Avatar~The School is our way von LICRM (kämpfen wir uns durch das leben eines Teens) ================================================================================ Kapitel 3: Nachmittags ---------------------- Huhu Leute also es geht weiter ^-^. Ich wünsche euch viel Spaß. *weg kullert* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Über den Hausaufgaben gebeugt, saß Zuko auf seinem Bett. In seinen Ohren hatte er die Ohrstöpsel damit er die drei Mädchen im Zimmer neben an nicht hören musste. Dort ging es gerade heiß her. Die Girls waren auf das Thema JUNGS gekommen. Mai saß etwas desinteressiert auf Azulas Bett und blätterte in ihrem Französischbuch. Sie verstand diese Sprache einfach nicht. So viel sie es auch versuchte, sie blickte da nicht durch. Azula hatte wärend dessen ein Mädchenheft von Tylee auf ihrem Schoß liegen und versuchte heraus zu finden, welcher Typ Mann zu ihnen passte. »Was ist deiner Meinung nach das erotischste Körperteil eines Mannes? « las Azula die Frage ernst vor und grinste. Mai schaute von ihrem Buch auf und sah Azula an die auch in ihr Augen blickte. »Und Mai was meinst du? « wurde sie von Ty Lee gefragt. »Nun ja..« begann sie nachdenklich und schaute richtung Tür die zu ihrem Glück verschlossen war. »Ihr wollt es wissen?Gut dann sage ich euch was der erotischste Teil eines Mannes ist. « Mai huschte nun ein grinsen ins Gesicht. Was bei ihr sehr selten war. »Der erotichste Teil eines Mannes ist der Po. Das muskelspiel, wenn er geht. Vor und zurück. Vor und zurück. « sagte sie schließlich und bewegte die Hände im rythmus nach vorne und nach hinten. Azula und Tylee starten beide an einen bestimmen Punkt und ihre Vorstellungen waren so real das sie fast anfingen zu sabbern. »Schreib das bei mir auch « sagte Ty Lee schließlich. »Okay dreimal Ärsche « sagte Azula und schrieb es bei beiden. »Wie sollte der Chrakter deines Traummannes sein? « fragte Azula weiter »Geheimnisvoll,zielstrebig,mysteriös. « meinte Mai. »Humorvoll,cool,nett,lieb. « meinte Ty Lee. »Was seid ihr den für welche? « fragte Azula. »Zielstrebig ist gut, aber dennoch sollte er macht besitzen, herausfordernd sein und eine kalte Ader haben. « »Es hat nicht jeder den Geschmack wie du Azula! « wider sprach die Braunhaarige. Mai hatte sich inzwischen wieder ihrer Französischlektion gewidmet und wartete auf weitere Fragen. »Nächste Frage? « schlug die Braunhaarige mit dem geflochtenem Pferdeschwanz vor und kramte in ihrer Schultasche. Sie zog ein Mathebuch heraus und fing an Hausaufgaben zu machen. Azula hatte keine mehr auf, sie hatte sie in der Schule bereits erledigt. »Frage 3. Stell dir vor du verpasst den Bus. Dein Traumtyp fährt im Auto vorbei und er...spinne die Geschichte weiter. « las Azula vor. »Er hält natürlich an und nimmt mich mit, dannn fahren wir zu einem Romantischen Ort wo er mir seine Liebe gesteht. « träume sich die Braunhaarige mit dem Zopf zusammen. »Er hält an und fragt wo ich hin möchte, ich erkläre ihm die Umstände und er bringt mich hin. So einfach geht das. « spach Mai und schrieb einen Satz in ihr Heft. »Hm...ich würde eher sagen, dass er an einem vorbei fährt, denn die Chance das er mich sieht ist sehr gering, da er auf den Verkehr achten muss. « meinte die dunkelbraunhaarige Azula. »Pessimistin« wurde sie nun von Ty Lee geneckt. »Haha! Ihr zwei, kann mir einer sagen was joignable heißt?