sabrina neugierig. “Nicht viel. Als du weg warst bin ich noch bis 15 Jahren zur Schule gegangen, danach bin ich zu einem Internat gekommen, wo spezielle Trainer waren, die mich dann auch aufs Profi spielen vorbereitet haben. Und dann mit 17 Jahren bin ich dem Verein beigetreten. Und seit 2004 spiele ich für die Nationalmannschaft. Und hast du auch noch Fußball weiter gespielt?” “Dann ist dein Fußballtraum ja wahr geworden. Also bei mir nicht so ganz. Also als ich 17 Jahre war sind meine Eltern wieder zurück nach Portugal ich halt nicht, weil ich nicht mehr weg von Deutschland wollte und auch schon viele neue Freunde und am studieren war. Mit 18 bin ich dann nach Hamburg gezogen. Dort habe ich 2 ½ Jahre gelebt und gearbeitet. Dort habe ich auch in einem Verein Fußball gespielt, aber nur einen etwas kleinern so als Hobby. Also mit dem Fußballtraum ist das bei mir nicht so glatt gelaufen. Und vor zwei Monaten bin ich wieder nach München gezogen. Und jetzt bin ich hier.” erzählte Sabrina “Bist aber gar nicht so deutsch geworden wie ich gedacht hätte. Und fließend portugiesisch sprichst du auch noch.” sagte Cristiano erstaunt. “Was dachtest du denn. Ich bin immer noch mit leib und Seele Portugiesin. Und außerdem besuche ich regelmäßig meine Familie in Portugal.” sagte Sabrina darauf. “Hast dich aber trotzdem ziemlich verändert. Damals warst du das kleine freche Mädchen dass immer am Fußball spielen war und mehr wie ein Junge war nur halt lange Haare hatte. Und jetzt bist du eine junge wunderschöne Frau und dann auch noch ein sehr bekanntest Model in Portugal.” sagte Cristiano verwundert. Sabrina wurde dabei etwas rot um die Nase was Cristiano auch auffiel es aber nur belächelte. “Du hast dich auch verändert. Früher der kleine böse Junge mit dem riesen Ego und heute bist du richtig groß und hast das kindliche Gesicht nicht mehr. Aber dein riesen Ego hast du immer noch. Besonders auf dem Fußballplatz” sagte Sabrina und musste Lachen. “Ach hast du meine Spiele gesehen oder wie?” fragte Cristiano interessiert. “Ein paar schon. Schließlich bist du der beste Fußballer der Welt, da muss ich dann ja auch mal Spiele von dir sehen.” “Na dann. Und wie kommt es das du nun mit diesem deutschen Fußballer zusammen bist ?” fragte er weiter “Gar nicht neugierig wie? Naja ich hab ihn in Hambrug getroffen weil er für ein Spiel nach Hamburg musste. Joa und dann ist das halt dabei rausgekommen.” erzählte Sabrina grinsend “Und was ist mit dir? Wie steht die Liebe?” fragte nun Sabrina neugierig “Ach hör bloß damit auf. Komme gerade aus einer ziemlich schrecklichen Beziehung” stöhnte Cristiano. “Oh, erzähl” forderte Sabrina ihn auf. “… am Anfang hat sie mich stets unterstütz und war immer an meiner Seite. Doch nach einiger Zeit hat sie sich nur noch für den Ruhm interessiert. Ich war nur noch das Mittel zum Zweck” sagte Cristiano wenig begeistert. “Ohh, hört sich wirklich nicht gut an. Meine letzte Beziehung war auch der totale Reinfall. Aber jetzt läuft alles wieder bestens” erzählte Sabrina glücklich. “Mhm… vielleicht hab ich ja auch die richtige endlich gefunden.” überlegte Cristiano und sah zu Sabrina rüber. “Ach ja, wen denn?” fragte Sabrina “Nicht so wichtig. Lass uns lieber noch ein bisschen rum laufen, bevor ich Training habe. Ich will schließlich noch mehr von meiner besten Freundin erfahren, die ich 8 Jahre nicht gesehen habe..” wechselte Cristiano schnell das Thema. “OK, na dann los.” sagte Sabrina. Eine halbe Stunde liefen sie rum und erzählten sich was sie in den letzten Jahren so getrieben haben. Doch danach musste Cristiano zum Training und Sabrina musst auch mal wieder zurück zum Hotel. Dort angekommen ging sie gleich in den Esssaal, da es schon Mittag gab und auch die Mannschaft und Verwandte da waren. Sabrina setzte sich gegenüber von Bastian und neben Claudia hin. Hatte Bastian aber vorher noch einen Kuss auf den Munde gehaucht. Lukas sah neugierig zu ihr rüber und fragte auch gleich nach was ihm auf der Zunge brannte “Und wie geht es unserem BESTEN Fußballer der Welt?” das Wort BESTEN betonte er mit Absicht, da er das nicht so sah. “Dem geht es BESTENS” Sabrina betonte auch mit Absicht BESTENS aber nur zum Spaß und um Lukas etwas zu ärgern. Lukas streckt ihr die Zunge raus und meinte “Aha, und was habt ihr den ganzen Morgen so gemacht, wenn man fragen darf” “Über alte Zeiten gesprochen und darüber was wir so in den letzten Jahren gemacht haben.” erzählte Sabrina. “Über wen redet ihr eigentlich?” mischte sich nun Phillip ein der neben Claudia saß und die wiederum neben Sabrina. “Über Bastians neue Konkurrenz” kam es wie aus der Pistole geschossen von Lukas, der sich das Grinsen nicht verkneifen konnte. “Aha und wer soll das sein?” “Das stimmt doch gar nicht. Lukas labert Stuss. Ich hab nur meinen alten besten Freund Cristiano Ronaldo getroffen.” sagte Sabrina zu Phillip. “Ja und der hat sich richtig an Sabrina ran gemacht. Er hat sie gestern innig umarmt….” erzählte Lukas danach zu Phillip der interessiert zu hörte. Sabrina warf Lukas einen bösen Blick zu doch ihn störte das nicht und so erzählte er Phillip selenruhig weiter. “Lass ihn. Wenn der sich was in den Kopf setzt bekommst du das nicht mehr raus” meldete sich nun auch mal Bastian zu Wort. “Ja leider.” -------------------------- Fertig… und es geht feurig weiter ^^ Also im nächsten Kap komm ich ein bisschen mehr so auf die EM zu sprechen XD aber in kurz Form… Lg sabrina007 Kapitel 12: Erste Auseinandersetzung ------------------------------------ Kapitel 12: Erste Auseinandersetzungen Deutschland hatte die Gruppe leicht gemeistert und war nun wie auch die Türkei, die Niederlande, Portugal, Italien, Russland, Kroatien und Spanien im Viertelfinale. Doch leider kam es so das Deutschland auf Portugal traf. Dies gefiel Sabrina nicht wirklich aber Bastian freute dies, da er so Cristiano zeigen konnte was er kann. Sabrina hatte sich ab und zu mit Cristiano getroffen. Er wusste dass sie nur ihren alten Freund treffen wollte doch er hatte die Blicke gesehen die Cristiano ihr zu warf und das waren sicher nicht nur freundschaftliche. Und auch ignorierte Cristiano ihn total wenn er mit Sabrina zusammen auf ihn traf und wenn er zu ihm rüber sah waren dies meist Blicke die soviel sagen sollten wie: Lass bloß deine Finger von ihr, du bist nicht gut genug für sie… “Wann ist denn Anstoß” fragte Claudia Sabrina die genau neben ihr im Stadion saß. “Ähh, in 2 oder 3 Minuten.” sagte Sabrina und sah runter zum Platz wo auch schon die Spieler versammelt waren und ihr Plätze einnahmen. Kaum zwei Minuten später kam auch schon der Anpfiff vom Schiedsrichter. Das Spiel verlief zunächst recht interessant. Auch freuten sich die meisten Fußballfans auf dieses Spiel da Portugal und Deutschland beide