Broken Dream – Rollifahrer auf der Überholspur von Haibane-Renmei (Wenn Träume wie Seifenblasen zu zerplatzen scheinen) ================================================================================ Prolog: -------- „Dieser Kampf gehört mir“ schrie Sasuke. Und Itachi sich zu ihm umdrehte. „Na schön“. ´Soll er ihn haben wenn er ihn will´ und ging zu dem auf den Boden sitzenden Sasuke rüber. „Nicht schlecht für dich“ schrie Sasuke als daraufhin Itachis rechte Faust ihn in den Magen schlug. Gefolgte von Itachis linken Ellenbogen mit dem er Sasukes Kopf nach unten schlug, nur um darauf durch dessen Knie empfangen und in die horizontale befördert zu werden und dessen Bauch frei für einen Faustschlag zu machen, welcher ihm Galle und Blut aus dem Mund spucken ließ, eh er kraftlos zu Boden viel und ihm all seine Hoffnungen schwinden ließ. Und Itachi sich zu seinem ´foolish little brother´ runterbeugte und ihn mit einer Hand am Hals hoch hiefte. Sasukes Kehle zudrückte sodass dieser reflexartig gezwungen war die Augen zu öffnen um ihn in Tsukoyomis Welt eintauchen zu lassen. Und die Illusion die Kontrolle über Sasukes Wahrnehmung übernahm. „Du bist schwach. Von jetzt an wirst du jenen Tag für vierundzwanzig Stunden wieder erleben.“ Und Kisame grinsend mit ansah wie sein Partner arbeitete sodass er nicht mehr rechtzeitig mitbekam wie Naruto auf Itachi vor Wut zu rannte um Sasuke zu helfen, als sich auch schon Boden und Wände in Magenwände verwandelten und Jirayra die „Ninpou – Gamaguchishibari“ anwand. „Was für ein Pech für euch. Ihr befindet euch im Magen meiner Riesenkröte. Und ihr steht auf dessen Speiseplan“ schrie Jirayra als die Wände auch schon versuchten Sasuke einzunehmen um ihn vor Itachi zu beschützen. Dieser sich mit letzen Worten zu seinem Bruder wand. Worte die ihn noch tiefer in die Dunkelheit stürzen sollten. „Warum bist du schwach? Weil es nicht tief genug war. Dein Hass“. Daraufhin stürmten Itachi und Kisame durch den Kunst befallenen Gang entlang, während die Wände näher an sie heranrückten um sie zu zerquetschen. Und Kisame bemerkte das diese schneller waren als sie rennen konnten, sodass Itachi seine Augen für Amaterasu schloß. Daraufhin rannte Jirayra zur Stelle als er bemerkte dass seine Kunst niemand zu greifen bekommen hat und starrte zum Loch, welches schwarze Flammen gebrannt hatten. Flammen welche er noch nie zuvor gesehen hatte als Naruto sich auch schon dazu begeben wollte und Jirayra ihn anleitete zurückzubleiben. Er ne Schriftrolle zückte um das Feuer für Untersuchungszwecken zu versiegeln. Dann löste er die Kunst auf als ein Kunai zwischen Jirayras und Narutos Nase geflogen kam und deren Aufmerksamkeit aus der Richtung aus der diese geworfen wurde nach sich zog. Gais Sprungangriff traf Jiraira ins Gesicht, woraufhin dieser versuchte sich beim San-nin zu entschuldigen. Dieser winkte ab, da es wichtiger war Sasuke schnellstmöglich zu Tsunade zu bringen damit diese sich die Verletzungen die Itachi ihm zugesetzt hatte zu untersuchen und behandeln zu können. Und Tsunade den Uchiha sofort eindringlich ansah, während sie ihr Chakra durch ihn hindurch schickte, um ihn zu untersuchen und zu behandeln, während Sasuke wie in Trance die Wand anstarrte. Als suchte er auf der weißen Fläche einen Punkt welchen er anstarren konnte. Doch zu ihrem entsetzen merkte sie, dass ihr Chakra von Sasukes Körper abgesprengt wurde, was unmöglich sein sollte. Sie wusste nicht das Itachi dies beabsichtigt hatte damit Orochimaru endgültig das an seinem kleinen Bruder verlieren würde. Und Tsunades Gesicht verriet Sasuke das etwas nicht stimmte, was Sasuke zittern ließe. Doch ihre Obduktion übertrafen seine schlimmsten Befürchtungen. “Der Stoß hat anscheinend deine Keirakukeis an den Augen beschädigt, sodass du nicht mehr in der Lage sein wirst Chakra zu den Augen zu schicken um die Sharingans zu aktivieren. Und aus mir unempfindlichen Gründen ist eine mir unbekannte Blockade an den Augen errichtet worden, welche Chakra jeglicher Art abzustoßen scheint“ erklärte sie während Sasuke schlagartig bewusst wurde was die Godaime meinte und ihn noch tiefer in die Finsternis stürzte. „Du kannst deine Sharin-gans nicht mehr aktivieren Sasuke“ sagte sie bemitleident was ihn nur noch härter traf. „Und noch etwas“ fügte sie hinzu. „ Ab heute wirst du nicht mehr zu Team sieben gehören und an Missionen teilnehmen“ woraufhin er sie mit panisch aufgerissenen Augen ansah. `Was hatte dies zu bedeuten?` Doch Sasuke sollte nicht lang auf einer Antwort warten müssen. Eine Antwort welche ihm den Rest gab. “Es tut mir leid es dir sagen zu müssen Sasuke. Aber du bist Querschnittgelähmt“. Angewiedert starrte Sasuke den Rollstuhl an welcher nun in seinem Krankenzimmer stand und der ihn nun für den Rest seines Lebens begleiten sollte, während Sakura ihn einen Apfel schälte und bei ihm saß. Ihn mit ihrem dämlichen ´Wird schon alles gut´-Lächeln anstrahlte. „Magst du ein paar Äpfel Sasuke-kun?“ fragte sie ihn als dieser den Blick vom Rollstuhl abwand und den Teller auch schon mit seiner linken Hand weck schmetterte. `Er hatte die Hölle durchgemacht. All seine Hoffnungen verloren. Und was machte sie? Sie schnitt Äpfel. Glaubte diese einfältige Person etwa dass es ihm in diesem Moment nach Äpfeln war? Das tat sie doch eh nur um ihn rumzukriegen. Nicht für einen Moment dachte sie dabei an seinem Wohl. Nur an ihres. Um ihr Ziel mit IHM zusammen zu kommen. Um nichts anderes gings ihr. Das war der Grund warum sie freundlich tat. Und dies hasste er an dieser falschen Schlange. „Du erinnerst mich an meinen Bruder“ erzählte Sasuke was ihr wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte ohne zu wissen das Sasuke keinerlei schöne Erinnerungen mit ihm verband. „Der hatte auch ein falsches Gesicht wie du. Spielte mir vor das ich ihm was bedeute. Und du kündigst deine Freundschaft bloß wegen mir. Das ist kein Liebesbeweis. Das ist legendlich ein Vertrauensbruch einer selbstsüchtigen und kaltherzigen Individiums. Weil sie auf deiner falschen Freundschaft vertraut hatte.“ Und Sakura sich geschockt zur wehr setzte. „Aber sie ist doch auf die Kündigung drauf eingegangen“ – „Sag mal bist du so blöd oder tust du nur so? Natürlich hat sie nichts dagegen gesagt. Was hätte sie den tun sollen? Dich anbetteln? Hätte dies im entferntesten etwas gebracht? Nein. Man kann weder jemanden dazu überreden noch zwingen mit einem Befreundet zu sein. Ino hatte keine andere Wahl als deine Kündigung anzunehmen. Damit trifft die Schuld allein auf dich. Das sie daraufhin nicht mehr gut auf dich zu sprechen ist, ist ja wohl verständlich. Hast du dich auch nur einmal bei den Menschen bedankt die etwas für dich getan haben oder es versuchten wie Naruto? Nein“ fuhr er das Miststück an, sodass Sakura den Tränen nahe war. “Ino sieht doch gar nicht das sie unserer wahren Liebe im Weg steht die dumme Kuh. Sie würde auch nicht so gut neben dir aussehen wie ich. Und man kann mich ja nicht zwingen Naruto zu lieben“* sagte sie unter Tränen als Sasuke glaubte sich verhört zu haben. ´Sagte sie eben WAHRE LIEBE? UNSERE WAHRE LIEBE?` „Wie viel Sprengstoff musste man in deinem Hirn hochjagen um die Scheiße dort rauszubekommen. Ich habe nie gesagt das ich dich Liebe. Und das werde ich auch nicht. Was zum Teufel lässt dich glauben dass wir vom Schicksal zusammen gehören? Weil wir zusammen so gut aussehen würden? MIR IST ES EGAL WIE MENSCHEN AUSSEHEN. Nur DUMME Menschen ist das Aussehen wichtig. Und sowenig wie man dich zwingen kann Naruto zu lieben, sowenig kann man mich zwingen dich zu lieben. WAHRE LIEBE? Du hast ja nicht mehr alle Tassen im Schrank. Lieber heirate ich Itachi als mit einer egozentrischen Zicke wie dich was anzufangen“ fuhr er sie an noch halb am Luft schnappend, halb Wahnsinnig von dem was er gehört hatte. „Wegen dir würde ich alles aufgegeben“ stotterte sie als Sasuke endgültig genug von ihr hatte wie sie ihr eigenes Glück nicht erkannte. „Du dumme Kuh weißt doch gar nicht was für ein Glück du hast noch deine Eltern zu haben. Du kennst mich doch gar nicht. Alles was du an mir liebst ist mein Aussehen und meine Begabung. Also verpiss dich von hier“ schrie er vor Zorn sodass sie schreiend den Raum verließ und Sasuke genervt in sein Kissen zurückfallen ließ. Orochimaru würde ihm garantiert auch keine Kraft mehr geben, dachte Sasuke. Jetzt wo er ein Krüppel war. Ohne Sharin-gans. Es war vorbei. Sein Traum nach Rache war ausgeträumt. Wie eine Seifenblase zerplatzt. Prolog ENDE Kapitel 1: ----------- Tsunade ließ sich von Shizune die Baupläne sämtlicher Wohnungen Konohas bringen um eine neue Bleibe für Sasuke zu finden die sie für Behindertengerecht fand, da er erstens in seinem Fall unmöglich alleine Wohnen konnte und zum anderen sie gerne jemand hatte die auf ihm aufpasste. Kakashis Zimmer war das erste was ihr in den Sinn kam. Doch da Sasuke auch jemanden brauchte der ihn in Gespräche einwickelte und ihn von seinem Schicksal ablenkte, war die stille Leseratte nicht die erste Wahl. Sakura auch nicht da diese eh alles tun würde was er wollte. Auch nichts sagen wenn er die Nase voll hatte was in diesem Fall keineswegs gut war. Ausserdem viel die Wohnung der Harunos mit drei Stockwerken eh aus dem Rennen. Genau wie Inos. Shikamarus wäre aufgrund seines hohen IQ´s der