Das grüne Amulett von night-blue-dragon ================================================================================ Kapitel 1: Die Herberge ----------------------- Kapitel 1 Die Herberge Ein großer, schwarzer Wolf streifte zwischen den Bäumen umher. Immer wieder hielt er an, sah sich nach seinem Begleiter um. Er näherte sich einer Straße, abrupt blieb der Wolf stehen, ließ ein warnendes Knurren hören. „Schon gut, ich hab sie gesehen.“, sein Begleiter trat an die Seite des Tieres, eine feingliedrige Hand legte sich kurz auf den großen Schädel des Wolfes. Dieser sah hoch, ein bittender Ausdruck trat in seine grauen Augen. Dunkelgrüne sahen ihn leicht amüsiert an. „Keine Chance, ich nehme dir Halsband und Kette nicht ab. Du wirst dich gedulden müssen.“, verweigert eine melodische Stimme das Ansinnen des Tieres. Der Wolf ließ ein enttäuschtes Jaulen hören, ein leises Lachen war die Antwort. Wieder sah das Tier hoch, zeigte kurz seine Reißzähne, der Blick der grünen Augen richtete sich wieder auf die Straße. Gerade verschwand der letzte Soldat hinter der Biegung, nach einer Weile setzte das Paar seinen Weg fort. Sie hatten eigentlich keine Probleme mit den Soldaten, aber sie zogen es vor, nicht näher mit ihnen Bekanntschaft zu machen. So, folgten sie der Straße in entgegengesetzter Richtung, nicht mehr lange und sie würden das Dorf erreichen. Vielleicht würden sie es auch umgehen, nur eine gute halbe Stunde dahinter, gab es eine Herberge. Falls es beides noch gab. Plötzlich verschwand der Wolf im Dickicht, Kindergelächter kam die Straße herauf. Als sie die Gestalt sahen, die ihnen, unbeabsichtigt, den Weg versperrte, verstummten sie schlagartig. Mit einer Mischung aus Furcht und Neugier betrachteten sie die Person. Als sie erkannten, das es sich um eine Frau handelte, siegte ihre Neugier. Sie war groß und schlank, abwartend ruhten ihre grünen Augen auf den Kindern. Deren Aufmerksamkeit richtete sich auf die roten Haare der Frau. Da diese aber einen Zopf trug, konnten sie nicht besonders viel sehen, lediglich einige Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Ihre Kleidung wirkte Fremd, sie trug eine schwarze Hose, darüber eine Art knielanges, hochgeschlossenes Kleid in grün, das bis zu den Hüften hoch, Seitenschlitze hatte. An ihren Füssen trug sie weiche Stiefel und in ihrem Gürtel steckten zwei Schwerter. Sie öffnete ihren schön geschwungenen Mund. „Hallo, könnt ihr mir sagen, ob es die Herberge > Kirschblüte < noch gibt?“ die melodische Stimme, zerstreute die letzte Furcht. Ein etwa vierzehnjähriger Junge antwortete frech. „Wir könnten es dir sagen, aber warum sollten wir?“ herausfordernd sah er sie dabei an. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Du führst eine kühne Zunge, junger Mann. Ich gebe dir den guten Rat, schnell zu erkennen, bei wem du sie einsetzt und bei wem nicht. Nicht jeder ist so nachsichtig wie ich.“, warnte sie ihn amüsiert, aber nicht weniger ernst. Damit setzte sie sich wieder in Bewegung. Als sie an ihnen vorbei war, konnten sie sehen, dass ihr der Zopf bis zu den Hüften reichte. Die Mädchen stellten sich vor, wie die Haare wohl offen getragen aussehen würden. Der Junge fragte nun nach. „Willst du keine Antwort mehr?