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Never give up!

fortsetzung da!!!!
von

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Krankenhaus

Heho,
 

es geht weiter, ich habe es endlich geschafft weiterzuschreiben!

als erstes sag ich mal ganz lieb danke zu meinen Kommischreibern:

Animefaan (HAB DICH LIEB *durchknuddelundnichtmehrloslass*)

X5-494 (ich kann das mit der Ich-form auch nicht, weiß nicht was ich mir gedacht hab als ich diese ff angefangen habe)^^

Shu-chan91 (ja, ich weiß ich bin fies, aber jetzt gehts ja weiter)
 

Aber jetzt gehts los!

Viel spaß!

lg sky
 

Krankenhaus
 

"Sam! Sammy! SAM!“

Verdammt er hatte mich doch gerade noch angesehen. Er durfte mir jetzt nicht sterben, ich konnte ihn einfach nicht verlieren.
 

Mit aller Kraft zog ich den leblosen Körper meines Bruders aus dem Auto und bewegte mich so schnell es mir mit dieser Last möglich war, auf das kleine Krankenhaus zu.

Mein Wagen sah aus, als hätte ein Massaker darin stattgefunden, Sam hatte mir die Rückbank vollgeblutet und ich hatte den Vordersitz übernommen.

Ich knurrte wütend, der Dämon hatte ganze Arbeit geleistet, Sam und ich bluteten immernoch.
 

Vor mir öffneten sich die großen Flügeltüren der Notaufnahme und ich stolperte hinein. Die Krankenschwester hinter dem Schalter blickte mich entsetzt an. Ja, wir waren in einer Kleinstadt, deren Name mir gerade entfallen war und da war solch ein Anblick wirklich äußerst selten. Sie tat mir fast ein wenig leid.

Schließlich knickten mir meine Beine ein und ich sackte mit Sam zu Boden. Da kam Bewegung in sie.

„Oh mein Gott, was ist denn passiert?“ fragte sie geschockt, während sie auf uns zu stürmte.

„Fremder....Messer! Schnell....mein Bruder, er verblutet!“ war das einzige, was ich herausbrachte und dann sah ich den Boden auf mich zu kommen, doch den Aufprall spürte ich bereits nicht mehr.
 

~
 

Langsam öffnete ich meine Augen, meine Sicht war anfangs etwas verschwommen,ein wenig unfokusiert schweiften meine Blicke durch den Raum. Alles um mich herum war in sterilen Weiß gehalten.

Gut, ich hatte es also bis ins Krankenhaus geschafft. Ich ließ meinen Blick erneut durchs Zimmer schweifen und stellte fest, dass ich allein war.
 

Wo war Sam?
 

Meine Schulter fühlte sich seltsam taub an, die Schmerzen waren wie weggeblasen. Ich blickte an mir hinunter, verschiedene Schläuche führten zu meinem Körper. Gaben sie mir Medikamente gegen die Schmerzen? Wahrscheinlich! Deshalb fühlte ich mich so groggy.
 

Egal, wo war Sam?
 

Gerade als ich mich erneut umblickte, wurde die Türe geöffnet und eine Frau in einem weißen Kittel kam herein. Ich schätzte sie auf Ende Dreißig und ihr besorgter Blick erhellte sich ein wenig, als sie entdeckte das ich wach war.

„Ah, Mr. Winchester, endlich sind Sie wach!“

Ich ging gar nicht darauf ein, ich fragte auch nicht woher sie meinen Namen kannte, es gab wichtigeres.

„Wo ist mein Bruder?“ fragte ich mit leicht zitternder Stimme und blickte sie forschend an. Sie senkte ihren Blick und meinte dann: „Ich hole den Arzt, der wird Ihnen alles erklären!“

Mit diesen Worten verschwand sie nach draußen.
 

Wie der Arzt würde mir alles erklären? Was sollte er mir erklären? War etwas mit Sam?

Ich spürte wie sich in mir alles zusammen zog, was war mit Sam?

Langsam setzte ich mich auf, mein Körper rebellierte heftig und meine Sicht wurde für kurze Zeit wieder verschwommen. Egal!

Gebannt starrte ich zur Tür, was war mit Sam? Ich musste es wissen! Jetzt!
 

Es schien mir wie eine Ewigkeit, bis sich die Tür bewegte und ein älterer Herr mit Brille mein Zimmer betrat.

„Was ist mit meinem Bruder? Wo ist er?“ fragte ich ungeduldig.

„Immer mit der Ruhe, Mr. Winchester! Jetzt kümmere ich mich mich erstmal um Sie! Immerhin waren sie drei Tage ohne Bewusstsein!“
 

Immer mit der Ruhe!? Was fiel diesem Trottel überhaupt.....Moment!
 

Erst jetzt registrierte ich was der Arzt überhaupt gesagt hatte. Meine Augen weiteten sich erschrocken.

„Drei Tage?“ murmelte ich ungläubig, der Dämon hatte wirklich ganze Arbeit geleistet.