ideale Gesprächspartner, doch wohnte auch dieser in einer zweistöckigen Wohnung die Sasukes Leben, oder wie man das noch nennen konnte, unnötig erschwerte. Das Hyuuga-Anwesen war komplett zu vergessen. Neben dem Uchiha-Clan waren sie der Mächtigste und Reichste unter allen was man auch an ihrem Haus sah. Treppen ohne Ende. Als nächstes stand der Inuzuka-Clan im Augenmerk der Godaime, doch auch da gab es ähnliche Probleme. Das Erdgeschoss war ganz für die Hunde zum spielen und bewohnen konzipiert, während die menschlichen Bewohner im Zweiten hausten. Man hätte zwar ohne Probleme nach unten ziehen können, aber wie erklärt man einem Hund das er von heute auf morgen im ersten Stock und nicht im Erdgeschoss schlief? Das würde Sasuke bestimmt nicht gefallen. Und der Aburame-Clan hatte überhaupt keinen Platz mehr frei, beim besten Willen nicht, sodass Tsunade resegnierend seufzte. Das sah schlecht aus für Sasuke. Sehr schlecht. Am Ende schien es so als müssten sie ihm ein Zelt geben damit er im freien übernachten konnte, als ihr plötzlich die einzige Wohnung ins Auge viel die so klein und billig war, das sie sich fragte wer zum Teufel so bescheuert war dort freiwillig eingezogen zu sein. Verdienten dessen Eltern etwa kein Geld um sich ne vernünftige Bleibe leisten zu können? Ein Haus das nur ein Erdgeschoss besass hätte sie nicht mehr zu finden gehofft. Aber es lag vor ihr, sodass sie das Bücherwerk umblätterte um zu sehen wer diese Barracke behauste. Ihr dabei vor Schreck der Sake aus der Hand viel. Auf dem Papier stand gedruckt: “Eigentümer Minato und Kushina Uzumaki. Umgeschrieben auf Naruto Uzumaki“ Sasuke und Naruto zetterten, schrien, bettelten und drohten der fünften Hokage, doch es war nichts zu machen. Die Streithähne mussten zusammen ziehen. Um Tsunades Entschluß gab es keinen Weg vorbei, sodass Sasuke mit Grauen an das Frühstück dachte das es dort zu Essen geben würde, Nudelsuppe. Morgens, Mittags und Abends. Nudelsuppe. Wenn er könnte hätte Sasuke sogar seine Sharin-gans benutzt um ihn zu hypnotisieren. Aber was nicht ging, ging nicht. Und Naruto zeigte genauso wenig Interesse an seinem Zimmernachbarn. Wenn er nicht gerade so ein arroganter Wichser war der auf jeden herabsah der nicht so cool und talentiert war wie er selbst, konnte Naruto ihn leiden. Doch diese Momente waren rar gesäht. Zu rar für Narutos Geschmack. Und so kassierte die Godaime Narutos Wohnungsschlüssel ein um ihn für Sasuke zu duplizieren. Und so schnell dies auch schon passiert war, so schnell standen Sasuke im Rollstuhl und Naruto vor seiner Wohnungstür, sodass beide gezwungen waren gute Miene zum bösen Spiel zu machen, als Naruto auch schon aufschloss und Sasuke die Reifen in Bewegung setzte, was für diesen noch vollkommen ungewohnt war. Und hier bemerkte Sasuke auch schon das Tsunade sich ordentlich verrechnet hatte. Es stimmte schon das die Wohnung nur das Erdgeschoss ausmachte. Aber es war so unaufgeräumt das das Überwinden von Treppen das kleinere Übel gewesen wäre. „Wie es aussieht müssen wir erstmal aufräumen“ sagte Sasuke während Naruto mit Kopfschmerzen an die Arbeit dachte. „Das mache ich. Du kannst dich schon mal nützlich machen und einkaufen Sasuke“ informierte Naruto ihn über seinen Notstand als er kritisch den Kühlschrank inspizierte. Der Käse und die Milch schienen schon lebendig zu sein so alt waren sie. „Und vergiss jah nicht die Nudelsuppen“ ermahnte er ihn. „Sonst vergesse ich mich“. Aber Sasuke wollte sich in dieser Angelegenheit eh nicht mit ihm anlegen. Momentan hatte er die schlechteren Karten. Und so ließ Sasuke sich die Straße runterrollen welche ein leichtes Gefälle hatte, währen er mit Kopfschmerzen daran dachte wie er mit voll gepackten Einkaufstüten wieder nach oben rollen durfte. Einkaufen schien in dieser Lage Schwerstarbeit zu werden. „Itachi würde sich bestimmt freuen mich so zu sehen“ schimpfte er mit sich selbst und seinem Schicksal als die Tür zum Supermarkt aufging und eine erfrischende Kühle ihn empfing. Und er leicht Schluckte, während er sich ermahnte nicht auf die bemitleidenswerten Blicke der anderen zu achten wenn sie ihn ansahen. Wie er sie hasste diese Blicke. `Vielleicht war es ja doch nicht so schlecht bei Naruto zu wohnen. Da war er von diesen Blicken sicher. Und sein Rivale würde ihm diese Blicke eh nicht geben. Oder zumindest nicht zeigen sodass er spürte wie Hilflos er auf einmal geworden war`. Dabei wusste er noch gar nicht wie viel Hilfe er tatsächlich brauchte. Und so rollte er mit hochgezogener Jacke zum Kühlregal des Supermarkts um das letzte auf seiner Liste einzukaufen, die Rahmen, als er dabei auf Ayame traf die vor Überraschung dieses bemitleidenswerten Bildes welches der Uchiha bot ihren Korb mit den Nahrungsmitteln für den nächsten Tag fallen ließ. Und Sasuke am liebsten aus dem Supermarkt geflüchtet wäre als sie auch noch dabei war seinen Namen zu nennen. „Du bist doch Sa….“ Weiter kam sie nicht den dieser hielt ihr den Mund zu und signalisierte ihr dass sie den Mund halten solle. Ewig würde er es eh nicht verheimlichen können. Aber wenigstens konnte er es aufschieben eh er von ganz Konoha als Sozialfall abgestempelt und dementsprechend behandelt werden würde. „Ja das bin ich. Wären sie so nett es für sich zu behalten? Sonst habe ich noch ne ganze Batterie von ÜBERFÜRSORGLICHEN Fangirlies an der Backe. Also, bitte?“ Sie nickte nur und Sasuke konnte erleichtert ausatmen. ´Das wäre geschafft´ dachte er erleichtert, als Ayame auch schon anfing Sasuke zu schieben ohne zu fragen wofür er ihr am liebsten den Hals umgedreht hätte. Aber ne Scene riskieren war das letzte was er wollte. „Danke aber das kann ich auch alleine“ sagte Sasuke, doch die schüttelte nur den Kopf. „Das geht schon in Ordnung. Ich helfe dir“. Frischen Lachs und Wasabi war im nu gefunden wie auch der Sushireis. Doch als er noch ins andere Regal schaute bekam Sasuke den Schreck seines Lebens. Narutos Rahmen war ausverkauft. Was würde diesem gar nicht gefallen. „Warum muss die Nudelsuppe ausgerechnet heute ausverkauft sein“ schimpfte dieser mit sich selbst und hätte am liebsten das scheiß Regal in Stücke gerissen als das Juin sich auch schon schmerzhaft meldete und er mit aller Kraft versuchte dieses wieder unter Kontrolle zu bringen. Und es klappte. „Naruto wird mich umbringen. Garantiert“ schlussfolgerte er panisch als Ayame plötzlich aufhorchte als sie diesen Namen hörte. „Meinst du vielleicht Naruto Uzumaki?“ - „Ihr kennt euch?“ In dem Moment viel ihm wieder ein woher er die Frau kannte und das Naruto jeden Mittag an ihrem Stand seine Nudeln zu sich nahm. Natürlich kannte die Frau ihn. Wer vergass schon den besten Rahmenkunden der Welt. Und sie sah sofort das bei Sasuke gerade der Groschen gefallen war. „Die Zutaten für den heutigen Tag haben wir nicht restlos aufgebraucht. Wenn du mitkommst machte ich euch zwei Gratis-Portionen“ versprach sie was Sasuke dankend annahm. Und so fasste sie Sasuke am Rolli und schob ihn gegen seinen Willen zum Rahmenladen wo Ayame sich schon die Schürze umband. Gerade mit Sasukes Bett fertig ging Naruto ins Bad um für Sasuke ne heiße Wanne einlaufen zu lassen. Er war sich sicher dass dies seinen Knochen gut tun würde. Aber das Regal mit den Handtüchern musste weck, sonst war es hier für ein Rollifahrer zu eng. Er reichte ja wenn er drei Nägel in die Wand haute um dort die Handtücher aufzuhängen. Und so ging er ins Wohnzimmer zu seiner Rumpelecke um sich einen Vorschlaghammer zu holen. Die übrigen Handtücher würde er an einer Wäscheleine hängen welche er heute noch draußen aufbauen wollte. So lagen sie wenigstens nicht störend im Haus rum. Und für die Badewanne musste er sich auch noch was ausdenken. Irgendetwas womit Sasuke dieses ohne Fremde Hilfe betreten und wieder verlassen konnte. Irgendetwas woran dieser sich festhalten und hochziehen konnte wenn er in die Badewanne betreten wollte. Als ihm plötzlich ne Idee kam und zum Kühlschrank rannte. Und er hatte Recht. Der Griff bestand aus Stahl, war aber legendlich am Kühlschrank angeschraubt. Wenn er diesen abschraubte und etwas über seine Badewanne vertikal festschraubte hatte Sasuke einen Griff an dem er sich festhalten konnte um sich eigenständig aus der Badewanne raus zuziehen. Jetzt benötigte er nur noch einen Bohrer und zwei Dübel. Und schon konnte er dieses mit Leichtigkeit an der Wanne anbringen. Hoffnungslos verloren zwischen den Zutaten saß Sasuke welcher nie im Leben geglaubt hätte das eine einfache Nudelsuppe so viele Gewürze und Geschmacksverstärker brauchten das allein die Zubereitung ne Wissenschaft für sich war. Und Ayame ihm beim Zubereiten die einzelnen Schritte bis zur fertigen Nudelsuppe erklärte was wie eine Doktorarbeit klang. Sasuke verstand kein einzelnes Wort, gab sich aber große Mühe ihr zu folgen. Vor der Theke sah das alles viel einfacher aus gestand sich Sasuke. Trotzdem würde er nie ein Nudelsuppenfreund werden. Erstrecht nicht so einer wie Naruto. Warum musste er ausgerechnet mit seinem größten Rivalen, dem Chaosninja schlechthin die Wohnung teilen? Das konnte seiner Meinung nach nur in einem Chaos enden während er sich selbst versuchte unter Kontrolle zu halten. Aber im Grunde war alles besser als mit auch nur einer seiner Fangirlies die Wohnung zu teilen. Bei Naruto konnte er