Küssen vergeblich von Rotkaepchen (Wie liebt ein Untoter) ================================================================================ Kapitel 4: Let´s have a PARTY ----------------------------- +~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+ Let´s have a Party Ich holte meinen Haustürschlüssel raus und öffnete die Tür. Es war wie immer still im Haus, denn meine “Eltern” mussten meistens bis in die Nacht arbeiten. Und ich wusste, dass mein kleiner Bruder bei Oma war, wie jeden Tag. Doch plötzlich hörte ich ein Knacken. Ich drehte mich erschrocken um. Das Knacken hörte einfach nicht auf. Also beschloss ich dem Geräusch nach zugehen. Ich ging langsam in die Richtung, woher das Geräusch kam. So wie es sich anhörte kam es vom Fenster im Wohnzimmer. Schnell rannte ich zu der besagten Stelle hin. Aber als ich genau vor dem Fenster stand hörte das Knacken auf. Ich blickte aus dem Fenster doch dort schien niemand zu sein. “Bin ich jetzt verrückt”, dachte ich mir. Kurz bevor ich mich zum gehen umdrehte sprang etwas vor dem Fenster hoch. Erschrocken stolperte ich zurück. Es blickten mich stahlblaue Augen an. In diesem kurzen Moment in der mich die Person, es war ein Mädchen, ansah wurde mir irgendwie klar, dass sie einfach kein Mensch sein konnte. Ich starrte das Mädchen an. Diese sah mich mit einem bösen Grinsen an und formte mit ihren Lippen die Worte: Wir sehen uns noch. Ich stand schnell auf, rannte zur Tür und sprintete zu der Stelle wo vor ein paar Minuten noch das Mädchen stand. Doch dieses war verschwunden. “So eine verdammte scheiße!”, fluchte ich laut. Ich sah mir noch einmal das Fenster an. Und ich entdeckte drei kleine Kratzer im Glas. “Diese kleine…”, murmelte ich und ging mürrisch wieder ins Haus, denn ich war mir sicher, dass sie sich nicht mehr hier herum trieb. Im Haus wurde ich wieder mit der Stille konfrontiert. Ich mochte diese Stille nicht besonders, als ich die Treppe zu meinem Zimmer hoch gegangen war, beschloss ich sofort Musik anzumachen. “(Endlich entspannen)” Ich schmiss meine Tasche in die Ecke und warf mich aufs Bett. Plötzlich klingelte mein Handy. “(Hä welcher Idiot schreibt mir jetzt)” Ich holte es aus der Tasche und las die SMS. `Hi Miki wollt dir nur sagen das ich so auf halb sechs bei dir bin. Und falls du dich fragst woher ich deine Nummer hab, die stand zufällig auf den Zettel mit dem mich Mina heute beworfen hatte. :D hdl Andre´ “(Man da war ich ja mit Idiot gar nicht so falsch gelegen. Naja wenigstens war es gut das Mina diesen Zettel geworfen hatte)” Ich sah auf die Uhr, es war kurz nach 15.00 Uhr. “Hm… ich hab noch genügend Zeit mich zu duschen.”, murmelte ich leise vor mich hin. Ich drehte meine Musik noch ein bisschen lauter. Später lief ich die Marmortreppe runter in die Küche und summte das Lied was ich noch eben gehört hatte. Am Kühlschrank heftete ein kleiner Post-it auf diesem stand: …Hi meine kleine. Hab dir dein Essen in die Mikrowelle gestellt, musst es dir nur noch warm machen. Jason ist bei Oma. Sehen uns dann Morgen. Hab dich lieb Mama… Ich wartete auf der Terrasse bis mein Essen fertig war und schlang es dann schon fast herunter, denn ich musste mich ja langsam fertig machen. Als ich mich dann geduscht, frisiert, geschminkt und angezogen hatte. (Ich hatte mir mein neues Top, das ich heute geschenkt bekommen hatte, und einen schwarzen kurzen Rock angezogen. Meine langen schwarzen Haare hatte ich mir hochgesteckt) „Ich hoffe das ist nicht zu viel nackte Haut.