Sklavin der Lust von Vivi_chan (Vivi x Corsa ... oder doch Ace ?!) ================================================================================ Kapitel 1: Alkoholrausch und wahre Gefühle! ------------------------------------------- Hallooo!!!!! Ich weiß das ich mit meiner FF "Der Weg zu deinem Herzen" noch nicht fertig bin, aber ich wollte diese FF endlich mal hochladen, nachdem sie doch schon längere Zeit auf meinem Laptop rumliegen habe XD Njo, im Prinzip gibt es nicht großartig viel dazu zu sagen, außer das ich hoffe, dass es euch gefallen wird und ihr mir ausführliches Feedback hinterlässt. Dann lade ich das 2. Kapitel auch so bald wie möglich hoch XDDD Zumindest habe ich dies schon so gut wie fertig geschrieben... *g* Dann mal viel Spaß beim lesen!!!! 1. Kapitel: Alkoholrausch und wahre Gefühle! Wie lang war es nun schon her? 5 Jahre? Ganze 5 Jahre. Eine lange Zeit. Und nun sah sie alle endlich wieder. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Oh ja, sie wusste das ihre Freunde heute auftauchen mussten. Spätestens am Abend sollten alle eingetroffen sein. Sie würde heute noch eine große Party für ihre Freunde schmeißen und sie würden Spaß haben. So wie in alten Zeiten. Auch wenn sie älter geworden waren. Auch ihr großer Tag rückte näher. Der Anlass warum sich alle auf Alabasta trafen. Sie würde heiraten. Lang und ausgiebig hatte sie darüber nachgedacht. Doch ihr Vater wollte einen Nachfolger und sie war inzwischen auch schon fast 3 Jahre mit Corsa zusammen. Warum also sollte sie ihrem Vater den Wunsch nicht erfüllen?? Sie sah keinen Grund dies nicht zu tun. Tatsächlich kamen alle am späten Nachmittag auf der Insel an und es gab ein großes Wiedersehen voller Freude. Sie fielen sich in die Arme und bekamen das Lächeln nicht mehr aus ihrem Gesicht. Sogar Ace war gekommen. Sie hatte ihn zwar nicht persönlich eingeladen, jedoch Ruffy bescheid gesagt, dass er seinen Bruder ruhig mitbringen durfte. Die Blicke der beiden trafen sich und für einen kurzen Moment schien sie wie elektrisiert zu sein. Ein kribbeln erwachte in ihrem Bauch und automatisch fing ihr Herz schneller zu klopfen an. Sie fühlte ihre Wangen heiß werden und bevor sie noch weiter diese aufregenden aufkeimenden Gefühle an die Oberfläche gelangen ließ, wandte sie den Kopf zur Seite. Was sollen denn auf einmal diese ungewohnten Gefühle? Das habe ich ja auch noch nie gespürt… ich liebe Corsa, deswegen darf ich keine anderen Gefühle hoch kommen lassen… Somit befreite sie sich schnell aus ihren Gedanken und führte ihre Freunde ins Schloss und zu ihren Schlafsälen. Sie hatten sich nicht verändern. Waren nur älter geworden, doch benahmen sich genau wie vor 5 Jahren. Nami heftete sich sofort an Vivi, nachdem sie ihrem Freund Sanji einen Kuss aufgedrückt hatte. „Du bist mit Sanji zusammen?“ „Ja, das schon seit 4 Jahren“, ein glückliches Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. „Das freut mich für dich!“ Kurzes Schweigen. „Aber jetzt erzähl mal…wie kam es das du und Corsa jetzt heiratet?“ Neugierig sah sie ihre Freundin an und wartete geduldig. „Naja, mein Vater wollte einen Nachfolger für den Thron und als mir Corsa dann einen Heiratsantrag gemacht hat, habe ich eingewilligt. Er bedeutet mir viel und wir sind ja auch schon 3 Jahre zusammen. Da wird es wohl langsam an der Zeit einen Schritt weiterzugehen“, meinte sie, doch komischerweise klang sie dabei nicht richtig glücklich. Was der Navigatorin auch sofort auffiel. „Willst du ihn überhaupt heiraten? … Liebst du Corsa??