Penalty of Life von abgemeldet (wenn die Strafe zum Verlangen wird) ================================================================================ Kapitel 38: Noch ein bisschen mehr ---------------------------------- Aber konnte ich wirklich sicher sein das er von meiner Großmutter redete? Oder das das alles wirklich passiert war? Nein, das konnte ich nicht! „Woher soll ich wissen das du die Wahrheit sagst?“ Es klang wirklich gereizt. So wollte ich eigentlich gar nicht klingen. Tja, Pech gehabt. Er grinste leicht und zog ein Stück Papier aus seiner Jacke. Dann sagte er mir das es die Frau sei die Liam geliebt hatte und reichte es mir. Es war ein uraltes Foto. Ich drehte es um und sah es mir an. Heilige Scheiße. Das konnte doch gar nicht möglich sein. Die Frau auf dem Foto sah mir sehr ähnlich. Sie war nur erwachsener als ich und hübscher. Doch sie hatte die gleichen Haare wie ich, die Augen. Sie war auch nicht viel größer als ich. Sie sah mir sehr ähnlich. Nein anders rum, ich sah ihr sehr ähnlich. Sollte das wirklich meine Großmutter sein? Sollte das alles wirklich stimmen? „Warum erzählst du mir das alles?“ Wieder grinste er leicht und sagte mir das er seine Gründe hatte. Super. Und welche? Das sagte er mir wieder nicht. Im Grunde war er hier um mich zu töten, so viel wusste ich. Wollte er mir einfach vorher noch zeigen das Liam gar nicht mich liebte? Liebte Liam in Wahrheit immer noch meine Großmutter und mich nur wegen der Ähnlichkeit? Das wollte ich nicht glauben. Ich legte das Bild auf den Tisch und sah weg. Das durfte einfach nicht so sein! Ich liebte ihn doch. Und wenn er nicht mich liebte? Dann wäre mir alles andere auch egal. „Warum tötest du mich nicht? Warum bist du hier?“ Dieses Grinsen sagte mir eindeutig seine Antwort, auch wenn er nicht sprach. Warum sollte ich meine Hände an dir schmutzig machen du kleiner wertloser Mensch? Ja, warum? Weil ich aus dem Weg geschafft werden musste vielleicht? Ich verstand gar nichts mehr. Er kam zu mir um mir etwas zu erzählen, nicht aber um mich zu töten? Ich war schutzlos. Er könnte mich jetzt einfach töten ohne das irgendwer ihn daran hindern konnte. Und niemand würde wissen das er es war. Noch nicht einmal Liam. Wie sollte dieser Typ auch hier rein gekommen sein. Das einzige was darauf schließen lassen könnte wäre die Art, wie ich gestorben war. Verwirrt sah ich diesen Vampir an als er wieder zu sprechen begann. Liam war sein bester Freund, er würde nie im Leben sein Todesurteil unterschreiben. Wie sollte ich das denn jetzt verstehen? Er musste gesehen haben das ich ihn nicht ganz verstand, denn er erklärte es mir noch einmal. Sobald ich sterben würde, durch einen Unfall oder Mord würde auch Liam sterben müssen. Würde ich jedoch durch eine Krankheit sterben, oder weil ich einfach nur alt geworden war dann würde Liam frei sein. In dem Moment in dem er mich töten würde wäre es Mord und somit müsste Liam bezahlen. Genauso war es bei dem anderen Vampir, der auf mich angesetzt war, von keinem anderen als ihm, der hier vor mir saß. Würde er mich töten müsste Liam auch sterben. Aber warum hatte er dann diesen Vampir auf mich angesetzt? Das fragte ich ihn natürlich sofort und bekam auch sofort eine Antwort. Er hatte in der Vampirwelt einen Ruf und eine Aufgabe. Hier und in der Umgebung war er dafür verantwortlich das alle