Küssen vergeblich von Rotkaepchen (Wie liebt ein Untoter) ================================================================================ Kapitel 10: Ihr habt so eine schöne große Badewanne! ---------------------------------------------------- ********************************************************************************* Ihr habt so eine schöne große Badewanne! Langsam öffnete ich am nächsten Morgen meine Augen. Es war gerade halb acht und die frühen Sonnenstrahlen verteilten sich mittlerweile im ganzen Wohnzimmer. Andre lag schon wach neben mir und sah mich grinsend an. „Morgen, meine kleine Blüte.“, flüsterte er und streichelte über meine Wange. „Morgen.“, nuschelte ich mit hoch rotem Gesicht und gähnte. „Ist mal sehr interessant dich zu sehen wenn du aufwachst.“, sagte er immer noch grinsend. „Naja es gibt interessanteres.“, sagte ich leise. Dann kam er mit seinem Gesicht meinem immer näher. Mein Herz fing das rasen an. „Ich mach uns erst einmal Frühstück.“, sagte ich schnell und sprang von dem Sofa auf. Doch Andre packte mich an meiner Hand, zog mich zurück und umarmte mich. „Weißt du was ich jetzt viel lieber hätte als Frühstück?“, flüsterte er mir ins Ohr. Jetzt hatte er es schon zum zweiten Mal innerhalb einer Minute geschafft, das mein Gesicht puderrot wurde. „Was denn?“, fragte ich nervös. „Das wirst du gleich merken.“, er grinste frech und gab mir einen Kuss. „So jetzt kannst du Frühstück machen.“ „(War das alles)“ „Hm… okay.“, sagte ich ein wenig, aber nur ein wenig enttäuscht und ging in die Küche. Ich versuchte gerade Spiegeleier zu machen, als Andre ebenfalls in die Küche kam. „Riecht ja schon richtig lecker.“, sagte er schwärmerisch. „Hm…“, war das einzige was ich sagte. „Ist irgendwas? Machst du dir Sogen wegen Mina?“, fragte er etwas verwirrt wegen meiner Reaktion. „Nein. Ich weiß, dass Mina in guten Händen ist. Sie ist ja schließlich bei Nathaniel und Alex ist auch bei ihr… es ist nur. Naja wie soll ich es sagen…“, stammelte ich los. „Ach so. Du hast vorhin gedacht ich mache mehr!“, sagte er mit ernstem Blick. „Woher... ach ja du kennst meine Gedanken.“, meinte ich mürrisch und blickte wieder in die Pfanne. „Eigentlich war das jetzt nur geraten, aber du hast es ja eben bestätigt.“ Andre schmunzelte, kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „(Ich und meine große Klappe)“ „Ich dachte nur, dass du vorhin noch nicht so in der Stimmung warst. Du weißt ich mache nichts was du nicht auch willst.“, sagte Andre ernst. Ich nickte und wollte mich wieder den Spiegeleiern zuwenden doch dann packte mich Andre und setzte mich auf den Küchentisch. „Weißt du, du warst das erste Mädchen mit dem ich… naja du weißt schon was ich meine. Aber worauf ich hinaus will ist, du bist für mich etwas ganz besonderes und das nicht nur weil du Vampire jagst und ein Halbvampir bist. Sondern weil du einfach ganz du selbst bist und das finde ich so toll an dir. Und deshalb möchte ich auch nicht, dass ich wieder alles zwischen uns kaputt mache, nur weil ich mich nicht zusammen reißen kann. Verstehst du?“, sagte er und gab mir nach jedem Satz einen Kuss. „Ja ich glaube schon.“, nuschelte ich als er mich abermals küsste. „Gut, dann stelle ich dir jetzt die freie Wahl ob du nun mit mir jetzt sofort Sex haben willst oder nicht.“, sagte er matt und sah mir dabei in die Augen. „(Bestimmt bin ich wieder knall rot. Verdammt wieso muss immer mir so was in solchen Momenten passieren)“ „Ähm aber das Frühstück?