Nicht jede große Liebe, braucht auch ein Happy End von Gjankie ================================================================================ Kapitel 13: Solange du da bist ------------------------------ 12. Kapitel Solange du da bist Als die Tür ins Schloss fiel, sackte Tai langsam zu Boden und vergrub die Hände im Gesicht. Soras Worte hallten schwer in seinen Ohren wieder. >Ich soll zu ihr gehen. Wenn das mal so einfach wäre!< dachte er enttäuscht und zornig. Er war wütend, weil niemand zu verstehen in der Lage war, dass Tai niemals zurückgehen konnte. Ihn nervten die andauernden durchbohrenden Fragen und Mitleidsbekundungen. Selbst wenn es Sora eigentlich nur lieb gemeint hatte, so versetzten ihre Worte Tai doch einen ungemeinen Schlag vor den Kopf und ein zerreisender Schmerz zog durch sein Herz und öffnete seine Wunden erneut. „Ich kann nicht zu ihr gehen. Ich kann es nicht.“, klagte Tai durch ein Meer der Tränen hindurch. Doch plötzlich hörte er eine schwache Stimme, die Stimme, der Zuversicht und Hoffnung in sich. „Geh zu ihr, Tai. Du hast es ihr versprochen. Du kannst nicht immer davon rennen. Du hast ihr doch gesagt, sie solle die Hoffnung nicht aufgeben, aber wer bist du, so etwas zu sagen, wenn du selbst keine Hoffnung mehr in dir trägst?! Du wirfst mich deinen Ängsten und Zweifeln zum Fraß vor und vergisst mich einfach. Aber ich habe dich nie vergessen, Tai. Nie! Gib mir wieder Kraft! Geh zu ihr, bitte geh zu ihr! Sie braucht dich doch!“ Tai hob langsam den Kopf und wischte sich seine Tränen aus den Augen. Die Welt um ihn herum konnte ihn verletzt haben, ihn mutlos und kraftlos gemacht haben, doch seine Schwester konnte nichts dafür. Sie hatte ihn niemals verraten, noch zu solchem Leid gezwungen. Sie durchwanderte selbst eine Hölle, die kein Ende zu nehmen schien. Zögerlich stand Tai auf und stand eine zeitlang einfach nur da, tief in seinen Gedanken versunken. Er würde zu ihr gehen, das hatte er ihr versprochen. Doch war dieser Moment jetzt gekommen? Einfach, weil es ihm jemand gesagt hatte, den er seit 3 Wochen kannte? Dies war auch ein Grund, doch der eigentliche war, weil es nun wirklich Zeit geworden ist. Er konnte nicht länger warten. Seine Hoffnung war im Begriff zu sterben, weil er ihr Todesurteil schon lange unterzeichnet hatte, doch bis zu dem heutigen Tag hatte sie durchgehalten um ihm wieder zum Glück zu verhelfen. Doch auch seiner Hoffnung gingen die Kräfte aus, so wie seine ausgehen würden, wenn er nicht endlich das einlöste, was er versprochen hatte. „Ich werde zu ihr gehen.“, setzte er sich beinahe selbst einen Vertrag auf. Dann war es soweit. Wie in Trance schnappte sich Tai seine Jacke, die in den letzten Wochen bereits so viele Orte gesehen hatte, so viele menschliche Schicksale betrachtet hatte und doch immer wieder warm auf Tais Schultern ruhte und ihm Trost an kalten, rauen Tagen spendete und rannte aus der Wohnung. Er würde den ganzen Weg rennen, denn er glaubte nicht, dass seine Hoffnung noch so viel Kraft besaß, um einen langen, umständlichen Weg mit der U-Bahn mit zu machen. Siehst du noch nichts am Horizont? Mach dir keine Sorgen Sei dir gewiss Ich komme schon. Versprochen ist versprochen Ich halte Wort. Ich komm zu dir Zu dir. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- An allen Häusern ist Tai ohne größere Beachtung vorbei gerannt, doch nun türmte sich vor ihm ein Gebäude auf, dass viel größer und bedrohlicher auf ihn wirkten, als alle Häuser um ihn herum. Tai verlangsamte seinen Schritt, bis er nicht mehr in der Lage war, seine Füße zum weiter gehen zu bewegen. Sie gehorchten ihm nicht mehr und er war froh, dass sie ihn überhaupt noch aufrecht hielten. Tai versuchte, die Stimme, die ihn bewegt hatte, hierher zu kommen, wieder zum Leben zu erwecken, doch sie war verstummt. Sie konnte ihm keine Hinweise mehr geben. Alles, was jetzt geschehen würde, müsste er selbst durchstehen. Tai schaute auf die Uhr. Es war kurz nach 13 Uhr. Das Mittagessen war also schon