starke Mannschaften waren. Doch nach einigen Minuten fiel Sabrina etwas am Spiel auf was eigentlich nicht normal für ein so wichtiges Spiel war. Cristiano und auch… ja da hatte sie jetzt nicht erwartet auch Bastian spielten recht aggressiv und kämpften richtig um den Ball. Doch nicht mit anderen Spieler sondern immer nur wenn die beiden aufeinander trafen kam es zu einem starken aggressivern Zweikampf. Und nicht nur die Zweikämpfe waren so aggressiv, sondern auch die grätschen um dem anderen den Ball weg zu nehmen. So kam es das man es eher als Fouls sehen konnte und nicht als Spieleinsatz. Auch den Spielmoderatoren, für die Fernsehzuschauer, viel dies wohl auf. “Maik siehst du auch was ich sehe?” fragte Rob etwas irritiert. “Wenn du meinst das das ganze Spiel nur wie ein riesen Kampf zwischen den beiden Spielern Cristiano Ronaldo und Bastian Schweinsteiger aussieht, dann ja” sagte Rob. “Ich kann’s gar nicht fassen. Sie spielen nicht einmal auf der selben Position, kämpfen aber trotzdem darum der Bessere zu sein. So was hab ich noch nie in einem Viertelfinalspiel gesehen, Rob.” sagte Maik ungläubig “Wenn das so weiter geht bekommen die beide noch eine gelbe Karte, so aggressiv wie die spielen.” meinte Rob besorgt. Und wie es kommen musste, bekamen beide noch in der ersten halb zeit jeweils eine gelbe Karte. Sabrina konnte es nicht fassen. Was war nur mit den beiden los. Sie entschloss einfach sich irgendwie zu den Kabinen zu mogeln. Eine VIP- Karte hatte sie, müsste ja eigentlich gehen. Sabrina lief ein paar Treppen runter kam an einem Bodyguard vorbei und kam dann in den Flur der zu beiden Kabinen führte doch sie blieb an eine Ecke stehen und wartet darauf, dass Bastian den Flur betrat. Sie sah um die Ecke und erkannte die Ersten Spieler und da war auch Bastian. Mit einem schnellen Griff zog sie ihn am Arm um die Ecke in den Flur. “Sabrina? Was machst du hier?” fragte Bastian verwundert. “Das sollte ich dich besser fragen. Was soll das da draußen? Was ist dein Problem?” fragte sie ihn verwirrt. Bastian sah kurz zu Seite drehte sich dann wieder zu ihr und wollte schon antworteten. Doch da kam Cristiano um die Ecke. Er blieb neben Sabrina stehen und sagte auf Portugiesisch “Du solltest eigentlich auf der anderen Seite seien.” Jetzt platzt Bastian der Kragen “Er ist das Problem” sagte er sauer und warf Cristiano ein giftigen Blick zu den er erwiderte und diesmal auf gebrochnem deutsch sagte “Das hättest du wohl gern. Wer foult hier denn nur und ist fehl am Platz? Ich nicht.” Bastian wollte schon wieder darauf einen drauf setzten doch Sabrina hatte gehört wie nun der Schiedsrichter auch kam, deshalb schnappte sie die Beiden und zog sie hinter die nächste Ecke. “Habt ihr sie noch alle? Wollt ihr vom Platzt fliegen? Da war gerade der Schiedsrichter der hätte euch sofort verwiesen. Und wenn ihr gleich so weiter spielt werdet ihr eh runter geschmissen.” sagte Sabrina mit gereizter Stimme und ziemlich finsteren Gesichtsaustrug. Cristiano und Bastian warfen sich jedoch nur gegenseitig Killerblicke zu. “Was habt ihr denn? Ihr kennt euch doch so gut wie gar nicht. Wo liegt denn das Problem?” fragte Sabrina irritiert da das Ganze für sie keinen Sinn ergab. “Das Problem liegt bei dir” sagten die Beiden gleichzeitig und sahen sich darauf nur noch aggressiver an. “Bei mir?” fragte Sabrina verwundert. “Ja, er ist nicht gut für dich.” sagte Cristiano in einem versucht gutem Deutsch. “Jetzt bin wohl ich schuld wie? Du bist doch hier fehl am Platzt. Du versuchst doch dich zwischen uns zu drängen.” meinte Bastian sauer. “Das ist das einzigste Problem? Es ist ja wohl meine Sache mit wem ich was zu tun habe. Warum zofft ihr euch deshalb so?” fragte Sabrina, da sie es noch immer nicht so ganz verstand. “Siehst du nicht wie er dich ansieht, Sabrina? Er hat mehr Gefühle als nur Freundschaft für dich. Deshalb will er mich los werden und drängt sich zwischen uns.” sagte Bastian zu Sabrina behielt Cristiano aber im Blick. Damit hatte Sabrina nicht gerechnet. Sie hatte Cristiano immer nur als Freund fast wie einen Bruder gesehen. Irritiert sah sie zu Cristiano und wollte ihn schon fragen ob dies Stimme. Doch da schallten schon die Stimmen der beiden Trainer vom deutschen und portugiesischen Team im Flur nieder. “Bastian…” “Cristiano…” Die Pause war schon fast zu Ende und die beiden Streithähne fehlten jeweils in den Kabinen um sich die Standpauke anzuhören. Bastian und Cristiano schreckten etwas auf und sahen zum Flur. “Ahh, verschwindet schon bevor ich noch stress mit euren Trainern bekomme. Aber jetzt spielt vernünftigt, sonst gibt’s richtig ärger.” stöhnte Sabrina genervt. Cristiano und Bastian wollten zwar keine Rücksicht auf den anderen nehmen aber stress mit Sabrina war wohl das letzte was beide wollten So rissen sie sich zusammen und spielten in der zweiten Halbzeit wieder mit normalen Verhältnissen. Die Moderatoren dachten dies läge an einer Standpauke von den Trainern, so auch die Fans und Zuschauer. Zum Schluss des Spiels hatte Deutschland mit einem 3:2 gewonnen. Cristiano wäre fast vor Wut geplatzt, weshalb er auch sofort vom Platzt verschwand. Sabrina war erleichtert das sie sich zusammengerissen hatten und nicht vom Platzt fliegen mussten. Doch jetzt da Deutschland gewonnen hatte, tat ihr Cristiano leid. Er hatte so gut gespielt mit so viel ergeiz. Und besonders in einem Turnier ist eine Niederlage hart. >Ich suche ihn besser nachher… ich muss eh noch mit ihm reden. Vielleicht ist morgen aber besser…< überlegte Sabrina während sie mit Claudia das Stadion verlies. Die Mannschaft hatte beschlossen zusammen irgendwo noch zu feiern. Sabrina und auch die anderen Spielerfrauen waren natürlich auch dabei. In einer kleinen Runde saßen Lukas, Philip, Miroslav, Bastian, Sabrina und Claudia Die “Jungs” unterhielten sich noch über das Spiel und waren in super Stimmung, da sie das Spiel gewonnen hatten. Nach einiger Zeit beschloss Sabrina den Hinterausgang zu nehmen um auf den Parkplatz zu gelangen um dort dann zu telefonieren. >…geh ran… bitte< dachte Sabrina noch bevor sie die Stimme von Cristiano hörte. “Hi. Ich bins. Wie geht’s dir?” fragte Sabrina etwas besorgt, da eine Niederlage sicher schlimm war. “Hi. Könnte besser.” sagte Cristiano knapp. “Können wir uns morgen treffen ich muss mit dir sprechen aber nicht am Telefon.” fragte Sabrina. “Wenn es unbedingt sein muss” sagte Cristiano wenig begeistert, da er sich schon denken konnte worum es geht. “Danke. Und nimm dass mit dem Spiel nicht so ernst du hast super gespielt und auch deine Mannschaft. Es muss halt immer einer Verlieren.” versuchte Sabrina ihn wieder aufzumuntern. “Treffen wir uns dann morgen um 11 Uhr wieder in diesem Cafe von letzten Mal?” fragte Sabrina dann als sie merkte das