The Bang von Playboy_Reita (DeiSasu) ================================================================================ Kapitel 1: Der erste Tag ------------------------ Die Naruto-Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte. Alter der Charas: Sasuke 18, Deidara 22, Itachi 26 Die Fanfiction ist SasukeXDeidara gewidmet^^. Chapter 1: Der erste Tag Immer noch verstimmt schleppte ich mich durch den Wald. Mein neuer Job nervte mich schon jetzt. Ich war der Akatsuki beigetreten. Aber nur, weil man mir viel Geld angeboten hatte. Und ich brauchte es dringend. Außerdem konnte ich so Itachi analysieren. Er musste irgendwo eine Schwachstelle haben, die es für mich leichter machte, ihn endlich zur Strecke zu bringen. Nachdem ich vor Orochimaru geflohen war, stellte ich nämlich erst einmal ernüchtert fest, dass ich zwar stark geworden war... aber mein Sharingan noch nicht stark genug war um Itachi töten zu können. Ich musste ihm das Geheimnis des Tsukiyomi-Sharingan entlocken. Danach würde ich ihn umbringen. Umbringen für all das Leid, dass er mir zugefügt hatte. Wütend ballte ich meine Fäuste. Er würde büßen. Vor mir tauchte nun ein großer, pagoden-artiger Turm auf. Von aussen ließ sich nicht erkennen, dass das das eigentliche Hauptquartier der Akatsuki war. Draussen, an Wäscheleinen, hingen T-Shirts und Hosen zum Trocknen. Ein gewaltiger Knall neben mir ließ mich zur Seite schnellen. Verdammt! Ich hatte nicht aufgepasst und war in eine Falle geraten! „Art is a baaang, hn?“, sagte da auf einmal eine Stimme vor mir. Ich blickte in blaue, schwarz umrandete Augen und das wohl dreisteste Grinsen das mir je untergekommen war. Ich richtete mich zu meiner vollen Größe auf und sah den Kerl so arrogant es ging an. „Das ist doch keine Kunst!“, erwiderte ich herablassend und setzte meinen Weg fort. Der Kerl hatte auch noch die Frechheit mir zu folgen! „Bist der kleine Uchiha-Bengel, hn?“ Ich wirbelte herum, das Sharingan auf ihn gerichtet, bereit zum Zuschlagen. Eine Hand hielt meine plötzlich fest. „Heb dir deine Kräfte für mich auf“, erklang Itachis Stimme hinter mir. Ich wirbelte herum und starrte ihn hasserfüllt an. Er blickte zurück. Keine Gefühlsregung. Kein gar nichts. Undurchdringbar wie immer. Er senkte den Blick - und war auf einmal weg. Grrr! Ich hasse ihn! ICH HASSE IIIIIIIIIIIIHN!!! Der Kerl mit dem unverschämten Grinsen drückte mir auf einmal etwas in die Hand und ging. Ärgerlich sah ich nach, was da so kalt war. Es war eine Figur aus Ton. Eine kleine Katze. Sah ich aus als würde ich kleine Kätzchen mögen?! Trotzdem ließ ich das Ding in meiner Umhängetasche verschwinden. Ich ging die Treppe zum Eingang hinauf und klopfte. Ein Akatsuki mit oranger Maske öffnete mir. „Sasuke-kun! Endlich seid ihr da! Tobi hat schon sooo gewartet!“, sagte der Kerl und hüpfte fröhlich. Ich zog eine Augenbraue nach oben. Und sowas war Akatsuki? Ich hatte immer gedacht, bei den Akatsuki waren nur gefährliche, gemeine Clan-Killer. Und keine zurückgebliebenen Clowns. „Ich bin Tobi und ich zeig euch euer Zimmer, Sasuke-kun!“, rief der Maskenkerl und sprang voran. Ich folgte ihm den langen Gang entlang, wir stiegen eine Treppe nach oben und dort in der Mitte öffnete Tobi mir eine Tür. „Fühlt euch wie zu Hause, Sasuke-kun!“, zwitscherte Tobi und ging. Ich schloss genervt seufzend die Tür und ließ meine Tasche zu Boden gleiten. Es war ein helles Zimmer, mit hellem Holz. Es gab ein Bett, einen Schreibtisch und einen Schrank. Mehr brauchte ich sowieso nicht. Doch mein dringlichster Wunsch war jetzt duschen. Es gab eine Gemeinschaftsdusche, dass wusste ich, auch wenn es mich nicht sonderlich erfreute. Auf Itachi jeden morgen nackt konnte ich verzichten. Seufzend packte ich mir meinen nagelneuen Akatsuki-Umhang, eine Flasche Seife und ein Handtuch und verließ das Zimmer. Die Duschen fand ich bald, es hing ein Schild an der Tür. Der Kerl mit den blauen Augen duschte gerade. Es gab nicht einmal Trennwände. Ich rollte mit den Augen. Womit hatte ich das nur verdient?! Ich zog mich aus und stellte mich unter eine der Brausköpfe. „Hat dir mein Kätzchen gefallen?