The Beginning von Asako (Vorrübergehend unterbrochen) ================================================================================ Kapitel 7: The following Weeks ------------------------------ Die nächsten Wochen waren für sie nicht besser verlaufen. Saïx hatte ihr weitere Einzelheiten der Welten gezeigt, ehe sie mit dem Training begonnen hatten, was Larxene nicht wirklich interessierte. Es dauerte dabei nicht lange, da hatten sie auch einen Trainingsplan zusammen gestellt. Die Schwerpunkte lagen bei Stärke und Ausdauer, Technik, Geschicklichkeit und Selbstbeherrschung. Das Stärketraining mit Saïx bestand größtenteils aus Gewichten stemmen und Kräftemessen mit dem Blauhaarigen. Sie kämpften nicht direkt gegeneinander, nur gab der Berserker ein gewisses Ziel vor, dass die Blonde ebenfalls erreichen musste. Einerseits kam Saïx dabei nicht aus der Übung, gleichzeitig jedoch hatte die Nymphe einen gewissen Ansporn. Diese Einheit des Trainings dauerte zu Beginn 2, steigerte sich jedoch im laufe der Tage auf 4-6 Stunden täglich. Genau wie das Krafttraining dauerte auch das Ausdauertraining bis zu 6 Stunden. Meist lies Saïx sie 1-2 Stunden auf dem Laufband laufen, bevor sie mit Zirkeltraining weiter machten. Diese beiden Einheiten hatten bei Larxene in den ersten Tagen für schlimmen Muskelkater gesorgt, bis sie sich schließlich daran gewohnt hatte. Die Schmerzen ignorierte sie gekonnt, denn sie wollte keine Schwächen zeigen. Der Trainingsplan sah anschließend eine kleine Pause vor, in der Larxene meist ein heißes Bad nahm um ihre Muskeln zu entspannen. Saïx gestaltete das Techniktraining immer sehr unterschiedlich. Manchmal lies er sie einfach nur stundenlang Blitze auf diverse Ziele abfeuern, lies sie Tiere oder andere Gegenstände mit Elektrizität formen, oder lies sie gegen andere Organisationsmitglieder kämpfen. Bei den Kämpfen war es Larxene möglich einige der Männer unangespitzt in den Boden zu rammen, bei anderen versagte sie jedoch. Nach den Niederlagen musste Saïx meistens eine extra Stunde Ausdauertraining einlegen, da die Blonde sich ja immerhin irgendwie wieder beruhigen musste. Nach der Einführung des Trainingsplans und nach ihrer ersten Niederlage war es unmöglich gewesen das weitere Training fort zu setzen, da sie vor lauter Wutausbrüchen die ein oder andere Einrichtung zerstört hatte. Während dieser ersten Hälfte war Marluxia ständig anwesend gewesen, jedoch als stiller Beobachter. Saïx ignorierte den Assassinen wo es nur ging, aber besonders wenn es um Larxenes Technik ging mischte der Rosahaarige sich mehr und mehr ein. Außerdem konnte nur er mit einem Befehl verhindern, dass die blonde Bestie beim Kampf mit schwächeren Mitgliedern, vorzugsweise Demyx, diese nicht tötete. Die letzten beiden Einheiten übernahm der Assassine ganz, diesmal jedoch in Saïx' Anwesenheit. Meist bestand das Geschicklichkeitstraining eher aus Multitasking. Larxene musste sowohl ihre Kunais und Blitze einsetzen, gleichzeitig aber Marluxias Angriffen ausweichen. Er hatte ihr dabei strickt verboten ab zu wehren. Ihre Angriffe durften sich nur gegen die aufgestellten Ziele richten. Das stellte sich aber als schwieriger heraus als es klang: Marluxia war sehr schnell und die Blonde war nicht geübt darin Angriffe vorher zu sehen, mit der Zeit besserte es sich jedoch. Das wahrscheinlich wichtigste und sogleich schwierigste Training für die Nymphe war