es wohl nicht viel brachte. “Ja können wir. Danke für deine Aufmunterungsversuche, doch ich denke heute bringen die nicht mehr viel.” sagte Cristiano und lachte sogar leise. “Na dann versuche ich es morgen noch mal also bye.” verabschiedete sich Sabrina (auf portugiesisch). “Mit wem hast du telefoniert?” fragte sie plötzlich eine Stimme hinter ihr. Sabrina dreht sich erschrocken um und erkannte obwohl es schon recht dunkel war Bastian. “Ähh, nicht so wichtig.” sagte Sabrina versucht normal zu klingen. “Du hast mit Cristiano telefoniert, oder? Mit wem sprichst du sonst auf Portugiesisch?” sagte Bastian und klang sehr sicher. “Mit meiner Familie” meinte Sabrina dann. Bastian zog eine Augenbraue hoch und sah sie an. “Ja OK ich hab mit ihm telefoniert. Ich hab ihn gefragt wie es ihm geht und ob ich ihn morgen treffen kann um die Sache von heute zu klären.” gab Sabrina nach. “Mhm, und wann triffst du ihn morgen?” fragte er dann beiläufig. “Um 11 Uhr. Und jetzt lass uns rein gehen und den Sieg von euch feiern” sagte Sabrina während sie Bastian hinter sich her zog. So feierten sie und auch der Rest der Mannschaft die Nacht durch. Sabrina und Bastian kamen aber schon um 2 Uhr in Hotel an, da auch schon die anderen weg wollten. -Am nächsten Morgen- Sabrina wachte auf dem Oberkörper von Bastian auf, der auch einen Arm um sie geschlungen hatte. Er schien jedoch noch zu schlafen. Leicht hob Sabrina ihren Kopf und sah zur Uhr auf dem Schränkchen. Es war bereits 10:10 Uhr. Langsam erhob sich Sabrina so das sie ihn nicht weckte. Sie ging zum Schrank holte sich eine kurze schwarze Jeans und ein rotes Top mit Weste raus. Passend dazu zog sie rote Ballerinas an. Als sie sich fertig angezogen hatte ging sie nach unten zum Esssaal. Dort saßen schon Lukas, Phillip und Claudia Sabrina setzte sich zu ihnen und fing schnell an zu essen. “Wo hast du Bastian gelassen?” fragte Lukas neugierig. “Der schläft noch” sagte Sabrina beiläufig. “Und warum bist du dann schon auf?” fragte dann Claudia. “Weil ich gleich noch weg muss” sagte Sabrina und sah kurz auf. Lukas erkannte in ihrem Blick dass sie darüber nicht sprechen wollte deshalb unterdrückte er die Frage was sie denn vor hatte. Eine halbe Stunde später war Sabrina mit dem Frühstück fertig und auf dem Weg zum Cafe, wo sie sich mit Cristiano treffen wollte, der saß auch schon dort. “Hi.” begrüßte er sie und auch Sabrina erwiderte die Begrüßung. “Und worüber wolltest du mit mir sprechen?” fragte Cristiano obwohl er es sich schon denken konnte. “Es geht um gestern. Hatte Bastian mit seiner Vermutung recht oder nicht?” fragte Sabrina ihn direkt. Cristiano sah ihr in die Augen und überlegte was er sagen sollte. “Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht was für Gefühle ich für dich habe. Ich weiß nur das du mir sehr wichtig bist und das ich nur das Beste für dich will. Mehr kann ich dir auch nicht sagen” sagte Cristiano dann nach ein paar Sekunden. “Mhm, du bist mir auch wichtig. Aber als Freund, eigentlich wie ein Bruder. Ich hab dich immer wie einen Bruder gesehen mit dem ich nur Unsinn gemacht habe.” erzählte Sabirna ehrlich. “Ich denke das es bei mir ähnlich ist. Es war nur, denke ich, wegen meiner letzten Beziehung. Sie hat mich ja nur ausgenutzt und jetzt hab ich dich wieder getroffen und du bist das ganze Gegenteil von ihr. Ich glaube das ich einfach mal wieder einen Menschen gebraucht habe dem ich vertrauen kann und der mir nahe steht.” sagte Cristiano. “Ich denke ich verstehe was du meinst. Es tat wirklich mal gut ein alten Freund aus Portugal wieder zu sehen. Aber wieso hast du dich so sehr mit Bastian in den Haaren gehabt?” fragte Sabrina darauf. “Mhm, ich dachte einfach er ist nicht gut für dich, ich wäre besser für dich, und das ich dich verlieren würde. Du kennst ja meinen Ego.” meinte Cristiano und musst darüber Grinsen. “Aha, keine Angst. So schnell wirst du mich nicht los. Dann wäre das ja geklärt. Was hast du denn jetzt noch so vor?” fragte Sabrina dann um auf ein anderes Thema zu kommen. “Ich glaube ich werde auch meine Familie in Portugal wieder besuchen. Ein bisschen Auszeit von Allem tut sicher gut.” sagte Cristiano. “Stimmt. Ich werde auch zu meiner Familie fliegen. Du kannst auch ruhig mal bei uns vorbei schauen. Mein Vater würde sich sicher freuen den besten Nationalspieler und besten Spieler der Welt mal wieder in seinem Haus willkommen zu heißen.” sagte Sabrina grinsend. “Kann ich machen. Wie in alten Zeiten. Kommt Bastian auch mit?” meinte Cristiano auch grinsend. “Ja, denke schon. Er soll ruhig mal eine Portugiesische Familie kennen lernen” sagte Sabrina. Cristianios Gesicht verzog sich etwas dabei. “Keine Sorge. Ich rede noch mit ihm und werde ihm alles erklären. Obwohl wenn du bei meiner Familie vorbeischaust kannst du auch noch mal ruhig mit ihm reden.” sagte Sabrina dann. “Wäre sicher keine schlechte Idee.” meinte Cristiano dann noch. Eine halbe Stunden saßen die beiden noch zusammen ehe sie sich verabschiedeten. Sabrina war noch schnell nach oben ins Hotelzimmer gegangen um sich einen Badeanzug anzuziehen, da sie sich vorgenommen hatte noch etwas am Pool zu sitzen, da sie aber auch Claudia dort entdeckt hatte. Sie zog ein gelbes Bikinioberteil an, welches am Nacken und am Rücken zugeschnürt werden musste und eine schwarze Badehose an, die ihr knapp bis zu den Knien ging. Bevor sie nach unten ging nahm sie noch ein Handtuch und eine Wasserflasche mit. Unten angekommen setzt sie ich auf eine Liege neben Claudia. “Hey” begrüßte Claudia sie. “Hi, sonnst du dich hier oder was?” fragte Sabrina dann. “Ja, dass schöne Wetter muss man ja ausnutzen” meinte Claudia und setzte sich auf. “Die Jungs sind noch beim Training” erzählte sie weiter. “Ach so. Na dann können wir ja noch in der Sonne braten.” meinte Sabrina grinsend. Eine halbe Stunde später näherten drei Gestalten sich den beiden Frauen, die das aber nicht wirklich mitbekamen. Plötzlich wurden Sabrina und Claudia von zwei der Gestalten hoch auf die Arme gehoben. Erschrocken riss Sabrina die Augen auf und sah in das Grinsend Gesicht von Bastian, der mir ihr zum Pool lief. Kurz vor dem Pool hielt er an so auch Philipp der Claudia auf den Armen genommen hatte. “Ihr wollt uns doch jetzt nicht hier reinschmeißen oder?” fragte Sabrina ungläubig. “Doch ich denk schon oder Philip?” sagte Bastian und sah zu Philip, der ihm zu nickte. Philipp ließ Claudia los die auch ins Wasser fiel. Doch bei Bastian lief das anders ab. Er hatte gar nicht mehr an Lukas gedacht der auch noch mitgekommen war. Der stand nun hinter ihm und schubste ihn samt Sabrina in den Pool als er gerade Sabrina fallen lassen wollte. “Ha reingefallen.” sagte Lukas und lachte sich halb tot als Sabrina und Bastian wieder auftauchten. “Ich würde