Naruto - Weg aus der Einsamkeit von keeper1fs (Kann man Liebe und Vertrauen lernen?) ================================================================================ Kapitel 19: Change ------------------ Wie versprochen geht es nun im Oktober reagelmäßig mit dieser FF weiter. Dabei werde ich "Shinobi, Traum eines Kindes" nicht vergessen! Durch diesen Monat sind mir einige geniale, wie ich finde, Einfälle für den weiteren Handlungsverlauf bis zum Schluss eingefallen. Das bedeutet die Story steht nun zu 100% und wird sich nicht mehr ändern! Ich möchte kurz erwähnen, dass ich einen Betaleser suche, für das letzte Kapitel, da dieses "Perfekt" werden soll. Das Ende werde ich schon bald schreiben, bevor die Handlung soweit ist, damit ich daran noch rumbasteln kann. Ihr solltet darin Erfahrung haben und nicht so wie ich eine 1A Rechtschreibung/Grammatik besitzen und euch im klaren sein, dass derjenige, denn ich dann letztendlich auswähle, das Ende im vorauskennt und dieses natürlich nicht ansatzweise verraten darf! Kurzes Briefing: Dieses Kapitel treibt hauptsächlich NaruHina voran, da dies bisher ziemlich "kurz" gekommen ist und NaruGaa(brüderlich). Außerdem ist bald der erste von drei Akten beendet und ein weiterer Timeskimp steht bevor. Nun will ich nicht mit mein Geschwafel euch vom Lesen abhalten, sondern präsentiere euch hiermit das neuste Kapitel von: "Weg aus der Einsamkeit" ********************************************************************************* Der Tag war schon fast vorüber und der Nachmittag verabschiedete sich mit einem langsamen Sonnenuntergang, der die Wüstenlandschaft in ein helles Rot eintauchte. Im Dorf konnte man dieses Spektakel leider, durch die hohen schützenden Felsklippen, nicht sehen und deswegen nahmen die Einwohner nur die stetig werdene Dunkelheit zu Kenntnis. Gaara und Naruto hatten sich, nachdem sie beim Rat vortreten sollten, getrennt und so verfolgte jeder seine eigenen Interessen. Gaara vertrieb sich die Zeit mit einem Besuch bei seinen Geschwistern Temari und Kankuro, den er seit einem Monat nicht mehr gesehen hatte und musste zu seinem Entsetzen feststellen, dass er nicht mehr von dort weg konnte, da ihn viele Clanoberhäupter aus Konoha beiseite schoben, um mit ihm einen kleinen Plausch zu halten. Erst später konnte er sich, dank eines Sand Bunshins, davon schleichen und ging nach Hause, wo er zu seiner Zufriedenheit niemanden vorfand. Zur Sicherheit, hatte er sich in sein Zimmer eingeschlossen und schloss genüsslich seine Augen. Naruto`s Nachmittag lief bisher, im Vergleich zu den anderen, am besten. Nachdem sie ihren Termin erledigt hatten und sich sein Weg mit Gaara trennte, suchte er seinen geheimen Trainingsplatz, den er sich nur mit Gaara teilte, auf und traf dort Jiraiya. Dieser ließ sich nach einem kleinen Streit, wegen dem Vortag, sich breitschalgen und trainierte Naruto ein wenig. Anschließend gab er ihm noch eine Schriftrolle und erklärte ihm, dass dort ein besonderes Jutsu beschrieben steht, welches er auf der Mission lernen sollte. Ihre Wege trennten sich und Naruto suchte den wohl besten Ramenstand in Suna auf den es gab, bevor es ihn nach Hause verschlagen würde. Sawada der Ladenbesitzer kennt Naruto schon seit sieben Jahren und er freut sich immer über Naruto`s Besuche, denn es ist sein bester Kunde. Naruto bestellte sich schon im voraus drei Portionen Miso-Ramen und unterhielt sich nebenbei mit dem Koch. "Die erste Portion ist gleich fertig, sagmal wie geht es eigentlich Gaara?" Sawada war einer der wenigen Menschen, die Naruto weder Gaara mit dem Suffix "Sama" ansprachen, da diese darum gebeten hatten. Naruto zuckte unterdessen mit seinen Schultern und ließ ein kleinen seufzen aus, wenn er an heute Morgen dachte. "Ihm geht es soweit ganz gut, nur wieder ein wenig rachsüchtig. Ihr musstet auch jemanden aus Konoha aufnehmen, huh?" Tja, Naruto war die Angelegenheit etwas peinlich und deswegen weichte er geschickt auf ein anderes Thema aus. Verübeln konnte man es ihm nicht, oder? Sawada hatte nun die erste Portion fertig und gab sie Naruto, der sofort mit einem leisen "Itadakimasu" mit dem essen begann. "Eh.. Ja, wir mussten einen grauhaarigen Jounin aufnehmen. Ein perverser Kerl sage ich dir..." Grauhaarig? Pervers? Jounin? Er kannte zwar nicht viele Menschen aus Konoha aber die Beschreibung war eindeutig... "Reden sie von Kakashi?" Der etwas ältere Mann hob überrascht die Augenbraue und