Träume von Liebe... von Geisterkatze (... und finde dein Glück) ================================================================================ Kapitel 3: Die Träume beginnen ------------------------------ Träume von Liebe... und finde dein Glück 3. Kapitel ~ Die Träume beginnen Blinzelnd wachte Kyo am nächsten Morgen auf. Er lag auf der Seite, leicht eingerollt, mit dem Kopf zur schrägen Zeltwand. Die Sonne war schon aufgegangen und strahlte auf seine Seite des Zeltes, doch war es im Zelt noch ein wenig frisch, zumindestens hatte er kalte Füße. Er hörte noch einen Frosch leise Quaken und erinnerte sich wieder an seinen komischen Traum. Er war im Wald trainieren, wobei ein Baum kaputt ging, wo drunter ein großer, ekliger klitschiger Frosch saß, ihn anschaute und in ruhe quakte. Im Traum hatte er versucht weiter zu trainieren, doch der Frosch quakte immer lauter und lies ihn nicht aus den Augen. Normalerweise hätte er das Tier genommen und in einen nahen Tümpel oder so geworfen. Doch vor diesem Tier hatte er sich einfach nur geekelt, bis er schließlich erwacht ist. Er glaubte sich zu erinnern diesen Traum schon öfters gehabt zuhaben. Gedanklich zuckte er mit den Schultern und plötzlich merkte er einen Arm um sich. Langsam dreht sich der Orangehaarige um und blicke in Shigures schlafendes Gesicht. Grummelnd schubste er den Arm runter, kniete sich so gut es ging im Zelt hin, beugte sich über den Hund und öffnete die Kabinentür, doch bevor er raus konnte, schlangen sich zwei Arme um seine Hüfte und zogen ihn wieder hinunter. „Mmh~ kuscheln.“ murmelte der Schriftsteller noch träumend. „Ich bin kein Kuscheltier! Du stinkst nach Alkohol.“ fauchte der Orangehaarige, gab seinen Cousin eine Kopfnuss mit der Faust, was diesen die Umklammerung lösen lies. Kaum war Kyo wieder frei, verlies er die Kabine, die er wieder schloss. Er blickte sich nach seiner Tasche um, die sie alle, wegen Platzmangel in ihren Kabinen, im Vorraum gestellt hatten. Als er sie erblickte, kramte er nach neuen frischen Sachen rum, zum Schlafen hatte er eine alte Trainingshose und ein Shirt angezogen gehabt, weil es in der Nacht doch recht frisch wurde. Danach nahm er noch ein großes Handtuch, eine kleine Tasche, wo er Duschzeug und seine Zahnbürste und mehr drin hatte und seine weiße Plastikkarte, ehe er den Zelt Eingang öffnete, hinaus ging, ihn wieder verschloss und zum roten Haus ging. Es war noch früh am Morgen, die meisten Zeltbewohner schliefen noch, nur hier und da kamen einige heraus um Frühstück zu holen, zu Joggen oder genau wie er, Duschen zu gehen. Mit der weißen Karte öffnete er die Tür, ging nach links in den Jungen bereich und lief in den Waschraum. Weiter gerade aus, waren sechs Waschbecken, nach links ging es zu den Duschen, wo er auch hinging. Er nahm die nächst best freie Dusche, schloss ab und legte seine Sachen auf eine kleine Bank ab und sah sich um. Neben dem kleinen Fenster an der Wand, war ein Duschkopf zu sehen und am Boden war ein kleines Gitter, wo das Wasser hinein laufen sollte. Es war ein recht schmaler Raum. >Irgendwo sollte man doch die Karte drauflegen, damit das Wasser ging.