mich ja nicht zu früh freuen” meinte Bastian und schwamm zum Beckenrand. Lukas war ziemlich nah am Rand da er Bastian geschubst hatte, so konnte Bastian leicht an seiner kurzen Hose ziehen, sodass auch er reinfiel. Doch kurz danach platschte es noch mal. Claudia hatte Philipp auch reingezogen. Lukas wirkte wenig begeistert als er wieder auftauchte. “Du musst auch immer mir den Spaß verderben, oder?” fragte er sichtlich genervt. “Oh, was haben wir hier denn verpasst?” fragte plötzlich eine Stimme vom Beckenrand. Es waren Luca und Marta, die sich das Spektakel belustigt ansahen. Luca war zwar schon mit seiner Mannschaft ausgeschieden blieb aber noch in Österreich mit Marta. Nachdem alle wieder aus dem Pool kamen setzten sie sich an einen Tisch und quatschten noch ein bisschen. ---------------------------- Kapitel 12 yeah… und im nächsten Kap geht’s nach Portugal Die kommen echt viel um die Welt ^^ Kapitel 13: Auf nach Portugal ----------------------------- Kapitel 13: Auf nach Portugal “Was glaubst du, wie deine Eltern reagieren werden?” fragte Bastian Sabrina die neben ihm im Flugzeug saß. Sie waren auf dem Weg nach Portugal. “Mhm, ich denke verkraften werden sie es. Aber du wirst sicher genausten unter die Lupe genommen weil mein letzter Freund auch bei ihnen zu Besuch war und du weißt ja wie es zu Ende ging. Ach und besonders vor meinen Bruder solltest du dich in Acht nehmen” sagte Sabrina und musste darüber lachen. “Warum dass denn?” fragte Bastian verwirrt. “Er denkt ich wäre immer noch seine kleine hilflose Schwester auf die er aufpassen muss. Besonders in Bezug auf Männern.” meinte Sabrina grinsend. “Na dass wird ein Spaß.” sagte Bastian während er sein Gesicht verzog. Sabrina zwickte ihm in die Seite “Jetzt denk doch nicht gleich meine Familie habe einen Schaden. Sie sind total lieb und werden sicher nicht zu gemein zu dir sein” meinte Sabrina grinsend. “Mhm, und Cristiano kommt auch?” fragte Bastian dann. “Ja vielleicht. Aber leg dich nicht wieder mit ihm an. Ich hab dir schon erzählt warum er sich so verhalten hat. Und außerdem wollte er mit dir auch noch mal sprechen wenn er bei meiner Familie zu Besuch ist.” sagte Sabrina mit mahnenden Blick. Bastian gab sich zufrieden und nickte. Als das geklärt war erzählte Sabrina noch etwas über ihre Familie -BILD (Bericht)- Das Fußballtraumpaar der diesjährigen Europameisterschaft ist auf dem Weg nach Portugal um dort ein zwei Wochen Urlaub zu machen. Bastian Schweinsteiger hatte während der diesjährigen EM eine hervorragenden Leitung abgegeben und hatte sich stets als Belohnung einen Kuss von seiner Freundin geholt. Anscheinend fliegt er jetzt als Dankeschön mit ihr zu Sabrinas Familie nach Portugal um dort mit ihr sich von der anstrengenden EM zu erholen bevor es wieder los geht mit der Bundesliga. Foto: Wie Bastian und Sabrina zum Flugzeug laufen. Der Flug verlief sehr ruhig und so kamen sie schnell in Portugal an. Sabrina und Bastian waren nun im Flughafen und warteten auf ihre Taschen, da kam ein Passant, der auch im Flugzeug saß. Es war ein deutscher Mann, der jedoch gebürtig Portugiese war mit seiner Frau. Beide Mitte bis Ende zwanzig. Während des Flugs hatten sie nicht fragen wollen doch nun konnten sie sich nicht mehr zurückhalten und fragten nach einem Foto. Doch nicht nur von Bastian. Nein, sondern auch von Sabrina, da die beiden gebürtige Portugiesin waren kannten sie Sabrina und wollten sie mit auf dem Foto haben. “Dankeschön. Vielleicht sieht man sich ja noch” sagte der Mann noch bevor er mit seiner Frau verschwand. “Dein Ruf eilt dir ja richtig voraus.” meinte Bastian grinsend während er den Beiden hinter her sah. “Nicht nur du bist bekannt.” sagte Sabrina auch grinsend und schnappte ihr Tasche die nun auch endlich ankam. Bastian tat es ihr gleich und die Beiden gingen raus um sich ein Taxi zu besorgen, da die kleine Stadt noch ein ganzes Stückchen entfernt war. Mit dem Taxi dauert es fast noch eine ganze Stunde bis sie in Boukari ankamen. Sabrina stieg aus und atmete erst mal tief die Luft ein. “Es ist immer noch genauso schön hier wie früher” sagte Sabrina und sah zu dem Haus ihrer Eltern. Es war groß gebaut und lag direkt am Meer sodass sogar ein kleiner Strand daran grenzte. “Mhm, schön ist es hier. Aber auch verdammt warm” meinte Bastian der neben ihr auftauchte. “Ach daran gewöhnst du dich und außerdem ist die Luft hier kühler und frischer.” sagte Sabrina aufmunternd. Sabrina und Bastian nahmen ihre Taschen gingen zur Eingangstür und klingelten. Eine ältere Dame so um die ende vierzig öffnete die Tür. “Sabrina? Och schön das du dich mal wieder blicken lässt.” sagte Malara strahlend. Sabrina sprang ihr in die Arme und sagte “Ohh, ich hab euch so vermisst. Es war viel zu lange her das ich das letzte mal hier war.” Nachdem Sabrina sich wieder beruhigt hatte löste sie sich von ihrer Mutter und trat etwas zur Seite damit Malara auch Bastian sehen konnte. “Und wer ist der junge Mann hier?” fragte Malara und sah zu Bastian. “Das ist mein Freund. Er heißt Bastian Schweinsteiger und wir sind seid knapp zwei Monaten zusammen.” erzählte Sabrina kurz ihrer Mutter. Malara trat etwas vor und sprach mit ihrem besten gebrochenem Deutsch “Hallo. Ich bin Malara die Mutter von Sabrina. Freut mich sie kennen zu lernen.” “Hallo. Ich bin Bastian. Freut mich auch.” sagte Bastian ebenfalls freundlich. “So und jetzt kommt erst mal rein. Paolo wird sich freuen, wenn er dich sieht.” sagte Malara und lief voraus wieder ins Haus. Sabrina und Bastian folgten ihr. Die Taschen ließen sie in der Eingangshalle stehen. Malara führt die Beiden auf die Terrasse, da dort der Rest der Familie versammelt war. Malara trat als erste raus und sagte zu den anderen Anwesenden “Wir haben hohen Besuch aus Deutschland” Ein grinsen konnte sie sich nicht verkneifen, da ihr Mann und ihre Kinder etwas verwirrt aus de Wäsche guckten. Doch als Sabrina und Bastian auch raus traten verschwanden die verwirrten Gesichter und es bildeten sie breite grinsende Gesichter. Luina sprang als erste auf und rannte in dir Arme ihrer jüngeren Schwester. “Ohh, warum hast du nicht vorher angerufen? Du warst so lange nicht mehr” sagte Luina und freute sich riesig ihre Schwester mal wieder zu sehen. Auch ihr Vater Paolo ließ es sich nehmen seine jüngste Tochter erst mal in den Arm zu nehmen, da sie wirklich lange nicht mehr hier war. “Schön das du wieder da bist.” flüsterte er ihr ins Ohr und drückte sie noch ein mal feste. Machello der hinter seinem Vater stand war jetzt an der Reihe seine Schwester zu begrüßen. Vorher nahm er aber Bastian noch einmal mit einem kritischen Blick ins Visier. Er hatte ihn schon die ganze Zeit beobachtetet und er konnte sich schon denken weshalb er hier war. Seine Schwester hatte wohl