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Never give up!

fortsetzung da!!!!
von

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the end....

hey ihr,
 

ich weiß es hat ewig gedauert und es tut mir soooooooo leid!!

jeder der mich hauen will, der kann das gerne tun!!!

^^

ich bin ja so lahm, ich kann es selber kaum glauben!!!
 

und das hier ist das nächste und das letzte kapi!

es endet da wo die meisten Sn-folgen enden! Im Impala!

diese FF ist eigentlich so gesehen eine SN-Folge die es nie geben wird!

Obwohl ich, als ich mit dieser ff angefangen habe garkeine folge schreiben wollte.....hm...naja jetzt ist es halt passiert und ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen!! auch wenn ich im ich-form schreiben ein totaler looser bin!!!
 

soo und bevor das letzte kapi losgeht muss ich noch ein paar riesig große dankeschöns los werden!!!!
 

Danke an.....
 

AnimeFaan: Spätzchen du bist die beste!!!!

FreakyFrosch1000: Sooo viele Kommis, wahnsinn!! Danke!!

X5-494: Noch jemand der fleißig Kommis geschrieben hat!^^ Danke schön!

Shu-chan: *knuddel* Danke, danke, danke!!

Susiiicik: Danke schöööön!!^^

Hisa-chan: Hoffe es hat dir gefallen!!! Danke schön!!

S-a-m: Es geht weiter!!^^ Danke!!
 

Und auch an alle schwarzleser: danke, das ihr meine ff gelesen habt! ich hoffe sie hat euch gefallen auch wenn ihr keinen kommi dalassen wolltet! Danke fürs lesen!!
 

jetzt aber los.......
 

the end....
 

Es war dunkel im Zimmer, nur das Licht, das durch den Türspalt vom Flur herein drang und der Mond erhellten es ein wenig.

Ich saß auf einem dieser äußerst unbequemen Stühle und starrte seit Stunden in Richtung Bett. Sam schlief friedlich, bis auf ein paar wenige Bewegungen verriet mir nur sein Brustkorb, der sich regelmäßig hob und senkte, dass er noch am Leben war.

Es war eine Woche her. Ja, genau vor einer Woche hatte das Herz meines Bruders einfach aufgehört zu schlagen.
 

Ich schloss kurz die Augen und versuchte die Bilder aus meinem Kopf zu verdrängen. Wie so oft in den letzten Tagen, doch es wollte mir einfach nicht gelingen.

Ich hatte meinen kleinen Bruder verloren, wenn auch nur für ein paar Augenblicke, aber ich hatte versagt. Genau dafür war ich da, um ihn vor so etwas zu beschützen und ich hatte es einfach nicht geschafft.
 

Schnell öffnete ich die Augen wieder und warf einen prüfenden Blick auf Sam. Ich war kaum von seiner Seite gewichen.

Ja, die Ärzte sagten es ginge ihm gut und er würde sich wieder vollkommen erholen, aber ich würde trotzdem nicht von seiner Seite weichen.
 

Ich glaube, Sam weiß das ich mir Vorwürfe mache. Jedes Mal wenn er mich wegschickt, um mir nun endlich was richtiges zu essen zu holen und ich doch nur wieder mit einem Sandwich zurück komme, sieht er mich so seltsam an.

Oder ich bilde mir das nur ein?
 

Ich kann immer noch nicht richtig schlafen, aus Angst ich könnte ihn doch noch verlieren.

Auch heute Nacht hatte ich kaum ein Augen zu getan, aber dieses Mal hatte es einen anderen Grund.
 

Ich stand langsam auf und drehte mich zum Fenster. Vor etwa einer Stunde hatte ich mir meinen Wagen vom Polizeigelände geholt.

Draußen auf den Parkplatz stand er jetzt. Der nachtschwarze Lack glänzte schwach im Licht der Straßenlaternen.

Ich schloss meine Augen und seufzte leise, bevor ich mich wieder zu meinem Bruder drehte.
 

Es wurde Zeit. Zeit für uns zu gehen.