“ Die Prinzessin spürte die prüfenden Blicke auf sich und sah sich einfach im Gang um, damit sie ihr nicht ins Gesicht schauen musste. Das war die Frage der Fragen. Liebte sie ihn? So sehr das sie ihn heiraten wollte? Ihr restliches Leben nur mit ihm verbringen wollte? Ihr Herz schrie. Sollte sie wirklich die falsche Entscheidung getroffen haben? Sie wollte dies gar nicht glauben. Doch ihr momentanes Gefühl sprach was anderes. Sie hatte Corsa gern, am Anfang vielleicht sogar richtig geliebt, aber die Gefühle waren abgeschwächt. Eingefroren, verschwunden. Sie tat es nur ihrem Vater zuliebe. Blöd. Das war wirklich blöd von ihr. „Vivi?!“ Die fragende Stimme neben ihr, holte sie zurück in die Realität. „Du liebst Corsa nicht, stimmts?“ Die Blauhaarige schloss ihre Augen und ein Seufzen entfloh ihren Lippen. „Ich weiß es nicht…was ist Liebe?“ Die Andere hob eine Augenbraue in die Höhe. Ausgerechnet die Prinzessin fragte sie nach Liebe. Genau die, die immer von der großen Liebe geträumt und geschwärmt hatte. Wie sie es sich vorstelle. Wie es sein sollte. Und jetzt wollte genau sie die Bedeutung des Wortes Liebe wissen. Ungewohnt. Sogar etwas erschreckend, wie sie fand. „Tja, Liebe…ein Gefühl das man fast gar nicht beschreiben kann…dein Herz sehnt sich nach dem Anderen. Du freust dich auf jedes Treffen. Vermisst ihn, obwohl ihr euch erst vor paar Stunden gesehen habts. Du bist etwas nervös, teilweise neben der Spur. Ein warmes Gefühl im Bauch… Und das sind nur einige Punkte, wie man Liebe definieren kann.“ Ihre Augen hatten dabei geleuchtet und keiner hätte in diesem Moment daran gezweifelt, dass ihre Gedanken bei Sanji waren. Sie kannte diese Gefühle. Erlebte sie fast tagtäglich. Ließ sich von ihnen treiben. Ein weiteres Seufzen war von Vivi zu hören. Damals hätte sie das gleiche gesagt, wenn sie jemand danach gefragt hätte. Aber jetzt? Das was sie für Corsa empfand…das war keine Liebe. Nicht das was sie sich darunter vorstellte. Es war eine tiefe enge Freundschaft. Mehr aber auch nicht. Wie traurig. Aber die Hochzeit abblasen? Das konnte sie doch nicht mehr. Ihr Vater freute sich schon so darauf. Und in 2 Tagen wären sie schon Mann und Frau. „Aber ich kann die Hochzeit jetzt auch nicht mehr absagen.“ Ein weiteres Seufzen war zu hören. Wie konnte sie ihrem Vater, ihrem Land, das auch antun. Jeder wusste von der Hochzeit. Jeder freute sich darauf. Das wäre ein Schock für alle. Corsa würde möglicherweise nie wieder mit ihr sprechen, sie gar anschauen. Er war doch ein viel zu guter Freund, als dass sie ihm so weh tun wollen würde. „Warum nicht? Wenn du ihn nicht liebst und ihn heiratest, wirst du doch nur unglücklich.“ „Aber alle wissen von der Hochzeit, jeder freut sich schon drauf. Alle wären enttäuscht von mir und das will ich nicht.“ „Mal was anderes…So wie du Ace vorhin angeschaut hast. Mit diesem bestimmten Blick. Sind da vielleicht mehr Gefühle?“ Nami war natürlich nicht blöd. Sie hatte es mitbekommen. Diesen verträumten Blick den sie Ruffys Bruder zugeworfen hatte. Ihre Augen die verdächtig gefunkelt hatten. Sie kannte es von sich. Als sie gemerkt hatte, dass sie in Sanji verliebt war. Sie wollte ihre Freundin sicherlich nicht unglücklich sehen. Sie wünschte ihr das Beste was es gab, aber genau so wusste sie, dass Corsa in ihrem Leben keine Bereicherung wäre. Abwehrend schüttelte Vivi den Kopf und schluckte. Bei dem Gedanken an Ace drang erneut dieses tolle kribbelnde Gefühl in ihr auf. Sie schüttelte die hochkommenden Gefühle und Gedanken sofort ab. „Nichts, gar nichts. Da war ich nur kurz in Gedanken gewesen. Den Blick musst du wohl falsch gedeutet haben….