Forbidden Fruit von abgemeldet (Wie schwer kann das Gewissen wiegen?) ================================================================================ Kapitel 1: Nächtlicher Besucher ------------------------------- „Was machst du so spät in meinem Zimmer? Ich...“ Deidara unterbrach sich, und überlegte, das wusste Itachi. „Hast du mich eben etwa Dei-chan genannt, hm?“ flüsterte er, der Schwarzhaarige wusste nun auch genau, dass der Blonde rot anlief. „Hab ich, Dei-chan.“, wisperte er, leise, fordernd. Schweigen. „Aber ich... du... du hast mich doch, hm...“ „Weil ich meine Gefühle nicht so schnell ausdrücken konnte, weißt du...?“ Itachi tastete, und fand, bedauerlicherweise mit dem Schienbein zuerst, die Bettkante. Einen Fluch der erlesensten Sorte unterdrückend, streckte er die Hände aus und sie ergriffen zarte Haut, weiche Wangen, die sich feucht anfühlten. „Warum weinst du denn?“ Wieder keine Antwort, vorsichtig berührten zwei zerbrechliche Hände seine Arme, strichen an ihnen hinauf, bis sie sich um seinen Hals schlangen und an den Bombenleger drückten. „Ich liebe dich, hm“ schluchzte Deidara heraus. Itachi grinste. „Ich dich auch.“ Er befreite sich aus der Umarmung, und schickte seine Hände auf Erkundungstour. Aha, der Kleine war mit Klamotten ins Bett gegangen. Dann war es jetzt wohl Zeit, das zu ändern! Aber vorher... Einen innerlichen Würgreiz unterdrückend, beugte Itachi sich vor, kniete auf der Matratze nieder und seine Lippen legten sich auf ein Gegenstück. Es war gar nicht mal so schlecht. Erst küssten sie sich nur verhalten, schüchtern, Deidara brauchte etwas Anleitung von seinem Partner. Dann, als Itachi langsam Gefallen daran fand, und Dei unter ihm ihm zu vertrauen begann, schob er seine Zunge zwischen seinen Lippen hervor und strich damit verlangend über die des Blonden. Als dieser nicht sofort seinen Mund öffnete, wanderte er erst noch kurz zum linken Ohr, wo er die Ohrmuschel sanft liebkoste, ehe er sich wieder dem Mund zuwandte, aus dem nun schon verdächtige Ansätze von Geräuschen entschlüpften. „Ita...chi...“, seufzte Deidara noch, ehe die Zunge des selben sich in seine Mundhöhle schob und ihn mit einem herrlichen Zungenkuss verwöhnte. Endlich schoben sich seine Finger gierig unter sein Hemd, streichelten seinen flachen, warmen Bauch, und schoben sich höher. Auf einmal hielt Itachi mit seiner Fingerei überrascht inne. Da war doch was... Fast hätte er laut ausgerufen: „Du hast ja doch Titten!“, als er die bereits steifen Nippel ertastete. Er hatte sich nicht im Traum vorgestellt, wie gut sich die Brust Deidaras unter seinen Fingern anfühlten würde. [Nippel ist übrigens ein Scheißwort -.-°] Erregt keuchte der Blonde in ihren Kuss hinein, als Itachi seine Brustwarzen mit seinen Fingern sanft herunterdrückte und sie zu massieren begann. „Ne...Nei...“, protestierte er halbherzig, als ihre Lippen sich feucht voneinander lösten, doch seine Muskeln waren wie gelähmt, dass er sich nicht gegen die Liebkosungen wehren konnte. Willenlos ließ er sich das Hemd ausziehen, auf die quietschende Matratze hinunterdrücken, berühren, und schlang seine Arme wieder um Itachis Hals, um ihn so manches Mal fester an sich zu drücken, vor allem, als dieser seine Finger durch seinen Mund ersetzte und Erstere tiefer gleiten ließ. „Ni...cht...“ Dem flehentlichen Protest seines Ukes zum Trotz zupfte Itachi ein paar Mal genüsslich an seinem Hosenbund, ehe er ihn herunterzog und ein weiteres Stöhnen zur Belohnung erhielt. Bevor Deidara ihm entschlüpfen konnte, legte er sich vollends auf ihn, schob ihm zwei Finger in den Mund, spürte die verdächtige Beule in den Shorts, auf die er nun seine andere Hand legte. Der Kleine war scharf wie Chili con Carne! Na, das ging aber schnell... Wie oft der sich wohl schon einen runtergeholt haben musste, mit Itachis Bild im Gedächtnis? Ehrlich gesagt machte Itachi das ganze Spektakel hier ja nur, weil er verdammt neugierig war. Wenn er schon schauspielern musste, warum dann nicht noch ein bisschen Vergnügen dabei haben? Es war ihm egal, wie Deidara wohl reagieren würde, wenn er das Ganze spitzbekam. Er hatte dann sein Bestes getan, dann war er nicht mehr dafür verantwortlich, dass der Blonde sich dann richtig umbrachte. Aber jetzt war der Jüngere erst mal fällig! Schnurrend ließ er seine Hand von den Shorts gleiten und mit einem schnellen Ruck hineinrutschen. Die Reaktion Deidaras war relativ heftig. Mit einem leisen, durch seine Finger erstickten Schrei und einem erschrockenen Zucken quittierte er Itachis plötzlichen Vorstoß. „Ngkh...!!“, machte der Blonde, er zitterte am ganzen Körper, „Akh...!