« wollte Mai wissen. Azula sah ihre Freundin an und dachte nach. »Ich glaube es heißt erreichbar sein «. »Danke« Mai schrieb es so in ihr Heft. Endlich hatte sie es geschafft sie war von Franz erlöst. »Mai gibst du mir ein Franzheft? « meinte Ty Lee mit Dackelaugen. Ohne ein Wort warf Mai ihr Heft zu Ty Lee und begann ihre restlichen Hausaufgaben zu machen. In der Zeit las Azula immer weitere Fragen vor und endlich waren sie am Ergebnis angelangt. »Also Ty Lee dein Traum Typ ist der niedliche Choat oder der lässige Coole. Mai deiner ist der Mysteriöse der nur ein Ziel im Kopf hat. « »Und deiner? « fragte Ty Lee während sie sich in eine ,,bequeme´´ Lage brachte. Diese sah so aus. Sie kniete und bog sich mit dem Kopf zu den Fersen. Kurz bevor ihr Kopf ihre Füße erreichte stopte sie. Die anderen beiden Mädchen hatten sich schon daran gewöhnt, dass sie das öfter machte. Azula hing auf ihrem Schreibtisch stuhl und tippte mit dem Stift gegen ihre Unterlippe. »Also...bei mir ist es....der Macho. « meinte sie mit einem nicht belustigten Unterton. Mai die nun mit dem Bauch auf Azulas Bett lag und ihre Füße gen Himmel streckte musste leicht grinsen. »Das ist nicht witzig Mai« sprach sie hitzig und ihre Augen wurden eiskalt. »Jaja ich weiß « gab die Schwarhaarige monoton von sich. »Was Nun?Den Test haben wir gemacht und mit den Hausaufgaben sind wir fertig. « sprach Die Braunhaarige. »Musik?« fragte Mai leicht gelangweilt und drehte sich auf den Rücken. »Ich hab Hunger« meinte Azula darauf nur. »Was hat Essen den mit Musik zu tun?«wollte Ty Lee wissen. »Reib nichts, ich hab trotzdem Hunger« antwortete Azula ihr. »Dann gehen wir doch runter und essen« beschloss Mai. »Ja aber dann müssten wir Suko sagen er solle auch essen kommen und ich hab keine Lust dazu« sprach Azula mit einer abfälligen Hanbewegung. »Nader« meinte Ty. Nun schauten beide zu Mai. »Schon gut, ich geh ja.« gab sie sich geschlagn und verließ das Zimmer. Sie hatte solche Mistfreundinnen, das taten die Beiden doch mit absicht nur um sie blos zu stellen, da sie kaum ein Wort in seiner Gegenwart raus brachte. Trotzdem, klopfte sie zaghaft an. Von drinnen hörte sie nur ein Brummen. Warum war sie nochmal da?Achso ja sie sollte nach dem Essen fragen. Sie öffnete mit einer zitternden Hand die Tür einen Spalt und linste rein. »Ich....soll dich fargen ob du hunger hast« meinet sie dann leise. »Nein« antwortete er ihr kurz und angebunden. »Oh...ähm..okay « mit diesen getsammelten Wörtern schloss sie die Tür und ging dann wieder zum Zimmer von Azula. »Er hat keinen Hunger.«antwortete sie mürrisch auf die fragenden Gesichter. »Naja egal « meinte Azula und lief mit den beiden Anderen im schlepptau runter. Die drei Mädchen saßen sich an den Tisch und Azula rief nach der Köchin. Diese kam auch soort angeeilt. »Was kann ich für euch tun?« fragte sie höfflich. » Wir hätten gerne das Essen« gab Azula den Befehl. Sofort verschwand die Köchin und kam wenig später mit dem Essen wieder. Die drei aßen voller hunger. ~~~~~~~~~~~~~~~~Ein Stockwerk höher~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Suko saß immer noch an den Hausaufgaben. Warum mussten die am ersten Tag so viel aufgeben? Oder lag es daran, dass er die ganze Zeit an Jin dachte. Warum dachte er an sie? »Das ist doch zum kotzen«grummelte Suko haareraufend zu sich selbst. Er legte den Stift beisete und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Er musste sich jetzt konzentrieren, danach hatte er genug Zeit. Er begann wider mit seinen Hasuaufgaben und erledigte diese pflichtbewusst. Danach räumte er die Sachen weg. Schmiss sich auf sein Bett und schaltete Musik an. Seine Gedanken schweiften vom Songtext ab und er dachte an Jin. Sie war irgenwie anders als ihre Freundinnen. Sie wirkte natürlicher, aber dennoch wunderschön. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Zu Hause bei Sokka und Katara~~~~~~~~ Die drei saßen noch am Esstisch und Unterhielten sich. Das Thema war:Jet. »Er ist nicht gut genug für dich Schwesterchen.