“, fragte der Kerl auf einmal. Ich tat, als hätte ich ihn nicht gehört und versuchte meinen Rücken einzuseifen. „Hat es dir gefallen?“, wiederholte der Typ. „Ich steh nicht auf sowas“, knurrte ich und gab es auf, meinen Rücken einseifen zu wollen. „Gib her, un!“, forderte der Blonde und griff nach meiner Seife. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da waren seine Hände bereits an meinem Rücken und seiften ihn ein. „Heey! Lass dass!“, fauchte ich ihn über meine Schulter an. Er grinste nur und machte weiter. „Ich bin übrigens Deidara, hn.“ Seinen Namen zu wissen brachte mir jetzt nicht viel. Ärgerlich stellte ich das Wasser aus und stieg aus der Dusche. Draussen bei den Waschbecken wickelte ich mich in mein Handtuch. Wie kam der Kerl dazu mich anzufassen?! Wütend starrte ich mich im Spiegel an. Ich hatte meinen Kamm vergessen. Mit den Fingern bekam ich meine widerspenstigen Uchiha-Haare niemals klein! Deidara räusperte sich und zog aus seinem Mantel einen Kamm hervor, den er mir reichte. Ich starrte ihn nur gleichgültig an und nahm den Kamm. Missmutig fuhr ich damit durch meine Haare. Sie waren so störrisch und verknotet wie nie. Wie Itachi sie lang tragen konnte, war mir ein Rätsel. Plötzliche warme Nässe, wie von einer Zunge, an meinem Rücken. Sauer drehte ich mich um. Verwirrt sah ich Deidara an. Sein Kopf war nicht in Höhe meines Rückens, er stand völlig aufrecht. Aber was hatte mich dann vorhin abgeleckt? Deidara grinste mich an. Dann zeigte er mir seine Hände. Entsetzt wich ich zurück. Deidara hatte Münder in seinen Händen! Mit Zähnen und Zunge. Wie pervers. „Lass das gefälligst, klar?!“, schnauzte ich ihn an und drehte mich wieder zum Spiegel. Als ich nach fünf Minuten Kampf mit meinen Haaren aufgab, war er immer noch da. Hatte er mich die ganze Zeit beobachtet?! Ich warf ihm seinen Kamm entgegen. „Hast du nichts besseres zu tun als mich anzuglotzen?“, fuhr ich ihn an und schlüpfte in meinen Akatsuki-Mantel. Deidara lächelte mich an. „Du bist Kunst“, meinte er und ging endlich. Ich bin Kunst? Hatte der sie noch alle?! Sauer rauschte ich in mein Zimmer und zog mich fertig an. Meine Kimono-Hose von Orochimaru konnte ich anlassen, nur oben musste ich auf ein Netzshirt umsteigen. Ich legte meine Armschoner an und sah auf die Uhr. In einer halben Stunde würde es essen geben. Zu kurz um zu trainieren. Vielleicht sollte ich meine Sachen auspacken und einräumen. Ich wurde tatsächlich bis zum Abendessen fertig damit. Die Küche fand ich gleich, sie hatte ebenfalls ein Schild an der Tür. Deidara und Tobi saßen bereits am Tisch. Itachi ließ gerade das Essen auf den Tisch plumpsen. Reispfanne. Warum zum Teufel musst er ausgerechnet das Kochen?! Warum ausgerechnet mein Lieblingsgericht?! Hasserfüllt starrte ich ihn an. Er fing meinen Blick kurz auf, schaute dann aber mit eiskalter Gleichgültigkeit weg. Mistkerl! Ich nahm neben Deidara platz und schaufelte mir Itachis widerlichen Fraß auf meinen Teller. Seit ich hier war, war ich dauerwütend! Das war doch echt zum Kotzen! Die restlichen Akatsuki-Mitglieder tröpfelten ein und begannen ebenfalls zu essen. „Itachi, ich liebe deine Reispfanne!“, sagte ein Kerl, der aussah wie ein Hai. Ich hatte schon von ihm gehört, sein Name war glaube ich Kisame und er war Itachis Partner. „Ich hasse deine Reispfanne...“, murmelte ich in meinen Teller. „Ich auch“, stimmte Deidara mir leise zu. Erstaunt sah ich ihn an. Eigentlich war Itachis Reispfanne hervorragend. Nur die Tatsache, dass es eben ITACHIS Reispfanne war, ließ es schmecken wie schon mal gegessen und wieder hochgewürgt. „Zu viel Paprika... ich hasse Paprika“, meinte Deidara und popelte einen unauffällig aus seinem Teller. Ich as weiter, brachte aber nach dem zweiten Bissen nichts mehr hinunter. Es schmeckte einfach zu sehr nach Uchiha-Kochweise. Genau so hatte meine Mutter gekocht. Es war keine schöne Erinnerung mehr. Ich blitzte Itachi hasserfüllt an und stand auf. Er hatte mir mein Lieblingsgericht verdorben. Auf einmal merkte ich, wie alle mich anstarrten. Sie starrten zu mir und dann zu Itachi und von dort wieder zu mir. Hatte ich was auf der Nase oder was?! „Bist du sein kleiner Bruder?