Desire von Natsuki13 (Wenn das Verlangen ins Unermessliche steigt...) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hallo allerseits Hier noch ein kleiner One-Short von mir. Ich hoffe, es gefählt euch ^^ "SITZ!!!!!!!!!!!!!!!!!!", hallte es im ganzen Wald. Darauf folgte ein Krach, als hätte man etwas Schweres mit ungeheuerer Wucht auf den Boden geworfen. Die Dorfbewohner in Musashi konnten nur seufzen. Sie alle wussten, dass es nur zwei Personen gab, die solch einen Krach veranstalten konnten… und auch wussten alle, dass diese beiden gerade am Streiten waren. Da es aber nichts Ungewöhnliches war, wandten sich die Bewohner wieder ihrer Arbeit zu. "Inu Yasha, du bist solch ein sturer Trottel!!!" Kagome war wieder mal auf 180… und wieder mal wegen Inu Yasha. "Sei still, du dumme Kuh!!! Wer hat dir erlaubt zu gehen?!!", bühlte der Angesprochene zurück. Da er aber im Moment noch an den Boden gepresst wurde, war dies ein wenig schwieriger als sonst. Trotzdem schaffte er es, das Mädchen ihm gegenüber noch wütender zu machen, als es schon war. "ERLAUBT???!!! Seit wann brauch ich denn bitte schön eine Erlaubnis?!!! Und von wem soll ich diese haben würde mich auch brennend interessieren!!" "Na von mir!!! Du bist doch MEIN Juwelendetektor, also kannst du nicht einfach so nach Hause gehen, ohne meine Einverständnis." Kaum hatte Inu Yasha gesprochen, schon wünschte er sich, er hätte seine vorlaute Klappe gehalten. °Das war's. Leb' wohl, du schöne Welt.° Während der Halbdämon in das Gesicht Kagomes blickte, überlegte er fieberhaft, ob er schon ein Testament erstellt hatte. "SIIIIIITZ!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" *KAWUM* *KRACH* *TUM* *BACH* Sango, Miroku und Kaede schauten wie auf Kommando gleichzeitig in Richtung Wald. Alle drei hatten runde Augen. Und welch eine Ironie, sie alle dachten in dem Moment das Gleiche: °Inu Yasha, du Unglückshund, was hast du den schon wieder angestellt?° "SIIIIIITZ!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Obwohl der Hanyou lag, wurde er von einem Moment auf den anderen mit solcher Kraft nach unten gepresst, dass er schon mit der Angst um sein Leben zu tun bekam. Noch bevor er sich erholen konnte, drehte sich das Mädchen um und sprang in den Brunnen. Zu Hause schloss sie sich in ihrem Zimmer ein und, da sie sich mit dem Rücken an die Tür gelehnt hatte, rutschte sie diese hinunter. Das rechte Bein im Knie gewinkelt, das andere auf dem Boden ausgestreckt, mit dem rechten Arm den Kopf stützend, versuchte das Mädchen ihre Tränen zu unterdrücken. Aber dennoch entkamen ihrer Kehle hin und wieder einige Schluchzer. Schliesslich brachte der Damm und ihre Wangen entlang lief das Wasser aus ihren Augen. Obwohl sie wusste, dass es nichts mehr bring, versuchte Kagome immer noch das Weinen zu unterdrücken. Sie wollte nicht, dass jemand ihre Tränen sah. Niemand sollte sehen, wie weh ihr seine Worte taten. Niemand. "Inu Yasha, du bist ein Volltrottel." In Mirokus Stimme lag weder Wut noch Trauer noch sonst was. Es war eine schlichte Tatsache. Er, Kaede und Sango haben es durch irgendein Wunder geschafft, dass Inu Yasha ihnen die ganze Geschichte erzählte. Nun sass der Halbdämon vor den dreien und blickte trotzig, aber dennoch unsicher auf irgendeinen Busch. "Inu Yasha, wie konntest du ihr so etwas sagen?" Im Vergleich zum Mönch war die Dämonenjägerin mehr als nur empört. Ihr Verstand weigerte sich einfach dagegen, Inu Yashas Handlung zu verstehen. Die alte Kaede konnte nur den Kopf schütteln. Nach einigen Minuten Stille ergriff sie das Wort: "Geh zu ihr." "WAS?" Vor Empörung war der Hanyou aufgesprungen und sah die Priesterin nun finster und entsetzt an. "Ist es dir so zuwider, Kagome zu sehen." Kaede bemerkte wohl seinen Blick. Sicher, sie wusste natürlich, wie der Halbdämon zu der jungen Miko stand, doch sie wollte ihn ein bisschen provozieren… was ihr auch gelang. "Wa…? N… Das habe ich niemals behauptet!" Kaede konnte sich auf dem Boden wälzen vor Lachen. Die Erkenntnis, ertappt zu sein, war förmlich auf Inu Yashas Gesicht geschrieben. Dazu kam noch die saftige rote Farbe seines Gesichts, die er immer bekam, wenn ihm etwas peinlich war. Kurz, es war einfach zu köstlich den Halbdämon zu beobachten. Nur hatten sie im Moment keine Zeit dafür. °Und das ist alles dein Verdienst, Inu Yasha.°, seufzte die Priesterin in Gedanken. "Was hält dich dann davon ab, Kagome zu holen?", stellte sich Kaede nun naiv überrascht und nicht wissend an. "Das ist doch logisch. Wenn ich jetzt zu ihr gehe, dann kann ich ja gleich auf dem Boden zu ihr kriechen." "Da ist was dran." Miroku konnte seinem Freund einfach nicht widersprechen, denn was er sagte, war die bittere Wahrheit. "Ich warte bis zur Dämmerung. Bis dahin sollte sich diese Furie beruhigt haben." Und schon verschwand er auf einem Baum. Sango wollte was einwenden, was die Bezeichnung "Furie" betraf, wurde aber vom Mönch aufgehalten. "Lass ihn. Er wird schon noch selber einsehen, was er für einen Mist gebaut hatte. Und so wie ich ihn kenne, wird er alles tun, um das Ganze wieder gerade zu biegen." Ob die Dämonenjägerin es wollte oder nicht, sie hatte keine andere Wahl, als dem Houshi ins Dorf zu folgen. Derweilen sass Inu Yasha schon auf seinem Baum und grübelte. °Dämliche Kagome… Wieso stellt sie auch solche Fragen? …Warum versteht sie es nicht? Will sie etwa nicht verstehen, dass es mir unangenehm ist? Kann sie etwa nicht verstehen, dass es mir besonders vor ihr fällt über meine Gefühle zu reden? Allgemein zu sagen, was ich über sie denke? Kagome, du bist mir echt ein Buch mit sieben Siegeln…° So vergingen ungefähr drei Stunden, in denen der Hanyou versuchte die Junge Miko zu verstehen… erfolglos. Als Inu Yasha wieder in die Realität zurückkehrte, merkte er, dass die Dämmerung schon recht fortgeschritten war. °Ach, es bringt nichts. Ich muss mich wohl oder übel bei ihr entschuldigen. Ich kann nur hoffen, dass mein dämliches Mundwerk nicht wieder so vorlaut sein wird, wie es sonst ist.° Leise alle Gebete, die er kannte, murmelnd, ging der Halbdämon langsam zum Brunnen. °So, nun heisst es "alles oder nichts".° … "Ach, zum Teufel damit.", stiess Inu Yasha genervt aus und sprang in den Brunnen. Eine Stunde lang kämpfte Kagome mit ihren Tränen und schliesslich gewann sie den Kampf. Mit den Handrücken wisch sich das Mädchen das restliche Wasser vom Gesicht und stand auf. Erst jetzt fiel ihr in ungewöhnliche Stille im Haus auf. Leicht verwundert ging das Mädchen ins Wohnzimmer, doch es entdeckte dort niemanden. Auch in der Küche, wo sonst ihre Mutter um diese Zeit vorzufinden war, war es still wie im Grab. Auf dem Esstisch lag ein Zettel. Und das war auch schon alles, was darauf hinwies, dass hier jemand wohnte. Kagome nahm das Blatt Papier zur Hand und überflog schnell die Zeilen. Kagome Als du im Mittelalter warst, haben wir eine Einladung von deinem Onkel Wolida bekommen. Er wollte, dass wir ihn wieder mal besuchen kommen. Da du aber bis zum Abreisedatum abwesend warst, mussten wir ohne dich fahren. Ich weiss, wie sehr du deinen Onkel magst, aber sieh das Ganze mal positiv: Dein Grossvater musste sich keine Lügen ausdenken, um dich in der Schule zu entschuldigen. Du bist mit uns in Okinawa. Also kann dich auch niemand besuchen kommen. Geld sollst du genug haben und im Kühlschrank sollte es noch genug zu essen geben. Selbst, wenn Inu Yasha dich besuchen kommt. Pass auf dich auf, Kagome. Wir sind am 20. wieder da. Gruss Mama °Also keinen nervenden Opa mit seiner Fragerei und auch keine schrägen Krankheiten. Mal was Positives für den heutigen Tag.° Den Zettel legte sie kurzer Hand einfach zur Seite und machte sich schnell etwas Kleines zum Essen, denn es war schon einige Stunden her, seit sie zum letzten Mal gegessen hatte. Danach bereitete sich das Mädchen ein heisses Bad vor und, während das Wassen lief, suchte sie sich ein interessantes Buch. Während dem Herumliegen und dem Lesen vergass Kagome vollkommen die Zeit, so war sie recht überrascht, als sie einen Blick auf die Uhr warf. °Schon 8 Uhr?! Dass ich mal so lange im Bad herumliege… meistens wird mir schon nach 15 Minuten zu heiss oder zu kalt… Naja, ändern kann ich es eh nicht.° Schnell zog sie sich 'ne Trainerhose und ein T-Shirt an. °Mann, bin ich logisch. Ich bin ja zu Hause, wozu zum Teufel zieh ich noch den BH an? Ach, was soll's? Heute ist sowieso nicht mein Tag.° Also beliess sie es so, wie es war, und setzte sich an ihren PC. Sie war lange nicht da, so wollte sie ein wenig nachsehen, was es da Neues in den Charts gab. Da sie aber nicht wusste, welches Lied wie tönte, lud sie einfach alle herunter, um sie später zu hören. Wenn ihr dann ein Lied nicht gefiel, landete es einfach in dem "Papierkorb". °Hm? Timberland? Der hat ja eigentlich nicht schlechte Sachen. Wollen wir mal sehen, was es mit diesem "Apologize" auf sich hat." So liess sie das Lied laufen… und fast hätte sie wieder angefangen zu heulen. Da die Worte nicht schwer waren und das Lied recht langsam war, konnte sie fast jedes Wort verstehen. Und diese Worte gingen ihr richtig unter die Haut. °Na toll, und was jetzt, du Schlaumeier?