wenigstens auch seine Ruhe bekommen wenn er es wünschte was bei denen wohl eher nicht der Fall sein würde. Und es dauerte auch nicht lange da war das Essen endlich fertig und Sasuke sich bei Ayame für ihre Hilfe bedankte als er alleine zur Tür fuhr und zu Naruto zurück wollte. Er hoffte das dies seine miese Laune wenigstens etwas besänftigen würde, als es an der Tür klopfte, doch niemand ihm auf machte. Verwirrt zog Sasuke seinen Hausschlüssel und betrat die Wohnung während er hoffte das Naruto keinen Unsinn angestellt hatte. Wissen konnte man ja nie. Deswegen nannte man ihn ja Überraschungsninja. Doch es dauerte keine Minute als er ihn pennend mit dem Bohrer in der Hand neben der Wanne fand. Der Kühlschrankgriff sauber an der Wand hing, dessen Zweck er sofort durchschaute. ´Vielleicht war es ja doch nicht so schlecht bei ihm zu wohnen wenn er sich solche Gedanken um ihn machte´ während er Naruto vorsichtig zu sich auf den Rollstuhl hob und ihn so ins Bett transportierte. Das Essen würde er im Kühlschrank stellen und als Frühstück verwenden. Für einen Moment hatte Sasuke als auch er ins Bett ging vergessen dass er das wichtigste in seinem Leben vergessen hatte und nicht an die Rache dachte. Doch Morgen früh sollten diese Erinnerungen ihn wieder beherrschen. Und ihn erneut in den bodenlosen Abgrund stürzen. Kapitel 1 ENDE Kapitel 2: Training ------------------- Das einlaufende Bad weckte Naruto aus seinem Traum, während Sasuke doch mit leichtem, aber nicht bös gemeinten Misstrauen den Griff ausprobierte, an dem er sich hochzuziehen gedachte um ins warme Wasser steigen zu können. Und es klappte. Der Griff hielt als Sasuke seinen ganzen Körper aus dem Rolli in die Wanne zog und er das warme Wasser um sich herum gerade zu genoss. Er sich fühlte als hätte er ein Stück Selbstständigkeit zurück gewonnen. Doch er machte sich keine falsche Hoffnung. Ins Bad zu steigen war eine Sache. Zu Kämpfen eine ganz andere. Und Naruto hoffte dass das heutige Training ihn vom Rollstuhl ablenken würde. Doch Sasuke wusste dass es nicht so verlaufen würde. Denn schließlich hatte er das Training nur besucht um stärker zu werden. Um Itachi töten zu können. Das Training würde ihm nur zeigen wie hilflos er durch den Unfall geworden war. Wie weit er zurückgefallen ist. Sein Traum in Scherben liegen. Und als Naruto aufstand und in die Küche ging fand er bereits den Tisch gedeckt vor. Natürlich für zwei wie Naruto grinsend begutachtete, als Sasuke auch schon mit dem Rahmen aus der Küche gerollt kam. „Glaubst du das Kakashi heute pünktlich sein wird?“ scherzte Naruto während Sasuke das Grinsen gern erwidert hätte als er die Bremsen am Tisch anzog. Doch das Gestern passierte steckte noch zu tief in seinem Bewusstsein. Und er versuchte diese Gedanken loszuwerden, da sie ihm garantiert nicht helfen würden. Er musste positiv denken, egal wie unmöglich dies schien. Sonst konnte er sich gleich neben seinen Eltern legen. Wenn er aufgab hatte er verloren. Dies war etwas was er wirklich noch von Naruto lernen konnte. Was immer dieser besass, das sogar Itachi sich nicht für ihn interessiert hatte. Und zu deren Verwunderung war die Vogelscheuche tatsächlich pünktlich als sie später am Treffpunkt ankamen. Und hielt zwei Glöckchen in seiner Hand. „Ihr kennt dieses Spiel sicher noch. Nur dieses mal geht es wirklich darum die Fähigkeiten eines jeden einzelnen zu erproben. Und nicht den Teamgeist. Die Regeln sind nach wie vor die Alten. Und da bis auf Naruto alle Chuunins sind, glaube ich ist es besser wenn ich den Schwierigkeitsgrad anhebe und mit Sharin-gan kämpfe“ sagte er während er sein Stirnband hochzog. Und Sasuke die Luft an sich zog, da er seine Sharin-gans ja nicht mehr aktivieren konnte. Dieser Kampf würde ne Menge von ihm abverlangen, das wusste er. Im Notfall würde er Kakashi sogar mit Chidori kommen meinte Sasuke, auch wenn diese Kunst ohne sein Bluterbe viel zu riskant war wie dieser ihm erklärt hatte. Aber dies war ihm egal. Er musste wissen wo er jetzt stand. Wie weit die Behinderung ihn im Kampf von nun an einschränkte. Um wie viel seine Chancen gesunken waren. Und so nahm er seine Beinmanschette mit den Shurikens ab, um sie mit Chakra an den Unterarmen zu fixieren, als Kakashi auch schon das Startsignal gab und dessen Sharin-gan die Bewegungen seiner Gegner durchschaute. Im Rollstuhl war es schwerer an die Wurfsterne ranzukommen, wenn diese am Bein gehalten wurden. Nachdenklich starrte Itachi Uchiha den Sternenhimmel an, während ihn das Gefühl beschlich irgendetwas vergessen oder übersehen zu haben. Der dritte Hokage welcher versprochen hatte auf Sasuke acht zu geben war tot. Der Grund warum er nach Konoha zurückgekehrt war. Um zu zeigen das er noch lebte und Sasuke nichts geschah. Und die pedophiele Schlange Orochimaru dürfte das Interesse an seinen jüngeren Bruder verloren haben, da er dessen Sharin-gans erfolgreich versiegelt hatte. Der Sannin würde keine Bedrohung mehr für Sasuke darstellen. Durch Kabuto hatte er mithilfe der Sharin-gans durch Hypnose in Erfahrung bringen können das dieser keine Ninjutsu beherrschte welche das Siegel das er Sasuke verabreicht hatte brechen konnte. Die Sharin-gans würden also nie mehr erwachen und die Schlange das Interesse an ihm verlieren. Und Sasuke hatte noch mehr Gründe ihn zu hassen und am Leben zu bleiben. Hatte er vielleicht etwas übertrieben? Er glaubte nicht. Und selbst wenn dachte er würde dies nur noch mehr seinen Hass gegen ihn schüren und ihn stärker machen, sodass er schon bald durch dessen Hand sterben konnte, während ihm langsam die Müdigkeit übermannte und er in Seelenruhe einschlief. Er von dem Tag träumte an dem das alles sein Ende nahm und Sasuke wieder lernen konnte zu lachen. Das Lachen das er an ihm so liebte und welches er ihn nehmen musste. Wenigstens würde er es dann vom Himmel aus beobachten können. Das Lächeln. Itachi hatte etwas übersehen. Einen Aufenthalt im Rollstuhl war von ihm schließlich nicht beabsichtigt gewesen. Stille beherrschte den Trainingsplatz als alle Genins sich für ihren Angriff versteckt hielten. Und Kakashi schon gespannt darauf wartete was Sasuke sich in seiner Situation ausgedacht hatte. Wenn es diesem gelang ihn trotz seiner Behinderung ein Glöckchen abzuluchsen, würde er bestimmt wieder an Selbstvertrauen gewinnen. Und das war der ganze Grund warum er das hier veranstaltete. Aber Kakashi wusste auch das er ihm auf keinen Fall den Sieg schenken durfte da Sasuke dies sofort durchschauen würde. Daraufhin erhaschten Kakashis Ohren das erste Rascheln und ließ ihn in Gefechtsstellung gehen. Es ging los. Als Orochimaru aufstand, ahnte er noch nicht, das er von ´alten Freunden´ Besuch bekommen würde. Den Orochimaru hatte eins vergessen. Mitzuzählen wie viele Biijuus den Akatsuki bereits in die Hände gefallen waren. ER war an der Reihe, was Itachi besonders erfreute, konnte er doch so endlich eine Bedrohung für Konoha aus dem Verkehr ziehen. Den stärksten der drei San-nins. Dafür ahnte Itachi nicht das Orochimaru wenn er ankam bereits auf den Weg nach Konoha sein würde, mit der Absicht die fünfte Hokage zu töten um Sasuke zu zeigen wie schwach das Dorf doch war und das er nur bei ihm stärker werden würde. Wenn der wiederum wüsste, was Itachi mit Sasuke angestellt hatte, hätte er sich den Weg und die Mühen garantiert gespart. Als Kisame die Tür öffnete glaubte der halbblinde Itachi seine Augen nicht zu trauen. Orochimaru war ausgeflogen, dachte er besorgt. Und dies konnte nur eins bedeuten. „Sasuke“. Hatte er sich geirrt? Kannte dieser eventuell doch ne Technick um Sasukes Augenkunst zu entsiegeln? Oder wollte er Konoha platt machen um Sasuke auf seine Seite zu ziehen? Was ging hier vor? Und innerlich hasste er sich selbst Orochimaru mit Totsukas Schwert nicht den Rest gegeben zu haben als er es konnte. Wenn er wirklich hinter Sasuke her war um ihn endlich zu übernehmen war es für ihn zu spät. Er konnte nur versuchen ihn später aus Sasukes Körper mit Hilfe von Totsukas Schwert raus zuschneiden. Falls er sich zeigen sollte. Das blöde war nur das es für Orochimaru keinen Grund gab sich zu zeigen sollte das Ritual geklappt haben. Wenn Sasuke an irgend einer Verletzung zu knabbern hatte welche durch Oro geheilt werden konnte, wie zum Beispiel ne Querschnittslähmung, diese aber nicht geheilt wurde, war es klar das Sasuke es geschafft hatte das Ritual zu überleben. Vorerst. Dann musste er alles geben um Orochimaru hervorzulocken. Denn ewig würde Sasuke Orochimaru seinem Körper nicht vorenthalten können. Doch das es so endete schien ihm selbst bloss Wunschdenken zu sein. Zudem war ´foolish litte brother` garantiert nicht so blöd um in einem Rolli zu enden dachte Itachi. Oder vielleicht doch? Während Kakashi wie auf dem Präsentierteller stand und die anderen sich versteckt hielten, beobachtete dessen Sharin-gan seine Umgebung wie ein tollwütiger Schießhund, als er plötzlich ein Rascheln hörte und sein Blick und Körperhaltung nach links zog. Und auch schon ein einzelner Shuriken an einem Faden geflogen kam wie sein Sharin-gan durchschaute. ´Gar nicht mal so schlecht Sasuke´. Kakashi machte einen Schritt nach Rechts ohne dabei den Wurfstern oder das Gebüsch aus dem dieser geflogen kam aus den Augen zu lassen, als dieser Shuriken die Henge no Jutsu auflöste, wie