Kosma_Atum 2 von HasiAnn ((Wie Tai lernte, eine ganze Welt zu zerstören)) ================================================================================ Kapitel 16: Sie kommen ihm zu Hilfe, aber wird das reichen? ----------------------------------------------------------- Sie kommen ihm zu Hilfe, aber wird das reichen? „Tja, da kann man nichts machen. Es hat ja wohl keiner eine Ahnung, wo sie sind.”, ich sah Davis traurig an und hoffte inständig, dass TK und Mimi nichts passiert war. „Und sie haben sich wirklich nicht mehr gemeldet?” „Nein, es herrscht absolute Funktstille. Auch zwischen den anderen.”, Ken, der noch eben so geguckt hätte, als ob ich etwas tun könnte oder mir etwas eingefallen wäre, sah nun zum Boden. „Wie bitte?!? Von den anderen kam auch keine Nachricht.” „Leider nicht. Yolei und Izzy konnten Atum noch breitschlagen, dass sie sie in die Realität transportiert. Das war gestern und seit dem haben wir kein Sterbenswörtchen mehr von ihnen gehört.” „Du streitest mit mir!” „Nein, tu ich gar nicht. DU streitest mit MIR!” „Von wegen, du hast angefangen.” „Hab’ ich nicht!” „Hast du wohl.” „Du hast ja Paranoia.” „Und du hast ‘n Knall.” „Wer hat eigentlich bestimmt, dass wir zusammen nach Matt suchen?!?” „Keine Ahnung. Wir wurden einfach eingeteilt.” „Also für mich ist das jedenfalls kein Spaziergang. Du gehst mir ja die ganze Zeit auf Nervern.” „Beruht vollständig auf Gegenseitigkeit.” „Gehe ich dir auf die Nerven?” „Natürlich, seit wir hier sind und seit du mir auf die Nerven gehst, gehst du mir tierisch auf die Nerven.” „Du gehst mir noch mehr auf die Nerven.” „Woher willst du das wissen?” „Weil ich wesentlich intelligenter bin, als du.” „Genau. Du bist so intelligent, dass du vom Wertebreich der Funktion f von x behauptest, dass y größer sein muss als ONK!” „Das war.... Hab’ ich jetzt nicht verstanden.” „Klar, wie den auch. Du mit deinem Spazenhirn.” „Ach und du weißt wohl alles.” „Das erklärt sich ja von selbst.” „Du bist zwar nicht blond, aber blöd genug.” „Jetzt kommst du auch noch mit veralteten Gliches. Wie erbärmlich. Du bist anscheinend auch noch der Überzeugung, dass Jungs klüger sind als Mädchen.” „Könnte hinkommen.” „Tja, ich bin nicht nur klug. Ich habe auch noch zwei Dinge, die du nie haben wirst. Ich bin erstens auch noch hübsch und besitze die Waffen einer Frau. Und ich habe zweitens weibliche Intuition.” „Mindestens genauso viel, um herauszufinden, dass der Apfel nach unten fällt.” „Und jetzt bin ich klug genug, um zu wissen, dass ich gerade beleidigt wurde, und hübsch genug, um es zu ignorieren.” So ging das jetz schon, seit Atum Yolei und Izzy in der Realität abgesetzt hatte. Die zwei stritten schon seit einer geschlagenen Stunde. Es fing mit dem Streit an, wo sie mit der Suche nach Matt Beziehungsweise nach der Zitadelle beginnen sollten, zog sich dann über Jungs und ihre seltsamen Eigenschaften, weiter über das Aussehen beider, bis sie schließlich bei ihrer Intelligenz angekommen waren. Auf Kopfschmerzen wurde keinerlei Rücksicht genommen und auch sonst war ihr eigentlicher Auftrag mehr oder minder vergessen. Über das Befinden in der Realität, quasie die Welt, aus der Kosma ursprünglich