die Selbstbeherrschungstraining, was vorzugsweise aus Meditieren bestand. Auch nach Wochen fiel es ihr immer noch schwer zwei Stunden lang still da zu sitzen und sich auf ihren 'Mittelpunkt' zu konzentrieren, wogegen der Assassine kein Problem damit zu haben schien. Eines Abends stand Larxene mal wieder auf dem Laufband. Der Berserker hatte das Training auf den Abend verlegt, da er am Vormittag auf eine Mission geschickt wurde. Weil die Blonde mal wieder nicht mit durfte (Xemnas hatte sie in den ganzen Wochen noch nicht ein Mal auf eine richtige Mission geschickt) hatte sie das Krafttraining unter Marluxias Aufsicht schon Morgens gemacht. Saïx war der Meinung gewesen, dass sie diesmal 4 anstatt 2 Stunden laufen sollte, wobei er bei der Bestie auf starken Widerspruch gestoßen war. Schließlich hatte er sie doch überzeugen können, allerdings musste er mit ihr laufen. Daraus folgte, dass der Blauhaarige und die Nymphe nebeneinander auf zwei Laufbändern seit knapp 3 ½ Stunden nebeneinander herliefen. Der Berserker sah so aus, als wäre das ein Spaziergang, wobei Larxenes Beine sich anfühlten wie Pudding. Sie gab nur deshalb nicht auf, weil sie vor keinem eine Schwäche zeigen wollte, jedoch vor allem, da ihr Sempai hinter ihr an der Wand saß. Was sie nicht wusste war, dass dieser sich mehr für ein Buch über Botanik interessierte als für das recht eintönige Ausdauertraining. Nach 4 Stunden, Saïx hatte Larxene ein paar mal zusätzlich anspornen müssen, stellten sie die Laufbänder ab und sowohl erleichtert, als auch völlig fertig trat sie von der Höllenmaschine weg. Sie persönlich mochte das Zirkeltraining lieber, denn dabei konnte sie auch andere Muskelpartien beanspruchen. Immerhin war die Blonde ein Sprinter, kein Dauerläufer. „Können wir heut wenigstens Schluss machen? Ich hab keine Lust mehr“, jammerte die Blonde und zog ihren Mantelkragen ein Stück von ihrer Haut weg. Saïx bestand immer darauf, dass sie den Mantel trug. Angeblich, da sie ihn beim Kämpfen ja auch tragen müsse. „Frag das Nummer XI, nicht mich“, gab der Blauhaarige zur Antwort und wischte sich den Schweiß mit einem Handtuch weg. Er hatte seinen Mantel und auch sein Oberteil ausgezogen, wodurch Larxene den muskulösen, aber doch sehr vernarbten Körper bestaunen konnte. Ihr war klar gewesen, dass der Berserker einen guten Körper haben musste, aber das überstieg selbst ihre Vorstellungen. Sie drehte sich zu Marluxia. „Sempai~?“, fragte sie zuckersüß. Der Assassine sah auf, als ob man ihn gerade geweckt hätte. „Hm? Jaja geh duschen. Ich hol dich gleich ab“, meinte er nur ehe er seinen Blick wieder auf sein Buch richtete. Larxene stampfte einmal mit dem Fuß auf. Was sollte das denn? Man könnte glatt meinen, er ignoriere ihre Frage absichtlich. Irgendwie wusste sie auch, dass es so war. Wenn die Blonde mal etwas fragte umging ihr Sempai sie meistens geschickt, ohne ihr auch nur eine vernünftige Antwort zu geben. „Fein!