WG des Schreckens von CallboyARUKI (Wenn der Mafia boss den kleinen Koch liebt) ================================================================================ Kapitel 11: ~Chapter 11~ ------------------------ So meine lieben Leute endlich geht’s weiter. Ich hoffe ihr seit mich nicht böse, dass es wieder mal ein wenig länger gedauert hat xD Aber jetzt werdet ihr endlich erfahren was mit Reita ist. Danke für die lieben Kommis im letzen Chapter. Ich hoffe meine Schwarzleser bekommen sich dieses mal dazu ermutigt eins zu schreiben xD ich beiße nicht und so ein Kommi zu schreiben dauert nicht lange *lieb schau* so lange rede kurzer sinn, es geht weiter ^___^ Aoi: Selbst nach dem wir schon längst Mittag gegessen hatten, und es schon nach 17:00 war, war Reita immer noch nicht erschienen. Ich fing an mir schreckliche Sorgen zu machen. Vielleicht war er ja mit einer Tussi durchgebrannt, oder er vergnügt sich mit so ner daher gelaufenen Nutte! Oder… er liegt irgendwo total zerfetz weil er nem Massaka zum Opfer gefallen war. Es war schon seit mehr als einer Stunde total am regnen. Was wenn er in dem Regen irgendwo draußen lieget und sich schrecklich erkältet? Oder sich bei der Kälte den Tod holt? Der Flur wurde augenblicklich zu meinem Catwalk. Ich lief auf und wieder ab, kaute nervös an meinen Fingernägeln (Ja ich kaue an meinen Fingernägeln! Jeder hat doch irgendeine Macke oder?) Es wurde immer später und später, doch von meinem lieben Reita noch immer keine Spur. Mir kamen noch die idiotischsten Ideen was mit ihm passiert sein könnte. An denen lasse ich euch aber lieber nicht mit Teil haben. Die Uhr, mit den Enten die Uruha mal geschenkt bekommen hatte, drehte nur so ihre Runden. Ob dieser Mistkerl, der verdammt geil aussieht, einfach nur sexy ist und so dermaßen Hammer im Bett ist, mich einfach hat sitzen lässt? Weil er gemerkt hat, dass ich doch nicht so toll bin? ... Nach einiger Zeit des hin und her Gelaufe auf meinem Catwalk, klingelte es an der Tür und ich stürmte sofort drauf los. Überlegte mir was ich Reita jetzt alles an den Kopf werfen würde, um ihm ein verdammt schlechtes Gewissen einzureden. Doch da stand kein Reita vor der Tür, nur ein Mann der ziemlich groß war (sicher kein Japaner wenn ihr mich fragt) in schwarzen Leder Sachen und einem fiesen Gesichtsausdruck. „Bist du Aoi?“, fragte mich der Riese mit seiner tiefen Stimme die mich sofort starr werden lies. Was wollte dieser seltsame Mensch von mir? Sicher einer von der Mafia der mich umlegen will. Erwähnte ich nicht schon mal, dass Reita mich nur umbringen wird, sobald ich weis, dass er der Mafia Boss ist? Und anschließend Ruki, Kai und Uruha auf eine brutale Art und Weise ruhig stellen wird? Da habe ich doch meine Bestätigung bekommen bei dem Kerl da! Nur ist jetzt die Frage… sollte es mich glücklich machen, dass ich so ein verdammt schlaues Kerlchen bin weil ich es wusste, oder sollte ich jetzt um mein Leben laufen und dabei anfangen zu heulen? „J…Ja ich bin Aoi“, stammelte ich und ging schon mal einen Schritt zurück, um sofort die Tür zuzuknallen wenn dieser dumme Kerl hier rein wollte. „Gut, ich soll dich mitnehmen!