Sweet Solution von Polarfuchs ([SasuSaku]) ================================================================================ Kapitel 1: Reiche jedem deine Hand... ------------------------------------- Stumm saß Kakashi auf einem der Stühle in dem leeren Flur des Jugendamtes. Direkt gegenüber von ihm war eine Tür, die mit größter Wahrscheinlichkeit zu dem Büro einer wichtigen Person gehörte. Na ja, es kümmerte ihn nicht wirklich viel, wer dieser Jemand war, auch wenn sein Chef ihn mehr in seinem Unmut damit beauftragt hatte, Sakura hier her zu bringen. Diese saß nämlich gerade neben ihm und starrte abwesend auf einen Punkt am Boden. Sein müder Blick schweifte zu ihr, ehe er sie still musterte. Ihre langen, rosanen Haare waren noch ein wenig mit Ruß verdreckt und auf ihren Schultern lag eine dicke Decke, damit sie nicht nur in ihrer kurzen Kleidung herumlaufen musste. Ihr Gesicht, sowie ihre Arme und Beine hatte man ihr mit Hilfe eines nassen Handtuches sauber gemacht, da sie selbst seelisch zu nichts mehr im Stande war. Sakura stand immer noch unter Schock, aber wahrscheinlich würde es sich auch nicht sobald wieder legen, schließlich hatte sie – laut ihren Informationen – mit ihrem Vater die letzte Bezugsperson verloren, die sie hatte. Und wenn Kakashi ehrlich wer, dann nahm ihn ihr Schicksal ziemlich mit. Es tat weh, sie so zu sehen, dabei kannte er sie ja nicht einmal. Außer ihren Namen wusste er auch gar nichts über sie. Ja, nicht einmal ihr Alter, aber das kümmerte Kakashi im Moment auch gar nicht. Ein Blick schweifte zu einem der Fenster im Flur. Er sah fast täglich tragische Schicksale. Bekam mit, wie Leute andere wichtige Menschen verloren, schließlich war er Feuerwehrmann, doch bei ihr war es anderes. Es gab selten Fälle, in denen er so intensiv über die Geschädigten nachdachte, auch teilweise sogar noch nach den eigentlichen Fällen, so wie jetzt. Irgendwie beunruhigte ihn das. Warum tat ihm dieses Kind so sehr leid? Klar, sie hatte niemanden mehr, aber er sah so oft solche Fälle, warum also war es bei ihr anders? Kakashi warf ihr einen kurzen Seitenblick zu, nur um sie unbewegt in derselben Position sitzen zu sehen und schon verzog er sein Gesicht zu einer mitleidigen Miene. Wie gern er ihr doch helfen würde. Doch wie sollte er das machen? Er schreckte auf, als die Tür gegenüber von ihm aufging und eine dünne Frau in einem dunkelgrauen Hosenanzug im Türrahmen erschien. Auffordernd sah sie ihn mit ihren bernsteinbraunen Augen an und nickte mit ihren Kopf in den Raum. Sie war schon wieder in ihrem Büro verschwunden, als Kakashi sich langsam aufrichtete und seine scheren Knochen kurz streckte. Ein kurzes Ziehen machte ihn auf seine angeknacksten Rippen aufmerksam, doch er ignorierte den kleinen Schmerz. Er wäre jetzt viel lieber in seinem Bett, als hier, schließlich hatte ihn dieser Feuerwehreinsatz ziemlich mitgenommen. Kakashi wandte sich der Rosahaarigen zu und ging vor ihr in die Hocke, um einen Blick in ihr gesenktes Gesicht zu erhaschen. „Du wartest hier, okay?