schaute kurz Naruto an, bevor er seine Arbeit fortsetzte. "Jaja, genau so hieß der Kerl. Äußerst eigenartig und voralledem unpünktlich muss ich sagen. Kennst du ihn?" Naruto legte sich eine passende Antwort zu recht, wurde aber von einer ihm bekannten Stimme unterbrochen. "Ha-hallo Naruto-kun." Naruto brauchte sich nicht umdrehen, um zu erkennen wer gerade zu ihm redete, tat es aber aus Höflichkeit. "Hallo Hinata-chan, willst du dich nicht setzen und ebenfalls etwas essen?" Sie nickte schnell mit dem Kopf und ließ sich auf den freien Platz neben Naruto nieder und wollte sich etwas Bestellen als... "Bist Naruto`s Freundin eh? Hier bekommst zur Feier des Tages eine Portion gratis!" Sie bekam die zweite Schüssel Miso-Ramen vorgesetzt, die eigentlich Naruto bestellt hatte. Dieser wollte auch schon protestieren, allerdings hatte er sich verschluckt, als er dem Ramenladenbesitzer zuhörte. Hinata wäre beinahe vor Schreck vom Stuhl gefallen, konnte sich aber rechtseitig abstützen. Der Mann hatte gerade ihren momentan sehnlichsten Wunsch geäußert... "D-danke aber ich bin nicht s-seine Freundin, leider..." Den letzten Teil sprach sie so leise aus, dass ihn niemand verstehen konnte, außer sie selbst natürlich. Sawada verzog verwundert die Augenbrauen hoch und hackte ein wenig nach. Solche Angelegenheiten, besonders wenn es um Naruto oder Gaara handelte, waren im Dorf sehr gefragt. Außerdem gab es nichts gegen ein wenig Unterhaltung während der Arbeit einzuwenden, huh? "Wirklich? Nun nach dem er dich sogar schon mit "Chan" anspricht hätte ich das gedacht, da er das zum ersten Mal bei einem Mädchen tut." Eigentlich sprach er mehr mit sich selbst, als mit den anderen beiden aber diese hörten es trotzdem. Hinata schaute den Blonden mit einem verträumten Blick an und wandte sich ihrem Essen zu. Sollte der Uzumaki doch etwas für sie empfinden? Schön wäre es aufjedenfall... Eine halbe Stunde später und viele Ryo ärmer, verließ Naruto mit Hinata den Imbisstand, um zu der nun gemeinsamen Zweck-WG zurückzukehren. Er hatte noch einige Schüssel verdrückt, während sie sich nur an einer zuschaffen machte. In Naruto`s Augen war Hinata schon immer ein wenig eigenartig und deswegen beließ er es dabei. Auf der Straße sah er einige Meter weiter eine kleine Gruppe von Mädchen im Kreis tuscheln. Sofort machte sich Panik in ihm breit. Was zum Teufel suchten die hier? "Hinata-chan lass uns einen kleinen Umweg gehen!" Versuchte er sie zu überzeugen einen anderen Weg zu gehen, bevor sie entdeckt werden würden, dass würde für ihn eine ziemlich unangenehme Situation ergeben und von Hinata ganz zu schweigen. Hinata glaubte sich zu verhören, warum wollte Naruto extra einen Umweg gehen, bis ein überraschter Schrei, in keiner angenehmen Frequenz für das menschliche Gehör, sich über die Straße ausbreitete. "Ahh, davon ist Naruto-kun!" Schon alleine von dem Aufschrei stellten sich die Nackenhaare bei Naruto und Hinata auf, letztere ahnte jedoch nicht, was ihr gleich bevorstand. Den anderen Mädchen schien dieses Geräusch allerdings wenig auszumachen, wahrscheinlich hatten sie selbst solch ein Stimmorgan oder sie waren bereits halb taub. Zum Pech des Jinchuuriki nährten sich die kleine Gruppe seines persönlichen Fanclubs mit beängstigender Geschwindigkeit. Seinen persönlichen Tod vor Augen, nahm er nur wage zur Kenntnis, was die Mädchen ihm alles beim rennen zuriefen, auch Hinata's Hand, welche sich wie von selbst in die des Blauäugigen legte, vor Schreck und der Suche nach Schutz, bekam er nur im Unterbewusstsein mit. "Gehst du mit mir aus?" "Willst du mein Freund sein?" "Was sucht das Mädchen bei dir?" "..." Langsam aber sicher verabschiedete sich auch sein Gehör und sein Überlebensinstinkt setzte ein. Bevor Hinata überhaupt etwas sagen oder reagieren konnte, drückte Naruto ihre Hand enger in seine und rannte, im Schlepptau Hinata, wie vom Teufel besessen los und erstellte nebenbei Kage Bunshins, die die Verfolger aufhalten sollten, denn schließlich waren diese Fangirlies ebenfalls Shinobi's und konnten sonst ohne weiteres sie verfolgen. Eine angenehme Situation, huh? Da Hinata dem Tempo, welches Naruto vorlegte, nicht folgen konnte, nahm dieser in einer geschickten kurzen Bremsaktion die dunkelhaarige auf den Rücken und beschleunigte wieder, während er zwischen Häuser, Dächer und Gassen hin und her sprang. Ob bewusst oder unbewusst könnte niemand später mehr sagen, allerdings schmiegte