Farben des Lebens von NejiTen-Schreiber ([NejiTen]) ================================================================================ Rot --- Rot ist die Farbe der Liebe… und auch die Farbe des Blutes Tick Tack Tick Tack Tick Tack „Wie bitte?“, fragte er heiser und ungläubig. „Du hast schon richtig verstanden, er ist stumm und ich bin blind….“, sagte eine Stimme leise und gequält, während der blonde Shinobi ihn anstarrte. „Du lügst…“, sagte er in der Hoffnung, sein Gegenüber würde ihn angrinsen und sagen, dass es ein Scherz sei und schließlich mit einem Lachen Mendokuse sagen. Doch Shikamaru tat nichts dergleichen. Zum aller ersten Mal wandte der Shinobi sein Gesicht in Narutos Richtung, in die Richtung wo Shikamaru glaubte, dass Naruto dort stand. Kiba, welcher neben ihm saß, legte seine Hand auf die Schulter des Blinden und dirigierte das Gesicht in die richtige Richtung. Naruto erschrak, als er die weißen Augen seines Freundes erkannte und sah Kiba verzweifelt an, der gequält lächelte und seine Schultern hochzog. Er hoffte auf eine Antwort des Hundejungen, doch wusste er zugleich, dass er keine Antwort bekommen würde. „Wie ist es passiert?“, fragte der Blonde bedrückt und ließ sich auf einen Stuhl in der Nähe der beiden Shinobis nieder. Sein Kopf schmerzte von all den neuen Informationen, die er soeben erhalten hatte und er wollte es auch gar nicht realisieren. Er war nach Konoha zurückgekehrt, nachdem er seine letzte Mission beendet hatte und war erschrocken gewesen, als er Konoha gesehen hatte. Die Stadtmauer war zum Teil eingestürzt und die Häuser waren alle zum größten Teil zerstört gewesen, Menschen waren verwirrt herumgelaufen, auf der Suche nach ihren Verwandten oder Bekannten. Naruto war orientierungslos durch die Stadt geirrt, bis Shino ihn gefunden hatte und zum Hokageturm gebracht hatte, wo er von Shikamaru empfangen worden war und erfahren hatte, dass Konoha von Unbekannten angegriffen worden war. Als er diese Information erhalten halte, war er betäubt gewesen und hatte geschwiegen. Erst danach hatte Naruto bemerkt, dass Shikamaru ihn nie richtig angesehen hatte. Der Blonde hatte nachgefragt und die Antwort erhalten, dass der junge Nara blind sei und Kiba, welcher stillschweigend hinter ihm gestanden hatte, stumm war. Shikamaru wandte das Gesicht in seine Richtung, hatte er sich doch an Narutos Stimme orientiert und rieb sich mit seiner Hand über die Augen. „Wie ist es passiert?“, fragte Naruto nochmals nach, jetzt schon angespannter. Shikamaru, so hatte es den Anschein, war nicht gewillt, Naruto die Geschichte zu erzählen. Kiba stieß den Blinden an, doch dieser schüttelte den Kopf. Kiba schüttelte den Kopf und zog schließlich aus einer seiner Taschen einen Zettel und einen Stift hervor. Zögerlich hielt er inne, gab sich innerlich einen Ruck und fing an zu schreiben. Naruto stand auf, stellte sich hinter den Stummen und schielte auf den Zettel. „Nachdem du auf deine Mission aufgebrochen warst, als vor zwei Monaten, erhielten wir kurz danach einen Bericht von einer Spionin, dass wir angegriffen werden sollten. Wir rüsteten uns doch-“, Kiba hörte auf zu schreiben und Naruto, der leise gelesen hatte, sah ihn ungeduldig an. „Doch was?“, fragte er mit wütender Stimme. „Doch dann…“, begann Shikamaru wieder, „… kam der Angriff… die erste Welle war die schlimmste. Viele unserer Freunde starben bei dieser doch es wurden auch Helden geboren…“. „Wer starb?“, fragte Naruto bedrückt und Kiba reicht ihn wieder den Zettel. Seine Hand zitterte, als er Naruto den Zettel überreichte. Dieser sah erst Kiba in die Augen, dann blickte er Shikamaru, welcher das Gesicht abgewandt hatte und wie Kiba gequält aussah. Seine Augen huschten auf den Zettel und er erstarrte, als er den ersten Namen las: Ino Yamanaka. Schockiert blickte er auf und kurzzeitig hatte er das Bild der blondhaarigen und blauäugigen Kounouichi vor den Augen, inmitten des Blumenladens ihrer Eltern, fröhlich lächelnd und zufrieden wirkend. An jenem Tag war sie mit Shikamaru zusammen gekommen, erinnerte sich Naruto. „Ino starb, als sie Lee retten wollte.