wieder einen Freund. Das hieß dann wohl wieder mit den höchsten Mitteln auf seine kleine Schwester aufzupassen. Sabrina zog ihn zu sich und drückte ihn erst mal richtig. “Ich hab dich auch vermisst” sagte sie zu ihm und zwickte ihm in die Seite als sie merkte dass er mehr Augen für Bastian hatte. “Ich stehe hier vor dir. Begrüßt man so seine Schwester die man schon ewig nicht mehr gesehen hat?” fragte Sabrina mit kritischem Blick, da sie sich schon denken konnte das ihr Bruder schon überlegte wie er denn diesmal auf seine Schwester aufpassen würde. “Nein, sorry.” sagte Machello bevor er Sabrina noch einmal in den Arme nahm und feste drückt. “Ich hab dich auch vermisst” flüsterte er ihr ins Ohr bevor er sie wieder los ließ und auf seinem Sitz wieder Platz nahm. Sabrina sah noch ein mal in die Runde und bemerkt natürlich auch die neugierigen Blick von ihrer Familie. “Achja, darf ich vorstellen. Das ist mein Freund Bastian Schweinsteiger.” fing Sabrina an und zog Bastian an der Hand zu sich. “Papa du müsstest ihn vielleicht aus dem Fernsehen kennen. Du guckst ja immer Fußball und du auch Machello. Bastian spielt nämlich in der deutschen Nationalmannschaft.” erzählte Sabrina weiter. “Ach daher kenn ich ihn. Ich meinte schon die ganze Zeit ihn irgendwo schon mal gesehen zu haben und auch der Name sagt mir was. Du spielst im Mittelfeld, nicht?” fragte Paolo an Bastian gerichtet. “Genau. Meistens rechtes offensives Mittelfeld.” antwortete Bastian. “Dann warst du auch der, der während der EM gegen uns so gut gespielt hat und die Tore geschossen beziehungsweise vorbereitet hat.” sagte Paolo anerkennend weiter. “Ja, ich denke schon. Aber die portugiesische Mannschaft hat auch super gespielt. Sie war ein schwieriger Gegner” erzählte Bastian. Paolo hörte ihm zu und wies auf einen Platz neben ihm. So kam es das die beiden sich sehr gut verstanden und nun über das Spiel Deutschland gegen Portugal sprachen und es genausten Analysierten, da Paolo ein Fußballvernartiger war. Sabrina stand neben Luina und sah zu ihrem Vater und Bastian. “Also Papa hat ihn anscheinend schon ins Herz geschlossen” meinte Luina grinsend. “Stimmt. Wäre ja schön. Aber Papa ist gar nicht das Problem sondern Machello” sagte Sabrina und sah nun zu Machello rüber. Der betrachtete Bastian genausten und schien nicht sehr erfreut. “Mhm, vllt. wird’s diesmal ja nicht so schlimm. Er wird schließlich auch mal älter” sagte Luina aufmunternd. Danach verschwanden die Beiden zurück in das Haus um Malara beim Kochen zu helfen, da es schon bald Abendbrot geben sollte. Eine halbe Stunde später kamen die drei Frauen wieder raus um schon den Tisch zu decken. Doch als sie draußen ankamen, blieben sie wie geschockt stehen und sahen zu den Männern rüber. Was sie sahen hatten sie nun nicht erwartet. Nein, Machello schlug sich nicht mit Bastian, wie er es mal mit Cristiano gemacht hatte. Nein, er beleidigt auch nicht Bastian. Er wirft ihm nicht einmal böse Blicke zu. Paolo Bastian und Machello saßen zusammen am Tisch und unterhielten sich prächtig. Und Machello hielt anscheinend viel von Bastians Meinung, da er ihm Aufmerksam zu hörte. Und jetzt sogar noch anfing laut aufzulachen. “Was ist hier denn los?” fragte Luina verwirrt da sie ihren Bruder so nicht kannte. Eine halbe Stunde vorher. Flaschback Bastian unterhielt sich noch mit Paolo über das Spiel als Sabrina und ihre Schwester ins Haus gingen. “Mhm, das war schon ein hartes Match. Obwohl, ich hätte auch uns den Sieg gegönnt, da eure Verteidigung doch zu wünschen übrig lies.” sagte Paolo mit nachdenklichem Blick. “Vielleicht. Aber dafür war unser Mittelfeld viel stärker Vertreten und hat den Sturm stark unterstütz wodurch auch die Tore kamen.” meinte Bastian dann sagte aber noch weiter “Aber auch ihr wart gut. Besonders ist mir auch euer Mittelfeld aufgefallen. Das war schon eine harte Nuss.” “Besonders unsere Lauftechnik ist gut. Ihr hattet sicher auch Probleme mit unserer Schnelligkeit. Ich weiß wohl einer aus euerer Mannschaft ist so ein schneller Flinker hatte aber gegen uns dann doch seine Schwierigkeiten… mhm wie hieß er denn noch? Machello komm mal” meinte er dann da er es vllt. wüsste. “Was gibt’s denn?” fragte Machello wenig begeistert und schenkte Bastian einen bösen Blick. “Wie hieß noch der Spieler der doch eigentlich immer so schnell und flink war aber bei uns doch so seine Probleme hatte?” fragte Paolo seinen Sohn. “Mhm.. Ich glaub Klouse oder Klose. Ja Klose, so hieß er.” sagte Machello und setzte sich zu ihnen. “Aber nicht nur er hatte Probleme mit unserer Schnelligkeit.” “Nein, nicht nur er. Das hatten wir alle. Da mussten wir halt mehr taktisch spielen. Schnelle Pässe von einem Spieler zum nächsten.” meldete sich nun auch Bastian wieder zu Wort. Machello sah zu ihm rüber und war doch leicht irritiert über seine Offenheit. Er hat einfach so gesagt das sie alle, also auch er, Probleme mit ihrer Schnelligkeit hatten. “Stimmt schon. Doch durch eure taktischen Züge habt ihr gewonnen. Nur eins würde mich noch interessieren. Was war in der ersten Halbzeit los?” meinte Paolo interessiert. “Genau das würde mich auch interessieren. Das war ja eher ein Kampf zwischen dir und Ronaldo als ein Spiel um den Europameister.” sagte nun Machello auch neugierig. “Sagen wir es so, ich hatte mit Ronaldo vor dem Spiel ein paar Probleme und wir hätten dies fast auf dem Spielfeld geregelt. Das hat sich aber alles wieder geklärt” erzählte Bastian. Machello der nun gar nicht mehr darüber nachdachte das Bastian der Freund seine Schwester war fragte gleich weiter “Ach und wieso? Hat euch der Trainer in der Pause angepfiffen oder was?” fragte Machello belustigt. “Nein, noch viel schlimmer. Eine vor Wut fast platzende temperamentvolle Portugiesin.” sagte Bastian und verzog etwas das Gesicht. Paolo sah ihn nur Fragend an, da er nicht ganz folgen konnte, doch Machello verstand wen er meinte und fing sofort an laut zu lachen. Bastian konnte sich nun auch ein grinsen nicht mehr verkneifen. Als Machello sich wieder beruhigt hatte sah er die Frauen und rief rüber “Sabrina, was hast du denn mit dem armen Bastian in der Pause gemacht? Ihm eine Standpauke gehalten oder was?” fragte Machello und musste schon fast wieder anfangen zu lachen. Paolo der auch langsam anfing zu verstehen musste nun auch leicht grinsen. “Tja, dazu sind die Frauen da. Sie bewaren uns vor schwerwiegenden Fehler.” sagte er zu Bastian und Machello. Danach konnte Machello sich nicht mehr halten und fing an zu lachen auch Bastian und sogar Paolo mussten darauf mitlachen. Sabrina die noch nicht ganz verstand was ihr Bruder meinte fragte verwirrt “Hä, was meinst du und warum lacht ihr jetzt alle?” Auch Malara und Luina sahen zu den Männern rüber und verstanden nichts mehr. “Ach nichts, nur Männergespräch.” meinte Machello versucht ohne wieder los zu lachen. Sabrina Malara und Luina warfen sich Blicke zu aus denen man alle das selbe lesen konnte -Männergespräche?