“, fauchte sie noch bevor sie durch ein Portal verschwand. Inzwischen wusste sie wie man diese schwarzen Rauchschwaden beschwört, aber genau wie ihre Kunais konnte sie nicht genau sagen wie man es genau machte. Sie wollte es einfach und es passierte. Auf den Lippen des Berserkers formte sich ein leichtes Grinsen während er der Bestie nach sah. Abermals musste er feststellen, wie passend ihr Titel doch war. Gelassenen Schrittes ging er zur Nummer XI und sah zu ihm hinunter, besah sich den Titel: „Botanik für Fortgeschrittene“. Ihm war absolut schleierhaft wie sich ein Niemand so lange mit so einem hirnverbrannten Thema auseinandersetzen konnte. Es war schon fast widerlich wie der Assassine so lange in einem ungemütlichen Sessel sitzen konnte und wie in Trance in dieses Buch starrte. „Es könnte interessant werden was Larxene diesmal mit dir anstellt“, sagte er plötzlich und brach damit das Schweigen. Schlagartig wurde er von Marluxias tiefblauen Augen fixiert, welche vor Zorn funkelten. Es war wirklich ironisch: Niemande fühlten nicht und doch konnte er die Wut sehen. Das wiederum amüsierte ihn, wie immer, wenn der Rosahaarige sich aufregte. „Davor wird sie sich hüten.“ Marluxia wusste sofort worauf er anspielte. Vor nicht allzu langer Zeit hatte die Bestie wegen einer 'Meinungsverschiedenheit' einen seiner geliebten Rosensträucher zunichte gemacht. Kurz darauf war sie der Meinung gewesen seine Geduld auf die Probe zu stellen indem sie vor seinen Augen eine Blüte nach der anderen zerpflückt hatte. Gewöhnlicherweise hörte die Blonde aufs Wort, aber ihre ständigen Wutanfälle und Racheakte machten ihn nochmal verrückt. Irgendwie musste er das unterbinden, die Frage war nur: wie? Bei gegebener Zeit würde ihm schon was einfallen. Langsam erhob er sich und legte sein Buch zur Seite. Dabei bemerkte er den alles sagenden Blick des Berserkers, der auf eben jenes Buch schaute. Was für Ignoranten. Sie würden nie verstehen, was ihm seine Pflanzen alles bedeuteten. Sie waren ein Überbleibsel aus seiner Zeit, als er noch ein Herz besessen hatte. Er fixierte den Blauhaarige noch eine weile stumm und ging dann an ihm vorbei. „Ach ja. Heute will ich nicht gestört werden. Ich werde Larxene mit in eine andere Welt nehmen. Hier kann man sich ja nicht konzentrieren.“ Damit hatte er vollkommen recht. Es mangelte an Aufträgen, wodurch die Mitglieder sich ihre Zeit irgendwie anders vertreiben mussten. Demyx spielte meist auf seiner Sitar, sodass es im ganzen Schloss zu hören war, Axel setzte mal das ein oder andere in Brand, wodurch der Feuermelder regelmäßig Alarm schlug, Xigbar machte seinem Titel als Scharfschütze alle Ehre, wobei sein ausgewähltes Opfer meistens Roxas war (er war einige Tage vorher der Organisation beigetreten, aber merkwürdigerweise wurde er nicht der gleichen Tortour unterzogen wie die Nymphe), Xaldin sorgte in immer gleichen Zeitabständen für Stürme außerhalb des Schlosses. Das Problem dabei war, dass die Fenster in der Bibliothek sich nicht schließen ließen, die deshalb immer wieder aufsprangen, was wiederum zur Folge hatte, dass die ganzen losen Dokumente, die immer auf den Eichenholztischen lagen, wild durcheinander gewirbelt wurden, was selbst den sonst so ruhigen Zexion derartig auf die Palme brachte, dass man ihm besser aus dem Weg ging. Jedoch konnte man seinen Vortrag, den er Xaldin daraufhin immer wieder hielt (es war immer der selbe) im ganzen Schloss hören. Das schlimmste war jedoch das laute Knallen, welcher immer wieder in den Gängen widerhallte, und der schreckliche Gestank, der einige Tage daraufhin zu riechen war. Vexen arbeitete an einem neuen Experiment, was eigentlich nicht verwunderlich war, nur die Intensität, mit der er an diesem arbeitete, war selbst für ihn ungewöhnlich. Ohne die Antwort des Berserkers ab zu warten ging er aus dem Raum. Saïx versuchte noch zu widersprechen, jedoch