Even If I Dream von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Prolog „Träume lassen sich als besondere Form des Erlebens im Schlaf charakterisieren. Häufig von lebhaften Bildern begleitet und oft mit intensiven Gefühlen verbunden, an die sich der Betroffene nach dem Erwachen meist nur teilweise erinnern kann.“ Teilweise erinnern? Nicht ganz. Wenn ich nur einen kurzen Blick hineingeworfen habe, gehen mir die Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Es ist zum verrückt werden. Dabei kann ich doch gar nicht träumen, geschweige den schlafen. Meine Schwester redet immer von meiner Gabe. Gabe, Gabe, pah das ich nicht lache. Eher ein Fluch. Aber was erzähl ich da eigentlich. Meine Geschichte, die wollt ich erzählen und die beginnt nun mal nicht so. Erst einmal sollte ich mich vielleicht vorstellen. Mein Name ist Scarlett Jonsen. Ich wohnte mit meiner Mutter in Seattle. Ihr fragt euch sicher wieso ich in der Vergangenheit schreibe. Nun ja, weil es nun einmal so geschehen ist und die Vergangenheit lässt sich nicht ändern. Aber lest selbst: ... ~~~~~~~~~~~~~~~~ So, ist leider nicht mehr geworden. Aber ich hoff mal das es trotzdem interessant ist.^^ Würd mich über Kommis freuen.... um zu wissen ob ich weiterschreiben soll oder nicht. *Cookies dalass* Kapitel 2: Ein ganz normaler Tag....? ------------------------------------- Kapitel 1: Ein ganz normaler Tag....? ... 6 Uhr. So früh noch? Schlaftrunken stand ich in meinem Zimmer. Es war immer noch dunkel, aber das schlimme Gewitter hatte sich gelegt. Normalerweise sind solche Stürme selten in Seattle. Doch wie immer hatte mich Sam wach gehalten, bis ich schließlich vor Erschöpfung eingeschlafen bin. Nun stand ich in meinem, schon fast winzigem, Zimmer in unserer kleinen Wohnung. Verschlafen blickte ich in den Spiegel. Soll ich das sein! Stirnrunzelnd fuhr ich mir mit der Fingern durch das verstruppelte Haar, während ich mich tapsend auf den Weg in die Küche machte. Sam hing wie eine Klette an mir. Dieser Angsthase, nicht mal ein einfaches Gewitter hält sie aus ohne laut winselnd den Schwanz einzuziehen. Mum war wie immer schon weg. So jemanden wie sie nennt man wohl schon Workoholik, dachte ich mir und fing an, an einer Scheibe Toast zu knabbern. Nach diesem recht spärlichem Frühstück suchte ich mir meine Sachen zusammen und ging erst einmal in die Dusche. Das warme Wasser vertrieb die letzten Gedanken an die unruhige Nacht und das frühe aufstehen. Fertig angezogen, nahm ich mir die Leine vom Hacken und machte mich auf den Weg in den naheliegenden Park. Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen, aber es war jetzt schon wieder schwül und warm. Die Hitzewelle hatte ganz Seattle in ihrem eisernen, feurigen Griff. Nach einer kleinen Runde durch den halb verdörten Park, nahm ich Sammy wieder an die Leine. Auch wenn sie mir auf Schritt und Tritt folgte, war mir doch die Gefahr zu groß, die von irgendwelchen herannahenden Autos ausging. So überquerte ich die gewohnten Straßen zu unserer kleinen Wohnung, ließ Sam in der Wohnung von der Leine, und ging noch einmal allein los um fürs Mittagessen einzukaufen. Ich musste nur mindestens 10 Minuten bis zur nächsten U-Bahn laufen. Normalerweise war zu dieser Zeit kaum etwas los, doch die Hitze hatte die Leute gezwungen, ihren gewohnten Tagesplan zu ändern. Mit den spärlichen Einkaufstüten in den Händen drängelte ich mich, eineinhalb Stunden später, wieder aus dem Zug, als er meine Haltestelle erreichte. Die kleine Strecke kam mir nun schon vor wie ein Marathonlauf, zumindest bei diesen Temperaturen. Auf der Straße war weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Wer will bei so einer Hitze schon freiwillig aus seiner kühlen Wohnung. (wohl gemerkt es ist noch nicht einmal Mittag) Als ich um die letzte Ecke bog, nahm ich hinter mir eine plötzlich Bewegung war. Verwirrt drehte ich mich um. Was war denn das? Ich sah mich nach allen Seiten um. Verdammt Scarlett, du siehst wohl schon Gespenster. Wahrscheinlich nur eine umherstreunende Katze. Mit diesen Gedanken gab ich mich