Requiem von Shi-Deva ================================================================================ Kapitel 15: S2 - Invited to the Party ------------------------------------- [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Endlich war der Tag gekommen, endlich war er da. Hinata hätte nie gedacht, dass manch Tag sich doch so in die Länge ziehen konnte. Sicherlich, es war nicht das erste Mal, in welchem sie auf Missionen musste und von Naruto, wohl oder übel, getrennt war, doch wuchs pro Tag immer mehr ihr verlangen, ihn wieder zu sehen. Und nun war endlich der Zeitpunkt gekommen. Früh morgens war es noch, doch kümmerte sie dies nicht, als sie zum Haus rannte, die Tür öffnete und in die heiligen Hallen eintrat. Sie haderte, schloss ihre Augen und atmete tief durch. Ah…der Geruch von Naruto. Sicherlich, etwas das sie nicht sagen würde, doch mochte sie ihn, sie mochte alles an Naruto. Nichtsdestotrotz, nach dem kurzen Moment der Schwäche ging es den nun endlich weiter Richtung Schlafzimmer. Der Jinchuuriki würde sicherlich Augen machen, wenn er sie schon früher als erwartet sehen würde. Und so, frohen Mutes, öffnete sie die Tür zu dem Schlafzimmer und erstarrte in ihrer Bewegung. Sicherlich, mit solch einer Begebenheit hatte sie nicht gerechnet, wenn überhaupt, dann war dies das Letzte, was sie für möglich gehalten hatte. Aber siehe da, dort lag Naruto, an seiner Seite Tayuya, welche sich schon gar vehement an ihn gekuschelt hatte und unter normalen Umständen wohl nicht von ihm loszukriegen war. Hinzu kam, so weit sie sehen konnte, dass Tayuya nichts trug. Sekunden vergingen und es glich einem Autounfall, als Hinata sich einfach nicht von dem Bild abwenden konnte. Doch, nach schier endlos erscheinenden Sekunden, schaffte sie es, sich loszureißen und die Tür zu schließen. Ihre Gedanken waren etwas im Chaos und sie schwankte ein wenig, doch fing sie sich und ging zur Küche. Dort angekommen schenkte sie sich ein Glas Wasser ein und setzte sich an den Tisch. Natürlich…. Natürlich wusste sie, dass sie mit so etwas früher oder später hätte rechnen müssen, doch änderte dies nichts an der Tatsache, dass es sie wirklich traf. Immerhin, wer würde ruhig bleiben, wenn sie ihren Typen mit jemand anderen erwischt? Es war nicht mal, dass man es auch „erwischt“ nennen konnte. Nach wie vor war es nun einmal eine Beziehung zu dritt… Dennoch… Sie dachte, sie wusste wie alles aussah, wie der Stand der Dinge war. Tayuya hatte nie wirklich Gefühle gegenüber Naruto gezeigt, hatte ihn oft sogar nicht einmal einen zweiten Blick am Tag geschenkt, also wie konnte es zu dieser Situation kommen? War sie einfach nur blind gewesen, oder war in den Tagen, in dem sie auf einer Mission war, etwas gravierendes Geschehen, dass sie Beziehung zu den beiden geändert hatte? Sie wusste es wirklich nicht und war in dem Moment ziemlich ratlos, wenn nicht sogar überfordert. Natürlich wurde es nun nicht leichter gemacht, als Tayuya die Küche betrat. Bekleidet von Naruto’s Shirt und einer Boxershorts, um den bestmöglichen Schaden anzurichten, um Hinata auf die beste Art und Weise zu beleidigen, betrat sie die Küche. Hinata schien es nicht bemerkt zu haben, aber war der kleine „Kampf“ schon lange eröffnet. Klar musste Tayuya noch etwas draufsetzen und bewegte sich so, dass ihr Gang extra seltsam wirkte. Hinata wusste nicht, dass gar nichts vorgefallen war, wieso also nicht ein wenig Spaß auf ihre Kosten haben? Sie hatte die Hyuuga in dem Moment bemerkt, als sie die Haustür geöffnet hatte – jeder hätte das vernehmen können, sie war nicht gerade leise damit gewesen. Klar waren ihre Schlafpositionen natürlich bestens überlegt und gewählt. Sie würde dem Mädchen schon zeigen, wo es hier lang ging. Und so, sehr darauf bedacht seltsam zu laufen, war sie sich dem Blick der Hyuuga sicher, als sie zum Kühlschrank ging. Sie verweilte dort etwas, nahm sich ein Sandwich von gestern, ein Glas Milch und setzte sich Hinata gegenüber am Tisch. Das Essen und Trinken interessierte sie jedoch nicht wirklich, sie wollte lediglich irgendeine Reaktion von Hinata erhaschen. Minuten um Minute vergingen, als sie bewusst und ganz offen Hinata anblickte, diese jedoch eisern versuchte, den Blickkontakt zu meiden. Amüsiert machte sich ein schiefes Lächeln im Gesicht von Tayuya breit, als sie einen großen Schluck von dem Getränk nahm und danach endlich das Wort erhob. „Wie man sieht, bist du früher zurück.“ Kein Kommentar von der Hyuuga, das Lächeln weitete sich bei dem Rotschopf. „Das nächste Mal denkst du besser an deine beschissenen Manieren, wenn du ein Haus betrittst. Es gibt Leute, die schlafen möchten, wenn sie eine harte Nacht hinter sich haben.“ „Wir waren schneller als gedacht fertig und es sprach nichts dagegen schon vorzeitig zurückzugehen, als weitere Zeit zu vergeuden.“ „Hooo? Ist das so…?“ Wieder legte sich eine Stille über die Beiden, doch sollte Tayuya nicht die Reaktion erhalten, worauf sie es abgesehen hatte. Schnell kippte ihre gute Laune und traf den Tiefpunkt. Der Teller wurde zur Seite gezogen während sie sich zurück in den Stuhl lehnte. „Wenn wir schon dabei sind, Hure, dann werd ich offen mit dir sein.“ Natürlich konnte Hinata nicht die Veränderung in ihr verfehlen und so sollte sie, zum ersten Mal, Tayuya mit ihrem Blick würdigen. „Ich will das du dieses Haus verlässt und du wärst schlau, deinen verdammten Arsch zu bewegen, während du deine Sachen packst.“ Das Ticken der Uhr wirkte in dieser Situation so unglaublich laut, es war unangenehm, um es nett aus zudrücken. „Nein.“ Ouch, sicherlich nicht die Antwort, die erwartet wurde und dies forderte Tayuya unweigerlich heraus. Die rothaarige Kunoichi lehnte sich wieder nach vorne. „Was…?“ „Um von Anfang zu starten, das Haus gehört Naruto und so sind wir beide zu Gast bei ihm. Du hast überhaupt kein sagen darin, wer bleiben darf und wer es zu verlassen hat. Um was geht es hier überhaupt? Was willst du von mir?“ Tayuya ballte ihre Hand zur Faust und versuchte noch ruhig zu bleiben. „Mein Scheiß Problem ist, dass ich dich hasse und ich dich von hier weg haben will. Wenn du nur ein Fünkchen Ehre in dir haben würdest, dann hättest du dich schon alleine vom Acker gemacht, als so wehleidig und erniedrigen hinter dem Typ einer anderen herzusein. Du hast keinerlei Ehre, nicht wahr?“ Mitleid war Tayuya ins Gesicht geschrieben, als sie die Hyuuga von oben bis unten musterte. Dennoch, Hinata würde den Teufel tun, als darauf einzugehen. In den Monaten hat sie, einigermaßen, gelernt, wie sie mit Tayuya umzugehen hatte. Es machte ihr am meisten zu schaffen, wenn man erst gar nicht auf die Auseinandersetzung einging. „Ich werde gehen, wenn mir es Naruto sagen sollte. Es ist eine Sache zwischen ihm und mir. Ich werde ihn darauf ansprechen, was du mir gesagt hast, wir sehen was er dann noch für eine Meinung von dir hat.