Der Grund, warum ich dich liebe... von Habakuk (Ich liebe dich und nicht deine Familie) ================================================================================ Kapitel 7: Mädchenabend, Telefonate und die Vergangenheit --------------------------------------------------------- Mädchenabend, Telefonate und die Vergangenheit Ungläubig sah Sasuke seinen Gegenüber an: „Du versuchst doch nicht wirklich, mir zu erzählen dass Kajika und die anderen Mädchen Angst vor Spinnen haben, oder?“ Naruto lachte: „Doch. Genau das will ich.“ Völlig aus dem Konzept gebracht starrte der schwarzhaarige den anderen an. Nach einigen Minuten fing er sich aber wieder: „Naja, ich will dir mal glauben.“ Der Blondhaarige grinste: „Wie gütig von dir. Willst du noch etwas wissen?“ Der gefragte überlegte: „Tja…Was darfst du mir denn noch erzählen?“ Der Uzumaki war kurz still und murmelte dann: „Die Akademiezeit müsste in Ordnung sein….Und dieser eine bestimmte Urlaub. Die Verlobten ebenfalls und…Eichi eigentlich auch.“ Schweigend beobachtete sein Gast ihn. Auf einmal lächelte Naruto: „Ja. Diese Dinge kann ich dir erzählen. Ach ja. Möchtest du noch etwas trinken oder essen?“ Sasuke schüttelte den Kopf: „Nein danke. Gerade nicht.“ Der jüngere nickte: „Gut. Denn das könnte jetzt etwas länger dauern.“ Er seufzte „Ich denke, ich sollte dir erklären, warum Kajika so an mir und ihren anderen Freunden hängt. Sie meint es nicht böse. Es ist nur so, dass sie Angst hat, noch einmal alles zu verlieren, was ihr wichtig ist.“ Erschrocken sah der ältere ihn an >Sie hat alles verloren? Etwa so wie bei mir?< Nach einem erneutem Seufzer fing der Uzumaki wieder an zu erzählen: „Wie ich dir ja schon gesagt habe, hat Kajika ihren Vater früh verloren. Eine Weile war alles in Ordnung und Kajika wuchs in Liebe und Geborgenheit auf. Bis zu dem Tag…“ Nach dem letzten Satz musste Naruto erst mal schlucken und überlegte, ob er das wirklich erzählen sollte. Er entschied sich dafür. Mit einem letzen Blick in Sasukes Gesicht, fing er wieder an: „Hazuki hatte früher ebenfalls als Ninja gearbeitet. Als Kajika jedoch geboren wurde, zog sie sich zurück. Ihr war klar, dass das nicht für immer war, allerdings sollte Kajika nicht in der ständigen Angst um ihre Mutter leben. Ich weiß nicht, ob du dich daran erinnerst, aber vor neun Jahren wurde unser Dorf von einigen feindlichen Ninjas angegriffen. Ihr Ziel war die Familie des Hokage.“ Ein bitterer Ausdruck legte sich auf das sonst so fröhliche Gesicht des blonden. Allerdings fing er sich gleich wieder und fuhr fort: „Kajika war damals acht Jahre alt. An dem Abend hatte sie zum aller ersten Mal Ramen gekocht.“ Er lächelte. „Es war ein ganz normaler Abend, bis es an der Tür klopfte. Der Hokage erhielt die Nachricht, dass einige unbekannte Ninjas gesichtet wurden. Allerdings waren die meisten Jonin auf Missionen und so blieb Hazuki nichts anderes übrig, als selbst auf Schlachtfeld zu ziehen. Kajika, Gaara, Hinata, Temari, Kankuro und ich blieben mit Ayane, Kajikas Großmutter, im Haus. Nach einer Weile hörten wir von draußen eine Explosion und Ayane ging nach sehen. Darauf hatten unsere Beobachter nur gewartet und stürmten das Haus. Kajika war gerade in der Küche, um sich was zu trinken zu