< dachte der Orangehaarige und sah sich weiter um. Neben der Tür war ein kleines viereckiges eklektisches Gerät eingemauert. Er musterte es, nahm die Karte und stellte es an die Magnetpunkte. Sofort ging das Wasser an und das Gerät zeigte ihm das er 1585 Yen drauf hatte. Prüfend nahm Kyo die Karte wieder an sich und das Wasser ging aus. Schnell stellte er sein Duschzeug bereit, zog sich aus, machte das Wasser wieder an und stellte sich drunter. Nachdem er mit Duschen, abtrocknen und frische Kleidung anziehen fertig war, nahm er seine sieben Sachen und verlies die Kabine. Ging langsam zurück zum Zelt, Zähne putzen würde er nach dem Frühstück. Als er den kleinen Hügel zu ihrem Zelt erklimmte, sah er schon Hatori eine Rauchen und aufs Wasser schauend, der Rest schien noch zu schlafen. Leise brachte er seine Sachen weg. Schließlich wollte er keine Nervensäge Namens Ayame wecken, danach ging er wieder hinaus und überlegte was er jetzt tun könnte oder eher, wo man hier am besten trainieren konnte. „Morgen.“ grüßte ihn der Somaarzt, als er ihn mitbekommen hatte. „Morgen, haste Nachwirkung vom Alkohol?“ fragte der Kater leicht grinsend. „Nein, hab ja nicht so schnell getrunken wie Shigure.“ erklärte Hatori, während er seine Zigarette ausdrückte. „Ich geh Frühstück holen.“ fügte er noch hinzu, ging den Hügel runter und ging zu den kleinen Läden, die in der Nähe der Rezeption standen und dort Lebensmittel und Souvenirs verkauften. Kyo währenddessen war so nett und deckte den Tisch, danach setzt er sich auf einen Stuhl und lies sich von der Sonne aufwärmen, die ihre Strahlen zwischen den Ästen der Bäume schickte. Nach einer weile kam Hatori wieder, die anderen hatten sich kein bisschen gerührt, also aßen die beiden Stillschweigend alleine ein paar Reisbällchen. Der Orangehaarige trank seine Milch, die der Arzt ihm mitgebracht hatte und der Schwarzhaarige selber trank Tee. Es war wieder einmal eine angenehme ruhe und langsam regten sich auch die Anderen auf den Zeltplatz, nur die restlichen drei Somas schliefen immer noch. „Haben wir heute schon was vor?“ unterbrach der Kater diese ruhe. „Das wollen wir erst bereden wenn alle zusammen sitzen.“ erklärte der Arzt ruhig. Wieder wurde es still. Die beiden Zeiger auf Hatoris Armbanduhr wanderten langsam beide zur neun, zur 10 und schließlich zur 11. Knurrend stand Kyo auf, alle anderen auf dem Campingplatz waren erwacht, nur die drei Somas nicht. „Wacht endlich auf, ihr Schlafmützen!“ fauchte der Kater, während er ins Zelt ging, um die Drei raus zu schmeißen, wenn es sein musste. „Mmh~ nicht so laut Kyon Kyon.“ kam es aus Shigures und Kyos Kabine nuschelnd. „Dann steh auf und ihr beide auch.“ knurrte der Orangehaarige und öffnete Ayames und Yukis Kabinenein- und Ausgang. Total verschlafen sahen die beiden Brüder zu ihm auf, drehten sich zeitgleich um und zogen ihre Decken über ihre Köpfe. Kopfschüttelnd stand der Schriftsteller auf und stellte sich neben ihm. „Du machst das ganz falsch Kyon Kyon.“ erklärte der Hund belehrend. „Dann weck du sie.“ murrte der Orangehaarige und verlies das Zelt wieder. Nach einigen Minuten tauchten die Drei dann tatsächlich auf, setzten sich auf ihre Plätze und fingen an zu Frühstücken. „Was für ein herrlicher morgen~.“ trällerte die Schlange nach dem Frühstück. „Morgen? Es ist schon fast Mittag.“ fauchte der Orangehaarige kopfschüttelnd. „Hör auf zu meckern, Baka.“ meinte Yuki immer noch im Halbschlaf. „Einer ne Idee was wir heute machen?“ mischte sich Hatori schnell ein, ehe wieder ein Streit losgehen konnte. Überlegend sahen ihn die anderen an. „Hmm, wir könnten nach Shizuoka und uns die Burg Sumpu ansehen gehen.“ schlug der Schriftsteller vor. „Oder mit dem Dampfer um den Ashinoko See fahren.