° Inu Yasha beobachtete Kagome schon seit ungefähr 10 Minuten, traute sich aber nicht rein zu kommen. Da hörte er, wie drinnen die Musik lauter wurde. Das Lied war auf einer anderen Sprache gesungen, doch Inu Yasha verstand jedes Wort. Als der Sohn einer Prinzessin wurde er, wenn auch widerwillig, in vielen Gebieten geschult. Englisch gehörte dazu, da beim Schloss, in dem er hauste, war ein grosses und wichtiges Handelzentrum. Und als Prinz musste er sich mit den ausländischen Kaufleuten verständigen. Damals konnte er recht gut Englisch, und so wie es aussah, hatte er dies nicht verlernt. I'm holding on your rope, Got me ten feet off the ground I'm hearing what you say but I just can't make a sound You tell me that you need me Then you go and cut me down, but wait You tell me that you're sorry Didn't think I'd turn around, and say... Chorus That it's too late to apologize It's too late I said it's too late to apologize It's too late I'd take another chance, take a fall Take a shot for you And I need you like a heart needs a beat But it's nothing new - yeah I loved you with the a fire red- Now it's turning blue, and you say... "Sorry" like an angel Heaven let me think was you But I'm afraid... Chorus Whoaa ohhh... Bridge (guitar/piano) hey, hey... It's too late to apologize, it's too late I said it's too late to apologize, it's too late I said it's too late to apologize, yeah- I said it's too late to apologize, yeah- I'm holding on your rope, got me ten feet... off the ground... Inu Yasha schluckte. °It's too late to apologize... Es ist zu spät um sich zu entschuldigen… Oh Gami-sama, macht bitte so, dass es dem nicht so ist.° So, das war das erste Kapitel. Ich hoffe auf Kommentare ^^ Kapitel 2: ----------- Hallo Dies ist das zweite... und letzte Kapitel meiner FF. Ist eben nur ein One-Short. Dieses Kapitel ist eine jugendfreie Version. Die Ü18-Version wird ebenfalls online gestellt. Viel Spass Das Lied war schon seit einiger Zeit fertig, doch Kagome rührte sich kein Millimeter. °Inu Yasha, warum? Warum machst du es mir so schwer? Warum beleidigst du mich ständig? Warum gehst du immer wieder zu Kikyo? Warum kommst du danach immer wieder zu mir zurück? Warum? Warum kannst du dich nicht entscheiden? Es ist doch so einfach, wenn ich für dich nur ein Juwelendetektor bin. Warum also…?° Sie unterbrach ihren Gedankengang, da sie neben sich ein Geräusch hörte. Hätte sie sich doch nicht umgedreht… °Wenn ich nicht will, dass Kagome für immer hier bleibt, muss ich mich entschuldigen. Aber… wenn ich mich entschuldige… heisst es nicht, ich habe den Kürzeren gezogen?° Je länger Inu Yasha nachdachte desto bunter wurde es ihm. °Inu Yasha, bist du ein Junge oder ein Mann, zum Teufel noch mal?! Reiss dich zusammen und entschuldige dich gefälligst.° Noch bevor sich sein Entschluss änderte, öffnete er das Fenster und kletterte in das Zimmer hinein. Das erste, was er sah, waren Kagomes ungläubige Augen: "Was… was hast du den hier verloren?" Die junge Miko entschied sich, nicht klein bei zu geben. Er dürfte nicht sehen, wie sehr sie wegen ihm verletzt war. Der Halbdämon zuckte unmerklich zusammen bei ihrem schroffen Ton, besann sich aber dem Besseren. Langsam schritt er auf das Mädchen zu. Kagome wiederum wich immer einen Schritt zurück, bis sie hinter ihrem Rücken die Tür spührte. Noch bevor sie diese öffnen konnte, war Inu Yasha bei ihr. Er stammte seine Hände rechts und links neben ihrem Gesicht gegen das Holz. Er hielt sie zwar nicht, doch sie konnte nicht aus dem Zimmer weg. Sein Blick war auf seine Füsse gerichtet, als er mit leiser Stimme sprach: "Bitte, lauf nicht weg." Kagome starrte ihn ungläubig an. Inu Yasha sagte "Bitte"? Und das noch zu ihr, seinem Juwelendetektor? Da musste sie was verpasst haben. "Ich werde nicht weglaufen und auch dich nicht verjagen." Er musste wohl Wichtiges zu sagen haben, wenn er schon so ein Theater anstellte. Also beschloss sie einfach mal ihm zuzuhören. Inu Yasha schluckte, doch es half seiner trockenen Kehle kein Stück. °Komm schon, du verängstigter Hund. Es ist nicht Zeit, den Schwanz feige einzuziehen.° Er leckte kurz über seine Lippen. "Kagome… Ich…" Er holte Luft. "Ich wollte mich bei dir entschuldigen." Wie bitte? Kagome konnte ihren Ohren kaum trauen. Es kam ihr einfach zu unreal vor. Zuerst sagt Inu Yasha "Bitte" und dann entschuldigt er sich bei ihr?!! Also… sie hat wohl wirklich was verpasst. Eindeutig. Aber sie sagte kein Wort, bewegte sich kein Millimeter. Sie liess ihn einfach weiter reden. "Mein Verhalten von vorhin… vor allem meine Worte… Dies alles war inakzeptabel… Zumal stimmt kein einziges Wort vom Gesagten… Du bist nicht nur ein Juwelendetektor… Du bist mehr,… viel mehr als das…" Er sah ihr scheu in die Augen, doch diese waren unberührt auf ihn gerichtet. Inu Yasha seufzte schuldbewusst, schloss die Augen und senkte den Kopf. "Jedes Mal wurde ich verletzt… schlimm verletzt, wenn ich meine Gefühle preisgab. Das ist auch der Grund, warum ich nicht einfach so sagen kann, dass ich mir um jemanden Sorgen mache… dass ich jemanden vermisse… dass ich mal Angst habe… dass ich Zuneigung empfinde… Alle, die mir etwas bedeutet hatten, hat man mir weggenommen… Ich… Ich will nicht, dass man mir auch dich wegnimmt…" Schüchtern sah er wieder in Kagomes Augen. Doch dieses Mal sah er keine Gleichgültig-keit. Was er sah, war pure Überraschung. Bevor sie sich erholen konnte, fuhr er weiter. Er wusste nicht, wie lange er den Mut noch haben würde: "Darum bin ich immer so schroff zu dir… Nicht, weil ich dich verletzen will, sondern weil ich mich selber schützen will. Von dem Schmerz, der eintreffen wird, wenn du nicht mehr an meiner Seite bist… Kagome, du… du bedeutest mir viel… viel mehr, als es eigentlich sein dürfte… Wenn dir etwas passiert, werde ich mir nie verzeihen… Aber wenn du mich verlässt, was sicher irgendwann mal eintreffen wird, werde ich es nicht aushalten… Ich will Abstand von dir gewinnen, doch ich schaff es nicht. Dafür hänge ich zu sehr an dir. Ich…" Inu Yasha konnte seinen Satz nicht beenden, denn Kagome umarmte seinen Oberkörper und drückte sich an ihn. "Ich brauche dich auch…" Als er diese Worte vernahm, konnte der Hanyou Luftsprünge vorführen. Nur würde dieses Vorhaben ein wenig problematisch werden, denn im Zimmer gab es nicht genug Platz für richtige Sprünge, plus hatte er Kagome an sich geklemmt. Also entschied er sich für das nächst Beste und legte seine Arme um die Gestalt vor ihm. "Es tut mir leid, dass ich immer wieder zu Kikyo ging. Ich, Volltrottel, merkte gar nicht, wie sehr dir das zusetzte. Ich werde nicht mehr zu ihr gehen, versprochen." Kagome lächelte bitter. "Lügner." Und als sie spürrte, dass der Halbdämon ihr widersprechen wollte, fügte sie noch hinzu. "Versprich nie etwas, was du nicht halten kannst." Das Mädchen entfernte sich etwas von Inu Yasha und sah im direkt in seine Augen. Sie bemühte sich, nicht in diesen zu versinken, denn das war nicht gerade das, was sie vorhatte. "Aber wenn ich mitbekomme, dass es zwischen euch zu intim zuging, wirst du ein Dauerfeuer vom Feinsten zu spühren bekommen." Gespannt beobachtete das Mädchen die Reaktion des Hanyous. Zuerst schien er äusserst überrascht zu sein. Dann aber tat er etwas, womit Kagome auf keinen Fall gerechnet hatte. Er lächelte sie sanft an, lehnte seine Stirn an ihre und sagte: "Hai." (Hier heisst es soviel wie "Jawohl" oder "Ja, Herrin") Kagomes Überraschung steigerte sich noch mehr, als sie vom Halbdämon geküsst wurde. Der Kuss war ganz sanft, Inu Yashas Lippen unglaublich weich. Seine Augen hielt er noch offen und richtete seinen Blick auf das Mädchen in seinen Armen. Ohne zu wissen, was sie dazu bewegt hatte, schloss die junge Miko ihre Lieder und genoss einfach die Berührungen seiner Lippen. Doch diese Empfindungen endeten wieder schnell, als Inu Yasha den Kuss abbrach. Er schloss Kagome noch fester in seine Arme und wisperte ihr ins Ohr: "Ich liebe dich." Das Mädchen atmete tief ein. Das hatte sie irgendwie nicht erwartet und doch schon von Anfang des Kusses an das Gefühl, dass diese Worte noch an diesem Tag ausgesprochen werden. So klammerte sie sich noch fester an seinen Kariginu (habe im Wikipedia nachgesehen. Dort stand, dass Inu Yashas Kleidung so heisst.). Sie schloss die Augen und sagte leise mit einem leichten Lächeln auf den Lippen: "Ai shiteru." Kagome spürte, wie sanfte, und doch starke Hände sie nach hinten zogen. Immer noch leicht lächelnd schaute sie direkt in Inu Yashas Augen. Dieses Mal machte es ihr nichts aus, in diesen zu versinken. Sie fühlte sich so geborgen. Sie spürte förmlich die angenehme Wärme durch ihren Körper wandern. Dann spürte sie wieder seine Lippen auf ihren. Wie er ihr zarte Küsse schenkte. Wie sein warmer Atem immer wärmer wurde. Wie er an ihren Lippen knabberte. Wie er mit seiner Zunge über ihre Lippen leckte, um Einlass betete. Ohne irgendwelche Bendenken gewährte sie ihm diesen… und versank im Meer von Leidenschaft und Liebe. Sie krallte sich noch mehr an ihn. Inu Yasha wiederum zog sie noch fester an sich. Er wollte sie mit jeder Faser seines Körpers spüren. Keiner der beiden bemerkte, dass ihr Kuss immer mehr an Leidenschaft und gegenseitiges Verlangen gewann. Sie liessen sich einfach von ihren Gefühlen treiben. Inu Yashas Hände konnten nicht mehr still auf ihrem Rücken liegen. Sie wanderten rauf und runter bis er irgendwann ihren Hintern erreichte. Sanft strich er ihr über ihren weichen, aber knackigen Po. Vorher konnte er Miroku nicht verstehen, warum er den Frauen die ganze Zeit an den Po grabschte. Nun, da er es nun selbst ausprobiert hatte, konnte er das Handeln des Mönches etwas mehr nachvollziehen als es bis zu diesem Zeitpunkt der Fall war. Leicht begann er ihren Hintern zu massieren. Kagome störte dies nicht. Im Gegenteil. Sie fand richtigen Gefallen daran, seine Hände dort zu spüren. Dies brachte sie selber zu einer Idee, welche sie sofort umsetzte. Ihre eigenen Hände fuhren nach unten um im nächsten Moment packte sie ihn an seinen Arsch. Überrascht brach der Hanyou den Kuss ab und sah das Mädchen verwirrt an. Sie hingegen grinste ihm frech entgegen. Dieses Grinsen, plus die Hitze und Atemlosigkeit wegen des Kusses liessen in Inu Yasha Empfindungen erwachen, von denen er immer