« meinte Sokka ernst. »Aber..« wollte die Braunhaarifge wiedersprechen. »Katara, Sokka meint es nur gut mit dir. Jet ist in letzter Zeit zu einem richtigen Arsch motiert.« meinte Yue. Sokka klappte der Mund auf. Seine Freundin benutzte sonst nie solche Worte wie Arsch oder so etwas. Sie drückte sich normaler Weise immer sehr gewählt und gepflegt aus. Das lag wohl an ihrer Famile.Da musste sie sich ja schließlich benehmen können. »Ich glaube mein Bruder hat einen Schlechten einfluss auf dich.« sprach Katara und wechselte unbemerkt von Yue das Thema. »Das spricht für unsere Liebe« entgegnete sie und lächelte Sokka an. »Genau. Das kann Jet eben nicht mit dir.« kam Sokka wieder auf das Jet-Thema zurück. »Sokka ich möchte jetzt nicht darüber reden.« meinte Katara schnippisch und stand auf. Sie trug ihren Teller noch schnell in die Küche, dannach hastete sie in ihr Zimmer und erledigte ihre Hausaufgaben. Da klingelte ihr Telefon. Sie sah auf den Display und erkannte Jet´s Nummer. Mit ihm wollte sie jetzt überhaupt nicht reden oder war es Jin? Naja wenn es Jin war konnte sie zurück rufen. Sie nahm nicht ab und der Anrufbeantworter meldete sich. »Hallo Katara hier ist Jet. Ich glaub´ wir sollten mal reden. Bye .« dann hatte er aufgelegt. Glück gehabt dachte sie. Zu ihrem Glück war sie nicht dran gegangen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~Sokka,Yue~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ »Vielleicht sollte ich mal mit Jet reden. Er kann schlehct so weiter machen.« meinte Yue. »Ja du hast recht. Ich will dann aber dabei sein.« sagte Sokka. Die Beiden brachten ihre Teller ebenfalls in die Küche und spühlten sie ab. Danach gingen sie in Sokka´s Zimmer und erledigten ihre Hausaufgaben. Danach zündete Sokka ein paar Kerzen an und legte Musik ein. Er hatte den Rolladen vom Fenster herunter gezogen, damit eine romantischere Stimmung herrschte. Danach kuschelten sich beide auf sein Bett. Er hielt Yue im Arm und eben genannte kuschelte sich an seine Brust. »Ich liebe dich« hauchte seine Freundin ihm zu. »ich dich auch« antwortete er. Jetzt schwiegen sie beide und genossen die Nähe des jeweils anderen. Als die CD endete hatte Yue ihm im nacken gegrault und er streichelte über ihren Arm. Yue schaute auf die Uhr. Sie hatten noch eine Stunde. Sokka stand auf und legte eine neue CD ein. »Wie fandest du eigentlich heute die ersten Schulstunden?«wollet das Mädchen wissen. »Es war langweilig. Kann es sein das Jin was von Suko will?« stellte er die gegen Frage. »Das merkst du erst jetzt? Sie beobachtet ihn schon seit wir auf dieser Schule sind. Sie scheint auf einsame Wölfe zu stehen.« Yue kicherte bei ihren eigenen Worten. »Da magst du recht haben« stimme Sokka ihr zu . Yue rollte sich auf den Bauch und sah ihn an. Der Braunhaarige kniete sich vor sie und sah ihr intensiv in die Augen. Yue knabberte leicht an ihrer Unterlippe. langsam kamen sie sich näher. sie hatten sich zwar schon öfter geküsst, doch es fühlte sich jedes mal an wie der erste Kuss. Ihre Lippen waren nun miteinander versiegelt und Sokka leckte leicht über ihre Lippen. Yue gewährte ihm auch schnell einlass und lies ihn nicht lange warten. Zwischen den Beiden brannte nun ein inniges Zungenspiel. ,,Warum verdammt nochmal brauchte der Mensch Sauerstoff?