“, fragte ich um noch etwas Zeit herauszuholen. „Dann ist es eben kein Frühstück sondern unser Mittagessen.“, sagte Andre gelassen und fing an mich am Hals zu küssen. Das Dumme ist nur das mein Knackpunkt genau der Hals ist, also war ich sozusagen nicht im Stande ihm zu widersprechen. Man könnte meinen es dauerte nicht mal zehn Sekunden bis unsere Klamotten auf dem Küchenboden lagen. „(Ich glaube wenn meine Eltern wüssten was hier gerade passiert, würden sie nie wieder hier etwas essen.)“ Nach einer Stunde saßen wir auf meinem Bett. Andre sah mich, mit roten Wangen und total zerzausten Haaren, lächelnd an. Mittlerweile hatte er seine Boxershorts und ich meine Unterwäsche wieder an. „Also eins sag ich dir auf der Treppe mache ich es nie wieder.“, sagte ich und rieb mir dabei meinen Rücken. Andres Finger wanderten von meinem Bauchnabel hinauf zu meinem Hals und wieder hinab. „Ich fand es ganz Lustig dort, denn du hast dich dann jedes Mal an mich geklammert.“, entgegnete er lachend und bot mir an, dass er mir meinen Rücken massieren würde. „Verlockendes Angebot, aber ich wollte heute noch Mina besuchen gehen.“ „Gut ich komme mit. Alex wird wahrscheinlich eh schon bei ihr sein.“, sagte Andre und stand vom Bett auf. „Wohin gehst du?“, fragte ich ihn und fing das Schmollen an. „Keine Angst ich hole nur meine Sachen aus der Küche. Ich verschwinde nicht so einfach wie du das letzte Mal.“, erwiderte er belustigt und Streckte seine Zunge raus. „(Stimmt ja. Ich bin ja letztes Mal einfach abgehauen)“ Ich schämte mich für mein Verhalten von damals, doch ich stand dann auf und holte mir neue Kleidung aus meinen Schrank. Nachdem ich mir eine einfache Jeans und ein Top angezogen hatte, fiel mein Blick wieder auf diesen merkwürdigen Bissabdruck auf meiner Schulter. „Wieso ist der immer noch nicht verschwunden?“, fragte ich mich und strich über die eigenartige Bissspur. Es fühlte sich an als ob ein elektrischer Schlag durch meinen Körper schoss, als mein Finger diese Hautstelle berührte. „Miki wo ist denn eigentlich bei euch das Badezimmer?“, hörte ich plötzlich Andre von unten rufen. „Warte ich zeig es dir.“ Ohne mir weitere Gedanken darüber zu machen, zog ich mir eine Weste über , rannte aus mein Zimmer und zeigte ihm das Bad. Andre versuchte gerade sich die Haare zu machen, doch irgendwie funktionierte es nicht so ganz. Ich saß auf dem Badewannenrand und musste mir das Lachen verkneifen. Andre blickte in den Spiegel und sah mein vor lachen verzerrtes Gesicht. „Ach findest du das wohl lustig?“, er drehte sich zu mir um. „Nein, überhaupt nicht.“, hustete ich hervor. Andre sah mich skeptisch an, kniete sich vor mir hin und legte seine Hände neben mir auf den Badewannenrand, so dass ich nicht aufstehen konnte. „Und das soll ich dir jetzt abkaufen.“, er blickte kurz die Badewanne an und grinste mich dann frech an. „Weißt du. Ihr hab so eine schöne große Badewanne da könnte man so einiges drin machen.“ Ich schubste ihn so, dass er sein Gleichgewicht verlor und rückwärts hinzufallen drohte, doch ich packte ihn noch rechtzeitig an seinen Händen und zog ihn ganz nah zu mir heran. „Übertreibe es heute nicht, mein Lieber.“, drohte ich ihm spielerisch, gab ihn einen Kuss auf die Wange und ließ ihn dann los. Andre wollte sich noch an meiner Hose festhalten, doch er schaffte es nicht mehr rechtzeitig und plumpste auf den Boden. „Autsch.“, sagte er und sah mich böse an. „Das war nicht gerade nett von dir.