I will find my true love von Penelo89 ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Wie lange geht das schon? Wie oft stand ich schon vor dieser Klippe und wollte mein sinnloses Leben, das ich auf dieser Welt friste, beenden? Ist es überhaupt noch ein Leben? Nein! Seit meiner Geburt bin ich gefangen in einer Welt voller Hass, Verachtung und Einsamkeit. Am Tag an dem mein Leben beginnen sollte, wurde es mir auch schon genommen. An jenen verhängnisvollen Tag griff das Neunschwänzige Fuchsungeheuer, Kyubi, mein Heimatdorf Konoha Gakure an. Jener Dämon schien unbesiegbar zu sein und am Ende wurde es in den Körper eines Neugeborenen versiegelt, das erst vor kurzer Zeit seine ersten Atemzüge gemacht hat. Dieses Kind war ich. Der Hokage der vierten Generation, mein eigener Vater, bannte es in mich seinen eigenen Sohn. Dabei starben jedoch sowohl mein Vater als auch meine Mutter. Seit dem bin ich dazu verdammt mein Leben von Einsamkeit, Hass und Verachtung bestimmen zu lassen. Meine Eltern baten vor ihrem Tod, mich nicht zu verstoßen, nicht nur den Dämon in mir zusehen sondern den Menschen. Doch die Menschen Konohas waren beherrscht von ihrer Angst und ihren Hass. Sie konnten nicht vergessen, was Kyubi ihnen antat. Doch können oder wollen sie nicht sehen, was sie mir antaten. Sie verurteilten mich, ein Kind das keine Schulde trug, nicht wusste warum es keine Familie keine Freund oder irgendjemanden hatte, der einen zeigte zu lieben. Ja, wie oft habe ich nach dem Warum gefragt? Tag für Tag sehe ich in jene Augen, die soviel Hass ausstrahlen, sterbe jeden Tag aufs Neue, meine Seele zerbricht daran, oder ist sie schon zerbrochen? Trotz des Schmerzes der mich quält, zeige ich meinen Schmerz jedoch nicht. Nein! Diese Genugtuung gebe ich ihnen nicht. Meinen Stolz und meinen Traum können sie mir nicht nehmen. Auch jetzt noch klammere ich mich verzweifelt an meinen Traum, an diese Hoffnung doch noch einmal akzeptiert zu werden und Teil dieses Dorfes zu sein. Immer wieder setze ich meine Maske auf, jenes fröhliche Lächeln an dem ich zerbreche. Immer wieder frage ich mich warum ich mir das antue und komme zu keinem Ergebnis. Dann muss ich immer an dich denken, an unsere erste Begegnung. Ich erinnere mich noch sehr gut an dich, deine blutroten Augen die mich kalt fixieren, deine wunderschöne Alabaster Haut und dein seidiges schwarze Haar. Das Einzige, was mir einfiel war, wie wunderschön du doch bist. Ich verlor mich für einen Moment in deinen gefährlichen, aber wunderschönen Augen, die mich in ein blutrotes Meer versinken ließ. Und dann vor einer Woche trafen wir uns wieder. Kyu hatte mir davor die Wahrheit über dieses Dorf erzählt. Wie könne Menschen nur sgrausam sein. Tja das war also das erste Kapi. Hoffe mal es hat euch gefallen! Und bitte nicht vergessen: Kommis schreiben. Ideen zu Story werden dankend angenommen. Also bis demnächst! Kapitel 1: Abschied von Konoha ------------------------------ Hey Leute! Also erste ma ne ganz große Entschuldigung, dass es solange gedauert hat. Tja ich will euch auch nit länger aufhalten und sag deshalb ma einfach: Viel Spaß beim lesen! Ein gellendes Geräusch durchdrang die gewöhnliche Stille einer kleinen Wohnung. Keine zwei Sekunden lag das störende Objekt, genannt Wecker, in seinen Einzelteilen zerlegt an der Wand. Nach einiger Zeit wurde ein blonder Haarschopf unter einem riesigen Berg von Decken und Kissen sichtbar. Müde schaute sich Konohas Chaosninja Nummer eins um und entdeckte den kaputten Wecker an der Wand. // Scheiße! Schon wieder ist ein Wecker im Arsch. Mann, ich muss mir das unbedingt abgewöhnen, sonst verarme ich noch. Das wärs noch. „Konohas Chaosninja verarmt durch zu großen Weckerverschleiß“. Naja egal, erst mal duschen.