Nightmare in the past von hatchepsut ================================================================================ Kapitel 13: Späte Rache ----------------------- Dreizehntes Kapitel: Späte Rache Es war kaum ein durchkommen. Überall wo sie hinkamen herrschte übereiltes treiben und wahrscheinlich hatte jeder einzelne Saiyajin im Schloss etwas zu tun oder eine Aufgabe. Jeder einzelne bis auf Son Goku und Vegeta, die Beide an einer Brüstung standen und das hektische Gewimmel überblickten. "Was meinst du?" Vegeta sah auf und erkannte erst jetzt, das Son Goku ihn angesprochen hatte. Er zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Irgendetwas sagt mir, das ich eigentlich wissen müsste, was hier vor geht, aber so sehr ich auch darüber nachdenke, es will mir einfach nicht einfallen." Son Goku ließ sich wieder auf die Ellenbogen sinken, die er auf die Brüstung gestützt hatte. Auch er hatte das Gefühl etwas wichtiges übersehen zu haben, aber genau wie bei Vegeta wollte es ihm nicht einfallen und so starrte er weiter auf das Treiben im Hof nieder. "Kakarott." Vegetas Stimme, leise angespannt. Der Angesprochene erhob sich aus seiner lässigen Haltung und drehte sich zu seinem Freund um. Dieser stand hoch aufgerichtet und in einer Pose äußerster Anspannung hinter ihm und blickte in die Entgegngesetzte Richtung. Son Gokus Blick schweifte an ihm vorbei und dann sah er ihn auch. Groß. Um mehrere Köpfe größer noch als er selbst. Mit zwei schwarzen langen Hörnern die zu beiden Seiten seines langen schmalen Schädels aus seinem Kopf wuchsen. Die Rüstung eines Saiyajins an und den Scouter vor dem linken Augen stand er hoch aufgerichtet auf einem Balkon einige Etagen höher ihrer Position. Seine Haut schimmerte Lila in der Helligkeit der Sonne. Ginyu. Kein Zweifel. Auf dem Balkon stand niemand geringeres als der stärkste Kämpfer in Freezers Heer. Der Anführer des Ginyu - Sonderkommandos. Ginyu höchstpersönlich. Und wenn Ginyu hier war, wahren die anderen vier garantiert auch nicht weit. Kaum hatte Son Goku diesen Gedanken zu Ende gedacht erschiene auch schon eine weitere Gestalt auf dem Balkon. Kleiner, mit langen weißen Haaren und roter Haut. Jeeze. Er verneigte sich kurz vor seinem Kommandanten sagte irgendetwas und Ginyu drehte sich um. Es war nur ein ganz kurzer Augenblick. So kurz, das man ihn kaum war nahm. Aber einen Moment spürte Son Goku ganz deutlich, wie Ginyus Augen über die zwei kleinen Gestalten unten auf der Mauer glitten und er für die Winzigkeit eines Wimpernschlages verharrte. Aber dann beendete er seine Drehung und der Moment war so schnell vorüber wie er gekommen war. Ginyu und Jeeze wahren vom Balkon verschwunden. Son Goku drehte sich zu Vegeta herum. Dieser stand immer noch an der selben Stelle in der selben Haltung. Den Kopf erhoben und zu dem nun mehr leeren Balkon gewandt. Die Arme links und rechts an den Körper gepresst und zu Fäusten geballt. Und Son Goku hätte schwören können, das er in den starren Augen von Vegeta Bilder und Erinnerungen auf und ableben sah. Wenn wunderte es. Son Goku wusste nicht, was der Krieger unter diesem Kommando durchgemacht hatte. Vegeta spürte es. Spürte es in jedem einzelnen Nerv in jedem einzelnen Muskel seine Körpers und er erinnerte sich, erinnerte sich an die Jahre, nachdem sein Planet zerstört worden war. Erinnerte sich an die Jahre in denen er