war das reine Verschwendung. Er hätte sich ja denken können, dass er beim Assassinen auf Granit biss. Der Rosahaarige war schon weg bevor er sauer schnaubte. „Das bekommst du wieder“, grummelte er, bevor auch er sich in sein Zimmer zurück zog. Als Marluxia an Larxenes Tür klopfte bekam er erst einmal keine Antwort. Kurz darauf hörte er, wie die Dusche abgestellt wurde und etwas zur Tür stolperte, sie öffnete. Mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht sah er die triefend nasse Nymphe an. Sie hatte nur ein Handtuch umgebunden, sehr zu seinem Bedauern, aber ihr wütendes Gesicht wischte das Lächeln von seinen Lippen. „Jetzt sei nicht so sauer. Lass mich rein.“ Etwas unverständliches murmelnd ging die Blonde einen Schritt beiseite und lies den Assassinen herein. Noch immer wütend stapfte die Blonde wieder ins Badezimmer. Sie hatte gerade eine entspannende Dusche genommen und dabei wahrscheinlich ein wenig die Zeit vergessen. Schnell rubbelte sie die Haare trocken und zog sich ihre Boxers, sowie einen Bademantel an, bevor sie zu Marluxia ins Schlafzimmer ging. „Hättest du mir nicht ETWAS mehr Zeit geben können?“, fauchte sie wütend und stemmte die Fäuste in die Hüfte. Langsam hatte sie die Nase voll von der ganzen Organisation. Wenn sie nicht beim Training war, dann terrorisierten sie die anderen Mitglieder rund um die Uhr. Insbesondere Axel und Luxord gehörten dazu. Das kalte Lächeln, dass sich abermals auf den Lippen des Rosahaarigen bildete lies ihr Blut nur noch weiter kochen. „Entspannen kannst du dich beim Meditieren.“ „Ich denke nicht dran heut noch irgendwas zu machen!“ Arrogant warf sie sich eine nasse Haarsträhne zurück. Zwar war Marluxia ihr Sempai, aber das hieß noch lange nicht, dass er über sie bestimmen konnte. „Du tust gefälligst was ich dir sage, Larxene!“ Marluxia erhob sich und baute sich vor der Nymphe auf. Er dachte nicht daran ihr ihren Willen zu lassen. Nicht ihm gegenüber. „Vergiss es! Ich...“ Der Satz blieb ihr im Hals stecken. Der Assassine hatte ihre Handgelenke gepackt und sie an die nächstbeste Wand gedrückt. Er beugte sich zu ihrem Ohr. „Wag es nicht mir zu widersprechen“, zischte er. Die Blonde versuchte sich aus seinem Griff zu winden, jedoch war der Rosahaarige um einiges stärker als sie. „Ich bin nicht dein Eigentum!“ Ein tiefes Kichern erklang an ihrem Ohr. „Das kann ich ändern.“ Mit einem schnellen Ruck hatte er die Bestie aufs Bett geworfen. Dort schlangen sich zwei Weinreben, die an der Seite des Bettes hoch geklettert waren, um Larxenes Handgelenke und banden sie am Bettgestell fest. Er hatte jetzt die perfekte Idee, wie er sich die blonde Bestie zu Eigen machen konnte. Langsam lies er seinen Blick über den Nachttisch der Blonden schweifen, ignorierte dabei die lauten Flüche und das Fauchen, dass vom Bett ausging. Er blieb an einem Messer neben der Lampe hängen. Er entledigte sich seines Mantels und seiner Handschuhe, die raschelnd zu Boden fielen und fischte nach dem Messer, bevor er sich anschließend aufs Bett setzte. Sie fühlte wie sich das Bett zu seiner Seite hin absenkte, als er sich dicht neben sie setzte. Inzwischen hatte sich die Blonde so gut es ging aufgesetzt und zerrte noch immer an den Reben. Wären die Umstände anders gewesen und wären die Reben nicht so eng gewesen, dann hätte ihr das vielleicht gefallen. So hätte sie dem Assassinen am liebsten das Lächeln aus dem Gesicht gerissen. „Mach mich los!