sich Hinata an den Rücken des Blonden, während sich ihre Arme um die Brust des Uzumaki's schlangen und genoss trotz der Hetzerei die Nähe zu ihm. Warum die Situation nicht ausnutzen, eh? Zum Glück der Beiden wurden die Geräusche der Verfolger immer leiser und verloren sich im vorbeirauschenden Wind, welcher durch die hohe Geschwindigkeit des Uzumaki's entstand. Durch seinen kämpferischen Instinkt gelenkt, peilte Naruto den Trainingsplatz vom Nachmittag an, an dem er zuvor schon Jiraiya traf. Dieser lag nebenbei gesagt auf einem Plateau am Rande Suna's, an der Felswand erhöht zum Rest des Dorfes und deswegen konnte man von dort aus auch gut die Häuser überblicken. Nebenbei kannten nur Naruto und Gaara und wenige Eingeweihte dieses Platz und deswegen war die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie hier nicht gefunden werden würden. Angekommen bremste Naruto apprubt ab und wäre beinahe vorne über gekippt, da er nicht Hinata's Fliegengewicht mit einkalkuliert hatte. Jeder macht schließlich Fehler. Oder? Mit einem mehr als schnellen Atem, welchen Hinata gut an Naruto's Herzschlag durch seinen Rücken an ihrer Brust spürte und das stossweise Aus-. und Einatmen hörte, kamen sie zum stehen. Die eingehakten Arme in den Kniekehlen von Hinata wurden gelockert, damit sie sanft zu Boden gleitete und ihre Füße nun wieder sicheren Boden berührten. Auch die Umarmung von Hinata wurde dadurch gelockert und letztendlich war auch die letzte Brücke von den Beiden getrennt. Während Hinata weiterhin auf dem abgesetzten flecken Erde stehen blieb, lief Naruto zum Rand des Plateau's, setzte sich dort hin und ließ seine Beine in der Luft baumeln. Ein wenig Erholung schadete schließlich nicht, huh? Aus der kleinen Traumwelt erwacht, wendete sich die Hyuuga wieder ihrem Schwarm zu und setzte sich in Bewegung. Als sie nur noch wenige Schritte von ihm entfernt stand, nahm sie leichte Zuckungen von Naruto's Körper war, auch die Hände die etwas Imaginäres von der Haut wischten konnte sie beobachten. War ihm ihre Nähe so zu wider, dass er sich sogar ekelte oder was sollte dies sonst bedeuten? Schüchtern und mit Angst vor der eventuellen Abscheu ihr gegenüber, setzte sie sich neben Naruto und nahm mit ihren Beinen eine identische Haltung ein. "W-Warum zitterst du Naruto-kun?" Angesprochener war inzwischen mit seiner merkwürdigen Tätigkeit fertig und überlegte fieberhaft, was er antworten sollte. Wahrheit, Lüge oder lieber etwas dazwischen? Den Unterschied würde sich niemand bemerken. Oder etwa doch? Welche Lüge sollte er erzählen? Er habe sich vor einer Spinne geekelt? Er, ein Jinchuuriki des mächtigsten Bijuu ekelte sich nicht vor Insekten aber was sollte er sonst erzählen, was halbwegs glaubwürdig klang? "Mir ist kalt?" "..." Was war dies für eine selten dämliche Antwort, allerdings ist ihm in der schnelle nichts besseres eingefallen. Der Blonde würde es dennoch unter allen Umstände tunlichst vermeiden zu erzählen, dass er sich gerade an die kurzen Erlebnisse von den auf der Flucht geschaffenen Kage Bunshins erinnerte, welche sich vor ein paar Minuten aufgelöst hatten. Das war auch eine scheußliche Erinnerung, welche er liebend gerne wieder loswerden würde. Noch immer unterdrückte er das Verlangen sofort eine Dusche aufzusuche, um sich den imaginären Dreck abzuwaschen. Die Fangirlies hatten jeden einzelnen Doppelgänger, in der Hoffnung, dass es sich um den echten Naruto handelte, mit feuchten Küssen abgeknutscht, bis diese sich irgentwann auflösten. "Oh!" Mehr konnte man Hinata in diesem Augenblick nicht zumuten. Sie konnte ohne weiteres erkennen, dass Naruto log, weil es sich um etwas handelte, was sie nicht erfahren sollte. Vermutlich lag es tatsächlich an ihr. Wahrscheinlich hatte ihr Vater recht und sie war einfach nur eine Schande und eine Last für andere. Mit einem traurigen Blick auf das im Rötlich getauchte Dorf, durch den Sonnenuntergang, wollte Hinata sich wieder erheben und irgentwo hingehen, wo sie in Ruhe sich den Kummer von der Seele weinen konnte .... einsam und alleine. "Tut mir leid aber ich habe gelogen. Um ehrlich zu sein habe ich mich an eine Erinnerung geekelt, die mir beim Hinsetzen in den Kopf kam. Um genauer zu sein ging es um die Mädchen, die uns eben noch verfolgt hatten, mir ist allerdings kein besseres Versteck eingefallen als dieser Ort hier." Naruto hatte mitbekommen, dass Hinata in durchschaut hatte und es wohl persönlich genommen