Winterseele von IceFlower (Fesseln des Schicksals (Naruto x Itachi)) ================================================================================ Geheimnisse ----------- Kapitel 9: Geheimnisse Es war kühl in den schmalen Gängen des Akatsuki Hauptquartiers, doch den Haimenschen störte das nicht besonders. Da er in Kiri aufgewachsen war, war er auch an schlechtes Wetter und Kälte gewöhnt. Das vielleicht schon, aber er war nicht darauf vorbereitet plötzlich ein Gesicht, das wohlgemerkt kopfüber von der Decke hing, von einer Sekunde zur Nächsten vor der Nase zu haben. „Meine Fresse. Musst du mir schon so früh am Morgen fast einen Herzinfarkt einbrocken? Im Gegensatz zu Kakuzu hab ich nur eins, bei mir wäre so was tödlich.“ „Ja, ja, ich werde es mir merken. Ich muss nun aber zuerst mit ihnen reden.“ „So, worum geht’s?“ Die Blauhaarige seufzte, lies ihr Chakra in den Füßen los und landete genau vor Kisame. Da der Blauhäutige gut zwei Köpfe größer war als sie selbst, musste sie nun zu ihm aufblicken. „Ich habe eine Bitte an Sie.“ „Eine Bitte?“ Seine Gegenüber nickte, was ihn dazu veranlasste den Kopf schief zu legen. „Was für eine Bitte soll das sein?“ „Ich möchte, dass Sie ein wachsames Auge auf Naruto haben. Ich kann euch leider nicht begleiten, ich werde mit Hidan-san und Kakuzu-san einen Spezialauftrag in Taki übernehmen und bin somit weit von ihnen entfernt.“ „Och, über die Begleitung müsstest du dich doch eigentlich freuen, oder?“ Kisame grinste und entblößte seine spitzen Zähne, während das Gesicht der Blauhaarigen nur einen leichten Rotschimmer bekam. „Das tut jetzt nichts zur Sache und hören Sie auf so doof zu grinsen, das ist nicht witzig.“ „Doch, dich zu ärgern ist witzig.“ „Hauptsache Sie passen mir gut auf meinen kleinen Bruder und auch auf Itachi-san auf.“ „Hä? Wieso auf Itachi?“ „Tun Sie mir bitte einfach den Gefallen.“ „Na gut. Einverstanden. Aber dafür krieg ich jetzt von dir Omelette und grünen Tee zum Frühstück.“ „Meinetwegen.“ Beide schlugen nun den Weg Richtung Küche ein und gingen schweigend nebeneinander her. Nach dem recht heiteren Frühstück, das fast damit geendet hätte, dass Deidara die Küche sprengte, aufgrund einer Beleidigung Hidans, sollten alle Teams nacheinander in einen hermetisch abgeriegelten Raum kommen. Dort sollten sie nun die Instruktionen zu ihren jeweiligen Aufträgen erhalten. „Ich möchte, dass ihr beide nach Konoha geht und dort die Reaktionen auf Narutos Verschwinden auskundschaftet.“ „Tobi is a good boy. Tobi wird den Auftrag sofort erledigen.” „Wir werden uns beeilen. Auf wiedersehen Leader-sama.“ Zetsu packte Tobi sanft an dessen linken Oberarm, schloss ein paar Fingerzeichen und war daraufhin mit dem Maskenträger im Boden verschwunden. Ungefähr 15 Sekunden später erschienen beide im nahegelegenen Wald von Konoha auf einer kleinen Lichtung. Nachdem sie fünf Minuten Richtung Westen gegangen waren, konnten sie durch die Bäume hindurch das Eingangstor des Dorfes sehen. Bevor Zetsu auch nur reagieren konnte, war Tobi schon losgelaufen. „Tobi, bleib sofort stehen!“ Der Maskenträger hörte die wütenden Worte Zetsus nicht mehr, war er doch längst durch das Eingangstor nach Konoha verschwunden. „Tobi is a good boy. Tobi wird den Auftrag ganz schnell erledigen, damit Zetsu-san stolz auf Tobi sein kann.