“, murmelte ich und warf noch einen prüfenden Blick in den Spiegel. Dann holte mir noch meine schwarze Bluse und eine kleine Tasche, in der ich mein Handy und etwas Schminke hinein tun konnte. Fünf Minuten später als ich den Zettel für meine Eltern schrieb klingelte es auch schon an der Tür. “(Oh ist es schon so spät)” Ich hängte den Zettel an den Kühlschrank, weil ich mir dort sicher sein konnte, dass ihn meine Eltern finden würden, ging dann zur Tür und öffnete sie mit einem aufgezwungenem lächeln. Vor mir bot sich ein außergewöhnlich gut aussehender Andre. (Er hatte ein schwarzes Hemd und dazu eine dunkelblaue Jeans an. Seine Haare hatte er zu Stacheln gegeelt.) “(Oh mein Gott der sieht aber mal echt süß aus)” Ich war verwundert, dass ich so etwas gedacht hatte, aber seit diesem Kuss von heute Nachmittag war ich mir mit überhaupt nichts mehr sicher in Sachen Andre. “Wow du sieht echt heiß aus! Und das Top steht dir auch gut.”, sprudelte es aus ihm heraus. “Danke, du aber auch. Und das Top, war das etwa von dir?”, sagte ich und lächelte verlegen. Andre nickte kurz und lächelte peinlich berührt zurück. “Danke.”, murmelte ich und blickte ihn kurz musternd an. Dann holte ich meine Jacke und schloss hinter mir die Haustür. Wir liefen langsam die Straße entlang, denn wir hatten noch genügend Zeit bis wir bei Aaron sein mussten. Andre sah sehr nachdenklich aus! “(Irgendwie schnuckelig)” “Hey Andre an was denkst du gerade.”, fragte ich um die Stimmung zwischen uns etwas zu lockern. “Ach nichts. Du weißt doch ich kann nicht denken!”, er grinste mich frech an, ”Genau bevor ich es vergesse, wer war das denn jetzt vorhin?” “Das… das war ein Cousin meiner Tante zweiten Grades.”, log ich ohne rot zu werden. “Ja genau und ich bin der Weihnachtsmann.” “Na gut also ich wünsche mir dann einen richtigen Kerl, Geld und ein Pony…”, ich zählte ihm tausend Dinge auf, er sah mich skeptisch an aber bekam dann einen Lachkrampf. Sein Lachen war so ansteckend, dass ich selber kicherte bis mir auffiel, dass wir bereits an unserem Ziel waren. Aarons Haus. Andre ging voraus und klingelte. Die Tür öffnete sich und Aaron stand breit grinsend da und sagte: ”Ah das erste Paar ist schon da. Na dann kommt mal rein.” Aaron erhielt von Andre einen festen schlag auf den Oberarm und trat dann beiseite. Wir gingen durch den Flur und kamen in einem leicht belichteten Raum. Auf einer dunklen Couch saßen Sven und ein älterer Junge den ich nicht kannte. Andre setzte sich auf einen der drei Sessel. “Hi Miki komm setzt dich zu mir!”, sagte Sven und rutschte ein Stückchen auf. Etwas zaghaft setzte ich mich dann neben ihn. “(Zum Glück sieht man nicht wie rot ich im Moment bin)” Es dauerte nicht lange bis Mina und Alex kamen und die Party konnte nun auch für mich beginnen, dachte ich zumindest. Sie hatten eine Stereoanlage aufgestellt und drehten die Musik richtig laut. Viele tanzten und andere waren irgendwohin verschwunden um ungestört zu sein. “Hey Mina. Wer ist denn der Junge da drüben.”, fragte ich sie. Sie zuckte mit den Schultern und sagte: ”Frag doch mal Andre, der müsste es wissen.”, dann drehte