Kakashi es geahnt hatte. Und der Schattendoppelgänger der nun hinter Kakashi stand an dem Faden zog um den echten Sasuke mit ganzer Kraft durch die Luft zu ziehen, während dieser noch in der Luft sich selbst und den Rollstuhl der Seitlich zu Kakashi gestanden hatte, um fünfundvierzig Grad drehte, sodass nun die Unterseite des Rollstuhls zu Kakashi zeigte und ihm gar nichts anderes übrig blieb als sich zu ducken um den mit Chidori geladenen Rollstuhl zu entgehen. ´Wird Zeit ihm die Luft aus den Reifen zu lassen´. Um haaresbreite verfehlte der Rollstuhl sein Ziel, während Kakakshi bereits selbst Chidori in seine Hand geleitet hatte, damit er den Greifreifen des Rollstuhls ohne Schaden zu nehmen anfassen konnte. Und Sasuke so durch dem plötzlichen Halt seines Rollstuhls aus eben Diesem geschleudert wurde wie eine Rakete aus dem Silo. Und er während sein geplagter Rücken schmerzhafte Erfahrung mit dem Boden machte die Kunst der flackernden Feuerkugel formt, als er bereits die selbe Kunst auf ihm zukommen sah. Ihm blieb keine andere Wahl als sich mit Gokakyu no jutsu zu schützen, den nur mit den Händen würde er es nie schaffen rechtzeitig der Kunst zu entfliehen, als diese beiden Technicken auch schon aufeinander trafen. Doch Kakashis Feuerkunst war stärker. Während Sasuke mit Schrecken ansah wie Seine von Kakashis Kunst fortgedrängt wurde, warf Naruto sein Wurfmesser knapp an Kakashis Rücken entlang was beide nicht sahen da Kakashi zu konzentriert darauf war Sasuke zu helfen. Und dieses Messer hinter Kakashi die Kunst der Verwandlung auflöste. Mit den Händen beide Glocken abriss und dabei eine wieder aus den Händen verlor. Erst als Kakashi das Reißen an seiner Hose gespürt hatte begriff er das jemand seine Blösse ausgenutzt hatte, als Sasukes Feuerkunst auch schon schlapp machte und er mit einem Kunai in die Erde stach um sich von der Feuerwalze weck zudrücken. Und Sakura sich das andere Glöckchen vom Boden aufsammelte was Sasuke nicht sehen konnte da die Sicht auf die beiden verdeckt war. „Wie es aussieht ist der Kampf schneller zu Ende gegangen als ich vermutete“ posaunte Kakashi während Sakura Sasuke strahlen ansah, mit ihrem Erfolg bei ihm zu landen versuchte. Nur Naruto sah die Trauer in seinen Augen und hielt sich mit seinem Erfolg bedeckt. Und Sasuke zitternd im Rollstuhl zusammen gekauert dastand und immer über das erschreckende Ergebnis dieses Tages nachdachte. Er konnte gar nichts mehr. Nicht einmal vor einem Angriff ausweichen. Er hatte versagt. Auf ganzer Linie versagt. Kapitel 2 ENDE Kapitel 3: Awakening -------------------- Team Sieben brach Richtung Heimat auf, während Kakashi Sasuke schob damit Sakura keinen Streit mit Naruto vom Zaun brach. Und er dabei grübelte wie er Sasuke noch helfen konnte. Denn das Training hatte wie es schien nur alles verschlimmert. Sasukes Oberkörper hing in seinem Rollstuhl wie ein Reissack der nicht gerade stehen wollte. Und Sakuras gezetere machte dies noch schlimmer. Wenn er noch Willenskraft gehabt hätte, war sich Sasuke sicher das er ihr den Hals umgedreht hätte. Sie hatte nichts von dem Kapiert was er ihr gesagt hatte. Im Krankenzimmer. Er hörte sogar wie sie Naruto die Schuld daran gab das er im Rolli saß. Und Naruto sich lauthals verteidigte das er nichts dafür konnte. `Das war mal wieder typisch Sakura´ dachte Sasuke. `Immer die nahe liegenste Schlussfolgerung nehmen ohne sich Gedanken zu machen. Das war ja nicht zum aushalten´. „Halt endlich die Klappe Sakura. Naruto hat genau das getan worum ich ihn gebeten hatte. Sich aus dem Kampf raus zuhalten. Schuld daran trägt alleine Itachi. Oder ich weil ich planlos ohne Nachzudenken und Strategie auf ihn losgerannt bin. Meinen Bruder unterschätzt und mich überschätzt habe. Also hör auf Naruto die Schuld in die Schuhe zu schieben, bloss weil es einfacher ist, glaubst das niemand dich davon abhalten wird und du mal wieder hoffst mit mir zusammen zu kommen indem du Menschen für mich bestrafst von denen du behauptest das sie Schuld an meinem Elend seien. Dabei bin ich es selbst. Denn ICH war zu schwach für meinen Bruder. Also. SCHLAG MICH. So wie du Naruto geschlagen hast. Komm schon. Oder vergehst du dich nur an Teamkollegen die sich nicht wehren? Denn ICH werde niemals etwas mit dir anfangen wollen. Deine Annäherungsversuche gehen mir am Arsch vorbei. Du hältst dich für Erwachsener und reifer weil du älter bist als Naruto? Reife hat nichts mit dem Alter zu tun. Erwachsene, gute Menschen überzeugen durch Worte und Argumente. Nicht mit Fäusten. Sie haben Selbstbeherrschung. Du aber rastest bei Naruto wegen jeder Kleinigkeit aus wie eine Dreijährige der man den Lolli geklaut hat. Also lass meinen besten Freund gefälligst in Ruhe. Habe ich mich klar genug ausgedrückt?“ Nach diesem Vortrag sagte keiner mehr was. Und Sasuke echt froh war aufgrund dieser Stille. `Warum waren Frauen eigentlich so?´ dachte er. Bisher hatte er noch keine kennen gelernt die nicht so tat als hätte er ihr ein geheimes Liebesversprechen gegeben, an das er sich nur nicht mehr erinnerte. Mädchen scheinen eine Sache ganz klar zu vergessen dachte Sasuke. `Das Jungs auch Gefühle haben. Auch ein Mitspracherecht. Und nicht einfach nur da sind um nach deren Pfeifen zu tanzen. Und das es noch wichtigeres gibt als die Liebe. Sakura sollte endlich mal anfangen zu trainieren und nützlich zu sein. Denn von ihrem Liebesgeturtle lässt sich kein feindlicher Ninja beindrucken. Sie hatte definitiv den falschen Beruf ausgesucht´. Und als sie durch den Torbogen Konohas gingen, übergab Kakashi Sasuke Naruto, da diese unterm selben Dach wohnten. Doch Sasuke machte deutlich das er sich lieber selbst fortbewegte indem er an die Greifreifen des Rollstuhls packte und Naruto ihn los ließ. Doch er bewegte sich nicht fort, was Naruto ein verwunderten Blick auf ihn werfen ließ, was die übrigen Mitglieder nicht mehr bemerkten. Naruto spürte wie Sasuke ihn mit zitternder Hand an seiner Jacke festhielt, während in dessen Augen sich Leid abzeichnete. Er seine einzige Bitte an Naruto los wurde die er hatte. „Kämpf mit mir“. Für gewöhnlich hätte er jetzt seine zweifachen Sharin-gans aktiviert um seinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen dachte Naruto und grinste. „Das kommt mir ganz gelegen. Hast wohl noch nicht genug gelitten du Krüppel“, war seine Antwort, wissend das Sasuke kein Mitleid wollte und auch wusste, dass dieser es nicht so meinte wie es klang. Er behandelte ihn so wie er ihn immer behandelt hatte. Und genau dies tat Sasuke gut sodass er vorrausfuhr. Sein Ziel war das umzäunte Dach des Krankenhauses. Hier schwor sich Sasuke würde er es ihnen allen zeigen. Ihnen zeigen dass er sowas nicht mit sich machen ließ. Er sich selbst einzureden versuchte das er immer noch der Alte war. Das niemand ihm das Wasser reichen könne. Ganz egal wer es war. Ganz egal ob er ein Uchiha war oder nicht. Ganz egal ob mit oder ohne Sharin-gans, während Naruto was auffiel was ihn schon die ganze Zeit komisch vorgekommen war. Das nun Sasuke zu ihm hochsah anstatt umgekehrt. Auch wenn Sasuke vom Körpermaß her der größere war, im Rollstuhl war er es längst nicht. Doch dies würde sich schon bald wieder ändern. Und während Sasuke zum Konoha-Hospital vorging, sicher dass sie beide dort niemand vermutete und stören konnte, erblickte er etwas, was ihn früher keine Kopfschmerzen bereitet hätte. Treppen. Und Naruto ihn dabei grinsend ansah um ihn noch mehr zu reizen. „Soll ich dich tragen?“ Ohne darauf einzugehen, drehte Sasuke sich zur Wand und nahm mit den Rolli Anlauf, während er sein Chakra in die Reifen schickte, um sich an der Wand festzusaugen. Die Schwerkraft dessen Oberkörper gekrümmt zum Boden zerrte und so die Wirbelsäule belastete. Und erst als er oben angekommen und die Türklinke greifen konnte, auf die Tür drauf fuhr, stoppte er das Chakra, nachdem er diese geöffnet hatte und dank seines Gewichts die Tür nach aussen hin aufsprang. Naruto grinste als er ihn dabei beobachte. `Stellst dich bis jetzt gut an´. Und Naruto auf dem Dach angekommen sein Kunai und Shurikenhalterung entleerte, was Sasuke verwunderte. „Ich will dich nicht verletzen Sasuke, aber gleichzeitig will ich dich mit allem Angreifen was ich habe“. Und er an die vierzig Schattendoppelgänger erzeugte, welche sich alle mit der Henge no Jutsu in Shurikens und Kunais Verwandelten. „Sollten diese Waffen dir gefährlich nahe kommen und es kein Ausweg zu geben scheint, werde ich den Schattendoppelgänger auflösen und so die Waffe vernichten um Verletzungen zu vermeiden. Schließlich weiß ich nicht wie viel ich dir als Rollstuhlfahrer zumuten kann. Einverstanden?