Vatergefühle?! von LarryIsMyTrueOTP (Wenn ein Niemand Gefühle für ein Kind entwickelt, welche Art von Gefühl kann das sein?) ================================================================================ Prolog: Verwirrende Gefühle --------------------------- Marluxia war verwirrt. Er hatte Naminé haute das erste mal wieder gesehen seit der Sache im Castle Oblivion, die er nur knapp überlebt hatte. Seitdem war Marluxia ein anderer Mensch geworden. Naminé wurde von Xigbar und Xaldin bedrängt, auf die übelste Weise. Naminé hatte Angst gehabt, das hatte sogar er selbst gemerkt. Und er war Wütend, Verspürte den Drang den beiden das schlimmste anzutun , was er schaffte. Doch warum? Weil sie dabei waren, Naminé zu vergewaltigen? Eigentlich hätte ihm das egal sein müssen, doch aus irgendeinem rätselhaften, ihm nicht bekannten und verständlichen, Grund war es das nicht. Die ganze Zeit im Schloss waren Naminé ’s Gefühle nie von Bedeutung für ihn gewesen und jetzt so etwas! Wie oft das wohl in seinem Castle Oblivion vorgekommen war? Die Vorstellung davon war es, die ihn so wütend machte. Er spürte in dem Moment so viel für die Kleine, was ihn alles verwirrte. Doch helfen musste er ihr, egal was er fühlte. Er entschied sich bei einem Wortstreit zu bleiben und schaffte es. Doch seine Gefühle verwirrten ihn immer noch. Er beschloss, das er versuchen wollte, die Gefühle zu ignorieren und ging in sein Zimmer als wäre nichts gewesen. Eine total verwirrte Naminé blieb zurück. Kapitel 1: Schutz? ------------------ „Na komm, wehr dich doch nicht so!“ „Nein!“. Naminé ’s Ruf hallte an den Wänden wieder und war noch weit weg zu hören. Wider ihrer Hoffnung hörte oder beachtete Keiner den Schrei. Sie wurde weiter von Xigbar und Xaldin bedrängt, beide mit lüsternen Blicken. „Dir hilft doch sowieso keiner!“ „So wie immer!“, beide lachten. Sie haben Recht, dachte Naminé verzweifelt. Sie würden wir immer das bekommen, was sie wollten. Noch nie hatte sie wer aufgehalten. Doch Moment! Das letzte Mal wurden sie aufgehalten. Von einer der Personen, von denen sie es nicht erwartet hatte: Marluxia. Er hatte sie im Castle Oblivion damals Schlecht behandelt und ihr Wohlergehen war ihm egal gewesen. Trotzdem war er sauer gewesen auf Xigbar und Xaldin und hatte ihr geholfen. Würde er ihr jetzt wieder helfen? Ein Versuch war es wert. Naminé wehrte sich weiter, bis sie eine Gelegenheit hatte, Wegzulaufen. Sie lief so schnell sie konnte. Die beiden würden sie einholen. Xigbar und Xaldin lachten, riefen etwas wie „Das ist sinnlos!“ und „Wir sind schneller!“ Naminé wusste, das sie Recht hatten. Hoffentlich würde sie Marluxia schnell finden. Sie hörte Stimmen, die lauter wurden. Waren die Beiden ihr so dicht auf den Fersen? Die Stimmen kamen von vorne. Sie war erleichtert, als sie sah, das die Stimmen Axel und Demyx gehörten. Sie schienen fröhlich und hielten Händchen. ‚Sie sind ein Paar!’ dachte Naminé und hoffte, das sie ihr nichts tun. Sie hörte Xigbar und Xaldin hinter sich näher kommen und handelte instinktiv und stellte sich hinter Axel. Axel und Demyx schauten verwirrt und Naminé sagte nur : „Zu Marluxia“. Als sie Xigbar ’s und Xaldin ’s Stimmen hörten, schob Axel Demyx und Naminé Richtung Marluxia ’s Garten. Auf dem Weg dorthin trafen sie Larxene, die ebenfalls zu Marluxia wollte. Zu viert gingen sie in den Garten. Larxene sprang Marluxia fröhlich an und gab ihm einen Kuss. Als Marluxia die anderen 3 sah, schaute er skeptisch. „Xigbar und Xaldin“ sagte Naminé unsicher und in Marluxia ’s Gesicht war Wut zu sehen. Er ließ den Garteneingang zuwachsen. Xaldin und Xigbar standen dort schon. „Keine Angst, hier bist du sicher!