“ Kurz darauf hatte die Blonde schon die Klinge am Hals, schluckte kurz. „Keine Sorge. Es dauert nicht lange. Ich zeige dir nur wo dein Platz ist.“ Sie spürte, wie das kalte Metall über ihren Hals glitt, das Dekolté streifte und den Bademantel ein wenig beiseite schob, schließlich an der Stelle, an der ihr Herz sitzen sollte, zum ruhen kam. Ein Klos bildete sich in Larxenes Kehle und sie hielt erschrocken den Atem an. Zwar hatten Niemande kein Herz, aber dennoch war ein solcher Stich für sie tödlich. „H-hey! Warte mal! Du willst doch nicht...?“, sagte sie heißer und versuchte zurück zu weichen, die Reben hinderten sie jedoch daran. Ein Lachen, welches man sonst nur von der sadistischen Nymphe kannte, erklang in der Kehle des Assassinen und er näherte sein Gesicht bis auf wenige Zentimeter an das ihre. „Dazu bist du zu wertvoll. Ich schenke dir nur eine kleine Erinnerung.“ Er legte seine Lippen auf die ihre, wobei die Blonde die Augen auf riss und geschockt in die blauen Saphire des Rosahaarigen. Kurz darauf spürte sie das Messer, dass durch ihre Haut glitt wie ein heißer Draht. Hätte Marluxia sie nicht geküsst, dann hätte sie mit Sicherheit laut aufgeschrien, so jedoch entwickelte es sich nur zu einem schmerzhaften Stöhnen. Während seines Tuns drückte ihr Peiniger sie in die weichen Laken des Bettes. Etwas warmes, feuchtes rollte über ihre Haut, wurde anschließend von ihrem Bademantel aufgesogen, in dem sich der kalt werdende Fleck immer weiter ausbreitete. Der Schmerz betäubte die vielen kleinen Wunden, die der Assassine auf ihrer Haut hinterließ. Marluxia spürte wie sie unter seinen Fingern vor Schmerz bebte und er musste sich eingestehen, dass er es sehr anziehend fand. Eigentlich hatte er sie nur geküsst um ihr Schreien zu unterbinden, jetzt aber konnte er es sich nicht nehmen lassen, nach einem Stöhnen ihrerseits, wobei dies bei weitem nicht so laut war wie bei seinem ersten Schnitt, seine Zunge in ihre Mundhöhle gleiten zu lassen. Er konnte sich nicht erklären warum, war sich noch nicht einmal sicher, ob sie es selbst realisierte, aber er hatte den Eindruck, dass sie seine Geste erwiderte. Mit geschickten Bewegungen tanzte die Klinge über die weiße Haut der Blonden, hinterließ dort sein Zeichen. Sie würde noch früh genug bemerken, was es genau für eines war. Achtlos fiel das nun nutzlos gewordene Messer neben das Bett fallen, drückte weiter ihre Schulter aufs Bett, damit sie sich nicht aufbäumte. Es war merkwürdig. Zwar tat der Assassine genau das, was sie nicht wollte, dennoch agierte ihr Körper ganz von selbst. Der Rosahaarige war kein schlechter Küsser, im Gegenteil, aber sie wusste nicht so wirklich, wie sie darauf reagieren sollte. Vielleicht mangelte es ihr einfach an Erfahrung oder der Schmerz vernebelte ihren Verstand, was er sowieso tat. Sie spürte seinen Körper auf ihrem, was sie fast wahnsinnig machte. Einerseits wollte sie, dass er verschwand, andererseits wollte sie dieses neue 'Gefühl' noch weiter genießen. Selbst wenn es nur körperlich war, war es dennoch das erste, was sie in diesen Wochen neben Schmerz intensiv gespürt hatte. Marluxias kräftige und dennoch sehr zarte Hand wanderte über ihre Wange abwärts, zwischen ihren Brüsten entlang und öffneten geschickt die Schlaufe ihres Bademantels, den er langsam beiseite streifte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)