“ Sie drehte sich kurz um, unwillkürlich schluckte er, der Blick ihrer grünen Augen, schien bis auf den Grund seiner Seele zu gehen. „Ich werde es schon noch früh genug erfahren. Mein Weg führt sowieso an dem Ort vorbei.“, antwortete sie kühl. Die Herberge war einst das Haus eines sehr wohlhabenden Händlers. Dieser ließ es nach kaiserlichen Vorbild bauen, nur bei weitem nicht so groß. Die Gebäude wurden von einem hohen Zaun umschlossen, ein massives Tor war der einzige Zugang. Verschwenderisch war auch der Garten gestaltet, die Frau des Mannes hatte eine Vorliebe für Kirschbäume. Überall auf dem Gelände wurden diese Baume gepflanzt, zur Zeit der Blüte leuchtet der Garten in allen rosa Schattierungen. Eine schwere Seuche raffte viele Bewohner der Gegend dahin, darunter auch die Familie des Händlers, schließlich auch ihn selbst. Viele der Überlebenden verließen das Dorf, in jenem Haus blieb nur ein älteres Paar mit seinen Kindern. Der klägliche Rest der, vorher zahlreichen, Bediensteten. Zwei Jahre hielten sie alles, für einen eventuellen Erben, in Schuss. Niemand hatte aber Interesse an dem Anwesen, so nahmen sie es in Besitz und machten daraus eine Herberge. Viele Jahre hatten sie großen Erfolg damit, nicht zuletzt wegen der liebevollen Betreuung, sondern auch wegen des wunderschönen Gartens und der heißen Quellen, die sich auf dem Anwesen befanden. Zu den Angestellten gehörten eine Zeitlang ein rothaariges Mädchen und seine Mutter. Sie arbeiteten nicht nur dort, sondern durften auch da wohnen. Als die weißhaarige Frau starb, verschwand deren Tochter noch am selben Tag, nie wieder hatte man etwas von ihr gehört. Heute wirkte das Anwesen heruntergekommen, allein der, das Gelände umschließende Zaun, trotzte der Zeit. Einige Gebäude im Innern waren Reparaturbedürftig, der Garten zum größten Teil verwahrlost. Den Besitzern fehlte schlicht das Geld für umfangreiche Arbeiten. Das Geschäft lief nicht gut, die Dämonen, die hier in der Gegend ihr Unwesen trieben, vergraulten immer mehr Reisende. Selbst das Dorf litt unter ihnen, kaum einer der Bewohner traute sich noch in den Wald oder auf den See, geschweige denn in die Berge. Fast schien es, als wollten die Dämonen verhindern, dass sich jemand in dort hin verirrte. Umso mehr freuten sich die Eigentümer über ihren neuen Gast, so ungewöhnlich dieser auch sein mochte. Yuren und Hitomi bereiteten das Abendessen, dabei unterhielten sie sich über ihren Gast. „Was meinst du, woher kommt sie?“ fragte sie ihren Mann. „Angesichts ihrer Kleider und des riesigen Hundes, der sie begleitet, kommt sie sicher von sehr weit her. Weder die Art sich so zu Kleiden, noch die Größe des schwarzen Tieres habe ich hier je gesehen. Dann die beiden Schwerter, die sie mit sich führt.“, vermutete ihr Gatte. „Schon, aber ich glaube nicht, das sie eine Gefahr für uns ist. Im Gegenteil, vielleicht schafft sie uns ja diesen widerlichen Dämon vom Hals.“, gab die Frau ihrer Hoffnung ausdruck. „Sch...nicht so laut, er hört dich sonst noch.