stammte, wunderten sich die zwei keines Falls. Die Realität sah im Prinzip genauso aus, wie ihre Welt. Momentan standen die Digiritter in der Bibliothek von Kosmas Schule und haben sich seit etwa einer halben Stunde Streitens keinen Schritt nach vorn bewegt. Sie hatten das Buch von MayaAnn gefunden, von dem Tai berichtet hatte, bevor er mit seiner Sauforgie angefangen hat. Als Tai das erste Mal in der Realität durch Demidevimons Gift gefangen war, fand er dieses Buch und las, wie MayaAnn das Schoen beschrieb. Tja und dieses Buch hielten nun Yolei und Izzy in Händen, sind aber durch ihre Streitereien noch nicht dazu kommen, auch nur einen Blick hinein zu werfen. „Ich hätte es wissen müssen, dass ich mit Skorpionen nicht auskommen.”, kam Yolei nunmehr zu dem Thema Sternzeichen, über das es nun Gefahr lief noch etwa zwei bis drei Stunden zu diskutieren. „Die müssen immer ihren Kopf durchsetzen und wollen alles wissen. Selbst das, was sie eigentlich nichts angeht.” „Und Zwillinge müssen immer recht haben, egal, ob sie gerade Scheiße reden.” „Oh ja, und Skorpione...” „Sind rachesüchtig und gut darin, andere mit ihrem Geschwätz zu verletzen.” Es wurden einen Augenblick still zwischen den beiden, denn das eben Gesagte, hatte keiner von ihnen losgelassen. „Izzy?” „Mhm...” „Was war das gerade?”, Yolei starrte ihr gegenüber ängstlich an. Die Stimme, die sie eben vernommen hatte, klang tief und angsteinflößend und Yolei konnte in Izzys Augen ablesen, dass er ganz genau wusste, wer das gesagt hat. „Ich..., bin mir nicht sicher...” „Oh, doch und wie sicher du dir bist. Lüg mich bloß nicht an.” „Und Zwillinge!”, hörten die zwei Kinder wieder die Stimme, die sie zum zusammenzucken brachte. „Zwillinge meinen oft, Einbildung sei die Wahrheit oder Wahrheit sie nur Einbildung. Sie sind oberflächlich, übertrieben neugierig, denken ohne Untergrund und können ihre Klappe einfach nicht halten. Sie werden schnell gereizt, sind sehr unkonzentriert, süchtig nach Zerstreuung. Und das schlimmste ist...” Plötzlich fing die Erde an zu beben. Yolei und Izzy, rausgerissen aus der starren Trance, in der sie noch eben gesteckt hatte, bekamen einen fürchterlichen Schrecken und suchten etwas, an das sie sich klammern konnten. Doch es war schon zu spät. Ein Teil des Fußbodens brach unter ihnen weg und ließ sie stürzen. Doch der Aufprall nach ein paar Metern war weicher als gedacht. Um sie herum war es stockdunkel. Das einzige, was zu sehen war, war das Loch, durch das sie gefallen waren und das noch etwas Licht spendete. Doch ohne auch nur eine Pause Ruhe, griff eine Hand aus der Dunkeltheit nach Yoleis Shirt. Das Mädchen erschrak sich furchtbar und ihre Angst wurde nicht wesentlich verringert, als sie das Gesicht sah, das zu der Hand gehörte und nun in den Lichtkegel trat. „Das schlimmste an Zwillingen ist es, dass sie durch permanentes Infragestellen in die Verzweiflung getrieben werden können...”, ein breites Grinsen und purpurne Augen starrten Yolei direkt an. „Jaja, Zwillingen haben schon ein schweres Leben.” „OKEANOS!!! Lass sie in Ruhe!!!”, schrie Izzy unerwartet und stürzte sich schon fast todesmutig auf den großen Jungen/Digimon vor ihm. Es gelang ihm, Okeanomon