Ferienlager Abandomme..... von abgemeldet (...wo Nacht und Mond das Schicksal lenken...) ================================================================================ Kapitel 26: Eine Veränderung- viele Fragen ------------------------------------------ An alle^^ Feeeettes SOOORRY! Aber im Moment lief es bie mir nciht so gut mit der FAntasie! ICh bin voll in eine Blockade gefallen als ich eine meiner anderen FF's beendet hatte! ABER: ICh hab mir (auch ein klein bisschen wegens der Erwähnung seitens Dreams-of-Sasuke-x3) die Bis(s) Romane zugelegt, und naja.... den zweiten hab ich fertig auch ein Bonusbuch, durch das ich jetz weiß wie der Vampir Edwar über seine Opfer denkt... und voala^^ neues pitel! ICh wünsch mir echt das ich in nächster zeit langsam wieder zu mienem Alten Tempo wiederfind... aber bitte lasst mir damit Zeit^^ Hab euch liep! ~*~*~*~*~*~ Sasuke’s Sicht Gedankenverloren ließ ich meinen Blick immer wieder zu Ino und Kiba gleiten. Ihre Hautfarbe hatte sich auch trotz der Wärme kein bisschen verbessert, und vor kurzem waren mir diese dunklen, blauen Schatten unter ihren Augen aufgefallen. Es sah aus als ob beide eins aufs Auge bekommen hätten… Bewegt hatten sie sich auch noch nicht großartig. Erst als Sakura vor ein paar Minuten laut befürchtete dass die beiden womöglich im Koma liegen könnten, hatte Ino ihre Hand ein wenig verschoben. Diese übernatürliche Stille drückte beinahe auf die Ohren, da man eigentlich immer Lärm gewohnt war, wenn man in dieser Gruppe war. Aber Naruto schwieg, Sakura lachte nicht, Ino und Kiba, die normalerweise auch ununterbrochen lärmten waren so Still… selbst ihr Atmen war so leise, dass man sich anstrengen musste um es zu vernehmen. „Wieso haben sie nicht geklopft?“ hörte ich Hinata mit erstickter Stimme flüstern, „es hätte doch sicherlich jemand gehört!“ Plötzlich sog Kiba‘s Körper scharf die Luft ein. Der Oberkörper begann zu zucken, und schließlich setzte er sich mit erschrockener Miene auf. Kurz darauf bewegte sich auch Ino. Im Bruchteil einer Sekunde hatte Sakura sich die Decke von den Schultern geworfen, war aufgesprungen und zu ihrer Freundin geeilt. „Ino! Ino wie geht es dir? Seid ihr verletzt? Friert ihr?“ Anmutig drehte Ino ihren Kopf zu Sakura und verneinte. Ihre Stimme schien einige Oktaven höher, man hatte Schwierigkeiten sie tatsächlich zu hören, wenn sie nicht direkt zu jemandem gewandt war. Aber noch etwas an ihr war anders. Ihre Augen hatten noch nie diesen atemberaubenden Himmelblauton. Kiba’s Augen hatten auch noch nie Goldig geschimmert! Und ihre Gesichter strahlen plötzlich eine makellose Perfektion aus, wie man es eigentlich bloß von Promis auf irgendwelchen Postern kannte! Was ist den beiden denn bloß zugestoßen, dass sie eigentlich noch besser aussahen als früher? Einen ähnlichen Gedankengang musste auch Sakura gehabt haben, denn ihr Blick war ehrfürchtig auf Ino’s Gesicht geheftet. „Was ist passiert?“ hauchte sie, und bekam danach den Mund fast nicht mehr zu. Mit einer einzigen flüssigen Bewegung warf sich Kiba die Decken vom Körper und richtete sich schnell und irgendwie… elegant auf. Elegant. Das war tatsächlich das erste mal das Ich Kiba mit dem Wort ‚Elegant‘ verband, wo er sich doch bisher eher lässig und schleifend fortbewegt hat. „Ino, riech mal an unseren Kleidern. Wir stinken echt tierisch, lass uns duschen gehen bevor wir den anderen erzählen was uns gestern zugestoßen ist.