meinte, er konnte sie nicht haben. Ihre Lippen waren nur wenige Zentimeter von einander getrennt. Kagome konnte jede Bewegung seiner Lippen spüren, als er zu ihr sprach: "Du willst also spielen?" Die junge Miko grinste leicht. "Hast du was dagegen?", stellte sie eine Gegenfrage. Nun war Inu Yasha an der Reihe zu grinsen. "Du lebst gefährlich." "Seit ich dich kenne, ja.", meinte Kagome, während sie versuchte einen Blick auf seine Lippen zu erhaschen. Da es ihr aber wegen ihrer Nähe nicht möglich war, schaute sie wieder frech in seine Augen. Der Halbdämon verstand, was sie damit meinte, und ging auf ihr Spiel ein. Mit einem kurzen Ruck legte er die Millimeter zwischen ihnen zurück und zwang sie damit, diese Welt zu verlassen. ... ... ... Inu Yashas Kraft reichte nur um leicht mit den Fingern über ihre Haut zu fahren. Im Moment war er zu nichts mehr fähig. Das vorherige Erlebnis kostete ihn zu viel Anstrengung. "Das… das war… Ich kann das nicht einmal beschreiben…", gestand er noch leicht ausser Atem. "Sag doch einfach 'unbeschreiblich'." Kagome lächelte leicht. Der Halbdämon musste dieses Lächeln einfach erwiedern. "Ja, genau das war es: Unbeschreiblich schön." Kagome kicherte. "Jetzt konntest du es doch beschreiben. Es war schön." "Aber das stimmt doch oder bin ich der Einzige, der so denkt." Das Mädchen legte ihre Hand auf seine Wange. "Nein, da bist du nicht der Einzige. Ich fand es auch sehr schön." Und sie küsste ihn auf die Nasenspitze, worauf Inu Yasha wieder leicht lächeln musste. Er nahm sie noch fester in die Arme. Es war einfach zu gut, sie bei sich zu haben. "Inu Yasha.", ertönte Kagomes Stimme. "Hm?", machte er nur. "Inu Yasha!" Nun verstand er nicht mehr so ganz. Er hatte ihr doch geantwortet. "Was ist?" Er blickte verwirrt auf das Mädchen, welches ihn anschaute. "Inu Yasha!!", kam es von ihrem Mund und plötzlich verschwamm das Bild. "INU YASHA!!!!" Er öffnete blinzelnd die Augen. Die Sonne schien genau auf sein Gesicht, worauf er murren musste. Sein verschlafener Blick wanderte nach unten, wo Kagome beim Baumstamm stand und zu ihm nach oben blickte. "Na Gott sei Dank! Ich dachte schon, ich muss zu dir nach oben klettern, damit du wach wirst! Dass du mal so tief schläffst! Ich wollte nur sagen, dass das Frühstück schon bald fertig sein wird! Es würde nicht schaden, wenn du nach unten kommst!" Inu Yasha sah sie verwirrt an. °Das war ein… Traum?° Aber, verdammt noch mal, der war so real!!! Der Hanyou wollte schon nach unten springen, als er etwas spürte. °Oh Gami-sama, macht bitte so, dass dies nicht das ist, für was ich es halte.° Ein flüchtiger Blick auf seine Hose bestätigte seine Vermutung: Er hatte eine Latte, und was für eine! Ein Gesichtsausdruck veränderte sich kein Bisschen, doch hinter dieser Fassade… °SCHEISSE!!! Mir bleibt wohl wirklich nichts erspart! … Und was soll ich jetzt machen? Wenn Kagome das sieht… Nein, lieber stelle ich mir diese Art der Hölle nicht vor…° "Inu Yasha?!°, drang ihre verwirrte Stimme in sein Ohr. °Nur nichts anmerken lassen. Nur nichts anmerken lassen.° "Geh du schon mal. Ich komme nach." Innerlich gespannt hörte er ihren Schritten zu, wie sie sich vom Baum entfernte. Als er annahm, dass sie ihn nicht sah, atmete er ein wenig auf. °Supertoll, und was jetzt?° Dem Hanyou blieb keine andere Wahl, als abzuwarten und Tee trinken… obwohl auf das zweite musste er verzichten. °Toller Anfang eines tollen Tages.°, dachte Inu Yasha sarkastisch. Warum zum Teufel musste sein Traum so realistisch sein? Er spürte immer noch die Gänsehaut, die durch die geträumten Berührungen Kagomes hervorgerufen wurde. Auch sein Herz schlug ihm bis zum Hals. °Die grösste Gemeinheit, die einem verliebtem Hanyou passieren kann, ist wohl, dass er von solch einer Nacht mit der entsprechender Person träumt… und wenn diese Person noch die Auswirkungen sieht…° Schwein gehabt, dass das Letztere bei ihm nicht der Fall war. Und dafür war er mehr als nur dankbar. Einige Zeit später konnte sich Inu Yasha zu den Anderen gesellen und endlich frühstücken. Dann packten sie alle schnell zusammen und setzten ihren Weg fort. Unterwegs warf der Hanyou einem bestimmten Mädchen hin und wieder flüchtige Blicke zu. °Hatte dieser Traum doch noch was zu bedeuten?° Er wusste dies nicht, und doch umspielte seine Lippen ein leichtes Lächeln. °Hm, wer weiss? Vielleicht sagte der Traum die Zukunft voraus? …Wenn man mich fragen würde, hätte ich nichts dagegen…° Da erschrak er über sich selber. °Hilfe! Ich denke schon wie Miroku!° Er schüttelte leicht den Kopf, um diesen Gedanken loszuwerden. Doch tief in seinem Inneren wusste er, dass dieser Traum sein geheimster Wunsch war… his desire… So, das war es auch schon. Es lauft noch "Music is our life" und in einiger Zeit werde ich mit der Fortsetzung kommen ^^ LG Natsu-chan Kapitel 3: ----------- Hallo Dies ist die Originalversion des letzten Kapitels dieser FF (Gott, was für ein Satz O_o ) Ich hoffe, es gefällt euch ^^ Das Lied war schon seit einiger Zeit fertig, doch Kagome rührte sich kein Millimeter. °Inu Yasha, warum? Warum machst du es mir so schwer? Warum beleidigst du mich ständig? Warum gehst du immer wieder zu Kikyo? Warum kommst du danach immer wieder zu mir zurück? Warum? Warum kannst du dich nicht entscheiden? Es ist doch so einfach, wenn ich für dich nur ein Juwelendetektor bin. Warum also…?° Sie unterbrach ihren Gedankengang, da sie neben sich ein Geräusch hörte. Hätte sie sich doch nicht umgedreht… °Wenn ich nicht will, dass Kagome für immer hier bleibt, muss ich mich entschuldigen. Aber… wenn ich mich entschuldige… heisst es nicht, ich habe den Kürzeren gezogen?° Je länger Inu Yasha nachdachte desto bunter wurde es ihm. °Inu Yasha, bist du ein Junge oder ein Mann, zum Teufel noch mal?! Reiss dich zusammen und entschuldige dich gefälligst.° Noch bevor sich sein Entschluss änderte, öffnete er das Fenster und kletterte in das Zimmer hinein. Das erste, was er sah, waren Kagomes ungläubige Augen: "Was… was hast du den hier verloren?" Die junge Miko entschied sich, nicht klein bei zu geben. Er dürfte nicht sehen, wie sehr sie wegen ihm verletzt war. Der Halbdämon zuckte unmerklich zusammen bei ihrem schroffen Ton, besann sich aber dem Besseren. Langsam schritt er auf das Mädchen zu. Kagome wiederum wich immer einen Schritt zurück, bis sie hinter ihrem Rücken die Tür spührte. Noch bevor sie diese öffnen konnte, war Inu Yasha bei ihr. Er stammte seine Hände rechts und links neben ihrem Gesicht gegen das Holz. Er hielt sie zwar nicht, doch sie konnte nicht aus dem Zimmer weg. Sein Blick war auf seine Füsse gerichtet, als er mit leiser Stimme sprach: "Bitte, lauf nicht weg." Kagome starrte ihn ungläubig an. Inu Yasha sagte "Bitte"? Und das noch zu ihr, seinem Juwelendetektor? Da musste sie was verpasst haben. "Ich werde nicht weglaufen und auch dich nicht verjagen." Er musste wohl Wichtiges zu sagen haben, wenn er schon so ein Theater anstellte. Also beschloss sie einfach mal ihm zuzuhören. Inu Yasha schluckte, doch es half seiner trockenen Kehle kein Stück. °Komm schon, du verängstigter Hund. Es ist nicht Zeit, den Schwanz feige einzuziehen.° Er leckte kurz über seine Lippen. "Kagome… Ich…" Er holte Luft. "Ich wollte mich bei dir entschuldigen." Wie bitte? Kagome konnte ihren Ohren kaum trauen. Es kam ihr einfach zu unreal vor. Zuerst sagt Inu Yasha "Bitte" und dann entschuldigt er sich bei ihr?!! Also… sie hat wohl wirklich was verpasst. Eindeutig. Aber sie sagte kein Wort, bewegte sich kein Millimeter. Sie liess ihn einfach weiter reden. "Mein Verhalten von vorhin… vor allem meine Worte… Dies alles war inakzeptabel… Zumal stimmt kein einziges Wort vom Gesagten… Du bist nicht nur ein Juwelendetektor… Du bist mehr,… viel mehr als das…" Er sah ihr scheu in die Augen, doch diese waren unberührt auf ihn gerichtet. Inu Yasha seufzte schuldbewusst, schloss die Augen und senkte den Kopf. "Jedes Mal wurde ich verletzt… schlimm verletzt, wenn ich meine Gefühle preisgab. Das ist auch der Grund, warum ich nicht einfach so sagen kann, dass ich mir um jemanden Sorgen mache… dass ich jemanden vermisse… dass ich mal Angst habe… dass ich Zuneigung empfinde… Alle, die mir etwas bedeutet hatten, hat man mir weggenommen… Ich… Ich will nicht, dass man mir auch dich wegnimmt…" Schüchtern sah er wieder in Kagomes Augen. Doch dieses Mal sah er keine Gleichgültig-keit. Was er sah, war pure Überraschung. Bevor sie sich erholen konnte, fuhr er weiter. Er wusste nicht, wie lange er den Mut noch haben würde: "Darum bin ich immer so schroff zu dir… Nicht, weil ich dich verletzen will, sondern weil ich mich selber schützen will. Von dem Schmerz, der eintreffen wird, wenn du nicht mehr an meiner Seite bist… Kagome, du… du bedeutest mir viel… viel mehr, als es eigentlich sein dürfte… Wenn dir etwas passiert, werde ich mir nie verzeihen… Aber wenn du mich verlässt, was sicher irgendwann mal eintreffen wird, werde ich es nicht aushalten… Ich will Abstand von dir gewinnen, doch ich schaff es nicht. Dafür hänge ich zu sehr an dir. Ich…" Inu Yasha konnte seinen Satz nicht beenden, denn Kagome umarmte seinen Oberkörper und drückte sich an ihn. "Ich brauche dich auch…" Als er diese Worte vernahm, konnte der Hanyou Luftsprünge vorführen. Nur würde dieses Vorhaben ein wenig problematisch werden, denn im Zimmer gab es nicht genug Platz für richtige Sprünge, plus hatte er Kagome an sich geklemmt. Also entschied er sich für das nächst Beste und legte seine Arme um die Gestalt vor ihm. "Es tut mir leid, dass ich immer wieder zu Kikyo ging. Ich, Volltrottel, merkte gar nicht, wie sehr dir das zusetzte. Ich werde nicht mehr zu ihr gehen, versprochen." Kagome lächelte bitter. "Lügner." Und als sie