“, fragte schließlich Kisame. Ich rollte mit den Augen. „Nein, ich bin Orochimaru im Hasenkostüm“, knurrte ich und stellte meinen Teller auf der Küchenzeile ab. Tobi lachte als einziger. Der Rest war schockiert. „Ähm... ihr macht jetzt aber nicht einen auf Clan-Killer und Rächer, oder?“, mischte sich ein sehr seltsamer Kerl ein, dem scheinbar eine Pflanze aus dem Kragen wuchs. Ich starrte Itachi an. „Nein... noch nicht“, sagte ich leise. „BOOOOOOOOOOM!!!!“, machte es da auf einmal und irgendetwas auf dem Tisch explodierte. Sofort sahen alle Deidara an. „Dachte ich locker die Atmosphäre ein wenig auf, hn?“, meinte er grinsend. Er hatte Itachis Essen in die Luft gesprengt. Die Akatsuki-Mitglieder schüttelten nur seufzend den Kopf. Deidara schien so etwas öfter zu machen. Ich war ihm irgendwie dankbar dafür, denn durch den ganzen Trubel hatte ich mich unauffällig aus der Küche schleichen können. Erschöpft legte ich mich in meinem Zimmer aufs Bett. Alles war wieder da. Aber wirklich alles. Der ganze Schmerz, die ganze Angst, die ganze Panik, die ganze Einsamkeit. Die ganze Erinnerung. Dinge, an die ich niemals wieder denken wollte. Ich wollte nicht daran denken, es tat weh. Immer noch. Und Itachi so nah zu sein machte es nicht besser. Ich vermisste meine Familie. Und besonders den Bruder, den ich mal hatte. „Hey, un, wein nicht.“ Erschrocken zuckte ich zusammen. Deidara saß an meinem Bett und strich mir mitfühlend über den Rücken. Wütend auf mich selbst wischte ich mir die Tränen weg. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich weinte. Deidara hielt meinen Arm fest. „Weinen ist nichts Schlimmes. Bei dir sieht es eher schön aus... wie Tautropfen“, meinte er und sah mich lächelnd an. Hatte der sie noch alle? Ich heulte und er fand es auch noch schön?! Wie Tautropfen?!!! Trotzdem ließ ich widerwillig zu, dass er mir mit einem Taschentuch das Gesicht trocknete. Deidara griff unter seinen Umhang und kurz darauf hielt er eine kleine Figur in den Händen. „Rat mal, was das ist“, fragte er grinsend. Ich zog eine Augenbraue nach oben. Ich war kein kleines Kind mehr! „Nun rat schon!“ Ich sah mir das Ton-Dings genau an. „Ein Kunai?“ Deidara lachte. „Ein Fisch, un! Nächstes!“ Diesmal war das Ding auf Deidaras Hand länglich. Sofort kamen mir perverse Sachen in den Kopf. „Ha ha... sehr beeindruckend, du kannst einen Vibrator formen“, sagte ich genervt. Deidara verpasste mir eine Kopfnuss. „So pervers bin ich nun auch wieder nicht! Es war eine Wolke! Das Nächste erkennst du aber bestimmt!“ Ich erkannte rein gar nichts. Es schienen aber zwei Dinge zu sein. „Ähm... keine Ahnung?“ Deidara lachte. „Itachi beim Kacken“, flüsterte er mir ins Ohr. Jetzt sah ich es auch. Ich grinste. Deidara grinste zurück. Er stand auf und ging zur Tür. „Wenn du jemanden zum Reden brauchst kannst du gern zu mir kommen“, bot er mir an und ging. Itachi beim Kacken hatte er mir dagelassen. Ich schüttelte verwundert den Kopf. Von meiner Traurigkeit war nichts mehr da. Deidara hatte alles weggewischt. Ich stellte Itachi neben das Tonkätzchen auf den Schreibtisch, zog mich aus und ging ins Bett. Kapitel 2: Nightmare on Uchiha-Street ------------------------------------- Chapter 2: Nightmare on Uchiha-Street Er stand dort, im halbdunkel, die Sharingans mordlustig auf mich gerichtet. Eine Handbewegung - sie waren tot. Ich schrie und hörte mich nicht. Ich hörte gar nichts. Alles war dumpf und leer. Ich schrie lauter. Er solle Aufhören. Was sollte das? Er kam auf mich zu. Ich hatte Angst, mein Herz blieb beinahe stehen. Er blickte mich an, hob sein Schwert, ich schrie, das Schwert sauste auf mich herab- „-Sasuke, verdammt un, wach auf!