“, warnte der Mann leise. Besagte Frau saß derweil in der heißen Quelle des Anwesens, diese war mit ein Grund für den Erbauer gewesen, sich für diesen Ort zu entscheiden. Nach langer beschwerlicher Reise, tat dieses Bad richtig gut. Entspannt saß sie im Wasser, ihr vierbeiniger Begleiter hielt Wache. Ihre Gedanken gingen zurück in ihre Jugend, alles in allem verbrachte sie hier die glücklichsten zwei Jahre ihres Lebens. Seufzend erhob sie sich, viel war seit jener Zeit geschehen, ob sie ihn wiedersehen würde? Sicher, dies war sein Reich, da war es unvermeidlich ihm zu begegnen. Die Frage war nur, wie würde er sich verhalten und wie würde sie selbst reagieren. Immer noch spürte sie den Zorn auf ihn, ärgerlich schüttelte sie den Kopf, vertrieb diese Gedanken, sie hatte ganz andere Probleme. Sie suchte einen ganz bestimmten Dämon, seine Spur führte hierher. Hoffentlich gelang es ihr, ihn hier zu stellen, seit fünf Jahren jagte sie ihn nun schon. Immer wieder gelang es ihm, ihr zu entwischen. Er war mächtig und verschlagen, das machte es schwer ihn zu fassen. Eines Tages würde sie ihm gegenüber stehen, an dem Tag, wird er für alles bezahlen müssen. Nach dem Abendessen legte sie sich zur Ruhe, der Wolf schlief mit in ihrem Zimmer. Gegen Mitternacht richtete er seine Ohren auf und lauschte. Beunruhigt öffnete er die Augen, richtete sich auf, ein warnendes Knurren verließ seine Kehle. Sogleich war die Rothaarige wach, lauschte in die Nacht. Rasch kleidete sie sich an, griff sich ein Schwert. Als sie sich auf den Weg machte, ertönte ohrenbetäubender Lärm vom Haupttor. An der Tür bleib sie stehen, nahm ihrem Begleiter die Kette ab, wickelte sich diese um die Hüften. Dann wartete sie ab. „Yuren, Zahltag, komm schon.“, rief ein großer, massiger Mann lautstark. Sein Kopf war, bis auf einen Zopf, kahl. Kleine, fiese Augen blickten suchend umher. Unschwer war er für die Frau als Dämon zu erkennen, er war einer der Sorte, die sich in der Macht ihres Herren sonnte. Der Gerufene kam, er wirkte noch kleiner, demütig antwortete er, „Herr, ich kann euch nichts geben, es kommen keine Reisenden mehr hier vorbei. Ihr habt alle vertrieben.“ „Gibst du mir etwa die Schuld dafür, das du nicht bezahlen kannst?“ fragte der Dämon lauernd nach. Yuren warf sich auf die Knie. „Nein Herr, ich beschuldige euch nicht.“, beteuerte er sofort. „Dein Glück, aber du lügst, du hast heute einen Gast. Eine Frau, wie ich hörte. Sie soll recht hübsch sein. Das wäre schon Ausgleich genug.“, verlangte der Zopfträger großspurig. „Aber...aber das geht nicht.“, entgegnete der Mann verwirrt. „Natürlich geht das, entweder sie oder deine Frau, es liegt bei dir.“, stellte der Eindringling Yuren vor die Wahl. In der Rothaarigen stieg Zorn auf. Was bildete der Kerl sich ein, solche Forderungen zu stellen? Bevor der Ärmste sich entscheiden musste, trat sie zur Tür hinaus, ein großer Schatten folgte ihr und verschwand an der nächsten Hausecke. Kalt fragte sie den Störenfried, „Was willst du von mir?“ Dessen Kopf zuckte herum, der Eigentümer des Anwesens sackte in sich zusammen, insgeheim hatte er gehofft, das sich die Rothaarige einmischen würde. Fiese Augen musterten sie abschätzend. „Du siehst ganz passabel aus, das wird meinen Herren freuen.“, bemerkte er zufrieden. „Ich habe aber keine Lust ihn zu treffen. Außerdem kann ich es überhaupt nicht ausstehen, wenn man meine Nachtruhe stört. Also verzieh dich.“, entgegnete Riana kalt. Überrascht sah der Dämon sie an, so hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen, seine Augen glühten rot auf. „Dir werde ich Manieren beibringen.