Bastian crazy in Love von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 6: Wichtige Telefonate und Wohungssuche ----------------------------------------------- Kapitel 6: Wichtige Telefonate und Wohnungssuche -Mittwochmorgen in Sabrinas Wohnung- Es war bereits 9:30 Uhr und Sabrina hatte schon gefrühstückt. Sie saß auf einen der Küchenstühle und suchte aus ihrer Tasche gerade die Telefonnummer von ihrer neuen Arbeitstelle. >Ah, da ist sie ja…< Sabrina nahm das Telefon zur Hand und wählte die Nummer. “Husmann Umwelt- Technik, Frau Müller am Apparat” meldete sich eine junge Frauen Stimme. “Hallo. Hier spricht Sabrina Ferrando. Ist Herr Hansen zu sprechen?” fragte Sabrina die Frau am Apparat. “Ach, Frau Ferrando sie sind es. Ja Herr Hansen ist zu sprechen. Er wartet sogar schon auf ihren Anruf. Ich leite sie eben weiter.” Wenig später melde sich nun eine ältere Männer Stimme “Hallo Frau Ferrando. Es freut mich dass sie sich schon melden.” “Hallo, ja ich dachte ich rufe besser gleich an um alles zu regeln.” Erzählte Sabrina Herrn Hansen. “Also am späten Samstagnachmittag werde ich rüber nach München fliegen” erklärte Sabrina ihm “Dann werde ich die Wohnung einrichten und kann dann eigentlich sofort bei ihnen anfangen” “Dass hört sich ja gut an. Aber in der ersten Woche brauchen sie nicht zu kommen. Sie sollen erst mal in ruhe ankommen.” sagte Herr Hansen (Ein ganz netter Typ ey ^^) “Oh danke schön. Dann melde ich mich noch mal bei ihnen, wenn ich in München bin.” sagte Sabrina noch bevor sie sich verabschiedete und auflegte. >So dann kann ich jetzt auch schon Claudia anrufen…< Sabrina nahm das Telefon wieder zur Hand und wählte nun Claudias Nummer. “Claudia…” “Hey Claudia ich bin’s Sabrina” “Oh, hi wie sieht’s aus bei dir?” erkundigte sich Claudia. “Ach ganz gut soweit. Hab gerade mit meinem neuen Boss gesprochen. Jetzt ist erst mal alles geregelt. Und bei dir?” erzählte Sabrina “Na dann. Bei mir gibt’s nichts neues.” sagte Claudia. “Hast du heute Zeit?” fragte Sabrina dann weiter. “Ja, wieso?” antwortete Claudia. “Na dann kommst du zu mir damit wir mit der Wohnungssuche anfangen können. Und zu unserem Trainer müssen wir auch noch. Er weiß zwar bescheid, aber vllt. kann er ja auch noch ein gutes Wort für uns in München einlegen” erzählte Sabrina mit einem Grinsen im Gesicht. “Ok, wann soll ich kommen, jetzt?” fragte Claudia weiter. “Wenn du kannst, gerne” sagte Sabrina. “Ok, dann bis gleich.” dann hatte Claudia auch schon aufgelegt. Zwanzig Minuten später stand Claudia vor Sabrinas Wohnungstür. Jetzt saßen die beiden vor dem Laptop und suchten nach Wohnungen für sich. Erst mal wollten sie zusammen ziehen, da das einfacher ist als sich zwei Wohnungen zu suchen. “Die ist doch schön und nicht zu teuer.” sagte Claudia. “Ja, aber guck doch mal wo die liegt. Direkt an der Hauptstraße.” klärte Sabrina Claudia auf. So ging die Suche dann noch 1 ½ Stunden weiter. “Hier. Sieh dir mal die an” sagte Sabrina und zeigte auf den Bildschirm. “Ey, die ist total hübsch, günstig und das beste sie liegt nicht an einer Hauptstraße aber auch nicht außerhalb. So und wo ist jetzt der Hacken?” “Stimmt, irgendwas ist da sicher noch. Aber wir können ja einfach morgen nach München fahren und uns die ansehen. Mit dem Zug geht’s schnell und wir