- Da sie sich nicht weiter darüber die Köpfe zerbrechen wollten fingen sie an den Tisch zu decken und das essen aufzutragen. Sabrina wollte sich gerade hinsetzten, da wurde sie am Arm gepackt und auf einen Stuhl neben Bastian gesetzt. Verwirrt sah sie auf und sah in das lächelnde Gesicht ihres Vaters. “Setzt du dich ruhig da hin. Ich nehme lieber meinen Stammplatz an der Spitze” meinte er und setzte sich auf diesen. Sabrina sah ihm dankend entgegen. Danach wandte sie sich an Bastian. “So und du scheinst ja bestens mit meinem Bruder klar zu kommen. Mhm?” fragte Sabrina grinsend. “Bis jetzt schon.” meinte Bastian grinsend und zog mit der Hand ihr Kinn zu seinem Gesicht und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. “So und jetzt wird gegessen” kam es dann von Malara die gerade die Letzten Sachen auf den Tisch gestellt hatte. Als das gesagt war setzten sich alle an den Tisch und fingen an zu essen. “Ach, jetzt könnt ihr uns ja mal ein bisschen von euch erzählen. Wo habt ihr euch kennen gelernt? Und halt den ganzen Rest.” meinte Luina neugierig und ihr Augen blitzen schon fast. “Mhm, kennen gelernt haben wir uns durch Zufall. Ich hatte Training doch habe noch danach etwas weiter trainiert. Dann hat mich plötzlich Bastian angesprochen, da er sich das Gelände angesehen hatte. Seine Mannschaft war für ein Spiel nach Hamburg gekommen. Und das Hotel lag direkt an meinen alten Trainingsplatz.” erzählte Sabrina die Geschichte in kurz Fassung. “Wieso denn alten?” fragte Machello irritiert. “Ich bin nach München umgezogen. Hab dort das Jobangebot angenommen und bin aus meinem alten Fußballverein ausgetreten.” sagte Sabrina darauf weiter. “Du bist nach München gezogen? Warum hast du dass denn nicht erzählt? Du bist echt eine Marke für sich” meinte Luina nur darauf. So erzählte Sabrina dann noch wieso und wann sie nach München gezogen war. Und danach erzählten sie und Bastian auch noch das sie bei der EM waren und genau danach hier hin geflogen waren. ---------------------------------------- So jetzt sind sie in Portugal…. Wie schön ….trallala Naja im nächsten Kap wird Cristiano dann auch wieder auftauchen Lg Sabrina007 Kapitel 14: Zweite Auseinandersetzung oder doch aufkeimende Freundschaft? ------------------------------------------------------------------------- Kapitel 14: Zweite Auseinandersetzung oder doch aufkeimende Freundschaft? Sabrina wachte aus ihrem tiefen Schlaf auf und öffnete langsam die Augen. Doch vor ihr lag kein Bastian. Da streifte ihr Arm eine leichte Brise. Sie setzte sich auf und sah zum Balkonfenster. Es war aufgeschoben und Bastian stand auf dem Balkon. Bastian lehnt sich etwas nach vorn gegen die Brüstung und genoss einfach die Ruhe und die frische Brise. Plötzlich schlangen sich von hinten zwei schlanke Arme um seinen Oberkörper. “Morgen” sagte er nur weil er wusste das es Sabrina war. Ihren Duft konnte er unter Tausenden wieder erkennen. “Morgen, bist du schon lange wach?” fragte Sabrina da sie nicht mitbekommen hatte wann er aufgestanden ist. “Nein, ich glaub seit 10 Minuten. Ach und deine Mutter war auch gerade da, sie meinte das Frühstück wäre gleich fertig.” erzählte Bastian Sabrina und dreht sich zu ihr um, um ihr einen sanften Kuss zu geben. “Ok, dann müssen wir uns wohl fertig machen” meinte Sabrina nachdem sie sich von Bastian gelöst hatte. “Nicht unbedingt.” sagte Bastian und drückte sie sanft gegen die Hauswand hinter ihr. Seine Hände stemmte er jeweils neben ihrem Kopf und fing an heiße Küsse auf ihrem Hals zu verteilen. Sabrina strich mit ihren Fingern über seinen nackten Oberkörper, da er nur eine Boxershorts an hatte. Bastian war kurz vor ihrem Mund, da klopfte es an der Tür und Luinas Stimme war zu hören. “Hey, ihr beiden Turteltauben. Kuscheln könnt ihr später, dass Frühstück wartet nicht.” Sabrina musste darüber grinsen, da dies typisch für ihre Schwester war. “Dann wird dies wohl doch nichts” meinte Bastian und ging einen Schritt zurück. Sabrina grinste ich an und sagte “Nachher vielleicht” Danach ging sie zurück ins Zimmer und suchte aus ihrem Koffer ein Kleid raus. Da es momentan Sommer war, war es auch hier recht warm. Daher zog sie ein braunes knielanges Sommerkleid mit Ausschnitt an und Flip Flops (in der Charakterbeschreibung). Bastian zog sich auch leichte Sachen an. Ein luftiges schwarzes T-Shirt und eine blaue Jeans mit weißen Sportschuhen. Unten auf der Terrasse angekommen waren schon der Rest der Familie anwesend und frühstückten schon. “Morgen” sagten Sabrina und Bastian und setzten sich mit an den Tisch. “Und was habt ihr heute vor?” fragte Malara ihre Tochter. “Ich hatte mir überlegt vielleicht rüber nach Lissabon zu fahren.” “Oh das ist ein gute Idee. Heute kannst du dir das Stadion zum halben Preis ansehen.” mischte sich nun auch Paolo ein. So ging das Frühstück noch weiter, während Paolo noch Orte nannte die sich die Beiden ansehen sollten. Auch Sabrina, da sich die Stadt verändert hatte während sie in Deutschland war. Sabrina setzte sich noch eben ihre große Sonnenbrille auf und schnappte ihr Handtasche bevor sie nach unten ging um ihren Eltern bescheid zu sagen das sie jetzt losfahren werden. Die Fahrt nach Lissabon hat nicht all zulange gedauert. So kam es, dass Sabrina und Bastian schon draußen bei einem Cafe saßen. Die Kellnerin hatte gerade die Getränke gebracht, da viel Bastian ein Werbefoto auf der anderen Seite vor einem Geschäft auf. “Bikini-Werbung? War ja klar warum sonst am Strand in Italien” meinte Bastian. “Mhm? Was?” fragte Sabrina und folgte seinem Blick. “Oh, ich wusste gar nicht das die Bilder auch hier ausgehangen werden.” meinte sie dann als sie sah was Bastian ansah. “Deinen Fans scheint es zu gefallen” sagte Bastian und sah zu den drei Mädchen rüber die das Bild genauer ansahen und anscheinend über dies Sprachen. “Welche Fans?” fragte Sabrina da sie sich wieder umgedreht hatte und so die drei Mädchen nicht bemerkte. “Die dich gerade entdeckt haben und nun auf uns zu kommen” sagte Bastian zu Sabrina. Sabrina wollte sich schon umdrehen, da waren die drei Mädels schon an ihrem Tisch und sprachen sie an. „Oh meu Deus. É verdade. Sabrina, você pode jogar com a gente de uma foto?“ (deutsch: Oh mein Gott sie ist es wirklich. Sabrina kannst du mit uns ein Foto machen?) fragte eines der Mädchen total aufgeregt. „Bom grado. Quando as imagens antes de a publicidade?