Blutige Rache von Kimikou (Wenn Shinichi Ran und ihre Tochter verlässt) ================================================================================ Kapitel 12: Der Mut die wahrheit zu sagen ----------------------------------------- So da bin ich wieder^^ Und zu aller erst danke ich meinen Lesern und Komi Schreibern^^ *euch knuddelz* Also zu erstmal bei meiner Korrektur Arbeit ist raus gekommen, das es doch noch nicht das letzte Kapi ist^^ Also diesmal ist es das vorletzte^^ In diesem Kapi beweist Shiho das sie ziemlichen Mut hat. . . So nun viel spaß beim lesen Wünscht euch eure Ran_Kudo *Kuchen hinstellt* Als shinichi seine Tochter am Nachmittag vom Kindergarten abholte sahen ihn die Leute wider schief von der Seite an. Er wusste jetzt zwar warum, jedoch gefiel es ihm nicht. Nach dem er am Kindergarten seiner Tochter angekommen war. Sah er wie eine junge Kindergärtnerin auf ihn zu kam, sich kurz zur Begrüßung verbeugte und sagte: „Herr Kudo könnten sie bitte einmal mitkommen, wir müssen mit ihnen reden“ Er nickte, daraufhin ging die junge Frau voran, er folgte ihr. Sie führte ihn in einen Raum wo der Chef des Kindergartens schon auf ihn wartete. Shinichi verbeugte sich kurz zu Begrüßung, dann setzte er sich wie ihm geheißen. Nach dem er saß sagte der Chef in einem Ernsten Ton: „Also ihre Tochter hat heut einem anderen Kind geäußert das es keine Ahnung von der Wahrheit hat“ Shinichi sah den Mann überrascht an, doch noch ehe er etwas sagen konnte fuhr der Mann fort: „außerdem hat ihre Tochter dies noch zwei Kindergärtnerinnen gegenüber geäußert! Sie müssen mit ihr reden wir wissen nicht was sonnst passieren wird! Außerdem kann ein kleines fünfjähriges Mädchen nicht so einfach gegenüber Erwachsenen ausfallend werden bitte kümmern sie sich darum!“ Shinichi sagte nicht weiter er versprach dem Mann sich um die Angelegenheit zu kümmern außerdem Entschuldigte er sich für seine Tochter. Gerade als er sich von dem Mann verabschieden wollte sagte dieser „keiner Weis ob das Stimmt was über sie berichtet wird! Ich hoffe das wird bald geklärt, denn sonnst . . .“ Shinichi sah den Mann ernst an er sagte: „ich habe verstanden“ Der Mann nickte dann öffnete er die Tür von dem Zimmer in dem Shinichis Tochter saß. Auf dem Heimweg fragte Shinichi seine Tochter warum sie so etwas gesagt hatte ihre Antwort war darauf: „Sie haben alle schlecht über dich geredet ich konnte es nicht länger mit anhören! Da ja selbst die Kindergärtnerinnen über dich geredet haben“ ein paar einzelne Tränen bildeten sich in ihren Augen Er bemerkte dies kniete sich dann zu ihr hinunter und sagte: „weißt du im Moment reden alle so . . . man muss so etwas überhören können . . . andernfalls macht man das ganze noch schlimmer“ Nach diesen Worten sah Shiho ihn überrascht an sie konnte es nicht fassen das er in dieser Situation ruhig bleiben konnte. Sie wollte etwas sagen doch da hörte sie wie sich zwei Frauen in dem Alter von ihren Eltern unterhielten: „Also die Kudo is doch ziemlich blöd, die will sich ja nicht mal von ihrem Mann diesem Dreckschwein trennen!“ die andere antwortete: „ Ja Megumi du hast recht so was blödes muss man erst einmal sehen! Ich würd ja nicht noch mal auf so etwas reinfallen erst tut er auf Detektiv das auch ja alle auf den Mistkerl reinfallen dann irgendwann zeigt er sein wahres Gesicht!“ Megumi sagte darauf: „Du hast so was von recht Misato Die Polizei macht auch so ein Geheimnis aus der Sache sie soll diesen Mistkerl endlich verhaften!