// Mit diese Gedanken erhob sich der Chaot, um ins Badezimmer zu gehen. Schon der Weg dorthin erwies sich als mehr als problematisch, denn überall lagen Klamotten, Ramenverpackungen und Müll verstreut. // Ich glaube, ich sollte mal wieder aufräumen, sonst krepiere ich noch in diesem Saustall.// Nach de mühseligen Marsch durch den Müllberg entledigte sich Naruto seiner Boxershorts und stieg in dies kleine Dusche. Das warme Wasser bahnte sich seinen Weg über den zierlichen jedoch muskulösen Körper des jungen Mannes. // Ahh das tut richtig gut. Ich könnte noch ewig so stehen bleiben, doch dann komme ich zu spät und das würde mir nicht gut bekommen. Ich wette dieser rosa Flummi tickt dann wieder aus und kriegt sich den ganzen Tag nicht mehr ein. Nee darauf kann ich verzichten.// Schnell wusch sich der Chaot noch zu ende und band sich ein kleines Handtuch um seine Tallie. In seinem Schlafzimmer musste er jedoch feststellen, dass er keine saubere Trainingskleidung mehr hatte. // Scheiße! Ich vergessen noch eine Waschmaschine an zumachen und jetzt habe ich nicht mal mehr saubere Trainingskleidung. Hm dann muss ich wohl oder übel umdisponieren.// Nachdenklich schaute in seinen Schrank und suchte nach anderen Klamotten. // Ist zwar nicht mein eigentlicher Stil, aber sieht ok aus.// Ein Blick auf seinen Ersatzwecker verriet ihm, dass er bereits jetzt eine halbe Stunde zu spät ist. // Shit!! Ich komme schon wieder zu spät. Da kann ich mir ja wieder was von dieser Gewitterhexe anhören lassen.// Eilig schnappte sich Naruto noch einen Apfel und verließ seine kleine Wohnung. Auf dem Weg zum Trainingsplatz bemerkte er wie immer die kalten und abweisenden Blick, die die Dorfbewohner ihn zu Teil werden ließen. Doch hatte er es die über die ganzen Jahre hinweg gelernt, diese zu ignorieren. Mit einem überdimensionalen Grinsen auf dem Gesicht durchlief er wie jeden Tag seine persönliche Hölle. Sollten sich niemals erfahren, was sie ihm damit immer wieder antaten, dass sie ihn damit seelisch quälten. Doch sollten sie dies niemals erfahren. Diese Genugtuung wollte er ihnen nicht geben. Aus diesem Grund versteckte der Uzumaki seine wahren Gefühle hinter einer immer grinsenden Maske, an der er immer mehr zu zerbrechen schien. // Oh Mann schon wieder diese eisigen Blicke.// Innerlich heulend, ließ sich der Uzumaki äußerlich nichts anmerken. Als er endlich am Trainingsplatz ankam, sah er schon, wie sich die rosa Gewitterhexe aufbaut, um ihm eine gehörige Standpauke zu halten. Er wollte schon kehrt machen als die schon lauthals schrie: „ NARUTO UZUMAKI! WO WILLST DU HIN?! KOMM SOFORT HIER HER“ Kreidebleich und genervt ging der Angesprochene zu dem rosa Fussel. „ Guten Morgen Sakura! Ist heute nicht ein schöner Tag? Das kann man doch nur gute Laune haben oder?!“ Seine letzte Hoffnung, Sakuras Wutausbrüchen zu entkommen, schwand mit jeder Sekunde und schon begann sie. „ MANN NARUTO, BIST DU ZU BLÖD UM EIMAL PÜNKTLICH ZU KOMMEN? DU WIRST SCHON WIE SENSEI KAKASHI!.....“ So ging das ungefähr noch eine halbe Stunde, doch Naruto hörte gar nicht mehr zu. „ Guten Morgen Sai“ begrüßte dieser den dritten im Bunde. Sai kam kurze Zeit nachdem Sasuke Konoha verlassen hatte in das Team 7. Anfangs war es noch extrem schwierig, da Naruto und Sakura immer noch die Hoffnung hegten, dass Sasuke zurückkehren würde und akzeptierten Sai nicht. Die änderte sich jedoch. Besonders Naruto hatte eine innige Freundschaft zu ihm Sai aufgebaut. „ Wie spät ist es?