“ Sasuke nickte. Er wollte einfach nur dass er anfing. Dabei verfolgte Naruto mit diesen Waffen noch ne ganz andere Strategie. Sie waren nicht nur dafür gedacht Sasuke nicht zu verletzen. Doch dies sollte er noch früh genug erfahren. Und in der nächsten Sekunde zog Sasuke seine Shurikens und warf sie auf Naruto um bei ihm eine Blösse zu erreichen. Zu seinem Bedauern feststellte, das dieser in der Shuriken no jutsu gar nicht mehr so schlecht war wie zur Zeiten der Akademie wo dieser nicht einmal das Ziel traf. Seine Waffen prallten an Narutos ab und landeten auf dem Boden. Brachten gar nichts. Der Zwischenraum der beiden in einem Shurikenhagel versank. Für Naruto dagegen lief alles nach Plan. Sasuke während des Werfens erneut Seals für eine Feuerkunst schloss. Eine mit der er Narutos Sicht auf ihn versperren und ihn so überraschend mit Chidori attackieren gedachte, darauf bedacht Chidori im letzen Moment wieder von der Handfläche in seinen Körper zu schicken um ihn nicht wirklich zu verletzen. Doch während er über die Shurikens drüberfuhr, lösten zwei der Shurikens die Kunst der Verwandlung auf und die hervorkommenden Schattendoppelgänger hielten Sasuke an den Reifen fest, sodass er erneut aus dem Stuhl geradewegs auf dessen eigene Feuerkunst zuflog, eh Sasukes Flug von weiteren Schattendoppelgängern Narutos abgefangen und gerettet wurde. Der Kampf war so kurz und klar gewesen das Sasuke am liebsten im Erdboden versunken wäre. Es gab wirklich nichts was er mehr konnte. Nicht einmal die Züge seiner Gegner erahnen ohne seine Sharin-gans zu gebrauchen, da sein Schicksal ihn zu sehr vereinnahmte. Dank Naruto war er aus seinem Traum erwacht. Den Traum dass er in Konoha mit seinen Freunden stärker werden könnte. Stark genug um seinen verhassten Bruder das Leben zu nehmen. Nur noch einer konnte ihm jetzt noch helfen. Kapitel 3 ENDE PS: Eigentlich sollte hier das Kapitel mit Orochimaru kommen. Da ich da aber einfach nicht vorwärts kam, habe ich dieses hier zur Überbrückung geschrieben. Kapitel 4: Orochimaru Teil 1 ---------------------------- Orochimaru grinste innerlich als er nach Konoha aufbrach. Ein weiterer Schritt zu seinem Ziel war bald getan. Es wurde Zeit Konoha dem Erdboden gleich zu machen. Laut Kabutos Informationsstand war Konoha an Ninjas unterbesetzt. Die meisten im Krankenhaus lagen und wahrlich nicht mehr kämpfen konnten. Legendlich dreiundzwanzig sollten überhaupt in der körperlichen Verfassung sein ihr Dorf zu beschützen. Er hatte sogar gehört das einer aus Konoha es geschafft haben soll im Rolli zu landen und grinste sich einen. ` Nur Idioten in Konoha. Nur Idioten.´ Und vier Konohaninjas ihn begleiteten. Es war nicht schwer zu erraten wer diese waren. In Konoha waren sie so bekannt wie bunte Hunde. Ihre Gesichter zierten die Hokagefelsen. „Edo-Tensei ist schon eine feine Kunst“. Tsunade hatte in ihren Terminkalender geblättert, um nachzuschauen was ihr in nächster Zeit an Arbeit bevorstand. Dies war nicht wenig. Da alle Ge-nins Konohas mit Ausnahme von Naruto die Chuuninprüfung bestanden hatten, und das Jouninexamen in wenigen Wochen starten sollte, musste sie das Anbu-examen fürs nächste Jahr überarbeiten, und nicht schon das Jouninexamen wie sie vorgehabt hatte. Ihr war zwar nicht entgangen das Konoha reich an talentierten Ninjas war, aber Talent war ohne guter Ausbildung gar nichts. Und diese war grottenschlecht. Die Gen- und Ninjutsus die ein Genin können musste war Henge-no-jutsu und Bunshin-no-jutsu. Wahrlich keine Künste vor denen ihre Gegner Angst zu haben brauchten. Das Regelwerk stammte noch von ihrem Großvater, dem ersten Hokagen. Die Welt steht ja nicht still. Und wer zurückbleibt stirbt. Es war unverantwortlich das dritte Hokage in seiner Amtszeit nicht mehr getan hat. Der Godaime würde jedem Moment vor Augen geführt werden, wie Richtig sie mit ihren Schlussfolgerungen lag. Während Naruto ihn schob, saß Sasuke wie versteinert in seinem Rolli und schien nichts mehr von außen mitzubekommen. Zu schwer traf ihn diese Niederlage. Und zu sehr kozte ihn die Gesichter derjenigen an, den es erheblich besser erging. Besonders das Strahlenste von allen. Sakuras. Er wusste nicht warum er in Gedanken schon wieder bei ihr war. Vermutlich weil sie ihn so endlos aufregte. Wenn sie wirklich auf nette Typen stand dann solle sie doch Naruto nehmen. Aber der war in ihren Augen nicht cool und schön genug. Die sah doch gar nicht die Fortschritte die dieser machte, so oberflächlich wie sie war. Aber er sah es. Und das machte ihn neidisch. COOLNES mag in Filmen und Büchern zum Erfolg führen, nicht aber im wahren Leben. Als kleiner Junge hatte er mal einen in English verfassten Satz gelesen, dessen Bedeutung er damals nicht verstand. `A pretty face can hide an evil mind´. Heute verstand er ihn. Sakura war das perfekte Beispiel dazu. Keine Sau schritt für Narutos Rechte ein. Aber ALLE überzogen Sakuras Rechte weit über dem was man noch Gerecht nennen konnte. Es war offensichtlich das man IHR mal einen Satz heiße Ohren verpassen sollte. Nicht seinem Freund. Aber Hauptsache man sah gut aus in dieser verlogenen Welt. Dann darf man sich alles erlauben. Vielleicht sollte er mal anfangen Sakura zu schlagen. Mal sehen wie sie das dann finden würde. Dies wäre ne gute Methode seine Frust loszuwerden. Doch die Zeit zum aufregen war vorbei. Sie waren am Tor zu Konoha angekommen. Und Sasuke sich mental mit Grauen aufs bevorstehende Abendessen mit Naruto vorbereitete. Nudelsuppe. `Was Essen anging´, dachte Sasuke, `war Naruto wirklich mit dem einfachsten Gericht zufrieden zu stellen. Von wem hatte er das bloss?´ Und Sasuke sich noch einen weiteren Fehler bei sich eingestand. NEID. Er selbst spürte es nach diesem Unfall am heftigsten. Er war Neidisch auf Naruto. Nicht darauf das er laufen konnte und er selbst nicht, sondern das Naruto ohne fremde Hilfe so weit gekommen war. Und das er immer wieder Mut fand weiter zu kämpfen, egal wie mies es für diesen aussah. Er selbst würde am liebsten zu Orochimaru rennen um mehr Kraft geschenkt zu bekommen. Wie das Juin. Ein Biss und schon ums zehnfache Stärker ohne sich abzumühen. Oder irgend ne Technick von jemanden kopieren wenns möglich wäre und sich die harte Arbeit ersparen so wie er es mit Lees Taijutsu getan hat. Doch das konnte er sich für immer abschminken. Statt zu trainieren saß er nun bei Naruto und schlürfte abends Nudelsuppe. Doch zu einem ruhigen Abendessen sollte es gar nicht mehr kommen. Im südlichen Wachturm erstarte einer der Wachen als sie durch das Fernrohr feindliche Ninjas auf Kurs zu ihnen erblickten. Und sofort Alarm schlug, was alle Einwohner Konohas augenblicklich aufschrecken ließ, als auch schon die erste Riesenschlange von Orochimaru den Schutzwall um Konoha durch ihr eigenes Körpergewicht einriss und so etlichen Oto-nins ungehinderten Einstieg ins Dorf ermöglichten. Der Krieg hatte begonnen. Sofort wanderte Sasukes Blick umher, was Kakashi keinesfalls entging. Und dies war nicht der richtige Zeitpunkt, als Sasuke plötzlich ein Schlag in den Nacken spürte und Bewusstlos wurde. Im Rollstuhl zusammen klappte. „Tut mir leid Sasuke. Aber du bist definitiv nicht in der richtigen Verfassung für einen Kampf“, während Kakashi Diesem Naruto übergab und ihn Instruktionen gab. „Schließ Sasuke Zuhause ein und dann kehr zurück. In seiner Verfassung darf er auf keinen Fall in ein Gefecht geraten. Ich werde Tsunade unterrichten“ -Akatsuki-HQ- „Die Schlange befindet sich also nicht in ihrem Versteck?“ Kisame bejahte knapp, sodass sich Peins Gesicht jemand anderem zu wand. „Sasori, hast du Kabuto noch unter deiner Kontrolle?“ Ein Kopfschütteln sagte alles. „Orochimaru hat die Kunst gebrochen mit der ich ihn unter Kontrolle hielt und den Jungen für sich genutzt. Aber ich lasse ihn in den Glauben das ich es nicht bemerkt habe um ihn falsche Informationen zuzuspielen.“ – „Wie dem auch sei“ meinte Pein. „Wir können davon ausgehen das Orochimaru es vielleicht geschafft hat Sasukes Körper zu übernehmen, was für uns nicht ganz ungefährlich ist. Dessen dazugewonnene Kraft wäre ein nicht zu unterschätzendes Hindernis für uns welche unseren Plan gefährden kann, da Orochimaru nur an Konoha interessiert ist. Und da er dich genauso wenig leiden kann wie Sasuke solltest du auf der Hut sein Itachi. Ihr werdet wahrscheinlich sein Ziel sein“. Dabei war nichts anderes von Itachi beabsichtigt. Das Sasuke ihn suchte. Nur nicht das sein Körper von Orochimaru übernommen wurde. Und dies wusste auch der Leader. `Es wurde Zeit sich von Itachi zu verabschieden und sich Sasuke zu angeln´ dachte Madara. „Ich habe einen anderen Auftrag für euch“. -Konoha- Gais Team befand sich gerade im Besprechungsraum der Godaime, als sie den Niederriss der Dorfmauer hörten. Und einen Blick aus dem Fenster reichte aus um die Situation zu erklären sowie den Feind zu identifizieren. Es gab nur einen der diese Schlangen beschwören konnte. Und das war keinesfalls ein guter Moment, sodass Tsunade sofort Shizune rief, als auch schon die restlichen Oberninjas in einer Rauchwolke im Büro auftauchten, um zu beratschlagen was zu tun war. Die Godaime keine Sekunde dabei verschwendete. „Das wichtigste ist das wir die Angreifer von den Krankenhäusern fern halten, in denen sich Patienten aufhalten. Wie viele Angreifer haben wir und wissen wir näheres über sie?