holen. Als sie zurückkam, konnte sie nur noch sehen, wie die Shinobi mit uns nach draußen sprangen. Sie dachten wohl, dass sie alle Kinder entführt hätten. Allerdings kamen sie nicht weit, da Hazuki und einige andere sich ihnen in den Weg stellten und sie besiegten. Irgendwie hatte einer ihrer Spitzel allerdings erfahren, das Kajika noch im Haus war und warf eine Bombe durch das Fenster in den Flur. Unglücklicher Weise ging Kajika gerade durch eben diesen. Nach nur wenigen Minuten hatte sich das gesamte Haus in ein Flammenmeer verwandelt. Einige Minuten wartete Hazuki noch und lief dann in die Flammen, um ihre Tochter zu retten. Wir warteten bestimmt 10 Minuten, bis wir dann eine Person sahen, die aus den Flammen kam. Es war Kajika. Ihre Mutter hatte sie gefunden und raus geschickt. Allerdings wollte sie noch irgendetwas retten und blieb noch im Haus. Alle hatten die Hoffnung schon aufgegeben, allerdings schaffte sie es wieder ins Freie. Die restlichen Gegner hatten dies auch bemerkt und wollten die Schande nicht auf sich sitzen lassen…“ Wieder schwieg er. Sasuke sah, wie schwer es ihm fiel, das alles zu erzählen. Nach kurzem Schweigen fing Naruto wieder an: „Als Rache für seine getöteten Kameraden warf einer von ihnen wieder eine Bombe in Haus. Hazuki realisierte dies zu spät und wurde von der Explosion weggeschleudert. Eimi versuchte alles Mögliche, allerdings war es zu spät. Sie erlag ihren Verletzungen. Bevor sie starb, drückte sie Kajika noch ein Foto in die Hand und einen Kuss auf die Stirn. Danach schloss sie ihre Augen für immer. Eimi wollte uns Kinder weg schaffen, doch Kajika lief zu dem Leichnam ihrer Mutter und schüttelte sie an den Schultern und rief, dass sie doch aufwachen solle. Sie wollte einfach nicht glauben, dass ihre Mutter tot war. Am Tag der Beerdigung regnete es. Lange nach der Trauerfeier saß Kajika noch am Grab und starrte das Bild ihrer Mutter. Zwei Wochen nach dem Tode Hazukis tauchte ein Junge bei uns im Dorf auf. Er war der erste, dem Kajika wieder ein Lächeln schenkte. Nach und nach wurden die beiden gute Freunde und Eichi war ziemlich oft bei uns. Da er Kajika aufheitern konnte, freundeten wir uns ebenfalls mit ihm an. Nach drei Monaten war sie dann über den Tod ihrer geliebten Muter hinweg. Zwei Jahre später, wir aßen gerade Abendbrot, klingele es an der Tür. Ein Anbu stand vor der Tür und wollte mit dem Hokage sprechen. Nach diesem Gespräch trug Sarutobi uns auf, dass Haus nicht zu verlassen. Wir schworen ihm und Ayane, nicht raus zu gehen. Eine Weile saßen wir m Wohnzimmer und sahen einen Film. Auf einmal fiel der Strom aus. Bevor wie in Panik ausbrechen konnten, nahm Kajika eine Lampe und ging zum Sicherungskasten. Dass ihr jemand hinterher schlich, bemerkte sie nicht. Gerade als der Einbrecher sie packen wollte, kam Ayane dazu. Schnell verstand sie, was los war und schickte Kajika wieder zu uns ins Wohnzimmer. Bei uns war alles in Ordnung. Eimi war bei uns und passte auf uns auf. Wir mussten nicht lange warten, bis wir Schritte auf dem Flur hörten, sie kamen immer näher. Allerdings liefen sie am Wohnzimmer vorbei. Eimi folgte den Geräuschen und ließ uns alleine. Der Einbrecher allerdings schlich sich von hinten an Kajika und wollte sie gerade