“, sagte Marluxia. Kapitel 2: Der Grund? --------------------- Marluxia wusste nicht wieso, doch er war wütend auf Xigbar und Xaldin, wünschte ihnen das Schlimmste, was passieren kann. Warum taten sie Naminé das an? Was hatte sie ihnen getan? Der Freischütz und der wirbelnde Lanzenträger, wobei man 2tes wohl wirklich Wörtlich nehmen könnte, im unsittlichen Sinne. Er hatte die beiden wohl nie so gehasst, wie jetzt. Naminé und die anderen waren immer noch hier bei ihm. Naminé war total ängstlich und Marluxia konnte das nicht Mitansehen. Jetzt quälte ihn neben der Wut auch noch dieses andere Gefühl. Er musste mit Larxene, seiner Nymphe, sprechen. Doch am besten erst heute Abend, wenn keiner mehr hier war außer ihnen. Im Moment waren Xaldin und Xigbar sowieso das größere Problem, gerade der Grund für ihr Verhalten kannte er nicht und das machte ihn verrückt. Er würde sie aufsuchen und mit ihnen reden, am besten jetzt gleich. Er stand auf und alle schauten zu ihm, Naminé wollte schon aufstehen und ihm folgen, sie wollte nicht ohne seinen Schutz sein. Das brachte ihn zum Schmunzeln. „Beruhige und Setz dich wieder, Naminé. Du bist hier sicher und nicht allein. Bleib besser.“ Sie tat was Marluxia sagte und er ging Richtung Gartenausgang, vorbei an seinem schönen Beeten mit Rosen und Veilchen und anderen Blumen. Auch an den Rosa Rosen, seinen Lieblingsblumen, ging er vorbei. Als er am Aus-/Eingang seines Gartens war, ließ er die pflanzlichen Mauer verschwinden. Und trat heraus Wie erwartet standen Xaldin und Xigbar noch immer vor dem Garten, doch waren sie nicht glücklich darüber, Marluxia herauskommen zu sehen. Dieser stellte gerade eine neue Mauer mit Hecken auf. Dann drehte er sich um. „Warum tut ihr das?!“ fragte er Wütend. „Warum tun wir was?“ fragte Xaldin verwirrt. „Na die Sache mit Naminé. Warum tut ihr ihr das an?“ „Ich wüsste nicht, was dich das angeht.“ „ Ach ja? Nun ihr solltet in der Natur keinen Streit mit mir suchen. Schon gar nicht neben meinem Garten.“ Als Beweis dafür ließ er die Rosenbüsche am Gartenzaum durch diesen hindurchwachsen und kam Xigbar und Xaldin damit immer näher. „Okay, wir haben es kapiert!“ meinte Xigbar gereizt und Marluxia ließ die Rosenbüsche in ihre Alte Form zurückwachsen. „Also, warum tut ihr ihr das an?“ „Aus Langeweile“ „Zum Vergnügen“. Marluxia kochte fast vor Wut. DAS sollten Gründe sein um einem Mädchen wie Naminé so etwas anzutun? „Und wie lange geht das schon so?“ „Seit ihr aus dem Schloss der Erinnerungen zurückgekehrt seid. Oder, Xaldin? „Joa...könnte passen.“ Okay, Ruhe bewahren, sagte Marluxia immer wieder zu sich selbst, um nicht die Kontrolle zu verlieren. „Weiß Xemnas davon?“ „Natürlich, was erwartest du Marlu?“ Er rang mit sich selbst. Das wurde ja immer besser, jetzt nannten sie ihn sogar schon “Marlu“. „Er toleriert das doch nicht, oder?