Heartless von NightmareQueen (Herzlos) ================================================================================ Kapitel 1: Heartless -------------------- Titel: Heartless Autor: Mia710 Fanfiction: Bleach Genre: Romantisch, dramatisch, reale Welt… Warnung: lest selber ^__^/ Pairing: Renji x Ichigo Anmerkungen: Ich habe Ichigo einfach mal 22 Jahre alt gemacht und Renji ist 26 Jahre alt. Mir geht es auch etwas auf den Keks, dass immer nur aus der Sicht des Uke geschrieben wird. Hier sehen wir das Ganze mal aus der Perspektive des Seme! *freu* Schließlich können auch Seme frustriert und kitschig denken. ^_~ Auch wenn hier nicht ganz klar ist, wer der Seme ist?! xD *lachflash* Disclaimer: Die Charaktere gehören leider nicht mir. Deshalb verdiene ich hiermit auch kein Geld und möchte auch dem Copyright oder sonstigen Rechten nicht weh tun ^__^/ *knuff* Für Misshandlung der Charaktere jeglicher Art nehme ich keine Haftung :3 Die Anregungen zu dieser FF kamen von meinem besten Freund Christian, dem ich diese FF widme! Christian, du bist mein bester Freund und du wolltest diese FF so! xD Hier hast du deine Bleach-FF!!! *grins* Und auch allen anderen: Viel spaß und lasst mich wissen, was ihr gut und weniger gut fandet ;) ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Heartless Es war eigentlich ein Tag wie jeder andere auch. Der nun fast erwachsene Ichigo Kurosaki ließ die heiße Sonne auf sein Gesicht scheinen. Er genoss die Ruhe, denn seit über vier Jahren hatte es keinen Ärger mehr gegeben. Weder in der Welt der Shinigami, noch in seiner eigenen Welt. Es war unheimlich befreiend, wie die grelle Sonne so gnadenlos auf den jungen Mann hinabscheinen konnte, ohne Schuld zu fühlen. Ichigo hatte seine Augen geschlossen und Kopfhörer auf seine Ohren gelegt. Laute Musik dröhnte hervor und er konnte weder etwas sehen, noch hören. Ein leichtes Zittern der Erde ließ Ichigo unberührt. Doch als sich ein großer Schatten in seine sonnige Beleuchtung stellte, öffnete er seine Augen und sah einen seiner besten Freunde vor sich: Renji Abarai. Der Rothaarige stand in seiner vollen Größe vor dem Jüngeren und wirkte verunsichert. Er öffnete den Mund und fing an zu reden, aber mehr als nur die Mundbewegungen konnte Ichigo nicht wahrnehmen. Renji redete und redete, ohne zu wissen, dass sein liegender Gegenüber ihn gar nicht verstand. Schließlich wollte Ichigo nicht unhöflich sein und streifte sich die Kopfhörer von den Ohren und wollte gerade fragen, was Renji denn gesagt habe, als er nur noch hörte: „... und deshalb liebe ich dich!“ Perplex sah Ichigo den anderen Shinigami an. Mehr als ein seltsames Krächzen brachte er als Reaktion nicht hervor. Doch Renji verfiel in ein plötzliches Lachen. Verlegen wandte er den Blick von Ichigo ab und nahm neben ihm Platz. „Hast du mir das etwa echt geglaubt?“, gluckste er und klopfte Ichigo auf die Schulter. „So leicht kann man dich also schon an der Nase herumführen, was?“ Renji hob seine Arme und lehnte seine Hände am Hinterkopf an, um sich auf die Wiese zu legen. Verträumt sah er zu Ichigo. Wenn ich doch nur Ernst machen könnte, dachte er. Immer spiele ich den Tollpatsch in deiner Nähe... Eine innerliche Aufgewühltheit machte sich breit. Er wollte am liebsten nur noch weg, auf die Spitze eine hohen Berges rennen und sich die Seele aus dem Leib schreien. „ICH LIEBE DICH!!!“, würde er schreien. „ICH LIEBE DICH, ICHIGO KUROSAKI!!!“ Doch fehlte ihm dazu 1. der Mut und 2. die Ausdauer. Auch Ichigo hatte sich nun auf der Wiese niedergelassen und ließ wieder die Sonne mitten in sein Gesicht scheinen. Renji hingegen hatte nur Augen für den Jungen mit den orangefarbenen Haaren. „Hast du Lust auf ein Bad in den heißen Quelle?“, platze es dann doch aus dem Rothaarigen heraus. Wieder sah Ichigo ihn nur verdattert hat. „Dir ist schon klar, dass es heute fast vierzig Grad im Schatten sind?