“, gab er fragend von sich und musterte ihre abwesenden Züge mit seinen müden Augen. Sie reagierte gar nicht erst, sodass er mitleidig aufseufzte und sich schließlich erhob. Bevor auch er in dem Büro verschwand, warf er einen letzten Blick auf das junge Mädchen, das immer noch unbewegt auf dem Stuhl saß. Ein weiteres Seufzen entwich ihm, als er die Tür hinter sich schloss und näher auf die Frau zuging, die mit überschlagenen Beinen hinter ihrem Schreibtisch platz genommen hatte. Mit einer Handbewegung verwies sie ihm auf den Stuhl, ihr gegenüber, ehe sie einen prüfenden Blick auf ihn warf. Auch der Feuerwehrmann ließ es sich nicht nehmen, die Frau kurz zu mustern. Ihre roten Haare hatte sie offen gelassen, sodass sie einen wilden Eindruck erweckten und ihre Züge schienen verhärtet, sodass sie eine unglaubliche Autorität ausstrahlte. Außerdem trug sie noch eine Brille, die ihre Augen noch einen kleinen Tick größer wirken ließen. Wenn sie glaubte, dass sie ihn mit dem Auftreten einschüchtern konnte, dann hatte sie sich geschnitten. Ihm beeindruckte diese Frau nicht im Geringsten. Müde schaute er ihr wieder in die Augen und betrachtete gelangweilt, wie sie ihn mit ihren Blicken zu erdolchen versuchte. „Nun“, fing sie ein wenig abfällig an und ihm fiel sofort auf, dass sie sich wohl für sehr viel besser halten musste. „Dieses Kind-“ „Sie heißt Sakura Haruno“, unterbrach Kakashi sie und sah, wie sie wütend ihre Fäuste ballte. „Unterbrechen Sie mich gefälligst nicht“, fauchte sie energisch, ehe sie kurz durchatmete. „Sie hat die Wahrheit gesagt. Ihr Vater war seid ihrer Geburt ihr einziger, lebender Verwandter.“ „Daran hat auch niemand gezweifelt“, kommentierte Kakashi. Ihn langweilte diese Frau einfach nur und er hoffe, dass dieses Gespräch so schnell wie möglich zu ende war. Sie schnaubte. „Sie hätte genauso gut lügen können“, konterte sie geschickt und schaute ihm trotzig entgegen. „In Ihren Augen ist doch jeder ein Lügner“, murmelte er genervt und seufzte. „Haben Sie was gesagt?“, fragte sie zischend und verengte ihre Augen zu schlitzen. „Nein“, sagte Kakashi und lehnte sich in dem Stuhl zurück, damit seine angebrochenen Rippen nicht zu sehr beansprucht wurden. „Gut“, knurrte sie und ein leichtes Grinsen zog sich über seine Lippen, als er sich unwillkürlich an den kleinen Hund eines Bekannten erinnerte. Der knurrte auch immer so, wenn er Verstopfungen hatte. Er ignorierte gekonnt, den leisen Fluch, den sie ausstieß, als sie ihm wieder gefasst in die Augen blickte. „Wie dem auch sein. Ich bin ab jetzt für das Mädchen zuständig.“ Kakashi fragte sich ernsthaft, ob Sakura bei dieser Frau gut aufgehoben war, schließlich redete sie über die Rosahaarige, wie über einen Gegenstand oder eine Puppe. Er bezweifelte stark, dass sie Sakura auch nur im Geringsten helfen würde. „Bevor ich gehe“, er machte ein fragendes Geräusch und überlegte krampfhaft, was für ein Name auf dem Schild ihrer Bürotür stand, als sie ihm schon unterbrach: „Oto. Mein Name ist Karin Oto.“ „Ehm ja, danke“, meinte er trocken und verschränkte seine Finger ineinander. „Ich wollte wissen, was mit ihr jetzt passiert.“ Trotzig hob sie eine Augenbraue und musterte ihn abschätzend. „Und das wollen sie wissen, warum?“ „Reine Neugier“, kommentierte er nur und schaute sie abwartend an. „Sie wird in ein Kinderheim kommen und wahrscheinlich bis zur Volljährigkeit dort bleiben.“ Kakashis Magen zog sich unwillkürlich zusammen. Er hasste Kinderheime. Die waren fast genauso schlimm, wie Krankenhäuser und diese Frau vor ihm. Er verzog sein Gesicht leicht zu einer Grimasse. „Warum bis zur Volljährigkeit?