vorbei, sodass er Kari irgendwie da raus bekommen konnte. Wenn er aber nur wüsste, wie? Er wusste es nicht. Tai wollte weder seiner Mutter noch seinem Stiefvater jetzt schon unter die Augen treten. Er war her gekommen wegen Kari; sie wollte er sehen und wieder in die Arme schließen, sei es auch nur für einen kurzen Moment. Doch er hatte keinen Mut, einfach zu klingeln. Er hatte sogar tierische Angst vor diesem Moment, wenn er seinen Stiefvater wirklich wieder sehen sollte. >Was mach ich hier eigentlich? < begannen langsam die Zweifel an ihm zu nagen. In den letzten Monaten hatte Tai nur einen Ausweg gekannt, sich solcher Gedanken zu erledigen: Alkohol. Marihuana wirkte schon seit längerer Zeit nicht mehr so intensiv, wie noch vor ein paar Wochen. Sein Körper hatte sich schon zu sehr an diese Substanz gewöhnt. Aber Alkohol tat noch immer das, was er verspricht. Damit stand Tais Entschluss fest. Er müsste nur eine Bar oder einen Getränkeladen finden und dadurch konnte er für einen kurzen Moment die Zweifel aus seinem Kopf verbannen. Doch wo sollte er an Weihnachten eine geöffnete Bar oder einen Getränkeladen finden? Vor allem schien es in dieser Einöde von Betonplatten und Fahrstühlen nichts zu geben, was auch nur im Entferntesten danach aussah. Eine Zeitlang lief Tai einfach ziellos durch dieses Viertel, ohne auch nur einen einzigen Hinweis zu bekommen. Doch dann sah er etwas, was er in seinem Leben schon einmal gesehen hatte: Ein kleines, ziemlich schäbiges Schild an einer grauen, heruntergekommen Hauswand. Diese Bar kam ihm bekannt vor. Er konnte nicht genau sagen, woher, aber ihm war es, als ob er schon einmal dort gewesen wäre. Einen kurzen Moment überlegte er, woher ihm das hier alles so sehr vertraut war und dann fiel es ihm wie aus heiteren Himmel ein: Tai war hierher gekommen, nachdem er das Gespräch mit Matt gehabt hatte. Danach konnte er sich an nichts mehr erinnern und dieser Umstand war vielleicht auch gut so. Stockend öffnete Tai die Tür und schaute sich schnell um. Wonach er schaute, konnte er nicht klar sagen. Es war in gewisser Weise ein Reflex, um zu Sicherheit zu gelangen, dass niemand hier war, den er kannte. Tai steuerte ohne Zögern den direkten Weg zur Bar an und wartete darauf seine Bestellung abzugeben. Er wusste schon vorher war er trinken wollte: Den billigsten und härtesten Fussel, den es hier geben würde. „Was möchten Sie denn gerne, junger Mann?“ wurde er aufgefordert, seine Wünsche zu äußern. „Irgendwas, was dröhnt. Egal was.“ „Gut, dann hab ich was für Sie.“, grinste ihn der ältere Herr hinter der Theke an. Ich hab die Koffer gepackt Und alle Lügen gebeichtet. Ich habe es schon mal gesagt Aber ich denke, es reicht jetzt. Ich hab die Flasche geext Ohne zu wissen, was der Inhalt war Es ist reiner Reflex. Ich bin bald da. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nach einer Stunde fühlte sich Tai schon deutlich beruhigter und sicherer in seiner Absicht, wirklich zu Kari zu gehen. Der Alkohol hatte alle Zweifel ertränkt in seiner wolligen Wärme, die Tai die Kehle runter lief. So schnell würden sie erstmal nicht wieder kommen Plötzlich sah er alles um sich herum viel klarer und ehrlicher. Wenn Tai nach Außen hin betrunken war, so war er doch stocknüchtern in sich drin. Er war bei sich. Die Barriere, die die Ängste und Zweifel zwischen seinem inneren Ich und seinem Bewusstsein aufgebaut hatten, war verschwunden, hatte Löcher und Risse, die es ihm möglich machten, sie zu durchbrechen. Nachdem Tai bezahlt hatte, ging er langsam hinaus in die Kälte, die ihm jedoch jetzt nichts mehr anhaben konnte. Überhaupt konnte ihm nichts mehr was ausmachen, denn der Alkohol machte ihn unbesiegbar, wenn auch nur für eine kurze Zeit. Doch diese wollte Tai unbedingt nutzen, um zu Kari zu gelangen. Noch heute, noch jetzt würde er mit ihr reden, egal, was auch immer heraus kommen sollte. Tai befand sich nach einem eiligen Weg wieder vor dem Haus, in welchem er aufgewachsen ist und doch auch