Die Polizei war immer noch hinter dem Typen her, der uns angegriffen hatte. Sie hatte noch keine Spur.

Ich meine, wie sollte sie auch?

Aber der Polizist, der gestern mit mir sprechen wollte, hatte sich so komisch verhalten. Irgendwie misstrauisch.

Also, war es besser abzuhauen und diese Stadt nie wieder zu besuchen.
 

Erneut blickte ich nachdenklich in Sam´s entspanntes Gesicht. Mein kleiner Bruder wurde mit Sicherheit noch ein paar Wochen brauchen um wieder vollständig auf die Beine zu kommen.

Wiederholt drang ein leichtes Seufzen über meine Lippen.

Ich überwand den kurzen Abstand zum Bett und rüttelte sanft an Sam´s Schulter um ihn zu wecken.
 

~
 

Ein sanftes Beben ging durch meine Körper. Was war los?
 

Langsam verschwand die Müdigkeit aus meinem Denken und ich spürte die warmen Hände auf meinen Schultern, die mich anscheinend wachrütteln wollten.

Schwerfällig öffnete ich die Augen und blickte direkt in die leuchtend grünen meines Bruders.

„Dean...., was ist denn los?“ murmelte ich leise und fuhr mir über die Augen.
 

Als ich sie das nächste Mal öffnete hatte sich ein breites Grinsen auf Dean´s Gesicht ausgebreitet.

„Na Dornröschen! Endlich wach! Dich wach zu bekommen ist ja eine Wissenschaft für sich!“

Meine Augen wanderten einmal rund herum und hefteten sich schließlich mit einem vorwurfsvollen Blick auf meinen Bruder.

„Haha, sehr witzig, Dean! Warum weckst du mich denn mitten in der Nacht?“
 

„Sam, es wird Zeit zu gehen!“

Der ernste Ton seiner Stimme ließ mich sofort wissen, was er meinte. Ich seufzte leise und nickte schließlich.
 

Was blieb uns anderes übrig? So war es bisher immer gewesen und so würde es auch immer sein! Ein paar Tage hier, ein paar Tage dort. Einen Job erledigen und wieder verschwinden.

Warum hatte ich gedacht, dass es diese Mal anders sein würde? Dieses Mal hatte es einfach nur ein bisschen länger gedauert, als sonst!
 

„Sam, komm schon! Wir müssen schon ein paar hundert Meilen hinter uns gebracht haben, bevor die Sonne aufgeht!“
 

Schwerfällig setzte ich mich auf. Mein Körper wollte noch nicht so wie ich. Alles strengte an. Das Gehen, das Heben des Armes, das Umziehen, einfach alles. Ich schaffte es ja nicht mal bis zur Tür und wieder zurück ohne Pause.

Ich seufzte erneut.

Hoffentlich war das bald wieder vorbei, schließlich wollte ich meinem Bruder nicht zur Last fallen.

Ich spürte seine besorgte Blicke immer auf mir. Auch jetzt folgten sie mir, als ich ins Bad ging um mich um zu ziehen.

Als ich wieder heraus kam, wartete Dean bereits mit gepackter Tasche auf mich.
 

„Du hast es ja ziemlich eilig! Was ist denn los?“

Etwas zweifelnd zog ich die Augenbraue in die Höhe.
 

„Na ja, die Bullen fangen an seltsame Fragen zu stellen! Und bevor sie mich verdächtigen, hauen wir lieber ab!“ antwortete Dean verschmitzt und öffnete die Tür.

„Komm schon!“
 

In diesen Fällen konnte man Dean vertrauen, wenn ihm sein Instinkt sagte, dass es brenzlig wurde, dann stimmte es.
 

Langsam setzte ich mich in Bewegung. Mein Bruder schulterte die Tasche und schloss leise die Tür hinter uns.

Der Weg zum Parkplatz kam mir unendlich lang vor, es waren vielleicht ein paar hundert Meter doch diese schienen nicht enden zu wollen. Am Eingang lehnte ich mich gegen den Türrahmen und atmete tief durch. Verzweifelt schloss ich die Augen.