“, hörte ich da auf einmal Deidaras Stimme. Ich schlug die Augen auf. Ich lag in meinem Bett bei den Akatsuki. Es war dunkel. Deidara saß an meinem Bett und starrte mich ernsthaft besorgt an. Ich war total nassgeschwitzt. Ich fing zu zittern an. Ich hatte diesen Albtraum schon lange nicht mehr geträumt. Warum suchte er mich jetzt wieder heim? Ich versteckte mein Gesicht in meinen angewinkelten Knien. „Geh, es ist alles in Ordnung“, log ich. Ich hörte, wie ein Reißverschluss aufgezogen wurde. Dann spürte ich, wie sich jemand zu mir ins Bett legte. Ich blickte auf. Deidara lag neben mir und war gerade dabei, seinen Zopf aufzumachen. „Du kannst nicht hier bleiben, brauchst du auch gar nicht, ausserdem bin ich nackt“, sagte ich mit monotoner Stimme und starrte durch Deidara hindurch. Deidara schüttelte den Kopf und zog mich zurück ins Bett, wo er mich erst einmal in den Arm nahm. Er roch gut. Nach Zitrone. Zitternd drückte ich mich an ihn. Er war schön warm. Tröstend fuhr er mir durch die Haare. Irgendwann schlief ich ein. Als ich wieder erwachte, lag ich auf ihm. Er umarmte mich immer noch, eine Hand an meinem nackten Rücken und eine an meiner Hüfte. Aber er schlief tief und fest. Vorsichtig ließ ich seine Haare durch meine Finger gleiten. Sie waren weich und glänzten wie Gold. Dass es immer die blonden Jungs waren, die es schafften mich zu faszinieren... schon irgendwie komisch. Deidara unter mir wachte auf. Er sah mich lächelnd an. „Morgen, un“, sagte er und rappelte sich auf, ich auf ihm. Ich saß jetzt auf ihm, was mir nicht gerade sehr angenehm war. Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Deidara lachte und drückte mich an sich. Eine seiner Hände biss mich sanft in den Rücken. Solche Berührungen hatte ich noch nie bekommen. Es war schön. Deidara beugte sich leicht vor und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Er schob mich von sich und stand auf. Er lächelte mir noch einmal zu und ging. Verdattert fasste ich mir an die Wange. Der Kuss mit Naruto war Nichts dagegen. Immer noch ein wenig benebelt im Kopf zog ich meinen Mantel über, packte meine Duschsachen und ging duschen. Erschrocken wich ich zurück. Itachi... kauerte dort am Boden... alles war rot. Verdammt! Wer war mir da zuvorgekommen? Ein schwaches Röcheln lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf Itachi. „Sasuke... es tut mir Leid. Ich wollte das nicht“, röchelte er. Mit entsetzen bemerkte ich, dass Itachi sich wohl selbst die Pulsadern aufgeschnitten hatte. „Bleib liegen, ich hole jemanden!“ Und ich rannte los, klopfte an sämtliche Türen, machte den gesamten Akatsuki-Turm verrückt. Endlich hatte ich jemanden, der sich medizinisch auskannte. Itachi war mittlerweile bewusstlos. Oder schon tot? Verdammt wie sollte ich meine Rache vollstrecken, wenn der Idiot mir einfach wegstarb! Ich beobachtete noch, wie man ihn auf einer weißen Trage davontrug, dann brach ich zusammen. Meine Beine trugen mich nicht länger. Arme griffen unter meine und zogen mich in die Höhe. Eine beruhigende tiefe Stimme redete auf mich ein. Schließlich lag ich wieder in meinem Bett, einen Brief in der Hand. Deidara hatte mich wieder einmal aus einem dunklen Loch gerettet. Und mir diesen Brief gegeben. „Sasuke“ stand dort in Itachis sauberer, eleganter Handschrift. Ich begann zu lesen: „Geliebter Bruder, dies ist mein Abschiedsbrief an dich. Ich weiß, dass du mich hasst, aber das sollst du. Nur mit einem kann ich nicht leben: An deiner Trauer Schuld zu sein. Ich wollte den Clan niemals töten. Aber es war notwendig. Es war das, was man von einem guten Anbu erwartete. Keine Familie, keine Freunde, kein Name, keine Vergangenheit und keine Zukunft. Ich tat es nicht, um ein angesehenerer Anbu zu werden. Ich tötete den Clan, um dich zu schützen. Dort draussen gibt es einen mächtigen Mann, der es auf dich abgesehen hat. Ich rede nicht von Orochimaru, nein, dieser Mann ist zehn Orochimarus und mehr. Ich wollte, dass du mich hasst, denn ich wusste aus eigener Erfahrung, dass nur Hass und Einsamkeit wahre Stärke hervorbringt. Meine letzte Bitte an dich ist also, weiter nach Stärke zu suchen. Es gibt kein Limit. Du musst viel stärker werden als ich. Und vielleicht... vergibst du mir irgendwann. Dein Bruder.