Raising the Prince - Wenn ein Albtraum wahr wird von mariasantara ================================================================================ Kapitel 9: Auf fernen --------------------- Kapitel neun - auf fernen- Radditz spielte gelangweilt mit seinen Haaren und seufzte im Minutentakt. Nappa schnarchte. Vegeta saß auf seiner Koje und las etwas auf dem Bildschirm des Scouters. Es war sehr still im Zimmer der Saiyajins. „GENUG!!!“ platzte es plötzlich aus Radditz heraus. „Das ist einfach genug! Ich WILL jetzt trainieren. Und verdammt noch mal, das werden wir auch jetzt tun.“ Vegeta sah auf, Nappa jedoch schnarchte einfach nur weiter, so wie meistens. Radditz glaubte dass es etwas damit zu tun hatte, das man im Schlaf am wenigsten Energie verbrauchte, und Nappa deswegen wohl in letzter Zeit mehr schlief als wach war. Es sagte ja keiner von ihnen laut, aber Nappa war alt geworden in den letzten Jahren. Alt und schwach. Wäre der Prinz nicht mit jedem Tag ein bisschen stärker geworden, wären sie schon längst Tod. Sein Werdegang hatte Radditz überrascht. In den knapp zehn Jahren seitdem ihr Prinz offiziell volljährig war, hatte er sich stark verändert. Er war zwar immer noch klein, vor allem für einen Saiyajin aber das lag wohl eher an den Gegebenheiten als an dem Prinzen selbst. Ein Saiyajin passte sich immer an, so weit es ihm möglich war. Prinz Vegeta hatte sich dem Leben auf dem Schiff und in den Pods angepasst, hatte Platz in jeder Koje, war nicht verspannt nach einem Missionsflug und war mit den meisten Wesen auf dem Schiff auf Augenhöhe und sah wann sie ihm ans Leder wollten. Natürlich beunruhigte Nappa und auch Radditz die Tatsache dass ihr Prinz fast nur aus Muskeln bestand und keinerlei Reserven aufwies. Dass es Nappa und Radditz jedoch kein Stück besser ging, machte es natürlich nicht mal ansatzweise besser. Sie hatten die Oozzaru – Wandlungen weitestgehend eingestellt. Es brauchte einfach zu viel Energie. Nach jeden Mal dass sie sich in ihrer Humanoidenform wiederfanden waren sie um ein weiters Mal geschwächt und ihre Körper machten dieses Spiel kaum noch mit. Auch Training war nur noch anstrengend. Radditz voriger Ausruf war deshalb nicht in seinem angeborenen Bewegungsdrang begründet sondern war schlicht und ergreifend ein Ausdruck seiner Langeweile und Hilflosigkeit die sie mit jeder stillen Sekunde in seinem Körper breit machte. Während der chronisch erschöpfte Nappa also weiterschlief, sah ihn sein ausgemergelter Prinz an und legte den Scouter ab. „Du kannst doch nicht schon wieder gelangweilt sein, Radditz?!“ sagte er dann und schüttelte den Kopf. „Geh zu deinen Köchen und amüsier dich, BITTE. Ich hab zu tun.“ Radditz sagte nichts, tat nichts, er sah nur seinen Prinzen lange an. „Es ist wichtig, Radditz!“ fauchte er. Radditz schaute weiter. „Ich bin nicht deine Glucke, nerve Nappa.“ „Nappa schläft.“ Kam es dann zischend aus Radditz Mund. „Ich will jetzt trainieren. Ihr solltet auch trainieren. Am Ende verlernt ihr es noch.“ Vegeta keuchte auf. „Schau ich aus wie Nappa, dem du so was ins Gesicht sagst und der dich dann ein oder zwei stunden beschäftigt. Außerdem Trainiere ich besser als du.“ „Ihr trainiert doch nicht. Mein Prinz. Ihr beisst Euch durch. Ihr haltet an den stumpfsinnigen Übungen fest und wiederholt sie eins ums andere Mal. Dass nennt man nicht trainieren, das ist… Konditionierung! Und dass wisst ihr ganz genau! Das letzte Mal dass ihr richtig trainiert habt, das war auf Vegeta-sei und ihr wart drei. Jetzt seit ihr 26 Jahre alt und könnt euch nicht mal mehr dran erinnern, was trainieren hieß.