“ Er hielt Ino die Hand hin, und sie stand ebenso graziös auf und verschwand mit ihm im Bad. Perplex sah ich den beiden nach. Seid wann geht man denn zusammen duschen wenn man erst frisch zusammen ist? Wenige Sekunden starrte Sakura noch auf die Stelle auf der eben noch ihre beste Freundin saß, dann klappte sie den Mund zu, und drehte sich zu uns. „Sie… sie haben sich… verändert, oder?“ „Auf jeden Fall!“ antwortete Naruto und sprang vom Bett auf den Boden. „Aber sie haben doch eben selbst gesagt sie klären uns auf. Lass uns derweilen dass Bett abziehen, die Lacken sind verdammt dreckig.“ Froh, nicht vollkommen ihren Gedanken ausgeliefert zu sein begann Sakura, gemeinsam mit Naruto, das Bett abzuziehen. „Ich mach mich mal schnell in unseren Bungalow, mir was zum anziehen holen, okay?“ fragte ich, und ließ mir langsam die Decke vom Körper rutschen. Dabei fiel mein Blick wieder auf meine Verletzung, und mit einem mulmigen Gefühl im Bauch schaute ich weg. Vielleicht bildete ich es mir auch bloß ein, doch ich glaube, selbst die Narben von heute morgen waren nicht mehr ganz so groß. Ich richtete mich auf, rutschte an die Bettkante und erhob mich. Ich hatte gerade mal zwei Schritte bis zur Tür gemacht, da stieß ich mich urplötzlich an der Klinke. „Was zum-?“ rutschte es mir raus bevor ich mir die Stelle rieb an der es leicht schmerzte. „Sasuke?“ hörte ich Sakura verblüfft fragen, „wo willst du hin?“ „Öh… rüber, mir was zum anziehen holen?! Hab ich doch eben gesagt!“ Sie zuckte leiht mit den Schultern. „Tatsächlich? Du hast grad so schnell gesprochen dass ich dachte su sprichst mir dir selbst!? Du Sag mal… hast du die Nacht nicht gut geschlafen? Du hast ziemlich starke Augenringe!“ Ich ließ meinen Arm los und hob die Augenbrauen. „Echt? Nein eigentlich … hab ich geschlafen wie sonst auch… aber is ja auch egal, bin gleich wieder da.“ Ich öffnete die Tür und eine, inzwischen lauwarme, Briese wehte mir entgegen. Blies mir das Haar ein wenig aus dem Gesicht und tat einen Moment echt gut. Schließlich schloss ich die Tür wieder und lief los. Und abrupt tappte ich in das gleiche Phänomen wie eben! Kaum hatte ich einen Schritt getan stand ich schon vor der anderen Tür. Das war echt … unnatürlich! Ich meine klar bin ich schnell aber so schnell war ich noch nie! Dann rastete etwas in meinem Kopf ein, und ich ließ die Stirn gegen das Holz krachen. Verdammt! Ich war erst so schnell seid…. Gestern! Nicht nur schnell im laufen! Auch mein Heilungsprozess war schneller als gewöhnlich! Und eigentlich hatte ich bisher auch noch nie im Leben Augenringe! Selbst wenn ich in einer Nacht keine Minute schlafen konnte! Was war also mit mir los? Schnell trat ich ein und lief ins Bad. Ich richtete meinen Blick auf mein Spiegelbild und mein Mund klappte auf. „Scheiße…?!“ Woher diese Augenringe? Und warum war ich so krass bleich!? Hatte ich doch einen so großen Blutverlust, und noch nicht die zeit das zu reproduzieren? Warum sieht mein Gesicht auf einmal so…. makellos aus? Halt, war ich gewachsen? Ununterbrochen drehte ich mich vorm Spiegel, sah mir jeden Unterschied zu gestern dreimal an, war mir immer sicherer dass ich urplötzlich eine ziemliche Ähnlichkeit mit Ino und Kiba hatte. Waren sie auch gestern einem dieser Hunde begegnet? Das könnte ich nachher noch überprüfen, wenn Sakura die beiden nochmal untersucht. Apropos Sakura… ob sie meine Veränderung auch