“ Doch der traurige Blick und das Seufzen das ihrem Mund entflohen, waren Anzeichen, dass es ganz und gar nicht so war. „Komm, lassen wir es. Ich werde Corsa heiraten. Und jetzt freuen wir uns auf die Party!“ Für die Prinzessin war das Gespräch hiermit beendet und Nami wusste das ganz genau. Sie konnte ihr nicht reinreden und sie zu was umstimmen, wo sie sich dann schlecht fühlen würde. Auch wenn sie glaubte ihr damit einen Gefallen zu tun. Vielleicht ließ sie sich das ganze ja doch noch mal durch den Kopf gehen und entschied sich anders. Die Navigatorin hoffte es. Sie würden ja sehen, wie die Hochzeit verlaufen würde. Der restliche Tag verlief recht schnell und so rückten der Abend und die Party immer näher. Als Vivi den großen Saal betrat, war die Feier bereits voll im Gange. Die Leute in ihrer Nähe verstummten und warfen ihr anerkennende und beeindruckende Blicke zu. Ihr selber war das eher unangenehm. Sie mochte es nicht, wenn sie so angestarrt wurde oder überhaupt im Mittelpunkt stand. Sie wollte wie jeder andere auch behandelt werden, doch wusste sie ganz genau dass sie das als Prinzessin nie sein würde. Außer bei ihren Freunden, war sie sonst eine hoch angesehene Person. Ihr knielanges Kleid das oben eng anlag und unten locker um ihre Beine fiel, unterstrich ihre Schönheit nur noch mehr. Ihr dezent gehaltenes Dekollete, das weder zu wenig noch zu viel zeigte, ließ Männerfantasien höher schlagen. Ihre nackten Schultern blitzen verführerisch durch ihre offenen langen Haare hindurch. Ihr Gang wirkte elegant und ihr leicht geschminktes Gesicht blickte sich suchend um. Plötzlich jedoch erhellte sich dieses, als sie ihre Freunde in einer Ecke hat ausmachen können und mit gezielten Schritten auf sie zu ging. „Schaut mal, dort kommt Vivi!“ Ruffys Jubelschrei ging in der lauten Musik und im Stimmengewirr unter, doch die Leute, die um ihn herum standen, hatten es mitbekommen. Die Gesichter drehten sich in die entsprechende Richtung und auch Ace warf einen Blick auf die Blauhaarige, die immer näher kam, bis sie letztendlich bei ihnen stand. „Und, wie gefällt euch die Party?“, erkundigte sie sich auch sofort. Strahlende Gesichter blickten ihr entgegen und keiner konnte bis jetzt, auch nur einen Beschwerdepunkt nennen. Plötzlich hielt ihr jemand ein Getränk vors Gesicht und verwirrt blickte sie zur Seite. „Für die schönste Lady in diesem Raum.“ Mit aufgerissenen Augen starrte sie in sein Gesicht. Sommersprossen zierten dieses und ein so heißes Grinsen, das ihr ganz wackelig auf den Beinen wurde. Wie ein Pudding der bald nachgeben würde. Als sie Namis Kichern im Hintergrund vernahm, riss sie sich jedoch los, nahm das Getränk an und brachte nicht mehr als ein „Danke“ zu Stande. Je später der Abend, desto mehr Alkohol wurde getrunken. Die Stimmung lockerer. Die Leute hatten ihren Spaß, lachten, tanzten und amüsierten sich, als würde diese Feier nie ein Ende nehmen. Auch die Prinzessin versank immer mehr im Rausch des Alkohols. Ihre Freunde brachten ihr immer wieder was Neues zu