“ Darauf sagte Vegeta lange nichts. Als er schließlich doch das Wort erhob, hatte sich Radditzs zuvor aufgebrachtes Wesen beruhigt und nun saß der große Saiyajin da und starrte betroffen auf seine Haare. „Ich erinnere mich.“, sagte Vegeta. Er stand auf und lockerte seine Muskeln im Nackenbereich. „Wenn du trainieren willst, werden wir also trainieren. Nun, ich denke, wir beginnen mit lockeren Aufwärmübungen“, er ließ seinen Körper zu Boden fallen und ging augenblicklich über in Liegestütze. Die ersten fünfzig machte er mit beiden Händen, dann jeweils 50 mit einer Hand, darauf folgten 50 weitere, jeweils mit einem Finger. Als er sah das Radditz ihn nur überrascht anstarrte gab er einen kurzen Befehl von sich und schon machte es ihm sein Getreuer nach. Nach etwa einer Stunde setze sich Vegeta kurz hin und wartete darauf dass Radditz ihm gleich kam. „Gut, nun ist es Zeit für das erste Frühstück.“ Er sah sich sehr genau in dem Zimmer um und zuckte schließlich mit den Schultern. „Zu dumm, so was gibt es hier ja nicht. Na denn, es soll uns nicht am Training hindern.“ Er dachte einen Moment lang nach. „Laufen wir für die Ausdauer zwanzig Mal durchs Schiff.“ Was sie dann auch taten. Eine Stunde später kamen sie beide leicht erschöpft wieder an ihrem Zimmer an. Vegeta musste zwei Mal tief atmen bevor er wieder etwas sagen konnte. „Sehr… sehr gut. Wir waren hervorragend, Radditz! Nicht wahr. Immer weiter so!!“ Wenn Sarkasmus einen in den Hintern beißen könnte… „Was jetzt? Eine kleine Stärkung um das Morgentraining optimal ausnützen zu können.“ Wieder sah er sich um, wieder zuckte er mit den Schultern. „Dann eben Sparring, in 10 Minuten.“ Bis sie endlich zum Essen in der Mensa auftauchten waren weitere 4 Stunden vergangen und Radditz betrat den Raum zwar noch mit erhobenem Kopf, spürte jedoch jedes einzelne seiner Glieder. Er hatte vergessen wie es sich anfühlte ohne die Kampfeslust zu kämpfen und ohne dieses Gefühl von Kraft dass einen durchzuckte bevor man davor stand ohnmächtig zu werden und es doch noch schaffte seinen Gegner zu Boden zu reißen und ihn zu töten. Sein Prinz schien keines seiner Probleme zu haben, er reihte sich wie jeder andere ein, bekam seine dreifache Ration, setze sich hin und begann gleich langsam wie immer zu essen. Es brauchte Radditz ganze Willenskraft im Gleichzutun. „Ich habe mir überlegt“, sagte Vegeta als er sein letztes Stückchen Ration verspeist hatte, „es wäre sicher nicht unklug ein weiters Mal an unserer Ausdauer zu arbeiten. Ich erinnere mich an eine Übung die mein Ausbilder mir zu teil werden ließ, sobald ich alle meine Gliedmassen unter Kontrolle hatte. Ich glaube zwar nicht dass dieses Messer hier dir den gleichen Anreiz geben wird wie mir damals Nek auf Zaudernbutter, aber daran sollte dein Training ja wohl wirklich nicht scheitern.“ „Nein?“ „Nein? - Ja, das denke ich auch. Für morgen habe ich schon neue Ideen. Du wirst von meinem Einsatz begeistert sein, Radditz. Ich denke, wir sollten das Aufwärmen, Rennen, Sparring, zu einer morgendlichen Routine werden lassen und uns Nachmittags jeweils einem anderen Themengebiet zuwenden. Das wird sicher richtig spaßig.“ Vegeta lächelte Radditz voller Erwartung und Elan an. „Ich nehme es zurück.“ sagte der endlich. Das Lächeln verschwand. „Gut. HÖR AUF MICH ZU NERVEN!