From The Beginning von _Bella_ (Bella & Edward) ================================================================================ Kapitel 17: Love You Like It’s The Last Night… ---------------------------------------------- Love You Like It’s The Last Night… Ich starrte hinaus in die Dunkelheit des Waldes, welcher sich schemenhaft in weiter Ferne abzeichnete. Ich wartete darauf, jeden Moment dunkle Schatten zu erblicken, einen davon mit flammendem Haar. Doch ich wusste, das würde nicht passieren. Erst wenn das Licht der Morgendämmerung am Horizont durch den Nebel dringen würde, würde es passieren. Erst dann würde Victoria angreifen. Und doch konnte ich nicht aufhören zu zittern. Mein Körper bebte seit Stunden wie es mir schien ununterbrochen und auch Jasper, der eine stetige Ruhewelle durchs gesamte Haus strömen ließ, konnte daran nichts ändern. Der quälende Gedanke daran, dass einem von ihnen etwas zustoßen könnte, machte mich wahnsinnig und ich hatte nicht nur einmal daran, einfach wegzurennen. Doch ich wollte nicht vor Victoria wegrennen, sondern ich wollte vor den Cullens wegrennen. Die Gefahr, welche von mir für sie ausging, mit mir mitnehmen und Victoria entgegenlaufen, auch wenn ich wusste dass ich keine Chance hatte. Aber war es nicht besser wenn nur ich starb, anstatt alle anderen? Doch diesen Plan hatte ich schnell wieder verworfen. Ich wusste dass ich keine Chance hatte. Denn Edward würde mich innerhalb von Sekunden eingeholt haben. Egal wie schnell ich war, er war schneller. Außerdem schien Alice so etwas zu ahnen, denn sie hatte mir vorhin, als ich hochgegangen war, leise zugemurmelt: Mach keinen Blödsinn! Und so waren vermutlich alle im Haus besonders wachsam und achteten drauf das ich auch ja keinen falschen Schritt in Richtung irgendeiner Tür machte. Wobei sich Fenster oder dünne Wände natürlich auch als Ausgang anbieten würden. Doch ich blieb, war alleine in Edward und meinem Zimmer, denn ich hatte ihn gebeten mir eine Weile Zeit zu geben um mich zu beruhigen. Und seither stand ich am Fenster und blickte am ganzen Leib zitternd hinaus. Ich fragte mich wie es sein konnte, das ein Vampir solche Angst empfinden konnte, dass sich sämtliche Muskeln verspannten und ein unaufhaltsames Beben durch den Körper lief, als würde man stetig von jemand fest gepackt und geschüttelt werden. Ich presste eine Hand auf die Lippen, als mir das erste leise Schluchzen entwich. Meine Augen brannten, warteten auf die nässenden Tränen, welche nie wieder kommen würden. Die Tür wurde geöffnet, Edwards wunderbarer Geruch erfüllte den Raum und nur Sekunden später war er bei mir, umschloss meinen vor stummen Schluchzern bebenden Körper mit seinen Armen. Sein Duft strömte auf mich ein, mein Zittern ließ nach. „Dir wird nichts passieren! Hörst du Bella? Das lass ich nicht zu! Niemand wird dich mir noch einmal wegnehmen! Niemals!“ Und dann packte er mich an den Schultern, drehte mich herum, drängte mich mit dem Rücken an das kalte Glas der Fenster und drückte meine Hände neben meinem Gesicht auf die kühle, glatte Glasoberfläche. Ich spürte seinen Körper deutlich an meinem, fühlte jeden einzelnen seiner Muskeln durch die Stoffe unserer Kleider, während er sich an mich presste und seine Lippen über meine Wangen strichen. Ich vergaß wie sooft das Atmen, als seine Lippen meinen Hals küssten, seine Zunge über meine kalte Haut unterhalb meines Ohres glitt und er mir liebliche Worte zuflüsterte. Ein kribbelnder Schauer jagte durch meinen Körper, als er meine Hände über meinen Kopf hob, sie mit einer Hand umfasste und mich mit der nun freien Hand, noch dichter an sich zog. Sein Mund fand meinen, verschloss ihn mit einem sinnlichen, verlangenden Kuss, während seine Hand über meine rechte Körperseite strich, meine Kontur nachfuhr und mir keuchende Atemstöße entlockte. „Ich liebe dich so sehr Bella…“, hauchte er auf meine Lippen, bevor er mit seinem Mund wieder tiefer strich, über meinen Hals, meine Kehle und gleichzeitig den Stoff meines Oberteiles über meine Schulter zur Seite strich, nur um die freigelegte Stelle, ebenfalls mit sanften, heißen Küssen zu bedecken. Er ließ meine Hände los, öffnete langsam die ersten Knöpfe an meiner Bluse, ohne dabei das Küssen meines Halses zu unterbrechen. Mit jedem Knopf den er öffnete und jedem Stück freie Haut, welche er jedesmal sanft mit den Fingern berührte, wuchs mein Verlangen nach ihm an. Ich hatte die Hände noch immer über den Kopf gehoben, wagte es nicht mich zu rühren, aus Angst er könnte dann von mir ablassen und dazu fühlte es sich zu gut an. Viel zu gut. Der letzte Knopf war gelöst, seine Lippen glitten über mein Dekolleté, zwischen meinen Brüsten hindurch und ich spürte seinen kalten Atem auf meiner Haut, während seine kühle Zunge lange, heiße Spuren auf meinem Bauch hinterließ. Ich schloss