mit einem Kunai angreifen, als Ayane sich schützend vor ihre Enkelin stellte. Durch das Geschrei kam auch Eimi wieder und erledigte den Einbrecher. Ayane aber war tödlich verwundet. Man musste keine Medizinkenntnisse besitzen, um das zu sehen. Kajika aber versuchte die Blutungen mit einem Tuch zu stoppen. Ayane lächelte und strich ihr übers Haar, bevor sie ihr etwas zu flüsterte. Ich weiß nicht, was es war, aber Kajika schaute sie aus großen Augen an und fing an zu weinen. Wenige Minuten später verstarb ihre Großmutter. Nach deren Tod half ihr wieder Eichi aus der Einsamkeit heraus. Nach längerer Zeit war Kajika wieder fröhlicher und nach drei Monaten konnte sie wieder normal unter die Menschen gehen. Alles lief prima, bis wir wieder in den Urlaub fuhren. Eichi kam mit uns. Am vorletzten Abend blödelten wir herum, bis Eichi dann auf einmal anfing zu Röcheln und zusammen klappte. So schnell es ging, brachten wir ihn in ein Krankenhaus. Hier lag er ein paar Tage im Koma, bis er nach Konoha gebracht wurde. Eine Woche später ging es ihm wieder besser. Er konnte sogar in den Krankenhauspark gehen. Kajika besuchte ihn jeden Tag. Einmal machten die beiden einen Spaziergang im Garten und Eichi klappte zusammen. Er fiel in Kajikas Arme. Natürlich benachrichtigte sie sofort einen Arzt. Als dieser ankam, war es jedoch zu spät. Eichi starb in kajikas Armen. Damals war sie 12 Jahre alt. Nach der Beerdigung saß sie an seinem Grab und blieb den ganzen Tag im Regen sitzen. Am Abend versuchten wir sie reinzuholen, jedoch ohne Erfolg. Dann kam Yosuke mit seinem Vater und seiner Schwester auf den Friedhof. Irgendwie schaffte er es, Kajika nach drinnen zu hohlen. Seit diesem Tag sind die beiden fast unzertrennlich. Ich denke nicht, dass Kajika vollständig über den Tod Eichis hinweg ist. Dazu war er ihr zu wichtig. Aber es geht ihr wieder besser und das ist das wichtigste.“ Sasuke begriff, was der Blonde ihm damit sagen wollte: „Soll das heißen, Kajika war in Eichi verliebt?“ Traurig nickte Naruto. Bei Kajika und den Mädels: Der Film war seit ein paar Minuten vorbei und die Freundinnen schwärmten immer noch davon, wie wunderschön der Film doch war und wie gut Edward und Bella doch zusammen passten. Nebenbei futterten sie die Süßigkeiten und Misaki frisierte Kajika. Irgendwann fragte Ai dann: „Und was meinst du Ka – chan? Schaffen wir es, Naru und Sasuke zusammen zu bekommen?“ Die gefragte grinste: „Klar. Was denkst du denn.“ Dann überlegte sie kurz. Ayumi sah die Gedanklich Abwesenheit ihrer Freundin und fragte: „Woran denkst du Kajika?“ „Ich überlege mir gerade einen Spitznamen für Sasuke…Fällt euch einer ein?“ Misaki schüttelte denn Kopf: „Nein. Aber ich habe eine Anderen Frage: Was meint ihr? Wer wird Uke sein? Naru ist zwar jünger, aber dafür hat Sasuke denn richtigen Namen.“ Ai kicherte: „Stimmt SasUKE.“ Die vier lachten. Auf einmal rief Kajika: „Ich habs!“ Verwirrt sahen die anderen sie an. „Was hast du Ka – chan?“ fragend sah Misaki zu der braunhaarigen. Diese antwortete: „Ich hab einen Spitznamen für Sasuke.“ Ayumi sah sie interessiert an: „Und wie? Uke – chan?“ Kajika lachte: „Ach Quatsch. Ich meine Sasu.“ Eine Augenbraue Misakis fand den Weg nach oben: „Du bist ja sehr originell.