schon mitbekommen hat? Ich seufzte deprimiert. Noch nie hatte ich mir so viele Fragen gestellt. Ich fuhr mir noch ein letztes Mal mit der Hand durch die Haare, und lief dann zu meinem Koffer. Nachdem ich mich umgezogen hatte, wollte ich mich gerade der Tür zuwenden, als ich auch schon mit dem massiven Holz konfrontiert wurde. Ich musste diese ab normale Geschwindigkeit unter Kontrolle kriegen! Endlich mal keine Frage, sondern ein Fakt. Insgeheim fragte ich mich aber schon wieder etwas. Ob ich auch beim Rennen so schnell sein kann? Dann müsste ich mir nie wieder über Konkurrenz zu Naruto Gedanken machen! Mit diesem Gedanken lief ich zurück zur Hütte der Mädchen. Drinnen hatte sich nichts geändert, außer, dass Ino und Kiba, beide mit frischen Klamotten, auf Sakura’s Bett saßen und zu erzählen schienen. Als ich, so leise wie möglich, die Tür hinter mir ins Schloss fallen ließ, warfen mir die beiden neugierige Blicke zu, die- wie mir unbewusst klar war- nichts damit zu tun hatten , dass ich eben erst zu ihrem Gespräch dazu gestoßen war. In ihren Blicken lag etwas… wissendes, beruhigendes, und ich hatte das Gefühl, dass sie später sicherlich noch mal auf mich zurückkommen werden. Geräuschlos ließ ich mich neben Sakura nieder und hörte mir die letzten Teile ihrer Erzählung an. „… eingeholt. Als sie unsere Gesichter sahen, schien ihnen aufzufallen dass wir nicht dir richtigen sind, und sie schlugen uns nieder. Ino wurde bewusstlos, ich wollte weiterkämpfen. Da hörten wir einen Schrei und heulen, und ich kassierte einen letzten Schlag, dann verlor auch ich das Bewusstsein. Naja und dann, sind wir heute morgen in einem warmen Bett aufgewacht, und waren überrascht aber froh, das ihr uns gefunden habt.“ Endete Kiba. „Das war nicht schwer!“ warf Naruto ein,„ihr lagt genau vor der Bungalowtür!“ „Tatsächlich?“ fragte Ino und blickte Naruto an. Doch ihr Gesicht schien emotionslos. Ich konnte nicht sagen ob ihr Ton spöttisch oder verwundert klang. Irritiert blickte Naruto zurück. „Es ist schon spät, lasst uns zum Mittagessen gehen, das Frühstück haben wir schon verpasst.“ Schlug Sakura vor und rieb sich den Bauch. „Auja! Ich hab einen riesen Hunger ! Los komm, beeil dich Hinata-chan!“ „Uhm, okay…“ Schon ließ sie sich kraftlos von Naruto durch den Raum und aus der Tür zotteln. Ich fing an zu grinsen. Wenn es draußen noch dunkel wäre wär er sicher nicht einmal auf die Idee gekommen alleine mit Hinata zu gehen. „Sakura, ich und Kiba haben im Moment nicht viel hunger. Wir gehen ein wenig spazieren und treffen euch dann wieder hier, einverstanden?“ erklang Ino’s Glockenhelle Stimme. „Äh, ja klar… aber kommt wirklich wieder!“ dann wandte sie sich zu mir. „Kommst du mit? Du hast doch sicherlich genauso großen Hunger wie Naruto und ich, oder?“ Zuversichtlich lief sie zur Tür, doch als sie bemerkte dass ich zögerte, blieb sie stehen. „Was ist?“ „Ich… ich geh mit spazieren… ich bin im Moment eigentlich alles andere als hungrig. Ich komm zum Abendesse n wieder mit dir mit.“ Sie warf einen flüchtigen Blick zu Ino, bevor sie leicht nickend, und mit gesenktem Kopf den Raum verließ. Langsam schloss sich die Tür. „Also Sasuke, was willst du ?“ fragte Kiba mich noch bevor ich mich richtig in seine Richtung drehen konnte. Ich grinste schief und antwortete ein wenig frech: „Wissen was euch wirklich widerfahren ist…“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)