die Augen, war nicht mehr fähig zu denken oder zu handeln. Er raubte mir den Verstand mit allem was er war und was er tat. Seine Berührung, seine Bewegung, sein Geruch, sein Aussehen – er hatte keine Ahnung wie sehr ich ihm schon immer verfallen war und wie er sehr ich ihm von Sekunde zu Sekunde, in der er mich so berührte und liebkoste, noch mehr verfiel. Ich ließ die Arme schließlich sinken, schlang sie um seine Schultern und lehnte den Kopf gegen das Glas, während seine Hände weiter meinen Körper streichelten, seine kalten, weichen Lippen, weiter meine Haut küssten und sein heißer, süßer Duft mir vollkommen den Verstand vernebelte. Langsam löste er meine Hände von seinem Nacken, strich mir den dünnen Stoff der Bluse von meinen Schultern und blickte mich dabei mit brennendem, innigem Blick an. Ich schluckte heftig, als meine Bluse geräuschlos zu Boden fiel, Edward mich an sich heranzog und mich von neuem verlangend und leidenschaftlich küsste. Ich schmeckte seine Lippen, spürte seine Zunge an meiner, fühlte seine Hände überall auf meiner Haut. Ich erwiderte seinen Kuss, mit allem was ich hatte, küsste ihn mit all meiner Liebe und meine, erneut in Starre verfallenen Hände, begannen wie von selbst über seine Brust zu streichen, an seinen Seiten entlang, packten schließlich den Saum seinen Shirts und dann zog ich es langsam nach oben, berührte dabei mit den Fingern unter dem Stoff seine Haut, bis ich mich von seinen Lippen löste und ihm das Oberteil über den Kopf abstreifte. Genauso achtlos wie meine Bluse zuvor, landete das Shirt auch auf dem Boden. Meine Hände glitten wieder über seine Brust, strichen jeden einzelnen Muskel unter seiner kalten, makellosen Haut nach, während meine Augen über seinen perfekten Körper wanderten. Ich sah ihm ins Gesicht, spürte wieder das Kribbeln auf meinen Wangen, als ich bemerkte das er mich die ganze Zeit aufmerksam angesehen hatte und sein wunderbares schiefes Lächeln seinen Mund umspielte. Er nahm mein Gesicht in seine Hände, streichelte zart meine Wangen, bevor er sich wieder zu mir beugte und meine Lippen mit seinen berührte. Ich schlang die Arme um seinen Hals, spürte seine kalten Finger auf meiner Haut, wie sie tiefer strichen und schließlich den Knopf meiner Jeans öffneten. Ich keuchte leise, als ich seine kalten Finger unter dem Hosenbund fühlte, wie sie den Stoff langsam abstreiften, nachdem er auch den Reißverschluss geöffnet hatte. Meine eigenen Finger zitterten, doch dieses Mal nicht vor Angst oder Nervosität, sondern dieses Mal war es pure Erregung welche meinen Körper zum Beben brachte, als ich es Edward gleich tat und seine Hose öffnete. Ich spürte sein Grinsen, als seine Lippen mein Ohr berührten. „Ich will dich Bella…Du machst mich wahnsinnig!“ Seine raue Stimme erregte mich noch mehr und als ich seine Hose endlich geöffnet hatte und der Stoff raschelnd zu Boden gefallen war, schlang ich die Arme um ihn, drückte mich an ihn und legte ein Bein um seine Hüfte. „Worauf wartest du dann noch?“, gab ich mit heisere, keuchender Stimme zurück und suchte abermals seinen Mund. Edwards Lippen schienen mit jedem Mal süßer zu schmecken und ein leises Stöhnen entwich mir, als er mich mit einem Ruck hochhob, mich an sich presste, während ich das zweite Bein auch noch um ihn legte, meine Becken gegen seines drängte und seine wachsende Erregung spürte. Seine Zunge strich über meine Lippen, löste ein leises, kehliges Stöhnen in mir aus, während Edward sich mit mir in den Armen drehte und mich zum Bett trug. Sanft ließ er mich auf das weiche Bettzeug sinken, beugte sich über mich und liebkoste meinen Körper wieder mit sanften Berührungen, bevor seine Hände unter meinen Rücken glitten und meinen BH mit einer leichten Bewegung öffneten und neben dem Bett zu Boden fallen ließ. Ich schloss die Augen, ließ ihn mit mir machen was er wollte – denn ich wusste was ich wollte. Und das war Edward. Hier und jetzt. Mit Haut und Haar. Ich zog ihn auf mich, drängt mich ihm entgegen, stöhnte lauter, als seine Hände über die Innenseite meiner Schenkel glitten, sich meiner intimsten und empfindlichsten Stelle näherten. Und als er sein Ziel erreichte, keuchte ich auf, stöhnte lauter, schrie seinen Namen. Deutlich spürte ich seine Erektion, als er sich auf mich drückte, während ich den Kopf in den Nacken warf und mich in die Woge aus Verlangen, Erregung und Leidenschaft fallen ließ, welche mich nun vollkommen übermannte und meinen Verstand zusammen mit dem von Edward in langen heißen Wellen davontrug… ------------------ so neues kap xD ....nein ich kann nicht gut sex beschreiben deswegen lass ich es....aber ja, das kap gibts trotzdem als adult-fassung weil ich mich gerne selbst quäle lol xDDD vllt laf ich die am ende ma hoch lol bis zum nächsten kapitel^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)