“, fragte er zurück. „Ja, aber-“ „Kein ‚aber’! Bei solchen Temperaturen geh ich in keine heiße Quelle!“ „Und... heute Abend? Wenn es kälter wird.“, schlug Renji weiter vor. Er hatte einen Entschluss gefasst: Er musste Ichigo zu dieser heißen Quelle kriegen, damit er endlich Ernst machen konnte. „Was hast du denn jetzt mit dieser heißen Quelle?“ Ichigo versuchte auszuweichen und stellte weiter Gegenfragen. „Sollen wir uns da etwa näher kommen, oder was?“ Er lachte. Ja!, dachte Renji. Ja!!! Ich will dir ganz nah sein, aber... du stellst dich dagegen. Doch, je schwerer es für mich wird, dich zu bekommen, desto mehr will ich dich! Ich will dich ganz. Ich will dich hören; deine Stimme, wenn wir uns ganz nah sind. „Du denkst ja auch nur an das Eine!“, warf Ichigo ein und riss Renji so aus seinen wollüstigen Gedanken. „Also, gut. Sollst du dein Bad in der heißen Quelle bekommen. Vorher wirst du eh keine Ruhe geben, so wie ich dich kenne.“ Er stand auf, setzte sich seine dunkle Sonnenbrille auf und machte sich auf den Weg zu seinem Haus. „Ich hol dich bei Abenddämmerung ab, klar?“ Renji nickte einverstanden; nicht dazu in der Lage etwas zu sagen, so glücklich war er in diesem Moment. Sein Herz raste und pochte bis zu seinem Hals hoch. „So glücklich...“, murmelte er, als Ichigo ihm den Rücken zukehrte. „Du machst mich... so glücklich!“ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Die Sonne war bereits untergegangen und Renji lief schon seit einer halben Stunde nervös in seinem Zimmer auf und ab. „Wo bleibt er denn nur?“, fragte er sich und sah aus dem Fenster. „Niemand...“ Enttäuscht ließ er sich auf die große, rote Couch fallen. Er wollte gerade seine Augen schließen, um seine Nervosität herunterzufahren, als aufdringlich an der Tür klingelte. Renji holte es aus seinem Entspannungsmoment und er sprang auf, um die Tür zu öffnen. „Ich komme schon!“, rief er und riss die Tür fast aus ihren Angeln. „Ichigo, du bist spät!“, ermahnte er ihn, lächelte aber. „Ich weiß. Tut mir leid!“, entschuldigte er sich und blieb vor der Tür stehen. „Rukia und Inoue wollten erst mitgehen, aber ich konnte sie davon abhalten!“ Verdutzt sah Renji Ichigo an. „Du hast sie echt...?“ Der Ältere war ein wenig sprachlos. Vielleicht liegt ihm ja auch etwas an mir?, fragte er sich und sein Herz machte einen kräftigen Sprung in die Höhe. „Na ja, was soll’s. Gehen wir dann?“, drängte Ichigo etwas und Renji folgte dem Kleineren zu der heißen Quelle. Beide hatten ihre menschlichen Körper zu Hause gelassen und kamen nur in ihren Shinigami-Körpern an. „Es muss uns ja nicht unbedingt jeder sehen, oder?“, meinte Ichigo und wirkte verlegen. Renji hagte im schmollenden Ton nach:„Ist es dir etwa peinlich mit mir gesehen zu werden?“ „Was?!“ Irritiert blickte Ichigo ihn an. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ „Ich mein ja nur...“, nuschelte Renji. „Nein, das ist es nicht“ „Sondern?“, fragte Renji zurück und drehte sich zu Ichigo um, der sich gerade die Shinigamitracht auszog und splitterfasernackt die heiße Quelle betrat. Renji blieb die Spucke im Halse stecken. Sprachlos sah er Ichigo hinterher. „Ich bin nicht exhibitionistisch veranlagt und bestehe deshalb immer noch auf eine gewisse Privatsphäre, wenn du verstehst?“ Renji nickte verstanden. Auch er zog sich aus und ließ sich neben seinem Freund nieder. „Was ich jetzt am liebsten alles mit dir machen würde...“, dachte Renji laut. Ichigo sah ihn überrascht an. „Was willst du denn alles mit mir machen?“, fragte er und kam dem anderen verdächtig nahe. Renji wich ein Stückchen zurück. Hoffentlich kann er mein Herz nicht rasen hören!, dachte er panisch. Das wäre mir zu peinlich...! „Nun sag schon!“, drängte Ichigo ihn weiter. Ohne jegliche Hemmungen ging er in die Knie, schwang sein linkes Bein über Renji’s Intimgegend hinweg und saß auf den Oberschenkel des Älteren. „Eh...