“ Der aufgeweckte kleine Maskenträger war mit Hilfe eines Henge-no-Jutsus einfach an den Wachen vorbeigegangen und streifte nun aufmerksam durch die Straßen und Gassen Konohas. „Hey, pass doch auf wo du hinläufst.“ „Oh, entschuldigen Sie bitte, Tobi hat nicht aufgepasst.“ Vor einem kleinen Teeladen, etwas abgeschieden von der Hauptstraße, war Tobi in einen hochgewachsenen Mann mit langen weißen Haaren gelaufen. Dieser setzte sich nun an einen Tisch zu vier weiteren Leuten. „Jiraiya, du könntest auch mal etwas mehr auf den Weg achten den du gehst. Der arme Kleine war das nicht schuld.“ „Sei still Gai.“ „Gai hat recht. Du bist seit Narutos Verschwinden ziemlich mies drauf und das kriegt jeder zu spüren, der dir auch nur zu nahe kommt. Beruhig dich mal wieder ein bisschen.“ Der Weißhaarige schnaubte nur und durchbohrte Narutos ehemaligen Sensei quasi mit seinen Blicken. Tobi war bei dem Namen Naruto stutzig geworden. Er hatte das Gefühl gleich ein paar Informationen zu erhalten, also betrat er ebenfalls die kleine Teestube. Er setzte sich an den Tisch hinter den fünf Männern und bediente sich reichlich an den Süßigkeiten auf dem Tisch, während er das Gespräch weiter verfolgte. „Kakashi, du hast von uns allen am wenigsten das Recht mich zu kritisieren! Naruto war deiner Obhut anvertraut worden und was ist passiert? Er wurde von Anbus quer durch die Stadt gejagt und beinahe getötet. Scheinbar hat er beschlossen sich zu wehren, man hat die Leichen gefunden und die waren übel zugerichtet.“ „Du musst mir nicht erst ein schlechtes Gewissen einreden Jiraiya. Das hab ich schon, seit ich die Nachricht erhalten habe.“ „Wir werden den Kleinen schon finden. Ich denke, wir sollten uns auch alle als Freiwillige für die Suchaktion melden. Hach ja, ich darf gar nicht an unsere lieben Schützlinge denken.“ Iruka, der ziemlich bleich wirkte und bis jetzt geschwiegen hatte, sah den Meister der Taijutsu nun verwundert an. „Was ist denn mit euren Schützlingen?“ Statt Gai antwortete Asuma, der bisher auch nur still dagesessen hatte. „Sie wurden alle zu Tsunade-sama gerufen und müssen sich jetzt vor ihr verantworten. Ich frage mich nur, warum wir das nicht haben kommen sehen.“ „Wie bitte?“ Irukas Stimme war etwas schrill und in seinen Augen loderte plötzlich brennende Wut, als er die anderen Anwesenden musterte. „Natürlich haben wir das kommen sehen. Wir alle, keiner von euch kann das leugnen. Der Hass der Bewohner war für jeden zu spüren und jeder von uns wusste, wem dieser Hass galt und es war auch nicht das erste Mal, dass so etwas schreckliches passiert ist.“ Kakashi seufzte tief und man sah in seinen Augen die Besorgnis. „Sie haben ja recht Iruka, jeder von uns wusste, was vor sich ging. Aber ich muss gestehen, dass ich eine solche Grausamkeit der Bewohner nicht erwartet hätte.“ „Oh natürlich, vor mehreren Jahren gab es doch genau denselben Fall, nur damals hatte Aurora eingegriffen und den Bewohnern ihre Grenzen gezeigt. Sie hat sich damals echt nicht beliebt gemacht, aber sie hat wenigstens etwas unternommen.