“ (deutsch: Gerne. Wo denn, vor dem Werbefoto?) fragte Sabrina die Mädchen und stand auch gleich auf um mit ihnen da hin zu gehen. Die Mädels freuten sich total das Sabrina ein Foto mit ihnen machte. Sogar Autogramme gab sie ihnen als sie sie nachfragten. „Obrigado“ (deutsch: Dankeschön) Sie bedankten sich bei ihr und unterhielten sich noch kurz mit ihr. Sie erzählten Sabrina, dass sie deren Vorbild sei und das sie auch so sein wollen wie sie. Und das Sabrina so bleiben soll wie sie ist und nicht so ein magersüchtiges Model werden soll. „Ist das dein deutscher Freund?“ fragte dann eine und sah zu Bastian rüber. „Ja, das ist er“ antwortete Sabrina. „Süß ist er ja“ meinte dann ein anderes Mädchen und darauf fingen sie an zu Lachen. „Mhm, für ein deutscher ist er wirklich recht süß.“ sagte Sabrina dann grinsend. „Und was ist mit Cristiano Ronaldo? Ich hab ein Foto gesehen, auf dem du ihn während der EM getroffen hast.“ sagte dann eines der Mädels. „Ach, er ist nur ein sehr guter Freund von mir. Ich kenne ihn schon seit ich ein kleines Mädchen war“ erzählte Sabrina den Mädchen die interessiert zuhörten. Danach verabschiedeten sie sich und Sabrina ging zu Bastian zurück. „Sorry, hat doch länger gedauert“ sagte sie zu ihm mit entschuldigendem Blick. „Nicht schlimm. Aber als Entschädigung will ich einen Kuss.“ meinte Bastian grinsend. „Wenns weiter nichts ist“ meinte Sabrina auch grinsend und beugte sich zu ihm runter, da sie noch stand. Bastian schlang einen Arm um ihre Beine und zog sie zu sich sodass sie nun auf seinem Schoss saß. Als Sabrina sich von ihm löste sah sie ihm in die Augen und lehnte ihre Stirn an seine. „Was hast du eigentlich mit ihnen soviel gesprochen?“ fragte dann Bastian, da Sabrina doch recht lang weg war. „Ach weißt du die waren auch sehr angetan von dir. Sie haben gesagt das du sehr süß wärst. Und dann haben sie halt das übliche gesagt.“ erzählte Sabrina die Kurzfassung ließ das mit Cristiano aber aus. Natürlich hatte auch die portugiesische Presse mitbekommen, dass Sabrina mit dem deutsch Fußballer zusammen war. Deshalb waren sie auch sehr erfreut zu hören, dass sie wieder Urlaub in Portugal machte. Und so kam es natürlich auch dass in der Nähe vom Cafe wieder ein Fotograf saß und jede Szene fotografierte, da es ja auch sein Job war. Sabrina und Bastian blieben den Rest des Tags auch noch in Lissabon und sahen sich die Stadt etwas an. Die nächsten Tage verliefen auch so ruhig und so kam es das sie heute schon der fünfte Tag hier waren. Es war kurz nach neun, als Bastian aufwachte und in die strahlenden Augen von Sabrina sah. „Morgen, auch mal wach“ sagte Sabrina und grinste ihn an. „Mhm, morgen.“ Zwanzig Minuten später saßen die Beiden frisch angezogen am Frühstückstisch. Sabrina hatte ihr braunes Sommerkleid an und darunter ihren Bikini, da sie heute an den Strand wollten. Der Rest der Familie war auch schon anwesend. Luina war während des ganzen Frühstück am Grinsen, da sie es sich einfach nicht verkneifen konnte. Sie hatte heute morgen das Gespräch zwischen ihrer Mutter und ihrem Vater mitbekommen. Paolo hatte gesagt, dass er vielleicht mal mit Bastian unter vier Augen sprechen sollte. So als Vater- Schwiegersohn- Gespräch. Die Vorstellung war für Luina einfach zu Komisch. Bis jetzt hatte sie so etwas nämlich noch nicht gesehen. Machello hatte zwar eine Freundin mit der auch schon Verlobt war, aber bei Frauen macht man so ein Gespräch halt nicht. Und sie selbst war momentan in keiner festen Beziehung. Auch vorher war es bei ihr noch nie so weit gekommen, dass man über so etwas nachdachte. Also würde dies doch ganz interessant werden. Vielleicht sollte sie es Sabrina sagen damit sie Bastian vorwarnen kann. Sie sah kurz zu Bastian rüber… Nein, dass wird einfach zu ulkig. Luinas Gedankengänge gingen, so dann noch weiter. Während die anderen schon zu Ende gefrühstückt hatten und abgedeckt hatten. Sabrina war kurz nach oben verschwunden um eine Strandtasche mit Tüchern und sonstigem zu füllen. Bastian war auf die Terrasse gegangen, da dort niemand war. Doch das war keine gute Idee, denn Paolo war ihm erfolgt um mit ihm zu sprechen. Luina saß noch am Tisch und beobachtete durch die Glastür wie ihr Vater Bastian folgte. “Bastian kann ich dich mal unter vier Augen sprechen?” fragte Paolo mit leicht gebrochenem Deutsch. Bastian dreht sich zu Paolo um und antwortete “Ja natürlich. Worum geht’s denn?” fragte er während er sich setzte da Paolo ihn anwies sich neben ihm zu setzten. “Um Sabrina. Du scheinst es recht ernst mit ihr zu meinen.” fing Paolo an. “Ja das tue ich. Ich würde nie wollen ihr weh zu tun.” sagte Bastian darauf. “Gut, dass will ich auch hoffen. Aber dir glaube ich das auch. Weißt du, ihr letzter Freund meinte das auch hat aber genau das Gegenteil getan. Doch bei dir ist das anders. Ich vertrau dir. Sie vertraut dir und seht hinter dir genau wie du bei ihr. Also was ich eigentlich sagen will ist… Luina saß noch immer am Tisch und sah zu wie ihr Vater sich mit Bastian unterhielt. “Luina? Was guckst du denn da draußen?” fragte dann plötzlich Sabrina hinter ihr. “Ich beobachte gerade wie Papa ein Vater- Schwiegersohn- Gespräch mit Bastian hält.” sagte Luina und grinste Sabrina an, als diese sich neben ihr setzte. “Was? Wieso das denn?” fragte Sabrina verwirrt. “Keine Ahnung wieso. Papa hat heute morgen Mama erzählt, dass er vielleicht mal mit Bastian sprechen sollte.” erzählte Luina. “Aha, sieht aber nicht so schlimm aus. Sie scheinen sich ja noch normal zu unterhalten…” sagte Sabrina uns sah durch das Fenster auf die Terrasse. “…sagen will ist, dass ihr meinen Segen habt und ich euch unterstützen werde.” sagte Paolo ehrlich zu Bastian. “Danke. Das ist gut zu wissen” sagte Bastian noch bevor Paolo aufstand und ins Haus ging. Sabrina und Luina taten so als würden sie sich normal unterhalten, als sie sahen das ihr Vater wieder rein kam. Als er weg war ging Sabrina gefolgt von Luina raus auf die Terrasse zu Bastian. “Was hat er denn solange erzählt?” wollte Luina gleich von Bastian wissen aber auch Sabrina wirkte neugierig. Bastian sah zu den Beiden und sagte “Nicht so wichtig.” “Was?” fragte Luina total bedeppert. “Männergespräche, wie?” sagte Sabrina dann und musst grinsen, da sie wusste das er ihnen nichts sagen würde, da es anscheinend ein Gespräch unter den zwei war. “Genau” sagte er stand auf und packte Sabrina an der Hand um sie mit sich zum Strand zu nehmen. Sabrina hatte die Strandtasche noch auf der Schulter hängen, da sie erst gerade runter gekommen war. Bastian breitete gerade sein Handtuch aus, als Sabrina schon ihr Kleid auszog da sie ihr Handtuch schon ausgebreitet hatte. Zum Vorschein kam ein weißer Bikini (in der Charakterbeschreibung zu finden…) Bastian brauchte nur sein T-Shirt ausziehen, da er seine Badehose schon anhatte. Doch er ließ es sich nehmen Sabrinas Körper genausten zu betrachten als sie ihr Kleid auszog. Er verfolgte all ihre geschmeidigen Bewegung und musterte