“ „Ich weiß. Also dann können wir ja jetzt zu Mina, oder?“, kicherte ich und half ihn auf die Beine. Auf den Weg zu Mina grummelte Andre die ganze Zeit vor sich hin, so etwas wie; so gemein hätte ich nun auch wieder nicht sein müssen oder das ihm der Sturz richtig wehgetan hatte. „Jetzt sei doch nicht so ein geschnappt. Es tut mir ja Leid.“, sagte ich in der Hoffnung er würde endlich das meckern aufhören. Doch er hörte erst kurz vor Minas Haustür mit dem Jammern auf. Ich klingelte und sah Andre noch mal an. „Bitte benimmt dich.“, bat ich ihn. „Um mir musst du dir keine Sorgen machen. Aber um deine Aggressionen würde ich mir gedanken machen.“, entgegnete er schnell und grinste mich frech an. Ich verdrehte meine Augen und seufzte schwer. Plötzlich öffnete Minas älterer Bruder Yuki die Tür. „Oh hallo Miki. Schön dich mal wieder zu sehen.“, sagte Yuki freundlich und umarmte mich. Aus meinen Augenwinkel sah ich nur wie Andres Blick sich verfinsterte und er ein zuckendes Auge bekam. „Hallo Yuki ja es freut mich auch dich mal wieder zu sehen. Ist Mina zuhause?“, fragte ich ihn. „Jahh sie ist in ihrem Zimmer mit ihrem Freund. Ihr könnt zu ihr hoch wenn ihr wollt.“, erklärte Yuki und deutete auf Minas Zimmer. Andre und ich traten ein und bevor Yuki noch etwas sagen konnte, packte Andre meine Hand und zog mich die Treppe hoch. Ich klopfte kurz an Minas Zimmertür und trat ein. „(Ich hätte doch auf ihre Antwort warten sollen)“ Mina und Alex lagen ineinander verschlungen auf dem Bett. Ich drehte mich um und schloss schnell die Tür. „Ich komm in zwei Minuten noch mal rein.“, rief ich beschämt und wandte mich zu Andre der mich verwirrt ansah. „Was war das?“ „Ähm ich glaube die beiden brauchen noch ein wenig Zeit.“, stammelte ich und lehnte mich an die Flurwand. „Du meinst die beiden haben…“, fragte Andre verblüfft nach. „Nein sie waren noch halbwegs angezogen, aber das geht uns doch nichts an.“, tadelte ich ihn. Auf einmal ging die Tür auf und Mina blickte uns mit rotem Gesicht an. „Ähm sorry, hatte heute nicht mit euch gerechnet.“, kicherte sie verlegen und bat uns in ihr Zimmer. Andre grinste Alex an und dieser grinste verlegen zurück. „Haben wir bei irgendetwas gestört?“, fragte Andre Alex. Doch bevor Alex antworten konnte rammte ich Andre meinen Ellenbogen in die Seite. „Du musst ihm nicht Antworten.“, sagte ich zu Alex und sah Andre wütend an. „Menno ich glaube du solltest dir ein neues Hobby zulegen bei dem du deine Aggressionen raus lassen kannst.“, jammerte Andre und hielt sich die Seite. „Wieso sie hat doch jetzt dich.“, sagte Mina gelassen und lächelte ihn unschuldig an. „Gott seid ihr Mädels heute freundlich zu mir.“, seufzte Andre und setzte sich auf Minas Drehstuhl. „Ich glaub er ist jetzt ein geschnappt.“, flüsterte Mina mir zu. „Egal…“, erwiderte ich und spitzelte zu ihm rüber. „Hey das hab ich gehört.“, Andre schüttelte beleidigt den Kopf und wandte sich zu Alex. „Wie geht es dir? Wie fühlst du dich?“, ich stellte Mina eine Frage nach der anderen. „Ganz ruhig. Mir geht es gut. Werde heute Abend von Nathaniel mein erstes Training als Halbvampir bekommen. Ich bin so aufgeregt.“, schwärmte Mina. „(Sie nimmt das so locker. Doch ein Halbvampir zu sein ist überhaupt nicht so leicht wie sie es sich vielleicht denkt.)“ „Mina du sagst das alles so leicht, aber machst du dir keine Gedanken über dein zukünftiges Leben?