“ „Entspann dich...“ Lüstern leckte Itachi gierig über den warmen Bauch, versenkte seine Zunge in dessen Bauchnabel, biss neckisch hinein. „Wie gut du schmeckst...“ , flüsterte Itachi und packte sanft zu. Und er spürte, wie der Körper unter ihm sich zusammenzurollen versuchte. „Was hast du denn? Gefällt es dir etwa nicht?“ Itachi ließ trotz seiner Frage keinen Sekundenbruchteil von seiner Beschäftigung ab. Trotzdem riss Deidara sich auf einmal mit einem kräftigen Stoss los, rollte sich herum, versuchte mit kraulenden Bewegungen vom Bett herunter zu kommen, japste nach Luft wie ein Ertrinkender. „Lass mich, hm!“, rief er leise, er wollte die Anderen nicht auf sie aufmerksam machen. Als Itachi ihn erneut zu fassen versuchte, bekam er seinen harten Ellenbogen in die Nase. Es knirschte hässlich, und Itachi erhob sich, hielt sich die blutende Nase. Das sollte er ihm büßen! Niemand, niemand wagte es jemals, ihm eine ins Gesicht zu verpassen! Er warf sich mit seinem ganzen Gewicht auf Deidara, der schon mit den Händen den Boden ertasten konnte, und dieser stöhnte auf, als die Luft über die Bettkante aus seinen Lungen gepresst wurde. „Bitte...nicht!“, röchelte er leise hervor. „Hast du etwa Angst?“, wisperte Itachi ihm hinterrücks ins Ohr, schob wieder zwei Finger zwischen dessen weiche Lippen. Doch Deidara schluchzte nur, versuchte trotzdem, sich unter ihm hervor zu ziehen, wimmerte, als es ihm nicht gelang. Was sollte das denn jetzt? Warum dieser plötzliche Sinneswandel, verdammt noch mal? „Deidei“, hauchte Itachi demselben ins Ohr, ließ seine andere Hand wieder in seine Shorts sinken. Freundlich liebkoste er dessen Hinterteil, während er dem schluchzenden Jüngeren verbotene und erotische Dinge ins Ohr wisperte. „Hör auf, bitte, hm!!“, zischte Deidara hilflos, er stemmte seine Hände gegen die Bettkante. „Du hast so einen schönen, verboten niedlichen Hintern...“, säuselte Itachi daraufhin nur. Endlich schaffte Deidara es, sein Gewicht auf den überlappenden Teil seines Körpers zu verlagern, dass er hinunterfiel, doch... Itachi hielt ihn fest in seinem Griff, dass er mit hinunterpurzelte. „Na na na, Dei-chan, wo wollen wir denn hin? Schön hier geblieben.“, grinste dieser lüstern, und legte, da er nun unter Deidara lag und dieser mit dem Rücken auf ihm, die Beine wie einen Schraubstock um die des Blonden. „Wir können es auch hier auf dem Boden tun“, hauchte er ihm ins Ohr und lachte leise, als er Deidara geschockt keuchen hörte. „Also entweder, du lässt mich gewähren, oder ich vergewaltige dich hier und jetzt auf dem Fußboden. Na, wie entscheidest du dich?“ Siegessicher grinste er, bis er etwas Nasses auf seinen Händen fühlte. Och nee, ne. “Was weinst du denn jetzt?” „Bitte lass mich endlich los...“, kam es zur Antwort, „du tust mir weh...“ „Dei...“ „Bitte, hm!!“ Endlich ließ er ihn auch wirklich los, und Deidara stand hastig auf. Trotz der Dunkelheit sah Itachi dessen Tränen leuchten wie mahnende Lichter. „Du überforderst mich.“, meinte er nach einer langen Minute des Schweigens. Itachi sah hoch. War das vielleicht so was wie eine zweite Chance? „Weil ich so grob war?“ „Weil du so hastig warst, hm!“ Zerstreut fuhr Deidara sich durch die offenen Haare, was sich dem Anderen durch ein Rascheln bemerkbar machte. „Und wenn wir es noch mal versuchen?“ Das Rascheln endete abrupt. „Wie bitte?“ „Ich werde umsichtiger sein, und wir versuchen es dafür noch einmal. Was hältst du davon?“ Er rappelte sich auf, tastete nach dem Blonden, bekam ihn zu fassen, umarmte ihn sanft hinterrücks. „Langsam... und richtig... und liebevoll... sanft... okay?“, säuselte er leise. „Aber...“ Langes Schweigen. „Ja?“ „... nicht zu grob, hm... okay?“ Strike! „...Natürlich.“ Zaghaft ließ er seine Hände tiefer gleiten. „Ich liebe dich...“ Sie küssten sich. Sie legten sich gemeinsam auf Deidaras Bett. Sie rieben ihre Körper erregt aneinander. Deidara hielt still, als Itachi seine Kehrseite liebkoste, keuchte. „Entspann dich...“, wisperte Itachi in sein Ohr, zog sich aus, worauf seine Brust direkt von Deidara zögernd betastet wurde. Dafür entledigte er diesen direkt mal seiner letzten Hüllen. Itachi: „Und weg damit ^-^“ Deidara: „o/////O...!!” [Jetzt aber wirklich! -////- Nee nee, das geht nich xD Cut! *sie noch weitermachen seh* u_û ... HEY! Cut! Cut cut cut, CUT!!! Na also.] Hätte jetzt einer der anderen an der Tür gelauscht, hätte er einiges zu hören bekommen. Aber war da nicht wirklich einer an der Tür...? Ich wollte noch eben vor Ooc warnen... u_û Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)