sie sich wieder zu Alex um. Ich sah sie verdutzt an. “(Da wird doch wohl heute nicht noch was laufen)” “Hey Andre!” “Ja was ist?”, er schaute mich von seinem Sessel aus an. “Weißt du wer der Junge ist?”, flüsterte ich ihm zu. “Welcher… Ach der das ist Daniels Cousin Kyle.” “(Kyle! Hm… süßer Name)” Als ich mich weiter im Zimmer um sah erblickte ich wie Sven mit Alex großer Schwester herum machte. “(Und schon wieder meine Chance verpasst)” Ich ließ mich niedergeschlagen neben aufs Sofa fallen, welches direkt neben Andres Sessel stand. Ich nahm mir das nächstbeste alkoholische Getränk, goss mir einen großzügigen Schuss in ein Glas und trank es auf einmal aus. Leider war es purer Whisky und dieser schmeckte kein bisschen gut. Jedoch schien er schnell seine Wirkung zu zeigen, schon nach dem dritten Glas des Gebräus wurde mir schwindelig. Dann blickte ich wieder grimmig auf Sven und Kathleen. “Was ist denn mit dir auf einmal los?”, Andre sah mich erstaunt an und folgte meinem finsteren Blick. “Ach überhaupt nichts!”, maulte ich ihn an. “Na gut wenn du meinst! Tut mir ja leid, dass ich nach gefragt habe, aber Alkohol ist auch keine Lösung.”, er sah mich traurig an. “Sorry wollt dich nicht anschnauzen.”, sagte ich leise. “(Er kann ja nichts dafür. Aber irgendwie ist er süß wenn er so traurig schaut.)” Plötzlich kam es wie aus einer Pistole geschossen aus mir heraus. “Andre was würdest du machen, wenn ich dir sagen würde, dass ich dich mag.” Andre sah mich erschrocken an, aber dann kam ein breites Grinsen auf seinem Gesicht zum Vorschein und er sagte: ”Ich würde lachend in eine Kreissäge laufen.” “(Ich glaub er denkt, dass ich ihn nur verarschen will)” “Oh, ja das hätte ich glaub ich auch erwartet.”, erwiderte ich und setzte ein lächeln auf und sah wieder in die Menge, dabei merkte ich nicht wie Andre langsam aufstand. Er nahm meine Hand und zog mich durch die Masse nach draußen. “Du hast das eben ernst gemeint oder?”, fragte er mich flüsternd. “Naja… vielleicht!”, stotterte ich, aber da er so einen ernsten Blick aufgesetzt hatte meinte ich: ”Ja eigentlich hab ich es ernst gemeint, ist aber jetzt auch egal du hast mir ja gerade gesagt was du davon hältst!” “Nein ist es nicht, du weißt gar nicht wie lange ich schon darauf warte. Hm… vielleicht ungefähr seit Anfang November?!”, seine Stimme war erst sehr zittrig aber mit jedem Wort wurde sie ruhiger. “Wie jetzt? Du magst mich also auch und das schon so lange, oder wie soll ich das jetzt verstehen?”, plötzlich verstand ich überhaupt nichts mehr. “Warte vielleicht verstehst du es dann!”, Andre zog mich zu sich heran, legte seine linke Hand auf meiner Hüfte, seine rechte auf meiner Wange und küsste mich zärtlich. Nach dem Kuss nahm er wieder meine Hand und flüsterte mir ins Ohr: “Willst du mit mir zusammen sein?“ Als ob man da noch widersprechen könnte, erst recht wenn man betrunken ist. Also waren wir ab diesen Moment ein Paar. Alle blickten uns verwundert an, als wir Händchenhaltend wieder ins Haus kamen, bis auf Mina und Alex die gerade mit sich selbst beschäftigt, in einer Ecke saßen. Wir setzten uns auf einen NOCH freien Sessel. Andre setzte sich normal hin und ich mich zu ihm gerichtet auf seinen Beinen. Andre umarmte mich und küsste mich erst auf den Mund und dann weiter am Hals. Dann kam