unter Freezer Kommando stand. An die vielen Jahre, in denen er durch die Hölle gegangen war. Er schloss die Augen und sah sie wieder vor sich. Die Bilder. Die Demütigungen, als sie ganz am Anfang mit ihm gespielt hatten. Nur ein kleiner schwacher Saiyajin, der nicht wissen durfte was wirklich geschehen war. Eine hübsche Marionette, die an der Nase herum zu führen Vergnügen bereitete. Ein Schoßhündchen, mit dem man sich vergnügte, das man aber genau so schnell wieder los werden konnte, wenn man dessen überdrüssig geworden war! Das alles war er gewesen. Bis, ja bis er auf die Erde gekommen war. Ein weiterer Auftrag unter vielen. Das Beseitigen eines Verräters. Eine leichte Aufgabe, die Spaß bereiten würde und dann hatte er in seinem härtesten Kampf gelernt, was es hieß für etwas zu kämpfen, das einem alles bedeutete. Und er hatte erfahren, was es hieß nicht alleine kämpfen zu müssen, sondern die Unterstützung von Freunden zu haben, die ohne zu zögern ihr Leben opfern würden, um die zu retten, die ihnen viel bedeuteten. Ja, er hatte erfahren, was es hieß zu verlieren und er hatte erfahren, was es bedeutete besiegt zu werden. Vielleicht zum ersten mal in seinem Leben wirklich besiegt zu werden und in diesem Moment, wo er spürte, das er endgültig verloren hatte, hatte ihm ein Unterklassekrieger, ein Nichts die Bedeutung des Wortes Gnade beigebracht. Und von diesem Augenblick wusste Vegeta was zu tun war. Er wusste es als er sah, wie weit man gehen konnte um das zu beschützen oder zu Rächen was einem Lieb und Teuer geworden war. Er wusste, das er egal was passieren würde, nie mehr unter Freezer dienen konnte. Und sollte es sein eigenes Ende bedeuten. Er würde seinen Planeten rächen. Seinen Planeten, sein Volk, seinen Vater. Und es war geschehen, wenn auch anders, als er sich das zu dem damaligen Zeitpunkt jemals hätte träumen lassen. Nicht er, sondern sein schlimmster Feind hatte das getan, was eigentlich seine Aufgabe gewesen währe. Aber damals war er zu schwach gewesen. Viel zu schwach um das zu schaffen, was sich sein Herz am sehnlichsten gewünscht hatte. Doch nun war alles anders. Er war stark. Um ein vielfaches stärker als er es damals gewesen war und sogar um ein vielfaches stärker, als er sich das jemals hätte träumen können und nun würde ihn nichts mehr aufhalten. Sie wahren hier. Alle. Alle die ihn jemals wirklich verletzt hatten. Nun war die Zeit der Abrechnung gekommen. Die Zeit war da! Son Goku spürte es, spürte es noch bevor sich die Aura seines Freundes aufbaute und in einer einzigen Sekunde eine Kraft erschufen und frei ließen, wie sie Son Goku selten bei jemandem gespürt hatte. Es bestand gar kein Zweifel. Vegeta war stärker geworden, viel stärker aber nicht nur das, etwas in seiner Aura hatte sich geändert. War sie früher von Wut und Hass und manchmal fast schon schier Maß - und Kopfloser Arroganz durchdrungen gewesen, so schien sie jetzt heller, friedlicher, Zielgelenkter, aber keinesfalls schwächer. "Vegeta! Vegeta! Hör auf!" Son Goku trat auf seinen Freund zu. "Vegeta, wenn du sie jetzt unüberlegt angreifst, dann war alles um sonst. Vegeta!" Aber sein Freund schien ihn gar nicht zu hören. Gebannt starrte er immer noch auf den Punkt, an dem Ginyu verschwunden war. "Ich werde sie töten! Jeden einzelnen von ihnen werde ich töten! Und du," damit wandte er sich an Son Goku. "Wirst mich