“ Irukas Stimme klang verbittert und die Trauer, die ihn umgab, war schon körperlich zu spüren. Selbst Tobi bemerkte das. Solangsam fragte er sich, ob es in diesem Dorf nicht doch Leute gab, die Naruto vermissen. Diese Personen hinter ihm schienen sich ja schon mal Sorgen um den Blonden zu machen. Doch als nächstes fragte auch er sich, warum diese dann nichts unternommen hatten um dem ehemaligen Chaosninja zu helfen. „Naruto fehlt mir.“ Iruka sprach die Worte leise aus, doch jeder der Anwesenden konnte sie sehr gut verstehen. Bei allen trat nun derselbe verzweifelte Ausdruck in die Augen. Kakashi klopfte dem Braunhaarigen mitfühlend auf die Schulter. „Ja Iruka, mir fehlt unser kleiner Lieblingschaot auch. Ich hätte es wahrscheinlich niemals in seiner Gegenwart gesagt, warum weiß ich eigentlich auch nicht, aber ich vermisse seine laute Art. Er hat mich immer daran erinnerte, dass Ninja nicht bloß Werkzeuge sind, sondern auch Menschen, die Spaß haben können, egal wie schwer sie es haben. Er ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich würde alles dafür geben wenn ich ihm sagen könnte, wie leid mir all das tut. Ich würde alles dafür geben, wenn ich ihn noch einmal sehen könnte und ihm sagen könnte wie sehr ich meine Ignoranz bereue.“ „Glaub mir Kakashi, nicht nur du bereust es, einfach weggesehen zu haben.“ „Ja, unser Wunsch Naruto stärker zu machen hat ihn letztlich am meisten geschwächt.“ Keiner sagte noch etwas dazu, aber Tobi spürte instinktiv, das der Mann namens Jiraiya, diese Worte auch stellvertretend im Namen der anderen ausgesprochen hatte. Narutos Verlust hatte bei jedem ein tiefes Loch hinterlassen, denn in ihren Herzen hatten sie ihn alle schon längst akzeptiert. Die Umgebung nahe des Hokagebüros lag still und friedlich da, doch die Idylle wurde jäh durch eine böse, weibliche Stimme zerstört, die in ungeheurerer Lautstärke schrie. „ICH KANN UND WILL ES EINFACH NICHT FASSEN!“ Die übrigen Anwesenden zuckten erschrocken zusammen. Sie konnten sich zwar denken, dass die Hokage ziemlich sauer war, doch das sie dermaßen ausrasten würde... „HABT IHR MIR DENN NICHTS ZU SAGEN? IST ES EUCH DENN SO EGAL, DASS NARUTO VERSCHWUNDEN IST? NUN SAGT ENDLICH WAS!“ Ihr böser Blick ging in der Reihe der jungen Shinobi entlang und als sie die betretenen Gesichter der jungen Ninja sah, beruhigte sie sich schließlich etwas. Vor ihr standen Ninja des Dorfes Konohas, von denen sie eigentlich dachte, sie würden Naruto mögen, doch keiner hatte ihm geholfen oder beigestanden. Shikamaru, Choji, Ino, Kiba, Shino, Hinata, Lee, Neji, Tenten, Sai und ihre eigene Schülerin Sakura. Eben jene hob nun den Kopf und sah ihrer Meisterin kalt und irgendwie trotzig in die Augen. „Tsunade-sama, Sie können nicht leugnen, dass Narutos Verschwinden eindeutig besser für das Dorf i-“ „Sag mal spinnst du?“ Kiba hatte die Rosahaarige böse angefahren und starrte sie nun, wie der Rest der Anwesenden, total geschockt an. „Nein ich spinne nicht. Naruto war eine zu große Bedrohung für das Dorf.“ „Wie kannst du nur so etwas sagen? Naruto hat dich so oft beschützt und das ist dein Dank?“ Shikamaru war selten so bestürzt gewesen, aber die Tatsache, dass ausgerechnet Sakura Haruno Narutos Verschwinden guthieß, war wie ein Schlag ins Gesicht. „W-wir sollten N-Naruto-Kun s-s-suchen.“ „Hinata hat recht. Bitte Tsunade-sama, lassen Sie uns die Suche nach Naruto ausführen.