hat, dass er nicht ganz ehrlich zu ihr war. Er schien es ernst zu meinen, vielleicht sollte sie doch noch nicht verschwinden? Großmöglichst schob Hinata die negativen Gedanken beiseite und suchte eine Thema, um diese Stimmung zu brechen. "N-Nicht so schlimm. Das ist ein schöner Ort, du bist häufig hier, oder?" So ist es richtig Hinata, immer Fragen stellen, damit das Gespräch nicht abbricht! Wer weiß, vielleicht kommen sie sich so sogar näher, huh? "Versprichst du mir, niemanden etwas hiervon zu erzählen? Damit meine ich natürlich den Ort?" Bevor Naruto ihr derartige Fragen beantworten würde, musste er sicher gehen, dass niemand fremdes davon erfährt. Nachher warteten noch die nervenden Fangirlies auf seinem geheimen Trainingsplatz. Eine grausame Vorstellung ... Naruto schien ihr zu vertrauen, also war ihre Angst vor einer Minute doch unbegründet! Mit einem schüchternen Lächeln, während sie langsam nickte, gab sie ihm ihr Wort und sie würde tunlichst vermeiden dieses zu brechen! "Dieses Plataeu habe ich vor ein paar Jahren mit Gaara entdeckt und ist seitdem unser geheimer Trainingsort. Außerdem komme ich öfters hierher, wenn ich alleine sein will und über etwas nachdenken muss. Hier bleibt man ungestört, da nur wenige eingeweihte Personen die Lage kennen. Du hast doch in Konoha sicherlich auch einen Rückzugspunkt, oder?" Während Naruto ihr die Bedeutung des Plateau's für ihn erklärte und Hinata ihm immer verständnisvoll bei der Erzählung nickte, als Zeichen dass sie ihm zuhörte, kam ihr schon die Parallelen zwischen ihm und ihr vor Augen. Naruto selbst vertraute Hinata und erzählte ihr alles, ohne Bedenken im Hinterkopf zu entwickeln. "Ja, eine kleine Lichtung mit einem kleinen abgeschiedenen See und einem Wasserfall. Ich trainiere gerne dort, weil es wie hier schön und ruhig ist und ich keine Angst haben muss jemanden zu begegnen, allerdings teile ich ihn mit niemanden. Du und Gaara scheint trotz der Unterschiede, die euch Beide ausmachen, verbunden zu sein...wie Brüder?" Interessiert und überrascht hob Naruto eine Augenbraue während er ihr frech entgegen lächelte, was seine Wirkung bei Hinata nicht verfehlte und sei ein wenig erröten lässt. Er konnte ihr zwar nicht alles erzählen, dafür war es zu früh und ein bisschen Angst vor ihrer Reaktion hatte er auch, obwohl er Hinata erst seit kurzen kannte. Sie schien trotzdem eine gute Beobachterin zu sein, wenn sie seine und Gaara's Verbundenheit bemerkt hatte. "Du hast recht, wir sind auf den ersten Blick sehr verschieden, trotzdem gibt es viele Parallelen, die uns zusammen schmeissen. Tatsächlich fühlen wir wie Brüder füreinander und sind unzertrenntlich." Ein bitteres Lächeln zog sich über Naruto's Gesicht, als er an die gemeinsamen 'Parallelen' dachte, doch von den Dämonen in ihnen, konnte er ihr schlecht erzählen. Nachvollziehbar war diese Reaktion auf jeden Fall, huh? Hinata war nicht dumm und merkte die Stimmungsschwankung bei dem Uzumaki, sie wägte ab und entschied sich dafür nachzuhaken. Schaden konnte es nicht, oder? "Von was für Parallelen sprichst du?" Ihr Stimme klang zaghaft aber dennoch weich, warm und voralledem freundlich und nicht zu aufdringlich, trotzdem war sie für ihre Schüchternheit ziemlich neugierig aber das störte den Blonden nicht und entschied sich dafür ihr alles zu erzählen, bis auf den Part an dem die Bijuu's eine Rolle spielen. "Nun, unsere Kindheit verlief alles andere als angenehm. Während ich in Konoha von Hass, Ablehnung und Demütigungen umgeben war, widerfuhr Gaara das gleiche Schicksal auch hier in Suna. Zwar hat Gaara im Gegensatz zu mir noch eine Familie, jedoch hasste ihn sein Vater und seine Mutter war bei seiner Geburt gestorben. Seine Geschwister durfte er auf Geheiß des Kazekagen, sein eigener Vater, nicht sehen. Deswegen wuchs er genauso einsam, ohne jegliche Liebe auf wie ich." Naruto machte eine kurze Pause, um Luft zu holen und zu überlegen wie er weiter erzählen sollte, mit neuem Treibstoff, der lebenswichtige Sauerstoff, fuhr er fort und Hinata lauschte mit einer gewissen Anspannung seiner Erzählung. Am liebsten hätte sie den Blonden Umarmt, bei seiner kleinen Pause aber dies traute sie sich nicht, da sie seine Reaktion fürchtete, außerdem war sie froh, halbwegs mit ihm zu Kommunizieren ohne zu stottern... "Als mich Ero-Sennin, auf geheiß vom Hokagen, vor 7 Jahren nach Suna brachte, waren wir beide wohl nur ein Schatten unserer selbst. Beide haben