Ich war zu schwach für ein paar Meter, das konnte doch nicht sein!!
 

~
 

Sam lehnte schweratmend am Türrahmen. Dieses Bild machte mir wieder klar, wie knapp es wirklich gewesen war. Ich war kurz davor gewesen meinen kleine Bruder zu verlieren.

Unwillkürlich presste ich die Lippen aufeinander.

So etwas würde nie wieder passieren.
 

Mit schnellen Schritten war ich neben meinem kleinen Bruder, legte mir seinen Arm um die Schulter und half ihm weiter. Sam blickte mich überrascht an.

„Dean, ich krieg das auch alleine hin,.....!“ war Sam´s schwacher Einwand.

„Jaja, das seh ich! Sei still und lass dir helfen!“ meinte ich grinsend und ging unbeirrt weiter.

Sam seufzte ergeben und ließ sich mitziehen.
 

Ich verfrachtet meinen kleinen Bruder auf den Beifahrersitz und warf die Tasche in den Kofferraum.

Wir mussten hier weg.

Ich startete den Wagen und blickte ihn prüfend an. Sam hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Diese kurze Strecke hatte ihn ziemlich erschöpft.
 

Langsam lenkte ich meinen Impala von dem Parkplatz des Krankenhauses auf die Hauptstraße, den Blick immer auf den Rückspiegel gerichtet. Es sollte uns ja niemand bemerken.
 

„Dean, könntest du mir den Gefallen tun und auf die Straße schauen, ich habe keine Lust im Graben zu landen!“ kam es spöttisch von rechts.

Irritiert blickte ich nach vorne und lenkte meinen Wagen wieder in die richtige Richtung. Neben mir begann Sam laut zu lachen und ich gab nur ein missmutiges Grummeln von mir.

Ich konnte ja auch nicht alles auf einmal!!
 

Eine Weile war es still, ich konzentrierte mich auf die Straße und genoss das Gefühl endlich mal wieder hinter dem Steuer zu sitzen. Wie hatte mir das gefehlt!

Ich dachte, Sam wäre längst eingeschlafen. Er hatte seit einer Stunde keinen Ton mehr von sich gegeben.
 

„Dean?“
 

Überrascht blickte ich zur Seite und in die braunen Augen meines kleinen Bruders, die mich fragend anblickten.
 

„Wo fahren wir eigentlich hin?“
 

Ich zog die Augenbraue in die Höhe und grinste.
 

„Keine Ahnung! Irgendwo hin, wo du dich ausruhen kannst und es ein paar Mädels für mich gibt!! Schließlich musst du fit sein, wenn wir den gelbäugigen Dämon töten wollen!!“
 

Aus den Augenwinkeln hatte ich erkennen können, wie Sam bei meiner Bemerkung mit den Mädels die Augen verdreht hat, aber jetzt blickte er mich wieder ernst an. Irgendetwas schien ihn noch zu beschäftigen!
 

„Was ist? Gefällt dir der Plan nicht? Es sind bestimmt auch ein paar Mädels für dich da!!“
 

Ich grinste ihn schelmisch an, aber er schüttelte nur leicht den Kopf und meinte schließlich: „Dean, kannst du nicht einmal in deinem Leben ernst bleiben!.....Ich mache mir Sorgen!“

Verwirrt zog ich meine Brauen zusammen und blickte Sam fragend an. Er seufzte leise und schloss kurz die Augen.

„Na, ich meine dieser Dämon hätte es fast geschafft uns zu töten! Wie sollen wir denn dann den Gelbäugigen töten?“

„Ach was, das schaffen wir doch locker!“

Ich grinste und machte mich an meinem Radio zu schaffen.

„Und außerdem hätte ich den Dämon locker alleine erledigen können! Ich wollte dir nur einmal den Vortritt lassen!“

Mein Grinsen wurde breiter und ich blickte in das entrüstete Gesicht meines kleinen Bruders. Sein vorwurfsvolles „DEAN!“ war das letzte was ich hörte, bevor ich die Musik auf ohrenbetäubende Lautstärke aufdrehte und den Wagen beschleunigte.
 

