Best Friends? von Shiroyama (ReitaXAoi) ================================================================================ Kapitel 2: Schmerzhafte Bilder… ------------------------------- Sooooo... 2. Kapi is on x3 Etwas kurz aber egal. Wie immer, Rechtschreibfehler mit inbegriffen (kann sein muss aba net), kommis gern gesehen und viel Spass beim Lessen. *m&m's + kekse hinstellt* 2. Kapitel - Schmerzhafte Bilder… Ja, der Tag kam im wahrsten Sinne des Wortes auf mich zu. Ich nahm mir dieses Mal vor, mich von dir fern zu halten, ein Abstand von mindesten 5m. Ob ich das wohl schaffen werden? Verträumt stieg ich aus meinem Auto und schaute mich um. Prinzessin, du bist wohl mit dem Motorrad oder? Kurz schüttelte ich den Kopf. Bis auf mein Auto und Kais, war keins da. Alice nine. waren auf Tour durch Japan, SuG hatten auch ein Konzert heute, kaggra, und Kra hatten heute frei und SCREW waren bei einem Fernsehn-Interview und Miyavi war wohl auch zu hause. “Morgen!“, hörte ich eine Stimme und drehte mich um. Unser Leader stand hinter mir und grinste mich etwas an. „oh, Hallo Kai.“, sagte ich und setzte mein Lächeln auf, dass ich mir seit der Trennung zugelegt hatte. Eigentlich brauchte ich das bei Kai nicht, er wusste wie schlecht es mir ging, seit meine Prinzessin nicht mehr da ist. “Hör auf so zu tun als ob alles okay ist.“, sagte er und schaute mich bedrückend an. „Ich weiß, dass es dir schlecht geht. Vor allem wenn die beiden gleich zur Probe kommen.“, gab er noch besorgt hinzu und ich merkte wie ich wieder mit den Tränen kämpfte. Mist, dabei hatte ich mir doch fest vorgenommen, nicht zu weinen. Nicht vor ihm oder meiner Prinzessin, vor niemanden. “Schon okay, es wird gehen.“, sagte ich leise und schaute auf den Boden. „Anscheinend sind sie ja noch nicht da. Dann habe ich etwas Ruhe.“, sagte ich noch und machte mich auf den Weg zum Fahrstuhl. “Ja, geh schon mal vor. Ich kommen gleich nach.“, sagte Kai, „Ich möchte gerne noch auf Ruki warten, denn ihm geht es auch nicht so gut.“ Ich nickte nur, dazu konnte ich nichts mehr sagen. Ruki war derjenige weswegen ich meine Beziehung verloren hatte. Hätte er nicht… Nach kurzer Zeit betrat ich den Fahrstuhl, drückte auf die 3 und fuhr hoch. Innerlich hoffte ich drauf, dass dieser Tag vorerst ruhig verlief. Ein kleines ’kling’ kam und ich musste aus dem Fahrstuhl. Ich seufzte etwas und ging zum Proberaum von ‚the GazettE’. Als ich gerade zur Türklinke griff, hörte ich stimmen und erschrak. “Uruha! Was ist wenn jemand rein kommt?“, fragte da jemanden und meine Augen weiteten sich erschrocken. Das kann nicht sein. Meine Prinzessin. “Ist doch egal! Nun lass mich doch mal-„, sagte der andere und da machte ich die Tür auf. Wollte wissen, was meine Prinzessin da veranstaltete. Hätte ich das doch bloß gelassen. Das Bild was mich mir anbot zerriss mich und meine Traumwelt endgültig. Meine Prinzessin lag auf unserem Bandsofa. Sein Shirt lag auf dem Boden und seine Hose war geöffnet. Über ihn gebeugt war Uruha. Nur mit einer Hose angezogen. Beide schauten mich an und Uruha grinste. „Was ist? Noch niemand bei einem Vorspiel gesehen?“, fragte er nach und grinste weiter. Mein Blick viel auf den Boden und dann wieder zu meiner Prinzessin. Traurig schaute ihn an. War das Absicht? Hast du das extra gemacht, um mir zu zeigen wie weh es tut? Reicht es dir nicht, dass du dich aus meinem Leben verabschiedet hast und damit mein Herz gebrochen hattest? Warum tust du das? Noch immer schaute ich dich an, versuchte meine Tränen zu unterdrücken. „Was ist?“, fragte der Blonde mich und schaute ziemlich sauer zu mir her. Ich erschrak und mein Blick ging zu Uruha. Ich wollte was sagen, irgendwas aber es kam nichts aus meinem Mund. „Willst du nicht gehen?