können auch noch morgen zurück fahren.” meinte Sabrina. “Stimmt, können wir machen. Dann können wir uns auch noch die anderen zwei ansehen.” Nachdem das geklärt war gingen sie nach unten und stiegen in Claudias Auto. ”So und jetzt zum Sportplatz”. -Währendessen auf dem Trainingsplatz vom FC Bayern- Die Mannschaft hatte sich auf dem Platz versammelt und hörte dem Trainer zu der gerade über die Technik vom HSV sprach. “Sie sind besonders stark im hinteren Bereich. Also werden unsere Stürmer Probleme bekommen durch das Mittelfeld UND die Verteidigung zu kommen. So und da kommt das Mittelfeld ins Spiel. Wenn die Stürmer mit dem Ball Richtung Tor preschen, aber Probleme bekommen muss das Mittelfeld direkt hinter ihnen sein und ihnen den Rücken frei halten damit sie zur Not an einen der Mittelfeldspieler abgeben können. Beim Verteidigung ist nichts Besonderes einfach keinen Ball durch gehen lassen.” Der Trainer schaute einmal in die Runde um zu sehen ob alle es verstanden haben. “Gut, wenn keine Fragen sind können wir unser Training gleich damit beginnen.” sagte Klinsi. Die Spieler stellten sich auf und warteten auf das Zeichen. Bevor das Zeichen kam drehte Lukas sich zu Bastian um und sagte “ Na dann halt mir mal schön den Rücken frei” und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Danach kam das Signal und das Training konnte beginnen. Heute war es aber nicht so lang wie die letzten Tage, da die Spieler sich auch noch ausruhen sollten, da bereits übermorgen das Spiel war. Ein paar Minuten später waren sie da, parkten das Auto und liefen zum Vereinsgebäude. “Er ist sicher im Büro” meinte Sabrina. So gingen sie zum Büro und klopften dort an. Als sie die Tür öffneten saß da sogar ihr Trainer. “Na ihr zwei wollt ihr noch mal ein extra Training?” fragte er mit einem lächeln auf den Lippen. “Nein eigentlich nicht. Wir wollten nur wissen ob jetzt alles geklärt ist und wir so in einem Verein in München beitreten können.” sagte Sabrina. “Ja, aus dem Verein seid ihr raus und könnt so in einen neuen gehen. Ihr könnt auch in der selben Liga bleiben wenn euch ein Verein aus der gleichen Liga von Bayern nimmt. Und da ihr ja schon ein bisschen bekannt ward werden sich die Vereine sicher um euch schlagen.” erzählte der Trainer. “Das hört sich ja gut an” meinte Claudia leicht grinsend. “Naja, vllt. Spielen wir ja mal gegeneinander” sagte nun auch Sabrina grinsend. “Das würde mich freuen.” meinte auch der Trainer noch bevor sie sich verabschiedeten. “So langsam wird’s ernst.” meinte Claudia als sie wieder draußen waren. “Ja stimmt. Ist schon komisch. Aus dem Verein treten, neue Wohnung suchen und neuer Job.” “Bereust du es schon?” fragte Claudia nun ernst. “Nein. Ganz und gar nicht. Ich freu mich schon auf München. Ich werde endlich Christopf mal wieder sehen, bin ein kleines Stück näher an meiner Familie und dann ein neuer Verein. Besonders darauf freu ich mich auch. Das ist mal wieder eine neue Herausforderung.” erzählte Sabrina. “Stimmt du hast recht. Man kann sich eigentlich nur freuen” meinte nun Claudia auch wieder grinsend. Claudia hatte Sabrina noch nach Hause gefahren bevor sie selbst auch wieder zurück fuhr. -Donnerstagmorgen 7:30 Uhr- Sabrina stand gerade unter Dusche um noch rechtzeitig fertig zu werden. Sie hatte sich