´´ fargte sich Sokka selbst. Er musste den Kuss unterbrechen und beide holten tief Luft. Yue legte ihre zarten schlanken Finger an seine Wagen und zog ihn an sich ran. Ihre Lippen schlossen sich wieder zusammen. So ging es die ganze Zeit bis sie los mussten. Hand in Hand gingen die Beiden zu der Haltestelle. Nachdem Yue sicher im Bus saß und Heim fuhr blieb Sokka noch etwas länger dort stehen. Er sah dem Bus noch lange nach da war er schon weg. Endlich ging er dann nach Hause. Seine Schwester hatte schon das Abendessen gemacht. Sokka sah auf die Uhr. Ihr Vater musste bald kommen. Auch Katara blickte auf die Uhr. Sie hatte die ganze Zeit über Jet weggedrückt oder iggnoriert. Sie hatte auch wieder geweint, doch die Augen ausgewaschen und so sah man es nicht mehr. »Vater müsste bald kommen« meinte sie schließlich um die unangenehme Stille zu unterbrechen, die sich langsam aus zu breiten drohte. Ihr Bruder nickte darauf nur. »Ist Yue Heim?«fragte sie . »Ja mit dem Bus gerade eben.«gab er schließlich von sich. »Es tut mir leid, dass von Heute mittag meine ich« entschuldigte Katara sich. »Nur ich finde ich sollte das selbst in den Griff bekommen und mir nicht von meinem Bruder helfen lasse, auch wenn es lieb gemeint ist.« schloss sie an ihren ersten satz an. »Ich finde nur er sollte dir gegenüber mehr Respekt zeigen und dich nicht wie etwas behandeln das unter ihm steht.« gab Sokka seine Meinung preis. »Du hast schon recht, aber... ich...«fing katara an doch untebrach sich da sie die Tür gehört hatte und eine tiefe männliche Stimme in die Küche rief. »Bin zu Hause« »Hallo Vater « meinte Katara und lächelte. »Hallo Dad« begrüßte Sokka seinen Vater. »Na mein Engel« meinte Hakado zu seiner Tochter und nahm sie in den Arm. »Gut Papa« sagte Katara mit einem Lächeln. »Und du mein Sohn?« fragte er nun Sokka und hielt immer noch seine Arme offen. Sokka begab sich mit in die Umarmung und meinte ebenfalls gut. Hakado sah nun auf den Tisch. »Wer hat den das Abendessen bereitet?« meinte er. »Ich« gab Katara ehrlich zu. Danach gingen die drei zum Abendbrot und sprachen weiter mit einander. »Wie war die Schule? Ist etwas passiert? »In meiner Klasse ist ein neuer Schüler er heißt Aang und kommt irgnd wo aus dem Westen.« meinte Sokka. »Bei mir war alles genau wie vor den Ferien.« meinet Katara worauf sie von ihrem Bruder einen viel sagenden Blick zu geworfen kam. ,,Ich werde Papa nichts von dem Streit erzählen´´ dachte Katara und funkelte Sokka an so das er es verstehen musste. Sokka zuckte darauf hin nur mit den Schultern und begann sich noch ein Brot zu schmieren. Nach kurzer Zeit stand Katara auf. »Ich geh noch ein bisschen lernen.« mit diesen Worten verlies sie den Raum. »Was hat deine Schwester den? Sie hat ja kaum etwas gegessen.« fragte Hakado seinen Sohn. »Teenager« meinte Sokka daraufhin nur. Sein Vater seufzte. »Ich geh auch in mein Zimmer Dad« meinte Sokka dann und stand auf. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Suko,Azua~~~~~~~~~~~~~ Mai und Ty Lee waren mit dem letzten Bus heim gefahren, wobei Azula dachte das Mai eher zu Fuß gehen wüde. Dieses verrückte Mädchen. Im Stockdusteren alleine Heim gehen. Sobald einer von Mai anrief, sollt sie sie sie dann suchen gehen. Azula entwich ein Seufzer. Ihre Mutter müsste bald Heim kommen. Das dunkelbraunhaarige Mädchen lies sich auf einen Sessel im Wohnzimmer plumpsen und schaltete den Fernseher ein. Sie zappte durch alle Kanäle und fand nichts anständiges. Also Fernseher aus und was nun? Sie könnte lesen. Gedacht, beschlossen. Also ging Azula hoch und nahm sich ein Buch setzte sich wieder ins Wohnzimmer und las. Suko lag während dessen auf seinem Bett und hatte die Kopfhörer über den Ohren. Diese waren an seinen CD-Player angeschlossen und auf voller Lautstärke. Er versuchte nicht an ein gewisses Mädchen zu denken, dass sich doch immer wieder in seine Gedanken schlich. Deshalb hatte er