plötzlich Sven der sich anscheinend von Kathleen gelöst hatte. Sven tippte mich an der Schulter an und sagte: ”Miki könnte ich dich kurz mal sprechen?”, er sah nicht gerade beeindruckt aus, dass ich mit Andre rummachte. “Muss das denn gerade jetzt sein?”, fragte Andre während er mich immer noch küsste. “Ja das muss jetzt sein. Und keine Angst ich bring sie dir auch gleich zurück, damit ihr weiter Knutschen könnt.”, man merkte wie seine Stimme wütender wurde. Ich löste mich langsam von Andre und stellte mich vor Sven, der mich auch schon am Oberarm packte und mich hinaus zog. Etwas wackelig auf den Beinen lehnte ich mich an den Zaun der Veranda und sah mit Unschuldsmiene in Svens Gesicht. “Was ist denn in dich gefahren?”, fauchte er mich an. “Hä… was hast du denn für leiden?”, ich sah ihn verdutzt an. “Was ich für leiden hab? Du weißt ganz genau das Alex in dich verliebt ist und trotzdem machst du mit Andre herum!”, sagte er ganz hysterisch. “Ach ja er ist ja so in mich verliebt, dass er mit Mina in einer Ecke sitzt und sie abknutscht.” “(Ich glaub der spinnt jetzt endgültig. Hält mir einen Vortrag über Gefühle anderer)” “Das… das spielt jetzt keine Rolle. Trotzdem hast du nicht mit seinem Freund herum zu machen.”, maulte er mich an. “Das kannst du doch jetzt nicht ernst meinen!”, ich merkte wie mir vor Wut die Tränen kamen. “Doch genau so meine ich das.” “Weißt du was, ich glaube dass es dir gar nicht um Alex geht. Du bist doch nur Eifersüchtig.”, es wurde mir zu wider und wollte gehen, doch dann hielt Sven mich fest. “Wo willst du hin? Ich bin noch nicht fertig und was wäre denn wenn ich Eifersüchtig wäre? Würdest du dann endlich aufhören Andre zu küssen?”, er drehte mich vorsichtig um, Svens Blick wurde starr als er sah dass ich weinte. “Du bist so ein Idiot!”, schluchzte ich. Sven fing eine Träne auf und ließ sie seinen Finger entlang gleiten und sagte schuldbewusst: ”Miki ich will nicht, dass du weinst.”, er beugte sich vor und gab mir erst einen Kuss auf die Stirn, dann auf meiner Nasenspitze und zum Schluss auf den Mund. Ich merkte wie seine Zunge in meinen Mund eindrang und langsam um meiner herum kreiste. “(Wieso macht er das)” Plötzlich erblickte ich in meinem Augenwinkel eine Person, welche sich hinter der Hauswand versteckte. Ich sah zwar nur eine schwarze Silhouette, aber ich war mir sicher dass es ein Mädchen sein musste. Erschrocken löste ich mich von Sven und wollte gerade noch einmal nach dem Mädchen sehen, als Andre aus der Tür kam. Mit verschränkten Armen und missmutiger Laune sagte er zu Sven gewandt: ”Ich dachte du wirst mir meine kleine Blüte gleich zurück…”, er stoppte mitten im Satz, er starrte mich an und schritt dann auf Sven zu, packte ihn am Kragen, ließ ihn wenige Zentimeter über den Boden schweben und schrie ihn an: ”Warum hat sie geweint, was hast du gemacht?” “Hey bleib ganz ruhig ich hab nur mit ihr geredet.”, würgte er hervor. “Ja er hat echt nur mit mir geredet. Das ist wegen dem kalten Nachtwind, deshalb tränen mir meine Augen.”, versuchte ich ihn zu beruhigen. “Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich konnte sie doch nicht weinend rein lassen!”, hustete Sven hervor als ihn Andre los ließ. “Komm lass uns wieder rein gehen, bitte.”, flehte ich ihn an, bevor er noch aggressiver werden