“ fragte der Uzumaki plötzlich. „ Ungefähr um sieben. Warum?“ entgegnete Sai. „ Perfekt. Kakashi kommt erst in zwei Stunden, dann kann ich noch etwas pennen. Kannst mich wecken wenn Sensei Kakashi da ist.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich der Uzumaki. Kurze Zeit danach befand sich Naruto im inneren seiner Seele, wo Kyubi war. In all den Jahren hatte sich viel zwischen den beiden geändert. Mit der Zeit verstanden sie sich immer besser und der Fuchsdämon stand seit dem Naruto bei seinem Problemen immer bei. Sie sahen sich wie Geschwister an. Der eine war für den anderen eine neue Familie geworden. Und so beschützen sie sich, so gut sie konnten. Deshalb hatte der Chaot auch das Siegel gelöst, damit Kyu sich frei in seinen Körper bewegen konnte. Er wusste, dass sie ihm niemals schaden würde. Ja Kyubi ist ein Weibchen. Diese Tatsache hatte Naruto mehr als überrascht. Keiner wusste von diesem Bund und deren Plänen. Sie wollten alles bis zu letzten Augenblick geheim halten. < Hey Kyu! Na du wie geht’s?> < Da hast du recht. Ich denke wir sollten es heute Nacht durchziehen. Meine Sachen sind ja schon gepackt. Oder was meinst du?> < Klingt gut. Ich ertrag es nicht mehr, wie sie dich quälen, diese Heuchler. Irgendwann werden wir uns an ihnen rächen. Sie haben so viel unrechtes getan, besonders die Ratsmitglieder. Ihr Verrat hat so viele Leben gekostet.> Aus seinen Gespräch mit Kyubi erwachend, bemerkt der Chaot die besorgten Blicke seiner Teamkameraden und seines Senseis. „ Geht es dir nicht gut, Naruto?“ fragt ihn Kakashi besorgt. „Nein, nein mir geht es gut. Ich war nur in Gedanken.“ „Hast du schon wieder an Sasuke gedacht?“ fragt ihn Sakura neugierig. „ Ich weiß, dass er dir auch fehlt, aber du musst aufhören immer an ihn zu denken. Er darf nicht dein Leben bestimmen.“ „Hm..“ war die einzige Antwort des Uzumakis. //Du ahnst ja gar nicht, wie falsch du liegst. Ja ich denke ununterbrochen an einen Uchiha, aber nicht an Sasuke sondern an seinen Bruder Itachi. Seit ich ihn das erste Mal traf, muss ich immer an seine wunderschönen Augen denken. Wie sie mich in ihrem atemberaubenden rot gefangen hielten. Sein Gesicht zeigte keinerlei Emotionen, doch seine Seelenspiegel umso mehr. Ich sah für einen kurzen Augenblick mich selbst in ihnen. Sie strahlten so viel Kraft aus, aber auch so unendlich viele Schmerzen. Ich weiß nicht einmal, warum ich immer an ihn denken muss.// „Hey Naruto, nicht träumen.“ Aus seinen Gedanken herausgerissen schreckt der eben genannte auf und sieht in die Augen Sakuras, die ihn argwöhnisch musterte. „ Tschuldigung, war nur in Gedanken. Können wir nicht langsam mit dem Training anfangen? Ich hab noch andere Sachen zu tun.“ Damit sah er zu Kakashi, der ihn nachdenklich anschaute. „ Ja da hast du recht, Naruto. Also als Erstes werdet ihr 20 Runden laufen und dann werdet ihr gegeneinander kämpfen.“ Nach 5 Stunden war das Training beendet. „ So, das Training ist für heute vorbei. Ihr könnt gehen.“ Und schon verschwand Kakashi mit seinem Buch in der Hand mit einen kleinen Puff in einer Staubwolke. „ Hey Naruto, wollen wir drei noch zusammen Ramen essen gehen?“ Kam es auch schon von Sakura. „ Nee, lass mal. Ich hab keine Zeit. Sorry. Kannst ja mit Sai allein essen gehen. Also bis morgen!“ Damit verabschiedete ich der Chaosninja von seinen Freunden und ging zu ich nach Hause, um seine Abreise vorzubereiten. In Gedanken war dieser schon bei Kyubi. < Hey Kyu, das Training ist vorbei.