“, fragte Marluxia verunsichert. Eigentlich wollte er die Antwort nicht hören, aber er musste die Frage stellen. „Sicher toleriert er es. Er ist doch nicht die Wohlfahrt oder Naminé ’s Babysitter, oder? Denk doch mal nach, Marlu...“ „Nenn mich nicht so!“ „...glaubst du, Xemnas würde eher zu einem kleinen schwachen Mädchen halten, anstatt zu uns? Der Nummer 2 und 3?“ Marluxia glaubte nicht, was er da hörte. Der Rang war wichtiger also die Sicherheit und das Wohlergehen von Naminé? Aber so war Xemnas eben schon immer... Kapitel 3: Erklärung der Gefühle -------------------------------- „Verschwindet, bevor ich euch umbringe!“, sagte Marluxia nu zu den beiden und ging zurück zum Gartentor. Xigbar und Xaldin waren wirklich gegangen und Marluxia dachte, er hätte für 5 Minuten Ruhe. Wie gesagt, er dachte. „Hallo, Marluxia“ Angesprochener erhob genervt den Kopf und sah Roxas. „Oh, Hallo Roxas” „Weißt du, wo Axel ist?” „Soviel Ich weiß hinter mir in meinem Garten, Komm doch mit rein.“ „Öh..., ja gut.“, sagte Roxas verwirrt. Es schien in zu wundern, das Axel in Marluxia ’s Garten war und eben dieser nicht. Außerdem schien Marluxia Axel in der Nähe seiner Blumen zu dulden, obwohl er die nicht gerade gut behandelte. Beide gingen, nachdem Marluxia die Hecken entfernt hatte, zu den anderen in den Garten. „Axel!!!“ rief Roxas und lief auf den Feuermagier zu. Er “sprang“ ihm in die Arme und Demyx warf den beiden Böse blicke zu. Marluxia ging zu seiner Nymphe und gab ihr einen Kuss, den sie so Leidenschaftlich erwiderte, das daraus schon wieder ein Zungenkampf wurde. Roxas lies von Axel ab, was Demyx sichtlicht freute, da dieser Axel sofort in Beschlag nahm. Roxas ging zu Naminé, um das noch immer etwas ängstliche Mädchen zu Begrüßen. „Hallo Naminé“, sagte er und gab ihr einen Wangenkuss, der beide etwas erröten ließ. „Hallo Roxas“ erwiderte sie und gab einen Wangenkuss zurück, der beide noch stärker erröten ließ. „Larxene, Ich muss mit dir Reden, am besten sofort und allein.“, sagte Marluxia und wand sich dann zu Naminé „Am besten du bleibst erst mal hier im Garten“ beide Mädchen nickten. „Wir gehen dann mal besser“, sagte Axel. Er und Demyx verabschiedeten sich schnell von allen und gingen dann Hand in Hand aus dem Garten. Marluxia und Larxene gingen etwas Spatzieren, ebenfalls Hand in Hand. „Also, Du wolltest reden?“, fragte Larxene. „Ja, Es geht darum, das ich etwas fühle, das ich nicht verstehe.“ „Ich bin ganz Ohr, Erzähl mir davon.“ „Also, Immer wenn Ich merke, dass Naminé Angst hat oder es ihr nicht gut geht verspür ich so ein Gefühl ihr Gegenüber, was in mir Wissbegierde nach ihren Problemen auslöst und wenn ich den Grund weiß, dann spüre ich Wut ihm Gegenüber und wünsche ihm das schlimmste auf der Welt. Vorher waren Naminé und ihre Gefühle mir doch völlig egal. Was ist das?“ Er sah Larxene fragend an, die zu kichern begann, bevor sie antwortete: „Du hast dich verändert. Wer hätte gedacht, das gerade du dich so verändern würdest. Weißt du, diese Gefühle nennt man, sich um jemanden Sorgen machen und Beschützerinstinkt. Das sind klassische Beispiele für Vatergefühle.“, beendete Larxene ihre Erklärung und sah Marluxia an. „Vatergefühle?