wir Dinge erlebt, die einem wahrscheinlich brechen würden, doch seit unserer ersten Begegnung waren wir häufiger zusammen, um irgentwann unzertrennlich zu werden. Wir hatten uns und waren nicht mehr so einsam wie früher, weil wir einander hatten. Die Lage in Suna entspannte sich irgentwann und Gaara, sowie meine Wenigkeit, wurden besser behandelt. Dieser Prozess hat sich bis heute fortgesetzt und mittlerweile sind wir hochangesehende Shinobi aus Sunagakure. Trotzdem bleibt die Vergangenheit an uns kleben und hindert uns ein normales Leben zu führen." Naruto musste nicht detailliert erklären, was er mit seiner letzten Aussage genauer meinte, denn Gaara hatte Hinata schon vor einiger Zeit einen kleinen Einblick auf die Gefühle der beiden Brüder gegeben. Ein Leben lang Abstoßung zu widerfahren hinterlässt Spuren auf der Seele. Sie kannte diese gut, auch wenn sie bei weitem es nicht so schlecht hatte wie Naruto oder Gaara, so resultierte doch ihre Unsicherheit und Schüchternheit anderen gegenüber, aus der Ablehnung von ihrem Vater und der Druck der Hyuuga's auf sie. Bei Naruto und seinem rothaarigen Bruder wirkte sich die Angelegenheit gravierender aus. Sie kannten keine Liebe und Vertrauen ist für die Beiden eine Mangelware. Beide suchen sie Respekt und das Gefühl komplett zu sein und dazu gehört auch gegenseitige Liebe, genau wie sie selber. Naruto kannte wage die Umstände in Hinata's Leben und wunderte sich nicht, als sie bei seiner Erzählung leicht anfing zu weinen. Er selbst hatte in seiner Vergangenheit zuviele Tränen vergossen und sich zu oft mit dem Thema auseinader gesetzt, um jetzt ebenfalls Tränen zu verlieren. Allerdings wurde er von Hinata überrascht, als sie ihn plötzlich umarmte und ihr Mitgefühl signalisierte. Wieder schlangen ihre dünnen Arme sich um den Körper des Uzumaki und fanden diesmal ihren Platz auf seinem Rücken. Ihr Kopf bettete sich auf seiner Schulter und in diesem Augenblick war ihr die Schüchternheit und die Tatsache, dass ihr Schwarm vor ihr saß und sie ihn sogar umarmte, wortwörtlich scheiss egal. Naruto völlig überfordert mit dieser mitfühlenden Geste, erwiderte die Umarmung nur zögerlich, denn auch wenn der Gaki schon 13 Jahre lebte, hatte er eine Umarmung mit dieser Bedeutung nie erhalten. Eine vollkommen neue Situation für den Jinchuuriki aber eine angenehme, wie er selbst feststellte. Mit einem warmen angenehmen Gefühl im Magen, das garantiert nicht von den erst kürzlich Unmengen von verschlungenen Ramen stammte, legte auch er seinen Kopf auf ihren Schultern und hatte dabei sein Dorf Sunagakure im Blick, wie es durch die untergehende Sonne förmliche strahlte und durch die Hitze in der Wüste flimmerte. Aus irgenteinem Grund erinnerte er sich an seine erste Begegnung mit Gaara, vor 7 langen Jahren. *** Szenen Wechsel // Flashback Anfang *** "Jiraiya wann sind wir endlich daaa?" Ein kleiner blondhaariger Junge, mit drei narbenartigen Malen auf jeder Wange, quengelte nun alle 5 Minuten und erkundigte sich bei seinem Begeiter, einem älteren weißhaarigen Mann mit einem gewöhnungsbedürftigen Kleidungsgeschmack, wie lange sie noch laufen brauchten, während die Beiden durch die Wüste maschieren mit nur einem Ziel. Sunagakure. "Argghh Naruto! Du machst mich wahnsinnig, weißt du das? Ich habe dir schon 1000 Mal gesagt, dass wir bald da sein werden!" Ob Jiraiya es glauben konnte oder wollte sei dahin gestellt aber noch vor 3 Tagen war der Junge noch appathisch und wirkte fast nicht mehr lebensfähig, als er ihm über den Grund des Hasses ihm gegenüber aufklärte hatte. Nun wirkte der Gaki wie eh und je und nutzte jede Möglichkeit, um ihn zu nerven. "Jiraiya?" Wieder fing Naruto mit einer Frage an, doch dieses Mal würde Jiraiya nicht darauf anspringen. Nein. Dieses Mal nicht! "Jiraiya?" Der Kleine konnte aber auch hartnäckig sein! Verflucht sei derjenige, bei dem er sich diese Eigenschaft abgeschaut hatte! Zum Pech von Jiraiya beließ Naruto es nicht und nervte weiter und trotz starken willens, platzte Jiraiya der Kragen, nachdem Naruto ihn schon seit geschlagenen 10 Minuten mit seinem Namen nervte. Wenn der Junge so weiter macht, dann müsste er sich bald einen neuen Suchen, da sein alter Name verbraucht ist. "Jira-" Der Uzumaki setzte wieder mit einem fiesen Grinsen im Gesicht an, wurde dieses Mal aber vom Angesprochen nicht gerade freundlich unterbrochen. Am liebsten hätte Jiraiya seinen Schützling als Strafe in einen