“ „Wieso denn nicht? Das passt doch. Sasu x Naru. SasuNaru. Ist doch in Ordnung.“ Verteidigte sich Kajika. Die Mogami nickte: „Ja. Wieso nicht. Besser als Ayumis Spitzname ist er auf jeden Fall.“ Gespiel beleidigt drehte die Kurzhaarige sich weg: „Na danke Ai!“ Die anderen drei lachten. >Ja. Wir vier sind schon ein tolles Team.< Bei dem Gedanken lächelte die Mimori sanft. Allerdings wurde sie von Misaki wieder aus ihren Gedanken gerissen: „Was machen wir jetzt?“ Ayumi zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung. Kajika? Ai? Wir sind offen für Vorschläge.“ Grinsend schüttelte Kajika denn Kopf. Dann einte sie: „Wie wärs wenn wir uns Bettfertig machen und noch über den rosa Wischmop und die Jungs lästern?“ Begeistert stimmten die andern zu. Zehn Minuten später lagen die vier im Schlafanzug in ihren Betten. Dann fragte Ai: „Über den Wischmop lästern ist gut. Wir kennen sie fast gar nicht. Obwohl mir das schon reicht, was wir über sie wissen.“ Die Yamaguchi stimmte ihr zu: „Ja. Du hast Recht Ai.“ Die Feuerprinzessin richtete sich auf und griff nach der Süßigkeitenschale. Dabei grinste sie wie ein Honigkuchenpferd. Verwirrt sah Ayumi sie an: „Was grinst du so Kajika?“ „Nun ja, mir ist gerade noch was eingefallen.“ Neugierig sahen drei Augenpaare sie an. „Und was? Los, spann uns nicht so auf die Folter!“ Misaki sprach das aus, was sie dachten. Immer noch lachend fing die Braunhaarige an zu erzählen: „Ich war gerade auf den Weg zu meiner Wohnung, als ich unseren Lieblings Pinkhaarschnitt sah. Sie stand bei einem blonden Mädchen und erzählte gerade davon, dass so eine eingebildete Kuh im Hokagebüro aufgetaucht wäre und sie sie erfolgreich von Sasu ferngehalten hätte. Außerdem sagt sie noch, dass »Ihr« Sasuke – kun im Regen zu ihr gelaufen wäre. Ich denke, ihr wisst, wohin Sasu eigentlich wollte. Eine Weile hörte ich ihr noch zu, bis ich dann hinter sie trat und sagte: „Es ist wirklich interessant, dir zu zuhören Pinky.“ Sakuh starrte mich dann an, als wäre ich ein fliegendes Schwein mit Engelsflügeln dass ihr Peace zeigt. Sie stotterte irgendwas und lief dann an mir vorbei. Dabei stolperte sie aber und flog mit dem Gesicht zuerst in eine Pfütze. Eigentlich wollte ich sofort loslachen, vergewisserte mich aber erst, ob das andere Mädchen ebenfalls lachen musste. Und so war es dann auch. Nach einer Weile hatten wir beide Bauchschmerzen vom lachen. Als ich sie nach ihrem Namen fragte, sagte sie, sie hieße Ino Yamanaka.“ Sofort wurde Kajika von Ayumi unterbrochen: „Yamanaka? Heißt dass, du warst in dem Blumenladen?“ Die Gefragte nickte. Begeistert sah die Yoshida sie an. Bevor Ayumi jedoch weiter reden konnte, stichelte Ai: „Typisch Ayumi! Die Namen von Kajikas Verlobten kannst du dir nicht merken. Dafür aber jeden Blumenladen, in dem du schon mal eingekauft hast.“ Beleidigt warf die Braunäugige ihr ein Kissen ins Gesicht: „Sehr witzig. Kajikas Verlobte wechseln aber so oft, wie andere Leute ihre Unterwäsche. Da lohnt es sich das merken gar nicht mehr.“ Misaki lachte: „Ja. Da hast du Recht. Aber jetzt lasst Ka – chan mal zu Ende erzählen.