“ Zwar wollte sie nicht draufeingehen, doch hatte sich es am Ende doch ein wenig dazu entwickelt. Nichtsdestotrotz, ein amüsiertes Lachen war das Letzte, was sie von Tayuya erwartet hatte. Die rothaarige Kunoichi lehnte sich wieder in dem Stuhl zurück und breitete ihre Arme aus. „Tu was du nicht lassen kannst, komm aber dann nicht flennend zu mir. Ich frage mich, wem wird Naruto wohl mehr glauben, wenn du ihm sagst, ich wäre „gemein“ und „unfair“ zu dir gewesen. Alles, was du damit bezweckst, ist dir ins eigene Fleisch zu schneiden, Hure. Denk immer daran, ich werde immer die erste Position bei ihm haben, du bist lediglich ein Spielzeug an der Seite, dir wird er niemals mehr als mir glauben.“ Und mit diesen Worten lehnte sie sich wieder vor und griff nach dem Sandwich, für sie schien die kleine Unterhaltung wohl vorerst erledigt zu sein. „Hinata?“ Oder besser gesagt, Tayuya hatte Lunte gerochen, dass Naruto auf dem Weg war und versucht einen unschuldigen Eindruck zu machen. Unvorteilhaft hatte Hinata nichts mehr zu ihr gesagt, lediglich beobachtet. „Y-Yeah…guten Morgen, Naruto-kun…“ [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Gut gelaunt und mit den Armen hinter ihren Kopf verschränkt, lief Tayuya durch das Dorf und wartete darauf, dass ihre Begleitung endlich den Mund aufmachte. Doch, wenn sie sich den Typen so ansah, dann würde daraus wohl kaum etwas werden. „So, Hinata ist da.“ „Tch, so habe ich gehört.“ „So, was tust du nun?“ „Huh? Hast du nicht selbst gesagt, ich soll mir um nichts sorgen machen, du übernimmst alles?“ Irritiert legte sich die Stirn bei der Kunoichi in Falten, doch würde sie ihre Zunge noch zügeln. Sie war in einer guten Laune und hatte eigentlich vorgehabt, diese noch eine Weile zu behalten. „Mach ich schon, keine Angst. Trotzdem wollte ich mal wissen, was in deiner Birne vorgeht und du dir was Eigenes ausgedacht hast?“ Kiba schwieg und Tayuya konnte sich eine leichte Grimasse, nach wie vor, nicht verkneifen. „Tch, bin wahrscheinlich selbst schuld irgendetwas von einem Köter erwartet zu haben.“ Der Junge wollte etwas dagegen sagen, doch erhob sie schnell wieder das Wort und brachte ihm zum Schweigen. „So, wie wär es, sie auf ein Date einzuladen. Füll sie ab, hab dein Spaß mit ihr und dann ist das Problem gelöst. Ich glaub kaum die Typen von Hyuuga würden ihr nächstes Oberhaupt auf den Straßen rumhuren lassen. Du wärst schneller unter der Haube, als du ihren Namen sagen kannst.“ Sie schielte zu ihm nach hinten und sah, dass er in seinen Gedanken verloren war und über die Möglichkeit nachdachte, doch konnte sie schon seine Entscheidung sehen. „Tch, was ist heutzutage mit allen, wieso nehmt ihr auf die Gefühle anderer Rücksicht? Meine Fresse, alles unnötig schwerer machen…“ Sie zuckte mit den Schultern. „Dann wie wäre es damit? Geh zu ihrem Alten hin und halte altmodisch um die Hand seiner Tochter an? Wenn sonst nichts, aber die alten Säcke von Hyuuga sehen so etwas bestimmt nicht ungern…“ Sie hielt inne und schluckte schwer, bereitete sie sich darauf vor auch so ernst wie möglich zu klingen. „Es ist ja auch nicht so, als wärst du ein schlechter Fang. Du kennst deinen Scheiß und würdest niemand hängen lassen, wenn ein Freund Hilfe bräuchte. Zwar weiß ich nicht genau, was Sache ist, aber bist du auch ein zukünftiges Clanoberhaupt, oder nicht?“ Schnell schritt Kiba nach vorne und schloss zu ihr auf, ein kalter Schauer ging der Kunoichi über den Rücken, als sie seinen Blick auf sich spürte. „Was genau stimmt mit dir heute nicht?“ „Haa?“ „Was soll ich sagen!? Ich bin nur überrascht, du könntest heute als ein normaler Mensch durchgehen und das stinkt zum Himmel. So, was spielst du hier? Was geht vor sich?