nicht aufhalten. Diesmal nicht." Und noch bevor Son Goku reagieren konnte hatte sich der Ältere in die Luft abgestoßen und flog Richtung Thronsaal davon. Son Goku unterdrückte einen Fluch und stieg ebenfalls in die Luft auf um Vegeta zu folgen. Und in der Hast entging Beiden eine Gestalt. Eine Gestalt, die wie ein harmlosen Beobachter gewirkt hätte wie ein weiterer Saiyajin. Eine Gestallt, die gar nicht weit entfernt in einem Schatten an der Wand lehnte und diese kurze Szene beobachtet hatte. Man sollte glauben, das sie überrascht gewesen währe anhand der gewaltigen Energieentladung von Vegeta, aber das genaue Gegenteil war der Fall. Sie sah viel mehr so aus, als würde sie das nicht im geringsten wundern. Lässig löste sie die Arme, die sie vor der Brust verschränkt hatte und ein amüsiertes Glitzern erschien in ihren Augen. "Ich hätte nicht gedacht, euch hier wieder zu sehen. Aber nun gut, wenn ihr das Spiel unbedingt fortsetzten wollt, an mir soll es nicht liegen. Mal sehen, wie ihr euch erneut schlagt." Und mit diesen Worten verschwand die Person, so schnell und lautlos wie sie gekommen war und zurück blieb nichts, als eine düstere Ahnung kommenden Unheils. Es war erniedrigend. Sie wahren eine stolze Kriegerrasse. Die stärkste im Universum. Krieger geboren um zu kämpfen und um zu siegen und dann mussten sie sich vor einem herkömmlichen Kommandanten verbeugen. Zugegeben, er war stark. Stärker wahrscheinlich, als jeder Saiyajin, das ändere aber nichts an der Tatsache, dass es eine unglaubliche Demütigung war und das wusste Freezer. Bardock war sich sicher, das er aus genau diesem Grund nicht selbst gekommen war, obwohl er draußen in seinem Raumschiff sein musste. Denn hätte er nur das Sonderkommando geschickt, dann währen sie in ihren Raumkapseln gekommen und nicht mit Freezers Raumschiff. In stillem Zorn ballte er die Fäuste. Es war eine Erniedrigung, wie er sie selten über sich hatte ergehen lassen müsste und nicht nur deshalb hasste er Freezer. Er schloss die Augen und erinnerte sich an die zerstörten Kolonien der Saiyajins, die von Freezer einfach überrannt worden wahren. Sie mussten gehorchen, wenn sie überleben wollten. Es gab keinen anderen Weg, leider. "Es ist uns wie immer eine Freude auf euren Planeten zu kommen König Vegeta." Ginyus Stimme troff vor Hohn und Bardock ballte erneut die Fäuste. "Unser Meister ist guter Dinge, dass wir uns auch diesmal wieder einige werden." Mit anderen Worten wir springen oder werden getötet, dachte Bardock bitter. Der König erhob sich aus seiner knienden Position. "Das bin ich auch Ginyu. Sagt, was hat Freezer für Befehle für uns?" Ginyu ließ seinen Blick einen Moment über den König gleiten. Mickriger Wurm. "Meister Freezer hat vor in die nördliche Galaxie vorzurücken. Ihm sind Gerüchte über einige schöne Planeten in dieser Region zu Ohren gekommen und deshalb will er euren nördlichsten Außenposten nutzen, um dort seine Armee zu stationieren." Ginyu hielt kurz inne. "Des weiteren will er eine Einheit, von mindestens fünfzig Saiyajinkriegern, der Sondereinheit um einen neuen, äußerst stark Bevölkerten Planeten zu erobern." Ein Raunen ging durch die Menge der anwesenden Krieger. Das war keine geringe Forderung, dachte Bardock. Aber von Freezers Standpunkt aus eine äußerst gute. Fünfzig oder mehr der besten Saiyajinkrieger zum verheizen, wahren einige