“ „Gute Idee Neji, wir bringen Naruto alle zusammen zurück.“ Lee war von der Idee begeistert und der Rest, mit Ausnahme von Sakura, stimmten dem Vorschlag ebenfalls zu. Tsunade beobachtete sie alle genau. In ihren Augen war die offenkundige Sorge um den Blonden zu lesen und etwas, das sie nicht wirklich verstand. Reue. „Warum wollt ihr dieses Ungeheuer überhaupt zurückbringen? Akatsuki ist hinter ihm her und in ihm schlummert ein Monster, das von keinem kontrolliert werden kann. Er hat Sasuke im Stich gelassen und er wird nur Leid und Zerstörung in unser Dorf bringen. Wir sollten froh sein, dass er-“ Klatsch. Sakuras Wange färbte sich rot von dem Schlag, den Hinata ihr verpasst hatte. Aus ihren sonst so sanften, blauen Augen sprachen nun Wut und Trauer. „Wie kannst du es wagen? Du-“ „Das reicht!“ Alle zuckten zur Hokage herum, die mit diesen zwei schneidenden Wörtern die volle Aufmerksamkeit der jungen Shinobi hatte. „Sakura, ich bin mehr als enttäuscht von dir. Deine Trauer um Sasuke, der dieses Dorf freiwillig verlassen hat blendet dich und somit bist du eine unberechenbare Gefahr für das ganze Dorf. Du bist ab sofort nicht mehr meine offizielle Schülerin und du wirst von deiner Arbeit im Krankenhaus entbunden bis du wieder bei klarem Verstand bist.“ Sakuras Augen hatten sich erschrocken geweitet, doch Tsunades Blick war unerbittlich. „Geh nun und komm ja nicht auf den Gedanken das Dorf zu verlassen, sonst lasse ich dich von morgens bis abends von Anbus überwachen, verstanden?“ Das Mädchen nickte noch einmal, bevor sie still aus dem Zimmer ging. Doch was niemand mehr sah, war die vor Wut und Hass entstellte Fratze, die ihr Gesicht annahm. Auch für diese Strafe machte sie den unschuldigen Naruto verantwortlich. Ist Hass ersteinmal da, ist er wie ein Unkraut, das man nicht mehr loswird. Es nährt sich von den schlechtesten und schlimmsten Erlebnissen... Es führt zu den hässlichsten und widerlichsten Gedanken... Es fesselt die Sinne mit Dornen... Es lässt die Augen blind werden... Und schließlich führt es zu einem schmerzhaften, stillen Untergang, der alles ins Verderben reißt, was nicht durch das Licht von Freundschaft oder Liebe geschützt ist. Tsunades bedrohlicher Blick ruhte nun wieder auf ihren anderen Gästen. „Nun zu euch. Es ist ja sehr nett von euch, dass ihr Naruto suchen wollt, aber verratet mir doch bitte, warum ihr ihn in letzter Zeit so ignoriert habt.“ Die jungen Ninja ließen allesamt die Köpfe hängen, doch schließlich hob Shikamaru den Blick, um der Hokage zu antworten. „Wir wollten ihm eigentlich eine Freunde machen und ihn überraschen.“ „Und deswegen ignoriert ihr ihn und weist ihn zurück. Entschuldige bitte, wenn ich diese Logik nicht so ganz nachvollziehen kann.“ “Wie Sie wissen, haben wir in letzter Zeit viele Aufträge übernommen, die nahe an der Grenze zu Otogakure oder sogar dort selbst stattfanden.“ „Ja, und weiter?“ „Jeder hat gemerkt, wie sehr der Verlust von Sasuke Naruto mitnahm, also hatten wir beschlossen, selbst Informationen über ihn zu sammeln.“ „Wie bitte?“ Neji erhob nun ebenfalls den Blick und nickte zustimmend. „Ja, wir haben heimlich Informationen über Sasukes Aufenthaltsort und sein Training bei Orochimaru gesammelt.“ „Ach, und wann hattet ihr bitte vor mir das zu sagen?