würde. Ich hätte Andre niemals so eine Kraft zugetraut, klar war er kein Schwächling, aber jeder der die beiden kannte hätte auf Sven getippt und gesagt er hätte mehr Muskeln. Andre hatte Sven ja mit Leichtigkeit hochgehoben. “Na gut aber geht es dir auch wirklich gut?”, fragte er mich besorgt. Ich zog Andre an mich heran und küsste ihn aber sah dabei zu Sven, der mich niedergeschlagen anstarrte. Andre der nach diesen Kuss wieder mit mir hinein ging fragte Aaron ob wir in das obere Stockwerk gehen durften. Dieser stimmte, so betrunken wie er war, grinsend zu. “Was willst du denn oben machen?”, wollte ich von ihm wissen. “Ach ich will bloß, dass wir etwas ruhe haben. Ist das okay für dich?”, meinte er sehr geheimnisvoll. “Ja ich hab eh schon langsam Kopfschmerzen von dem Gebrülle hier.”, nachdem ich das gesagt hatte hob er mich hoch und brachte mich so die Treppen hinauf. Andre trug mich einen Flur entlang bis zu einer Zimmertür auf der ein Poster hängte mit der Aufschrift: Hinknien, anklopfen und um Audienz betteln! “(Das ist bestimmt Aaron´s Zimmer, aber er hat echt einen guten Sinn für Humor)” Andre ließ mich wieder auf den Boden und öffnete langsam die Tür. Ich setzte mich auf die linke Bettkante, während er sich auf die rechte Seite setzte. “(Hm… was ist denn jetzt los, unten war er doch auch nicht so zurückhaltend)” “Miki ich will dich nicht verlieren, deswegen will ich auch nichts tun was dich verletzen könnte. Ich hab mich eben echt wie ein Idiot aufgeführt. Ich hätte euch… nein, dir vertrauen müssen. Es tut mir wirklich Leid.”, fing er plötzlich an zu murmeln. Als ich ihn wegen seinen Worten erstaunt ansah merkte ich, dass sein Blick etwas trostlos war und zugleich lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Es kam mir so vor als ob er bis in meine Seele blicken konnte. „So ist das also.“, nuschelte er plötzlich und sah dann zum Fenster. Verwirrt fragte ich ihn was er sagte, jedoch antwortete Andre mir mit Schweigen. “Andre es muss dir nicht leid tun, du hast es ja nicht böse gemeint. Ich hab dich noch genauso gern wie vorher und es war mal ganz lustig Sven ängstlich zu sehen. Mist ich hätte ein Foto für Mina machen sollen.”, versuchte ich ihn aufzumuntern. Anscheinend half es, denn es breitete sich ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht aus, dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn und ließ sich aufs Bett fallen. Wir blieben noch ein wenig oben, bis es 00.00 Uhr war und ich nach Hause musste. Ich verabschiedete mich noch von allen und ging dann zur Haustür. “Maus warte ich komm mit!”, Andre holte seine Jacke und brachte mich bis zu meinem Haus. “Bis morgen früh.”, sagte ich und gab ihn noch einen Kuss. “Ja ich hol dich ab, steh dann ungefähr so um 6.50 Uhr hier.” Als ich in meinem Bett lag dachte ich noch mal an alles was an diesem Tag passiert war. Dieses Mädchen ging mir einfach nicht mehr aus meinen Gedanken. Was hatte sie nur vor? Tausend andere Fragen schwirrten mir noch durch den Kopf bis ich an Andre dachte und mit einem Lächeln auf den Lippen einschlief. -~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~- und wie war es??? hoffe es hat euch gefallen oO hinterlasst mir doch einfach ein Kommi damit ich weiß wie es war :D lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)