dann ihren Körper, der aufgrund des Bikinis gut zum Vorschein kam und auch betont wurde. Besonders ihre schönen weiblichen Rundungen. Sabrina bemerkte seine Blicke, weshalb sie sich zu ihm umdreht und meinte “So und jetzt bist du dran. Ausziehen” sagte Sabrina mit einem breiten Grinsen. Bastian tat wie ihm befohlen und zog sein T-Shirt über seinen Kopf aus. Sabrinas Blick glitt runter zu seinen Bauchmuskeln, die durch seinen Bewegungen deutlich zu erkennen waren. Er warf sein T-Shirt weg und sah zu ihr rüber. “So und jetzt genug gemustert” sagte er noch bevor er auf sie zu ging, sie auf seine Arme nahm und mit ihr zum Wasser ging. Auf dem Weg dort hin wurde er etwas schneller und rannte mit ihr ins Wasser. Als er schon bis zu den Knien im Wasser stand sprang er nach vorne. Kurze Zeit später tauchten sie wieder auf. “Du spinnst doch total” sagte Sabrina als sie auf ihn zu schwamm und einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund gab. Nachdem sie den Kuss beendet hatte drückte sie ihn runter ins Wasser. Bevor er auftauchte schwamm sie etwas weg um in Sicherheit zu kommen. “Das war ja wohl total unfair” hörte sie ihn schon hinter sich sagen. Eigentlich dachte Sabrina das sie weit genug von ihm weg war doch da wurde sie plötzlich am Fuß Unterwasser gezogen. Unterwasser öffnete sie die Augen und sah Bastian vor sich der sie angrinste. Er zog sie an ihren Armen zu sich und drückte seine Lippen auf ihre. So alberten sie noch einige Zeit rum. Jetzt lagen sie aber auf ihren Handtüchern und sonnten sich. “So ruhig war es schon lange nicht mehr. Endlich wieder einmal entspannen” meinte Sabrina und genoss die Ruhe. “Mhm, zu schön um war zu sein” sagte Bastian. Doch da schallte plötzlich die Stimme von Luina zu ihnen rüber “Sabrina, du hast Besuch” rief sie runter, da sie auf de Anhebung stand. “Ohh, zu früh gefreut” meinte Sabrina mürrisch und stand auf um zum Haus zu laufen. Oben angekommen lief sie zur Terrasse. Von weitem erkannte sie schon den Mann mit den schwarzen Haaren. Er trug eine schwarze Sonnenbrille, ein weißes Top und eine schwarze Bermudahose. Es war Cristiano. “Hey, hast du es doch noch geschafft vorbei zu schauen?” fragte Sabrina Cristiano nachdem sie ihn kurz umarmt hatte. “Ich kann doch nicht die Einladung von meiner besten Freundin ausschlagen” meinte er darauf grinsend. “Und dann noch so eine schöne Begrüßung“ meinte er weiter und sah an ihrem Körper runter. “Tja, so was siehst du wohl nicht oft, wie?” sagte Sabrina um ihn zu sticheln. “Wo ist er denn?” fragte dann plötzlich Paolo hinter ihnen. “Ahh, da ist er ja” sagte er dann als er Cristiano sah. “Hallo Paolo. Lang nicht gesehen.” meinte Cristiano grinsend und gab ihm die Hand. Paolo nahm seine Hand und zog ihn runter zu sich um ihn einmal kurz zu drücken. “Kann man wohl sagen. Groß bist du geworden und ein Fußballass wie ich höre” sagte Paolo nachdem er Cristiano los gelassen hatte. “Man tut was man kann. Aber jetzt hab ich erst mal Urlaub” sagte Cristiano grinsend. Kurz unterhielten sich Paolo und Cristiano noch, bevor Sabrina Cristiano runter mit zum Strand nahm. Bastian lag noch auf seinem Handtuch und hatte die Beine angewinkelt. Von weitem konnte er schon die Stimmen von Sabrina und… zu seinem Leid auch von Cristiano hören. “Setzt dich. Ich hohle noch was zu trinken.” sagte Sabirna und drehte sich auch schon wieder um und lief zum Haus. Dies tat sie bewusst damit Cristiano sich mit Bastian aussprechen konnte. Vielleicht würden sie sich ja noch gut verstehen. Cristiano setzt sich auf Sabrinas Handtuch. “Hey” sagte er dann zu Bastian etwas verklemmt da er nicht so recht wusste wie er mit Bastian reden sollte. “Hi” sagte Bastian versucht neutral zu klingen. Da er sich einfach nicht ausmalen konnte wie er anfangen sollte, fiel er einfach gleich mit der Tür ins Haus hinein. “Also, Sabrina hat dir sicher schon erzählt weswegen ich, sagen wir mal nicht wirklich freundlich zu dir war, oder ?” “Ja, hat sie.” sagte Bastian und setzte sich auf. “Ja sorry. Ich wollte mich auch nicht zwischen euch drängen.” fing Cristiano an zu erzählen. Bastian zog dabei eine Augenbraue hoch. “Ok, am Anfang schon. Ach das war halt alles nicht so geplant. Sabrina ist für mich nur eine gute Freundin. Mehr nicht. Und ich wollte sozusagen nur auf sie aufpassen. Und außerdem brauch ich momentan keine Freundin. Obwohl Luina ist schon heiß.” sagte Cristiano und grinste dabei. “Schon klar. Sabrina hat mir das eh schon alles tausend mal erklärt. Wir vergessen den ganzen Scheiß einfach. Ach und Luina mag dich auch wohl. In ihrem Zimmer hat sie soweit ich weiß ein Poster von dir hängen” meinte Bastian und musst auch grinsen. Sabrina lief gerade den hang runter mit zwei Wasserflaschen. Als sie näher an Bastian und Cristiano ran kam konnte sie es fast nicht glauben was sie da sah. Bastian und Cristiano unterhielten sich und lachten ab und zu zusammen. “Ja genau. Obwohl dein Foul als ich den Ball gerade von Lukas angenommen hab war schon hart. Wäre ich nicht hochgesprungen hätte ich mich sicher ernst verletzt.” erzählte Bastian. “Deshalb hat er ja auch eine gelbe Karte bekommen” mischte sich nun auch Sabrina ein als sie nah genug war um zu verstehen worüber sie sprachen. “Ach so schlimm war das doch gar nicht.” meinte dann Cristiano um sich irgendwie zu verteidigen. Sabrina und Bastian zogen beide eine Augenbraue hoch und sahen ihn an. “Ja ja. Ich weiß. Aber dein Foul im Strafraum war ja wohl genauso hart.” sagte er dann. “Stimmt auch. Eine Rote wäre da eigentlich angebracht gewesen.” überlegte Sabrina und dachte an das Spiel zurück. So unterhielten sich die drei dann noch bis auch schon der Abend anbrachte. Bastian und Cristiano hatten das Kriegsbeil begraben. Und ein bisschen zu Verwunderung für Beide verstanden sie sich recht gut. Sabrina freute sich das diese Sache endlich geklärt war. Später am Abend legten Sabrina und Bastian sich ins Bett. Cristiano war schon seit etwa einer Stunde weg. Paolo und Malara hatten sich gefreut das er mal wieder hier war, da Cristiano als kleiner Junge hier fast täglich war. Über diese alten Zeiten hatten sie auch noch gesprochen, als sie zusammen im Wohnzimmer saßen. Doch lange blieb Cristiano dann nicht mehr, da er auch noch mit dem Auto nach Hause fahren musste. “Ohh, bin ich müde” meinte Sabrina und war auch schon kurz vor dem Einschlafen. “Dann sollten wir wohl schlafen” sagte Bastian und gab Sabrina noch einen Gute- Nacht- Kuss. ------------------------------- Fertig….. *yeah* so noch ein Kap und dann kommt der Eploig Und dann ist die ff schon zu Ende *heul* *schnief* vllt. kommen auch noch mehr mal schauen, mit ein paar tricks bekomme ich vllt. noch mehr kaps hin XDDD Lg sabrina007 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)