> < Nein, aber das Training ist vorbei. Du wolltest mir noch etwas erzählen.> < Ja, ich will nur noch einen Abschiedsbrief schreiben.> Damit begann Naruto den Brief an Tsunade, sein Team und den anderen zu schreiben. Er fühlte dabei jedoch keinen Schmerz. // Bin ich schon so abgestumpft, dass ich nicht einmal jetzt, wo ich mich wahrscheinlich für immer von ihnen verabschiede, Schmerzen empfinde? Nein. Ich fühle mich eher befreit. Heute ist es so weit. Heute befreie ich mich von den Ketten Konohas, die mich all die Jahre gefangen hielten. Endlich Freiheit.// Es war schon fast Mitternacht als er fertig war und sich auf den Weg zum großen Tor machte. Er schaffte es unbemerkt das Tor zu passieren und lief weiter. So schnell wie möglich wollte er das Feuerreich verlassen. Kurz drehte er sich um und betrachtete das Dorf, das ihn so viel Leid zufügte. // Lebt wohl. Ihr alle. Ich werde euch niemals vergessen. Ihr werdet immer ein Teil von mir sein, aber es ist für alle besser, wenn ich Konoha verlasse.// Mit diesen Gedanken verlässt Naruto Uzumaki sein Heimatdorf Konoha Gakure. Es sollte ein Abschied für immer sein, doch es ist ungewiss wohin der Wind ihn führt. Vielleicht wird es irgendwann ein Wiedersehen geben. Wer weiß welch Schicksal ihnen vorherbestimmt ist. Und? Hats euch gefallen?? Ich hoffe ma...Also ich würde mich über eure Meinung in Form von Kommis freuen (jede art von Kritik ist erlaubt. Nur nit über meine Rechtschreibung.) Ich streng mich auch an und beeile mich. Versprochen! Bis denne!! Kapitel 2: Herzen aus Eis / Das erloschene Feuer ------------------------------------------------ Hey Leude! Da bin ig ma wieder mit einem neuen Kapitel...Hoffe ma es wird euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein kleines Geschenk in Form eines Kommis. (Büdde) -------------------------------Konoha Gakure------------------------------------- Ein lauter Schrei war zu vernehmen. Sakura, die mit Sai nach dem Training zu Naruto gegangen ist, um nach den Chaosninja zu sehen, fand in dessen Wohnung nur einen Brief vor. Schon als die Beiden den Brief sahen, ahnten sie nichts Gutes, doch der Inhalt des Briefes schockierte Sakura und Sai um so mehr. So schnell sie ihre Beine tragen konnten liefen sie zu Tsunade, um der Hokage von den jüngsten Ereignissen zu informieren. „Meisterin Tsunade! Es ist etwas Schreckliches passiert.“ Mit diesen Worten stürmte die junge Kunoichi in das Büro ihrer Meisterin. Diese sah überrascht zu Sakura und Sai. „ Sagt mal, könnt ihr nicht anklopfen? Also gerade von dir habe ich mehr erwartet Sakura....“ „ Das ist jetzt egal. Naruto hat Konoha verlassen.“ „ Wie bitte?! Wann? Woher habt ihr das?“ Schockiert sah die sonst so beherrschte Frau zu den beiden Chunin. „ Wir waren bei seiner Wohnung, weil er heute nicht zum Training kam. Als wir klingelten, machte er nicht auf. Deshalb gingen wir rein, da Sai den Zweitschlüssel hat. Da haben wir dann diesen Brief gefunden.“ Damit überreichte sie der Hokage den Abschiedsbrief von Naruto. Während sie diesen las, wurde ihr Blick immer trauriger. // Habe ich versagt? Ich hätte mich besser um ihn kümmern sollen. Er war doch ganz allein. Er litt all die Jahre unter diesen Hass und ich übersah die stummen Hilfeschreie dieses Kindes. Warum habe ich seine Schmerzen nicht gesehen?// Eine einzelne Träne bahnte sich über das junge Gesicht der Frau. „ Sakura, tust du mir einen Gefallen? Ich will, dass sich alle Dorfbewohner am Hokagefelsen einfinden. Sie sollen wissen, was sie getan haben. Vielleicht erkennen sie dann, wer das wahre Monster ist.