“ meinte Ayame, da er gerade das Schiff sah. „Wir können auch ins Glas Museum in Hakone.“ sagte der Grauhaarige überlegend. „Und nach Kofu, ins Meeresmuseum.“ erklärte der Hund schmunzelnd. Leicht überrascht, über so viele Vorschläge, sah der Somaarzt die Drei an. „Okay, können wir machen, aber nicht alles an einem Tag, wie lange sind wir hier? 10 Tage.“ beantwortete Hatori seine frage selber. „Oder Länger, wenn wir wollen.“ entgegnete Shigure noch, während er aufstand und sein Waschzeug holte. Auch die beiden Brüder standen auf, taten es dem Schriftsteller gleich und verschwanden zu dritt in das rote Haus. „Wo willst du mal hin?“ fragte der Arzt den Kater, dieser zucke die Schultern. „Nach Atami, zum Meer oder einfach auch mal hier bleiben.“ sagte der Orangehaarige schließlich. Er hatte zwar nicht vor ins Wasser zu gehen, aber einfach faul in der Sonne zu liegen und sich Sonnen, war doch auch mal was. Gedanklich machte sich der Somaarzt einen Plan, wann sie was machen würden. Nach einer weile hörte man von weiten dann auch schon Ayame seinen Bruder voll quasseln und wenige Minuten später waren die Drei auch schon neu gekleidet und sauber wieder bei ihnen. „Also was machen wir heute?“ fragte Shigure, als er alles weggepackt hatte. „Ich würde sagen, da es schon zu spät ist um nach Shizuoka oder Kofu zufahren, das wir ins Glas Museum gehen, das ist ja nur paar Minuten mit dem Auto entfernt.“ erklärte Hatori seine Reisebegleitern, diese nickten zustimmend. Also wurde in ruhe das benutzte Geschirr abgewaschen, was diesmal Ayame und Shigure übernahmen und die Stühle und der Tisch wurden ins Zelt gestellt, was darauf hin zu gemacht wurde. Wenige Minuten später saßen sie auch schon im kleinen Reisebus. Die Sitzordnung war so, wie sie auch gekommen waren. „Wie lange brauchen wir da hin Tori Chan~.“ fragte die Schlange, während sie sich anschnallte. „Ca. eine halbe Stunde.“ erklärte der Somaarzt, setzte seine Brille auf und fuhr los. Seufzend lehnte sich der Kater zurück. Er hatte keine Lust auf ein Glas Museum. Was sollte daran so toll sein Gegenstände aus Glas zu betrachten? Aus den Augenwinkeln betrachtete der Hund den Kater. Er konnte sich schon vorstellen was dieser dachte. Schnell kamen sie an ihrem Ziel und stiegen aus. „Geschlossen, von zwölf bis vierzehn Uhr.“ las Ayame von einem Schild ab. „Wir haben es kurz nach halb eins.“ entgegnete Shigure. „Weil ihr auch so lange schlafen musstet.“ meinte der Kater murrend. „Ist doch kein Problem, dann sehen wir uns hier noch ein wenig um.“ mischte sich Hatori ein, bevor es zu einem Streit oder mehr kam. „Gute Idee Tori~, komm Bruderherz, lass uns in den Laden dahinten gehen.“ meinte die Schlange, schnappte sich den Grauhaarige und schleppte ihn zu den Klamottenladen. „Vierzehn Uhr treffen wir uns wieder hier!“ rief der Arzt den beiden hinter her. Leise seufzend sah er zu den anderen Beiden. „Tori schau mal, ein Bücherladen, lass uns gucken ob die auch meine Bücher anbieten.“ meinte Shigure, schnappte sich seinen gleichaltrigen Cousin und zog ihm zu den Laden. Etwas Verlassen stand dann nur noch der Orangehaarige da. Schulter zuckend schlug er seinen eigenen Weg ein. Sollte ihm doch recht sein, so hatte er wenigstens seine ruhe. Schlendernd ging er durch die kleine Stadt und sah sich um, was wirkliches Interessantes fand er nicht. Gelangweilt sah er sich um. „Entschuldigen sie junger Mann.