Die Wahre Macht der Sonne von SunWarrior ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Kapitel 7 Allen zog sein Schwert. Er war vom Absolutem Willen diese Monster zu besiegen. Auch fühlte er sich stark, denn Gin war an seiner Seite, seine Adoptiveltern waren an seiner Seite. Niemand konnte ihn nun besiegen. Nun griff er die Dämonen an: „Sturm des Ozeans, vernichte sie!“ Ein richtiger Orkan fegte über die vielen Dämonen hinweg. Viele von ihnen wurden weg geschleudert. Aber schon kamen wieder die nächsten. Doch die Krieger ließen sich davon nicht beeindrucken. Gin führte den Angriff fort. „Schlüssel der Zeit, Hilf mir!“ Sie erzeugte einen hellen Strahl, der auf die Dämonen fuhr. Aber erneut kamen wieder neue Dämonen. „Das wird alles andere als eine leichte Sache.“ stellte Uranus fest. „Nicht aufgeben!“ sprach Neptun ihnen zu. „Du hast Recht.“ war Allens Antwort. „Unsere Freunde glauben an uns.“ Inzwischen waren Sun Warrior, Neo Sailor Moon, Sailor Sunlight und Helios am Tor nach Kristall Tokio erreicht. Sun Warrior musste noch was einwerfen bevor sie durch das Tor gingen: „Ich habe etwas Angst vor deiner Mutter.“ „Weshalb denn?“ fragte Jana erstaunt. „Wenn sie erfährt, was vorhin passiert ist, liest sie mir kräftig die Leviten.“ Nun mussten sie alle lachen. Sie betraten nun das Tor. Nach einer Weile waren sie nun wieder im Palast. Zu Hause. Wo sie hin gehörten. Aber sofort sahen sie die Dunkelheit über Kristall Tokio. „Seht nur!“ rief die Prinzessin. „scheint, als ob noch was für uns übrig ist.“ erkannte Helios. Voller Zuversicht griff nun der Sonnenkrieger nach dem Schwert. „wir sind jetzt so weit gekommen, jetzt setzten wir den Blattschuss. Für das Licht in uns allen!“ Serenity und Endymion erkannten die ernste Situation. „Ich kann nicht mehr. Was ist wenn sie es nicht schaffen?“ Die Königin war in großer Sorge um ihre Freunde. „Ich würde ihnen so gerne helfen.“ „Das kannst du doch!“ redete ihr Mann ihr zu. „Aber...seit ich Königin bin, kann ich mich nicht mehr verwandeln.“ Endymion stand auf und sah seiner Frau in die Augen: „Hör mir jetzt bitte zu: Du hast das Dunkle Königreich besiegt. Du hast den Erleuchteten vernichtet. Du hast Hutaru gerettet, Nehelenia ein neues Leben geschenkt. Du hast das Chaos besiegt. Du hast schon so vieles geschafft, was eigentlich unmöglich ist. Bitte, hör auf dein Herz. Ich liebe dich. Ich weiß ganz genau, dass du es kannst.“ „Er hat Recht.“ war nun von Luna zu hören. „Ich kenne dich seit ich dich erweckt habe.“ „Aber..“ „Mutter!“ „Kleine Lady!“ Chibiusa und die anderen wollten noch mal nach dem Königspaar sehen. Die Königin umarmte ihre Tochter, dann umarmte die Prinzessin ihren Vater. Daraufhin sprang Diana in die Arme ihrer Gefährtin: „Chibiusa, du hast dein Versprechen gehalten.“ „Natürlich. Und es wurde auch Zeit, dass du mich mal Chibiusa nennst.“ Endymion begrüßte Helios: „Schön dich wieder zu sehen.“ „Ja,“ sagte dieser, „ich will mein kleines Mädchen nicht nochmal alleine lassen.“ Dann nahm er die Prinzessin in den Arm. „Eure Hoheit,“ sagte nun Sun Warrior, „ihr habt so viel erreicht. Alle glauben an euch. Bitte, ihr könnt euch verwandeln.“ Auch die Prinzessin wünschte sich, dass ihre Mutter nicht aufgibt. „Bitte, Mutter. Du hast doch noch nie in deinem Leben aufgegeben. Ich weiß doch wie stark du bist. Du hast immer für alle eingestanden. Tu es. Ich weiß, dass du es schaffst.“ Mit flehenden Augen wurde die Königin nun von ihrer Tochter betrachtet. So sehr wollten alle unbedingt sehen, wie ihre Königin und liebste Freundin an sich glaubte. Die Königin gab nach. „Na gut, ich kann sowieso nicht gegen euch gewinnen.