“ Misato antwortete: „So ein Mistkerl widert mich an ich hasse solche Arschlöcher und seine Verdammte Frau ist auch nicht besser! Da die mit so einem Arroganten Dreckschwein noch zusammen bleiben will! Mir tut nur die Tochter von den beiden leid da sie solche miesen Eltern hat! Die kleine wird bestimmt fertig mit der Welt sein“ Noch ehe Misato antworten konnte schrie Shiho die Frauen an. sie hatte genug gehört: „Verdammt halten sie ihren Mund! Sie erzählen nur Mist wissen sie das!“ Ohne richtig darauf zu achten wer bei dem Mädchen stand sagte Misato: „bringen sie ihrer Tochter mehr anstand bei! so etwas gehört sich einfach nicht!“ Shinichi musste tief durchatmen, er stand kurz davor durchzudrehen denn er kochte innerlich. Diese Frauen hatte seine geliebte Sandkastenfreundin so mies beleidigt das er am liebsten ihnen die Meinung gegeigt hätte doch er wusste dass die beiden so frech sein würden und die Polizei einschalten würden. Auf so etwas hatte er keine Lust. Also versuchte er in einem ruhigen Ton seiner Tochter zu sagen: „Shiho es reicht ich hab dir doch gerade etwas erklärt oder?“ Shiho war immer noch aufgebracht sie wollte etwas sagen doch als sie in die traurigen und wütenden Augen ihres Vaters sah fing sie an zustottern: „a- aber s- sie . . . e- es tut mit leid . . .“ Traurig sah sie zu Boden“ Shinichi streichelte ihr über den Kopf er konnte verstehen wie sich seine Tochter fühlte. Da er selber innerlich kochte. Doch als er hörte wie die Frauen weiterredeten als sie weiter gegangen waren. Konnte er sich nun nicht mehr zusammenreisen: „Also Misato das du da so ruhig geblieben überrascht mich so wie die kleine Göre geredet hatte wäre ich durchgedreht auch wenn ihr Vater daneben stand! Der hatte die Göre ja nicht einmal richtig angeschrieen“ Die angesprochene antwortete stolz: „Weist du es war schwer so ruhig zu bleiben da dieses verdammte kleine Miststück so rotzfrech war! Das sie eine richtige tracht Prügel verdient hätte! Und ihr Vater so ein verdammtes Arschloch! . . .“ zum weiter sprechen kam sie nicht mehr da Shinichi aufgestanden war und sagte: „können sie sich nur über andere Leute aufregen?!“ Empört öffnete Megumi ihren Mund doch als sie sah wer dies gesagt hatte bekam sie Angst. Dies sah man in ihren Augen. Shinichi entging dies nicht er sagte: „jetzt haben sie Angst vor mir! Dem Arschloch was seiner Frau fremdgegangen ist! Und seine Tochter verstoßen hat!“ Misato sah dem ganzen empört zu sie sagte: „Tun sie doch nicht so Scheinheilig Kudo! Sie spielen doch nur mit ihrer Tochter!“ Shiho wollte etwas sagen doch sie traute sich nicht sondern verkroch sich hinter ihrem Vater. Shinichi bemerkte dies er sagte kalt: „Ich spiele nich mit meiner Tochter! Damit sie es wissen sie war die einzige die den Mut gefunden hatte der Wahrheit auf den Grund zu gehen! Sie ist such die einzige die den Mut hat die Wahrheit zu sagen!“ Nach diesen Worten drehte er sich zu seiner Tochter. Er kniete dich zu ihr hinunter wo bei er kurz stockte da ihm seine Verletzung am Bauch schmerzte. Dies bemerkte seine Tochter sie sagte: „Papa geht es dir gut?“ Von diesen Worten überrascht nickte Shinichi nur. Dann hob er sie sachte hoch und ging mit seiner Tochter im Arm weiter. Misato und Megumi sahen sich überrascht an, ihnen war aufgefallen das Kudo an seiner Hand einen Verband hatte und das er anscheinend schmerzen hatte. Megumi fragte Kudo in der Hoffnung auf eine Antwort: „ Kudo wo hast du die Verletzungen her?