Frosch verwandelt, zugeben die Möglichkeit bestand aber sein alter Schüler würde ihm das wohl nie verzeihen. Auch wenn sich dieser bereits im Jenseits befand aber irgentwann wollte er auch dort verweilen und nicht zwei blonden Männer um sich haben die ihn zur Weißglut bringen und dazu ein rotharriger Teufel mit dem namen Kushina Uzumaki. "WAS! WAS! WAS! WAS ZUM TEUFEL WILLST DU?" Der Sannin explodierte förmlich, was irgentwie auch verständlich ist, huh? Mal sehen was der Gaki dieses Mal auf dem Herzen hatte. "Ich habe Durst, hast du etwas Wasser für mich? Meines ist schon alle." Zum Beweis hielt er seine große Wasserflasche verkehrtherum, mit der Öffnung zum sandigen Boden gerichtet und grinste weiterhin den verzweifelten Mann ins Gesicht. Kleinkinder können auch so gemein sein, besonders wenn diese eine schwere Zeit durchmachen mussten und sich hinter einer Maske eines Clowns versteckten. "Was schon alles ausgetrunken? Hier nimm!" Verwundert kramte der Mann in seiner großen Reisetasche und suchte eine weitere Flasche, welche er Naruto geben konnte und fand schließlich eine. Mit einem immer noch verärgerten Gesichtausdruck drückte der Sannin dem Jungen die Flasche in die Hand und ging weiter seines Weges. "Danke! Wie lange müssen wir eigentlich noch laufen?" Der Junge trieb es wirklich bis zur Spitze, hatte der Bengel keine Erziehung genossen? Allerdings fiel im schneller wieder ein, dass dem traurigerweise nicht so war und seine Wut verschwindete ein wenig. "Naruto!", zischte er aus seinen zusammen gepressten Zähnen hervor, um nicht ein weiteres Mal zu explodieren. Der Gaki lachte laut auf und genehmigte sich einige erfrischende Schlucke von dem klaren Wasser. Aus Mitleid und wahrscheinlich ein bisschen Angst doch noch eine Strafe zu erhalten, hörte Naruto auf, seinen neuen Lehrmeister zu ärgern. Schaden konnte es zumindest nicht, huh? Nach einer weiteren Stunde des Marsches, die zum Wohle des Älteren sich ruhig gestaltete, erreichten sie die schützenden Berge Sunagakure's. An einer riesigen Schlucht, die den alleinigen Eingang zum Dorf darstellte, mussten beide Reisende anhalten und den Grund des Besuchs erläutern. Die zwei wachenden Jounin ließen den Sannin aus Konoha und dem baldigen Suna'nin passieren und verzichteten auf eine Taschenkontrolle, nachdem Jiraiya ein Dokument vom Hokagen vorzeigte. Dem Blonden währe beinahe der Kiefer auf dem Boden geklatscht, als er das Dorf sah, in dem er nun eine lange Zeit leben sollte. Keinerlei Bäume waren zu sehen, vielleicht ab und zu ein Strauch aber diese war durch die Hitze vollkommen verdorrt. Kurzum das Dorf wirkte mehr tot als lebendig. Zum weiteren Erstaunen des baldigen Wüsten-Shinobi gab es doch Leben im Dorf und sogar genauso viel wie in Konoha, dass Menschen unter solch trostlosen Bedingungen leben konnte, war dem Jungen zu dem Zeitpunkt noch schleihaft. Jiraiya zog seinem kleinen Begleiter kurz am Kragen, als dieser keine Anstalten machte sich weiter fortzubewegen. Mit gemächlichen Tempo nahen sie Kurs auf den Turm des Kazekagen, um über notwenige Formalitäten zu sprechen. Auf dem Weg liefen ihn ständig Kinder in allen Altersgruppen entgegen und schienen vor irgentwem oder etwas zu flüchten. Angst spiegelte sich förmlich in ihren Augen wieder und Naruto hatte neben Hass und Abscheu auch diese Angst in den Augen derrer gesehen, die ihn in Konoha meideten. Naruto und Jiraiya liefen um eine Ecke und erreichten auf dem Weg zu ihrem eigentlichen Ziel einen verlassenen Spielplatz. Verlassen? Nein, ein kleiner rothaariger Junge, in Naruto's Alter, saß auf einer älteren Schaukel mit einem Kuscheltier im Arm und starrte förmlich den Boden unter seinen Füßen an. Beide Reisende blieben stehen und schauten sich dieses trostlose und gleichzeitig abstrakte Bild an. Zwar konnte man die Augen des unbekannten Jungen nicht erkennen aber Naruto kannte exakt diese Situation aus Konoha. Die alte Schaukel, wie im Hof der Akademie stand und auf er sehr oft saß. Die Haltung des Jungen, wie er sich an der Schaukel fast schon kraftlos mit nur einem Arm festhielt und gleichzeitig wohl seinen einzigen Freund, ein Kuscheltier, fest im Arm hielt, aus Angst auch dieses irgentwann zu verlieren. Zum Schluss die Kälte und Einsamkeit, die von dem Jungen ausging. All dies erinnerte ihn an sich selber, als er noch in Konoha lebte vor einigen Tagen. "Jiraiya? Wer ist der Junge auf der Schaukel?" Da der Mann schon viel auf der