zu überraschen, sodass er Yolei losließ, die darauf hin völlig verängstig durch die überraschende Situation und den offentsichtlichen Angriff auf ihr Sternzeichen und damit Bloßstellung ihrer Persönlichkeit - denn alles, was Okeanos gesagt hat, stimmte auch wirklich - wieder zurück auf den weichen Boden sank. Izzy hingegen, der noch immer versuchte durch einen kläglichen Angriff gegen Okeanos etwas auszurichten, wurde von dem Digimon mit einem einzigen kraftvollen Stoß von sich weggeschleudert und landete neben Yolei. „Meine Güte, und sowas nennt sich Digiritter.”, Okeanos hob eine Augenbraue. „Du weißt, wo Matt ist. Hab’ ich recht?”, rief Izzy ganz mutig. „Schon möglich.”, Okeanomon sah gelangweilt in den dunklen Raum. „Wo ist er?” „Warum willst du das unbedingt wissen?” „Weil er ein Freund ist und weil wir ihn finden müssen, um einen anderen Freund zu retten.” „Ach, jetzt kommt der wieder mit seiner ach so tollen Freundschaft. Wie langweilig.” „Wo ist Matt?”, Izzy stand nun auf. „Jetzt wird er auch noch dreist.” „Sag mir endlich wo Matt ist!” „Und was ist wenn ich es nicht tue? Verprügelst du mich dann, genau wie es dieser kleine Taichi-Verschnitt vorhatte? Uhhh, sieh nur wie ich zittere.” „OKEANOMON!!!” „Brüll doch nicht so. Ich bin ja nicht taub.” „Wenn du mir...” „Mann, verdammte Scheiße noch mal. Halt endlich deine Klappe!!!”, schrie Yolei und stand auf. „Bist du so blöd oder tust du nur so? Das hat doch bei diesem Hirni von Digimon keinen Sinn. Der wird nie etwas aus sich raus lassen. Wahrscheinlich ist er einfach nur schwer von Begriff. Am besten wir ignorieren ihn und suchen allein nach Matt. Der wird uns jeden falls nichts sagen.” Izzy sah Yolei ganz verwirrt an, da diese noch vor ein paar Minuten wie versteinert Okeanos angestarrt hatte und jetzt auf beiden Beinen stand und bereit war, sich mit jedem anzulegen, der größer ist, als sie. „Also, kommst du nun?” Sie stapfte voraus, mitten in die Dunkelheit hinein und promt als sie den Lichtkegel verließ, konnt Izzy sie schon nicht mehr sehen. „Hey, Yolei, wartest du mal gefälligst?”, und der Vierzehnjährige rannte dem Mädchen hinterher. „Ich werde ignoriert...”, jammerte Okeanos. „Lass ich mir das gefallen?”, er überlegte eine Weile. „Oha...”, und verschwand auch in der Dunkelheit. In der Dunkelheit sicher weiter vorkämpfend schritt Yolei blindlinks durch die Pampa, ohne zu wissen, wo sie hinging. Izzy, der sich an den Zipfel ihrer Jacke gehäftet hatte, damit er nicht verloren ging, trottete nur hinterher und fragte sich, wie es Yolei nur schafft, in dieser Dunkelheit so selbstsicher voran zu schreiten. „Und du bist dir auch ganz sicher, dass das in Ordnung ist, was du da tust?”, fragte er daher nach. „Natürlich bin ich das.”, antwortete ihm Yolei. „Aber warum bist du dir so sicher?” „Hab’ ich dir doch vorhin erklärt: Das nennt sich weibliche Intuition.” „Aha...”, gab Izzy darauf hin kurz von sich. Er hatte wohl keine Wahl, als Yoleis Intuition einfach Vertrauen zu schenken, denn wenn nicht sie noch weiß, was zu tun ist, wer soll es dann wissen? Hinzu kam noch, dass sich Izzy nach all der Streiterei wieder an den armen Matt erinnerte, den es ja gerade zu retten galt. Der