“ sprach ihn eine alte Dame an. „Ja?“ fragte er überrascht, da er nicht damit gerechnet hätte, dass ihn jemand anspricht. „Würden sie einer älteren Dame vielleicht die schwere Einkaufstüte nach Hause tragen? Es ist nicht weit, nur zwei Straßen.“ erklärte die kleine, dünne, alte Frau. Der Orangehaarige musste nach unten sehen, um die Oma sehen zu können. Er blickte auf die Uhr, die ihm zeigte das er noch genügend Zeit hatte und da er eh nichts interessantes hier fand, nahm er die Tüte der Frau mit Leichtigkeit in die Hand. „Wo geht es lang?“ fragte er die alte Lady, die ihn gerade mal bis zu den Hüften ragte. „Oh vielen Dank.“ meinte die Dame, nahm vom Kater noch die freie Hand und führte ihn zu ihrem Haus. Innerlich betete Kyo, dass sie ihn nicht umarmte. „In dieser Zeit gibt es leider viel zu wenige, die einer alten Dame, wie mir, helfen würden.“ seufzte die Frau, während sie den Orangehaarigen über eine Straße führte. „Es gibt noch so einige.“ entgegnete der Jüngere nur. „Kann sein, nur leider nicht hier und da ich sie noch nie hier gesehen habe, nehme ich an das sie hier irgendwo Urlaub machen.“ schlussfolgerte die Frau, blieb vor einen fünfstöckigen Haus stehen, kramte in ihrer Tasche nach dem Schlüssel und schloss auf. „Nur noch die Treppen hinauf, bitte.“ fügte die Dame noch hinzu und ging schon langsam die Stufen rauf, zögernd gefolgt vom Orangehaarigen. Schließlich kamen sie an der Wohnung an, die sie auch gleich aufschloss. „Warte hier kurz.“ meinte sie, nahm die Tüte wieder an sich und ging in ihr zu Hause. Etwas in Treppenhaus umsehend, wartete Kyo neugierig auf die Ältere. Einige Zeit verging. Der Kater dachte schon daran zu gehen, als die Dame wieder kam, in der Hand ein schwarzes Buch mit einem eigenartigen Symbol als Aufdruck. „Hier Junge, nimm das als Dankeschön bitte an.“ sagte sie und reichte ihm das Buch. „Ä-ähm das kann ich nicht annehmen, sie müssen mir nicht danken.“ entgegnete der Orangehaarige leicht stotternd. „Ach, ich brauche es nicht mehr, ich habe meine Träume geträumt, doch du bist noch jung und voller Träume, nun bitte nimm es.“ bat die Frau lächelnd. Seufzend nahm der Kater das Buch entgegen. Er wusste jetzt schon, dass er es nicht lesen würde, weil er sich dafür nicht interessierte, doch konnte er es der Oma wohl nicht abschlagen. „Braver Junge, ich wünsche dir noch einen schönen Tag und angenehme Träume.“ meinte die Ältere freundlich. „Ihnen auch.“ sagte Kyo etwas verwirrt, da er das mit den Träumen jetzt noch nicht verstand, er verabschiedete sich und verlies das Haus. Draußen angekommen überlegte er das Buch einfach weg zu schmeißen, doch irgendwas in ihm lies das nicht zu und so ging er weiter, schlenderte zurück zum Treffpunkt. Dort angekommen sah er sich nach den Anderen um, doch es war noch keiner weiter erschienen, schließlich hatten sie noch gute zwanzig Minuten Zeit. Sein Blick fiel auf das Buch. Es war in ein schwarzes Leder gebunden, nur das Zeichen da drauf wurde mit Farbe versehen. Er versuchte zu erkennen was das sein sollte, doch er kam nicht drauf. Schulter zuckend öffnete er es schließlich und auf der ersten Seite stand fett gedruckt geschrieben ‚Das Geheimnis, Ihrer Träume.’ weiter drunter stand noch ein kleiner Spruch ‚Nenne Dich nicht arm, weil Deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat.’ Sein Herz klopfte schneller, er wusste selbst nicht warum. Kurz sah er sich nach den seinen Verwandten um, doch von diesen lies sich immer noch keiner Blicken. Überlegend sah er das Buch an und Blättere weiter. Das ‚A’ stand fett gedruckt an erster Stelle und daneben wurde geschrieben ‚Da es in verschiedenen Sprachen am Anfang des Alphabets steht, symbolisiert es häufig den Beginn von etwas Neuem und wird als günstiges Vorzeichen für ein solches Vorhaben verstanden. Außerdem kann dem A auch eine Ordnungsfunktion zukommen (vergleichbar der Zahl 1), oder es weist auf etwas Einmaliges, Außergewöhnliches hin, das durch den ersten Buchstaben hervorgehoben wird.’ Danach folgten die Wörter in Fettgedruckt Aal, Aas, abbeißen und abbiegen, ehe man wieder eine Seite um Blättern musste. Blinzend und doch leicht verwirrt wurde das Buch von dem Orangehaarigen angeschaut. Und dann war die Neugier da. Er Blätterte bis zum ‚F’ vor und suchte das Wort ‚Frosch’ hinaus, da er letzte Nacht von einen geträumt hatte. Schließlich fand er das Wort und las. Frosch - Der Frosch ist ein zweideutiges Tier. Er ist ein Tier des Wechsels, pendelt er doch zwischen Wasser und Land hin und her. Ist Ihnen der Frosch im Traum zuwider, hegen Sie vielleicht im realen Leben gegen jemanden große Abneigung. Hat sich der Frosch in einen König verwandelt, ändert sich auch Ihre Gefühlslage zum Positiven. Töten Sie einen Frosch, werden Sie sich selbst Schaden zufügen. Hören Sie Frösche quaken, ist das ein Zeichen, dass Ihr Ruf unbeschadet ist. Sehen Sie einen Frosch oder halten Sie einen in der Hand, verspricht das Glück und Gewinn. Das mit dem ‚zuwider’ stimme und er brauchte auch gar nicht lange überlegen gegen wen er eine große Abneigung empfand - Yuki natürlich, dieser auch noch gerade mit seinem Bruder auftauchte. „Was hast du denn dafür ein schönes Bilderbuch?“ fragte die Schlange grinsend, als er den Kater erblickte, dieser klappte das Buch sofort zu. „Das ist kein Bilderbuch!“ fauchte er den Älteren an und drückte es an seinen Körper, damit der Langhaarige nicht danach greifen konnte. „Ach tu nicht so, als könntest du lesen.“ meinte der Grauhaarige schlecht gelaunt, da sein Bruder ihn in all möglichen Sachen gesteckt hatte. „Miese Ratte, du willst wohl ärger.“ knurrte der Kater und wollte seinen Gleichaltrigen Cousin schon angreifen, als eine Hand sich auf seiner Schulter legte und ihn zurück hielt. „Wir gehen jetzt in ein Glas Museum, und wie ihr wisst, ist Glas sehr zerbrechlich, also reist euch zusammen.“ meinte Shigure ernst, der mit Hatori gerade gekommen war und auch Kyo daran gehindert hatte anzugreifen. „Er hat angefangen.“ murrte der Orangehaarige und funkelte dabei die Ratte an. „Hat er gar nicht, du hast uns dein Bilderbuch nicht gezeigt.“ mischte sich Ayame ein. „Das ist kein Bilderbuch.“ fauchte der Kater und war schon dran das Buch der Schlange um die Ohren zuhauen, doch der Hund hielt ihn immer noch fest. „Ein Malbuch?“ fragte Shigure schmunzelnd „Nein! Auch kein Malbuch.“ knurrte Kyo und blickte nun den Schriftsteller böse an. „Lasst das Buch ein Buch sein, wir können ins Museum.“ unterbrach der Arzt diese sinnlose Diskussion und ging schon mal vor zum Gebäude, paar Sekunden später gefolgt von seinen Verwandten. Das war's mal wieder das vierte Kapitel wird bald folgen, ich hoffe dieses hat euch wieder gefallen ^^ *euch knuddel* *gespannt auf Kommis warte* MfG eure Geisterkatze =^.^= Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)