“ Radditz nickte. Als sie endlich zu Nappa ins Zimmer kamen, schlief der noch immer. Radditz schmiss sich auf den Boden, streckte seinen langen Beine aus und hatte es Nappa bald gleichgetan, nur Vegeta blieb weiterhin wach und setze sich den Scouter wieder auf den Kopf. Gegen seinen Willen war auch er bald erschöpft eingeschlafen. Es war ein Zufall der ihm die Information zuspielte, nach der er schon seit Jahren suchte. Als Vegeta seine Augen wieder öffnete starrte ihn eine Liste von Starts von kleinen Vesseln und Drohnen an die in den Tagen vor Vegeta-seis Zerstörung gestartet waren. Er wollte sie schon wegblinzeln als ihm eine Ungereimtheit ins Auge fiel und weiterer Aufmerksamkeit verlangte. Dann keine 4 Sekunden später glitt doch wirklich ein überraschter Freudenlaut über seine Lippen. Was für ein gewitzter Kellet! Direkt unter den Augen Freezers. Und der hatte es all die Jahre gewusst und es nicht verstanden. HA. Dieser dumme arrogante Arsch ohne Ohren. Seine Zeit war gekommen. Der Taumel der Gefühle hielt nicht lange vor und schon nach wenigen Momenten kehrte das Kalkül zurück ins Vegetas Gedanken. Es musste gut durchdacht sein, wenn sie nicht nur siegreich sondern auch lebendig aus dem Ganzen heraustreten wollten. Er würde vorerst weder Nappa noch Radditz etwas sagen. Er sparte sich ihre dummen Gesichter für einen andern Tag auf. Dieser Tag kam trotz der Zeit die Verstrich schneller als es Vegeta für möglich gehalten hatte. Er hatte erstaunlich viele stille Momente dafür aufgebracht darüber nachzudenken wie er es am Besten sagen sollte. Es war eine so große Sache dass er einfach die richtigen Worte nehmen musste um dem ganzen das Gewicht zu teil werden zu lassen das es verdiente. „Dein Bruder Kakarott ist am Leben und ich habe ihn gefunden.“ Dafür hatte er sich schlussendlich entschieden. Kurz, prägnant, aussagekräftig. Noch nicht mal Nappa konnte das missverstehen. Sollte man meinen. „Was meint ihr mit am Leben?“ wiederholte Nappa jetzt schon zum dritten Mal. Raddizt schüttelte den Kopf. „Wie? Ich meine Warum? Und verdammt noch mal, wie lange habt ihr das schon gewusst.“ „Was meint ihr mit am LEBEN? Der VERDAMMTE Planet ist EX-PLO-DIERT!“ „Wie lange? Ich will das jetzt aber wissen. Ernsthaft.“ Radditz lief auf und nieder in dem Kleinen Raum, eigentlich macht er vier große Schritte und drehte sich dann wieder um. Vegeta strafte die Beiden mit schweigen bis sie endlich ruhiger wurden und ihn zu Wort kommen ließen. Er erzählte in einfachen Worten, wie Bardock die Anordnung des Königs umgangen hatte und einen kleinen Missionspod über die Güterabschussrampe des Frachthafens abgeschossen hatte, zu einem kleinen Planeten namens Chiuku-sei. Dieser lag außerhalb Freezers Machtbereich und war so unbedeutend dass niemand der nicht danach gesucht hätte irgendetwas das mit Saiyajins zu tun hatte, dort vermutet hätte. Vegeta erklärte dass er Kakarott dort vermutete, lebendig, höchstwahrscheinlich verrückt, aber die gute Sache dürfe man einfach nicht aus den Augen lassen, ein Saiyajin. Und, nun kam er zum Teil der ihm gute Laune machte, vier Saiyajins würden reichten Freezer zu töten. „Also, das ist der Plan“, sagte er ruhig, die Augen seiner Männer hingen an seinen Lippen, „Die nächsten Missionen werden wir erfüllen ohne das wir zurück zum Schiff kommen. Während Nappa und ich auf Freezer 3509 die Mission erfüllen, fliegt Radditz zu Chiuku-sei und holt seinen Bruder. Wir treffen uns auf Freezer 6754, dort weisen wir den Jungen ein. Die nächsten zwei Missionen teilen wir uns. Nappa und du, Radditz, sowie ich und dein Bruder. Er ist ein Saiyajin, er hat den Dreh sicher bald heraußen.