“ – „Es sind zehn mit Orochimaru laut denn Bannkreis der unser Dorf umgibt“ antwortete Kakashi. „Der Evakuierungsplan für die nicht ausgebildeten oder am Anfang der Ninjaausbildung stehenden Gesellschaft und Schwerverletzen läuft bereits. Wir haben einen Sannin, fünfzehn Oberninjas und elf Unterninjas mit denen wir den Angriff abwehren müssen. Doch wir sollten damit Rechnen Konoha nicht halten zu können“ war Kakashis Einschätzung der Lage, was die andern ihn verwundert anstarren ließ. „Unter den neun Gefolgsleuten Orochimarus befinden sich die bereits verstorbenen Kages aus Konoha“. Entsetzte Gesichter starrten Kakashi fassungslos an, während ihnen bewusst wurde das sie höchster Wahrscheinlichkeit nach der Zerstörung Konohas entgegensahen. Mit ihren Vorgängern als Feind hatte Tsunade wie auch der Rest Konohas nicht gerechnet. Und währent sie Versuchte einen Plan zu erarbeiten um der verzweifelten Lage Herr zu werden, suchte Orochimaru immer noch nach der Godaime. Und Tsunade ihre Leute sofort Instruktionen gab. „Unser Primärziel wird es sein Personenschaden zu vermeiden oder wenn nicht anders möglich gering zu halten und Zeit zu gewinnen. Shizune, entsende den schnellsten Falken nach Suna und bitte dort den Kazekagen um Hilfe. Wenn wir lange genug durchhalten, haben wir vielleicht Glück das die Unterstützung Sunas uns den Hintern rettet. Und Kakashi. Sie zu das Sasuke in Sicherheit gebracht wird. Falls Orochimaru ihn in die Hände bekommt und er in Sachen Heilkünste zu mehr in Lage ist als ich für Sasuke, ist nicht nur Konoha dem Ende geweiht. Ich werde gegen den ersten Hokagen kämpfen. Allein. Niemand greift Orochimaru an. Da es für unseren Jinchuuriki noch zu früh ist um von der Akatsuki entführt zu werden, ist anzunehmen das Orochimaru ausschließlich an mich und Sasuke interessiert ist. Während ich mich auf Orochimaru und den ersten Hokagen konzentriere wird der Rest sich um die weiteren Kages und deren Gefolgsleute kümmern. Verstanden?“ Sie nickten. Und Shino sich einmischte. „Der Erste besitzt doch das Bluterbe Mokuton? Da werden sich meine Insekten noch als nützlich erweisen“- „Gute Idee Shino. Der vierte Hokage war mein Lehrmeister. Und ist zugleich unser gefährlichster Gegner von allen. Deswegen sollten Neji, Hinata und Lee mich dabei unterstützen“, woraufhin Naruto mit den Händen wie wild um sich winkte. „Und Naruto. Seine Überraschungen können uns einen kleinen Vorteil verschaffen“. „Da der dritte Hokage alle Künste Konohas beherrscht werden Gai, Shikamaru, Kiba, Ino und Jirayra sich diesen vorknöpfen. Kurenai, Choji, Genma und Iruka, ihr kümmert euch um den Zweiten. Der Rest kümmert sich um die Juinträger. Wenn wir durchhalten bis Suna Bescheid weiß und anrückt haben wir vielleicht ne reelle Chance“. Und sofort verschwanden sie um ihre Gegner aufzusuchen, während Orochimaru immer noch nach Tsunade suchte um sie ins Jenseits zu befördern. Was die Suche anging war heute nicht sein Tag. Kidomaru hielt das erste Level seines Juins aktiv, während es ihm Freude bereitete die hilflosen Bewohner um sich herum um ihr Leben rennen zu sehen, während Hiashi, Hinatas Vater als auch Shinos und Shikamarus Vater ihn beobachteten, um eine Strategie zu erarbeiten. Wenn sie diesen mit Kagemane erwischten, wäre es kein Problem ihn mit ihrer zweiten Schattenkunst das Genick zu brechen. Für eventuelle Angriffe würde Hiashi vor ihnen stehen um Tai- und Ninjutsus mit dem Kaiten abzuwehren. Und die Käfer von Shinos Vater konnten den Himmel verdunkeln damit die Kagemane noch weiter Reichte, als auch die Bewegungen seines Schattens für den Feind nahezu unsichtbar wurde, als Kidomaru stehen blieb und von den gewöhnlichen Bewohnern abließ. Er hatte seine Gegner bereits bemerkt. Jiroubou lachte als er die drei Kunoichen Sakura, Anko und Tenten sah, welche sich ihm im Weg stellten. Konoha war wirklich arm dran, wenn sie legendlich zwei Kinder und eine Frau auf ihn los schickten. Aber diese sahen lecker aus, wenn auch nicht sehr nahrhaft. Da war ihm selbst das erste Level seines Juins zu schade für, welches er aktivierte, als Tenten auch schon ihre Schriftrollen zog, während der Soundnin mit Freuden das erste Level des Himmelsjuins an Ankos Nacken ausbrechen sah. Plötzlich schien der Kampf an Würze zu gewinnen. Als Sasuke zu sich kam, bemerkte er, dass er gefesselt auf dem Boden lag in irgend einer stinkenden Abstellkamer. Und ironischer Weise wünschte er sich sogar seinen Rollstuhl herbei, welchen Naruto geistesgegenwärtig woanders versteckt hatte, damit Sasuke nicht so leicht davonkam. Und sein Mittel- und Ringfinger seiner linken Hand waren an den Gelenken gebrochen. Wahrscheinlich durch Kakashi. Denn der wusste, dass er diese beiden Finger für das erste der drei Fingerzeichen Chidoris knicken musste. Chidori konnte er heute jedenfalls nicht anwenden um sich zu befreien. Er hätte am liebsten ganz Konoha dafür in den Arsch getreten, so wütend war er. Jiroubus Blösse reichte aus, und Anko ließ vier Schlangen aus ihren Arm vorschellen, die dessen Arm und Beingelenke schnappten und würgten, um dessen Bewegungsspielraum einzuschränken, während Ten-ten von der gegenüberliegenden Seite einen Fumashuriken aus ihrer Schriftrolle zog, welchen sie auf dessen Gürtelhöhe warf um diesen in der Mitte zu zerteilen, als Dieser sich nach vorne auf den Bauch fallen ließ und die Arme nach vorne Riss um Anko wie mit einer Schleuder auf den Shuriken zu katapultieren, während er selbst unterhalb der Flugbahn zu Boden kam und so Anko zerfetzte, während Sakura schrie, als das Blut spritzte und den Boden rot färbte. Anko war tot. Blieben nur noch Zwei. Sarutobi sah seinen alten Schüler Jirayra, Shikamaru, Gai, Ino als auch Kiba und wusste sofort das dieser Kampf bereits entschieden war. Legendlich Jirayra war ein Problem, kannte er doch Jirayras stärkste Kunst. Die Sagetechnik. Das hieße er musste ihn zuerst töten oder aber einen der Sagefrösche wenn er Diese beschwor. Und Gai. Es war für ihn Glasklar das Gai das siebte Tor von Hachimon-Tonkou, Keimon benutzen würde. Vielleicht sogar das Achte. Einen einzigen Schlag von Gai würde dann ausreichen um ihn zu töten. Ein Schlag der weniger als eine Sekunde Zeit beanspruchen würde. Shikamaru wäre trotz seines IQs kein Gegner für einen Kagen. -Otogakure- Grinsend widmete sich Kabuto dem einzigen Hobby das er hatte. Unterschiedliche Gesteinsarten sowie Bernsteine zu suchen und zu datieren. Ihm gefiel es wenn er Insekten in den goldgelben, Sauerstoffeingeschlossenen Urzeitharz fand und er datieren konnte, wessen Blut sie zuletzt gefressen haben. Sogenannte Inklusen. Manchmal fand er aber auch Harzrückstände die nicht bis zur Kreidezeit zurückzudatieren waren, sondern legendlich nur wenige Jahrzehnte auf den Buckel hatten. Wie dieses Prachtexemplar das er gefunden hatte. Es war nicht versteinert, aber dennoch Luftdicht verschlossen. Höchstens dreißig Jahre alt. Aber das Insekt war perfekt konserviert und erhalten geblieben. Und so dick wie es war hatte es kurz vor dessen Ableben gut gefrühstückt, während der Wassergehalt in diesem Bernstein Recht hoch war. Die Klassifizierung dieses Insekts sollte seine Theorie, dass es legendlich in Kiri heimisch war untermauern. Das er dieses am Ufer fand, ließ ihn mutmaßen das es ne lange Reise auf See hinter sich hatte. Und genau das war es was ihn so faszinierte. Die Suche nach der Geschichte die der Bernstein nur denjenigen offenbarte die sich darin verstanden in diesem zu lesen wie in einem offenen Buch. Doch zu was für einer Entdeckung ihm dieses Insekt führen sollte, lag jenseits dessen Vorstellungskraft. Und seine Fähigkeiten im Bereich der Genetik würde auf eine harte Probe gestellt. Kapitel 4 ENDE Sory das es so lange gedauert hat und es so kurz wurde. Hoffe es hat euch trotzdem gefallen und die Wartezeit war nicht zu hart. Kapitel 5: Orochimaru Teil 2 ---------------------------- - Im Akatsuki HQ- „Besorgt uns den Achtschwänzigen. Nach dem Siebenschwänzigen werde ich mich auf die Suche begeben. Und noch etwas Itachi“ erklärte der Leader eh die beiden hinausgingen um nach Kumogakure zu gehen. „Deine Erblindung ist bereits sehr weit fortgeschritten. Zu weit für unseren Plan. Ihr beide werdet ihn daher OHNE Amaterasue schnappen, zumal uns das Gerücht zu Ohren gekommen ist das der Achtschwänzige unter einem Herzfehler leidet. Amaterasue würde unweigerlich zum Herzstillstand führen, weswegen ihr es nicht einsetzen dürft. Wir benötigen die Jinchuurikis lebend, verstanden?“ Itachi nickte nur. Das Problem war vielmehr ein Anderes. Er konnte es sich in seiner momentanen Lage nicht leisten Susano’o mit Totsukas Schwert und Yata’s Spiegel einzusetzen. Er wusste nicht ob sein Körper diese Schmerzen standhielt. Für Sasuke musste er um jeden Preis am Leben bleiben. Der Achtschwänzige dürfte aber auch so kein Problem sein, dachte Dieser. Doch da irrte Itachi sich. -Konohagakure - Währent dessen raste Orochimaru immer noch auf der Suche nach der Godaime durch Konoha, um ihr ein verfrühtes, aber in seinen Augen längst fälliges Ableben zu bescheren. `Ich würde sogar für die Grabkosten aufkommen´ dachte Orochimaru. `So teuer wird eine Alditüte ja nicht sein´. Doch Orochimaru hatte kein Glück mit der Suche. Beim besten Willen nicht. Statt Orochimaru war es der erste Hokage der Tsunade und Shino fand. Oder umgekehrt. Sie hatten ihn gefunden. Tsunades Ziel war es zuerst die vorangegangenen Kages zu erledigen. Und mit ihrem Onkel wollte sie anfangen, auch wenn ihr Herz ganz anderer Ansichten war, während sich die Käfer bereit machten ihr Ziel zu umkreisen, an seinem Körper festzusetzen und jegliche Bewegung unmöglich zu machen indem sie jegliche Bewegung sofort erkannten und diese zurücksetzten. Nicht einmal Fingerzeichen würde er dann noch machen können, während sie sein Chakra aussaugten. Und die Käfer schwärmten aus um das Zielobjekt in einem großen Radius zu umkreisen