“ Sie musste einen Moment darüber nachdenken. „Tch, was weiß ich, vielleicht leide ich heute unter dem Wetter oder die viele Zeit mit Naruto hinterlässt seine Spuren, aber…“ Sie wendete sich ihm ganz zu und völlig unvorbereitet musste Kiba einen schweren Schlag in seine Rippen hinnehmen. „Aber das geht dich einen Scheiß an, was mit mir ist, verstanden, Drecksköter?“ Mord und Totschlag war ihm ins Gesicht geschrieben und ein paar Flüche entwichen ihm, herausfordernd grinste Tayuya ihn jedoch an. „Komm schon, versuch es.“ Minute um Minute verging, indem sie sich beide anstarrten und die anderen Dorfbewohner einen großen Bogen um sie machten, doch sollte am Ende nichts passieren. Kiba setzte seinen Weg fort und genervt spuckte Tayuya auf den Boden. „Yeah, nichts anderes habe ich von dir erwartet…“ Nichtsdestotrotz eilte sie wieder an seine Seite und das Gespräch wurde fortgesetzt, als wäre eben nichts passiert. „So, was sind deine Gedanken dazu? Was hält dich davon ab, bei ihrem Alten um ihre Hand zu fragen?“ Wieder zog es Kiba vor, sich in schweigen zu hüllen, und Tayuya hatte langsam wirklich die Schnauze voll, für jedes Wort zu betteln. „Ich weiß nicht….an sich klingt es ganz gut, aber macht mich das nicht zum „Bösen“?“ Sie stolperte, doch fing sie sich in der gleichen Sekunde wieder und blickte ihn von der Seite verständnislos an. „Von was zur Hölle laberst du nun schon wieder!?“ „Hinata liebt Naruto sehr, das weiß, wenn ich schätzen müsste, ganz Konoha. Ist es da nicht hinterlistig zu ihrem Vater zu gehen und die Sache hinter ihrem Rücken klar zu machen? Ich find das es eine ziemliche Miese Aktion ist, im Endeffekt nehm ich überhaupt keine Rücksicht auf ihre Gefühle.“ „Was zur Hölle!?“ Sie schrie dies auf der Straße, natürlich wendete sich jeder zu ihr um und beobachtete die Auseinandersetzung. Zähneknirschend schnappte sie sich Kiba am Arm und zog ihn mit sich, auch wenn der Inuzuka versuchte, herauszubekommen was los war. Und so, einige Minuten später, befanden sie sich in einem abgelegenen Waldstück. Tayuya atmete tief durch, das Feuer in ihren Augen loderte stark. „Was zur Hölle ist dein Scheiß Problem!? Ich gebe dir Vollidiot Ideen nach Ideen und zu jeder hast du was auszusetzen!? Was zum Teufel!? Fuck!“ Sie trat einen kleinen Stock, welcher in ihrer Nähe lag, mit voller Wut und versuchte auf irgendeiner Weise sich Luft verschaffen zu können. „Was zur Hölle hast du erwartet!? Du liebst diese Hure, als beweg deinen Arsch und nehm dir, was dir gehört!? Was hast du bitte erwartet!? Hast du gedacht, alles regelt sich von selbst und dir wird alles auf einem Silbertablett serviert!? Dass die Alte kommt und sich an dich schmeißt und fick mich ruft!?“ Sie schloss ihre Augen und atmete tief durch. Was hatte sie sich gedacht, Geschäfte mit solch einem Spatzenhirn zu machen!? Hatte dieser Typ den überhaupt keine Eier!? Doch schien Kiba nun auch endlich genug von ihr zu haben, entschlossen stellte er sich ihr gegenüber und es war offensichtlich, dass er auch bereit zu einem Kampf war. „Also soll ich einfach ignorieren, was Hinata selbst möchte und sie wie ein Ding behandeln!?“ „Natürlich! Was bitte hast du geglaubt, wie ich sie an dich bringen würde!? Natürlich mit Tricks!? Ich hätte ihr gesagt Naruto will sie sehen und sie danach mit meinem Genjutsu Naruto sehenlassen, während du sie eben flachlegst! Was war da bitte das Problem? Es ist Idiotensicher!“ „Den Teufel werd ich tun und es auf diese Weise machen! Wenn überhaupt, dann wird sie mich ewig hassen! Was hab ich auch von jemanden wie dir erwartet!?