Welt herum gekommen war und Sunagakure oft anlief, um seine Nachforschungen zu betreiben, wusste er wer dieser Junge war. Allerdings wusste er nicht, ob er Naruto aufklären sollte, vielleicht würde Naruto dies die Hoffnung nehmen hier einen Neustart zu beginnen. Ihm wurde klar, dass Naruto dies sowieso irgentwann erfahren würde und entschied sich daher für die Wahrheit. "Der Junge heißt Gaara und ist .. wie soll ich sagen? ... Er ist genau wie du!" Naruto war zwar erst 6 Jahre alt aber wusste was Jiraiya damit meinte, als er sagte 'genau wie du'. Wie Jiraiya befürchtete wurden die Augen des Blonden wie vor einigen Tagen leblos und strahlten nichts von der sonstigen gespielten Fröhlichkeit wieder. Mit gemischten Gefühlen betrachtete Jiraiya die Szenerie und beschloss etwas zu unternehmen, was wusste er selbst noch nicht genau, allerdings nahm ihm Naruto die Entscheidung ab, als sich dieser in Bewegung setzte und langsam auf Gaara zulief. Kurz überlegte der Sannin, ob er Naruto stoppen sollte, da Gaara im Gegensatz zu der blonden Nervensäge schon Menschen aufgrund von emotionalen ausbrüchen getötet hat, setzte aber auf das Risiko. Mit nur wenigen Centimeter Luftraum, kam der Jinchuuriki von Kyuubi vor Gaara zum stehen und starrte ihn weiterhin mit seinen leblosen blauen Augen an. Der Junge auf der Schaukel hatte selbst in diesem Augenblick dieses Ausdruck in den Augen, merkte aber dennoch die Anwesenheit eines Fremden vor sich und richtete langsam seinen Kopf, um Augenkontakt aufzubauen. Bei diesem Vorgang veränderten sich die leblos türkisen Augen des Rotharrigen derartig, dass sie nur noch Schmerz und Hass, auf seine Umwelt, ausstrahlten. Mit diesen Blick schaute er auch nur Naruto an und schnaubte leicht. "Verschwinde oder du wirst es bereuen!" Selbst wenn Naruto gewusst hätte, was sein Gegenüber damit meinte, wäre er nicht gegangen. Sekunden verstrichen und Gaara merkte, dass der Blonde entweder taub oder lebensmüde ist. Er wollte schon etwas 'Unternehmen' als ihm etwas ungewöhnliches ins Auge springt. Dieses ungewöhnliche Etwas hatte er bisher nur ein einziges Mal gesehen. Dieses eine Mal war bei sich zu Hause im Spiegel. Es waren die leblosen Augen, welche nur er besaß, so glaubte er bis zu diesem Zeitpunkt zumindestens. Gaara spürte eine Vertrautheit zwischen ihm und dem ihm fremden gleichaltrigen Kind. Seine Augen veränderten sich, nahmen eine Zwischenform zwischen seinen derzeitigen und den des Blonden vor sich an. Trotz des ihm so oft zugefügten Schmerzes und Verrates, war dieser Junge anders als alle Anderen für ihn. 'Er ist wie ich, wir ...' Bevor Gaara den Gedanken fortsetzen konnte sprach Naruto genau diesen aus. "Wir sind gleich.", murmelte der Blonde und überwand den letzten Abstand zwischen Gaara und sich nahm diesen einfach in eine Umarmung. Geschockt über diese Tatsache wurden seine Augen genau wie die von Naruto. Ab diesen Augenblick waren sie bis auf Äußerlichkeiten wirklich gleich. Unbewusst ließ Gaara sein streng gehütetes Kuscheltier, sein einzigen Freund, los, welches wie in Zeitluppe zu Boden fiel. Gleichzeitig schloss auch er Naruto in eine Umarmung und wiederholte die magischen Worte von Naruto, während er einen neuen Freund, vielmehr ein Bruder für die Ewigkeit gewohnen hatte. "Wir sind gleich." Wenn ich das, was wir sind Mit dir teilen kann Kann ich lernen Ich lebe, es geht voran *** Szenen Wechsel // Flashback Ende *** Naruto, der sich immer noch in einer Umarmung mit Hinata befand, rollte bei dieser Erinnerung doch noch eine einzelne Träne die Wange herunter. Diese war im Begriff auf den Boden aufzuschlagen, als sie vom Kinn tropfte, wurde aber vom Wind in Richtung Suna's davon getragen. Als ob sich beide absprechen würde, lösten beide diese Umarmung auf und Hinata bekam im Nachhinein doch noch ein dezentes Rosa im Gesicht. Sie wollte die erzeugte Atmosphäre zwischen sich und Naruto nicht zerstören und sagte deshalb kein Wort und Naruto wusste einfach nicht, was er sagen sollte. Kommentarlos liefen beide einen schmalen Pfad zum rötlich glänzenden Suna zurück, um gemeinsam nach Hause zu gehen. Kein Dorfbewohner, kein Konoha'nin oder im Gegensatz ein Suna'nin störte die Beiden bei ihrem Heimweg. Nicht einmal die Fangirlies ließen sich auf der langen Stecke blicken, obwohl diese genau den Wohnort von Naruto kannten und ihn ohne Probleme hätten abfangen können, wie so oft in seiner Vergangenheit. Nach Minuten des