trinken und auch ihre Gäste forderten sie immer wieder auf, sich ein Schlückchen zu genehmigen. Corsa hatte sie an diesem Abend noch kaum gesehen und wenn sie ehrlich zu sich war, dann ging er ihr auch nicht sonderlich ab. Im Gegenteil. Sie war froh darüber. Sie konnte ihm wahrscheinlich nicht einmal direkt ins Gesicht sehen, jetzt wo sie sich eingestanden hatte, dass sie ihn nicht liebte. Gerade ging Vivi wieder eine Runde durch den großen Saal – auf der Suche nach ihren Freunden – als ihr mit einem Mal Ace gegenüberstand, ihr die Hand hin hielt und fragte: „Würden Sie mir die Ehre erweisen mit Ihnen zu tanzen?“ Seine Höflichkeit verblüffte sie. Ohne dass sie es eigentlich wollte, schmeichelte er ihr damit durchaus und das schlimmste, wie sie fand, war, dass sie sich in diesem Moment richtig von ihm angezogen fühlte und sich ihm am liebsten in die Arme geworfen hätte. Dieses schöne neue Gefühl kroch augenblicklich wieder in ihr hoch und mit einem lächeln und nicken, nahm sie seine Hand entgegen und begab sich mit ihm auf die Tanzfläche. Ohne irgendein Wort zu verlieren, denn der Blauhaarigen schien es, als hätte sie ihre Sprache verloren. Er schlang einen Arm um ihre Taille und zog sie sogleich näher an sich. Als sie ihn berührte, fing ihr Herz wie automatisch schneller zu schlagen an und ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen. Sie war gefesselt von ihm. Er hatte sie in Ketten gelegt, ohne es zu merken. Vielleicht sogar ohne es zu wollen. Das war einer ihrer größten Bedenken. Wenn er mit ihr flirtete, sich an sie ranmachte und im Prinzip doch nur mit ihr spielte. Sie vielleicht sogar testen wollte? Möglicherweise hatte da Corsa seine Finger mit ihm Spiel. Doch wenn sie genauer darüber nachdachte, traute sie ihm das auch nicht zu. Obwohl sie inzwischen schon einige Lieder durchgetanzt hatten, kam es ihr vor als wären gerade Mal ein paar Minuten vergangen und sie hätte noch lange so weitermachen können. Doch jetzt erst bemerkte sie die Blicke der anderen Gäste, die sie wissend, fragend und verwirrt ansahen. Auch das sie tuschelten, war kaum zu übersehen. Sie fühlte sich schuldig. Mit einem mal voller Schuld, obwohl sie doch nichts gemacht hatte. „Wir trennen uns jetzt besser…ich bin auf der Terrasse.“ Sie sah ihm in die Augen und fragte sich gleichzeitig warum sie das getan hatte. Er nickte und grinste nur. Ja, es war eine Aufforderung gewesen, ihr nach einer gewissen Zeit zu folgen. Das wusste er und das wusste sie. Wie es sich gehörte, löste er sich von ihr und meinte dann laut genug, sodass es auch die anderen Gäste mitbekamen. „Vielen Dank Prinzessin, dass Sie sich so viel Zeit genommen und mit mir getanzt haben.“ „Auch Ihnen vielen Dank.“ Es folgte ein Knicks ihrerseits, dann drehte sie sich um und begab sich auf die Terrasse. Wie blöd hatte sie sein können. Sie hatte sich einfach gehen lassen, ohne daran zu denken, dass so viele Leute um sie herum waren. Das Corsa sie beobachten hat können. Auf der Terrasse angekommen war dort nicht viel los. Sie setzte sich auf eine Bank in einem dunklen Eck und seufzte. Sie fühlte sich elend. Sie hatte Gewissensbisse, Angst und ihr Magen krampfte sich zusammen. Auf dem Weg hierher, hatte sie sich noch was zu trinken geholt. Nun hielt sie das Glas fest umklammert. Trank einen Schluck dieses fruchtig schmeckenden Alkohols. Vielleicht lag es aber auch daran. Sie hatte