“, erklärte Shikamaru mit kalter Stimme, als Naruto leise den Name ausstieß und fuhr unbarmherzig fort: „Lee starb an seinen Verletzungen, die er erlitt, als er sich einen Jonin in den Weg stellte, der Sakura umbringen wollte. Sein Körper… war nicht mehr zu retten… Ino hatte es trotzdem versucht, aber einen zerfetzten Körper kann nicht mehr heilen. Der Jonin griff sie an und… “, seine Stimme brach ab und er legte eine Hand über seine Augen. Kiba beendete seinen Satz schriftlich: „ …stieß ein Schwert in ihren Bauch. Es war keine weitere Medic-Nin in der Nähe…. Also verblutete sie, während um sie herum der Kampf tobte.“. Kibas Hand zitterte, als er schrieb und nachdem er geendet hatte, ließ er den Stift fallen und starrte Naruto an, während dieser den Satz las. Kaum hatte er geendet und seinen Kopf erhoben, sprach Shikamaru mit Wut in der Stimme weiter: „Sakura konnte fliehen und Kiba retten, als dieser ein Kunai in seinen Hals stecken hatte. Sie konnte sein Leben retten, sowie Akamaru, doch Kiba verlor seine Stimme.“ Naruto fiel ein Stein von Herzen, als er hörte dass seine alte Teamkameradin überlebte hatte, jedoch überfiel ihn die Traurigkeit, dass Rock Lee gestorben ist. „Was ist mit den anderen?“, fragte Naruto heiser und wischte sich mit seiner Hand über das Gesicht. „Das war das Team mit Kiba, mein Team kam sagen wir mal etwas besser davon. Wir haben nur einen Toten zu vermelden und einen Krüppel.“, erzählte Shikamaru leise. „Shino hat nur ein paar Schrammen davon getragen, Hinata hat sich einen Arm gebrochen doch Sai wurde ermordet und das ziemlich brutal.“ Naruto sah Shikamaru an und erwartete Fortsetzung, doch der Nara schwieg. An seiner Stelle reichte Kiba ihn wieder rum einen Zettel und Naruto las: „Er wurde gefangen genommen, anschließend brutal gefoltert und zum Ende hin aufgehängt…. Sai konnte sich nicht mehr wehren, er erstickte qualvoll.“. Naruto schluckte hörbar, konnte er sich nicht vorstellen, was für Qualen der Zeichenkünstler erlitten hatte. „Was ist mit Chouji?“, fragte er selber jetzt mit gebrochener Stimme, nachdem ihm Bilder aus der Vergangenheit in seinem Gedächtnis aufgetaucht sind. Bilder von Freunden, die damals noch ihr Leben lebten, ihr Lebe genossen und sich von nichts aufhielten lassen. Rock Lee, hoch motiviert auf den Händen laufend, natürlich in seinem grünen Anzug und seinem so typischen Topfhaarschnitt, seinen schwarzen glänzenden Haaren und seinen dicken Augenbrauen, immer bereit, die Nice-Guy-Pose auszuüben oder auch seinem Sensei nachzueifern. Sakura mit ihrem rosafarbigen Haar und den überraschenden grünen Augen, die wachsam die Gegend überblickten und zu ihrem schlauen Wesen passten, jedoch nicht zu ihrer aufbrausenden Art, wenn er, Naruto, mal wieder etwas angestellt hatte und sie ihn deswegen eine Kopfnuss verpasst hatte. Shino, den stillen Aburame-Sprößling, der leicht unterschätzt wurde und doch jedes mal alle anderen mit seinen Fähigkeiten überrascht hatte, der immer seine Freunde unterstützt hatte und durch seine Ruhe so machen Streit geschlichtet hatte. Hinata, die Hyuga-Erbin, früher von ihrem Vater verachtet, dann jedoch durch eine Menge Training in seinem Ansehen gestiegen, die ihre blaue Haaren hatte wachsen lassen, um ihre Weiblichkeit und ihr Selbstbewusstsein zu stärken und schließlich das Merkmal schlechthin an ihr, ihre weißen Augen, die das Byakugan enthielten. Sai, der stille Künstler, oft verletzend, aber immer für seine Freunde da, erinnerte alle ein bisschen an Sasuke Uchiha, einen Nuke-Nin, doch war Sais Charakter in Wahrheit komplett anders als der des Uchihas. Shikamaru, der schlaue Nara-Junge, der oft genug mit seinen Strategien und Lösungen den anderen geholfen hatte, der schließlich mit seiner Liebe Ino zusammengekommen war und leidenschaftlich Shogi spielte und unentwegt bei jeder passender Situation Mendokuse gesagt hatte. Kiba, dem man nur mit seinem Hund Akamaru kannte, oft laut und wild, ungebändigt wie ein Hund, doch auch treu gegenüber seinen