“, fragte er schließlich. „Nun, es gibt kaum Eltern, die Kinder über dem zehnten Lebensjahr adoptieren. Sie bevorzugen da eher Babys und Kleinkinder, da die sich besser integrieren“, meinte sie reuelos und Kakashi fragte sich im Moment wirklich, wie man diese Frau nur mit Kindern zusammenarbeiten lassen konnte. „Wie hoch ist die Chance einer Adoption?“ „Ach“, sie seufzte theatralisch und fuhr gespielt bedauernd fort. „So kann ich das gar nicht sagen, aber die Chance ist verschwindend gering.“ Kakashi seufzte leidend auf, als er sein Gesicht hinter einer seiner Handflächen versteckte. Das durfte doch nicht wahr sein. Es wurmte ihn, dass sie wahrscheinlich noch ein paar Jahre in einem Kinderheim bleiben und dabei immer wieder Karin Oto zu Gesicht bekommen würde. Verdammt, was sollte er machen? Er kannte keinen, der einen Teenager adoptieren würde, jedenfalls würde ihm da keiner einfallen. Er selbst hätte ja keine Probleme, schließlich lebte er alleine, hatte ein geregeltes Einkommen und genug Platz, aber wie viele Leute mit so einem Lebensstandart gäbe es denn? Wie viele, würden ein Kind aufnehmen? Vielleicht würde Asuma ja… Er stockte einen Augenblick. Nicht nur das die Idee mit Asuma total blöd war, nein, er hatte eine viel Bessere. „Ich könnte sie adoptieren“, schoss es aus ihm hervor, ohne vorher darüber nachgedacht zu haben. So blöd war diese Idee ja nicht einmal, dann würde er da wenigstens nicht mehr alleine sein. Karin Oto lachte künstlich auf, als sie ihn mit gehobenem Haupt entgegenschaute. „Sie können das Mädchen nicht adoptieren“, sie kicherte kurz auf. „Sie müssten verheiratet sein, um dem Kind etwas bieten zu können.“ Seine müden Augen verengten sich leicht zu schlitzen. „Warum muss ich verheiratet sein? Wie Sie selbst gesagt haben, hatte Sakura seit ihrer Geburt nur ihren Vater und weiß daher auch nicht, mit einer Mutter umzugehen. Und ich kann dem Kind sehr wohl etwas bieten, schließlich verdiene ich sehr gut“, beteuerte er und beobachtete amüsiert, wie ihr sämtlich Gesichtszüge entgleisten. „Außerdem müssten Sie sich dann nicht mehr um sie kümmern.“ Sie überlegte eine Weile, während sie ihr Kinn zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger hielt. „Es ist gegen das Gesetz“, sagte sie dann ernst und schaute ihn an, wobei sie jedoch mit dem Hintergedanken spielte, dass sie die Kleine für eine gewisse Zeit bei ihm lassen konnte, bis die eigentliche Jugendbeauftragte, für die sie zur Aushilfe einspringen musste, sich wieder von ihrem Autounfall erholt hatte. So ersparte sie sich eine Menge Arbeit, die die blöde Ziege dann nach ihrem bezahlten Urlaub machen konnte. Schließlich wusste Karin, dass die Frau mit dem Unfall ziemlich übertrieben hatte und sie nur deshalb ihren ganzen Müll bearbeiten musste. Es wäre ihr ja Recht, dass er dieses Mädchen mitnahm, dann müsste sie nicht wieder so viel Papierkram machen und der blöden Kuh würde sie auch eines reinwürgen, doch wie sollte sie das anstellen? Und woher wusste sie, dass es dem Kind gut gehen würde? Sie strich sich kurz über ihre Haare und rückte ihre Brille zurecht. „Was ist, wenn wir eine Art Abkommen schließen?“, fragte er und zog dabei eine Braue leicht nach Oben. „Welche Art Abkommen meinen Sie damit?