schöne Erinnerungen hatte, bevor die schlechten die guten überlagerten. Ein kurzer Blick nach oben ließ ihn die nötige Sicherheit erlangen, dass seine Mutter und Kari zu Hause waren, denn es brannte Licht. Ein schönes, warmes Licht, das viel heller zu scheinen schien, als die übrigen. Der 25. Dezember war ein trüber Tag. Die Sonne hatte es schon den ganzen Tag über nicht geschafft, die Wolken zu vertreiben, doch das tat der Stimmung Tais keinen Abbruch. Er zögerte keinen Moment lang, die Klingel, auf der Yagami stand, zu betätigen. Er wusste auch, was er zu sagen hatte, wenn Kari dran ging. Er würde ihrer beider alte „Geheimsprache“ benutzen, die sie sich als Kinder ausgedacht hatten, falls es Schwierigkeiten geben würde. Und heute war er mehr als dankbar über diesen Umstand, dass er schon immer ein kleines Schlitzohr gewesen ist. Sekunden der Anspannung folgten und man konnte richtig sehen, wie Tais Körper sich entspannten, als er die Stimme Karis hörte. „Ja? Hier bei Familie Yagami.“, sprach sie auswendig gelernt den Satz, den sie als Kind immer hörte, wenn Tai oder ein anderes Familiemitglied an die Tür ging. „Schönen guten Tag. Sie haben eine Pizza „Käse-Salami“ bestellt?“, versuchte Tai so ruhig, wie möglich zu fragen. Kari verstand sofort, was die bedeutete und hatte wahre Mühe, nicht vor Freude an die Decke zu hüpfen. Tai konnte sich also doch an die alte Sprache erinnern. Das Wort „Pizza“ stand für „Komm runter“, „Salami und Käse“ für „Beeil dich“. Kari sagte ihrer Mutter, dass sie raus ginge um mit einer Freundin um die Häuser zu ziehen und Frau Yagami war einverstanden. Sie hatte nichts von all dem bemerkt, was an der Sprechanlage vor sich ging und Karis Stiefvater war bereits heute früh weggegangen und würde erst sehr spät wieder nach Hause kommen. Die Zeit, die Kari vor und im Fahrstuhl verbrachte, schien unendlich langsam zu vergehen. Jetzt würde sie Tai wieder sehen und ihm sagen, wie schrecklich Leid ihr alles täte, was sie ihm an den Kopf geschmissen hatte, weil sie so verzweifelt gewesen ist. Nichts konnte sie mehr von dieser Tat abhalten. Kari stürmte nur so aus der Eingangstür und dann blieb sie stehen. Ihre Freude und ihre Erleichterung hatten ihr Tränen in die Augen gezaubert, als sie ihren Bruder stark und mutig vor sich stehen sah. „Tai!“ schrie voller Emotionen und sprang ihm in die Arme. Sie wollte die Umarmung nie mehr lösen, nur um Tai nicht ein zweites Mal zu verlieren und auch er genoss diese Bekundung in vollen Zügen. Kari war es auch völlig egal, ob er was getrunken hatte oder nicht. Ihr war bewusst, dass es eine ungeheuere Anstrengung für Tai gewesen sein musste hierher zu kommen und zu klingeln. „Ich freu mich so, dich zu sehen.“, schluchzte Kari, während sie noch immer fest in Tais Armen gefangen war. „Ich mich auch, mein kleines Mädchen.“. Solange du da bist Gibt es nichts, was ich nicht kann. Seit du da bist Ist es Glück von Anfang an. Solange du da bist Sind meine Feinde ohne Chance. Seit du da bist Schlag ich Schlachten wie in Trance. Wenn du da bist Gibt es keinen Grund zur Furcht. Wenn du da bist Bin ich Hoffnung durch und durch. Solange du da bist Bin ich voller Zuversicht. Seit du da bist Hältst du das, was du versprichst. Wenn du da bist Bin ich hier in Sicherheit. Solange du da bist Ist für mich Land in Sicht. Seit du da bist Spür ich Niederschläge nicht. Wenn du da bist Könnt es schöner nicht sein. Wenn du da bist Bin ich hier nicht allein. „Kommst du nun zurück?“. Kari schaute hoffnungsvoll an Tai hoch. Doch dann erkannte sie, dass er dies nicht vor gehabt hatte. So sehr sie sich das auch gewünscht hatte, so musste sie doch erkennen, dass er das nicht konnte. Und dieses Mal verstand sie es auch. Sie kannte nun sein Leid und seine Schmerzen. Aber er hatte sein Versprechen nicht gebrochen. Auch wenn er nicht zurück zu ihr kam, nicht so, wie sie sich es gewünscht hatte, so kam er doch zumindest hierher um sie zu sehen. „Ist schon gut, Tai. Mach dir keine Sorgen! Ich habe es verstanden.