erst einmal zufrieden. Mir war zu warm um darüber nachzudenken. Trotzdem lies mich dieses beklemmende Gefühl nicht los. Irgendwas ist doch da. Ein flüchtiger Blick. Da ist doch was gehuscht! Obwohl ich mich nicht unnötig länger hier draußen aufhalten wollte, ging ich an der Hauswand entlang, zurück zur dortigen Gasse. Vorsichtig lugte ich um die Ecke. Ich bin mir sicher, dass dort etwas war. Mich immer wieder umsehend, lief ich schnell die Treppen zur Wohnung hinauf, kramte hastig den Schlüssel hervor und sperrte auf. Seufzend stellte ich die Einkäufe auf die Anrichte. Was in aller Welt war das nur! Es war zu groß für eine einfache Katze. Schlurfend wankte ich ins Bad. Dreh ich jetzt schon durch? Skeptisch betrachtete ich mich im Spiegel. Ich wusch mein Gesicht um den letzten Zweifel an das gerade erlebte loszuwerden. Als ich wieder in die Küche kam, fiel mir zum ersten Mal auf das etwas fehlte. Wo steckt eigentlich Sam? Normalerweise konnte man keinen Schritt in die Wohnung machen, ohne fast über ein riesiges Wollknäuel zu stolpern. Wo steckt sie denn? „Sam? Sammy? Komm her meine Kleine.” Wo war sie denn nur? In der Küche? Nein. In meinem Zimmer?Nein. Panik machte sich in mir breit. Verzweifelt suchte ich die Zimmer auf allen Vieren ab. Vergeblich. „Sammy?“ Selbst in ihrem Lieblingsversteck, in meinem Zimmer, war sie nicht. Wo ist sie den nur? Im Arbeitszimmer! Ich überschlug mich fast. Riss die Tür auf. Da lag sie. Zusammengekauert in der letzten Ecke. „Was machst du denn da? Ich hab dich schon überall gesucht.“ Normalerweise betritt sie dieses Zimmer doch gar nicht. „Sam?“ So verängstigt hatte ich sie noch nie gesehen. „Was ist denn los?“ Mit besorgten Blicken auf den kleinen Hund, in meinen Armen, ging ich wieder in die Küche. Was mich jedoch da erwartete waren nicht nur meine Einkäufe. Kapitel 3: Unerwartetes Auftauchen ---------------------------------- ... Mit besorgten Blicken auf den kleinen Hund, in meinen Armen, ging ich wieder in die Küche. Was mich jedoch da erwartete waren nicht nur meine Einkäufe. --------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 2: Unerwartetes Auftauchen „Miley?“ Eigentlich hätte ich erschrecken sollen, das eine „fremde“ Person in unserer Wohnung stand. Doch ich war eher verwirrt. Was machte sie hier? Auch wenn ich von dem Mädchen nur den Rücken sah, wusste ich einfach intuitiv das es der meine Schwester war. „Miley?“ Wiederholte ich ihren Namen. Und diesmal drehte sie sich um. Langsam und vorsichtig. Ich konnte ihre Augen nicht sehen, ihr Blick war auf den Boden gerichtet. Aber ich war mich sicher. Es war Miley, auch wenn sie nicht nach der Miley aussah die ich im letzten Sommer besucht hatte. Ihre Haut war schneeweiß, sie hatte eine bessere Figur, obwohl sie nie Probleme damit hatte. „Miley?“ Ich ging vorsichtig weiter in die Küche hinein. Plötzlich fing Sam auf meinem Arm an zu wimmern und um sich zu treten. Reflexartig ließ ich los. Sammy sauste zu Boden, fing den Sturz ab und landete auf allen Vieren. Noch schneller als ich schauen konnte, war sie wieder Richtung Arbeitszimmer verschwunden. Verwundert sah ich ihr nach. Was ist bloß in sie gefahren? „Sie mag mich wohl nicht“, hörte ich eine feine Stimme sachlich sagen. Verwundert richtete ich meine Blicke wieder auf sie. Diese Stimme, wie die eines Engels. Ich machte einen weitern Schritt ehe ich wie ein Eiszapfen erstarte. Das Mädchen hatte ihre Augen auf mich gerichtet und sah mich direkt an. Der Schreck lies mich zurücktorkeln. Ihre Augen! „MJ, a....alles okay bei dir?“, stotterte ich. Ich war erstaunt das ich überhaupt irgendetwas sagen konnte. „Ja, alles bestens. Könnte nicht besser sein“ „A...Aber deine Augen, sie ... sie sind r...rot!“ Noch ehe ich den Satz ganz gesagt hatte, stand sie auch schon vor mir. --------------------------------------------------------------------------------- mei betaleserin hat des no net durchgearbeitet... also werd ich des no ändern ... sich wenns net passt :P tut mer leid das es so kurz is T_T Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)