“, fragte sie skeptisch und hob ebenfalls ihre Braue. „Na ja“, Kakashi machte eine künstlerische Pause. „Sie sorgen dafür, dass ich Sakura ohne einen Ehepartner adoptieren darf und ich biete ihr ein normales Leben. Sie müssen berücksichtigen, dieses Mädchen hat vor kurzen ihre einzige Bezugsperson verloren und sie würde gar nicht mehr klar kommen. Vor allem nicht in einem Kinderheim. Außerdem wüsste sie ja nicht, wie man mit einer Mutter umzugehen hätte, schließlich hatte sie nie eine.“ Seine Miene nahm erwartungsvolle Züge an, als sie wieder zu überlegen schien. Kakashi wusste ganz genau, dass sie Sakura loswerden wollte, jenes sah man der Frau einfach an. Außerdem würde eine Adoption Geld einsparen, die eventuell für Essen und Kleidung verwendet werden würde. Ein Grinsen schlich sich auf seine Züge, als er sich Karin mit Dollarnoten in den Augen vorstellte. „Abgemacht?“ Kakashi schreckte auf, als sie ruckartig aufstand und ihm ihre Hand entgegenstreckte. „Was?“, fragte der Feuerwehrmann leicht perplex und schaute sie irritiert an. Wenn sie irgendetwas gesagt hatte, dann hatte er ihr nicht zugehört. Sie verdrehte genervt die Augen. „Ich sagte, ich werde sehen, was sich machen lässt. Solange darf sie bei Ihnen wohnen. Ich werde im Laufe der Zeit jemanden zu Ihnen schicken, der sich dann nach ihrem Zustand erkundigen wird und wenn sie sich wohl fühlt und bleiben will, steht diesem Abkommen eigentlich nichts mehr im Weg. Ich werde Ihnen in ein paar Tagen noch ein paar Formulare zuschicken. Fest stehen tut natürlich noch nichts.“ Nun stand auch Kakashi auf und griff nach ihrer Hand, um diese dankend zu drücken. Auch wenn er sie nicht mochte, so hatte sie ihm doch irgendwie geholfen, während Karin nur daran dachte, dass er ihr wirklich zu glauben schien, dass er sie wirklich offiziell behalten durfte. Innerlich stellte sie sich schon einmal das Gesicht des Mannes vor, wenn man ihm das Kind wieder wegnahm. Sie verkniff es sich, ihre Haare arrogant zurückzuwerfen, während ihr durch den kopf schlich, dass sich eben niemand mit ihr anlegen oder sie verspotten sollte. „In Ordnung“, sagte er noch, ehe er sich umdrehte und zur Tür schritt. „Dann werde ich jetzt mal gehen. Auf Wiedersehen, Oto-san.“ „Auf Wiedersehen, Hatake-san“, hörte er sie noch sagen, bevor er das Büro verlassen hatte. Vor der Tür atmete er noch einmal tief durch. Endlich war dieses blöde Gespräch vorbei. Sein Blick schweifte zu Sakura, die immer noch in dem Stuhl saß und auf den Boden starrte. Irgendwie war es ein komisches Gefühl, sie jetzt als Pflegetochter auf Zeit zu wissen. Aber irgendwie auch beruhigend. Er ging langsam auf sie zu und kniete sich direkt vor sie nieder. Ihr Blick ging völlig durch ihn hindurch. „Sakura?“, fragte er leise, doch sie reagierte nicht. „Sakura?“, fragte er erneut und legte eine Hand auf ihre Schulter, sodass sie aufschreckte und ihn erschrocken anschaute. Kakashi lächelte kurz entschuldigend, ließ aber seine Hand auf ihrer Schulter ruhen, auch wenn es bei seinen Rippen deshalb leicht zog. „Du wirst ab heute bei mir wohnen“, grinste er und beobachtete ihre Mimik. Sakura schluckte leise und schaute ihn etwas ängstlich an. Wer würde denn nicht so reagieren, wenn er erfahren würde, dass er nun bei einem Fremden aufwachsen würde? Im Höchstfall wohl Kakashis Nachbar. ~*~ Kakashi schnaufte geschafft, während er die Treppen zu seiner Wohnung