rothaarige Junge knallte sich auf diesen Gedanken hin die Hand an die Stirn. Es gab einen leisen Klatsch und Yolei registierte das. Sie drehte sich zu ihrem Hintermann um und fragte irritiert: „Was zum Teufel war das?!” „Keine Sorge. Das war ich.”, beruhigte sie Izzy. „Wehe, du machst das noch mal. Ich hab’ mich erschreckt!” „Tut mir leid.” Yolei konnte Izzys betroffenes Gesicht nur vermuten. „Aber es ist doch irgendwie total bescheuert. Wir kloppen uns hier wie die Blöden und haben ganz vergessen, dass wir eigentlich einen Freund retten sollen.”, Izzys Worte trafen Yolei. Sie verstand sofort und er hatte recht. Sie sollten sich lieber um Matt kümmern anstatt hier rumzuzanken. „Ich weiß, was du meinst. Entschuldige, dass ich vorhin so scheiße drauf war.” „Mir tut’s auch leid.”, in der Dunkelheit suchte Izzy Yoleis Hand, um sie zu schütteln. „Jetzt, wo das geklärt ist, fällt mir ein, dass wir vorhin wenigstens hätten so schlau sein können und einen Blick in dieses Buch von MayaAnn zu werfen. Aber keiner von uns beiden hat dran gedacht und jetzt is’ es weg...” „Wieso weg? Ich hab’s doch hier!” Izzy konnte nicht sehen, dass Yolei das Buch aus der Innentasche ihrer Jacke holte. „Du hast es mitgenommen?!?”, fragte er ungläubig. „Natürlich. Ich bin vielleicht ein Streithammel, aber solche wichtigen Dinge entgehen mir ja nicht.” „Aber wie sollen wir das Buch lesen. Ich kann ja nicht mal dich sehen.” „Ja, das ist natürlich ein Problem.”, die Dreizehnjährige überlegte kurz. „Aber eventuell steht ja was in Blindenschrift drin.”, sagte sie freudig. „Das ist das dümmste, was ich je gehört habe.” Trotz Izzys Kommentar öffnene Yolei das Buch, um zu sehen, ob sie recht hatte. Doch kaum hatte sie die erste Seite aufgeschlagen, erfüllte sie die Dunkelheit schlagartig mit Licht. Die zwei Digiritter erschraken über dieses Geschehenis. Verblüfft stellten sie fest, dass sie in einem weiten Raum standen. Die Wände, die Decke und auch der Boden waren mit Efeu und anderen Pflanzen bewachsen, sodass vom eigentlichen Untergrund, auf dem das Grünzeug wuchs, nichts mehr zu sehen war. Sie selbst standen auf einem Berg aus Pflanzen, der an einer Wand fast bis unter die Decke reichte. Jetzt verstanden sie auch, warum sie vorhin so weich gelandet waren. Doch als sie beide weiter in den Raum sahen und an der ihnen gegenüberliegdenen Wand Matt gefangen in einer Art Spinnennetz entdeckten, erschien auch Okeanos wieder. Er musterte die zwei Kinder. „Was habt ihr getan?”, fragte er „Yolei...”, flüsterte Izzy, dessen Herz vor Sorge und Angst gerade stehen gelieben war. „Was denn...”, flüsterte sie zurück, der es nicht gerade anders schlecht ging. „Versteck das Buch!” „Was?”, jetzt drehte Yolei ihren Kopf nach unten und merkte, dass sie ja noch immer MayaAnns Buch in der Hand hielt. Sie hielt es hinter ihren Rücken, stopfte es ein Stück in ihre Hose und zog dann ihr Shirt darüber. “Ich habe euch was gefragt.”, wiederholte Okeanos gereizt, weil er offensichtlich mit der Aktion der zwei Digiritter nicht gerechnet hatte. “Äh...”, stotterte Izzy. “Nichts, wir haben gar nichts gemacht. Ganz ehrlich.” “Hm...”, Okeanos blickte finster auf die beiden Kinder nieder und