“ „Gar nicht.“ Tsunades stechender Blick schwang zu Kiba, der nun nicht mehr so selbstsicher wirkte wie sonst immer. „Naja, es sollte wie gesagt eine Überraschung für Naruto werden.“ „Was Kiba damit sagen will ist, wir haben all diese Informationen zusammen gesucht und wollten sie Naruto an seinem16. Geburtstag offenbaren, um dann mit ihm gemeinsam Sasuke zurückzuholen.“ Lee unterstrich seine Worte mit heftigen Gestiken und alle anderen nickten nur zustimmend und mittlerweile sahen sie wieder entschlossen zu ihrem Oberhaupt. Freundschaft ist das Band, das uns im Herzen miteinander verbindet. Dieses Band kann nur durch zwei Dinge zerstört werden: Misstrauen... Hass... „Ihr wolltet ihm also nur helfen. Wisst ihr eigentlich wie dumm und vor allem gefährlich das war?“ Sai sah der Hokage nun fest in die Augen und zu deren Verwunderung waren Emotionen wie Sorge, aber auch Entschlossenheit in den dunklen Augen des jungen Shinobi zu sehen. „Naruto war uns das wert.“ Nach diesen fünf Worten verschlug es Tsunade glatt die Sprache. Shikamaru nickte zustimmend. „Ja, aber es scheint, wir hätten ihn nun vertrieben. Dabei wollten wir ihm doch nur eine Freude bereiten, aber unsere Ablehnung hat ihm wahrscheinlich den Rest gegeben und ich habe die Sache mit den Anbus gehört.“ „Wir hätten ihn beschützen und ihm beistehen müssen.“ Warf Neji ein und stampfte einmal kräftig mit dem Fuß auf. Die Sorge um Naruto ließ ihn sogar seinen Stolz vergessen. Ino blickte Tsunade nun flehend an. „Bitte Tsunade-sama, lassen Sie uns nach Naruto suchen.“ Tsunades Stirn legte sich nachdenklich in Falten, als sie jeden einzelnen genau musterte. „Hokage-sama, ich denke ich spreche für alle, wenn ich sage, dass wir Naruto mit oder ohne ihrer Erlaubnis suchen werden. Es wäre allerdings leichter, wenn Sie uns die Erlaubnis erteilen.“ Die blonde Frau hätte solche Worte vielleicht von Neji oder Kiba erwartet, nicht aber von Sai, dessen sonst so verschlossenes Gesicht noch immer eine ungewohnte Entschlossenheit zeigte. Sie alle wollten den liebenswerten, kleinen, blonden Chaoten zurück. „Ich kann euch nicht allein gehen lassen.“ Bevor sie mit Protesten überhäuft werden konnte, setzte sie noch einen Satz hinzu, der ihre Absichten unmissverständlich deutlich machte. „Findet Kakashi und Yamato und macht euch dann unverzüglich auf den Weg. Ihr erhaltet einen Auftrag der Stufe A: Findet Naruto Uzumaki und bringt ihn unversehrt wieder in das Dorf Konohagakure zurück!“ „JAWOHL TSUNADE-SAMA!“ Die synchron ausgerufenen Worte, wehte der Wind in Richtung der Bäume. Unerkannt von jedem menschlichen Auge, stand Zetsu im Schatten und dachte über das gehörte Gespräch nach, das die Wahrheit nun endlich ans Licht brachte. _________________________________________________________________________________ So, das war nun das neunte Kapitel Nicht alle Dorfbewohner hassen Naruto, einige machen sich auch Sorgen um ihn. Es tut mir leid für alle Sakurafans, aber ich persönlich mag sie nicht besonders und sie war prädestiniert für diese abweisende, „böse“ Rolle. Sie wird in der FF generell etwas schlechter abschneiden. Hoffe euch macht das Lesen immer noch Spaß. Danke für eure tollen Kommis~♥ Lg IceFlower Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)