“ Ich weinte. Schon wieder. „Schreibt Itachi denn so ergreifend, hn?“, versuchte Deidara mich aufzuheitern. Ich rannte aus dem Zimmer. Vielleicht war es noch nicht zu spät. Ich fand Itachi im Krankenzimmer, an tausend piepsende Geräte angeschlossen. Ich rannte zu ihm und presste seine Hand. „Ich vergebe Dir! Aber bitte stirb nicht!“, rief ich und drückte mich an ihn. „Hast du seine Blutgruppe?“, fragte einer der weiß gekleideten Shinobi. Ich nickte und rollte meinen Ärmel nach oben. Wenig später lief mein Blut direkt zu Itachi. „Kommt er durch, un?“, fragte Deidara. Er war plötzlich da. Ich zuckte mit den Schultern. Deidara holte sich einen zweiten Stuhl, setzte sich neben mich und hielt meine Hand. Seine Zunge fuhr mir von Zeit zu Zeit sanft über den Daumen. Ich hatte bald keine Ahnung mehr, wie viel Uhr es war. Die Zeit verging einfach. Sie war auf einmal bedeutungslos geworden. Es wurde bereits wieder morgen, als Itachis Augenlider zuckten. Deidara war an meiner Schulter eingeschlafen. Er war die ganze Zeit bei mir geblieben. „Itachi... hörst du mich?“, sagte ich leise und beobachtete ihn genau. Seine Lider zuckten erneut. „Ich vergebe dir, hast du mich gehört? Aber stirb nicht... bitte!“ Itachi drückte auf einmal meine Hand. Dann öffnete er die Augen einen Spalt breit. Eine Träne rollte ihm aus dem Augenwinkel. „Du sagst zu mir ich soll stärker werden und du flennst!“, schalt ich ihn und lächelte, während mir selbst die Tränen hinabliefen. Itachi lächelte leicht und schlief wieder ein. Kapitel 3: Loosing Control -------------------------- Chapter 3: Loosing Control Itachi blieb drei Tage im Krankenzimmer. Dann riss er sich die Anschlüsse für die Geräte aus dem Körper und stand einfach auf, mit der Begründung, er müsse mich trainieren. Deidara hatte leider am Mittag des Tages, an dem Itachi aufgewacht war, gehen müssen, er war von der Mission immer noch nicht zurück. Ich stand also mit Itachi draussen vor dem Turm auf dem Trainingsgelände. „Zieh erst mal den Mantel aus“, forderte Itachi. Ich tat was er sagte. Dann zeigte er mir hintereinander zehn verschiedene Gen-Jutsus, nach denen ich keuchend am Boden lag. Itachi war zwar kein mutwilliger Clan-Killer... aber grausam war er trotzdem. „Du wirst diese Jutsus innerhalb eines Monats beherrschen“, sagte Itachi streng. Ich nickte, auch wenn mir nicht in den Kopf gehen wollte, wie. „Du wirst härter trainieren müssen denn je. Freie Tage... gibt es nicht mehr. Wenn du leben willst, dann trainiere“, bläute Itachi mir ein. Ich nickte. Itachi war sowas von über. Dass er diese Jutsus alle beherrschte, ließ mich einmal mehr vor Ehrfurcht vor ihm erzittern. Itachi zog mich in die Höhe. „Mittagessen, Kleiner“, sagte er lächelnd und ging voran in den Turm. Kleiner... ich war überhaupt nicht mehr klein! In der Küche saß Deidara, der gerade Tobi mit Tonfiguren den Verlauf seiner Mission schilderte. „... und dann kam da dieser riiiiesige Klotz, un, und ich einfach BOOOOM und der nächste dann einfach WAMM aber ich dann - nicht schlecht, find ich, hn - Riiiiiiiiesenbombe KAAAAAAAWOOOOOOOOOOOM - und das wars. Cool, hn?“ Ich lächelte und winkte Deidara kurz zu. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich gerade gelächelt hatte. Sofort setzte ich mein gefühlskaltes Standardgesicht auf. Deidara hatte mein Lächeln trotzdem gesehen und grinste mich an. Itachi stritt sich gerade mit Kisame, weil der Garnelen in die Suppe getan hatte. Itachi mochte keine Garnelen. Er hasste Fisch. Außer in Fischstäbchen-Form. Ich setzte mich und löffelte Suppe in meinen Teller. Selbstlos griff ich nach Itachis Teller und fischte seine Garnelen heraus. „Arigato, Sasu... blöder Fischklops...