einfach schon viel zu viel getrunken. Erst jetzt bemerkte sie das Schwindelgefühl das sich in ihr ausbreitete. Die frische Luft tat ihr nicht gut. Eindeutig nicht. Aber sie blieb sitzen, denn jetzt wieder zurück in diesen Raum, wo sie alle ansahen wie eine Schuldige, dass wollte sie sich nicht antun. Ihr Vater wäre so enttäuscht von ihr. Im Prinzip war sie richtig blöd. Sie tat alles, um ihren Vater und das Volk glücklich zu machen, aber um sich selber kümmerte sie sich nicht. Auf sich schaute sie nie. Auf ihr Glück. Ihr Wohlbefinden. Wenn Ace hier nicht aufgetaucht wäre, hätte ich nie dieses Gefühl erlebt…dieses schöne Gefühl der Liebe…und obwohl ich mich selber dafür verabscheue, kann ich es nicht leugnen, dass ich mich in ihn verliebt habe… Genau in diesem Moment betrat Ace die Terrasse und hatte sie auch sofort entdeckt. Zielstrebig ging er auf sie zu und setzte sich neben sie, ohne nachzufragen. „Tut mir leid, Vivi.“ „Was?“ Der Alkohol benebelte inzwischen schon ihre Sinne. Das Glas hatte sie nun fast ausgetrunken und die frische Lust setzte ihr immer mehr zu. „Na, das du so lange mit mir getanzt hast und uns deine Gäste schon so komisch angeschaut haben.“ „Ach das. Schon ok. Mach dir mal keinen Kopf.“ Damit war das Thema erledigt und beide schwiegen vor sich hin. Nachdem die Blauhaarige ausgetrunken hatte und sich was Neues holen wollte, war jedoch Ace aufgesprungen, hatte ihr das Glas aus der Hand genommen und verschwand im Inneren des Raumes. Ohne irgendwelche Worte zu verlieren hatte er das gemacht. Sie fühlte sich schwach in seiner Nähe. Am liebsten würde sie ihren Gefühlen nachgeben. Doch sie als Prinzessin, zukünftige Frau von Corsa und Königin dieses Landes, sie durfte das nicht. Doch als der Schwarzhaarige mit einem neuen Getränk auftauchte, sie angrinste, spürte sie wie ihr Widerstand zu brechen drohte und sie wusste, dass sie heute Nacht einen Fehler begehen würde. Zumindest die anderen würden es als Fehler sehen. Sie nicht, dessen war sie sich in diesem Moment sicher. „Danke“, flüsterte sie, als sie den Alkohol an sich nahm Ihr Blick blieb an seinen Augen hängen und sie näherte sich seinem Gesicht. Es war falsch. Doch sie konnte nicht anders. Nur einmal wollte sie auf ihr Gefühl vertrauen und auf das Beste hoffen. Möglicherweise lag es auch am Alkohol, doch nur die Schuld darauf schieben wollte sie auch nicht. Der Alkohol machte sie zwar lockerer und so verlor sie auch ihre Hemmungen, aber sie liebte ihn, ob nüchtern oder angetrunken. Nur fiel es ihr in diesem Zustand leichter ihre Gefühle offen zu zeigen. Er wusste was sie wollte, als sie sich ihm näherte und sich ihre Augen immer mehr schlossen. Ob es am Alkohol liegt? Ace wusste es nicht, doch er würde diesen Augenblick genießen. Seit er hier war, fühlte er sich zu ihr hingezogen und diese einmalige Chance würde er sich sicher nicht entgehen lassen. Er wäre ja blöd, wenn er das machen würde. Auch wenn es danach gebrochene Herzen und Verletzungen geben sollte, musste er dies in Kauf nehmen. Ohne Grund, würde sie ihn ja jetzt wohl auch nicht küssen, oder?! So, dann will ich euch mal ein wenig zappeln lassen *gg* Wie wird es wohl weitergehen und was wird zwischen den beiden noch so alles passieren?? Schreibt fleißig Kommis und ihr werdet es bald im nächsten Kapitel erfahren!! :D Cu, eure Asu_chan *euchdrück* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)