“ Shinichi fing an zu grinsen was die zwei aber nicht sahen. Seine Tochter die die zwei Frauen noch sah sagte: „Die hat er sich eingefangen als er mich retten wollte!“ Die zwei Frauen sahen sich überrascht an dann fragte Misato: „Ist das wahr?“ Shinichi drehte sich um, und nickte nur mit dem Kopf. Misato und ihre Freundin sahen sich überrascht an dann sahen sie schuldbewusst auf den Boden. Megumi sagte leise aber so das es Shinichi hören konnte: „e- es tut mit Leid ich wusste ja nicht was passiert war . . .“ ohne sich umzudrehen sagte Shinichi: „ist schon gut“ dann ging er weiter. Die beiden Frauen sahen sich mehr als überrascht an. ihnen war nun Klar das er seine Familie nie im Stich lassen würde. Ohne ein Wort zu sagen gingen die zwei weiter. Als Shinichi und Shiho Zuhause waren schickte er sie in ihr Zimmer um sich umzuziehen. Er rief in der Zwischenzeit bei der Polizei an. Es war ein langes Gespräch und kostete ihn viel Kraft da er ruhig bleiben musste. erschöpft lies, er sich nach dem Gespräch in seinen Drehstuhl Sinken. Das Gespräch hatte ihn mehr abverlangt als er am Anfang gedacht hatte. Als seine Tochter in das Zimmer kam, sah sie entsetzt ihren Erschöpften Vater an. Doch er winkte nur ab. Trotz allen machte sich seine Tochter immer noch Sorgen um ihn, sie zeigte es zwar nicht doch ihr Vater merkte es. Nach einer kurzen Verschnaufpause machten sie sich auf den Weg ins Krankenhaus. Shinchi hatte seine Tochter gefragt ob sie mit dem Auto fahren oder zu Fuß gehen wollte. Sie wollte wie er erwartet hatte mit dem Autofahren. So gingen sie zu seinem Auto und fuhren ins Krankenhaus. Dort ging Shiho geradewegs in das Zimmer ihrer Mutter während Shinichi zu dem Schwesternzimmer ging. Ran freute sich ihre Tochter wieder zu sehen doch sie fand es traurig das ihr geliebter Detektiv nicht dabei war. Sie fragte ihre Tochter diese Antwortete: „Ich weis nicht er müsste bald kommen“ Genau in diesem Moment kam Shinichi in das Zimmer Ran freute sich riesig darüber. Er sagte zu seiner Tochter da sie vor dem Zimmer warten sollten dies tat sie zwar doch es passte ihr nicht dies merkte ihr Vater der mit einem Grinsen sagte: „Du wirst es auch noch Früh genug erfahren. Seine Tochter sagte nichts darauf sie ging beleidigt aus dem Zimmer. Als sie draußen war flüsterte Shinichi seiner Frau etwas ins Ohr diese Freute sich darüber. Dann ging Shinichi wieder aus dem Zimmer mit einem wissenden lächeln sah er zu seiner Tochter die Schmollte. Er ging zu ihr und sagte: „also ich verrate dir was. Mama kommt heute aus dem Krankenhaus heraus“ Er grinste seine Tochter an diese zurück grinste. Nach ein paar Stunden war es dann so weit Ran konnte gehen. Doch gerade als sie gehen wollten kam eine Schwester auf sie zu und sagte: „Frau Kudo ihr Vater er ist . . .“ Rans sah die Schwester entsetzt an sie fragte: „W- was st mit meinem Vater?“ Die Schwester antwortete: „Sie brauchen sich keine Sorgen mehr um ihn zu machen er ist über dem Berg er ist auch schon wach“ Ran und Shinichi sahen sich erleichtert an Shiho hüpfte kurz hoch. Die Schwester sagte noch bevor sie ging wir haben auch seine Frau schon Informiert. Ran nickte dann gingen sie zur Intensiv Station Shiho musste draußen warten. Ihre Eltern versprachen ihr dass sie bald wieder kommen würden. In der Intensiv Station fragten Shinichi und Ran eine Schwester nach Kogoro Mori. Sie erklärte ihnen den weg, den sie dann auch gingen. Als sie bei Kogoro angekommen waren war sonnst keiner im Zimmer. Ran hielt sich an Shinichis Ärmel fest als sie ihren Vater sah. Er sah schlecht aus. Überall hingen Schläuche wovon einige vor kurzem erst abgemacht wurden. Sie sah das weil die Geräte noch alle da standen. Flüsternd fragte sie Shinichi: „w- war das bei dir auch?