“ „Haaa?! Was hast du gesagt!?“ “Du hast mich schon verstanden, Bitch. Kein Plan was Naruto in dir sieht, aber jeder in Konoha weiß, dass du nur Probleme machst. Was will man auch anderes von Orochimaru’s Typen erwarten!“ Die werte Dame sah rot, als sie sich auf Kiba stürzte, doch hielt er ihr überraschend stand. Schlag um Schlag wich Kiba ihr aus und, wahrscheinlich zu der größten Überraschung von Tayuya selbst, landete er in ihrem Magen einen Treffer, sodass sie in die Knie ging. Mitleid war in seinem Gesicht zu sehen, als er einige Schritte von ihr weg ging. „Du realisiert nicht einmal, dass sich jeder in den Jahren weiterentwickelt hat, alle nur du nicht. Für deine Zukunft würde ich aufpassen, wem du dir als Feind machst.“ Bitter lachte Tayuya, sie war zwar am Boden, doch aufgeben würde sie nicht. „Hehe..was ein Witz, du bist ein Witz, Köter. Wenn ich die Gelegenheit habe, dann muss ich Naruto das alles erzählen. Als wenn du je eine Chance bei der Hure gehabt hättest, sie realisiert nicht einmal, dass du existierst – oder noch besser, du bist nicht mal eine Option.“ Sie lachte amüsiert weiter und sah zu, wie Kiba schließlich seinen Abschied genommen hatte und verschwunden war. „Fuck…Fuck Fuck Fuck!“ Eher Frust als Wut schrie sie sich von der Seele und es dauerte ein wenig, bis sie wieder auf ihren Beinen stand. Sie schien sich nun etwas wieder gefasst zu haben und natürlich gewann nun die Wut die Oberhand. Kiba würde dies sicher nicht umsonst gemacht haben, wenn nichts sonst, aber dies stand fest. Und so, als sie gerade zurückgehen wollte, trat jemand von einem Baumstamm hervor. Sehr schlechtes Timing natürlich, als Tayuya noch immer geladen war. Dennoch schien dies ihm nichts auszumachen, als er weiterhin lächelte. „Was…?“ Wie dem jedoch war, die blasse Person trat nach vorne, brachte einen einfachen Brief hervor und hielt diesen Tayuya hin. „Es gibt jemanden, der sich mit dir gerne wegen deinen Plänen Unterhalten würde. Er ist zuversichtlich, das man sich gegenseitig helfen kann, sollte eine Einigung erfolgen.“ Nun gut, was sollte Tayuya dazu sagen? Jeder würde auf eine Meile Entfernung riechen, dass hier etwas gehörig stinkt. „Von was laberst du überhaupt!?“ „Du scheinst Hinata Hyuuga loswerden zu wollen und hast deine Beziehungen zu deinem Kollegen wohl beendet. Es wäre angebracht einen neuen Partner zu wählen, da, wie bereits gesagt, er dir wirklich behilflich sein kann, dein Vorhaben, ohne weitere Probleme umsetzen zu können.“ Tayuya knirschte mit den Zähnen und wendete sich ab, besser gesagt blickte sie sich in dem Gebiet um. „Dann soll er verdammt nochmal selbst zu mir kommen, was ist das Problem!?“ Doch sollte ihr gegenüber nicht antworten, hielt ihr lediglich den Brief weiterhin hin, und schien darauf zu bestehen, dass sie ihn endlich nahm. Genervt kam sie dieser Aufforderung schließlich auch nach und stopfte den Umschlag in ihre Hosentasche. „Solltest du dir alles überlegt haben, bitte komm an den Ort, der in dem Brief beschrieben ist. Man wird sich dann mit dir unterhalten und alles weitere Regeln, sodass beide Parteien zufrieden sein werden.“ Zeit zu antworten hatte sie nicht, er wartete nicht und war ohne Umschweife verschwunden. Lange blickte sie ihm noch in die Leere nach, doch wendete sie sich schließlich ab. „V-Verdammt..!“ [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] @ZabuzaHaku -> Gj calling it :> Tbc etc Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)