Feinde weniger. Obwohl das für jemanden wie Freezer keinen Unterschied machte, befürchtete Bardock. Aber trotzdem, das war ... . "Auch diese werde ich Freezer gerne überlassen." Bardock schluckte. Die Stimme des Königs hatte leicht gepresst geklungen. Ein Umstand, der Ginyu unter keinen Umständen entgangen sein konnte. "Und des weiteren wünscht Meister Freezer euch und euren jüngsten Sohn heute Abend in seinem Raumschiff zu sprechen. Allein!" Bardock stand mit einem Ruck auf. Was er da in der Stimme von Ginyu gehört hatte, das war eine unverhohlene Drohung gewesen. Und niemand, noch nicht einmal Ginyu oder Freezer bedrohte seinen König. Aber noch bevor er etwas sagen konnte, hob der König seinen Arm und hielt Bardock mit einer entsprechenden Geste zurück. "Mein Sohn und ich fühlen sich geehrt durch diese Einladung. Sagt Freezer, das wir gerne kommen werden." Bardock schluckte alles herunter, was ihm auf der Zunge lag. Aber Ginyu schien trotzdem zu spüren, was in ihm vor ging, denn er wand sich noch mal an den König. "Und wenn ich euch einen guten Rat geben darf. Haltet eure Männer besser unter Kontrolle, sonst könnte leicht ein Unglück geschehen." Mit diesen Worten drehte er sich um, gab den anderen vieren ein Zeichen es ihm gleich zu tun und ging auf den Ausgang zu. Oder besser gesagt, er wollte auf den Ausgang zu gehen, hielt dann aber erprupt inne, als sein Blick auf die beiden Saiyajins vielen, die genau unter dem Tor standen. Leicht verwirrt drehte er sich wieder zu Bardock und dem König um. Dann sah er wieder die Fremden an und schließlich wand der sich an Barta. "Sag mal sehe ich doppelt oder gibt es hier irgendwo einen Spiegel?" Auch Barta und die anderen drei des Kommandos starrten erst zum Thron, dann auf das Tor und wieder zurück. Aber es half nichts. In diesem Raum standen plötzlich zwei mal zwei gleiche Saiyajins. "Nein Kommandant Ginyu. Ich sehe es auch." Und noch während sich die Verwirrung der Fünf steigerte traten Vegeta und Son Goku schließlich ganz in den Saal. Über Bardocks Gesicht huschte erst ein flüchtiges Lächeln. Ginyu hatte recht, wenn man sich die Beiden so ansah, dann hätte man sie glatt für Spiegelbilder halten können. Aber dann wurden seine Züge wieder ernst, als er sah, was die beiden im Begriff waren zu tun. Geta marschierte schnurstracks an Jeeze, Barta, Rikoom und Guldo vorbei, als würde er ihre Kampfkraft gar nicht war nehmen und blieb direkt vor Ginyu stehen und das in einer Pose die nur zu deutlich machte, das er nicht hier war um das zu tun, was jemand anderes von ihm verlangte. Dieser Krieger war auf Blut aus. Und als seine Stimme erklang, da fühlte sich Bardock schlichtweg an König Vegeta erinnert. Das war nicht mehr der selbe Krieger, den er noch am morgen dieses Tages zu recht gewiesen hatte. Und das was er dann hörte bestätigte ihn nur in seiner Ansicht. "Der König und sein Sohn werden nicht zu Freezer gehen. Weder heute noch sonst irgendwann." Ein lauter Ausruf des Erstaunens ging durch die Menge der anderen Saiyajins im Raum und selbst Ginyu schien für einen Augenblick die Sprache weg zu bleiben. Dann fing er allerdings schalend an zu lachen und wenige Sekunden später stiegen die anderen vom Sonderkommando mit ein. "Was du nicht sagst kleiner Saiyajin. Und warum sollten sie das nicht tun?" Vegeta blieb ruhig und ließ sich nicht provozieren. "Weil keiner