“, versprach er ihr. Sie grinste herablassend. „Versuchs doch.“, provozierte sie ihn. Blitzschnell bewegte er sich auf sie zu, diese Schnelligkeit hätte man ihm, bei seine Körpermasse gar nicht zugetraut, aber ebenso schnell reagierte sie. Mit einer kleinen Drehung ihres Körpers, wich Riana ihm aus, aus dieser Bewegung heraus, zog sie ihr Schwert, nahm den Schwung mit und enthauptete den fast Kahlköpfigen. Natürlich war ihr klar, das er nicht alleine war, wenn seine Kumpane genauso schwach waren, würde sie keine Mühe haben. Doch so leicht wollten sie es der Rothaarigen nicht machen. Sie hatten gesehen, wie schnell die Frau war. Vier lenkten sie ab, ein fünfter schlich sich von hinten an, um im geeigneten Moment zuzuschlagen. Zu seiner Überraschung musste er feststellen, das Riana nicht alleine war. Ein junger Man tippte dem Fünften auf die Schulter. „Ich bin hier.“, meldete er sich. Erschrocken fuhr derjenige herum. „Wer bist du denn?“ fragte der Dämon verblüfft. „Ihr Freund.“, antwortete der Schwarzhaarige grinsend, dabei deutete er auf die kämpfende Frau. „Dann stirbst du mit ihr.“, versprach der Attentäter. „Das halte ich für ein Gerücht.“, entgegnete der junge Mann amüsiert. Vorfreude auf den Kampf blitzte in den grauen Augen auf, unvermittelt wurde er angegriffen. „Nicht so ungeduldig...“, sagte er zu dem Angreifer, „... du fährst schon noch früh genug zur Hölle.“ Der junge Mann spielte mit seinem Gegner, doch es langweilte ihn schnell, der Kerl war keine richtige Herausforderung. „Ist das alles, was du drauf hast? Das ist ja erbärmlich.“, meinte er schließlich enttäuscht. Der Schwarzhaarige ließ den verdutzten Mann einfach stehen und wandte sich dem Kampf seiner Freundin zu. Er sah ihr gerne beim Kämpfen zu, sie bewegte sich schnell, geschmeidig, trotzdem nicht mehr als unbedingt nötig. Das, was sie jetzt zeigte, war ein kleiner Bruchteil ihrer Fähigkeiten. Ein Geräusch hinter ihm, ließ ihn sekundenschnell handeln, ehe der hinterhältige Angreifer merkte, was los war, brach er schon tot zusammen. Der Grauäugige sah aus, als hätte er sich nie bewegt. Zwei Gegner hatte die Rothaarige noch vor sich. „Gebt auf solange noch Zeit ist.“, forderte sie die Beiden auf, diese sahen sich kurz an, nickten anschließend. „Gut wir geben auf, aber glaube nicht, das du ungestraft davon kommst.“, erklärten sie sich einverstanden, schickten aber noch eine Drohung hinterher. Sie wandten sich zum gehen. „Halt!“, kam ihre scharfe Stimme, wie angewurzelt bleiben sie stehen. „Nehmt eure Leute mit, es ist unhöflich seinen Müll einfach liegen zulassen.“, verlangte Riana von den Dämonen. Sie wollten widersprechen, schluckten ihre Worte allerdings herunter, als der schwarzhaarige Mann an ihre Seite trat. Eine unausgesprochene Drohung lag in der Luft, so hielten sie es für klüger zu tun, was von ihnen verlangt wurde. Nachdem die Eindringlinge verschwunden waren, folgte ihnen der Grauäugige, nur zur Sicherheit. Hitomi kam aus dem Haus, rannte zu ihrem Mann. „Ist alles in Ordnung?“ erkundigte sie sich besorgt. „Es ist alles gut...“, beruhigte Yuren seine Frau, zu seinem Gast gewandt fuhr er fort, „...habt dank Herrin. Ohne eure Hilfe hätte er alles zerstört.