“, sagte er fest. So direkt. Nett, dass er mir erst bescheit sagt, dass das er mich mitnehmen möchte, anstatt es sofort zu tun. Gut erzogen der Mann. Anstatt mir noch mehr Gedanken über seine Erziehung zu machen, wollte ich dem Kerl auf der Stelle zeigen, dass er mich nirgends hinbekommen würde! Mich doch nicht. Was denkt der sich eigentlich? Hallo ich bin Aoi, klingelst da nicht, dass man mich besser nicht zum Feind haben sollte. Ich versuchte so gut es nur ging mir Mut ein zu reden aber irgendwie wollte es nicht so recht klappen. „Reita liegt im Krankenhaus“, sagte der komische Mensch ganz monoton. O.O was? Mein Schatz liegt im Krankenhaus?! Wieso hat der dumme Idiot namens >Ich trage Ledersachen hab Angst vor mir< das nicht sofort gesagt? „E…er liegt im Krankenhaus?“, fragte ich mit zittriger Stimme. Sicher hat der Kerl ihn zusammengeschlagen. Na dem werde ich es aber zeigen. Ich werde gleich auf den los gehen, dass er heulend zu seiner Mama läuft!!! „Er wurde zusammengeschlagen“, sagte der dumme Idiot. Gedankenlesen? „A…aber?“, versuchte ich weiter nach zu hacken… ja genau zusammengeschlagen von dir da!!!!! „Komm mit! Im Auto werde ich es dir genau erzählen“, sagte er immer noch so monoton. Er zerrte mich rein in die Limousine (Ich bin noch nie in so was gefahren *Freuden Sprünge mach*). Das komplette Auto war voll mit Mafia Menschen. Das stimmt einen Sicher… (Ironie!!!) „Also“, begann der dumme mit seiner Erzählung was meinem geliebten, wunderschönem, atemberaubendem, sexy, geil aussehendem ….ok ich hör mal lieber auf… Freund passiert war. „Es ist so, wir die Japanische Mafia“, wuhu, Japanische Mafia das macht einen glücklich mit solchen Menschen in der Limo zu sitzen. „und die Italienische Mafia verstehen sich so gar nicht… und nun ja, die Italiener sind jetzt hier um uns alle zu töten. Da haben sie Reita zwischen die Finger bekommen und ihn verprügelt, jetzt liegt er im Krankenhaus“, sagte er mal wieder ziemlich monoton. Sag, kann dieser Mensch auch mal mit Emotionen reden? „U…und wie geht es ihm jetzt?“, sagte ich unsicher. Ich spürte regelrecht, dass ich von allen Mafia Leuten angestarrt wurde… „Ihm geht’s gut. Du musst dir keine Sorgen machen“, sagte der Kerl der neben mir saß und klopfte mit auf die Schulter. „Ich war bis jetzt immer der festen Überzeugung davon gewesen das Reita einen ziemlich guten Geschmack hatte, aber der da?“, sagte er und lachte sich halb schlapp „der ist ja echt ne Lachnummer!“ Das verletze mich doch sehr… ich weis das ich nicht sonderlich toll war aber… „Teruki sei still! Du weist was dir blüht, wenn der kleine Mistkerl das Reita sagt!“, sagte nun der Kerl der neben diesem… Teruki saß. „Nehme es den beiden nicht übel Kleiner“, flüsterte der Typ neben mir ins Ohr. Hat der mich Kleiner genant? „Wie währe es, wenn wir mal schauen ob der echt so toll ist, und ob der überhaut zu unserem lieben Boss Reita passt“, sagte Teruki und lachte sich wieder halb schlapp. „Leute jetzt ist echt mal gut, ok? Lasst ihn einfach in Ruhe. Schließlich liegt sein Freund zusammengeschlagen im Krankenhaus!“, sagte wieder der Kerl der neben mir saß und legte einen Arm um mich. Ich nickte ihm nur zu, um ihm zu zeigen, dass ich ihm dankbar war, dass er mich so in Schutz nahm. Einige Zeit später waren wir schon angekommen und ich ging mit Reita’s Leuten zu seinem Zimmer. „Ich denke du geht’s am besten alleine rein Aoi, er wird sich sehr über deinen Besuch freuen“, sagte mal wieder dieser seltsame Mensch der im Auto neben mir saß. Meiner Meinung nach war er zu nett um bei der Mafia zu sein. „Ja… werde ich machen“. Langsam öffnete ich die Tür. „R…Reita?