Menschen, die von ihnen wussten, starben. Würde er mich verschonen würde auch ihn eine Strafe erwarten. Also musste er seinen Helfer auf mich ansetzten. Er würde uns auch nicht helfen können. Zumindest nicht in der Öffentlichkeit. Er hatte jedoch nie die Absicht mich wirklich töten zu lassen. Ah ja. Und das sollte ich jetzt auch noch glauben? Na klar. Er war auch immer davon überzeugt das Liam stärker war als dieser andere Vampir. Sobald Liam ihn getötet hatte wäre die Sache geklärt. Ich hätte einfach einen zu starken Beschützer. Er würde wahrscheinlich noch jemanden auf mich ansetzen müssen, doch dieser jemand wäre keine Gefahr für uns. Kurz, wir waren nie in Gefahr. Außer natürlich Liam schaffte es nicht diesen Vampir zu erledigen. Wir hatten ihn also die ganze Zeit für den Feind gehalten obwohl er unser Verbündeter war? Klar. Und morgen war Weihnachten. Das konnte ich nicht glauben. Es ging einfach nicht. Warum sollte ich ihm das glauben? Weil er mich bis jetzt noch nicht getötet hatte? Ganz sicher nicht. Irgendwann würde er sicher eine Gelegenheit nutzen und mich töten. Vielleicht wenn ich schlief? Klar. Warum nicht? Ich würde mich nicht wehren, obwohl ich ja gegen ihn sowieso keine Chance hatte. Wenn ich mich gegen Liam schon nicht wehren konnte. Er war viel älter als Liam. Davon konnte ich ausgehen. Liam war 324. Mich würde interessieren wie alt er war. Ein Schmunzeln überzog seine Lippen. Was? Was hatte ich getan? Oder was war los? 597. Wow. Das war ein Alter. Doch warum hatte er es mir gesagt? Glaubte er so würde ich ihm vertrauen? Nie im Leben. Nicht weil er mir ein paar Dinge über sich erzählte. Wann er wohl wieder gehen würde? Ob er überhaupt vorhatte zu gehen? „Wenn du mich nicht töten willst, was willst du dann hier? Und wie lange willst du noch hier bleiben?“ Er schien meine Frage wieder unhöflich zu finden, denn er fragte mich ob er hier unerwünscht war. Tja, wie man es nimmt, nicht wahr? Ich antwortet nicht darauf und wartet bis er mir sagte was er eigentlich hier wollte. Er wollte mir eben nur eine alte Geschichte erzählen und er wollte auf Liam warten. Mich hier so ganz ohne Schutz zu lassen wäre unverantwortlich von Liam. Er hatte aber keine andere Wahl. Und außerdem wurde er ja von dem Vampir verfolgt und nicht ich. Hier war ja niemand, außer seinem Freund, der eigentlich auch nicht hier sein sollte. Und jetzt sagte er mir auch noch ich solle schlafen. Nein. Kommt gar nicht in frage. Ich würde jetzt nicht schlafen. Und mal ganz davon abgesehen, ich war gar nicht müde. Ob ich wirklich sicher war konnte ich nicht sagen, doch was blieb mir übrig? Wenn ich wegrennen würde hätte ich gegen ihn sowieso keine Chance und wer weiß was mir dieses Mal passieren würde. Ich stand auf und ging nach hinten zum Kühlschrank. Ein paar Minuten stöberte ich darin herum, bis mir auffiel das ich ihn wieder schließen musste. Hm. Also nahm ich mir wieder ein Brötchen und schloss die Tür. Mir war gar nicht aufgefallen das die Kerze aus gegangen war. Scheiße. Jetzt saß ich im Dunkeln, mit einem Vampir dem ich nicht trauen konnte. So was konnte auch nur mir passieren. Ich hörte seine Stimme von etwas weiter weg, er sagte mir das die Kerze einfach so aus gegangen sei. Als ob ich das nicht wusste. Obwohl, vielleicht hatte er sie auch einfach aus gemacht. Ich stand auf und ging hinüber