“ Ich grinste. Itachi konnte wirklich eklig sein wenn es um Fisch ging. Deidara stupste mich unter dem Tisch mit einer Hand an. „Magst du diese labbrigen schwarzen Morchel-Pilz-Dinger?“, wisperte er mir unauffällig zu. Ich sah in Deidaras Teller. Warum hatte er so viel Pilze und ich nicht?! Ich nickte. „Mund auf, un!“, forderte Deidara. Ich riss die Augen auf weil er mit seinen Stäbchen schon so nah an meinem Mund war, dass ich ihn aufmachen MUSSTE. Zurechtweisend sah ich ihn an. Ich wollte nicht gefüttert werden! „Was denn? Wenn du schon so hart trainieren musst, dann lass dich wenigstens von mir ein wenig verwöhnen, hn“, sagte Deidara sexy grinsend, ich verschluckte mich an meiner Suppe und musste husten. Verwöhnen? Wie Verwöhnen? Wie meinte er dass denn jetzt?! Perplex sah ich ihn an. „Sasuke ist noch rein und jungfräulich und das soll gefälligst bis zu seiner Hochzeit so bleiben“, sagte Itachi da barsch und durchbohrte Deidara förmlich mit seinem Sharingan. Mein Husten schwoll zu einem richtigen Luft-Kampf an. Itachi! GRRRRRRRRRRR! Wie kannst du es wagen jedem hier zu verraten, dass ich noch nie hatte?! Mistkerl! Ich stand auf, immer noch hustend. Deidara klopfte mir auf den Rücken. Wütend sah ich Itachi an. „Was denn? Du hast dich doch eh noch nie für Mädchen und sowas interessiert“, rechtfertigte Itachi sich belustigt. Ich bekam endlich wieder Luft. „Ja verdammt! Und ich interessier mich immer noch nicht für Mädchen! Aber „rein und jungfräulich“ bin ich schon lange nicht mehr!“, brüllte ich und stürmte in mein Zimmer. Draussen vor meiner Tür hörte ich Stimmen. Sie schienen sich zu beratschlagen. „Ich geh rein, ich bin sein Bruder!“ „Nein, bloß nicht un, du hast so viel Fingerspitzengefühl wie ein Armamputierter!“ „Aber ich kenn mich aus mit diesen Dingen!“ „Du versaust ihn nur, hn, du kennst dich zu gut aus mit diesen Dingen.“ „Tobi will reingehen, Tobi ist ein guter Jungeee.“ „SCHNAUZE!“ „Ich geh dann mal rein, hn.“ Widersprechendes Gemurmel, aber wenig später stand Deidara in meinem Zimmer. Er schloss die Tür und stopfte Ton ins Schlüsselloch und unter den Türspalt. Er sorgte vor. Ich drehte mich um und lehnte mich an den Schreibtisch. Abwartend sah ich ihn an. Was machten die alle für einen Aufstand? „Also un... du stehst nicht auf Mädchen?“, kam Deidara zur Sache und setzte sich auf mein Bett. Ich schüttelte den Kopf. „Ich hasse Mädchen“, knurrte ich. Deidara lächelte. „Also stehst du auf Kerle?“ Ich nickte. Wohl oder übel. Aber wenn man so lange bei Orochimaru war und Sakura im Team hatte, konnte man nicht anders - man musste schwul werden. „Wie lang weißt du das schon?“ Jetzt wurde er mir ein wenig zu neugierig. Verschlossen starrte ich ihn wortlos an. „Also gut, erzähle ich halt ein wenig von mir, hn. Ich hab mit dreizehn gemerkt, dass ich auf Kerle stehe. Mein erstes Mal war mit vierzehn, nix Besonderes... mit fünfzehn hatte ich keinen Bock mehr auf schwul sein, weil es peinlich war... und kurze Zeit später habe ich mich geoutet, un. Und ach ja... Itachi hatte ich auch schon, hn.“ Ich sah ihn fassungslos an. Wie, er hatte Itachi gehabt? „Ich hab mit deinem Bruder geschlafen.“ Ich starrte Deidara mit offener Kinnlade an. Meine Augen waren riesengroß. Deidara... hatte mit Itachi... ?!!! Itachi war auch schwul? Auf einmal wurde die Tür eingetreten. „Ich war sturzbesoffen und außerdem hast nicht du mit mir, sondern ich mit dir geschlafen, du warst Uke!“, donnerte Itachi und Deidara ging vor einem Kunai in Deckung. „Oh ja, stimmt, Itachi ist der absolute Ober-Seme, hn“, wisperte Deidara mir grinsend zu. Ich zog eine Augenbraue nach oben und sah Itachi an. Ich hatte gewusst, dass er schwul war! Die Geräusche aus seinem Zimmer in Konoha waren einfach zu eindeutig gewesen! Itachi ließ resignierend den Kopf hängen. Ich grinste. „Und wo ist jetzt bitte das Problem? Warum macht ihr so einen Aufstand?