“, sagte Kari als sie ihren Kopf sanft an Tais Schulter ausruhte. Sie fühlte die warmen Tränen auf ihrem braunen, seidigen Haar. Keiner, der beiden hatte einen Grund noch mehr zu sagen. Sie verstanden die Bedürfnisse und Sorgen des jeweils anderen. Sie wollte nur die Wärme des anderen spüren, nicht mehr und auch nicht weniger. „Kari? Du weißt, dass ich nicht zurückkommen kann. Es tut mir so schrecklich weh, dich so leiden zu sehen. Und zu all den Ängsten kommt auch noch die, des Versagens, Kari.“, sagte er leise und traurig. „Tai, du bist kein Versager! Du warst es nie und wirst es nie sein! In meinen Augen bist du der mutigste und beste Bruder, den sich eine Schwester wünschen kann.“. Sachte hob Kari ihren Kopf und blickte Tai fest in die Augen. „Wollen wir ein bisschen spazieren gehen?“. „Ja.“, erwiderte Tai einsilbig. „Hm…willst du etwas essen gehen?“. „Nein. Ich habe grad keinen Hunger!“. „Was? Du und keinen Hunger? Du hast dich wirklich verändert.“, lachte Kari. „Du auch, Kari. Aber im positiven Sinn. Du bist eine richtig große und atemberaubend schöne junge Frau geworden.“. „Oh, Tai. Sag doch so was nicht.“. Karis Blässe wich einem schönen roséfarbenen Teint. „Das sag nicht nur ich. Ich kenne da jemanden, der das genauso empfindet und das wäre auch die einzige Person, der ich es erlauben würde, mit dir auszugehen.“ Karis Neugier wurde geweckt. Egal, wie viel Leid und Schmerz ihr in den letzten Jahren widerfuhr, so war sie doch immer noch ein junges Mädchen im Teenageralter. „Wer denn?“. „Das verrate ich dir nicht. Du bist 14. Warte noch 2 Jahre.“, witzelte Tai. „Du bist gemein.“, schmollte sie. „Ich weiß. Ich bin dein Bruder, ich darf gemein zu dir sein. Das ist so was, wie ein Naturgesetz.“. „Ist es nicht.“, gab Kari trotzig zur Antwort. „Denk einfach nach. Du kennst ihn auch.“. „Wie auch immer. Vielleicht will ich ja gar nichts von Männern.“, zog sie Tai auf. Seine Augen weiteten sich. „Wie? …Was?“, stotterte er. „Das war ein Witz!“, lachte Kari. „Du bist gemein!“. „Ich bin deine Schwester. Ich darf gemein zu dir sein, das ist so was wie ein Naturgesetz!“, wiederholte sie Tais Aussage spöttisch. „Ach…lassen wir das Thema.“, gab sich Tai insgeheim geschlagen. „Frauen sind eben in allen Dingen die Besten!“, fuhr es laut aus Kari heraus. „Oh, komm her!“. Tai packte Kari und nahm sie in den Schwitzkasten und wuschelte ihr durch die Haare. „Tai, hör auf! Meine Haare, wie sehe ich denn aus?!“. „Oh ja, du bist wahrlich eine junge Dame geworden.“, scherzte Tai. So neigte sich der Tag langsam seinem Ende entgegen und beide standen zwar aus gefroren, aber glücklich wieder vor ihrer beider Elternhaus. „Ich muss jetzt wieder hoch. Mama macht sich bestimmt schon Sorgen. Und ich will noch oben sein, bevor er wieder kommt.“ Tais Blick verdunkelte sich. „Ja, das ist besser.“, sagte er schroff. „Wann sehen wir uns denn wieder?“, fragte Kari fast ängstlich. „Das weiß ich nicht.“. Tais Trauer war ihm nicht nur anzuhören, sondern auch anzusehen. Er stand geknickt und gebrochen vor Kari. „Ist schon gut. Lass dir Zeit. Komm einfach wieder, wenn du magst.“, sprach Kari aufmunternd und verständnisvoll. Nach einer langen Umarmung, drehte sich Kari mit wässrigen Augen weg. „Kari, ich möchte dir noch was geben. Ich möchte, dass du es aber erst in Momenten liest, wenn alles um dich herum zusammen bricht und dir die Hoffnung raubt. Versprichst du mir das?“. „Äh, ja….ich gebe dir mein Ehrenwort darauf.“ Tai lächelte sie kurz an, bevor er ihr einen weiteren Brief gab. „Ich muss jetzt wirklich rein.“. Tai nickte nur und Kari verschwand langsam in dem großen Gebäude. „Ich liebe dich, mein Baby.“, flüsterte Tai ihr hinterher. Er dachte nicht, dass sie es noch gehört hätte. Deswegen war umso erstaunter, als Kari sich noch einmal umdrehte um ihm ein wunderschönes Lächeln entgegen zu bringen. „Ich weiß, Tai. Ich dich auch.“. Dann entrückte sie aus seiner Sichtweite. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)