“ Überrascht sah er sie an. Er hätte nicht mit dieser frage gerechnet. Er sah sie kurz an, sah dass ihr die Frage wichtig war. Jedoch mehr als ein Kopfschütteln brachte er nicht hervor. Dies reichte ihr aber schon, sie blickte kurz erleichtert auf den Boden. Doch sie wollte endlich mit ihrem Vater reden, sie trat unsicher an sein Bett. Shinichi tat es ihr gleich dies bemerkte Kogoro, mit schwacher stimme sagte er: „schön das es dir wieder gut geht!“ Nach diesen Worten sahen sich Ran und Shinichi überrascht an. noch ehe sie etwas sagen konnten merkten sie das Kogoro wieder eingeschlafen war, stumm gingen sie wieder aus der Intensiv Station. Vor dieser ihre Tochter wartete, die sie wissbegierig ansah. Shinichi musste kurz grinsen als er sie so sah dann sagte er: „Er schläft . . .“ Shiho sah ihn etwas enttäuscht an. Sie dachte er würde mehr sagen. Ihre Eltern bemerkten dies Ran sagte dazu: „Shiho mehr können wir wirklich nicht sagen sei froh das er es überhaupt geschafft hat“ traurig sah sie nach diesen Worten auf den Boden. Shiho sah dies sie sagte sofort: „e- es tut mir Leid . . . wenn ich nicht die Tür aufgemacht hätte wäre das alles nicht passiert!“ Shinichi sah seine Tochter überrascht an er wollte nicht das sie jetzt darüber Diskutierten. Für ihn war klar dass man das hätte nicht verhindern können. Er sagte um dieses Thema endgültig zu beenden: „es reicht! Es wäre so oder so passiert egal ob du nicht aufgemacht hättest, oder ob du mitgefahren wärst es wäre einfach passiert!“ er wollte eigentlich nicht laut werden doch, er wurde es zum Schluss. Ohne ein weiteres Wort sah er traurig auf den Boden. Er hatte ein schlechtes Gewissen wegen Kenji und Sarah, da sie beide vor seinen Augen starben. Er konnte nichts weiter tun als zuzusehen. Dies wollte er seiner Familie nicht zumuten, zumindest nicht im Moment. Ohne dass er es merkte sah er nachdenklich zu Boden. Ran bemerkte dies, sie fragte ihn: „Shinichi was ist los mit dir?“ Er zuckte zusammen als sie ihm diese Frage stellte. Ohne zu überlegen sagte er: „ach es ist nichts ich hab nur nachgedacht . . .“ Ran sah ihn Verwundert an doch sie sagte nichts weiter, da sie wusste das er es nicht sagen würde. Gerade als sie gehen wollten sahen sie das Eri angerannt kam. Sie war ganz außer Atem als sie vor den dreien zum stehen kam. Sie sagte: „Ran ich freu mich so für dich das du endlich wieder raus kannst . . .“ Ran sah mitfühlend ihre Mutter an sie sagte: „er schläft gerade, aber wenn er dich sieht wird er sich bestimmt freuen“ Eri fing an zu lächeln nickte mit dem Kopf und verabschiedete sich von den Dreien. Ran sah ihr lächelnd nach. Dann verließen sie das Krankenhaus und fuhren nach Hause. Auf der Heimfahrt viel Shinichi auf das die Sonne endlich wieder schien er fing an zu lächeln und sagte: „endlich scheint mal wieder Die Sonne“ Ran sah ihn überrascht an. Doch ihre Tochter fing an zu lachen und sagte: „na endlich weg mit der Depressiven Stimmung!“ ______________________________________ So das war jetzt wirklich das vorletzte Kapi^^ Hoffe es hat euch gefallen^^ Bis zum nächsten mal Eure Ran Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)