angefangen im Kopf den Liedtext mit zu summen. Dennoch schlich sich Jin immer wieder in seine Gedanken. Das war doch zum Haare raufen. Warum dachte er, ausgerechnet er.. an so ein Mädchen? War es Liebe oder doch eher nur eine Ausprobierphase. Natürlich hatte er schon Beziehungen gehabt, doch die waren immer daran gescheitert das er ein Einzelgänger war. Ein Ich-Mensch eben. Was interessierte ihn auch die Meinung anderer über sich selbst? Er konnte gut alleine. So hatte er ja auch den Rest gelebt. Seine längste Beziehung zu einem Mädchen war 2 Tage gewesen und dann war er genervt von ihr gewesen. Ihr ständiges kleben an seiner Seite. Er hatte sich gefühlt als wolle sie ihm seine Freiheit rauben. Doch bei Jin war es irgend wie nicht so. Oder doch und er erkannte es jetzt noch nicht? Wollte er sich nicht eigentlich auf seine Musik konzentrieren? Suko schüttelte den Kopf.Das war echt zum verrückt werden. Er musste laut auflachen. Wurde er jetzt auch noch Shizophren, weil er mit sich slebst sprach und Antwort gab? Wieder schütelte er den Kopf und seine Haare ließen einen kurzen Blick auf seine Gesichtshälte erhaschen, die sonst immer unter dem Ponny verborgen war. Die Gesichtshälfte hatte eine Narbe. Sie war schon gut verblasst, auch wenn es eine Brandnarbe war. Die Ärzte konnten ihm durch mehrere Op´s am Gesicht ein menschliches Aussehen bei behalten. Sein Vater hatte dies nur getan, weil er damals noch dachte sein Sohn würde die Firma übernehmen. Wo er momentan immer am überlegen war, sie seiner achso tollen Schwester Azula zu überlassen. Azula spielte meist ein falsches Spiel. Sie wollte eigntlich die Firma nicht übernehemen, tat dies nur um Suko eins auszuwischen und seinen Hass zu schüren gegen sie. Sie redete sogar Vater gegen ihn auf alles nur, weil ihre Mutter mal eine Bemerkung hat fallen lassen. »Du bist manchmal unheimlich« hatte sie gesagt, als sie die Puppen sah wo der Kopf abgrerissen war. Azula war manchmal wircklich merkwürdig. Sie redete sich ein, Mutter würde sie hassen nur weil sie manchml seltsam war. Doch dies stimmte nicht uns so zog sie Vater gegen ihn auf damit er, Suko, sah wie es war gehasst zu werden. Wie lächerlich dies doch war. Seine Hand glit unter den Ponny und er betastete die narbe . Sie war eine art kleiner Strich unter dem Auge. Er hatte damals großes Glück gehabt , dass er sein Auge nicht verloren hatte. Wieder musste er den Kopf schütteln. Dreimal am Tag sollte reichen, dachte er sarkastisch zu sich selbst. Er schaltete die Musik aus. Dies hatte ihm ja nicht viel geholfen. Er seufzte und schaute auf die Uhr es war genau neun Uhr abends. Er ging runter in´s Wohnzimmer wo er seine Schwetser beim lesen vorfand. »Sind Vater und Mutter wieder da?« fragte er . »Mutter ja, Vater nein« antwortete Azula abwesend. »Wo ist sie?« fragte Suko monoton. Als er sich umgesehen hatte und sie nicht fand. »In der Küche anweisungen für moigen geben.« »Achso« meinte suko lustlos und ließ sich auf das Sofa plumpsen. Er griff nach der Fernbedinungund zappte durch die Kanäle. Im gegensatz zu Azula fand er einen geeigneten Sender. Danach gingen Beide zu Bett als die Serie um war, denn sie ,,wollten´´(durften, sollten) nicht zu spät kommen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ das wras wieder von mir ^^. Ihr habt sicher bemerkt, dass Suko nur eine kleine Narbe ahben soll. Ein einziger Strich unter dem verborgenem Auge, denn ich wollte sein gesicht nicht so verunstalten, auch wenn er trotzdem gut aussieht. So wollte ich in meiner Fanfic nicht so extrem werden ^^''. Hoffe es hat euch gefallen lg ino55 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)