By your Site von Mingin (meine fav KT von mir^^) ================================================================================ Kapitel 2: 2 ------------ Die Fortsetzung^^ hoffe euch gefällt sie...ich hatte sie schon lange geschrieben, aber vergessen sie hochzuladen....I`M SO SOOOOOOOOOOOORRRRRRRRRRRYYYYYYYYYYY~..:( Kapitel 2 Mein ruf war mir egal. Ich wollt nur bei ihm sein, für ihn da sein und das zeigte ich auch. Wir fuhren zusammen zur Schule, still, niemand sprach, man spürte die Spannung. Was würden die anderen sagen? Würden sie ihn akzeptieren? Aber eigentlich war es mir egal, ohne mich wären sie nicht cool und Eeteuk war der einzige den ich brauchte. „Hey Kangin“ kamen sie an, als ich aus meine Auto stieg, ich beachtete sie nicht, schaute zu Eeteuk rüber der auch ausstieg, er versteckte sich, wollte nicht gesehen werden. Wir hatten zu oft und zu gemein beleidigt, ich konnte ihn verstehen. „Was macht der den hier?“ kam mein bester Freund an „Ich hab ihn hier her gefahren, Problem damit?“ wurde ich patzig „Ist ja schon ok“ ging er zurück „Er wird nun mit uns abhängen, irgendwas dagegen?“ „Mhmmm Kangin, du weist weswegen wir nie mit ihm gesprochen hab“ nahm mich einer meiner Freunde zur Seite. Ja, ich wusste es. Er war anders, nicht so wie wir, nicht cool und beliebt. Es vergingen einige Tage, langsam kam er in unsere Gruppe rein und meine Freunde lernten ihn besser kennen, sie wollten ihn nicht, nicht wirklich, doch jetzt, jetzt sahen sie ihn mit anderen Augen. Er war nett und höflich half jeden, so gut er konnte und ja er war mein bester Freund. Unsere Gruppe war groß 13 Leute um genau zu sein, jeder war irgendwo am besten. Halt die besten von der Schule. Woran war Eeteuk gut? Er war in keiner Sportgruppe oder sonstiges. Er kam nur zur Schule und danach ging er wieder, nie war er irgendwo drin, war es deswegen, weswegen er keine Freunde hatte. Man machte immer in solchen Gruppen Freunde. Aber das war nun egal, wir hatten uns und das war genug. Meine Freunde akzeptierten ihn endlich, sie trafen sich sogar mit ihm, ich sah wir froh er darüber war, endlich akzeptiert zu werden, endlich Freunde zu haben und nicht mehr allein zu sein. Er wurde von unserer Clique „UMMA“ genannt, weil er wie ne Mutter war, er kümmerte sich um alles und half jeden, ich war „APPA“ das Gegenstück zu Eeteuk, ich war der Beschützer. Achja die Clique, ich stell sie mal vor. Da waren Heechul, Hangeng und Siwon, die drei waren unzertrennlich. Sie waren alle irgendwo der Leader. Heechul beim Musical, Hangeng beim Basketball und der einzige Chinese, Siwon der Schülersprecher. Dann waren dann noch Eunhyuk und Donghae, sie waren die kindischen hier. Eunhyuk war der Leader vom Tanzkurs für Hip Hop und Donghae für B-boys. Shindong und Sungmin. Shindong war in der Kochgruppe, was man ihn auch ansah und Sungmin in der Fashion AG. Dann kamen Kyuhyun der jüngste der eigentlich eine Stufe tiefer war als wir anderen, dann Ryeowook und Yesung, sie bildeten die Schülerband. Und Kibum tja er war halt das Genie. 13 Super Freunde. Eeteuk und ich waren unzertrennlich, waren immer für einander da. Ich war verwirrt. War es für mich mehr als Freundschaft? Ich sah in seine Augen und verlor mich da drin, war er mal nicht bei mir, fühlte ich mich einsam und verlassen. Was geschah bloß mit mir? Hatte ich mich tatsächlich in einen Jungen verliebt? Der zugleich noch mein bester Freund war. Ich konnte nicht mehr klar denken, ich schaute noch mal in sein Zimmer, er saß wieder da und lass, er schaute rüber, erblickte mich und winkte. Ich winkte zurück. Was sollte ich machen? Was nur? Ihn meine Liebe gestehen? Nein, das wäre zu peinlich. Was würden die anderen dazu sagen? Würden sich mich noch akzeptieren. Angst, ja genau, ich hatte Angst. Angst davor abgelehnt zu werden, von Angel von allen. Ich konnte es nicht, auch wenn mein Herz nach ihm sehnte. Es war Nacht, schweiß überbadet wachte ich auf. Was für ein Traum? Was war passiert? Ich war vollkommen außer Atem, wollt mich nicht dran erinnern was geschehen war. Am morgen stand ich vor Eeteuks Haus, wie jeden Tag, doch er kam nicht, ich wartete und wartete, doch irgendwann musste ich losfahren. Ich machte mir sorgen, keine Sms, keine Nachricht gar nichts, was war mit Eeteuk?? Ging es ihm gut? War er krank? Jeder von uns machte sich sorgen, doch da wir in den Abschlussarbeiten waren, konnten wir nicht lang darüber nachdenken. Ich hoffte, dass er morgen kam, doch er kam nicht und kam nicht. Bis ich entschloss zu ihm nach Haus zu gehen. Es war Samstagabend, der Himmel schon dunkel. Mir viel auf, ich war noch nie bei ihm zu Haus gewesen. Nur immer er bei mir. Ich klopfte und mein Herz auch, als ich schritte hörte wurde es immer schneller und schneller. Da war er, nein doch nicht, es war sein Vater der da stand. Ich verbeugte mich schnell und stellte mich vor „Ahhhhhhh du bist aber ein Pracht Kerl geworden“ klopfte er gegen meine Schulter „Vielen Dank, ist Jungsoo da?