und dann die Schlinge zuzuziehen. Noch bevor dieser in der Lage war Fingerzeichen zu schließen, hatten sie ihn erwischt und labten sich an dessem Chakra. „Der Kampf ist zu Ende“ lobte Shino den Morgen. Und auch Tsunade wusste nicht was ihr Onkel da tun könnte, obwohl er laut ihrem Ermessen viel zu spät gehandelt hatte. Als hätte er es darauf abgesehen. Tayuya fand sich vor Asuma Sarutobi und Mizuki, während sie plante ihre neueste Kunst an ihnen auszuprobieren. Und statt wie üblich ihre Flöte eine Okarina zuckte, als die Juinmale ihre Haut bedeckten. Dieses Instrument war was ganz besonderes. Denn ihre Klänge manipulierte das Gehirn so, dass die menschlichen Synapsen voneinander getrennt wurden und die Gehirnzellen keine Informationen mehr erhielten oder verschicken konnten. Dadurch wurde das vegetative Nervenystem unterversorgt und es starb ab, was dazu führte das Vitalfunktionen wie Atmung nicht mehr kontrolliert wurden, höchstens nur noch wenn sie daran bewusst dachten. Aber denk mal vierundzwanzig Stunden an das Atmen? Ihre Gegner hatten keine Chance. Solange niemand da war sie von außen aus der Genjutsu zu erwecken, gab es für die kein Entkommen. Und sie hatte bereits mit dem Spiel begonnen. Ihre Gegner würden sterben bevor sie es bemerkten. Der Konohagründer schien erledigt, während Tsunade Chakra in ihren Händen schickte um sein Herz damit zum Stillstand zu bringen, während sie auf diesen zuging. Dies würde dem Ersten aufgrund der Sauerstoffunterversorgung das Bewusstsein schwinden und einen schmerzlosen Tod sterben lassen, während sie als daraufhin erst mal die übrigen Kages aufsuchen wollte da diese am gefährlichsten waren. Ohne Shinos Käfer wäre dies nicht so schnell gelaufen, dachte sie, als zu ihrem Schreck von den Seiten Holzscharten geschossen kamen und sie wie eine Kuppel umschlossen, während der Boden ebenfalls zugemacht wurde, um die Kunst der seelischen Enthauptung zum Entkommen unmöglich zu machen. Sie mussten sofort hier raus, als sie ihr Chakra in ihrer rechten Hand sammelte um ein Loch ins Dach zu schlagen und sich eine Übersicht zu schaffen, während Shino noch drinn stand da er so hoch nicht springen konnte und daher Tsunades Hilfe benötigen würde, wenn er nicht den Umweg machen wollte und mit Chakra an der Innenwand entlang laufen wollte. Doch das erste was Tsuandes Augen erblickten, war eine gigantische Erdmauer die vor ihnen hervorragte und bereits am kippen war. Sie wie Fliegen zerquetschen sollte. Bei der Größe und Fallgeschwindigkeit war wecklaufen sinnlos und ganz und gar unmöglich. Und sie hatte auch nicht genug Kraft die Wand in ausreichend kleine Teile zu zertrümmern, während Shino von dem was ihnen erwartete noch keinen blassen Schimmer hatte. Und die Erdwand viel, darauf aus, alles zu zertrümmern was sich zwischen sie und dem Erdboden befand. Nichts sollte verschont bleiben. Naruto, Hinata, Kakashi, Neji und Lee konnten es nicht glauben, als sie den stärksten der Kages gegenüber standen, während Neji und Hinata mit ihrem Byaku-gan ein Chakra erblicken, welches mächtiger nicht sein konnte. Ihre kühnsten Erwartungen waren lächerlich weit von der Realität entfernt, während sich Minatos Miene nicht einen Millimeter bewegte. JEDER der es nicht schon gewusst hat begriff hier auf Anhieb, dass DIESER MANN Narutos Vater sein musste, so wie sie sich ähnlich sahen. NUR Naruto nicht. Für den Vierten waren sie nur Spielzeug, als Kakashi sein Sharin-gan frei gab und Lee den Anfang machte, als er das erste Tor öffnete. Minato dagegen ließ es auf sich zukommen. Er hatte alle Zeit der Welt. - Otogakure - Während Kabuto den Stein fixierte, suchte er in der Gesteinsprobe nach Schwachstellen, um dieses möglichst gut zu zerteilen ohne das Insekt zu gefährden oder sogar zu zerstören. Fingerspitzengefühl bei einer solch empfindlichen Schöpfung. Wenn er mit der gleichen Kraft mit der er gerade in der Lage war dem Bernstein zur Leibe zu rücken und beim Insekt nicht augenblicklich seine Anstrengung zurückschraubte, würde dieser Zerquetscht werden wie eine Pampelmuse und alles war vergeben. Das Insekt musste sich irgendwo verletzt haben. Der Genetiker in ihm war erwacht. Der Molekulargenetiker* um genau zu sein. Und der Stein gab nach, ließ ihm eine Probe entnehmen und vorsichtig für die Untersuchung unterm Elektronenmikroskop vorbereiten. Was Kabuto erblicken sollte, würde ihn den Atem stehlen. -Konohagakure - Der zweite Hokage sah sich Kurenai, Choji, Genma und Iruka gegenüber. Und wie erwartet fing Kurenai mit ihrer Baumkunst an. Er selbst war schwach in Genjutsus, aber dafür stark in Tai- sowie Ninjutsus. Nur nützte dies einem gar nichts, wenn man in einer Illusionskunst gefangen war, wie die Genjutsu-Spezialistin Konohas wusste. Und Iruka innerlich betete das er es für Narutos Willen überleben würde, als Kurenais Kunst den Hokagen am Baum fesselte und ihn bewegungsunfähig machte. Und Kurenai ein Kunai zog um ihn den Rest zu geben. Doch so weit kam es nicht. Ein einzelner Wasserstrahl kam aus der Erde geschossen und durchschlug ihren Körper mit einem Druck von sechshundert Bar, sodass sie augenblicklich tot zusammensackte und ihre Illusionskunst den Kagen wieder freigab, wärent ein Wasserdoppelgänger aus der Erde gekrochen kam und die noch übrigen Konohaninjas ansah. Blieben nur noch Drei. Lee öffnete das Erste der acht Hachimon, während die übrigen vorhatten ihn mit Ninjutsus zu unterstützen, als Lee auch schon startete und den vierten Hokagen umkreiste, während er eine dichte Staubwolke mit sich zog, die jeglichen Sichtkontakt mit ihren Gegnern verhinderte. Narutos Vater blieb gelassen um zu sehen was auf ihn zukam. Der Lärm den Lee dadurch veranstalte, konnte ein typisches Geräusch einer Kunst nicht übertönen, die er schon seit Jahren kannte. Chidori. Kakashi würde der nächste sein der ihn angriff. Soviel war sicher. Den Chidori verbrannte das Chakra förmlich, sodass Kakashi sie augenblicklich einzusetzen gedachte schlussfolgerte Minato. Und dem war es auch so. Mit Hilfe seines Sharin-gans bahnte sich Kakashi seinen Weg durch Lees Marathon ohne ihn zu behindern, um Minato von hinten zu erwischen, während Lee von vorne kam um Narutos Vater mit einen Tritt in den Magen direkt auf Kakashis Kunst hinzubewegen und ihre geringen Chancen so zu Maximieren. Und dann geschah es. Das Chakra in Kakashis Hand wurde von Minatos Chakra, welches der Hokage durch seine Füße ins Erdreich hat sickern lassen, so stark angezogen, sodass nur noch Kakashis leere Hand übrig blieb und Minato sein gestohlenes Chakra augenblicklich freigab um den ganzen Bereich innerhalb der Staubwolke unter Hochspannung zu setzen. Um sie zu töten war das Chakra zu gering welches er klauen konnte, als Kakashis und Lees Muskeln sich verkrampften und sie schreiend zu Boden gingen. „Habe ich dir nicht beigebracht, dass man vorsichtig mit seinen Künsten sein soll Kakashi? Sonst setzt sie der Gegner gegen einem ein“. Krachend schlug die Wand hinab, während der erste Hokage Seals für eine Wasserkunst einsetzte. Er spürte ihr Chakra und ahnte was seine Enkelin getan hat. Ne Grube in die Erde geschlagen und sich mit Shino da rein geschmissen um sich vor der Wand in Sicherheit zu bringen. Das Loch war im Radius zu klein als das die Wand da rein fallen konnte und somit das Loch bedeckte, während die Beiden darin in Sicherheit waren, wenn die Holzteile seines Blutzerbes mit der er die Beiden gefangen gehalten und durch die einstürzende Wand mitgerissen hat, sie nicht getötet hat. Doch sie waren da drin gefangen, als er Seals für eine Wasserkunst benutzte. Er hatte vor sie zu ertränken. Und dass letzte Seal schloss. „Es ist vorbei Tsunade. Konoha wird fallen“ Minuten vergingen, in der ihr nichts ein viel um sich aus der prekären Lade zu befreien. Doch das Wasser blieb aus. “Es hat funktioniert“ meinte Shino während Tsunade ihn fragend ansah. „Meine Käfer. Sie verbrauchen vom Wirt sehr viel Chakra. Für gewöhnlich setzen meine Käfer in meinem Körper nur so viele Eier ab, das ich als Wirt auch überleben kann. Schließlich leben wir in einer Symbiose und sind voneinander abhängig. Doch im Körper des ersten Hokagen hatten sie den Auftrag ihrer Population drastisch zu erhöhen. Sie haben das Zwanzigfache an Eiern abgelegt, welche durch das Harz nicht beschädigt worden sind. Im Gegenteil. Die Insekten starben. Aber nicht die Larven, da meine Insekten im Larvenstadium nur Chakra und die richtige Temperatur zum Leben benötigen. So konnte das Harz ihnen nichts anhaben. Und haben ihn soviel Chakra geklaut bis er nicht mehr lebensfähig war“. Bei dieser Erklärung blieb der Hokage der Mund vor Erstaunen offen. Der Aburame-Clan verstand sich perfekt mit ihren Käfern. Und Shino war von einem Talent gesegnet das sie nie in ihm erwartet hatte. Jetzt galt es Orochimaru ausfindig zu machen. Und ihm die Lebenslichter auszuknipsen. Sie wusste nicht das es keine Kunst gab mit der sie Orochimaru töten konnte. Nur die Kunst der vierten Generation konnte zum Erfolg führen. Doch mit Ausnahme des Dritten gab es niemand der diese Kunst noch kannte. Sarutobi zog Shurikens aus seiner Tasche während Gai, Shikamaru, Kiba, Ino und Jirayra Seals schlossen, als die Waffen auch schon auf sie zugeflogen kamen und sich blitzartig vermehrten. Das er nur einen einzelnen