spürrte, dass der Halbdämon ihr widersprechen wollte, fügte sie noch hinzu. "Versprich nie etwas, was du nicht halten kannst." Das Mädchen entfernte sich etwas von Inu Yasha und sah im direkt in seine Augen. Sie bemühte sich, nicht in diesen zu versinken, denn das war nicht gerade das, was sie vorhatte. "Aber wenn ich mitbekomme, dass es zwischen euch zu intim zuging, wirst du ein Dauerfeuer vom Feinsten zu spühren bekommen." Gespannt beobachtete das Mädchen die Reaktion des Hanyous. Zuerst schien er äusserst überrascht zu sein. Dann aber tat er etwas, womit Kagome auf keinen Fall gerechnet hatte. Er lächelte sie sanft an, lehnte seine Stirn an ihre und sagte: "Hai." (Hier heisst es soviel wie "Jawohl" oder "Ja, Herrin") Kagomes Überraschung steigerte sich noch mehr, als sie vom Halbdämon geküsst wurde. Der Kuss war ganz sanft, Inu Yashas Lippen unglaublich weich. Seine Augen hielt er noch offen und richtete seinen Blick auf das Mädchen in seinen Armen. Ohne zu wissen, was sie dazu bewegt hatte, schloss die junge Miko ihre Lieder und genoss einfach die Berührungen seiner Lippen. Doch diese Empfindungen endeten wieder schnell, als Inu Yasha den Kuss abbrach. Er schloss Kagome noch fester in seine Arme und wisperte ihr ins Ohr: "Ich liebe dich." Das Mädchen atmete tief ein. Das hatte sie irgendwie nicht erwartet und doch schon von Anfang des Kusses an das Gefühl, dass diese Worte noch an diesem Tag ausgesprochen werden. So klammerte sie sich noch fester an seinen Kariginu (habe im Wikipedia nachgesehen. Dort stand, dass Inu Yashas Kleidung so heisst.). Sie schloss die Augen und sagte leise mit einem leichten Lächeln auf den Lippen: "Ai shiteru." Kagome spürte, wie sanfte, und doch starke Hände sie nach hinten zogen. Immer noch leicht lächelnd schaute sie direkt in Inu Yashas Augen. Dieses Mal machte es ihr nichts aus, in diesen zu versinken. Sie fühlte sich so geborgen. Sie spürte förmlich die angenehme Wärme durch ihren Körper wandern. Dann spürte sie wieder seine Lippen auf ihren. Wie er ihr zarte Küsse schenkte. Wie sein warmer Atem immer wärmer wurde. Wie er an ihren Lippen knabberte. Wie er mit seiner Zunge über ihre Lippen leckte, um Einlass betete. Ohne irgendwelche Bendenken gewährte sie ihm diesen… und versank im Meer von Leidenschaft und Liebe. Sie krallte sich noch mehr an ihn. Inu Yasha wiederum zog sie noch fester an sich. Er wollte sie mit jeder Faser seines Körpers spüren. Keiner der beiden bemerkte, dass ihr Kuss immer mehr an Leidenschaft und gegenseitiges Verlangen gewann. Sie liessen sich einfach von ihren Gefühlen treiben. Inu Yashas Hände konnten nicht mehr still auf ihrem Rücken liegen. Sie wanderten rauf und runter bis er irgendwann ihren Hintern erreichte. Sanft strich er ihr über ihren weichen, aber knackigen Po. Vorher konnte er Miroku nicht verstehen, warum er den Frauen die ganze Zeit an den Po grabschte. Nun, da er es nun selbst ausprobiert hatte, konnte er das Handeln des Mönches etwas mehr nachvollziehen als es bis zu diesem Zeitpunkt der Fall war. Leicht begann er ihren Hintern zu massieren. Kagome störte dies nicht. Im Gegenteil. Sie fand richtigen Gefallen daran, seine Hände dort zu spüren. Dies brachte sie selber zu einer Idee, welche sie sofort umsetzte. Ihre eigenen Hände fuhren nach unten um im nächsten Moment packte sie ihn an seinen Arsch. Überrascht brach der Hanyou den Kuss ab und sah das Mädchen verwirrt an. Sie hingegen grinste ihm frech entgegen. Dieses Grinsen, plus die Hitze und Atemlosigkeit wegen des Kusses liessen in Inu Yasha Empfindungen erwachen, von denen er immer meinte, er konnte sie nicht haben. Ihre Lippen waren nur wenige Zentimeter von einander getrennt. Kagome konnte jede Bewegung seiner Lippen spüren, als er zu ihr sprach: "Du willst also spielen?" Die junge Miko grinste leicht. "Hast du was dagegen?", stellte sie eine Gegenfrage. Nun war Inu Yasha an der Reihe zu grinsen. "Du lebst gefährlich." "Seit ich dich kenne, ja.", meinte Kagome, während sie versuchte einen Blick auf seine Lippen zu erhaschen. Da es ihr aber wegen ihrer Nähe nicht möglich war, schaute sie wieder frech in seine Augen. Der Halbdämon verstand, was sie damit meinte, und ging auf ihr Spiel ein. Mit einem kurzen Ruck legte er die Millimeter zwischen ihnen zurück und zwang sie damit, diese Welt zu verlassen. Seine Zunge schmeichelte ihrer, umspielte sie, lud sie auf ein Spiel ein. Ihre Körper waren so nah an einander gepresst, dass man nicht einmal einen Faden zwischen ihnen durchziehen konnte. Ihr Kuss gewann wieder an Leidenschaft und gegenseitigen Verlangen, doch diesmal merkten sie es. Ihre Hände konnten nicht mehr still sein. Sie bekamen gar nicht genug von einander. Obwohl sie ziemlich atemlos waren, konnten sie nicht aufhören, sich gegenseitig heisse Küsse zu schenken. Inu Yasha nahm seine Hände von Kagomes Hintern und drängte sie stark nach hinten, bis sie mit ihrem Rücken gegen die Tür aufschlug. Zwar war der Aufprall alles andere als sanft, beschwerte Kagome sich nicht. Im Gegenteil. Als sie mit dem Rücken hart gegen das Holz landete, stoss sie das erste Stöhnen aus. Da sie aber noch im Kuss vertieft waren, wurde es durch Inu Yashas Lippen gedämpft. Aber so war es für den Hanyou noch erregender, als wenn sie richtig gestönt hätte. Dieser kurzer, gepresster Geräusch aus ihrer Kehle liess es ihm noch heisser werden, als es ihm schon war. Mit seinem gesamten Körper presste er den von Kagome gegen die Tür. Und wieder entfloh dem Mädchen ein gepresstes und zugleich gedämpftes Stöhnen. Die Tatsache, dass sie nun etwas Hartes in der Nähe ihrer empfindlichsten Stelle spürte, liess ihr keine andere Wahl. Darauf packte Inu Yasha ihre Hände und drückte diese stark gegen die Tür hinter Kagomes Rücken. In diesen Moment kümmerte es ihn gar nicht, dass er fast keine Luft bekam. Diese Atemlosigkeit turnte ihn nur noch mehr an. So ging es zwischen den beiden eine Weile lang, bis der Halbdämon spürte, wie Kagomes Hände den seinen entglitten und anfingen an seinem Oberteil zu zerren. Das Mädchen zog es aus seinem Hosenbund heraus, aber mehr konnte sie nicht machen. Dazu fehlten ihr der nötige Platz und die Bewegungsfreiheit. Für Inu Yasha hingegen war dies die Geste, die ihm die Erlaubnis gab, weiter zu gehen. Ohne den Kuss zu brechen liess er seine Hand in ihren Hosenbund gleiten. Sanft fing er an, sie an ihrer empfindlichsten Stelle durch ihr Höschen zu massieren. Nun konnte Kagome nicht mehr. Mit einer schnellen Bewegung ihres Kopfes, beendete das Mädchen den Kuss und stiess ein Hauchen gemischt mit einem Stöhnen aus. Da sie ihren Kopf nach oben gehoben hatte und Inu Yashas sich in ihrer Halsbeuge befand, gelang dieses Geräusch direkt in sein empfindliches Ohr, worauf dieses sofort anfing heftig zu zucken. Tief in seiner Kehle war etwas zu hören, was einem Knurren ähnlich war. Zu seiner vorherigen Liebkostung gesellten sich noch seine Lippen und Zunge, die dem Mädchen den Hals rauf- und runterfuhren. Kagome selber konnte aber nur geniessen, denn sie standen sich immer noch zu nahe, dass sie irgendwelche Bewegungen machen konnte, ohne Inu Yasha bei seiner "Beschäftigung" zu stören. Auch wenn ein wenig widerwillig, zog die Miko die Hand des Halbdämons aus ihrer Hose und drückte sich fest an ihn. Als er verständnislos seinen Kopf hob, griff sie seine Lippen an. Aber sie unterschätzte ihren Hanyou. Er hatte ziemlichen Gefallen am letzten "Spiel" gefunden. Und nun wollte er um jeden Preis mehr davon. Er platzierte seine Hände an ihren Oberschenkeln und hob sie mit einem Ruck hoch. Kagome, die genau wusste, was er vorhatte, schlang ihre Beine um seine Hüften, um wenigstens irgendwelchen Halt zu bekommen. Doch im nächsten Moment musste sie sich mit aller Kraft an den Stoff seiner Kleidung klammern, denn Inu Yasha anfing seine Härte gegen ihren Körper zu bewegen… genau auf ihre Klitoris. Obwohl ihre Körper durch verschiedene Lagen Stoff getrennt waren, konnte Kagome jede Bewegung seiner Männlichkeit genau spüren… und das brachte sie dazu, fast den Verstand zu verlieren. Seine rechte Hand an ihrer Brust machte es ihr nicht gerade leichter, ihr Stöhnen zu unterdrücken. Ihr ohnehin schon schneller und heisser Atem nahm an Geschwindigkeit und Hitze zu. Sie keuchte und presste unterdrückte Stöhnen heraus, was Inu Yasha mit grösstem Gefallen wahrnahm. Doch dem Hanyou reichte dies nicht. Er wollte mehr… viel mehr… Er wollte alles, was sie ihm geben konnte. Wieder spürte Kagome Inu Yashas Hände an ihren Oberschenkeln, dann wurde sie von der Wand getrennt und irgendwohin getragen. Das Mädchen vermutete, dass es nun Richtung ihres Bettes ging, womit sie auch vollkommen Recht hatte. Sekunden später wurde sie auf die weiche Matratze gebettet. Als die Miko ihre Augen wieder öffnete, sah sie Inu Yasha über sich gebeugt. In Augenwinkeln merkte sie noch, dass das Zimmer nun im Halbdunkeln lag. Der Hanyou hatte es irgendwie geschafft, im Laufen das grosse Licht im Zimmer zu löschen. Die einzige verbliebene Lichtquelle war die immer noch eingeschaltete Tischlampe und der PC-Bildschirm, der schon bald verblassen sollte. Aber das interessierte sie nicht im Geringsten. Alles, was ihr wichtig war, spielte sich in den Moment zwischen ihr und ihrem Hanyou, der wieder angefangen hatte, ihr Hals zu küssen. Doch da Kagome nun ihre Bewegungsfreiheit wieder hatte, wollte sie nicht weiter tatenlos herumliegen. Mit einer schnellen Geste stiess sie Inu Yasha von ihr weg. Noch bevor er etwas sagen konnte, machte sich das Mädchen an seinen Kleidern zu schaffen. Er musste zugeben, er war ziemlich verwirrt, als er zurück gedrängt wurde. Fragend und überrascht blickte er auf die unter ihm liegende Gestalt. Doch