von ihnen das Raumschiff wieder verlassen soll. Hab ich recht Ginyu?" Für einen Augenblick herrschte totenstille im ganzen Saal und tatsächlich schien Ginyu etwas von seiner Farbe zu verlieren. Aber Augenblicke später hatte er sich wieder unter Kontrolle und brachte ein unechtes Lachen zu Stande. "Was redest du da Saiyajin?" Vegeta sah Ginyu in die Augen. "Freezer wird den König töten hab ich recht Ginyu? Er wird ihn töten und anschließend will er den Planeten zerstören. Weil er Angst hat. Weil er Angst davor hat, das einer von uns zum Super - Saiyajin wird und ihn vernichtet." Stille. Grabesstille im ganzen Saal. Und Ginyus Gesicht, das mittlerweile alle Farbe verloren hatte und mit Hass verzerrten Zügen auf den Saiyajin herab blickte, der ihren ganzen schönen Plan in einem einzigen Satz zerstört hatte. Das würde Meister Freezer nicht gefallen. "Woher weißt du das?" Brachte er schließlich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Vegeta sah an Ginyu vorbei zu seinem Vater. "Weil ich es erlebt habe. Ich habe gesehen, wie sich Freezers Hand in die Brust des Königs gebohrt hat." Sein Blick kehrte wieder zu Ginyu zurück. "Ich habe gesehen, wie du gelacht hast. Ich habe gesehen, wie Freezer diesen Planeten, meinen Planeten mit einem Lachen und einer einzigen Energiekugel vernichtete hat. Ich habe gesehen, wie sich Vegeta in einen goldenen Feuerball verwandelte und explodiert ist." Vegeta ballte die Fäuste und zog die Ellenbogen an den Körper. "Ich habe unter euch gedient, den ich hatte keine Wahl und ihr habt mit mir gespielt. Du und Freezer, ihr habt alle meine Träume zerstört!" Son Goku spürte es als erster, aber kaum waren die Teilchen um Vegeta in Bewegung geraten, da fingen überall die Scouter an zu piepsten. "Nicht nur das, ihr habt mir mehr genommen. Ihr habt mir meine Zukunft genommen, meinen Planeten, mein Volk. Ich hatte nichts mehr! Gar nichts mehr!" Son Gokus Haare fingen an sich in dem Luftzug zu bewegen, der sich um Vegeta herum aufbaute. Das Wirbeln der Elektrizität, als er seine Aura nicht mehr unterdrückte und sie ansteigen ließ. "Und ihr habt mich benutz. Habt mit mir gespielt, wie mit einer Marionette. Es war euch egal ob ihr mich verletztet, oder ob ihr mich erniedrigt habt! Alles was für euch gezählt hat war, das ich ein Saiyajin war. Ein Saiyajin, der nicht stark genug war es mit euch aufzunehmen!" Vegetas Haare wurden ihm wild um, den Kopf geweht, als er aufrecht in mitten eines Orkans stand. Eines Orkans, den er selbst heraufbeschwor. Und Ginyu war nicht der einzigste, der ein Stück zurück gewichen war. Die ersten Saiyajins verließen fluchtartig den Raum. "Ihr habt mich gedemütigt und euch lustig über mich gemacht wenn ich vor euch blutend am Boden lag. Aber diese Zeit ist vorbei! Und ich werde unter gar keinen Umständen zu lassen, das sich dieses Schicksal wiederholt!" Mittlerweile knisterte die Elektrizität um Vegeta herum und mit einem plötzlichen Knall explodierten sämtliche Scouter in der Halle. Dann war es still. Der Sturm hatte sich gelegt und vor Ginyu stand ein Saiyajin, der kurz vor dem Sprung zum Super - Saiyajin stand, gekleidet in eine weiße Aura, die nichts desto trotz bedrohlicher wirkte, als alles was Ginyu bisher gesehen hatte. "Rache!" Und mit einem wilden Aufschrei sprang Vegeta nach vorne. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)