“ Radditz nickte. „Dann, soweit mein Plan, fliegen wir zurück zum Schiff, töten Freezer, Übernehmen das Schiff, fliegen zu King Cold, töten ihn, Fliegen zu Cooler, töten ihn, Fliegen zu Freezers Heimatplaneten, töten alle, wirklich alle und… weiter bin ich noch nicht, aber mir fällt sicher etwas ein.“ Es war natürlich ein haarsträubender Plan der so viele Löcher aufwies dass er nicht die geringste Chance hatte aufzugehen, es hinderte jedoch keinen der Saiyajin dabei gute Laune zu haben. Die Einzelheiten waren schon nach wenigen Stunden spruchreif und es juckte nicht nur Nappa und Radditz unter den Finger loszulegen. Während der Wochen die sie auf den Beginn ihrer Mission warten mussten, fiel das Gespräch immer wieder auf Bardocks Vorgehen. Es war kühn gewesen und ziemlich clever, das gab Vegeta gerne zu, aber in Radditz Gefasel über die größte Klugheit die ein Saiyajin jemals getan hatte, konnte der Prinz einfach beim besten Willen nicht einstimmen. Er sagte aber, gut gelaunt wie er war, auch nichts dagegen. Es war schon wirklich clever gewesen. Wie auch Nappa immer wieder betonte. In Froher Erwartung der Ankunft des Prinzen war es schon seit Monaten keinem Saiyajin erlaubt gewesen den Planeten zu verlassen. Jeder Saiyajin war zurückbeordert worden. Im Nachhinein, hätten sie sich wohl nicht ein Stückchen mehr als Freiwild präsentieren können, aber damals war ihr Urteil eben von Der Freude darüber dass ihr Prinz zurückkehrte getrübt worden. So was passierte. Den Besten auch. Offensichtlich. Bardock hatte sich dieses Ausfuhrembargo zu Eigen gemacht und als er seinen Sohn in das Weltall schickte, hatte niemand, wohl auch keiner der Spione die auf Freezers Geheiß hin das Sonnensystem der Saiyajins beobachtet hatte, Verdacht geschöpft. Wie gesagt, es war clever gewesen. Während sie sich also, vor allem Radditz und Nappa über Bardocks größte Klugheit ausließen, sprachen die Drei nicht über den Geisteszustands Kakarotts. Die Wahrheit war, sie erwarteten sich nicht viel. Der Planet hatte einen Mond, der Junge würde also inzwischen jedes Leben getötet haben, jegliche Zivilisation ausgelöscht und vollkommen verrückt geworden sein, ohne geistige Ansprache. Als der Tag dann kam, trennten sich ihre Wege, jeder setzte sich in seinen Pod und keiner verlor ein Wort. Radditz würde etwa 16 Standartwochen in dem Pod verbringen, Nappa und Vegeta etwa 10. Sie erreichten Freezer 3509 und zerstörten ihre Ziele ohne große Verletzungen auf ihrer Seite, als Radditz Chiuku-sei erreichte waren der Prinz und Nappa gerade aus ihrem Pod gestiegen und betraten die feuchte Erde von Freezer 6754. Sie waren in einem unbewohnten Teil des Planeten gelandet, jagten sich ein paar Großtiere zum Essen und brieten es an einem Feuer das Nappa eilig entfacht hatte. Sie waren beunruhigt. Während der letzen drei Tage von Radditz Flug hatte sie verschiedenste Dinge von dem Planeten empfangen, größtenteils Musik und einige gesprochene Worte. Es gab dort mehrere Sprachen. Ja, doch es beunruhigte sie. Konnte es sein das Kakarott niemanden getötet hatte? Konnte es sein dass Kakarott selbst getötet worden war? Es waren Fragen die alle drei beschäftigten aber keiner von ihnen wagte sie auch nur laut auszusprechen. Stattdessen freundeten sie sich widerwillig mit dem Gedanken an, Kakarott könnte eventuell ein Teil des