diese lag nicht mehr, sondern sass vor ihm und, oh du Schreck, zog ihm Stück für Stück seine Kleider aus. Kagome war nicht gerade schüchtern, das wusste Inu Yasha, aber dennoch schüchtern genug, um so etwas nicht zu machen. Darum überraschte ihn ihre "Tätigkeit" mehr als nur ein bisschen. Doch er liess sie gewähren. Schliesslich war er selbst neugierig, was sie da mit ihm vorhatte. Gebannt schaute er auf Kagome runter, die ihm nun langsam sein rotes Oberteil von den Schultern strich. Die Tatsache, dass er sass, machte ihr ihre "Arbeit" um einiges einfacher, als dies der Fall wäre, wenn er liegen würde. Kaum war die Miko mit dem ersten Kleidungsstück fertig, schmiss sie es nicht weiter beachtend auf den Boden. Hier machte sie eine Pause und zog das Gesicht der Hanyous zu sich hinunter. Ihre Lippen trafen sich und ein heisses Zungenspiel nahm seinen Lauf. Doch Kagome wollte noch heute mit ihrer "Arbeit" fertig werden. Also brach sie den Kuss ab und widmete sich wieder seiner Kleidung. Sie machte das Ganze so langsam, dass Inu Yasha richtig ungeduldig wurde. Am liebsten wollte er seine Klamotten kurzerhand selber schnell abziehen und weiterfahren, doch die Miko liess dies einfach nicht zu. Wo blieb denn der Spass, wenn er alles schnell machen würde? Mit einem alles sagendem Blick machte sie ihm ihre Absicht zu verstehen. Mit einem unzufriedenen Grollen liess Inu Yasha sie gewähren. Kagome konnte dies nur belächeln. Kurze Zeit später sass der Hanyou oben ohne vor dem Mädchen. Fasziniert betrachtete sie seine Muskeln. Klar, sie hatte ihn schon oft genug mit nacktem Oberkörper gesehen, sogar mal ganz nackt. Doch nie durfte sie ihn richtig betrachten. Entweder lag er bandagiert und halb tot auf der Liege oder die Situation war zu ernst. Oder eben, sie waren nicht allein. Also musste sie sich mit einigen wenigen Seitenblicken genügen. Aber jetzt, jetzt durfte sie ihn betrachten ohne sich irgendwelche Gedanken zu machen. Sachte liess das Mädchen ihre Fingerspitzen die Haut seines Halses zu berühren. Dann fuhren ihre Finger weiter nach unten über sein Schlüsselbein bis zu seiner muskulösen Brust. Das Ganze machte sie ganz langsam, bedacht, diese Nähe richtig auszukosten. Jede Bewegung ihrer Finger verfolgte sie mit den Augen. Ihr Mund war dabei leicht geöffnet. An Inu Yashas Brust angekommen, warf Kagome einen Blick an oben, zu seinen Augen. Was sie dort sah, liess sie leicht erschaudern. In diesen goldenen Augen sah sie Begehrung, Lust, Verlangen und vieles mehr. Sein Mund war genau so wie ihrer leicht geöffnet. Unter ihren Fingern spürte Kagome, wie seine Brust sich schwer hob und wieder senkte. Für Inu Yasha war dies der erotischste Augenblick seines Lebens. Langsam hob er seine Hand und zog sie am Kinn zu sich nach oben. Der Kuss, den er ihr nun schenkte, übertraf alles, was sie bis jetzt erlebte. Sie konnte den Kuss gar nicht richtig beschreiben. Er war liebevoll und leidenschaftlich, verlangend und gierig, wild und zugleich zärtlich… Es war… einfach unbeschreiblich. Kagome vergass fast die ganze Welt. Nebensächlich spürte sie, wie sie nach hinten bzw. nach unten gedrückt wurde, machte sich aber nichts daraus. So küssten sie sich einige Zeit lang bis Inu Yasha sogar das zu wenig wurde. Mit einem Ellenbogen sein Gewicht haltend, liess er seine linke Hand unter Kagomes T-Shirt wandern. Sanft fuhren seine Finger über den mit Stickereien verzierten Stoff. Für eine Weile war er damit zufrieden, doch dann wurde ihm das zu wenig. Er brach den Kuss ab und richtete sich auf, die Hand aus ihrem T-Shirt herausgezogen. Fragend sah Kagome zu ihm hinauf. Er lächelte ihr entgegen und wies ihr, sich ebenfalls zu setzen. Langsam, darauf bedacht sofort aufzuhören, falls Kagome dies nicht wollte, zog er ihr Oberteil nach oben… bis er es ihr endgültig auszog. Noch während er das Stück Stoff zur Seite warf, brachte sich das Mädchen wieder in eine liegende Position. Als Inu Yasha wieder zu ihr blickte, verschlug es ihm fast die Sprache: Vor ihm lag die Verführung in Person. Gespannt wartete Kagome auf seine Reaktion. Diese liess auf sich nicht lange warten. Mit leicht geöffneten Mund glitten Inu Yashas faszinierende und zugleich verlangende Blicke ihren Oberkörper entlang. Das Herz des Mädchens schlug schon lange Marathon und diese Blicke machten es ihr nicht gerade einfacher, ihren Verstand noch einiger massen ganz zu behalten. Derweilen beugte sich der Halbdämon über der liegenden Gestalt und fing ihre Lippen in einem weiteren Kuss. Während des Kusses drehten sie sich so, dass Kagome nun auf Inu Yasha lag. Dieser nutzte die Situation sogleich aus und öffnete ihren BH. Bei der nächsten Gelegenheit würde er ihr dieses Teil ganz abstreifen, das nahm er sich fest vor. Schon die nun offenen Stellen ihres Körpers auf seiner Haut liessen in ihm unglaubliche Gefühle erwachen. Derweilen gingen Kagomes Lippen auf Wanderschaft. Sie verteilte feuchte Küsse auf seinem Hals und leckte noch zusätzlich über seine warme Haut, was Inu Yasha dazu veranstaltete, sich ein wenig aufzubäumen. Zusätzlich entriss ihm diese Aktion ein wolliges Seufzen. Seine Augen waren noch seit dem Kuss geniesserisch geschlossen. Das Mädchen auf ihm machte währenddessen keine Pause und verteilte nun auf seinem Schlüsselbein Schmetterlingsküsse, die dann von einer angenehmen Gänsehaut seitens des Hanyous abgelöst wurde. Danach kam seine Brust dran. Hier fuhr Kagome mit ihrer Zunge gross über die ganze Fläche, wohl bedacht, seine Nippel daraus zu lassen. Inu Yasha, der dies mit einem gewissen Bedauern bemerkte, hob leicht seinen Kopf, um dem Mädchen auf ihm einen ärgerlichen Blick zu werfen, doch daraus wurde nichts. Gerade als seine Augen die Miko erblickten, umspielte diese mit ihrer Zungenspitze einen seiner Nippel. Das, was er dabei spürte, brachte ihn dazu, halb stöhnend wieder auf dem Kissen zu landen. Da seine Augen zusammengekniffen waren, konnte er noch deutlicher spüren, wie ihre Lippen und ihre Zunge seine Nippel massierten. Und dies machte ihn wahnsinnig. Als er merkte, dass Kagome nun weiter nach unten gehen wollte, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er drückte sie ein weinig weg von seinem Körper, setzte sich auf und zog sie nun in seine Arme. Ein leidenschaftlicher Kuss seinerseits liess jedlichen Kommentar des Mädchens im Nichts verschwinden. Seine Hände strichen ihr über die Schultern und Oberarme, bis die Träger des BH's von ihren Armen ganz nach unten glitten. Ohne auf das Kleidungsstück weiter zu achten, schmiss der Hanyou es in irgendwelche Richtung. In nächsten Moment keuchte er in den Kuss hinein. Das Gefühl ihrer Haut auf seiner, ihrer weichen Brust auf seinem Körper überwältigte ihn. Er glaubte, jede Sekunde den Verstand endgültig zu verlieren. Etwas tief in ihm schickte ihm eine Botschaft. Er musste die weiche Haut ihrer Brüste berühren. Das war so etwas wie ein innerer Zwang, dem Inu Yasha gerne nachging. Seine linke Hand ruhte auf ihrem Rücken, in der Nähe der Schulterblätter. Die andere hingegen wanderte weiter nach unten, bis sie Kagomes Hose erreichte. Fast genervt über den störenden Stoff schob der Halbdämon seine Hand in die Hose und umklammerte den Hintern der Miko. Währenddessen fuhren seine Lippen über ihren Hals und ihr Schlüsselbein gerade zu ihrer Brust. Kaum war er dort angekommen, began er schon mit seinen Liebkostungen, die dem Mädchen fast den Atem raubten. Seine Lippen, seine Zunge und sogar seine Zähne an ihren Nippeln zu spüren, dazu noch seine Hand, die ihren Hintern massierte… dies alles brachte sie dermassen über den Rand, dass sie nur noch den Kopf im Nacken legen und anfangen zu stöhnen konnte. Ein Stöhnen nach dem anderen entglitt ihrer Kehle. Ohne dies überhaupt zu merken, fing sie an, ihr Unterleib an seinen Schoss zu reiben… im Gegensatz zu Inu Yasha. Der hatte das sehr wohl bemerkt. Und es zwang ihn seine Liebkostungen zu unterbrechen um aufzukeuchen. Da neigte Kagome ihren Kopf zu einem seiner Hundeohren und flüsterte heisser: "Inu Yasha, ich kann nicht mehr… Ich explodiere gleich…" Ihre Arme schlangen sich noch fester um ihn. "Was machst du nur mit mir?" Inu Yasha, dessen Ohr durch ihr Wispern wie verrückt zuckte, hauchte ihr entgegen: "Das sollte ich wohl eher dich fragen." Sie sahen sich kurz in die Augen, nur um nachher wieder in einem Kuss zu versinken. Mit einem Ruck seitens Kagome landeten die beiden wieder liegend auf dem Bett. Dann brach das Mädchen denn Kuss ab. Sie setzte sich auf und stützte sich mit den Armen auf Inu Yashas Brust ab. Ihre Wangen waren ganz rot, ihr Blick auf ihre Hände gerichtet. Der Halbdämon verstand nun gar nichts. Zuerst sagte sie, sie explodiere gleich und jetzt will sie nicht mehr weiter machen? Fragend und irritiert sah er das Mädchen auf ihm an, als dieses anfing nach unten zu rutschen. Seine Verwunderung steigerte sich noch mehr, denn nun hatte er wirklich keinen Plan, was sie vorhatte. Doch das änderte sich bald. Mit einer geschickten Handbewegung öffnete Kagome seinen Gürtel auf, zog seine Hose mitsamt seiner Unterwäsche nach unten und zog ihm diese vollständig aus. Inu Yashas Augen weiteten sich: "Kagome… du wirst doch nicht…?" Doch diese Frage blieb unausgesprochen, denn schon berührte das Mädchen seine Eichel mit ihren Fingerspitzen. Sie hatte richtig Scheu davon, es war schliesslich ihr erstes Mal. Doch sie überwand ihre Unsicherheit und fing an, sein Glied mit der Hand zu massieren. Inu Yashas Kopf wanderte wieder in das Kissen. Ein Seufzen entrang seiner Kehle. Ohne es selbst realisiert zu haben, hatte er es sich doch schon seit einiger Zeit gewünscht. Doch erst jetzt, als Kagome mit der Verwirklichung dieses Verlangens anfing, wurde ihm der Wunsch danach bewusst. Er schloss die Augen, um ihre Liebkostungen noch besser zu spüren. Dabei entfloh seiner Kehle ein Keuchen nach dem anderen. Kagome bewegte ihre Hand rauf und runter… bis ihr eine weitere Idee in den Sinn kam. Sofort stoppte sie ihre Tätigkeit. Ein Blick auf den steifen Penis in ihrer Hand liess sie schlucken. °Also, Mädchen, Augen zu und durch.