zum Sofa. Ich wollte gerade zu meinen Taschen gehen als ich gegen etwas stieß. Was war das denn? Hier stand doch bis jetzt noch nie etwas. Und dann auch noch so groß. Und so kalt. Oh mein Gott. Sofort ging ich ein paar Schritte nach hinten. Dann sagte er mir ich solle keine Angst haben. Er wusste wo das Feuerzeug und die Kerzen waren und wollte nur eine Neue holen. Ich war gerade wirklich gegen diesen Vampir gelaufen. Er konnte sich auch richtig gut beherrschen. Von ihm hatte Liam ja auch alles gelernt. Wie sollte es sonst sein? Vorsichtig tastete ich mich zum Sofa vor und setzte mich hin. Einen Augenblick später flackerte das Licht einer Kerze auf. Er steckte sie in den Kerzenständer und setzte sich wieder in den Sessel. Langsam begann ich das Brötchen zu essen. Als ich ihn prüfend ansah sah ich bei ihm genau den gleichen angewiderten Ausdruck, wie ich ihn bei Liam gesehen hatte. Ungewollt musste ich grinsen. Das hatte er natürlich sofort gesehen und fragte mich warum ich grinste. Ich sagte ihm ganz einfach das Liam genau so geguckt hatte als ich das erste mal vor ihm ein Brötchen gegessen hatte und aß weiter. Als ich fertig war setzte ich mich etwas gemütlicher hin. Ich weiß auch nicht warum es mich auf einmal überkam, doch ich bekam langsam das Gefühl wirklich sicher zu sein. Begann ich unbewusst ihm doch zu vertrauen? Das durfte eigentlich nicht wahr sein. Doch er strahlte etwas aus, dagegen konnte ich nichts tun. Ich griff nach der Decke und deckte mich etwas zu, doch ich legte mich noch nicht hin. So weit wollte ich es noch nicht kommen lassen. Er sah mich an, begutachtete mich einige Sekunden lang und begann dann wieder zu sprechen. Er fragte mich, oder eher er stellte fest, das ich versuchte Liam zu sagen das ich ihn liebte. Woher wusste er das? Konnte man es mir so sehr ansehen? Nein. Das ging doch gar nicht. Wenn Liam hier wäre wäre das ganz sicher etwas anderes. Aber Liam war nicht hier, also, warum sollte man es mir ansehen? Aber, woher wusste er es dann? Erst einmal sagte ich nichts, ich sah ihn nur an. Dieses wissende Grinsen breitete sich wieder auf seinem Gesicht aus. Das war nicht zum aushalten. Woher wusste er nur immer sofort bescheid? Und wo wir schon mal dabei wahren, konnte ich es ihm jetzt überhaupt noch sagen? Ich konnte ja nicht sicher sein ob er mich überhaupt wegen mir liebte und nicht wegen ihr. Irgendwie fühlte ich mich nicht mit ihr verbunden. Jetzt, wo ich wusste wie es war, konnte ich ihm nicht mehr wirklich glauben. Ich hoffte das ich mich irrte, das er mich liebte und nur wegen mir, aber ich konnte es doch nicht sagen. Ich würde ihn einfach fragen müssen. Ich... Huch. Was war denn nun? War ich etwa eingeschlafen? Das war doch nicht wirklich passiert oder? Verwundert sah ich mich um. Das Licht war aus und ich lag zugedeckt auf dem Sofa. Irgendwer musste mich ja hingelegt und zu gedeckt haben. Na klar, wer auch sonst? Nur wo war er? Und warum lebte ich noch? Ich hatte geschlafen. Er hätte die Situation ausnutzen können. Ich konnte die Umrisse des Feuerzeuges sehen und auch das die Kerze nicht komplett runter gebrannt war. Er hatte sie also aus gemacht. Ich nahm das Feuerzeug, richtete mich etwas auf und entzündete die Kerze. Dann sah ich mich erneut um. Hm. Oh. Er saß an Liams Schreibtisch und las seine Unterlagen. Das durfte er doch gar