“, fragte er gehässig und grinste als er sein Knie gegen Aois empfindliche Mitte rieb. „Willst du uns noch beim vögeln zu schauen oder wie???“, fragte er erneut und sein dreckiges grinsen ging ihm einfach nicht mehr aus dem Gesicht. Meine Prinzessin stöhnte auf und biss ihm in den Hals. „i-ich..“, stockte ich und faste mir ans Herz. Es tat so unglaublich weh. „I-ich..e-es…“, sagte ich immer wieder und schaute dann auf den Boden. “Verschwinde endlich!“, rief mir dann meine Prinzessin zu und ich schaute ihn dann geschockt an. Innerlich merkte ich, wie es mich zerriss. “e-entschuldigt…“, sagte ich dann und schloss langsam die Tür, ich merkte nicht wie Uruha grinste und wenn ich ehrlich bin, wollte ich es auch nicht merken. Zu tief traf es mich. Ich rutsche die geschlossene Tür hinunter und weiter, ohne dass ich es wirklich kontrollieren konnte, liefen mir die Tränen über die Wange. Schnell schloss ich meine Augen und tauchte wieder in meine Traumwelt. Hoffte, dass diese keinen ‚Schaden’ mehr weiter nahm. Als ich gerade mich beruhigt hatte, hörte ich wie Geräusche aus dem Raum kamen. Geschockt weitete ich die Augen, drehte mich im sitzen zu dieser Tür und hielt eine Hand drauf. „N-nein..“, fing ich an zu stammeln und weinte noch mehr. „Bitte, Prinzessin. L-lass das.“, sagte ich verzweifel und hielt mir dann die Ohren zu. //Ich will das nicht hören!! Hört auf damit. Lasst das sein!! Bitte. Hört auf mir weiter weh zu tun.// Plötzlich merkte ich, wie sich eine Hand auf meine Schulter legte. „Reita!“, sagte eine Stimme und nahm mich dann in den Arm. Kai. Der Drummer war anscheint nach oben gekommen mit Ruki. Kai versuchte mich zu beruhigen, aber ich wollte das nicht. Immer wieder kamen stumpfe Geräusche aus dem Raum. Ich wandte mich zu Kai und drückte mich an ihn. „Lass sie auf hören Kai! Er gehört mir! Er soll meins sein!“, schrie ich etwas und hielt mir denn noch die Ohren zu. „Ich will das nicht hören. Warum machen die das?“, fragte ich und kniff die Augen zu. Es tat so unglaublich weh. “Um uns etwas heimzuzahlen.“, sagte dann eine Stimme. Sie klang traurig und verletzt. Ich wusste wer das war, diese Stimme. Die genauso verletzt war wie ich, als er das hörte. Mein Blick ging zu unserem kleinen Voical. „Ruki?“, fragte ich nach und schaute ihn an. Mir liefen noch immer die Tränen runter, und immer wieder war ein stumpfes Geräusch zu hören. Es dauerte einen kurzen Moment, doch dann stöhnte der erste laut auf und wusste, dass meine Prinzessin nun gerade kam. Ich erschauerte und fing wieder an zu Zittern. Kai hingegen hielt es nicht mehr, stürmte in den Proberaum und war sauer. „WAS ERLAUBT IHR EUCH EIGENTLICH?!“, schrie er und ich sah, wie Aoi sich gerade anzog. Er leckte immer wieder das süße Zeug von Uruhas Finger und grinste dabei. “Reg dich ab, ihr wart nicht da und wir haben uns halt ein bisschen Spaß gegönnt.“, meinte Uruha und küsste meine Prinzessin noch einmal Innig. „Du warst gut.“, sagte er und leckte selber etwas von dem weißen Zeug von seinen Fingern. ich konnte meine Prinzessin nicht anschauen, zu sehr war ich den Tränen nahe. Noch immer zitterte ich am ganzen Leib, mein Blick auf den Boden gesenkt. „K-kai, ich werde nach Hause fahren.“, sagte ich leise und umschlang meinen Oberkörper mit meinen eigenen Armen. „I-ich möchte nicht hier bleiben.“, sagte ich und nahm meine Tasche. Ich vernahm Kais nicken und machte mich dann auf den Weg. “Reita! Warte doch mal!“, rief mir Ruki hinterher und ich schüttelte nur den Kopf. Ich konnte nicht dableiben. Nicht bei dem wissen, was meine Prinzessin gerade getan hatte. Als ich in der Tiefgarage war merkte ich wie mich jemand am Arm packte. “Reita! Willst du sie so entkommen lassen?