° So beugte sie sich nach unten. Als Inu Yasha nach einer gewissen Zeit keine Fortsetzung sah, wollte er nach unten schauen, was da wohl los ist. Er öffnete seine Augen und warf einen Blick nach unten… hätte er das nicht gemacht. Denn genau in dem Moment, als er Kagomes Kopf sah, umschlossen ihre Lippen seine Eichel. Überwältigt von den Empfindungen und dem verdammt erotischen Anblick riss er die Augen weit auf und sackte mit einem starken Keuchen wieder zurück in das Kissen. Im nächsten Moment kniff er sie aber wieder zusammen. Das, was er dabei empfand, überstieg seine geheimsten Fantasien. Durch dieses Geräusch ermutigt, fing Kagome an, mit ihrem Kopf rauf und runter zu fahren… was Inu Yasha dazu brachte, seine Krallen im Lacken zu vergraben. Nach einiger Zeit gesellten sich zu Kagomes Lippen auch ihre Zunge und ihre Hand, die nun den restlichen Teil des Gliedes massierte. Inu Yashas Reaktion war mehr als nur befriedigend. Sein Oberkörper bäumte sich auf und man hörte sein erstes Stöhnen: "Ha-Ah… Kagome… oh Gott… ja… das… das tut so gut…" Sein Wunsch war nun ausgesprochen. Er wollte mehr. Und Kagome setzte jetzt alles daran, ihm zu folgen. Schliesslich wollte sie, dass ihr Hanyou auch seinen Spass hatte. Also machte sie weiter. Immer wieder bewegte sich ihr Kopf rauf und runter, immer wieder umspielte ihre Zunge seine Eichel, immer wieder massierte ihre Hand sein Glied und seine Hoden. Und immer lauter wurde Inu Yashas Stöhnen. Doch Kagome war das nicht spassig genug. Sie nahm seinen Penis aus ihrem Mund heraus und leckte langsam über seine gesamte Länge. An der Eichel angekommen, neckte sie ihn mit der Zungenspitze… und das war genau dort, wo die Eichel wie ein "Y" aussah. Entweder hatte sie es gewusst oder hatte einfach nur geraten, dass konnte Inu Yasha nicht sagen. Das einzige, was er mit Sicherheit behaupten konnte, war, dass dies sein empfindlichster Punkt war. Und genau den hatte sie getroffen. "AH!!! Oh ja!!!" Schweissperlen bedeckten seinen Körper. Kagome, die sein Stöhnen mehr als nur richtig gedeutet hatte, fuhr noch mal über den "Y"… was mit einem lauten Stöhnen seitens ihren Hanyous begrüsst wurde. So machte sie weiter. Mal leckte sie über die gesamte Länge seines männlichen Stolzes, mal neckte sie ihn an der Eichel, mal saugte sie daran, mal nahm sie es in den Mund. Inu Yasha konnte nicht mehr das "Oben" und "Unten" unterscheiden. Sein Verstand war vollkommen benebelt. Vor Lust und seinen Gefühlen konnte er kaum richtig Luft holen. Seine Krallen haben schon Löcher im Lacken hinterlassen. Doch das alles war egal im Vergleich zu dem "Jetzt"… zu dem, was er im Moment empfand… zu dem, was dieses Mädchen mit ihm machte… welche Gefühle es erwecken liess… Doch irgendwann gab es einen Schlussstrich. Und der war nun gekommen: "Kagome… das… das reicht… hör' auf… ich… ich kann es nicht mehr… aufhalten… ich komme gleich…" Er presste seine Zähne stark zusammen, um nicht in ihrem Mund zu kommen. Wenn er dies tun würde, würde er ihren Status um ein paar Stufen nach unten senken. Und das wollte er auf keinen Fall. Doch Kagome liess es zu seinem Erstaunen nicht locker. Also griff er zu der einzig verbliebenen Möglichkeit. Vorsichtig, aber bestimmt schob er das Mädchen weg von seinem Schoss. Ein kurzer Blick auf seinen "Freund" liess den Halbdämon überlegen, wann er ihn je in solch einem Zustand gesehen hatte. Die Antwort fiel ihm leicht: Nie. Denn es gab keine Frau auf der Welt, die je solche Gefühle in ihm erwachen liess. Um seine Liebe und Dankbarkeit zu zeigen, zog er das Mädchen… nein, die Frau, die er liebte, zu sich nach oben und schenkte ihr einen Kuss, in dem er all das, was er im Moment empfand, ausdrückte. Wäre Kagome in diesem Moment gestanden, wäre sie kraftlos zusammengesackt. Dieser Kuss raubte ihr ihren Verstand. Ihr gesamtes Inneres sehnte sich nach diesem Halbdämon, alles in ihr wollte sich ihm bedingungslos ergeben… ihm alles geben, was er verlangte… ihm alles schenken, was sie als eine Persönlichkeit ausmachte… Sie wurde in das Kissen gedrückt. Sie hatte nicht bemerkt, wie er sich mit ihr in den Armen umdrehte, aber es war ihr so etwas von egal. Sie wollte seine Liebe spüren und dieser Wunsch wurde ihr erfüllt, ohne dass sie ihn aussprechen musste. Seine Lippen verliessen die ihren und widmeten sich ihrem Hals. Dort knabberte er sanft an ihrer weichen Haut, küsste sie, leckte über die Stelle, an der ihr Puls wie verrückt raste. Er hielt Inne und grinste leicht. Anscheinend hatte er einen richtig guten Einfall. Kagome wollte schon nachfragen, als sie unkontrolliert aufschrie… Ihr Halbdämon saugte genau dort, wo unter der Haut ihre Adern pulsierten. Inu Yasha besah sein Werk. Ein bordeauxroter Fleck zierte ihren Hals. Inu Yasha musste abermals lächeln. Nach dieser Nacht wird sie ihm deswegen die Hölle heiss machen, doch die Sache ist es wert. °Pech gehabt, Süsse.°, dachte er sich und setzte seine Reise fort. Genüsslich leckte er über ihren Schlüsselbein. Dann verteilte er an der restlichen Fläche Schmetterlingsküsse bis er endlich an ihren Brüsten ankam. Die eine nahm er in seine rechte Hand und massierte diese sanft. Die andere bearbeitete er mit seiner Zunge. Um sie noch ungeduldiger zu machen, als sie es schon war, fing er bei ihrem Brustansatz zu lecken. Nur ganz langsam bewegte er sich nach oben zu der schon hart gewordenen Knospe. Kagomes wohliges und zugleich ungeduldiges Gestöhne machte ihn so richtig an, doch er beherrschte sich. Er wollte auf keinen Fall alles zu schnell machen. Sie sollte leiden. Diese süsse Qual soll sie fast um den Verstand bringen. Sie muss ihn, einen Hanyou, anbetteln, diese Qual zu beenden. Und sie wird ihn anflehen, das schwor er sich… "Ah!" Das Stöhnen des Mädchens hallte an den Wänden wieder. Inu Yasha war nun an dem Nippel angekommen und biss nun in diesen hinein. Nicht stark, natürlich, schliesslich wollte er ihr keine Schmerzen bereiten. Doch es war stark genug, um der Gestalt unter ihm angenehme Gefühle zu bescheren. Seine Zunge umspielte die Spitze, seine Lippen saugten daran… und immer wieder waren da lustvolle Geräusche Kagomes zu vernehmen. Als ihre Hände sich in den Lacken krallten, beschloss der Halbdämon sich nun der anderen Brust zu widmen. Ohne seine Zunge von ihrer wohligen, warmen und verdammt gut duftenden Haut zu lösen, bewegte er sich Richtung der anderen Knospe. Nun massierte seine linke Hand eine dieser wunderbaren Rundungen, während er bei der anderen seine Arbeit tat. Mit der Rechten stützte er sich, um das Mädchen nicht zu erdrücken. So machte er bis ihre Hand sich in seinem Haar vergrub. Inu Yasha stoppte, löste ihre Finger von seinen Haaren und zog sich nach oben. Ein kurzer, aber leidenschaftlicher Kuss und er setzte seinen Weg Richtung Süden fort. Langsam fuhr er mit seiner Zunge an ihrem Brustbein nach unten bis er ihren Bauchnabel erreichte. Diesen umspielte er, was Kagome dazu brachte, ihren Bauch einzuziehen. Ein leichtes Stöhnen entfloh wieder mal ihrer Kehle, als er seinen Zunge in ihren Bauchnabel versenkte. Inu Yasha kniete bei ihren Beinen und, während er sie mit der Zunge verwöhnte, zogen seine Hände ihre Trainerhose nach unten bis er diese ganz auszog. Sofort gesellte sich dieses Stück Stoff zu den anderen Kleidern. Kurz darauf folgte ihr Höschen den anderen Sachen und landete irgendwo auf dem Boden. Nun waren sie beide so, wie die Mutter-Natur sie erschaffen hatte. Ein Blick auf ihre fest zusammengezogene Beine lenkte seine Aufmerksamkeit nach oben wandern. Der Ausdruck ihres Gesichts und ihrer Augen wiesen ihn darauf, dass es ihr sehr peinlich war. Auch der rote Streifen um ihre Nase unterstrich diese Tatsache. Kagome war zwar nicht gerade sehr zierlich. Sie hatte breitere Knochen als andere Frauen. Auch ihre Rundungen konnten unmöglich zu einer ideal zierlichen Figur gehören. Trotzdem wirkte sie so sehr zerbrechlich und unglaublich feminin. Inu Yasha lächelte leicht. Nun musste er als Mann ihr all ihre Furcht nehmen. Er legte sich neben ihr und küsste sie ganz zart und sanft. Nachdem er den Kuss beendet hatte, sah er seiner Kagome tief in die Augen: "Ich will dich zu nichts zwingen. Und ich werde dir auf keinen Fall wehtun. Auch musst du dich vor mir nicht schämen, du hast nämlich gar keinen Grund dafür." Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und strich ihr über die Wange. Sie schien zu überlegen. Sie hatte immer noch ihre Zweifel. Um ihr mehr Sicherheit zu geben, strich er mit seinen Fingerspitzen an der Seite auf und ab. Er brach den Augenkontakt kein einziges Mal ab. Er wollte ihr damit zeigen, dass sie nichts zu fürchten hat. Schliesslich nickte sie, auch wenn zögerlich. Darauf bekam sie einen liebevollen Kuss von ihrem Hanyou. Als er sich wieder nach unten begab, versuchte sie sich zu entspannen und ihn einfach machen lassen. An ihren Beinen angekommen musste Inu Yasha sich stark zusammenreisen. Er musste nicht einmal hinsehen, um zu wissen, dass sie willig war. Ihr Geruch drang in seine empfindliche Nase und zwang ihn dazu, dass ihm rot vor Augen wurde. Langsam und beherrscht schob er Kagomes Beine auseinander und musste sich wieder zügeln. Der Duft, der von ihr ausging, machte es ihm schwer klar zu denken. Und doch beugte er sich nach unten und sog ihren Geruch ein… nein, er inhalierte diesen regelrecht… und das brachte ihn dem Wahnsinn nahe… Kagome riss erstaunt und überwältigt die Augen auf. Er tat das, wovon sie nicht einmal wagte zu träumen. Seine warme und feuchte Zunge fuhr über ihre Schamlippen, was sie mit einem Stöhnen ihrerseits begrüsste. Die Tatsache, dass es ihr noch vor wenigen Sekunden peinlich war, ihn dorthin zu lassen, wurde vergessen. Stattdessen wand sich das Mädchen unter seinen Liebkostungen hin und her… Ihr Kopf war leergefegt, was ihr ehrlich gesagt, völlig Schnuppe war. Sie wollte nur spüren… Inu Yasha fuhr sanft und geduldig über ihre Schamlippen mit seiner Zunge. Er musste sich stark zusammennehmen, um nicht über sie herzufallen, denn dieser Geruch und dieser Geschmack raubten ihm das letzte Bisschen seines Verstandes. Nur die Geräusche, die Kagome von sich gab, erinnerten ihn immer wieder daran, was er eigentlich damit erreichen wollte. So brachte er noch seine Lippen zusätzlich in das Spiel hinein. Sanft nahm er ihre Schamlippen zwischen seine und zog sanf an ihnen. Ein mehr als nur lautes Stöhnen von oben gab ihm zu verstehen, dass er bis jetzt alles richtig machte. Um sein Mädchen noch ein wenig zu necken, verliess er ihr Zentrum und küsste die Innenseite ihrer Schenkel. Er musste grinsen, denn Kagome wurde schneller ungeduldig, als er es erwartet hatte. °Sie muss wirklich fast explodieren… Tja, meine Liebe, da bist du nicht die einzige…° Er musste nur kurz an seinen kleinen Freund denken, der immer noch hart wie Stahl war. Inu Yasha schüttelte den Gedanken ab. Im Moment war Kagomes Befriedigung an erster Stelle. So widmete er sich wieder ihrem Zentrum. Sanft spaltete er wieder ihre Schamlippen und liess seine Zunge nicht minder sanft, dafür aber schnell über ihre Klitoris gleiten. Der Hanyou musste grinsen und war stolz auf sich wie ein kleiner Junge, der etwas Grosses vollbracht hatte, als er spürte, wie die Oberschenkel des Mädchens erzitterten. Also machte er das noch mal… und noch mal… und noch mal… Und jedes Mal zitterten ihre Oberschenkel und von oben drang ihre Stimme in seine empfindlichen Ohren. Doch nun wurde es ihm ein bisschen langweilig. Um das Ganze noch spassiger zu machen, schob er seine Zunge in Kagome hinein… was sie mit einem lauten Aufschreien begrüsste. Seine Zunge glitt im gleichmässigen Rhythmus ein und aus, was das Mädchen immer näher dem Orgasmus brachte. Nach einer gewissen Zeit erhöhte er das Thempo… Kagome glaubte, bald ihren Verstand ganz zu verabschieden. Kurz bevor sie glaubte zu kommen, hörte er auf. Stattdessen formte er mit seinen Lippen ein "O", nahm ihre Klitoris in den Mund und saugte so zärtlich an dieser. Dabei blickte er immer wieder auf das Gesicht der Verwöhnten. Diese hatte sich nun doch von ihrem Denkvermögen getrennt. Unkontrolliert warf sie ihren Kopf hin und her. Auch ihr Unterleib konnte nicht mehr still liegen, was Inu Yasha dazu zwang, sich jeder ihrer Bewegungen anzupassen. Zwischen den Schreien und Stöhnen schaffte sie es noch halb keuchend herauszubringen: "Hör nicht auf…!" Dies war für ihn das Zeichen. Sie wollte ihn. Sie unterwarf sich ihm. Und nun wollte sie eine Belohnung haben… und er gewährte ihr diese. Ohne seine Lippen von ihrer Klitoris zu lösen, schob er ganz vorsichtig seinen Finger in sie und fing an, die obere Seite ihrer Vagina zu massieren. (Un-)glücklicherweise war dies ihr G-Punk… Kagome riss ihre Augen auf und Schrie aus voller Kehle ihre Lust heraus. Die höchste Extasse, ihr Orgasmus, überrollte sie wie eine Lawine. Sie sah nur noch Sterne… Fasziniert beobachtete Inu Yasha seine Geliebte (ich weiss, ich habe wegen dieses Wortes gemeckert, aber hier fällt mir nun wirklich nichts mehr ein). Ihre weit aufgerissenen Augen… ihre geweiteten Pupillen… ihr durchgebogener Rücken… ihr aufgerissener Mund, aus dem die Schreie der höchsten Extasse kamen… ihr bebender Körper… Der Anblick war so erotisch, dass er alles bis jetzt gesehene in den Schatten stellte. Kraftlos sackte Kagome wieder auf das Bett. Ihr Körper zitterte immer noch. Und auch Inu Yashas Finger konnte sie in sich spüren. Nicht wirklich lange, denn er hatte ihn nach kurzer Zeit wieder herausgezogen. Das Mädchen schloss die Augen. Sie sah immer noch die Überreste des Feuerwerks, welches in ihr stattgefunden hatte. Weich Lippen legten sich zärtlich über ihre, eine Hand wanderte sanft auf ihrer Haut. Ohne zu überlegen erwiederte sie den Kuss. Seine streichelnde Hand wanderte nun langsam von ihrer Seite zu ihrer Brust und fing an, diese leicht zu massieren. Da Kagome aber noch sehr empfindlich war, war sie wieder auf 180. Ihr Kuss, der so zärtlich angefangen hatte, wurde nun wieder verlangend und leidenschaftlich. Mit einem Ellenbogen stützte sich Inu Yasha ab. Den anderen Arm brauchte er, um Kagomes Körper zu verwöhnen. So dauerte das Ganze eine Weile lang bis Kagome wisperte: "Inu Yasha, bitte… Nimm mich…" Er sah ihr direkt in die Augen. "Bist du dir wirklich sicher? Ich meine, du bist noch unberührt… Ausserdem glaube ich nicht, dass du jetzt schon Kinder haben willst… Also, versteh mich nicht falsch… Ich will schon gerne mit dir… aber…" Sein Gestotter wurde von Kagome unterbrochen, in dem sie ihm einen Finger auf die Lippen legte: "Ganz ruhig. Ich werde nicht schwanger. Um dies zu verhindern, haben wir ein Mittel. Und was "unberührt" angeht, so will ich, dass du mein erster sein wirst." Inu Yasha öffnete wieder den Mund, um etwas zu sagen, doch sie liess ihn nicht zu Wort kommen: "Ich liebe dich und will dieses erste Mal mit dir erleben. Ausserdem meinst du nicht, dass ich es nicht so weit hätte kommen gelassen, wenn ich es nicht gewollt hätte?" Mit einem alles sagenden Blick unterstrich sie ihre Worte noch zusätzlich. Nun war für Inu Yasha alles geklärt. Er hatte zwar keine Ahnung, was das für ein Mittel sein soll, das verhindert, dass eine Frau schwanger wird, doch er vertraute Kagome. Also machte er sich zwischen ihren gespreizten Beinen bequem. Nach einem kurzen, zärtlichen Kuss drang er in sie ein… worauf er keuchen musste. Dass dies sich so wunderbar anfühlen würde, hatte er sich nicht einmal erträumt. Er machte kurz die Augen zu, um ihr Fleisch um sich herum noch besser zu spüren… Doch lange konnte er dies nicht machen. Kagomes zittriges Einatmen lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf die Gestalt unter ihm… Kagome zog zittrig die Luft ein. Sie fühlte sich ausgedehnt, wie ein fester Haargummi. Ihre Augenbrauen waren leicht zusammengezogen, ihr Gesichtsausdruck ein wenig gespannt, als sie leicht lächelte und folgende Worte herausbrachte: "Mann, ist der dick…" Inu Yasha lachte leicht auf. Diese simplen Worte erfüllten ihm mit unsagbarem Stolz. Er küsste sie sanft als Dank für das Lob. Gleichzeitig liess er ihr damit Zeit, sich an dieses neue Gefühl zu gewöhnen. Dann fing er an, sich langsam in ihr zu bewegen. Das Mädchen seufzte. Es fühlte sich so gut an, vom ihm ausgefüllt zu werden. Mit jeder seiner Bewegungen drang er immer tiefer in sie ein, was sie nur begrüsste. Seine Bewegungen waren langsam und vorsichtig, um Kagome nicht zu viele Schmerzen zuzubereiten. Sie beide hatten schon einen gewissen Rhythmus entwickelt, als Inu Yasha auf etwas Hartes stoss. Ein Blick auf Kagome versicherte ihm, dass er es machen soll. Doch wider ihrer Vorstellungen beugte er sich zu ihr runter und küsste sie. Noch während sie sich küssten, zog sich Inu Yasha etwas zurück um nachher mit mehr Kraft und Geschwindigkeit in das Mädchen zuzustossen. Kagomes Schmerzensschrei wurde durch seine Lippen erstickt. Es tat weh, doch die Miko kämpfte gegen die Tränen. Inu Yasha merkte, dass es ihr wehtat, und das liess ihn sich selbst schlecht fühlen. Er wollte ihr doch keine Schmerzen bereiten. Doch leider konnte er dies nicht ändern. Also versuchte er, ihre Schmerzen wenigstens zu lindern. Seine liebevollen Küsse bahnten sich einen Weg von ihren Lippen zu ihrem Hals. Kurz hielt er Inne, um ihr folgende Worte zuzuflüstern: "Entspann dich und ich verspreche dir, morgen wirst du dich nicht mal daran erinnern, dass es wehtat." Er küsste sie lange und zärtlich, bis er merkte, wie sie sich ganz entspannte. Wieder fing er an, sich langsam zu bewegen, Kagomes Gesicht immer im Auge behaltend. Es tat ihr ein wenig weh, als Inu Yasha mit seinen Bewegungen wieder anfing, doch dies war nicht so schlimm. Schon bald wurde ihr Schmerz durch die Lust abgelöst. Geniesserisch schloss sie die Augen. Inu Yasha war so behutsam… und es fühlte sich so gut an, ihn so nah zu spüren. Ihr Mund öffnete sich und liess ein Stöhnen heraus. Ihre Finger vergruben sich im Lacken. Es tat einfach nur unbeschreiblich gut. Ihre Körper bewegten sich im selben Rhythmus, ihr Atem ging stossweise und ihr Stöhnen hallte an den Wänden wieder. Kagomes Hände legten sich um Inu Yasha, um ihn noch näher zu ihrem Körper zu drücken. Ihre Beine schwang sie mit, um seinen Bewegungen entgegen zu rücken. Es fühlte sich einfach himmlisch an… und doch wollte sie mehr. Sie wusste, dass sie mehr bekommen konnte, und nun verlangte sie danach. Auffordernd schwang sie ihr Becken ihm entgegen. Ihre Fingernägel krallten sich in seine Haut. Sie wollte, dass er ihr alles gab, was er geben konnte… und wenn es sein musste, würde sie ihn mit Gewalt dazu zwingen. Inu Yasha keuchte. Kagome war einfach so eng… so feucht… so schön warm, dass es ihn fast in den Wahnsinn trieb. Als sie ihr Becken noch auffordernd ihm entgegen schwang und ihre Nägel sich in seine Haut bohrten, verabschiedete er sich mit seinem Verstand. Mit ziemlicher Kraft stoss er in das Mädchen hinein. Ihr Schrei direkt neben seinem Ohr zwang ihn diese Welt nun entgültig zu verlassen. Er wiederholte seine Stosse in gewissen Abständen, dabei