schweigsamen Marsches kamen sie vor der Wohnungstür von der neuen WG an, doch Beide zögerten unergründlicherweise einen Schlüssel zu ziehen und einfach die Wohnung zu betreten. Diese Szenerie und manche würde diese als romantisch bezeichnen, wurde von keinem anderen als Kiba unterbrochen. Dieser hatte vor der Tür etwas gehört und weil er sich unnötigerweise Sorgen um Hinata gemacht hatte, machte er aus einer Mücke einen Elefanten und raste förmlich zur Tür, in der Hoffnung, dass Hinata sich dahinter befand. Zu seinem Glück erfüllte sich sein Wunsch, allerdings traf er auch zu seinem Pech den Uzumaki neben seiner geliebten Hinata an. Das Rosa, welches den ganzen Weg die Wangen des Mädchens schmückte, verschwanden und die Atmosphäre war vollends zerstört. Der restliche Abend verlief weitgehend ruhig, bis auf ein paar Sticheleien zwischen Naruto und Kiba, die sich auf Naruto's Fangirls bezogen waren und Kiba's Unzulänglichkeit als Mann, da dieser anscheind keinen eigenen 'Club' hatte. Man muss nicht erwähnen, dass Naruto gleich nach der Ankunft seinen Wunsch nachkam und sich den Ekel vom Körper wusch, auch wenn dieser nur durch Erinnerung exestierte. Sicher ist sicher, huh? Zwischen Naruto und Hinata blieb es aber wie nach der Umarmung ruhig. Beide ahnten nicht, was dieser Tag in ihnen angerichtet hatte, doch baute dieses Erlebnis auf eine vielleicht gemeinsame Zukunft auf. Jeder ging realtiv früh schlafen, da die Konoha'nins und die Suna'nins einen Auftrag für morgen bekommen hatten, der den weiteren Verlauf ihrer Zukunft bestimmen sollte. Hinata hatte sich im Bad noch schnell einen Schlafanzug, den sie am Vortag vergessen hatte zu benutzten, sonst wäre niemals die peinliche Situation mit Kiba entstanden, angezogen und bezog wieder ihren Platz im Bett von Naruto, während dieser sich eng an Gaara kuschelte. Zu seinem Glück schlief dieser schon und bekam nichts davon mit. Wäre wohl ziemlich ungemütlich für den Blonden geworden, huh? *** Szenen Wechsel *** Die Nacht in Sunagakure verging schnell und im Zimmer von Naruto und Gaara klingelte, in einer ruhigen Melodie, der Wecker. Hinata schlug als erstes die Augen auf und stieg langsam aus dem Bett und schaltete den Apperat aus. Auch Gaara wachte durch den plötzlichen Geräuschpegel auf und öffnete zaghaft seine Augen, mit jeder Sekunden schalteten sich mehr und mehr Sinne ein, welche ihm das leise Kichern eines Mädchens vermittelten. Da Gaara auf dem Rücken lag, musste er nur seinen Kopf etwas schräg halten, um die Quelle ausfindig zu machen, diese fand er bei Hinata. Besagte stand vor dem Bett von Naruto und Gaara und kicherte über das Bild, welches sich vor sie abspielte. Dieses war aber auch zu köstlich... Weil sie merkte, dass Gaara ebenfalls wach war, sprach sie ihn einfach darauf an und vergaß sogar ihre Schüchternheit bei diesem Bild. "Scheint so, als ob Naruto-kun nicht genug von dir kriegen kann!" Verwirrt über diese Worte merkte er erst jetzt ein Gewicht auf seiner Brust. Langsam, aus Angst was er gleich zu Gesicht bekam, senkte er seinen Kopf, um zu schauen, was dieses Gewicht war, obwohl er es bereits ahnte. Naruto lag halb auf Gaara's Oberkörper und bettete seinen Kopf auf seiner Brust ab, während sein rechter Arm daneben plaziert lag, eben wie es eine Frau nach einer schönen und gefühlvollen Nacht mit ihren Mann tat. Auch eines der Beine lag zwischen seinen eigenen und verhakte diese Fast zu einer Einheit. Dadurch, dass die Decke verrutscht war, konnte Hinata wohl jedes Detail sehen und wurde wieder Rot, als sie Naruto und Gaara nur in Boxershorts betrachtete. "Wenn du das so lustig findest, dann kann Naruto ja morgen bei dir im Bett schlafen! Wie du siehst Kuschelt er gerne, sowas mögen Mädchen doch, oder?" Seine Äußerung trifte förmlich nur von Sakasmus und während Hinata bei diesem nicht unangenehmen Gedanken einen neu definierebaren Rotton annahm, schubste Gaara seinen Lover vom Bett... to be continue... ********************************************************************************* Um eventuellen plagiat Vorwürfen vorzubeugen, sage ich gleich, dass der Kursiv geschrieben Text am Ende des Flashbacks, eine Strophe von dem Lied: "Mach die Augen auf" ist. Dieses stammt von Nena, nur ich fand diese sehr passend zu der Situation in der FF und habe sie kurzerhand eingefügt..^^ Bin schon sehr auf eure Meinung zu diesem Kapitel gespannt! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)