“ Sofort lief Renji knallrot an und betete zu Gott, dass ein gewisses Körperteil seine Beherrschung beibehalten würde. Es wäre doch einfach zu erniedrigend für ihn, wenn er jetzt eine Errektion bekommen würde. Ichigo schlang seine durchtrainierten Arme um die Schultern des anderen und kam ihm immer näher. Ihre Münder und ihre Nasen berührten sich fast, doch achtete Ichigo auf eine gewisse Distanz. „Und?“, flüsterte er und blickte Renji direkt in dessen Augen. „Wie wär’s mit uns beiden?“ Renji hielt den Atem an. Das kann er doch nicht ernst meinen! Oder doch? Er fing laut an zu lachen und schob die Arme seines Freundes von sich weg. „Gut gespielt, Kurosaki!“, lachte er falsch. „Als ob ich auf diesen Trick reinfallen würde!“ Doch statt eines ebenso falschverlegenen Lachens, fuhr Ichigo Renji durch sein rotes Haar, drückte ihn so ganz nah an sich und legte ihm seine Lippen auf die des Gegenüber. Ichigo ließ Renji etwas Zeit; ließ seine Lippen erst auf den anderen ruhen, um schließlich seine Zunge einzubeziehen. Renji ließ ihn zwar gewähren, doch machte sich jetzt Angst in ihm breit. Meint er es wirklich ernst?, fragte er sich. Die Augen beider waren geschlossen und sie genossen den Geschmack des jeweils anderen. Ist das etwas... Alkohol? Renji stutzte. Hatte Ichigo sich etwa vor dem Treffen noch einen hinter die Binde gekippt und war jetzt so blau, dass er nicht mehr wusste, was er tat? Jedoch fiel es Renji ein, dass die meisten Menschen auch erst ihr wahres Ich zeigen, wenn sie betrunken sind. War das also Ichigo’s wahres Ich? Liebte Ichigo ihn also auch? Vielleicht sogar so sehr wie er ihn? Renji löste sich als Erster von dem Kuss, sah Ichigo in die Augen und fragte nur ganz leise: „Ist das dein Ernst?“ Zärtlich strich Ichigo Renji eine Strähne aus dem Gesicht. Sein Blick war verträumt und irgendwie fremdartig. So hatte Renji ihn noch nie gesehen. Ichigo küsste ihn flüchtig und hauchte nur: „Du bist der Einzige, bei dem ich es immer ernst meine...!“ Ungläubig schluckte Renji, sah weiter in die braunen Augen des anderen und wusste nicht mehr was er sagen sollte. Oder gar, wo ihm der Kopf stand. Immerhin hatte er jetzt erreicht, wonach er sich schon solange gesehnt hatte. Er hatte sein Ziel erreicht und fühlte sich dabei so alleine. „Ich... fühle mich so leer...“, murmelte Renji und senkte den Blick. „Ich weiß nicht, warum, da ich eigentlich vor Freue Luftsprünge machen müsste, aber...“ „Ich stehe in der Mitte von einer unglaublichgroßen Menschenmasse und denke daran, wie alleine ich doch bin...“ Ichigo strich die Haarsträhne nun hinter das Ohr von Renji und streichelte ihn am Hals. „Ich weiß, wie du dich fühlst.“ Ichigo küsste ihn wieder, ließ seine Zunge in die Mundhöhle des anderen eindringen und sie miteinander ringen. Sie kämpften förmlich darum, wer der Stärkere war. Wer die größere Ausdauer besaß. Indessen glitt Ichigo’s Hand immer tiefer an dem Oberkörper des Rothaarigen hinab. Sanft am Schlüsselbein vorbei, weiter zu den kräftigen Brustmuskeln und runter zu den Bauchmuskeln. Mit den Fingern zeichnete er jeden Muskel nach, streichelte ihn und ließ seine Handfläche auf dem Bauchnabel ruhen. Renji keuchte leise auf, als Ichigo seine Hand weiter rutschen ließ und ihm warmen Wasser verschwand, wo sie die nun doch schon wachsende Erregung des Älteren suchte. „Hm...“ Ichigo erlöste Renji von ihrem Zungenkampf, leckte kurz an der linken Brustwarze, biss neckisch in die Rechte und wanderte mit der Zunge soweit, dass er tief Luft holte und mit dem Kopf unter Wasser tauchte. „Hah... Ichigo... was...?“ Völlig überrumpelt kniff Renji die Augen zusammen, legte den Kopf in den Nacken und biss sich auf die Unterlippe, als er die warme Zunge des Jüngeren an seiner harten Erregung spürte. „Ja... hm!