“, fragte ich. Zwei Augenpaare sahen mich erstaunt an. „Äh... hast du kein Problem damit, dass du schwul bist? Bei mir wars nämlich ein riesiges Problem“, sagte Itachi. Ich schüttelte den Kopf. „Jungs sind viel geiler“, sagte ich grinsend und ließ die zwei einfach in meinem Zimmer stehen. Innerlich lachte ich mir gerade einen ab. Mein Weg führte mich auf das Trainingsgelände, wo ich mich an den neuen Jutsus versuchte. Eines klappte schon ziemlich gut. Nachmittags kam Deidara. Ich beachtete ihn nicht, ich wollte dieses Jutsu perfektionieren. Als es schließlich Abend war, war ich einigermaßen zufrieden mit mir selbst. Deidara saß mit einem Block und einem Stift am Boden, die Augen auf mich gerichtet. „Bleib so, un, nur kurz“, bat er mich und kritzelte auf seinem Block herum. Nach einer Weile durfte ich mich wieder bewegen. „Hast du mich gezeichnet?“, fragte ich ihn und versuchte einen Blick in seinen Block zu werfen. Er klappte ihn bestimmt zu. „Ja, hn.“ „Lass sehen“, forderte ich. Und jetzt kam etwas, was ich in meinem ganzen Leben nie vergessen wollte: Deidara wurde rot. Fast schon schüchtern schob er mir seinen Block zu. Ich setzte mich neben ihn auf den Boden und schlug das Deckblatt auf. Nun wurde auch ich rot. Meine Gesichtsfarbe glich immer mehr einer Kirsche, als ich den Block durchblätterte. Ich beim Essen, ich beim Schlafen, ich beim Umziehen, ich beim Zähneputzen, sogar mehrere Male ich beim Duschen. „Da sind ja nur... Zeichungen von mir drin“, stammelte ich und gab Deidara seinen Block zurück. Deidara ließ einen Vogel zum Himmel aufsteigen und ließ ihn dort explodieren. „Ich sagte doch, du bist Kunst, un.“ Ich wusste jetzt wirklich nicht, ob ich mich geschmeichelt oder verärgert fühlen sollte. Dass Deidara mich anscheinend bespannte, wusste ich ja jetzt. Er sah mich forschend an. „Was hältst du davon?“, fragte er leise. Ich zuckte mit den Achseln. „So lange du mich wenigstens am Klo in Ruhe lässt“, meinte ich lässig und stand auf. Deidara schien ein wenig enttäuscht zu sein. Er nickte nachdenklich. Ich sah ihn abwartend an. Er stand auf und wir gingen in die Küche. „Ich muss meinen Zeichenstil verbessern!“, sagte Deidara entschlossen, als wir am Küchentisch saßen. Itachi hob nur müde eine Augenbraue, Kisame hörte gar nichts und Tobi klatschte in die Hände. Sasori schüttelte nur seufzend den Kopf. Ich as mein Wurstbrot, ohne noch länger darüber nachzudenken, was Deidara jetzt damit meinte. Danach ging ich in mein Zimmer. Zum Glück hatte ich schon wieder eine neue Tür. Verwundert riss ich meine Augen auf. Auf meinem Bett lag eine schwarze Rose. Erstaunt nahm ich sie. Von wem? Wer legte mir eine schwarze Rose aufs Bett? Endlich fand ich ein kleines Kärtchen: „Für den schönsten Mann der Welt... Seme“. Mehr nicht? Kein Absender? Ich wurde rot. Ich hatte anscheinend einen heimlichen Verehrer... Seme. Kopfschüttelnd packte ich meine Duschsachen und ging duschen. Deidara duschte gerade. Er sang dabei. Ich zog mich aus und stellte mich weit weg von ihm. Die Gemeinschaftsduschen waren mir immer noch nicht geheuer. Ich gestatte schließlich nicht jedem, mich in meiner vollen Pracht zu sehen! Deidara kam zu mir und seifte mir den Rücken ein, während ich meine Haare wusch. „Hey, lass das, ich kann das-“ „-Nein, kannst du nicht, un. Itachi ist auf Mission, also kann ich dich verwöhnen“, widersprach Deidara. Anfangs noch ein wenig widerwillig gab ich schließlich nach. Deidara war inzwischen dazu übergegangen, meinen Rücken zu massieren. Manchmal biss er mit seinen Händen sanft in meine Haut. Ich stützte mich mit den Armen an der Duschwand ab. Es tat so gut. Ich schloss die Augen und seufzte wohlig. „Ich wusste dir gefällt das, hn“, raunte Deidara. Er ging jetzt dazu über, seine Hände über meinen Po fahren zu lassen. Ich schauderte. Es war unglaublich. Seine Lippen waren auf einmal an meinem Ohr. „Mehr?