„Ja! Nach Ihrer Ankunft hier sind Sie zusammengebrochen und seitdem nicht mehr aufgewacht! Bis jetzt! Können Sie sich daran erinnern, wie Sie und Ihr Bruder verletzt wurden und wie Sie hier her gekommen sind?“
 

Seine Worte drangen nur gedämpft zu mir durch. Drei Tage! Das konnte doch gar nicht sein! Drei Tage!
 

„Mr. Winchester?“

Die Stimme des Arztes riss mich wieder aus meinen Gedanken.

„Haben Sie mich eben verstanden?“
 

Ja, ich hatte ihn verstanden und natürlich konnte ich mich noch daran erinnern, was passiert war, aber das konnte ich niemanden erzählen.

Der Arzt blickte mich immer noch wartend an, ich hatte ihm noch keine Antwort gegeben. Endlich konnte ich mich zu einem schwachen Nicken durchringen.

„Wer hat Ihnen das angetan?“ fragte er nun erneut eindringlich.

Ich seufzte, es war das beste bei meiner Geschichte zu bleiben. Etwas anderes würde unglaubwürdig wirken, also antwortete ich leise: „Ich weiß es nicht! Da war so ein Kerl und der hat sich mit uns angelegt, weil wir angeblich sein Auto beschädigt haben! Plötzlich hatte er ein Messer in der Hand und ist auf uns losgegangen!“
 

Ich schloss die Augen. Ich war müde, ich wollte keine Fragen mehr, ich wollte nur noch eins.

„Bitte, jetzt sagen Sie mir endlich, was mit meinem Bruder ist? Lebt Sam noch?“ fragte ich leise.

Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, überkam mich diese schreckliche Ahnung, das dies tatsächlich wahr sein könnte. Nein, das könnte nicht sein, das dürfte nicht sein!
 

„Ja, Ihr Bruder lebt noch!“

Ich öffnete die Augen, in mir breitete sich eine unglaubliche Erleichterung aus. Doch als ich den Arzt anblickte, wurde diese sofort wieder zunichte gemacht. Sein Gesichtsausdruck sah sehr nach einem ´Aber´ aus.

„Ihr Bruder hat sehr viel Blut verloren und einige schwerwiegende innere Verletzungen! Er wäre uns beinahe im Operationsaal gestorben! Wir wissen nicht, ob er sich je wieder erholen wird! Es kann sein das er für immer in diesem Zustand bleibt!“
 

Meine Augen weiteten sich und ich starrte ihn fassungslos an, ich traute mich fast nicht zu fragen aus Angst vor der Antwort. Ich schluckte schwer.

„In..In welchem Zustand?“
 

„Ihr Bruder liegt im Koma!“
 

Bitte nicht hauen, aber diese Kapitelende hat sich so angeboten!

ich bin echt fies! *michselbaschimpf*

lasst ihr mir trotzdem Kommi´s da? *liebschau*

lg sky



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Tongari
2013-06-26T20:04:13+00:00 26.06.2013 22:04
Du bist echt fieß>.<
Gut das ich weiter lesen kann ;P
Aber verdammt ist das ein geiles Kapitel0.0
Ich wollte eigentlich nur anlesen aber jetzt kann ich nicht mehr aufhören weiter zu lesen, so spannend ist deine FFxD
Von:  Izuchan
2012-03-11T18:49:34+00:00 11.03.2012 19:49
Wieso schicken alle Fanficverfasser Sam oft ins Koma? xDD Ab hey, das macht es aus, sowas hab ich gerne :P Aber Sam wacht doch wieder auf? Ich bin gesapannt und werde mal weiter lesen ^^




















Von:  FreakyFrosch1000
2008-10-15T21:51:12+00:00 15.10.2008 23:51
Ohhhhh NEIIIIIIIIIIIIIN "heul"
das darf soch nicht wahr sein!!!
Der arme Sam und erst recht der arme Dean!!
das ist echt schrecklich!1

mach weiter so^^
Von:  sunrise92
2008-06-11T09:39:09+00:00 11.06.2008 11:39
AAhhhh
nein sammmyyyyyy *schnief*
armer sam =(
er darf aber nich die ganze zeit im koma bleiben *grml*

dean braucht ihn doch!! *schnüff*
das geeeht niiich!!!

bitte bitte schreib schnell weiter, mein mäuschen *knuddel*

sonst dreh ich hier noch flickflacks vor aufregung xD

*dichabknuddel* bis dann =)

PS. danke für deinen kommikommi ^^ =)
*michsehrgefreuthab*
Von:  ElliotAlderson
2008-06-11T07:40:23+00:00 11.06.2008 09:40
Nein, wie fies.
Das ist echt hart.
Argh wie konntest du da aufhören?!
Böser Cliffi!
*Cliffi statt dich hau*
Aber gut geschrieben und ich bin tierisch gespannt auf das nächste Kapitel!
*hibbel*
Oh Sam muss wieder aufwachen >.<"
ER MUSS!
òó
*'wehe-wenn-nicht-Faust-ball'* xD"

LG


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