“ Die Mimori nickte und fuhr fort: „Nach dem ich mich ebenfalls vorgestellt hatte, entschuldigte ich mich dafür, dass ich ihr Gespräch unterbrochen hatte. Doch Ino winkte nur ab und meinte: „Ist nicht so schlimm. Ich war gerade dabei, mir einen Plan zu überlegen, wie ich Sakura loswerde. Die redet echt ohne Luft zu holen (Ist doch gut, vielleicht erstickt sie ja dabei XD). Da musste ich ihr dann zustimmen. Eine Weile betrachtete sie noch mich und den Wischmop und fragte dann: „Weißt du, über was Sakuh da gestolpert ist?“ Mit einem grinsen musste ich verneinen. Das reichte ihr allerdings als Antwort und sie verabschiedete sich. Ich machte mich ebenfalls auf den Weg, trat aber versehentlich so in die Pfütze, dass Sakuh noch eine Ladung Schlamm abbekam. Ino hörte sich so an, als würde sie an ihrem Lachen ersticken (Neeeee, das geht nicht. Die wird noch gebraucht.).“ Als Kajika geendet hatte, fragte Misaki: „So so. Das mit dem Schlamm war also versehentlich ja?“ Grinsend sah Kajika sie an: „Ja. Aber natürlich. Genauso versehentlich, wie mein Fuß in der Laufbahn des Staubwedels stand.“ Lachend schüttelte Ai den Kopf: „Du bist echt eine Sondernummer Ka – chan.“ Diese lachte (Die lachen an dem Abend oft…Lachgas O.o?): „Ja. Da hast du wahrscheinlich Recht.“ Misaki wollte gerade was erwidern, als das Handy der Gastgeberin klingelte. Schell stand die Blauäugige auf und ging zu dem Mobiltelefon: „Ja bitte? Kajika Mimori.“ Die Antwort konnten sie anderen drei nicht verstehen, aber Kajika grinste noch breiter und stöpselte ihr Handy an den Mini Koordinator (Das sieht so ähnlich aus wie ein Pokedex. Ihr wisst schon, die Dinger aus Pokemon.). Als sie auf einen Knopf drückte, konnten ihre Freundinnen mit hören. „Ist das wahr? Stimmt das wirklich?“ fragte die Mimori nach. // „Aber natürlich Kajika – chan. Genau so hat es sich abgespielt un!“// „Sehr gut. Sind die anderen alle anwesen?“ // „Ja, un.“// „Gut. Dann schalte mal bitte auf Lautsprecher.“ Wenige Sekunden später kam die Antwort: // „Hab ich gemacht, un.“// „Sehr gut. Dann erkläre ich euch jetzt Plan B. Hört ihr mir alle gut zu?“ // „Hai Kajika – chan.“// antworteten ihr einige Stimmen. Nach wenigen Minuten hatte Kajika ihnen alles erklärt und fragte, ob alle verstanden hatten. Von weiter hinten hörte sie ein: „Ja! Tobi hat verstanden. Tobi ist a good Boy!“ und als Antwort ein: „Halt die Fresse Tobi!“ das einstimmig von allen anderen der Organisation kam. Die Elementar Mädchen grinsten. Das war wirklich typisch. ~Es tut mir furchtbar Leid, das ihr so lange auf das Kapitel warten musstet. Es war schon bei meiner Beta, aber aus persönlichen Gründen kann sie nicht mehr so oft on kommen. Aber da ich nicht wollte, das ihr noch länger warten müsst, habe ich es ungebetat hochgeladen. Ich hoffe mal, ich habe beim erneuten durchsehen keine Rechtschreibfehler übersehen *seufz*. Ich hoffe, das euch das Kapitel trotz der langen Wartezeit gefallen hat.. Wer da angerufen hat, das könnt ihr euch bestimmt denken, oder? *grins* Ja, die kommen auch bald^^Ach ja, falls ihr denkt, Kajikas Vergangenheit ist etwas übertrieben, könntet ihr Recht haben. Ich hab mir Kajika und damit ihre Geschichte vor drei Jahren ausgedacht, und deshalb wollte ich sie nicht mehr ändern ^^° (Hoffentlich) Bis zum nächsten Kapitel. *Kekse zur Versöhnung hinstell* Habakuk~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)