“ Larxene nickte. „ Du solltest mit Naminé darüber reden, was du fühlst für sie, ja früher desto besser“, sagte Larxene und gab Marluxia, ihrem Assasine, einen flüchtigen Wangenkuss. „Ich warte daheim“. Mit diesen Worten ging sie und ließ Marluxia zurück. Dieser ging langsam zurück und was er sah, ließ ihn schmunzeln. Naminé und Roxas küssten sich. Also hatte die gesamte Organisation recht gehabt. Sie waren ineinander verliebt. Marluxia blieb und wartete, wollte die beiden nicht stören. Als sie fertig waren, ging er hin. „Naminé, Ich möchte alleine mit dir Reden“ „Klar“ „Ich geh auch besser. Es ist schon spät.“ Flüchtig drückte er Naminé einen Wangenkuss auf und Verschwand. Marluxia setzte sich auf eine Außenstütze seines Gewächshauses und sah zu Naminé. „Komm her, Naminé. Ich tu dir nichts.“ Naminé ging auf ihn zu und setzte sich auf seine Oberschenkel, der Einladung seiner Arme folge leistend. Nachdem sie saß, faltete Marluxia seine Hände hinter ihrem Rücken und begann zu sprechen: „Also. Ich habe festgestellt, dass Ich dir gegenüber Gefühle entwickle. Gefühle einer Art, die Ich nicht kannte. Ich habe Larxene gerade danach gefragt, sie nennt es “Vatergefühle“ die ich für dich empfinde, dass ich dich beschützen will und mir Sorgen um dich mache, meine ich. Ich kann nachvollziehen, wieso sie sie so nennt. Ich glaube auch, das ungefähr so ein Vater seiner Tochter gegenüber fühlt.“ „Ich glaube, Ich fühle mich auch als Tochter bei dir. Ich fühle mich bei dir so geborgen, wie sonst nur in Roxas’ Gegenwart.“ Danach wurde sie Rot. „Also Verhalten wir uns jetzt wir Vater und Tochter?“ „In Ordnung, Papa“ sagte Naminé kichernd und Marluxia gab ihr einen Stirnkuss. In dem Moment kam Saîx um die Ecke und sah die beiden. „MARLUXIA!!! Wie kannst du dich nur an Kindern Vergreifen!!!“ Beide waren zu perplex um zu reagieren als Saîx Naminé von Marluxia ’s Schoss zog. „Halte dich ja fern von ihr!!!“ Dann Verschwand Saîx mit Naminé. Kapitel 4: Klärung der Situation -------------------------------- „Saîx, warte!“, rief Marluxia verzweifelt. Er hechtete Saîx hinterher, um diese Situation von gerade aufzuklären. Er wollte nichts von Naminé und wenn schon, was würde das bei ihm so schlimm machen? Xigbar und Xaldin taten das doch zu seinem Missfallen fast jeden Tag. Wieder stieg Wut in ihm auf. Von der Wut getrieben lief er schneller und holte Saîx ein. „Saîx, warte! Naminé, komm her!“ Saîx drehte sich um und machte ein erstauntes Gesicht, er was zu lange unaufmerksam und Naminé war fort, in Marluxia ’s Armen. Marluxia war etwas beruhigt „Nimm die Finger von ihr weg!“ „Saîx, hör zu. Ich habe nichts mit ihr, ich bin mit Larxene sehr Glücklich. Es ist eher eine Vater-Tochter Beziehung.“ „Eine was?! Marluxia, was ist los mit dir? Zuerst machst du dich an sie ran und willst dich an ihr vergreifen und dann kommst du als Niemand auf einmal an und redest von Vater-Tochter Beziehung. Also entweder ist das eine Billige Ausrede oder deine Gefühlswelt ist das reinste Chaos.“, sagte Saîx verzweifelt „Ich habe nichts mit Naminé!“ „Genau, Ich bin nämlich mit Roxas zusammen!“, sagte Naminé lauter als von ihr gewohnt und erschrak darüber, was sie gesagt hatte. Nach gefühlten 2 Minuten Schweigen sagte Marluxia dann: „Du hattest Recht. Meine Gefühlswelt war seit 2 Wochen nachdem ich...ach egal weswegen. Meine Gefühlswelt war ein Chaos, aber das hat sich heute gelichtet!