nicht. Obwohl, ich wusste ja nicht ob Liam es ihm erlaubt hatte oder nicht. Er hatte bemerkt das ich wach war und drehte sich zu mir um. Ich sollte mir keine Sorgen machen. Bevor ich Liam entdeckt hatte war er oft hier gewesen und hatte versucht Liam zu helfen mich zu verstehen. Aha. Doch warum sah er sich jetzt alleine die Unterlagen an? Das fragte ich natürlich auch sofort. Er war angeblich auch neugierig. Er hatte mich angeblich auch nie wirklich verstanden. Ah ja. Und ich war ja auch so interessant. Klar. Er wand sich wieder von mir ab und durchsuchte den Stapel weiter. Hm. Erst einmal musste ich ins Bad. Ich schnappte mir das Feuerzeug und machte mich auf den Weg. Dort angekommen schloss ich hinter mir ab und entzündete den Rest der Kerze die noch da war. Auch hier würde ich bald eine Neue brauchen. Irgendwann würde ich keine mehr haben. Liam würde neue besorgen müssen. Das war aber auch kein Problem. Ich sah die Dusche an und wusste das ich heute wieder länger brauchen würde. Kein Wunder. In dem Zimmer nebenan saß ein Vampir der mich jeden Moment töten konnte. Ich würde so lange wie möglich hier drin bleiben. Nicht das die Tür mich schützte. Aber ich hatte doch eine gewisse Sicherheit. Lustlos begann ich meine Zähne zu putzen. Da ich nichts besseres zu tun hatte kämmte ich meine Haare und wusch mir das Gesicht. Ich würde zwar gleich Duschen gehen, aber was soll es. Dann bereitete ich wieder alles vor und stieg in die Dusche. Das Wasser war angenehm warm, obwohl ich immer noch eine gewisse Angst davor hatte. Ich ließ mir ausreichend Zeit und stieg dann wieder hinaus. Dann trocknete ich mich ab und zog mich um. Meine Haare trocknete ich mit dem Handtuch etwas ab und kämmte sie dann. Als ich mit allem fertig war löschte ich die Kerze die nun fast abgerannt war und schloss die Tür auf. Prüfend sah ich mich draußen um. Er saß immer noch am Schreibtisch. Es hatte sich also nichts geändert. Ich nahm mir etwas zu essen aus dem Kühlschrank und trank auch etwas. Dann ging ich zum Sofa und setzte mich hin. Ich beobachtet ihn etwas als er sich plötzlich zu mir umdrehte. Er sah mich forschend an. Dann sah er wieder auf die Zettel die er in der Hand hatte und begann mir Fragen zu stellen. Ich verstand nicht ganz was er damit erreichen wollte, doch aus irgendeinem Grund antwortete ich ihm auf fast alle fragen. Eine Zeit lang ging es um meine Familie, vorwiegend um meine Mutter und meinen Bruder. Dann über die Schule, meine Freundinnen und meinen Ex. Besonders interessant schien er zu finden warum ich mich von ihm getrennt hatte. Das ganze verwunderte mich ganz schön. Erstens, warum wollte er das alles wissen? Und zweitens, warum antwortete ich ihm auf alles? Ich konnte es mir wirklich nicht erklären. Was mir als nächstes unerklärlich vorkam war, ich wurde müde. Wir mussten sehr lange darüber geredet haben. War es etwa schon wieder Zeit zum schlafen? Hm. Er sah auf seine Uhr. Was? Er hatte eine Uhr? Warum hatte er mir das nicht gleich gesagt? Super. Ich wusste nicht in welcher Zeit ich lebte, aber er hatte eine Uhr. Na perfekt. Ich fragte ihn natürlich sofort wie spät es war und wie lange wir schon erzählten. Es war ganz schön lange. Und im Moment war es 14:11 Uhr. Okay. Ich war total aus dem Zeitplan. Er sah mich an und sagte mir das ich jetzt schlafen sollte. Auf irgendeine Weise kam er mir vor wie Liam. Liam sagte mir auch immer wann ich schlafen sollte. Gut, nicht immer, aber oft. Ich ging noch mal ins Bad und legte mich dann hin. Mir war warm also deckte ich mich nicht zu. Es dauerte nicht sehr lange da schlief ich auch schon ein. „Was machst du da?