“ „Ja er ist oben“. Was hatte er? Sein Gesichtsausdruck war nun so traurig. War etwas mit Jungsoo? War er schwer Krank? Mein Herz raste nun, ich ging schneller als normal die Treppe hoch und klopfte gegen seine Tür, ich machte sie auf. Da lag er, in seinem Bett. Die Augen zu, er atmete ruhig, ich ging zu ihm. Er sah schwach aus, so blass. „Jungsoo“ nahm ich seine Hand, sie war kalt. „Wie geht’s dir?“ ich setzte mich. „MHmmm“ erwachte auf, seine Augen wanderten zu mir, ein leichtes grinsen kam „Heyy Youngwoon“ „Was ist los?“. Panik, Panik, nur noch Panik hatte ich „Geht schon“ atmete er. Ich wusste, dass er lügt. Seine Hand war so schwach, dass sie kaum meine festhalten konnte. Lag er im Sterben? Nein, bitte nicht. Nicht jetzt wo wir uns wieder hatten und wo ich am meisten brauchte. Ich fühlte mich so hilflos, ich wusste nicht was ich sagen oder machen sollte. Somit saßen wir still da. War es wirklich das ende? „Youngwoon?“ schaute er rüber zu mir, ich nickte und streichelte ihn leicht über sein Haar „Ich bin hier“ „Youngwoon, ich wollt dir schon lange was sagen“ ich sah wie schwer es ihm viel zu sprechen „tschhhhh das kannste mir bestimmt auch noch später sagen, wenn du wieder Gesund bist“ versuchte ich mich meine Trauer hinter einem lächeln zu verbergen „Aber ich will es jetzt sagen, wer weis was passiert. Youngwoon, ich…ich..mhmm..ich “ was wollte er da sagen?. Mein Herz raste so schnell, das ich dachte es würde gleich rauskommen. Ich wollte etwas sagen, doch da sah ich es. Seine Augen waren zu, seine Hand verlor jede Kraft, sodass sie schlaff auf meiner lag. Was war passiert? Du hattest mir doch versprochen, dass du mich nie mehr allein lässt. Nun lag er da und war still. Ich stütze ihm, am grab. Er weinte unerbittlich, ich auch. Es war zu schwer jemanden zu verlieren den man liebte, sein Sack wurde nach unten gelassen und langsam wurde Erde rüber geschüttet. Dabei brach er zusammen, ich konnte ihn nicht helfen, wusste nicht was ich sagen sollte. Zu schwer war der Verlust. 2 Tagen waren vergangen, ich stand vor seinem Grab. Ich wusste jeder würde ihn vermissen. Auf seinem Grabstein stand: „Geh ihn frieden zurück zu deinen Engel“ er hatte diesen Spruch gewählt, ein guter Spruch. Sein grab schön bedeckt mit wunderschönen Blumen, er pflegte es gut. Ich legte einen Blumenstrauß daneben und ging. 2 Jahre waren vergangen, wir trainierten hart. Dann schafften wir es, unsere ganze Clique kam in SM Entertainment rein. Lee Soo Man wollte uns trennen, doch wir werten uns. Nun sind wir Super Junior. Einer der erfolgsreichsten Bands in ganz Korea und wahrscheinlich auch die Glücklichste. Nach meiner Meinung war ich der glücklichste. „Alles Gute zum 4ten Jahrestag“ bekam ich einen Kuss, ich machte die Augen auf und sah ein strahlendes Lächeln vor mir „Alles Gute, Schatz“ küsste ich zurück. Nun waren ich und Eeteuk schon 4 Jahre zusammen, doch es kommt mir so vor als wäre es gestern gewesen, als wir unsere gegenseitige Liebe gestanden hatten. Nachdem sein Vater gestorben war, war er total fertig und ich verstand ihn auch. Seine Eltern zu verlieren war nie leicht. Die Woche bevor sein Vater starb war er total kaputt und konnte deswegen nicht zur Schule, sein Vater hatte Krebs, er wollte keine Behandlung, hielt nicht viel davon, deswegen waren sie auch zurück gekommen, er wollte neben seiner Frau beerdigt werden. Kurz nach der Beerdigung, zog Eeteuk bei uns ein, wir schliefen erst in einem Zimmer, er wollte nicht allein sein. Ich genoss es wenn er nachts zu mir kam, ich legte ein Arm um ihn und er kuschelte sich an mich her rann. In dieser Nacht gestand ich ihm auch meine Liebe. Sein grinsen, seine funkelnden Augen, seine Worte „ICH DICH AUCH“ waren so unausdrücklich schön. Doch nun kam die Härteprobe, nachdem wir nun 1 Monat heimlich zusammen waren, standen wir unseren Mann und erzählten es unserer Clique. Oh man waren die drauf, eine Reaktion die ich nie im Leben erwartet hätte „Man das hat aber auch gedauert“ „Wow was für eine Überraschung“ „Ihr Spätzünder“ „Na endlich sonst hätte ich das für euch gemacht“ „Herzliche Glückwunsch, aber nächstes Mal ein wenig schneller“ „Ihr Johnnys, totale Lahmärsche“ waren die besten Sprüche, war es denn damals so offensichtlich, anscheinend schon. Nur wir die eigentlichen Hauptpersonen hatten es nie mitbekommen. „ICH LIEBE DICH WIE AM ERSTEN TAG“ küsste ich noch mal leidenschaftlich und drückte ihn fest. Ich kann mit erhobenem Haupt sagen. ICH BIN DER GLÜCKLICHSTE MENSCH DER WELT. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)