“ „Ach Miki. Also erstens werde ich mit von dir lernen. Zweitens du hast doch bis jetzt auch alles gemeistert. Naja und das mit dem Blut trinken, werde ich auch überleben.“, sagte sie fast schon gelangweilt. „Mina das ist aber wirklich nicht so leicht wie du dir das vorstellst. Warte, wie meinst du das du wirst mit von mir lernen?“, fragte ich etwas verwirrt. „Nathaniel hat gemeint wir werden heute gemeinsam trainieren. Ist das nicht toll?“, rief sie freudig. „Doch schon, aber glaubst du, dass du da mithalten kannst?“ „Für wie unsportlich hältst du mich?“, fragte Mina gekränkt. „Das hat doch damit nichts zu tun. Ich meinte doch nur weil du eben erst seit gestern ein Halbvampir bist und… und… Andre, Alex sagt doch mal was.“, bat ich die Jungs um Hilfe. Alex wollte gerade etwas sagen als Andre den Kopf schüttelte. „Schatz eben weil Mina erst seit kurzem ein Halbvampir ist, ist es doch gut wenn du ihr dabei hilfst damit klar zukommen.“, sagte Andre feixend. „(Er hat mich Schatz genannt)“ Ich lief hoch rot an, mir war es in diesem Moment egal was er gesagt hatte, bis auf das Wort Schatz. „Miki warum bist du so rot? Hab ich irgendwas falsches gesagt. Ich wollte dich nicht verletzten oder so ich wollte mir doch nur einen kleinen Spaß gönnen, da du mich heute doch schon geärgert hast.“, sagte Andre besorgt. „Nein mir geht es gut. Mich hat es nur gewundert, dass du Schatz gesagt hast.“, sagte ich leise. „Oh…“, meinte Andre und wurde genauso rot, da ihn nun Alex und Mina anstarrten. „Läuft da jetzt mehr oder nicht?“, bohrte Alex nach. „Vielleicht.“, sagte Andre keck. „Miki nun sag schon.“, forderte Mina mich flüsternd auf. „Ohne meinem Anwalt sage ich nichts mehr.“, entgegnete ich prompt. „Gut ich bin dein Anwalt und ich sage dir, wenn du jetzt auspackst könnte es sogar eine Strafminderung geben.“, sagte Mina todernst. Ich nickte und dann fing Mina das kichern an. Doch ihr lachen war so ansteckend, dass ich einfach mit ihr lachen musste. „Mädchen.“, kam von Andre und Alex wie aus einem Munde. Mina und ich mussten dann nur noch mehr lachen. „(Naja so schlimm ist es ja nicht noch einen Halbvampir hier zu haben. Jetzt kann sie schließlich auch mehr machen und ich muss mir nicht mehr all zu viele Sorgen um sie machen, wenn sie wieder mit auf die Jagd geht)“ Als es Anfing dunkel zu werden machten wir vier uns auf den Weg zu Nathaniel. Mina und Alex wussten seit gestern wo er lebte und liefen voraus. Andre und ich hielten etwas Abstand zu ihnen um Händchen zu halten und noch mal über alles zu reden. „Also war es dir vorhin peinlich, dass ich dich vor den anderen Schatz genannt habe?“ „Nein eigentlich nicht. Es war einfach nur ungewohnt.“, meinte ich verlegen. „Aber lass uns einen Schritt schneller gehen sonst verlieren wir die beiden Turteltauben da vorne noch völlig.“ Andre gab mir einen Kuss auf die Wange und rannte los. „Wer als erstes bei ihnen ist. Bekommt etwas von den anderen.“, rief er mir zu als er die beiden schon fast erreicht hatte. „Das ist unfair du bist ja schon längst los gelaufen.“, protestierte ich und rannte so schnell ich konnte ihm hinterher. Ein Vorteil als Halbvampir war natürlich, dass man viel schneller als ein normaler Mensch rennen konnte, doch ich konnte Andre trotzdem nicht mehr einholen. „Gewonnen.“, rief er laut als er an Mina und Alex vorbei sauste. „Was hast du gewonnen. Den Pokal für die schlechtesten Witze oder was?“, sagte Mina sarkastisch. „Ha Ha Ha. Du bist heute wieder mal sehr gut drauf. Hast wohl deine Tage.