“, stammelte ich vor mir her und schloss die Tür hinter mir. Das Zimmer war ziemlich stark abgedunkelt, sicher war er gerade am schlafen gewesen. „Hey Schatz“, kam es von ihm. „Kannst das Licht von mir aus an machen.“ Ich drückte auf den Lichtschalter der sofort neben mir war. „Komm mal her zu mir“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. Langsam ging ich auf ihn zu. Sein ganzes Gesicht war voller Kratzer, Beulen, blauer Flecke und einigen Schürfwunden nicht zu vergessen seiner kaputten Lippen. Ich setzte mich zu ihm aufs Bett und streichelte ihm sanft über die Stirn. „Was haben die denn mit dir angestellt?“, fragte ich ihn leise und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. „Als ich heute Morgen an die frische Luft gehen wollte, standen die da und haben mich verprügelt.“, sagte er ganz gelassen so als ob es das normalste der Welt währe. „Und wie verstehst du dich mit meinen besten Freunden und Kollegen?“ „Also… einer ist ganz nett… 2 derbste scheiße, der Rest ganz ok…“ „Wieso sind 2 scheiße?“ „Also einer ist Teruki… und keine Ahnung wie der andere heißen mag…“ „Ach mach dir nichts so ist Teruki eben…“, sagte er und lächelte immer noch „Ich bin froh, dass du jetzt hier bist.“ Er beugte sich zu mir hoch und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Hast dir sicher ziemliche Sorgen gemacht oder?“ „J…ja…“ „Entschuldige, das wollte ich echt nicht, vor allem weil es eine verdammte scheiß Zeit war… nach letzter Nacht.“ Er strahlte so als würde sein Gesicht kein bisschen entstellt aussehen. Ich merkte schon wie mein Gesicht wieder eine ziemlich gesunde Farbe annahm. „Ist doch kein Grund gleich rot zu werden, Aoi.“, sagte er kichernd. „E…es ist nur…. Also“ stammelte ich vor mir her ohne überhaut eine Ahnung zu haben, was ich genau sagen wollte. „Ist schon okay…kommst du zu mir unter die Decke?“, er schaute mich mit diesen verdammt süßen Ausdruck an, dass man nicht mal „nein“ hätte sagen können wenn man ihn hassen würde. Schnell kuschelte ich mich zu ihm. „Du hast aber ziemlich was abbekommen…“, sagte ich ganz leise und streichelte sanft über seine Wange die von einem riesigen Pflaster überdeckt war. „Ach was, so~ schlimm ist es nun wirklich nicht… in zwei Tagen darf ich schon wieder raus.“ „Das ist gut“, sagte ich und strahlte einfach vor mir her. Endlich wusste ich wo Reita war und das es ihm an sich ganz gut ging. Plötzlich riss jemand die Tür auf und Reita’s Leute standen im Zimmer. „Hey Jungs!“, sagte Reita und strahlte noch mehr. „Also Reita… du hast dir da aber schon einen ziemlichen Loser geangelt!“, sagte Teruki und schaute mich böse an. „Ach komm, du bist ja nur neidisch, dass du ihn nicht haben kannst“, sagte er lachend und streichelte mir beruhigend über den Rücken. Ich war kurz davor auszurasten und dem Kerl in seine Weichteile zu treten, so dass er nie wieder ne Frau (oder nen Kerl) glücklich machen konnte! Hätte Reita mir nicht über den Rücken gestreichelt und mich so ein wenig beruhigt hätte… „Ich finde ihn total niedlich“, sagte der Typ dessen Namen ich immer noch nicht wusste, der neben mir gesessen hatte. „Ich weis Hiroki er ist einfach nur süß“, sagte Reita. Er heißt also Hiroki… den Namen muss ich mir merken. So~ das war das 11 Chapter. Und hat sich das warten gelohnt? Also. Hoffe es hat euch gefallen~ Kommis? *lieb schau* Liebe Grüße Aoi *kekse da lass* Hosted by Animexx e.V. 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