“ „Du hast aber was mit Naminé. Ich habe das gerade selbst gesehen!“ „Wir haben aber nicht miteinander und auch wenn, was wäre so schlimm daran?!“ „Sie ist ein Kind!“ „Ich bin 15!“ „Aber wenn es um Xigbar und Xaldin geht ist die Sache mit der Minderjährigkeit ja egal. Deren Rang ist ja Hoch genug oder wie?!“ „Ich weiß nicht, was du meinst!“ „Ach jetzt auf Unschuldig tun, ja?!“ Marluxia war außer sich vor Wut und Saîx war mittlerweile wirklich eher verwirrt als Wütend. „Ich weiß wirklich nicht, was du meinst!“ „Also gut. Xigbar und Xaldin haben seit wir aus dem Schloss der Erinnerungen zurück sind versucht, Naminé zu vergewaltigen!“ Marluxia war immer lauter geworden doch nun meldete sich, vorsichtig und leise, Naminé zu Wort: „Ich habe es auch immer geschafft. Ich bin einfach zu schwach.“ Marluxia und Saîx guckten sie an. Nach einer weile sagte Saîx: „Kommt mit. BEIDE!“ Sie folgten Saîx und fanden sind in Xigbar ’s Zimmer wieder. Naminé hatte sich fest an Marluxia geklammert. „Was gib ’s?“ fragte Xigbar, der mit Xaldin im Zimmer saß. Saîx genügte ein Blick auf Naminé um zu wissen, das Marluxia nicht Gelogen hatte. „WAS HABT IHR EUCH DABEI GEDACHT, NAMINÉ ZU VERGEWALTIGEN?!“ brüllte Saîx los. Das hatte bestimmt das ganze Schloss gehört. „Beruhige dich, Saîx. Wir haben doch Xemnas Erlaubnis und...“ „IHR HABT WAAAAAAAS?!“ In dem Moment kamen 3 Gestalten in den Raum: Axel, Demyx und Roxas. „Was soll das Geschrei? Was ist hier los?“ „Die haben Naminé vergewaltigt!“, meinte Saîx, nun (fast) wieder auf Zimmerlautstärke. „WAS?!“, fragten alle drei Gleichzeitig. Roxas lief sofort zu Naminé. Diese war froh darüber, das Roxas da war. Das sah man ihr an. Axel bezog neben Saîx Stellung, um mit ihm zurückzuschlagen. Auch Marluxia gesellte sich zu ihnen, während Demyx zu Naminé und Roxas ging. „Ich glaube nicht, das Xemnas dazu ja gesagt hat!“, giftete Saîx. „Ich habe es schriftlich“, sagte Xigbar und gab ihm ein Blatt Papier. Auf diesem Stand deutlich, das sie Xemnas ja hatten. „Ihr und Xemnas seid bei mir jetzt ganz unter durch!“ „Bei uns allen, würde ich sagen“, korrigierte Axel. „Und bleibt bloß weg von Naminé. Haltet Sicherheitsabstand zu ihr!“, sagte Marluxia und Roxas nickte. „Schon verstanden. Ihr seid mehr und wir bleiben weg. Aber geht aus meinem Zimmer sonst SCHMEIß ich euch raus. Und das mein ich wörtlich.“ Sie gingen zu 6. aus dem Zimmer und schlugen die Tür hinter sich zu. „Tut mir leid Marluxia für die Vorwürfe“ „Ach was, das ist schon lange verziehen.“ Epilog: Alles Gut ----------------- „Roxas, Komm!“ lachte Naminé und zog Roxas an der Hand mit sich. „Hey, Du tust mir weh!“ beschwerte er sich, doch er wurde ignoriert. Sie liefen aus dem Schloss in den Garten. Dort waren schon Axel, Demyx, Larxene und Marluxia. Sie standen als Paare zusammen und hielten Händchen. „Saîx wollte noch kommen, dann sind wir vollzählig.“, sagte Marluxia. Seit dem Schloss der Erinnerungen war mittlerweile ein Jahr vergangen. Seit dem Streit mit Xigbar und Xaldin war ein halbes Jahr verstrichen. Sie hatten ihr Wort gehalten. Sie hatten Nichtmehr mit Naminé geredet oder waren in einem Raum mit ihr. Zu beeindruckend hatten Saîx, Marluxia und co. Ihre Übermach gezeigt. Alles War gut. The End Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)