Lebens dort geworden sein. Dies war ein viel beängstigender Gedanke als –Verrückt- es jemals sein konnte. Mit verrückt, damit konnten sie umgehen. Mit jemanden der seine eignen Gedanken hatte und anscheinend vergessen hatte woher er kam…. Nein, sie dachten nicht zu lange darüber nach. Es machte keinen Unterschied. Kakarott war ein Saiyajin. Als solcher diente er der königlichen Familie. So war das nun mal. Und daran würde sich niemals etwas ändern. Noch kein Saiyajin hatte dem entkommen können. Außerdem, wie sollte er Radditz etwas abschlagen können. Schließlich waren sie Brüder. Vegeta und Nappa hatten ihre Scouter auf der Nase als Radditz landete. Die Entfernung zwischen den Planeten war weit, 8 Wochen etwa, und die Scouterdaten Radditz erreichten sie nur verzögert. Radditz fand seinen Bruder schnell. Und nicht nur er, sondern auch Nappa, mussten kurz keuchen, als die Ähnlichkeit zwischen Bardock und Kakarott sichtbar wurde. Vegeta sagte nichts. Ihm schwante Böses. Mühsam verständigte sich Radditz mit seinem Bruder. Er, wie gleichsam alle Saiyajin, hatten, die drei Hauptsprachen des Planeten aus reiner Vorsicht gelernt, und nun hatte es sich als überaus nützlich erwiesen, sprach der Junge doch kein einziges Wort Saiyajin. Die Sprache war einfach aber keineswegs so gefühlorientiert wie ihre eigene und wenngleich sie die Bitte um Hilfe und die fast peinliche Zuschaustellung von Flehen in jedem Wort das Radditz sprach mitschwingen hörten, schien sie Kakarott gar nicht wahrzunehmen. Im Gegenteil. Du bist nicht mein Bruder. Ihr seid nicht mein Volk. Das ist mir egal. Das war Kakarotts eindeutige Antwort auf Radditzs Flehen. Und ließ Radditz brechen. „MACH JETZT NICHTS DUMMES, Radditz! Hörst du, bleib ruhig.“ schrie der Prinz in den Scouter hinein und konnte nur machtlos da sitzen als Radditz eben das tat. Radditz nahm seinen hilflosen Neffen als Geisel. Es geschah im Endeffekt sehr schnell. Ein Namekaner und sein eigener Bruder töteten Radditz. Beide waren stark. Das Halbblut war stark. Kakarott war stark. Es war unglaublich. Sie hörten Radditz bei seinem letzten Röcheln zu, und dem leisen Lachen als die geschrienen Worte seines Prinzen mit großer Verspätung endlich an sein Ohr gelangten. „Das sagt Ihr mir jetzt?!“ keuchte er und dann war er tot. Vegeta sagte nichts mehr. Er legte den Scouter zur Seite und sah hoch in die aufgehende Sonne. Es war schon längst Tag geworden als er sein Ki zu einem kleinen Mond formte und seine Wut an dem armen Planeten und dessen Bewohnern ausließ. Während das Blut spritze formte sich ein Plan in des Prinzen Kopf. Dragonballs. Wenn die Tote wiederbeleben konnten, … Freezer würde nicht wissen was über ihn herfallen würde. Und Radditz könnte seinen Bruder ordentlich zu Brei Schlagen und seine Kinder töten, wenn er das wollte. Was er bezweifelte, es stand gegen alles woran Radditz glaubte, aber, ER, VEGETA, würde es ihm erlauben. :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Liebe Leute, so sorry, dass ich so lange ruhig gewesen bin, aber Virus (Mensch und Computer) haben mir und meiner Geschichte zugesetzt. Jetzt bin ich voller elan da, und wenngleich ich heute wohl nicht mit dem letzen Kapitel beginne, aber morgen sicher. Wir hören bald wieder von einander. Vielen Dank für die Tollen Kommentare. Ozzaru = Oozzaru thanks to BloodySaiyan 4.12. Deutsche Rechtschreibung gehört auch Bloody Saiyan. Ausbildner = Ausbilder Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)