“ „ Ja wohl, Meisterin.“ Damit ging Sakura so schnell wie möglich, um dem Befehl der Hokage Folge zu leisten. Binnen 2 Stunden waren alle Dorfbewohner am Hokagefelsen versammelt. Man sah ihre Verwirrung. Keiner ahnte auch nur den Grund dieser Versammlung. Dann trat Tsunade vor ihnen. Ihre Miene war starr und man konnte keinerlei Emotionen von ihrem Gesicht lesen. Kalt sah sie die Dorfbewohner an. „ Meinen Glückwunsch! Ihr habt es geschafft. Naruto Uzumaki hat Konoha Gakure verlassen. Und ihr allein seid daran schuld. Wieder einmal habt ihr bewiesen, wie grausam die Menschen doch sein können.“ Verständnislos Gesichter sahen zu ihr auf. Kaum einer der Dorfbewohner war sich einer Schuld bewusst. „ Na und? Dann ist dieses verdammte Balg endlich weg und wir können endlich in Frieden leben. Keiner von uns muss mehr mit dem Ausbruch des Neunschwänzigen Fuchsungeheuers rechnen.“ Viele stimmten dem Sprecher zu. „ Ihr versteht es nicht, oder? Ihr habt es immer noch nicht kapiert, wer Naruto wirklich ist.“ „Doch das wissen wir. Dieser Junge ist das Neunschwänzige Fuchsungeheuer, das unser Dorf angegriffen hat und viele Menschen getötet hat. „ Da legt ihr wie immer falsch. Naruto Uzumaki ist der Sohn von Minato Uzumaki, dem Hokage der Vierten Generation und Hazuki Sumeragi, Erbin der gefallenen Engel. Naruto war Konohas Kargenie. Er hat dieses Dorf immer beschützt. Schon von Moment seines ersten Schreis bei seiner Geburt war er dazu verdammt Konoha zu beschützen, sei es mit seinem Körper oder seiner Seele. Schon von seinen ersten Schrei wusste er, dass seine Aufgabe darin bestand Konoha zu beschützen deshalb opferte er sich freiwillig für euch, obwohl er da noch ein Baby war. Seine Seele hat euch geschützt und ihr habt ihn all die Jahre verachtet und gequält. Aber trotz dieses unendlichen Schmerzes, den ihr ihm zugefügt habt, ist er standhaft geblieben und euch vor weiteren Unheil bewahrt. Er konnte euch trotz allem nicht hassen. Wisst ihr überhaupt, was für eine Sünde ihr begangen habt? Wohl eher nicht. Ihr habt einen gefallenen Engel geschändet mit euren Hass. Und jetzt haben wir ihn verloren, Konohas größten Schatz. Anstatt euch mit derselben Abneigung gegenüber zu treten, kam er euch nur mit Liebe und Verständnis entgegen, ohne jegliche Vorurteile. Ich hoffe ihr seid euch nun eurer Schule bewusst. Ihr habt euren eigenen Untergang heraufbeschworen.“ Tsunade hoffte so die Herzen der Dorfbewohner zu erweichen und ihnen ihren Fehler klar zu machen, jedoch blieben ihre Herzen unberührt. Sie verschlossen ihre Herzen vor den Worten der Hokage. Denn es ist immer leichter die Schuld bei anderen zu suchen und zu hassen. Es ist schwer eigene Fehler einzugestehen, jemanden zu Vergeben und zu lieben. Naruto ist dem schweren Weg gegangen. Hat anstatt sich dem Hass und der Dunkelheit hinzugeben, immer an das Gute in den Herzen der Menschen geglaubt und nie die Hoffnung aufgegeben. Er suchte nicht bei den Dorfbewohnern den Grund für seinen Schmerz, gab ihnen keine Schuld, sondern nur bei sich. Ihr Wohl war ihm wichtiger als sein Eigenes. Nur die wenigsten zeigten Einsicht. Erkannten, was sie dem blonden Engel angetan haben, welche seelischen Wunden sie ihm zugefügt haben. Besonders die Ratsmitglieder ließen sich nicht erweichen. „ Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass dieses etwas Kyubi ist und eine Gefahr für das Dorf darstellt. Besonders jetzt, wo er das Dorf verlassen hat. Wir müssen ihn töten. Sonst wird er uns früher oder später angreifen. Dann