“ Ichigo tauchte kurzerhand wieder auf, sah Renji verführerisch in die Augen und küsste ihn. Die Hände des Jüngeren tasteten sich nach der gierig steigenden Lust des anderen und umschlossen sie ganz. Renji vergrub seine Finger in den orangefarbenen Haaren Ichigo’s und zwang ihn so zu einem länger als geplanten Kuss. Etwas Speichel floss an ihren Mundwinkeln heraus und Renji leckte es von seiner eigenen Lust überwältigt ab. Ichigo bewegte nun seine Hände immer schneller. Ließ sie im gleichmäßigen Rhythmus auf und ab gleiten. Die Fingerspitzen seiner Zeigefinger spielten neckisch mit der Gliedspitze des erregten Renji und ließ ihm so keine Ruhe gewähren. „Ichigo... ich-“ Renji legte den Kopf wieder in den Nacken, stieß ein lautes Stöhnen hervor und ergoss seine Lust erst über die Hände seines Freundes und verteilte sie so in dem Wasser der heißen Quelle. Er seufzte zufrieden. Renji lehnte seinen schweren Kopf mit den langen, roten Haaren auf die Schulter von Ichigo und schloss entspannt die Augen. Ichigo hingegen legte seine Arme um den Oberkörper des Älteren und atmete leise in das Ohr dessen. „Jetzt bin ich mir wirklich sicher...“, flüsterte Renji. „Womit?“, fragte Ichigo leise zurück. „Dass ich dich liebe!“ Entsetzt sprang Ichigo auf und blickte entsetzt Renji an. „Wer sagt denn, dass ich dich auch liebe?“, fragte er nur entrüstet. „Nur weil ich dir gerade einen runtergeholt habe, glaubst du doch nicht allen ernstes, dass wir jetzt zusammen sind und ein Liebespaar sind, oder?“ Renji riss die Augen weit auf. Tausend Fragen rasten ihm durch seinen Kopf. Doch er konnte keine Frage zu Ende stellen und würde so auch keine Antwort bekommen. „Aber...“ Er musste seine Sprache wiederfinden. Nur wie? Sauer stand nun auch Renji auf und brüllte Ichigo an: „Und was sollte das dann eben, hä? Bin ich dir nur ein Mittel zum Zweck oder was sollte das?“ Ichigo senkte den Blick und sagte nur: „Ich dachte, ich würde mehr als Freundschaft für dich empfinden, aber...“ Gedanklich völlig überfordert, schubste Renji Ichigo, sodass dieser rücklings ins Wasser plumpste und sich verschluckte. Er hustete und rang nach Luft. „Ich dachte, du würdest endlich mal auch an mich denken! Ich dachte, du würdest mich auch endlich so sehr lieben, wie ich dich liebe! Aber du...“ Renji stoppte. Er stieg aus dem Wasser, schnappte sich seine Klamotten und holte tief Luft. „Du bist so herzlos!!! Ich hasse dich!!!“ Wütend verließ er die heiße Quelle und ging nach Hause. Ichigo hingegen blieb weiter im Wasser sitzen und sah dem Mann nach. „Nein,“, murmelte er, „du hasst mich nicht. Das kannst du gar nicht.“ Er lächelte wissend und machte sich ebenfalls auf den Weg nach Hause. „Und dafür liebe ich dich!“, sagte er, als er in seinem Zimmer ankam und sich in sein Bett legte. Er schlief zwar nicht sofort ein, da er noch an das eben erst Geschehene nachdenken musste, doch war er glücklich, dass er so einen guten Freund wie Renji hatte. „Du wirst mir verzeihen, Renji, denn du liebst mich und ich werde bei dir bleiben, weil ich dich liebe!“, waren seine letzten Worte, bevor er endgültig einschlief. Beim nächsten Mal würde er es anders machen und dann würde er es auch garantiert ernst meinen. Das schwor er sich und seinem Freund Renji, den er so sehr liebte. Ende ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* So, das war dann also das Ende dieses One-Shot! Und ich sage es jetzt schon... *will nicht egoistisch oder überheblich dabei klingen*, aber es wird kein weiteres Kapitel geben... denkt euch einfach das schönere Ende... Oder schreibt mir doch einfach eure Version des ‚Happy end’! Ich bedanke mich schon mal ihm voraus für alle lieben Kommentare, falls ich welche bekomme ^__^’ und danke besonders meinem besten Freund Christian, für den ich diese FF schreiben sollte, da er selber zu viel um die Ohren hat. Durch diese FF habe ich mein Kreativitätstief überwunden und kann wieder schreiben! Danke! *kisu* Ich hoffe, dass dir diese FF gerecht geworden ist und du, sowie alle anderen, in Ehre halten werden! Man schreibt sich oder sieht sich auf Con’s! Das Mia710 *moe* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)