Freunden und für jeden Spaß zu haben, der oft genug seine Fähigkeiten unter Beweis stellen konnte eben sowie seine animalischen Instinkte. Chouji, der oft als fett bezeichnet wurde, jedoch immer sagte er sei nur stämmig, der immer etwas zum Essen dabei hatte und als bester Freund von Shikamaru immer bei ihm gewesen war, ihn unterstützt hatte ebenso wie seine Freunde. „Chouji war in einem Team mit Neji und TenTen, sie waren grad dabei einige Jonin eine Falle zu locken, als sie angegriffen wurden. Sie kämpften und besiegten die meisten der Feinde, doch Chouji hatte während des Kampfes eine tiefe Wunde erhalten und als sie flohen, verblutet er langsam. Sie erfüllten ihre Mission, doch Chouji starb auf dem Rückweg…. Sie waren nicht schnell genug.“ Naruto schluckte wieder tief und realisierte, dass Shikamaru zwei weitere Namen genannt hatte. „TenTen und Neji, was ist mit ihnen? Und du hattest etwas von Helden erzählt. Wer war es?“ Ungeduldig tippte er mit den Fingern auf die Tischplatte und wartete auf eine Antwort. „TenTen und Neji… sie sind unsere Helden… als die beiden erfahren hatten, dass die Leichen unserer Freunde noch an ihrem Todesort lagen, sind sie los, um sie zu retten und ihnen eine angemessene Bestattung zu geben. Danach verschwanden die beiden zwei Tage, keiner weiß bis heute wohin. Als sie wiederkamen, begann die zweite Angriffswelle. TenTen und Neji stellten sich ihr entgegen und zerschlugen sie.“, berichtete Shikamaru leise. Naruto blieb der Mund offen stehen, TenTen, die stille Braunhaarige sollte eine Heldin sein? Bei Neji verstand er es ja noch, dieser war stark und klug, doch die Braunhaarige war kaum bekannt gewesen. Shikamaru ahnte, was Naruto dachte und erzählte sogleich weiter. „TenTen, sie war die Spionin, ohne sie wären die Opferzahlen noch höher gewesen. Es war ihre Mission gewesen, erinnerst du dich? Als sie wieder gekehrte und berichtete, was geschehen würde, waren alle von ihr beeindruckt. Ich meine, sie hatte schon immer etwas Wildes an sich gehabt, doch als sie wieder kehrte, strahlte sie Aggressivität nur so aus, wie Gaara damals Bosheit.“ „Was ist mit ihr passiert?“, fragte Naruto neugierig und Shikamaru sprach weiter: „ Neji nahm sie beiseite und als die erste Angriffswelle kam, war sie immer noch so, total aggressiv und brutal. Bei der zweiten Angriffswelle war sie nur noch hartherzig, ein Ninja eben. Wir wissen nicht, was Neji mit ihr gemacht hatte, doch er hatte sie geändert. Nach der Angriffswelle kümmerte sie sich aufopferungsvoll um alle, die ihre Hilfe benötigten. Ihre Energie steckte alle mit an, doch…“ Shikamaru brach zum wieder holten Male ab zu sprechen und schluckt tief. Er konnte Narutos Blick auf sich spüren und er rappelte sich innerlich auf, um weiter zu sprechen. „… bei der dritten Angriffswelle starb Neji und als TenTen dies erfuhr, rastete sie vollkommen aus. Erst nach ein paar Stunden wurde sie wieder gefunden, vollkommen blutverschmiert und stumm. Sie hat bisher kein Wort mehr gesagt.“ „Neji ist tot? Und was ist mit TenTen passiert?“, fragte Naruto mit leiser Stimme. „Ja, Neji ist tot, gestorben, als er ein kleines Kind rettete, welches sich auf dem Schlachtfeld verirrt hatte. Niemand weiß genau, warum er dieses Kind gerettet hatte, warum nur dieses eine, es waren ja noch mehr Kinder auf dem Schlachtfeld.“ „Weil es seine Tochter war….“, erschrocken wirbelten die drei Shinobi herum, Naruto angriffsbereit mit einem Kunai in der Hand. Sie erblickten kein Feind, wie erwartet, sie erblickten eine junge Frau in einer schlichten Hose und einem schlichten Oberteil. Zwei der drei Shinobis blinzelten, als sie die junge Frau erkannten. Sakura Haruno lehnte müde am Türrahmen und lächelte schwach, als die jungen Männer sie anstarrten. „Sakura!“, rief Naruto aus und lief auf sie zu, um sie in eine Umarmung zu ziehen, die von Sakura erwidert wurde. Schließlich löste sie die Umarmung und setzte sich zu den drei jungen Shinobis. „TenTen hat es mir nach der zweiten Angriffswelle erzählt, als wir zusammen Verletzte zu dem Krankenhaus gebracht hatten. Dieses kleines Mädchen kam angerannt und rief ihren Namen. TenTen drehte sich um und strahlte plötzlich, sagte mir, dass das ihre Tochter sei und nahm sie in den Arm.