erklimmte und Sakura ihm dabei stillschweigend folgte. Nach der Sache mit dem Jugendamt hatte Kakashi sich dazu entschlossen, seiner Pflegetochter auf Zeit ein paar Sachen zu kaufen. Klar, sie war zwar nicht gerade sehr motiviert gewesen, aber irgendetwas zum Anziehen brauchte sie nun mal. Na ja, Kakashis Versuche sich mit ihr zu unterhalten waren total fehlgeschlagen und nach einem kleinen Frühstück beim Schnellimbiss, bei dem eigentlich nur er etwas gegessen hatte, weil sie keinen Hunger hatte, waren sie nun mit sage und schreibe fünf Tüten auf dem Weg in Sakuras neues zu Hause. Kakashi quälte sich also mit drei Tüten voller Kleidung, die er ihr förmlich aufgezwungen hatte zu kaufen und Übermüdung, wegen dem Feuerwehreinsatz und der Sache mit dem Jugendamt, die Treppen hinauf. Seine angebrochenen Rippen schmerzten und sein Unterarm fühlte sich ein wenig taub an, weshalb Kakashi eigentlich nur noch ins Bett wollte. Er atmete erleichtert auf, als er die letzte Stufe hinter sich gelassen hatte und nun gähnend nach seinem Hausschlüssel suchte. Sakura, die mit zwei Tüten hinter ihm ging und eher tot als lebendig wirkte, zeigte kein bisschen an Ermüdung und irgendwie war er ein wenig neidisch. Warum war sie nicht müde? Ein erleichtertes Seufzen entwich seiner Kehle, als er seinen Hausschlüssel endlich aus seiner Hosentasche gekramt und ihm im Schloss umgedreht hatte. Tief durchatmend betrat er seine Wohnung und ließ Sakura noch eintreten, bevor er die Tür hinter den Beiden schloss. Er stutzte, als sie sich nicht einmal umschaute, obwohl es doch ein ganz fremder Ort war. Schon fast unheimlich, wie er fand. Kurz mit den Schultern zuckend ließ er die Tüten leise zu Boden gleiten, um sich kurz darauf seine Jacke abzustreifen. „Wenn du willst, kann ich dir kurz die Wohnung zeigen“, sagte er dann müde und gähnte demonstrativ, als er sich schon die Schuhe auszog. Wie er bereits erwartet hatte, kam keine Reaktion von ihr. Er seufzte. Müde stellte er sich vor sie und legte eine Hand auf ihre Schulter, sodass sie aufschreckte und ihn unsicher anschaute. Wieder seufzte er leise. „Komm, ich zeige dir kurz die Wohnung und dann kannst du ein Bad nehmen“, sagte er sanft und strich ihr dabei leicht über die Haare. Sakura antwortete darauf nicht, sondern senkte nur ihren Blick und schaute bedrückt zu Boden. Seufzend drehte er sich um und machte die ersten Schritte vorwärts, ehe er sich wieder umschaute und sich darüber vergewisserte, dass sie ihm auch folgte. Leider stand sie immer noch an Ort und Stelle und schaute mit dem ihm so bekannten abwesenden Blick zu Boden. Es würde wohl länger dauern, als er es sich vorgestellt hatte, sie seelisch wieder aufzubauen. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Hey Leute... Ich hatte eigentlich gar nicht mit so vielen Kommentaren gerechnet... Muss schon sagen, dass es mich wirklich freut, dass euch der Prolog so gut gefallen hat... An sich ist dieses jetzige nur so ein Einführungs- oder Übergangsteil... Ich verspreche euch mit dem nächsten Kapitel schneller zu sein... Na ja, was gibt es denn sonst noch zu sagen? Eigentlich war's das schon, also ich hoffe euch hat meine FF gefallen und ich würde mich wieder riesig über eure Kommis und Kritik aller Art freuen... Liebe Grüße Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)