“, flüsterte er. Mein Herz machte einen erfreuten Hopser und ich nickte. Ja, ich wollte mehr von diesen Berührungen... viel mehr. Deidaras Zunge fuhr an meinem Ohr entlang und knabberte an meinem Ohrschwung. Er wanderte tiefer, meinen Hals hinunter. Seine Hände waren mittlerweile an meinen Schultern. Sanft drehte er mich um. Ich schluckte. Deidara nackt. Komplett nackt. Mit offenen Haaren. Und noch dazu nass. Und zu allem Übel dieser sexy Gesichtsausdruck... es war um mich geschehen. Ich drängte ihn zu Boden, setzte mich auf ihn und küsste ihn. Seine Lippen waren so unglaublich weich, in meinem Körper fuhr gerade alles Achterbahn. Seine Zunge bahnte sich den Weg in meine Mundhöhle und ich neckte sie mit der meinen. Atemlos ließen wir voneinander ab. Seine Augen glänzten, er lächelte mich glücklich an. Ich lächelte zurück und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ein wenig verlegen standen wir auf und stiegen aus der Dusche. Deidara begann, mich abzutrocknen und ich machte das Selbe bei ihm. Mittendrin hielt er inne, ließ das Handtuch fallen, zog mich an sich und küsste mich. Tausend kleine Explosionen schossen durch meinen Körper. So etwas herrliches hatte ich noch nie gefühlt. Wir schlüpften in unsere Mäntel und gingen zu unseren Zimmern. Vor meinem Zimmer mussten wir uns trennen, Deidaras Zimmer lag auf der linken Seite. Ich sah ihn kurz an, packte ihn dann an der Hand und zog ihn in mein Zimmer. Die schwarze Rose lag immer noch auf meinem Bett. Deidara lächelte, als er sie sah. „Ist die von dir?“, fragte ich. „Tja... wer weiß, un“, raunte Deidara mir ins Ohr, zog mir meinen Mantel aus und strich mit der Rose über meine Brust. Ich riss Deidara schon förmlich seinen Mantel herunter und zog ihn mit mir in mein Bett. Die Rose lag jetzt - der Stacheln wegen - am Schreibtisch. Deidara legte sich auf mich, ich konnte jeden Zentimeter seines Körpers spüren. „Du hast nen Ständer“, hauchte ich ihm grinsend ins Ohr. „Du auch, un“, hauchte er zurück und rieb sich an mir, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Deidara schien ziemlich geil zu sein. Und trotzdem fiel er nicht über mich her. Dankbar küsste ich ihn zärtlich. Wir verstanden uns ohne Worte. Ich drehte mich auf den Rücken. Seine Erregung war jetzt zwischen meinen Pobacken. Er stöhnte. „Du bist so sexy“, raunte er und keuchte auf, weil ich meinen Po nach oben bewegt hatte. Seine Hände waren vorne bei meinen Brustwarzen, wo sie leidenschaftlich hineinbissen. „Ahh, Dei!“, keuchte ich. Er grinste mich nur sexy an. Ich konnte nicht mehr länger. Deidaras Erregung pochte an meinem Hintern. „Nimm mich“, bettelte ich schon fast. Deidara lachte. „Okay, un.“ Ich spürte, wie Deidara vorsichtig in mich eindrang. Es tat weh. Ich hätte nie gedacht, dass es dermaßen weh tat. Ich kniff die Augen zusammen und krallte meine Hände in mein Kissen. Deidara küsste besänftigend meinen Hals, während er innehielt. Der Schmerz flaute langsam ab und machte einem unglaublichen Gefühl platz. Ich hätte explodieren können vor Geilheit. Fordernd schob ich Deidara meinen Po entgegen. Schließlich war er vollends in mir. Es war zu schön um wahr zu sein. Als er dann richtig loslegte, stöhnte ich was das Zeug hielt. Kurz bevor er kam griff seine Hand an meine Erregung und begann daran zu lecken. Gleichzeitig erreichten wir unseren Höhepunkt. Keuchend lag ich in meinem Bett und konnte mich keinen Millimeter mehr rühren, während Deidara sich langsam zurückzog und sich dann neben mich legte. „Darf ich dich mal nach dem Sex zeichnen?“, fragte er grinsend und gab mir einen Kuss auf den Hals. Ich knuffte ihn. Nickte aber lächelnd. The End Kommentare der Charas: Deidara: „Sasuke is a Bang!“ Sasuke: Hoffentlich hat Itachi nichts davon mitgekriegt... Itachi: „KISAMEEE!!! SAG NICHT DU HAST NUR THUNFISCH-PIZZA?!!!“ *ausrast* Kisame: „Fische sind Freunde, kein Futter, Fische sind Freunde, kein Futter...“ Sasori: „Ich komme kaum vor...“ *grummel* Tobi: „Tobi is a goooood boooooy!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)