“ Sie schloss ihre Augen. Sie gedachte ihrer Freunde. Sie wollte ihnen unbedingt helfen. Eine schöne Macht durchfloss sie. Eine, die sie so lange nicht mehr gefühlt hatte. Einfach so, sie dachte nicht darüber nach, sagte sie es: „Macht des Mondlichts, mach auf!“ Und schon stand Eternal Sailor Moon vor ihnen. „Ich hab es geschafft. Ich hab mich verwandelt.“ weinte sie. „Ja, das hast du! Und wir hatten nie Zweifel daran. Wir wussten: Du kannst es. Immer noch.“ Mit diesen Worten umarmte nun Endymion die Herrscherin von Kristall Tokio. „Und jetzt,“ rief Eternal Sailor Moon zu ihnen, „lasst uns unseren Freunden helfen und die Stadt retten!“ „Uranus Flieg!“ Uranus Angriff konnte erneut wieder nur einen kleinen Teil der Dämonen zerstören. Nochmals griffen eine Unmenge von Dämonen an, und diesmal trafen sie. Geschockt musste Allen mit an sehen wie Gin und seine Adoptiveltern zu Boden geschleudert werden. Allen schloss kurz die Augen. Er erinnerte sich. An den Kuss von Gin. An die Freude, die er mit ihr hatte, Und die Liebe, welche ihm seine Eltern gegeben haben. Auch wenn sie nicht seine richtigen Eltern waren, er liebte sie von ganzem Herzen. „Ja, Sun Warrior,“ waren seine Gedanken, „ich habe die Liebe, um jeden zu schützen.“ Nun hob er nochmal sein Schwert, voller Kraft. „A...Allen.“ verwunderte sich Gin. Und Allen fühlte, wie Gin, Uranus und Neptun bei ihm waren, wie sie ihm alle Kraft gaben, denn sie durchströmte ihn. Dann rief er: „Sturm des Ozeans, mit all deiner Kraft...VERNICHTE SIE!“ Uranus und Neptun hätten nie gedacht, dass sie jemals einen so gewaltigen Angriff sehen würden. Die Dämonen konnten ihm nicht entkommen. Einer nach dem Anderen wurde von diesem unglaublichen Sturm zerstört. Sie waren verschwunden. „Du hast es geschafft, Allen!“ jubelte Gin und sprang ihm in die Arme. „Mein Sohn, wir sind so stolz auf dich.“ Den Vieren wurde komisch. Woher kam diese Stimme? Plötzlich erschienen zwei Gestalten, durchsichtig. Allen glaubte nicht, was er da sah. Es waren Ale und Anne. Seine Eltern. „Vater...Mutter....“ „Mein Sohn,“ redete nun Ale, „es tut uns Leid, dass du uns so lange nicht mehr sehen konntest. Nun dürfen wir uns noch ein mal zeigen. Du bist so stark geworden. Wir werden immer bei dir sein.“ Dann wendete sich Anne zu Uranus und Neptun: „Uranus, Neptun, danke das ihr ihm soviel Liebe gegeben habt. Ohne euch wäre er nie so stark geworden. Und dir Gin, danke, dass er dich gefunden hat. Mein Sohn, wir müssen nun leider gehen. Vergiss uns nicht.“ „Nein, wartet!“ aber da waren ihre Geister schon verschwunden. Gin nahm die Hand von Allen, der ein paar Tränen fallen ließ. „Nun durftest du sie doch noch mal sehen. Sie sind immer bei dir. Sie sind stolz auf dich, wie ich. Ich bin froh, dich zu haben.“ Uranus und Neptun kamen zu ihnen. Sie umarmten das Paar. Ein Piepsen durchbrach diesen Moment der Stille. Allen holte seinen Kommunikator. „Allen, hier ist Shingo, könnt ihr mich hören?“ „Ja, was gibt’s?“ „Wie lief es bei euch?“ „Wir haben es geschafft, sie sind besiegt.“ Shingo war die Erleichterung anzusehen. „Ich habe Meldung von den Anderen erhalten, alle hatten Erfolg. Der Rest der Dämonen versammelt sich nun im Zentrum. Beeilt euch!“ „Wir sind schon unterwegs!“ Er steckte den Kommunikator ein, gab Gin einen Kuss: „Lass uns die Aufgabe zu Ende bringen.“ „Ja!“ Jupiter, Mars und Pluto, widerstanden ihren Feinden, aber doch waren sie froh, als die ersten zu ihnen kamen. Die letzte Schlacht hatte begonnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)