“ Hm? Was war denn jetzt los? „Weg von ihr!“ Wie bitte? Wo war ich? Verwundert öffnete ich meine Augen. Vor mir, neben dem Sofa stand Liams Freund. Er hatte die Decke in der Hand. Doch sein Gesicht war nicht zu mir gerichtet. Es war in die Dunkelheit, zur Treppe gerichtet. „Ich habe gesagt du sollst weg von ihr!“ Liam? Alles war dunkel, ich konnte nichts sehen. Ich konnte ihn nur an seiner Stimme erkennen. Er war es wirklich. Er war wieder da. Doch was hatte sein Freund gerade vor gehabt? Verwundert sah ich ihn an. Er hatte die Decke immer noch in der Hand. Und auch er hatte noch nicht mitbekommen das ich wach war. Dann legte er mir die Decke über und ging von dem Sofa weg. Sicher das er mich nur zudecken wollte? Irgendetwas sagte mir das ich sicher sein konnte. Er wollte mir nichts tun. Dazu war ich in den letzen 2 oder 3 Tagen zu sicher gewesen. Oder wollte er es tun wenn Liam da war? Nein, das glaubte ich nicht. Das wäre sinnlos. Ich wand meinen Blick von ihm ab und sah wieder in die Dunkelheit. „Wenn du ihr irgendetwas getan hast, ich schwöre dir...“ „Es geht mir gut Liam.“ Ich hatte mich aufgesetzt und sah weiter in die Dunkelheit. Im nächsten Moment kniete Liam vor dem Sofa und sah mich an. Er strich mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und begutachtete mich. Er schien zu prüfen ob es mir wirklich gut ging. Dann legte er seine Arme um mich und drückte mich an sich. „Ich hätte nicht weg gehen sollen, es tut mir leid.“ Er sagte es ganz leise, sollte sein Freund es nicht hören? „Es geht mir doch gut, mir ist nichts passiert.“ Ich zog meine Arme heraus und umarmte ihn auch. Dann sah ich seinen Freund an. Er stand regungslos neben dem Sofa. Als er bemerkte das ich ihn ansah lächelte er leicht. Dann sah er kurz auf Liam und als er mich wieder ansah nickte er. Ich verstand nur nicht was das bedeuten sollte. Liam löste sich von mir, nahm aber meine Hand. Dann drehte er sich zu seinem Freund um und sah ihn finster an. „Was willst du hier?“ Das Lächeln verschwand und er sah Liam ernst an. Er sagte das er auf mich aufgepasst hatte und sich mit mir unterhalten hatte. Was ja auch stimmte. Er hatte mich nicht einmal angerührt oder mir irgendetwas getan. Jetzt fing das schon wieder an. Liam vertraute ihm anscheinend auch nicht mehr. Genau die Fragen, die ich gestellt hatte, kamen jetzt von ihm. Nachdem sein Freund ihm alles erklärt hatte sah er zwar etwas freundlicher aus, aber noch nicht überzeugt. Ich sah Liam die ganze Zeit an. Ich versuchte irgendwie schlau aus ihm zu werden, doch ich blieb unwissend. Ein Seufzer entfuhr mir und beide sahen mich an. Und beide hatten den selben besorgten Gesichtsausdruck. Na super, hatte ich jetzt etwa zwei Beschützer? Das fehlte gerade noch. „Ich würde gerne alleine mit Liam reden.“ Ich sah seinen Freund an und dieser schien sofort zu wissen worum es ging. Dann sagte er das er nicht wisse wann er wieder kommen konnte. Es durfte ja niemand sehen das er hier her kam. Dann verabschiedete er sich und verschwand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)