mit Claudia um 8:00 Uhr verabredet um früh in München anzukommen. Gefrühstückt hatte sie schon. Nun musste sie nur noch schnell ihre Klamotten anziehen. Dies waren eine schwarze ¾ Jeans mit einem ebenso schwarzen Gürtel und silberner Schnalle, ein gelbes luftiges T-Shirt, eine graue große Tasche und ebenso graue Sandalen mit Absätzen. Passend dazu trug sie auch eine lange graue Perlenkette. Ein Blick in den Spiegel >Das sieht doch gut aus…< mit dem Gedanken ging sie aus der Wohnung und lief schon mal zum Haupteingang. Von dort konnte sie auch schon Claudias Auto sehen das gerade hoch fuhr. Nach dreistündiger Zugfahrt kamen sie in München an. Mit einem Taxi waren sie auf dem Weg zur ersten Wohnung. Die war jedoch nichts, da das Badezimmer zu klein war und die Umgebung nicht sehr einladend war. Die Zweite sah auch nicht sehr viel besser aus. So kam es das sie jetzt in der dritten Wohnung standen und vergebens nach dem Hacken an der Sache suchten. Die Wohnung war schön geräumig, günstig und hatte eine gute Lage. Sie lag nah am Zentrum, doch an keiner Hauptstraße. Einen Hacken ab es anscheinend nicht, so unterschrieben die beiden sofort den Vertrag. “So und was jetzt?” fragte Claudia. “Der Zug nach Hause fährt erst in drei Stunden, also können wir noch was essen, ein bisschen shoppen gehen und uns die Stadt ansehen.” sagte Sabrina darauf. Nachdem sie in einem kleinen Resterraunt etwas gegessen hatten, waren sie nun unterwegs sich das Zentrum genauer anzusehen. “In den letzten 2 ½ Jahren hat sich viel verändert. Ist mir gar nicht so aufgefallen als ich Christoph besucht habe.” erzählte Sabrina. “Es ist total schön hier. So viele Parks hätte ich mir hier gar nicht vorgestellt. Du hast einen guten Männergeschmack. Sonst wären wir hier ja nicht gelandet.” meinte Claudia mit einem grinsen auf den Lippen. “Ach danke wie nett…” meinte Sabrina mit leichtem Sarkasmus in der Stimme. Als sie sich ein bisschen umgesehen hatten, mussten sie auch schon zurück zum Bahnhof um ihren Zug nicht zu verpassen. Für die Rückfahrt brauchten sie jedoch dreieinhalb Stunden, da ein Zug etwas Verspätung hatte. So kam es das Sabrina erst um 19:00 Uhr zu Hause war >Mhm… eigentlich könnte ich ja Christoph anrufen und ihm sagen das ich wieder nach München ziehe… nee ich überrasch ihn lieber < mit einem Grinsen im Gesicht ging sie in ihr Schlaf Zimmer um sich schon schlafen zulegen. Es war zwar noch früh doch der Tag war sehr anstrengend und außer dem ist Morgen auch noch das Spiel und danach wird auch noch gefeiert wenn sie gewinnen. >Das wird sicher kein gemütlicher Tag… < dachte sich Sabrina und musste auch noch an die vielen Reporter denken die sicher auch dort sein werden und versuchen werden sie auszuquetschen. Mit schlechtem Gefühl in der Magengegend legte sie sich ins Bett und schlief auch schon nach ein paar Minuten ein. ------------------------------- Soo… das 6 Kapitel ich weiß ist nicht sonderlich viel passiert aber im nächsten kommt endlich das Spiel *freu* Und ihr müsst nicht so auf den HSV achten hab keine Ahnung wie gut der Spielt kenn den zwar und so aber ich weiß halt mehr über Bayern, deshalb werd ich auch mehr aus der sicht der Bayern Spieler das Spiel beschreiben… Lg sabrina007 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)