“, entgegnete Andre und streckte ihr die Zunge raus. „Und wenn dann wärst du der letzte der das erfahren würde.“, sagte sie und grinste ihn frech an. „Hase beruhige dich. Du musst Andre doch auch nicht immer ärgern.“, sagte Alex streng und legte seinen Arm um ihre Hüfte. „Aber das ist das einzige was mir noch Freude macht.“, sagte Mina gespielt traurig. „Danke.“, entgegnete Alex und lief weiter. „Schatz so war das auch wieder nicht gemeint.“, rief Mina und lief ihm schnell hinterher. Als sie ihn erreicht hatte drehte Alex sich um und lächelte sie an. „Ich weiß doch.“, sagte Alex und küsste sie. Als wir endlich bei Nathaniel ankamen warteten wir vor der Tür. Nathaniel kam mit ein paar Holzspeere und weiteren Wurfwaffen raus. „Erstmal müssen wir ja deine Treffsicherheit üben.“, sagte er zu Mina gewandt und gab ihr einen Speer in die Hand. „Hey mit mir hast du das nie geübt.“, protestierte ich. „Naja bei dir hat es doch sowieso keinen Sinn gehabt.“, sagte Nathaniel. „Na danke auch.“, schmollte ich. „Ich meinte doch, dass du eben besser im Nahkampf bist und Mina kann eben von weiter Entfernung besser kämpfen.“, warf Nathaniel schnell ein. „Noch mal schön herausgeredet.“, knurrte ich Nate an. Nate lachte kurz auf und wandte sich dann wieder zu Mina. Er erklärte ihr wie sie den Speer richtig halten musste und wie sie werfen müsste. Nach ein paar Versuchen war sie schon richtig gut. Alex sah sich nur die durchbohrte Zielscheibe an und bekam schon eine Gänsehaut. „Ich hoffe sie ist niemals so sauer auf mich.“, flüsterte er Andre zu. Andre lachte und sagte: „Ja das hoffe ich auch für dich, aber ich sage dir, wenn Miki mal wütend ist und zuschlägt ist das auch kein Zuckerschlecken.“ „Na da haben wir uns aber tolle Freundinnen ausgesucht.“, schmunzelte Alex, als Mina sich über ihren Treffer freute. Andre nickte und sah zu mir rüber. Ich probierte gerade an einer Stoffpuppe neue Schläge aus. Nach einem Tritt von mir in einer für Jungs empfindliche Stelle zuckte er zusammen. „Schatz mach das bitte nie bei mir.“, flehte er mich an. Ich drehte mich um und lächelte ihn an. „Wenn du dich gut aufführst nicht.“ Andre schluckte und redete dann weiter mit Alex. Bis Nathaniel sie ansprach. „Hey ihr zwei. Wollt ihr nicht auch lieber etwas trainieren?“ „Nein wir sind gut genug.“, prahlte Andre. „Das werden wir ja gleich sehen. Hey Miki hast du nicht Lust mal etwas mit deinem Freund zu üben?“, fragte Nate mich. „Schon gut, schon gut. Gib uns was zum üben.“, sagte Andre schnell. Alex sah seinen Kumpel skeptisch an. „Ja, ja ich glaube wenn dann hat Miki mal die Hosen im Haus an.“ „Das brauchst du gerade sagen.“, fauchte Andre Alex an. Nathaniel trainierte uns solange bis es hell wurde und wir alle nicht mehr konnten. „Also übermorgen. Selbe Zeit. Habt ihr zwei verstanden.“, sagte er ernst zu Mina und mir. Wir nickten und machten uns dann mit Alex und Andre auf den Heimweg. Mina ging mit zu Alex und wünschte uns noch viel Spaß an diesem Tag. „Den werden wir haben!“, sagte Andre knapp und verabschiedete sich von Mina und Alex. „Ich hoffe du hast es nicht vergessen, dass ich heute noch etwas bei dir gut hab.“, sagte er dann zu mir als wir bei mir zuhause waren. „Nein und was willst du?“, fragte ich ihn schüchtern. „Naja ihr habt doch so eine schöne große Badewanne.“, entgegnete er frech und zog mich mit ins Bad. ********************************************************************************* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)