wird sich das Massaker von früher wiederholen. Dieses Monster muss sterben. Er ist nicht mehr länger ein Teil von Konoha Gakure. Er hat dieses Schicksal selbst gewählt. “ Dem stimmten die Dorfbewohner zu und Tsunade musst sich ihrer Entscheidung beugen, auch wenn sie es nicht wollte. Selbst als Hokage musste sie sich dem Rat und den Clanoberhäuptern beugen und ihren Entscheidungen Folge leisten. Die Zahl derjenigen, die Naruto zurück wollten war zu gering. Tsunade sah, dass ihre Herzen zu Eis erstarrt sind und Gefühle wie Vergebung ihnen fremd war. Aus Hass und Verachtung geschmiedete Ketten umklammerten ihre Herzen. Sie erlagen der Dunkelheit.. In Gedanken war sie immer noch bei dem Brief und wurde noch trauriger. Lieb Dorfbewohner, liebe Freunde, liebe Tsunade, wenn ihr diesen Brief lest, habe ich Konoha schon längst verlassen. Ja ich, Naruto Uzumaki, habe Konoha verlassen. Ich schreib euch in der Hoffnung, dass ihr mich verstehen werdet und mich nicht noch mehr hasst, als ihr es bereits schon tut. Ich verlasse euch, weil mein Herz es nicht mehr aushält in eure hasserfüllten Augen zu sehen. Tag für Tag sehe ich einen unendlichen Schmerz in euren Seen, wenn ihr mich anseht. Besonders in den der Älteren von euch. Ich weiß, dass Kyubi euch viele Schmerzen zugefügt hat und diese seelischen Wunden wohl nie heilen werden. Keiner kann euch den Schmerz nehmen, den ihr erleiden musstet. Nicht solang ihr mir in die Augen sehen müsst und an jenen Tag erinnert werdet, an dem ihr so viel verloren habt. Es schmerzt mich immer mehr euch so zu sehen, wie euch eure Trauer übermannt. Ich will nicht mehr, dass auch nur einer in Konoha unter meiner Anwesenheit leidet. Ich verlasse euch, damit ihr euer Glück finden werdet. Selbst wenn es mir nie vergönnt sein wird etwas anderes als Hass kennen zu lernen, will ich es euch nicht verwehren. Ihr sollt frei davon leben und glücklich sein. Und wenn ich dafür das Dorf verlassen muss, dann soll es so sein. Ich hoffe ihr werdet mich verstehen und mich nicht nicht noch mehr verachten. Ich habe lediglich nur eine Bitte an euch. Bitte hört auf zu hassen und seht das Unrecht das vielen in diesem Dorf widerfahren ist. Ich bitte euch lasst wieder Liebe und Frieden regieren, wie zu der Zeit des Vierten Hokages. Dies ist mein einziger Wunsch für Konoha. Auch wenn sich heute unsere Wege trennen werden und ihr mich wahrscheinlich vergessen werdet, euch werde ich immer in meinem Herzen bewahren. Ihr werdet immer ein Teil von mir sein. Lebt wohl, meine Freunde und Familie. Findet euren Frieden. In Liebe Naruto Uzumaki (Namikaze) Ihr wurde klar, dass Narutos Wunsch nie in Erfüllung gehen werden würde. Er wollte, dass die Herzen der Bewohner Konohas in Liebe erstrahlten. Konoha sollte in dieser Liebe neu aufblühen und zu dem werden, was es einst war. Ein Ort voller Frieden und Harmonie. Naruto löschte seiner eigene Existenz in Konoha aus, damit die letzte Spur der Vergangenheit verlöschte. Leider hatte sich schon die Dunkelheit in das Herz dieses Dorfes eingenistet. Es gab keine Rettung mehr für Konoha Gakure. Das Dorf, das unter den Blättern liegt ist dem Untergang geweiht. Die Flamme, die es am Leben erhielt, wird immer schwächer und wird bald verlöschen. Mit dem verschwinden, der Kargenie Konohas, war dessen Schicksal besiegelt. So wie die Kargenie verschwindet, wird auch das Dorf im Nichts verschwinden. Und?? Wie wars? Gut? Schlecht? Hinterlasst bitte ein Kommi für mich! Also bis zu nächsten Kapitel! Bis denne!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)