auf jeden warf, ließ Jirayra ahnen was sein Meister vorhatte. Der Professor benutzte die Kunst des Schattenwurfmessers, bei der von ner einzelnen Waffe echte Klone wie bei der Kunst der Schattendoppelgänger hergestellt wurden, und verletzen konnten, während Jirayras Haare ihn umgaben um sich zu schützen und Chakra fürs Rasengan in seiner Hand sammelte. Und Gai diesen mit seinem Nunchaku, Kiba mit seinen Klauen und Ino sowie Shikamaru durch ducken das Problem in den Griff kriegen wollten, als nach dem Hagel ein Schattendoppelgänger sie ergriff und festhielt, während ihnen plötzlich ein mulmiges Gefühl in der Magengegend erschien. Sarutobi hatte den Todesgott des Vierten beschworen und statt einen, jeweils zwei Shurikens auf seine Gegner geworfen. Der Untere befand sich im toten Winkel des Oberen. Und während er den Sichtbaren Shuriken vermehrte, blieb der Zweite, ein Schattendoppelgänger der die Kunst der Verwandlung benutzt hatte, unberührt von der Kunst die auf den ersten Schuriken wirkte. Und nun aus den Schattendoppelgängern die Hand des Todesgottes nach deren Seele griff, ohne das sie sich noch bewegen oder Künste einsetze konnten. Der Todesgott und die Schattendoppelgänger verhinderte dies. Gai, Shikamaru, Kiba, Ino und Jirayra würden diesen Kampf nicht überleben. Und ihre Seelen wurden entzogen und landeten mit der des dritten Hokagen im Bauch des Todesgottes. Während sich Kidomarus Gegner noch vorm Haus versteckten, wartete er ab, das seine Gegner den ersten Schritt taten, auf diesen er auch nicht lange warten brauchte, wie er sah. Tausende von Käfern schwirrten aus und warfen eine Bereich von etwa vierzig Metern um ihn herum im Schatten, während er noch darüber nachdachte was diese Vorhatten. Doch dazu blieb keine Zeit. Shikaku Naras Kagemane hatte sich unsichtbar im Schatten an ihm herangepirscht und ihn erwischt. Und dann stürzte auch schon die Käfer auf ihn zu um ihn bewegungsunfähig zu machen und trocken zu saugen um den Kampf zu beenden. Und Kidomaru dem Flug der Käfer nachsah, während er es nicht glaubte was geschah. „Ihr unterschätzt mich gewaltig wenn ihr glaubt das Insekten mich aufhalten können“. Naruto formte sofort die Fingerzeichen für seine Schattendoppelgänger, als er Kakashi und Lee am Boden erblickte, während ein Kunai auf ihn zuflog, und im nächsten Moment sein Vater direkt vor ihm stand und eine Kunst benutzt die er noch nie gesehen hatte. Sich auf seinen Bauch konzentrierte. Rasengan. „Es wird Zeit das Siegel das Kyuubi in dir bannt zu verstärken Sohn. Bevor ich dich umbringe. Verstanden?“ Und dann flog er auch schon gegen den nächsten Häuserblock während Hinata vor Sorgen am liebsten gestorben wäre. Und erneut erschien der Vater direkt neben seinen Sohn. Denn er hatte das Kunai in Narutos Tasche gesteckt, während er sein Bauch hervorhob um das Siegel zu sehen. Und Naruto schrie als das Siegel durch das Fünffache blockiert wurde, welches aufgrund Jirayras Ableben nie mehr gelöst werden konnte. Kyuubi würde Naruto nie wieder in brennslichen Situationen zur Seite stehen können. Und es war auch das letzte Chakra das Naruto für den Kampf übrig hatte. „Es wird Zeit das Spiel zu beenden. Game Over mein Sohn“. Hinatas Vater sah wie das Chakra ihres Gegners in verschwand und in die Erde ging. Doch noch beor er seien Kollegen warnen konnte, schossen aus dem Boden meterhohe, baumartige Knochen aus der Erde und verletzten die Drei schwer am Körper. Aber es war zu ihrem Glück keine inneren Organe verletzt worden, während die Knochen noch weiter wuchsen und somit die Wunden weiter aufrissen. Und Hiashi Hyuuga mit ansah wie ihr Feind sich in den Knochen bewegte, während er das Kaiten nicht anwenden konnte, da er am Kaum feststeckte und die anderen damit höchstwahrscheinlich töten würde, so nah waren sie sich. Er würde damit die anderen gegen die übrigen Knochen werfen was bei ihren Verletzungen und in zweihundert Metern Höhe ein Todesurteil war. Und dann sahen sie ihn auch schon aus den Knochen wachsen, während ein spiralförmiger Knochen an seiner Hand entlanglief. Und sie alle drei tötete. Das waren Tote Nummer Zehn, Elf und Zwölf. „Konoha ist wahrlich schwach“. Währent dessen hatte sich Sasuke die Seife geschnappt die Naruto zu seinem Glück auf den Boden liegenlassen hatte und nach langatmiger Prozedur geschafft seine Arme so einzuseifen das die Stricke darüber hinweck rutschten und er endlich frei war. „Jetzt muss ich nur noch den Rollstuhl finden. Wo hast du ihn versteckt Naruto?“ sprach er mit sich selbst und versuchte sich in ihn hineinzuversetzen. Es musste irgend ein total dämlicher Ort sein. Denn so dachte Naruto. „Wo würde ich meinen Rollstuhl als letztes suchen?“ Während er so dachte kam ihm die Erkenntnis während er jemand am liebsten jetzt den Hals umdrehen würde. „Naruto, du verdammtes Schlitzohr“. Er hatte ihn nie weit weckgeräumt. Und als er im Schrank sah, bemerkte er dass er recht gehabt hatte. Der Stuhl stand da, während er sich erleichtert reinsetzte um sich in Bewegung zu setzen. „Ich werde euch zeigen dass ihr mich nicht einfach aufs Abstellgleis setzen könnt. Wenn ihr mir nicht helft, gehe ich halt zu einem Experten.“ Und so setzte er die Reifen in Bewegung. Es war noch nicht zu spät Orochimaru zu treffen und ihn um seine Hilfe zu bitten. Während Tsunade das Siegel löste um ihre Verletzungen zu Heilen und damit fast das letzte bisschen ihres bisherigen Chakras verbrauchte, war Orochimaru nicht mehr weit und im Vollbesitz seiner dämonischen Kräfte. Als Siebenschwänziger. Und er sich freute Tsunade den Garaus zu machen, als er auch schon ihre nach Luft schnappende Stimme hörte. „Nun ist es soweit Tsunade“. Oro sprintete zu ihr, um sie anzugreifen, und überrannte bei der Ecke jemand anderes, wobei er sich überschlug und gegen die Wand donnerte. Und die andere Person zu Boden viel. ´Oh shit. Das war der Rollifahrer. Dabei hatte ich mir vorgenommen im Jahr der Schlange gerade bei Behinderten etwas Rücksicht zu nehmen´ dachte er und hielt Sasuke die Hand zum aufhelfen hin ohne ihn richtig angesehen zu haben, als sich seine Augen kurz darauf weiteten und er vor Schreck an sein nichtvorhandenes Herz faste. „SASSSSUUUUKKKEEEEE, WAS IST DENN MIT DIR PASSIERT, WELCHER VERBRECHER HAT DIR DAS ANGETAN?“ schrie er während er es immer noch nicht fassen konnte. `ER war der Trottel der es geschafft hatte im Rollstuhl zu landen´ ging es ihm durch den Kopf, während Sasuke noch leicht zitternd vor ihm stand, Angst das die Reaktion ihm deswegen galt, da Orochimaru vielleicht doch keine Lösung für sein Problem kannte. Ihm die Chance auf Rache für immer verwehrt bleiben würde, während Orochimaru näher und Sasuke auf die Pelle rückte. Er selbst geschockt war von dem was er sah und dankbar für sein starkes Herz war. „Jetzt musst du mir aber meine Nerven beruhigen. Zeit mir wie weit sich deine Sharin-gans entwickelt haben“. Und Sasuke nur noch eins dachte. `Jetzt sitz ich in der scheiße´. Minuten vergingen. Und langsam dämmerte es bei dem San-nin. „Du hast sie nicht mehr, nicht wahr? DIE SHARIN-GANS?“ Sasukes Schweigen verriet alles. “Wer hat dir das angetan Sasuke-kun?“ fragte er während sich seine Emotionen überschlugen und Sasukes Stimme vor Angst seinen Traum zu verlieren ihren Dienst verweigerte. Doch Orochimaru las es in seinen Augen. „ITACHI“. Und dann geschah es. Orochimaru sackte in sich zusammen, verlor den Spass den er noch eben gehabt hatte und die Energie um nach der Hokage zu suchen und blasste seine Party mit der er hereingeschneit hatte augenblicklich ab. Ohne Sasukes Körper hatte alles keinen Sinn. Sogar seine Rache vergaß er, während er seine Leute den Befehl zum Rückzug gab. Und die Konohaleute jubelten und Sasuke als Helden feierten, während sich seine Augen vor Schmerzen schon bluteten und er mit zitternden Körper die Hoffnung entgegensah, die sich gerade mit wehenden Fahnen verabschiedete. In im Stich ließ. Und sich Itachis Worte in seinem Kopf wiederhallten. ´Foolish little brother. If you wish to kill me, hate me, detest me and survive an ugly way. Run and run and cling on to life. And if you obtain the same eyes than I do, overcome me.´ Doch dies schaffte er nicht mehr. Er gab sich auf. -Kumogakure- Kisame und Itachi wussten nun wo im Blitzreich sich der Achtschwänzige aufhielt, während Itachi sich bereit machte ohne Mangekiou-Sharin-gans zu kämpfen. Und Kisame sein Schwert ansah, welches sich kaum einkriegte vor Verlangen. Aber Samehada würde ihn nicht betrügen. Kisames Chakra war ihm immer noch am liebsten. Kapitel 5 ENDE (Sory für den OOC-Orochimaru. Dies sollte ein durchdachter Gag sein^^. Nicht so ne primitive Slapstickscheiße. ) *Die Molekulargenetik – ein Teilgebiet der Molekularbiologie – untersucht, wie Gene aufgebaut sind, wie die in Form von Nukleinsäuren (meist DNA, bei manchen Viren aber auch in Form von RNA) vorhandene genetische Information zum Aufbau von Proteinen und anderen funktionellen Genprodukten genutzt wird (kurz genannt Genexpression), wie diese Information kopiert wird und wie sich molekularbiologische Erkenntnisse für gentechnische Verfahren nutzen lassen. (Quelle: Wikipedia) Toten: Anko Kurenai Asuma Mizuki Gai Shikamaru Kiba Ino Jirayra Shinos Vater Shikamarus Vater Hinatas Vater Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)