“ Ich schaute hoch und seufzte. „Ruki, ich kann das nicht ertragen. Er gehört mir. Er ist meins. Er hatte es mir versprochen.“, sagte ich und mir lief wieder eine Träne hinunter. „Ich bin nicht du, und vögel gleich mit dem nächst besten. Ich will ihn wieder haben.“ – „Wie kannst du so was sagen! Er tut dir doch auch weh! Er liebt dich nicht mehr, Reita!“, sagte Ruki streng und ich sah wie Kai im Hintergrund stand. “Hör auf damit! Er liebt mich!!! Nur mich! Niemand anderen!“, schrie ich und stieg ins Auto ein. Ja, meine Prinzessin liebt nur mich, dachte ich und lächelte etwas. Nur mich, niemand anderen. Dann fuhr ich los, nach Hause. Zu hause angekommen schmiss ich all meine Sachen lieblos in die Ecke, ließ mir ein Bad ein und machte es mir dann gemütlich. Nach einer guten Stunde verließ ich die Badewanne, zog mich um und setzte mich aufs Bett. Aber diesmal nicht auf deine Seite, Prinzessin. Denn jede Erinnerung an dich, erinnerte mich daran was heute im Proberaum passiert war, und das schmerzte. Ich legte mich ins Kissen und schloss die Augen. Tauchte in meine Welt zurück, doch alles was ich vor fand, war ein leeres Zimmer. Es war Weiß. Immer wieder rief ich nach meiner Prinzessin. Nichts. Bis ich ein stumpfes Geräusch hörte. Ein stöhnen. Ein keuchen. Nein, das darf nicht sein. Nicht hier. Ich weinte. Selbst in der Realität weinte. Als ich etwas in den Raum hinein ging, fand ich mich im Proberaum wieder. Schnell wollte ich mich umdrehen und an der Tür rütteln verschwand diese. Nein, lass mich aus diesem Albtraum. Ich drehte mich um, und sah euch. Schnell schloss ich die Augen, wollte zurück in meine Welt mit dir. Aber ich sah dich, mit ihm. Wie ihr mit einander geschlafen habt. Wie ihr es schamlos getrieben habt, bis zu deinem Höhepunkt. Erschreckend wachte ich auf, richtete mich sofort hoch und schaute mich um. Niemand. Ich schloss meine Augen, verzehrte mein Gesicht und fing an zu weinen. Diese schrecklichen Bilder, sie sollen verschwinden. Warum habt ihr das getan? Ich fand drauf keine Antwort, doch eh ich weiter grübeln konnte, klingelte das Telefon. Gequält stand ich auf und ging ran. “Moshi,Moshi?“, fragte ich und wischte mir meine Tränen weg. “Hey ich bins, Kai. Geht es dir etwas besser?“, fragte mich der Leader und ich lächelte. Wenigstens einer sorgte sich um mich. Auch wenn es nicht der ist, der es meiner Meinung nach machen sollte. „Nein. Eher schlechter.“, sagte ich wahrheitsgemäß und hockte mich auf den Boden, versuchte meine Tränen zu unterdrücken. “Hm, weißt du was. Ich werde vorerst bei dir einziehen.“, sagte der Drummer plötzlich und ich erschrak mich. “N-nein, das musst du nicht. Ehrlich.“, sagte ich schnell und hoffte, dass er sich damit zufrieden gab. Denn nicht, könnte man mehr missverstehen, als wenn ein Freund zu einem zog. Meine Prinzessin… Er könnte das falsch verstehen. Er würde vielleicht nicht mehr zurückkommen. “Reita! Keine Widerrede!“, sagte er streng. „Ich pack nur ein paar Sachen. Denn Ruki hat nun Saga bei dem er sich aus heulen kann. Also komm ich zu dir!“, sagte er und legte einfach auf, eh ich was antworten konnte. Es dauerte auch nicht lange, da stand Kai mit Koffern vor meiner Tür. „Kai, du musst das wirklich nicht…“, sagte ich und versuchte ihn wieder loszuwerden. „Reita, lass den Unsinn. Ich steh dir bei und gut ist.“, sagte er schnell und trat ein. +~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ So hoffe es hat euch gefallen ^__^ Thx fürs lesen, favos, Kommis sind gern gesehen. Auch ruhig schreiben, was euch net gefällt ^_^ lg Shiroyama Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)