“ Sakura machte eine Pause. „Ich war schockiert und fragte gleich, wer der Vater sei. Und TenTen lächelte nur glücklich und zufrieden und sagte schließlich Neji. Ich konnte es nicht glauben.“, jetzt lächelte die Rosahaarige traurig, „doch es war wahr. Er kam kurz nachdem wir den Verletzten weggebracht hatten zu uns, gab TenTen einen Kuss und nahm seine Tochter auf die Arme. Er sah so zufrieden aus… glücklich und frei…“ „Das Mädchen… hatte es ein Mal?“, fragte Shikamaru interessiert. Sakura schüttelte verneinend den Kopf und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Aber wie konnten die beiden ein Kind zeugen, wenn TenTen eine Spionin war?“, rief Naruto erstaunt aus und sah Sakura fragend an. „Hast du dich nie gewundert, warum immer Neji sich die schweren Missionen und besonders die gefährlichen bekommen hat? Er hat darum gebeten, denn sie waren immer in dem Gebiet, wo TenTen die Spionin war. TenTen hat zuerst gesagt, das Neji diese Missionen angenommen hat, um sicher zu stellen, dass ihr nichts passiert, aber dann wurde es Liebe.“, Sakura seufzte verträumt auf. „Eine Liebe, die während einer Spionage erwacht und Früchte trägt. Nicht schlecht.“,,meinte Shikamaru und pfiff leise. „Und niemand hat etwas bemerkt.“, schrieb Kiba und ließ den Zettel in der Gruppe herum gehen. „Das Mädchen, was ist mit ihr?“, fragte Naruto und Sakura zuckte die Schultern. „TenTen ist verschwunden, unaufspürbar. Neji war ihr ein guter Mentor.“ „Aber, sie ist allein in ihrer Trauer und…“, Shikamaru fing an zu sprechen, hörte dann jedoch auf. „Es war ihre eigene Entscheidung und sie wird sie durchziehen. Vielleicht werden wir sie in ferner Zukunft sehen, wenn überhaupt.“, stellte Naruto und blickte kurzzeitig in die Ferne. ~~~~~~~ 20 Jahre später~~~~~~~ „Papa, Papa.“, aufgeregt rannte ein kleiner blonder Junge zu seinem Vater, in Schlepptau eine weiteren Jungen sowie ein Mädchen. Naruto blickte den Rufenden entgegen und fing an zu lächeln. Sein Sohn stolperte, rappelte sich wieder auf und stand dann vor seinem Vater. „Ich bin mit Hana in einem Team.“, erzählte Yoshitaka aufgeregt und Naruto sah lächelnd die Tochter von Sakura und Kiba Inuzuka an. Schon als sie geboren waren, hatten sich Hinatas und sein Sohn mit Hana angefreundet und seitdem hatten die beiden alles zusammengetan. „Und wer ist der braunhaarige Junge dort.“, fragte Naruto und ging in die Hocke. „Hokage-sama, mein Name ist Miroku“, antwortete der Junge selber für sich und blickte mit seinen weißen Augen fest in die von Naruto. Überrascht keuchte Naruto auf und im selben Augenblick hörte er eine weibliche Stimme. „Naruto?“. Er wirbelte herum und erblickte eine braunhaarige junge Frau, ebenfalls mit weißen Augen, die dem kleinen Jungen sehr ähnlich sah. Er nickte nur stumm, unfähig zu sprechen. „Ich glaube…. Man erkennt, wessen Tochter ich bin und wessen Kind mein Bruder ist.“, stellte sie fest und nahm Miroku in den Arm. „Ich bin der Sensei dieses Teames und verspreche somit, dass ich alles für die Kinder tun werde.“ Naruto nickte nur stumm, unfähig TenTens und Nejis Tochter zu antworten und dachte kurz an TenTen und Neji. „Dein Vater wäre stolz auf dich.“, sagte Naruto schließlich und fragte dann: „Was ist mit TenTen.“ Miyako, die braunhaarige Frau, sah Naruto kurz traurig an, fasste sich dann jedoch und erzählte leise: „Sie starb vor vier Wochen. Nachdem sie jahrelang nicht geredet hatte, erzählte sie es uns, Nejis und ihre Geschichte. Sie bat uns, nach Konoha zurück zu kehren, denn hier würden wir von einer Familie empfangen werden… ihren Freunden.“ Naruto lächelte und sagte schließlich: „Willkommen Zuhause, Miyako und Miroku.“ Und in Gedanken sagt er leise: „Willkommen zurück, TenTen und Neji. Ihr seid wieder zuhause… eure Kinder werden bei uns sicher sein…“ Hosted by Animexx e.V. 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