Sam verschränkte die Arme schmollend vor der Brust und ich trommelte zum Takt von AC/DC´s „Back in Black“ auf meinen Lenkrad herum.
 

Ich war mir sicher, wir würden das schaffen! Und noch mal würde ich meinen Bruder nicht verlieren!

Nie wieder würde so etwas geschehen, kein Dämon dieser Welt würde mir meinen kleinen Bruder weg nehmen!
 

Schließlich war er die einzige Familie, die ich noch hatte!!
 


 

sooo ende!!

Hope you liked it!!

^^

epilog kommt noch und dann ist aus!!!
 

ich weiß noch nicht ob ich ne neue ff anfange!! irgendwie fehlen mir die ideen! falls jemand eine für mich hat, dann kann er sie mir gerne schreiben!!!
 

danke fürs lesen!!!
 

lg eure sky

*allenochmalknuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tongari
2013-06-26T20:53:06+00:00 26.06.2013 22:53
Fuck so ein Geiles endexD
Wobei Dean auch echt ein Arschloch sein kann. Sam ist immer noch nicht bei guter Gesundheit und braucht ruhe und Dean dreht die Musik so laut aufxD
Armer Sam^^°
Aber echt geil ich liebe deine FF~
Von:  DoctorMcCoy
2010-07-14T15:46:56+00:00 14.07.2010 17:46
Hey,
habe deine Geschichte so gut wie in einem Rutsch durchgelesen. Dein Schreibstil ist wirklich klasse und ich finde, du kannst das mit der Ich-Form richtig gut. Habe zumindest nichts daran auszusetzten. Die Idee war natürlich auch sehr gelungen und super rübergebracht. Es war so gefühlvoll, da hat man richtig mitgelitten.

Die beiden Brüder hast du auch gut getroffen, besonders Dean, der sich so viele Sorgen um seinen Bruder macht und sich selbst nur Vorwürfe, weil er ihn nicht beschützen konnte. Hach, manchmal halst er sich echt zu viel auf.
Dass du immer die Perspektiven gewechselt hast, hat mir auch sehr gefallen. Gab dadurch noch eine gewisse Abwechslung.

Also wirklich eine sehr gelungene FF. Kann man nichts Anderes sagen.
Lg Lady_Sharif
Von:  sunrise92
2009-02-13T16:35:57+00:00 13.02.2009 17:35
waiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii ^^
das war soooooooo toll O__O

allein wie schwach sammy noch wahr O_O
richtig toll beschrieben, echt klasse.. =D

ich hab mich schon die ganze zeit auf das letzte kapi gefreut ^^
und endlich is es daaaas *hahaha* =P

freu mich schon riiiesig auf den letzten und einzigen *schnief* epilog!!

*knuddel*
oh und du bist auch die beste =D xD
*knuff*
Von:  Hisa-chan
2009-02-13T13:07:21+00:00 13.02.2009 14:07
Ich bin irgendwie bissl melancholisch gestimmt das du deine Geschichte hier beendest. Ich hoffe echt das von dir nochmal was von Supernatural in der Richtung kommt. Ich bin absolut begeistert.
Ich habe viel in den Geschichten rumgestöbert aber keine gefunden die wirklich so gut ist wie deine. Auch wenn ich Shonen Ai mag aber ich mag es überhaupt nicht bei Dean und Sam. Da finde ich deine Story wirklich total geil. Ich habe schon lange kein so gutes Werk mehr gelesen. Danke! *verneig*

lG Hisa ^_____^
Von:  FreakyFrosch1000
2009-02-12T22:23:44+00:00 12.02.2009 23:23
Die beiden sind soooooooo süß!!!
das gehört verboten!!
Und das Aussehen auch^^

sehr schönes ende^^

meld dich doch bitte wenn du was neues hast^^

Lg fReakyFRosch♥
Von: abgemeldet
2009-02-12T21:58:14+00:00 12.02.2009 22:58
Uiiiii ich schwör ich fliege nachameriaka und heirate die beiden :D
zuerst dean :D dann Sam :DD


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