schwebte dann zu ihnen. “Ihr wollt mich also zum Narren halten.” Izzy wusste schon gar nicht mehr, was er sagen sollte und Yolei war nur damit beschäftigt, dass ihr das Buch nicht gänzlich in die Hose rutschte. Doch dann kam Izzy wieder zu sich und erinnerte sich daran, weswegen sie eigentlich hier waren. Wegen dem armen Matt, der da hilflos an der Wand hing. „Yolei?” „Was ist?” „Ob das jetzt funktioniert, weiß ich leider nicht, aber ich glaube, wir können Tai und Matt nicht einfach so allein lassen.” „Können wir auch nicht. Dein erster schlauer Gedanke an diesem absolut beschissenen Tag.” „Machst du also mit?” „Klar. Allerdings wäre das dann das erste Mal, dass wir uns einig sind.” „Das streichen wir uns im Kalender rot an.”, Izzy sah Yolei lieb an und nahm ihre Hand. „Machen wir. Sofern wir das hier überleben...” „Ich wollte dir aber noch was sagen, bevor wir das jetzt machen.” „Was denn?” „Zwillinge treten ihrem Dasein mit neugierigem Interesse entgegen, sie haben eine gute Wissensbasis und sind voll von Einfällen und Ideen, die so manchen niemals in den Sinn kommen würden. Und sie begreifen das Lernen als lebenslangen Prozess.” „Wo hast du das denn auswendig gelernt?” „Das weiß ich einfach so.” „Klar und ich bin der schiefe Turm von Pisa...”, Yolei zog einmal kräftig an Izzys Arm und sie beide srpangen von dem pflanzenbewachsenen Vorsprung direkt auf den bewusstlosen Matt zu. Ein grelles Licht stach plötzlich auf und füllten die ganze Zitadelle aus. Okeanos sah dem ganzen Schauspiel grimmig zu und nachdem es vorbei war und es in der Zitadelle wieder dunkel wurde, kam er auf Matt zugefolgen. Doch nun hingen auch links und rechts neben dem bloden Jungen Izzy und Yolei mit in dem Spinnennetz. Okeanos packte Matt am Hemd seiner Schulunfiorm und zog ihn ganz nah zu sich heran. Der Kopf des Bewusstlosen fiel nach vorn und Okeanos sah ihn erzürnt an. „Du mieses kleines Arschloch. Ich hätte nicht gedacht, dass Freundschaft unter den Digirittern so extrem wichtig ist. Doch wenn es Taichi so wichtig war, dann war es ja abzusehen. Aber bilde dir bloß nichts darauf ein, Träger des Wappens der Freundschaft. Taichi befindet sich noch immer in meiner Gewalt. Egal, wieviel Unterstützung er von außer erhällt, ohne seine Familie und seinen Partner und seine Liebe und ohne seinen besten Freund, wird er niemals frei kommen können. Niemals!”, Okeanos grinste. „Hörst du mich Taichi? Du hast keine Chance. Sie kämpfen zwar alle um dich, aber die Welten trennen dich noch immer von deiner Seele. Bemitleide dich ruhig selbst. Ertrinke in deiner Sehnsucht nach deiner Seele. Du wirst sie nie zurück bekommen können. Es war deine Entscheidung. Ganz egal, wie sehr sich deine mikrigen Freunde um dich bemühen, am Ende wirst du schon erfahren, dass der einzige Weg, die gewaltsame Durchsetzung des Willens ist und nicht mehr.” Es ist zu dunkel um etwas zu sehen. Oder mache ich nur nicht die Augen auf. Schlafe ich vielleicht? Oder träume ich nur? „Tai?!?” Dann ist dieser Traum wunderschön. „Tai, mein Gott, wir dachten...” Denn ich kann in diesem Traum meine Freunde hören. Zwar leise, aber ich kann sie hören... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)