steigerte er hin und wieder sein Tempo. Dass dies Kagome gefiel, musste er nicht erraten. Ihre Schreie waren so laut, dass man sie als schrill bezeichnen könnte, wären sie in einer anderen Situation. Aber jetzt, in diesem Moment, waren diese Schreie für Inu Yasha wie Musik. Sie sagten ihm, dass sie mehr wollte… viel mehr… Er wusste, dass er es ihr geben kann… und das wird er auch tun… nur Stück für Stück. Und er stoss in sie weiter… und seine Stosse wurden immer härter und schneller… Sein Atem war nichts mehr, als eine Mischung aus Keuchen und Stöhnen… doch das war ihm egal… es war ihm gottverdammt egal… "Inu Yasha, das… das ist so schön…" Sie… konnte… nicht… denken… Sie konnte nicht denken und sie wollte dies auch nicht. Sie wollte nur spüren… und genau das tat sie. Es war einfach zu schön, um sich noch irgendwelche Gedanken zu machen. Doch plötzlich spürte sie, wie ihr Halbdämon sich aufsetzte. Was sie aber erstaunte, dass er ihren Kontakt nicht unterbrach. Leicht fragend sah sie zu ihm nach unten. Dieser setzte sich breitbeinig auf die Knie, ihr Unterleib zwischen seinen Beinen. Ihre Beine legte er über seine Oberschenkel. Noch bevor Kagome fragen konnte, was das soll, riss sie ihr Mund in einem Schrei auf… denn Inu Yasha stoss in sie nun aus dieser Position. Da sein Glied auf die obere Seite von Kagomes Scheide drückte, stimulierte er mit solchen Stössen ihren G-Punkt. Er stoss wieder zu… und wieder war ein Stöhnen zu hören… Das war es, was er damit bezweckte. Kagomes Gefühle überfluteten sie. Seine Stösse, die schon vorher wunderbar waren, fühlten sich noch schöner an. Ihre Schreie und ihr Gestöhne konnte sie nicht mehr kontrollieren. Diese Geräusche kamen einfach aus ihrer Kehle ohne zu fragen, ob sie es überhaupt sollen… Kagomes Hände wanderten zu ihren Brüssten und fangen an, diese zu massieren. Ihre halb geöffneten Augen blickten direkt in die von Inu Yasha. Seine waren erfüllt mit Lust, Erregung, Leidenschaft… Sein Mund war geöffnet und er keuchte stark. Sie wollte ihn noch weiter beobachten, doch der nächste Stoss zwang sie, die Augen zu schliessen und den Mund im Schrei aufreisen: "AAAHHH… Inu Yasha… ja… JA… oh Gott, JA…" Ihr Anblick… Er prägte sich jede Geste, jede Bewegung, jedes Aufzucken, jeden Geräusch von ihr ein. Sie sah einfach so verführerisch aus. Sie sah aus wie eine Göttin. Wie sie sich unter ihm wand… Es bereitete ihm unsagbares Vergnügen, ihr solche Gefühle, solche Empfindungen zu bescheren. Und doch… Er blickte kurz nach unten… und kniff sich im nächsten Augenblick erregt die Augen zu. "Mmmm…" Es erregte ihn sehr zu sehen, wie sein Freund in Kagomes Fleisch verschwand und wieder auftauchte. Dieser Anblick forderte ihn, sich noch schneller zu bewegen, noch härter zuzustossen… und das wurde noch zusätzlich von Kagomes Stöhnen und Schreien begrüsst. Um ihr noch mehr Lustgefühle zu bescheren, hob Inu Yasha ihre Beine und legte diese auf seine Schulter. Das Mädchen riss die Augen auf. "OH GOTT… so… so tief… JA… oh ja… nicht aufhören… BLOS NICHT AUFHÖREN!!!" Er war verdammt tief in ihr… und das fühlte sich wie nicht von dieser Welt an. Immer wieder stoss er hart und aus voller Kraft zu, was das Mädchen dazu zwang, sich aufzubäumen, ihren Kopf hin und her zu werfen, laut aufzuschreien… Inu Yasha war fasziniert von dem Bild, welches sich ihm bot. Klar, er hatte vor, ihr richtig schöne Gefühle zu bescheren, doch er hatte nie gedacht, dass sie so auf ihn reagieren würde. Seine eigenen Empfindungen, plus Kagomes Reaktion auf ihn erregten ihn sehr… so verdammt sehr, dass… "Kagome… ich… ich halt' es nicht mehr aus… ich… ich komme gleich…" Er liess ihre Beine von seinen Schultern gleiten und legte sich wieder auf das Mädchen. Diese schlang sofort ihre Arme und Beine um ihn, um ihn besser spüren zu können. Sie selber war nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt. "Inu Yasha!!!" Ihre Stimme war schon fast hysterisch, doch dieser Schrei erregte den Gerufenen nur noch mehr. Die letzten wenigen Stosse schaffte er noch bevor er kam: "Kagome, ich… AAAAAHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!" Inu Yashas letzter Stoss, sein befreiender Schrei und die warme Flüssigkeit, die die Miko kurz nach dem Schrei spürte, waren der letzte Baustein. "Inu Yasha… AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Die herausgeschrieene Lust konnte man im ganzen Haus hören, aber das kümmerte die beiden noch weniger als wenig. Inu Yasha brach kraftlos zusammen. Es hatte verdammt viel Kraft gekostet, doch er fühlte sich unglaublich befreit und befriedigt. Sein Atem ging stossweise, schnell und extrem unregelmässig. Es war eher Keuchen als Atmen. Sein Herz hämmerte gegen seine Rippen so sehr, dass er langsam das Gefühl bekam, es wolle herausspringen. Sein Schweiss vermischte sich mit dem von Kagome. Mit seinem gesamten Körper fühlte er, wie ihrer bebte. Da er immer noch in ihr war, konnte er noch spüren, wie ihre Muskeln um ihn zusammen zuckten. Nachdem er ein wenig zu Atem gekommen war, drehte er sanft Kagomes Gesicht zu sich. Sie wirkte genauso erschöpft, wie er es war. Und doch huschte ein befriedigtes Blitzen in ihren Augen. Inu Yasha sah ihr tief in die Augen bevor er ihr einen schwachen, aber sanften und liebevollen Kuss auf die Lippen hauchte. Dann zog er sich aus ihr heraus und legte sich neben ihr. Sofort kuschelte sich das Mädchen in seine Arme. Ein kurzer Seitenblick und schon fand sie die zerknüllte Decke am Ende des Bettes. Sie löste sich kurz aus den Armen ihres Hanyous und legte diese schnell über sie beiden. Nun kuschelte sie sich wieder an den warmen Körper neben ihr. Inu Yashas Kraft reichte nur um leicht mit den Fingern über ihre Haut zu fahren. Im Moment war er zu nichts mehr fähig. Das vorherige Erlebnis kostete ihn zu viel Anstrengung. "Das… das war… Ich kann das nicht einmal beschreiben…", gestand er noch leicht ausser Atem. "Sag doch einfach 'unbeschreiblich'." Kagome lächelte leicht. Der Halbdämon musste dieses Lächeln einfach erwiedern. "Ja, genau das war es: Unbeschreiblich schön." Kagome kicherte. "Jetzt konntest du es doch beschreiben. Es war schön." "Aber das stimmt doch oder bin ich der Einzige, der so denkt." Das Mädchen legte ihre Hand auf seine Wange. "Nein, da bist du nicht der Einzige. Ich fand es auch sehr schön." Und sie küsste ihn auf die Nasenspitze, worauf Inu Yasha wieder leicht lächeln musste. Er nahm sie noch fester in die Arme. Es war einfach zu gut, sie bei sich zu haben. "Inu Yasha.", ertönte Kagomes Stimme. "Hm?", machte er nur. "Inu Yasha!" Nun verstand er nicht mehr so ganz. Er hatte ihr doch geantwortet. "Was ist?" Er blickte verwirrt auf das Mädchen, welches ihn anschaute. "Inu Yasha!!", kam es von ihrem Mund und plötzlich verschwamm das Bild. "INU YASHA!!!!" Er öffnete blinzelnd die Augen. Die Sonne schien genau auf sein Gesicht, worauf er murren musste. Sein verschlafener Blick wanderte nach unten, wo Kagome beim Baumstamm stand und zu ihm nach oben blickte. "Na Gott sei Dank! Ich dachte schon, ich muss zu dir nach oben klettern, damit du wach wirst! Dass du mal so tief schläffst! Ich wollte nur sagen, dass das Frühstück schon bald fertig sein wird! Es würde nicht schaden, wenn du nach unten kommst!" Inu Yasha sah sie verwirrt an. °Das war ein… Traum?° Aber, verdammt noch mal, der war so real!!! Der Hanyou wollte schon nach unten springen, als er etwas spürte. °Oh Gami-sama, macht bitte so, dass dies nicht das ist, für was ich es halte.° Ein flüchtiger Blick auf seine Hose bestätigte seine Vermutung: Er hatte eine Latte, und was für eine! Ein Gesichtsausdruck veränderte sich kein Bisschen, doch hinter dieser Fassade… °SCHEISSE!!! Mir bleibt wohl wirklich nichts erspart! … Und was soll ich jetzt machen? Wenn Kagome das sieht… Nein, lieber stelle ich mir diese Art der Hölle nicht vor…° "Inu Yasha?!°, drang ihre verwirrte Stimme in sein Ohr. °Nur nichts anmerken lassen. Nur nichts anmerken lassen.° "Geh du schon mal. Ich komme nach." Innerlich gespannt hörte er ihren Schritten zu, wie sie sich vom Baum entfernte. Als er annahm, dass sie ihn nicht sah, atmete er ein wenig auf. °Supertoll, und was jetzt?° Dem Hanyou blieb keine andere Wahl, als abzuwarten und Tee trinken… obwohl auf das zweite musste er verzichten. °Toller Anfang eines tollen Tages.°, dachte Inu Yasha sarkastisch. Warum zum Teufel musste sein Traum so realistisch sein? Er spürte immer noch die Gänsehaut, die durch die geträumten Berührungen Kagomes hervorgerufen wurde. Auch sein Herz schlug ihm bis zum Hals. °Die grösste Gemeinheit, die einem verliebtem Hanyou passieren kann, ist wohl, dass er von solch einer Nacht mit der entsprechender Person träumt… und wenn diese Person noch die Auswirkungen sieht…° Schwein gehabt, dass das Letztere bei ihm nicht der Fall war. Und dafür war er mehr als nur dankbar. Einige Zeit später konnte sich Inu Yasha zu den Anderen gesellen und endlich frühstücken. Dann packten sie alle schnell zusammen und setzten ihren Weg fort. Unterwegs warf der Hanyou einem bestimmten Mädchen hin und wieder flüchtige Blicke zu. °Hatte dieser Traum doch noch was zu bedeuten?° Er wusste dies nicht, und doch umspielte seine Lippen ein leichtes Lächeln. °Hm, wer weiss? Vielleicht sagte der Traum die Zukunft voraus? …Wenn man mich fragen würde, hätte ich nichts dagegen…° Da erschrak er über sich selber. °Hilfe! Ich denke schon wie Miroku!° Er schüttelte leicht den Kopf, um diesen Gedanken loszuwerden. Doch tief in seinem Inneren wusste er, dass dieser Traum sein geheimster Wunsch war… his desire… Das war's. Hiermit ist die Story zu ende. Über Kommentare würde ich mich wahnsinnig freuen. LG Natsu-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)