“ „Ich kann es wirklich nicht leiden, wenn man meine Ruhe stört.“, wiegelte Riana ab und ging wieder auf ihr Zimmer. Um nicht mehr gestört zu werden, errichtete sie einen Bannkreis um das Anwesen. Beim Frühstück erkundigte sich die Hausherrin nach den Reiseplänen ihres Gastes. „Eigentlich wollte ich noch ein paar Tage hier bleiben. Aber wenn ihr wollt, das ich gehe, dann sagt es.“, antwortete Riana. Die Ältere hob abwehrend die Hände. „Nein, nein, bleibt solange ihr wünscht.“, lud sie die geheimnisvolle Frau ein zu bleiben. Nachdenklich ruhte ihr Blick auf der Rothaarigen. „Verzeiht, ich habe eine Frage an euch. Kann es sein, das eure Mutter aus dieser Gegend kommt?“ wagte sie dann die Frage. „Warum wollt ihr das wissen?“ kam die Gegenfrage. „Es hat hier mal ein Mädchen gearbeitet, das genauso eine Haar- und Augenfarbe hatte wie ihr. Es ist fast sechzig Jahre her. Ihr könntet also durchaus die Tochter oder gar die Enkeltochter des Mädchens sein.“, erklärte Hitomie. „Wie kommt ihr darauf? Wenn es schon so lange her ist, könnt ihr sie doch gar nicht gekannt haben.“, vermutete Riana. „Meine Mutter hatte mir von ihr erzählt, aus irgendeinem Grund, war ihr das Mädchen im Gedächtnis geblieben. Vielleicht waren es die Umstände ihres Verschwindens.“, erwiderte die ältere Frau. Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht der Gefragten, denn diese Idee war gar nicht so schlecht, das würde ihr eine Menge Fragen ersparen. „Ja in der Tat, ich bin ihre Tochter. Sie hat mir viel von hier erzählt, sie sagte oft, das sie ihre schönste Zeit hier verbracht hat.“, beantwortete die Rothaarige schließlich Hitomies Frage. „So wie ihr von ihr sprecht, scheint sie nicht mehr am Leben zu sein.“, mutmaßte die Frau. „Nein, sie ist vor vielen Jahren gestorben.“, erklärte Riana. Mit dieser Aussage log sie nicht mal. „Mein Name ist übrigens Riana.“, stellte sie sich nun vor. „Ein schöner Name. Bleibt solange ihr wollt, ihr seid von uns eingeladen.“, wiederholte Hitomie ihre Einladung. Dann ging sie, um ihrer Arbeit nachzugehen. Riana schlenderte durch den Garten, auf einer Bank unter den Kirschbäumen, nahm sie Platz und dachte nach. Hier hatte es ihr damals schon gefallen, wenn die Gründe vielleicht auch andere waren. Fast hatte sie das Gefühl nach Hause zurückzukehren. Seufzend sah sie sich um, die Gebäude schrieen förmlich nach Handwerkern. Manchmal sehnte sie sich nach einem festen Ort in ihrem Leben, seit frühester Jugend war sie eigentlich immer nur unterwegs. Nie war sie lange genug an einem Ort, um sich heimisch zu fühlen, hier könnte es was werden. Aber das musste die Zeit zeigen, denn es war ja sein Reich, wenn er sie hier nicht haben wollte, musste sie gehen. Zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, das sie es bedauern würde, dieses Anwesen, nein, diese Gegend verlassen zu müssen. Aber soweit war es noch nicht. Ihr Entschluss war gefasst, wenn Yuren und Hitomie einverstanden waren, würde sie hier bleiben und den Beiden mit ihrer Herberge helfen. Nicht mitarbeiten, das nicht, aber sie würde ihnen die Mittel, zur Wiederherstellung des Geländes, zur Verfügung stellen. Damit wäre beiden Parteien geholfen, Riana erhob sich, um mit den Eheleuten zu reden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)